Die Credit Suisse wird in 5 Wochen und 3 Tagen 167 Jahre alt. In ihrer ganzen Geschichte stand sie erst einmal vor einem vergleichbaren Härtetest: 1977 mit dem „Chiasso“-Skandal.
Die Rettung gelang. Dank Kapitänen mit Können und Mut. Und heute?
Da flüchten die CS-Steuermänner, statt dass sie zupacken. Jedenfalls bei den Aktien.
Im laufenden Jahr gab es bisher 9 Deals von CS-Managern der obersten Führung, die mit eigenen Titeln handelten. Man spricht von „Management-Transaktionen“, die der Börse geneldet werden müssen.
8 Mal verkauften die Bankchefs, einmal gabs einen Zukauf: durch Präsident Axel Lehmann. Der investierte eine Million seines Vermögens in Titel „seiner“ Bank.

Die anderen trennten sich von den Wertpapieren. Insgesamt summieren sich deren Verkäufe von CS-Aktien seit Anfang 2022 auf 1,8 Millionen Franken.
In der gleichen Zeit sank der Titel der Nummer 2 des Finanzplatzes um 60 Prozent – von gut 9 Franken auf weniger als 4 Franken.
Gestern bei Börsenschluss kostete eine Aktie der CS 3,62 Franken, nur 10 Rappen über dem Allzeittief, das vor kurzem erreicht worden war.
Der neue Grossinvestor der CS, die Saudi National Bank, zahlt pro Aktie mehr: 3,82 Franken.
Die Verkäufe der sogenannten „Insider“ – gemeint sind Verwaltungsräte und Konzernleitungs-Mitglieder der CS – begannen im Mai.
Damals machten gleich mehrere Vorzeige-Vertreter zuoberst in der CS Kasse. Die durch die Verkäufe ihrer Titel erzielten Erlöse bewegten sich zwischen 300’000 und 500’000 Franken.

Im August gabs einen weiteren grossen Ausverkauf eines CS-Topshots mit Sitz in der obersten Geschäftsleitung am Paradeplatz.
Dieser tauschte die Titel jener Bank, die ihm viel Lohn und Bonus vergütet, gegen die Summe von 544’000 Franken.
Lieber Cash als Risiko-Anteile.
Brisant wird’s bei den jüngsten Verkäufen durch die CS-„Cracks“. Am 1. November, 5 Tage nach Bekanntgabe von „New CS“, stiessen Verwaltungsräte in 4 Deals Aktien ihrer Firma ab.
Die gelösten Summen sind mit 20’000 bis 42’000 Franken zwar überschaubar. Doch als Zeichen verheerend.
Statt dass die höchsten Führungsleute mit Zukäufen im grossen Stil ein Bekenntnis zur Bank ablegen, ergreifen sie die Flucht.
Ausnahme ist Präsident Lehmann. Allerdings ist sein Investment vergleichsweise „Peanuts“.
Sergio Ermotti setzte einst 13 Millionen auf einen Schlag ein, als der UBS-Valor in seinen Augen Potenzial nach oben hatte. 13 Mal mehr als Lehmann.
Die CS-Crew in Lehmanns Maschinenraum muss derweil um Job und Entschädigung bangen. Die Budgets für die traditionellen Weihnachtsessen sind vom CS-Management gestrichen worden.
Umgekehrt hat die Bank nochmals massive Rückstellungen für grosszügige Boni für ihre Topleute beschlossen.
Diese Extra-Vergütungen seien zwingend nötig, um die Key Risk Takers bei der Stange zu halten.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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ist das nicht „insider trading“ nachdem heute die Kapitalerhöhung bekannt wurde ? Ein Fall für die Finma
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Selbst wenn Optionen erlaubt wären, was sind die Prämien zur Zeit? Ausserdem gibt es keine Verpflichtung Irgendeine Entschädigung anzunehmen.
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Das Problem ist, dass von den risk takers keiner risks takes.
TBTF hat die Abzockerei wie erwartet nicht eingedämmt, sondern gefördert.
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Und im Hintergrund der Bar auf der CS-Yacht läuft nonstop der CS-Song:
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Wird da der notwendige Respekt gegenüber den von der bürgerlichen Anlegerschaft anvertrauten Vermögenswerten von der CS-Teppichetage schamlos mit Füssen getreten?
Urteilen Sie selbst !
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Take the money and run, what else?
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Die miserablen Manager/Innen, die ihre eigenen Aktien abgestossen haben, gehören fristlos entlassen!
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Debit Suisse wird nicht Überleben. Ich shorte den Laden zur Hölle
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Habe meine Gelder schon 2008 von der CS abgezogen und habe es nie bereut. Vertrauen haben sie spätestens da mMn entgültig zur Sau gemacht.
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Wurde die CS (Criminal Society) eigentlich jemals vom offiziellen US Vorwurf eine kriminelle Organisation zu sein exoneriert?
Ich glaube nicht!Wen wundert es, wenn die Guten das sinkende Schiff nun verlassen? Sie haben es nun lang genug gesteuert.
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Die CS wird das nächste Jahr nicht überleben.
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Was ist denn das, wenn Lehmann 1 Million Franken investiert,… und dafür X Millionen wieder an Boni kassiert ? Vielleicht dauert dann die Sterbezeit der CS etwas länger und so kann er noch viele weitere Millionen an Boni kassieren!! Ja ja diese oberen Herren haben Weitsicht und schauen schon, das sie noch lange zupfen können !
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Das Sozialamt der Stadt Zürich überweist mir meine Sozialhilfe (Lohn) immer noch via CS auf mein Komto.
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Verkauft den ganzen Gerümpel im Ausland. Operiert von der Schweiz aus und backt wieder kleinere Brötchen mit günstigeren Bäckern, die ihr Handwerk loyal ausführen. Nur so kommt das Vertrauen zurück.
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Spenden sie doch die 1 Million lieber einem armen Bergbauer!!!
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War ja klar, durch die Inflation haben auch die Damen aus dem peitschenschwingenden Gewerbe ihre Preise für die devoten Top-Bankmanagers anheben müssen haha. Da würd ich auch ein paar Aktien verkaufen damit die Alte zuhause nix von alledem mitkriegt.
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Steuerinkasso-Beamter
Dieser Kommentar von Schellenberg ist das Gegenteil von genial, sondern völlig unreflektiert und angebracht. Grund der Verkäufe: ….logsch..auch diese Personen müssen die Steuerrechnungen bezahlen… es ist wie überall auf der Welt. Sind wir froh, dass diese Steuerrechnungen prompt bezahlt werden.Kommentar melden -
Allerdings ist ein Investment von einer Million wenig berauschend, stimmt, es sorgt eher für Gelächter! Aber scheinbar wollte Herr Lehmann sein ach so „gutes“ Gewissen beruhigen mit seiner Aktion!
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Das ist die beste Tat der Obersten Führung: noch verkaufen solange es noch ein paar Rappen gibt. Mit Put Optionen kann man noch viel kassieren.
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Genau, shorten wir die Credit Suisse bis auf die Knochen, verdienen Geld und die Bank kriegt das, was sie mit anderen Firmen beim shorten gemacht hat. Ich bin dabei.
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bin neu hier, einfach nur genial die Berichte von Inside!! Leider aber auch mit traurigen und schockierenden Hintergründen belegt.
Danke für die interessanten Beiträge..Weiter so..! Schöne Grüsse
Ernst
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Wenn man sogenannten Key Risk Takers trotz Milliardenverlusten Boni bezahlen muss, um sie bei der Stange zu halten, dann sind es eben keine Risk Takers und sie verdienen diese Boni auch nicht. So einfach ist die Sache. Und es ist leider der genau gleiche Überlegungsfehler, den diese Bank bereits seit über 30 Jahren macht.
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Vor allem zeigt es, dass diese Leute null Loyalität ihrem Arbeitgeber gegenüber haben. Sie bleiben solange gut gezahlt wird und sonst, hopp, weg zur nächsten Milchkuh. Eine charakterlich miese Einstellung, wahrscheinlich üblich in der Bankenwelt. Leider abgesegnet durch das oben beschriebene Verhalten der „Cracks“. Ausnahme: A. Lehmann.
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Mit guten Beispiel, voran. Das grenzt an Insider Trading.
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Wohin soll ich in Zukunft meine wohlverdiente IV-Vollrente samt steuerfreien Ergänzungsleistungen transferieren lassen, wenn die CS dichtmacht ?
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Who cares?
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Also ich hole meine Sozialhilfe jeweils direkt bar bei der Stadt Zürich an einem speziell gekennzeichneten Schalter ab.
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Wäre es nicht sinnvoller, die funktionierenden Teile der Bank in neue juristische Einheiten auszugliedern (z.B. CS Schweiz, Global Private Banking), diese zu rekapitalisieren (notfalls mit Staatshilfe, neuen Arbeitsverträgen) und den Rest geordnet abzuwickeln? Die „more of the same“-Strategie wird wohl nicht funktionieren.
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Nun, diese Tragödie wurde nur zum kleinen Teil von fachlichen und intellektuellen Faktoren verursacht. Man wünscht, man könnte das auch über die charakterlichen sagen.
Aber dann geb es keine TragödieKommentar melden -
Herzlichen Glückwunsch, Du altes CS Haus,
denn grade so schaust Du langsam aus,
da hilft auch kein Zylinder und Frack,
die CS ist nur noch ein trauriges Wrack!Kommentar melden-
Man soll ja niemals zum voraus gratulieren !! Besonders nicht, wenn man nicht weiss, ob der/die Gratulant/in am Geburtstag noch lebt !
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Ja, mei! Vielleicht haben die Freudenhäuser in deren Preis- und Güteklasse die Preise nachgezogen … Ansonsten herrschen in der Horizontalwirtschaft bekanntlicherweise eher deflationäre Tendenzen.
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Insiderhandel also.
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Gehört jetzt Lehmann, mit seinem Investment von einer Million, auch zu den Key Risk Takers?
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Nach meiner Ansicht sollten nur Aktivitäten der Key Risk Takers weitergeführt werden, welche nach Abzug aller Kosten gewinnbringend sind oder spätestens bis 2024 Gewinne erzeugen werden.
Bei allen Kosten schliesse ich auch das Gehalt und den Bonus der Key Risk Takers mit ein. Nach meiner Meinung könnte auf eine Mehrheit der Key Risk Takers problemlos verzichtet werden, da diese mehr Kosten als Nutzen verursachen.
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Sie stossen ihre eigenen Aktien ab und damit sich selbst.
Das ist immer ein gutes Zeichen für „Unternehmerdumm“.Kommentar melden -
Was will man anderes erwarten, der Fisch stinkt immer von Kopf. Es ist absolut nicht nachvollziehbar wieso das ganze Topmanagement nicht von den Aktionären dazu gezwungen wurde,auf ihren Bonus für 2022 zu verzichten. Wer von den sogenannten Key Risk Takern (eigentlich nur Powerpoint Helden mit viel blaba und wenig Output) dann gehen will, ohne ihn oder sie wäre die Bank ohnehin besser dran. Leider hat es dieser Selbstbereicherungsladen für das Management nicht besser verdient als unterzugehen. Der Filz am Kopf ist einfach zu dick, als dass sich etwas ändern könnte.
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When Banks and Empires collapse most of us are surprised and ruined.
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„Diese Extra-Vergütungen seien zwingend nötig, um die Key Risk Takers bei der Stange zu halten“.
CS darf KEIN RAPPEN BONUS mehr auszahlen bis feststeht, dass die Bank überlebt. Nach all diesen Skandalen muss das Wort BONUS bei CS bis auf weiteres gestrichen werden.
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Noch nie etwas von Realität und Strategie gehört. Kein Bonus der Laden kann sofort schliessen. Lachhaft Ihr Fantasietraum.
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Wahrscheinlich benötigen die Saudis die Bank in erster Linie zur Finanzierung ihreres Ölhandels.
Bei amerikanischen oder britischen Banken ist die Gefahr noch viel grösser, dass die Guthaben plötzlich eingefroren werden, wie bei einer Bank in einem „neutralen“ Land (hahahi), die man selbst kontrolliert, oder gar besitzt.
Namensänderung wäre dringend angesagt bei „Credit Saudiairibia“.
Made in Switzerland verschwindet allmählich und wird immer mehr durch Dummheit und Selbstzerstörung ersetzt.
In immer grüneren Staaten gehört das zum guten Ton. Deutschland besitzt offensichtlich die Führungsrolle in der Selbstzerstörung und die Schweizer hächeln nach.Kommentar melden-
Was hat Deutschland mit der Inkompetenz bei der CS zu tun?
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Da bin ich gespannt wie es aussieht, wenn sich Schweiz mit EU und USA bei so was anlegt!
…Bei amerikanischen oder britischen Banken ist die Gefahr noch viel grösser, dass die Guthaben plötzlich eingefroren werden, wie bei einer Bank in einem „neutralen“ Land…
Immer schön hetzen. Der BRD Wutbürger geht die Sache gegen Schweiz
…Deutschland besitzt offensichtlich die Führungsrolle in der
Selbstzerstörung…dann vollends richtig an. Mit Geschäftsmodell Schweiz haben sie schon die Richtung der Politik vorgegeben. Übrigens, die EU Bürger sehen es genauso nach Umfragen! BREXIT und GB Bankenabsturz lassen grüßen.
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@Feigling: Ueber Qatar lacht die Sonne, und über Habock’s und Scholzen’s Deutschland die ganze Welt!
Mit der CS hat das insofern zu tun, als dass diese die kranke Ideologie von Greenwashing, Gendern und Schwuchtelei unter der Herrschaft von geschwätzigen PFZ- Gummihälsen übernommen hat.Kommentar melden -
@pandemi.. was auch immer
Das ganze ist eher ein amerikanisches Phänomen. Die Berliner Society greift das auf, aber die Masse der Bürger in Deutschland hat mit wokeness genausoviel zu tun wie Sie mit höherer Bildung. Von daher alles halb so wild.
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In der Tat: Axel Lehmann kann aufgrund vergangener Tätigkeiten bei der Zurich Insurance und jetzt bei CS die besagte Million quasi aus der Portokasse zahlen. Bei den übrigen „Top-Shots“ und „Risk Takers“, ja dort war, ist und wird stets das eigene Kässeli im Vordergrund stehen. Der alte Patron Züllig von Arbonia sagte es bezüglich dem Raubrittertum einzelner Manager treffend: „Es ist einfach, mit einem fremden Gaul durch das Feuer zu reiten“. Was bei dieser Angelegenheit auch immer wieder nicht berücksichtigt wird: Viele Anleger mit Schweizer ETF sind auch betroffen vom Wertverlust der CS weil bei vielen die CS im Index ist, und fast jeder ist dabei weil auch seine PK CS-Aktien entweder direkt hält oder indirekt über einen Fond.
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Für die ganzen gescheiterten Existenzen der Credit Suisse muss Zürich seine Alki Plätze ausbauen.
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die key risk takers bekommen also noch mehr geld nachgeschmissen, trotz fortwährendem desaster.
es soll mal einer erklären, welche „risks“ die „taken“. ich sehe keine, die leben im schlaraffenland.
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Doch doch, Lehmann hat jetzt gerade eine lächerliche Million investiert, lach mich schlapp!
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Wieso haben sich die Angestellten der Credit Suisse nicht schon lange (!) eine neue Stelle gesucht? Sie hatten ja jahrelang Zeit!
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Ganz einfach, wer wechselt schon die Stelle, wenn man eine ruhige Kugel schieben kann und ein dickes Salär Ende Monat winkt?
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Die Guten sind schon lange weg, und für alle anderen ist die CS bequem. Verhältnismässig gute Löhne für einen sehr überschaubaren Tagesablauf.
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Ich kann diese Kommentare nicht mehr hören. Weil die CS ein super Arbeitgeber ist oder ich meinen Job liebe und und und….gibt auch viel positives von der CS als Arbeitgeberin zu berichten.
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Selten so gelacht. „Arbeiten“ Sie bei der CS in HR oder Marketing?
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Die die konnten sind schon lange weg. Mir tun die ü50 leid, die aufs falsche Pferd gesetzt haben. Alle anderen sind selber schuld oder gar Teil des Problems.
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Bei uns im HR bewerben sich tatsächli Sachbearbeiter der CS welche jahrzente das selbe in der Bank gemacht haben und sich nie weitergebildet haben. Wenn es nicht so krass wäre, könnte man meinen, es ist ein Witz. Denken die ernsthaft so etwas wird eingestellt?
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…und in anderen HRs gibt es doch tatsächlich Mitarbeiter die keinen Satz fehlerfrei schreiben können…!
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Viele von denen denken, es sei ein Menschenrecht ein Haus und Familie und Ferien und tausende Franken Lohn zu haben. Man ist ja Schweizer, man ist besser! Solche Menschen fallen beim RAV erstmals hart…
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„so etwas“ – das Wording sowie die Grammatik sind entlarvend. Wahrscheinlich ganz unten im Maschinenraum tätig oder nur ein paar Jahre die Schulbank gedrückt.
Diese Leute dürften die benötigten Tools beherrschen und ihren Job zuverlässig erledigen. Wer natürlich 25-jährige „Seniors“ aka „Jobhopper“ sucht, wird in dem Pool nicht fündig.Kommentar melden -
Ja. Das denken sie.
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Angesichts Ihrer miserablen Grammatikkenntnisse haben Sie sich auch schon länger nicht mehr weitergebildet.
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Vielleicht sollten die in der HR-Abteilung mal einen Deutschkurs besuchen. Tip Migros Klubschule.
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Loomit???
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Heute wieder Gesprächstherapie mit Susanne!
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Ja, was soll mit Loomit sein?
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Gibt es eigentlich eine noch blödere Website als die IN$IDE PARADEPLATZ? Also ich bekäme Depressionen, wenn ich den ganzen Tag solchen Schrott schreiben müsste. Aber wir sehen ja tagtäglich, dass die Welt voller Vollidioten ist!
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Die Letzgenannten sitzen insbesondere in obersten Banketagen und überreichen sich jeweils gegenseitig das Steuerrad.
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@ Ueli; Apropos Vollidioten, kannst ja Arbeiten gehen oder hat Dein IV-Eingliederungsberater Ferien?
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@Ueli: Du hast auch viel zu tun heute, kommst kaum nach mit deiner Arbeit.
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( Aber wir sehen ja tagtäglich, dass die Welt voller Vollidioten ist! )
Komplement für Ihr eingeständnis.
Einsicht ist der beste zur besserung.
Wenn Sie sich zu der kleinen Welt zählen die keine Vollidioten sind dann
bekennen Sie ja dass Sie ein Vollidiot sind.Kommentar melden -
Dann darfst jedes Mal wenn du in einen Spiegel schaust einen Vollidioten von der Spitze des Eisberges betrachten.
@Ueli Knecht…Aber wir sehen ja tagtäglich, dass die Welt voller Vollidioten ist!
In der Schweiz gibt es davon zu genüge die sogar Zeitenweise 5 Mal
…Gibt es eigentlich eine noch blödere Website…
den gleichen Artikel wiedergeben. Mehr Verdummung geht nicht mehr.
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Verzeihen wir doch dem armen Knecht! Wir wissen doch alle, dass es Engpässe in den Apotheken mit den Medikamenten gibt. Da kann er wirklich nichts dafür!
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@Natascha; Warum wird hier immer die IV durch den Kakao gezogen? Es sind nicht alles Idioten da, viele sind anständige Menschen. Die paar die hier ständig fluchen und trollen sind bestimmt nicht bei der IV. Btw, für Sie hoffe ich das Sie da nie landen werden, sonst können Sie sich selbst durch den Kakao ziehen. Und alle anderen die immer so abschätzig schreiben.
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Was ich immer wieder bei Banken in Schieflage feststelle: Die „da oben“ suchen sich rechtzeitig etwas neues. Die „da unten“ warten ab. Spekulieren auf einen guten Sozialplan. Wenn sie dann entlassen sind sie fuchsteufelshässig. Der Sozialplan zieht nach ein paar jahren nicht mehr. Dann machen sie eine pause, müssen ja ihre Bewerbung bereit machen (vor der Entlassung hatten sie ja keine Zeit dazu. Natüüürlich). Dann fangen sie nach ein paar Monaten an sich zu bewerben. Und merken erst jetzt (!) wie hart der Jobmarkt ist. Irgendwann werden sie ausgesteuert und der soziale Abstieg beginnt…
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Es ist immer das Gleiche: die Hälfte der Besten ist schon gegangen und die andere Hälfte bleibt bis zum Schluss, die „non Performer“ spühlt es zwischendurch auf den Markt und – JA: die merken das jetzt schon, was sie beschrieben haben… das ist aber seit Jahrzehnten so!
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@ Kokoshka; und selbst, werktätig oder soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier?
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@ Oskar: Wieso nicht am Arbeiten um diese Zeit ? Ein Schelm, wer da böses denkt…
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@ Oskar Kokoshka; über andere herziehen und selbst in der sozialen Hängematte
liegen!Kommentar melden -
Das Problem ist das viele sich seit 20 oder 30 Jahren nicht mehr bewerben mussten und sie das alleine schon vor Probleme stellt
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( Was ich immer wieder bei Banken in Schieflage feststelle )
Merken Sie das erst seit kurzem? Sie sind eine sehr Aufgeweckte Person.
Bei den anderen Sätzen bin ich zum teil Ihrer Meinung.
Apropo Sozial Hilfe.
Je nach Jahre und Alter einer auf der Bank ist brauchen diejenigen Personen keine Sozial Hilfe.
Denn; Diejenigen die mehrer Jahre auf der Bank sind und je nach Alter sind im Allgemeinen mehr oder weniger Vermögend.
Wenn nicht dann haben diejenigen etwas falsch gemachtKommentar melden -
Deshalb pflegt der gemeine Lohnarbeiter ja auch jeden Morgen seine Rosette besonders und steht den ganzen Tag gut kostümiert und gepudert bereit und kassiert dafür Lohnerhöhung und Karrieresprung … während die treudoofe Fraktion das Leistungsprinzip bis heute nicht versteht.
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Anscheinend sind die Banker bei ihren privaten Investitionen vorsichtiger als mit dem Geld der CS.
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Diese Transaktionen sind nicht mehr als Noise – viel zu wenig um etwas daraus abzuleiten.
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@ Barth; Du scheinst auch noise zu sein..
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Nun wenn man es mal Sachlich betrachtet haben viele im Middlemanagement ein gewaltiges Problem grade. Sie zahlen Steuern auf einen Bonus vom Vorjahr den sie in Aktien erhalten haben pro Ratio, welcher innerhalb eines Jahres dann noch um über 60% in sich zusammenfällt.
Viele haben sich nicht ausreichend abgesichert und daran gedacht das dir “Goldenen”-zeiten vorbei sind.
Dazu kommt noch die Frau zuhause der Porsche den man gegen einen Mini eintauschen muss, Hausamortisierung, inflation und natürlich der Moneyloss an den Märkten weil sie dachte. Crypto und Covid trends gehen für immer nach oben.
In total hat ein Manager bei der CS vermutlich im Schnitt 200-300k minus gemacht in den letzten 12-18 Monaten mit allem zusammen. Und Lukas sind wir mal ehrlich du wirst es keinem ausgleichen können und nicht jeder kann gleich viel dazu.
Und am Ende ist man auch müde ständig zu geben, glauben und beten wenn die Wahrheit hart in die Rechnung gehtKommentar melden-
@Rumpelstilzchen: Hoffentlich ironisch gemeint. Ansonsten: Sie hören gerade wie es mir beim Lesen Ihres Beitrags das Herz bricht – so viel Unbill für „das Middle Management“ der CS, es ist fast nicht zu ertragen: Wo darf man spenden damit die arme Ehefrau den Porsche nicht gegen einen Mini Cooper eintauschen muss?
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Glaube kaum, dass die im „Middlemanagement“ derart mit Boni überschüttet wurden, dass sie ihre Steuern nicht mehr begleichen können/konnten. Die angesprochenen Transaktionen kommen wohl allesamt aus dem Top-Management. Gemeldet wurden im übrigen in diesem Zeitraum lediglich 5 Transaktionen (1 Kauf über 250k Aktien und 4 Verkäufe über total ca. 300k Aktien). Was da lh wieder daraus schliesst, ist mir eher schleierhaft.
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Recht wirr ihr Text – haben Sie auch Aufsätze geschrieben in der Primarschule?
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Hat der Bänker noch nie etwas über Put Optionen gehört?
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Bitte mitdenken Herr Hässig. Die CS-Bosse haben die Aktien verkauft, Um damit den Angestellten die Weihnachtsessen bezahlen zu können …
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@Walter: dann müssen sie aber sehr sehr viele Aktien verkaufen
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Immer die gleiche Leier – die Key Risk Takers werden überschüttet, obwohl sie seit Jahren die Misere verschulden. Einfach nur schliessen – diesen Saftladen. Und eine seriöse CH-Retailbank etablieren.
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Alle Topmanager der CS, die jetzt noch Aktien verkaufen, müsste man sofort entlassen, denn dies ist eine Bankrotterklärung……
Zudem, wo sind dann diese Cracks / Key Risk Takers, die diese zwingend notwendigen Extra Vergütungen auch verdienen? Seit 5 Quartalen schreibt die CS ja nur Verlust!
Die CS ist zu einem beträchtlichen Teil auch an Ihrer Vergütungspolitik unter VRP Rohner gescheitert, weil die in keinem Verhältnis mit den tiefen Gewinnen zu vereinbaren waren. So kann es schlichtweg nicht weitergehen…….sonst kann schon morgen eine weitere Kapitalerhöhung einberufen werden!Kommentar melden-
wollte das auch grad schreiben, als ich das hörte, die Manager müssten entlassen werden, die jetzt eigene CS Aktien verkaufen. Glauben nicht mal selber an ihre Story. Das ist ein schlechtes Vorbild für Mitarbeiter, Kunden, Aktionäre und na die Araber sind mir wurst, bei denen sprudelt es sowieso, das Geld. Und die Risktaker, das hören wir nun seit 20 Jahren. Es ist echt ein Skandal. Nie hat sich das gelohnt, ob bei der DBK oder wo auch immer..
Aber, erinnere mich wie ich vorbörslich mal Citi gekauft habe für Kunden bei einem Dollar (4. März 2009) und noch vorbörslich mit schönem Tradinggewinn verkauft. Heute ist Citi 65$, die CS könnte ja auch… hmmm
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Und trotzdem: Die Habaschen im Maschinenraum sitzen im Gemüetlihof auf ihrem Stuhl und warten ab. Vielleicht kommt es mir der CS doch noch gut. Vielleicht hat mal ja (auch wenn man nie spielt) einen 6er im Lotto. Wenn das Wörtchen „vielleicht“ nicht wär, dann wär der soziale Abstieg nicht so nahe.
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@ IV-Loomit; Du wartest ja auch monatlich auf Deine IV-Vollrente!
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Welche Volltrottel geben diesem Schmalspurhirni likes?
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Einfach nur doof
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Die traditionellen Weihnachtsessen?
Gibt’s seit mehr als zehn Jahren nicht mehr…
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Ach ist das wirklich eine News wert. Die Risk-Takers sind doch nur da, um Boni zu kassieren, üppig auf Geschäftskosten zu leben und Porsche/Ferrari zu fahren. Sonst bringen diese Herren null und nichts.
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Sportwagen bergen ein hohes Risiko, wenn man ungeschickt damit umgeht. Zu üppiges Essen verursacht darüberhinaus Risiken gesundheitlicher Art. Die „Key Risk Takers“ kassieren ihren hohen Bonus also völlig zu recht. Sollten sie vorzeitig auf dem Friedhof landen, sparen sie der Bank viel Geld.
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Den sie wissen genau, was sie tun ;). Lieber jetzt bei tiefem Kurs verkaufen anstatt später einen Totalverlust eingehen. Ein klares Signal an die Anleger und Angestellten, wie es um die CS steht.
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@ IV-Loomit; wie steht es eigentlich um Dich? Muss man sich weiterhin Sorgen machen?
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Verstehe nicht warum der Staat dem die Rente nicht sofort streicht!
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Die CS wird nächstes Jahr in ihre Bestandteile zerlegt und die Saudis
werden die oberste Geschäftsleitung so einrichten, dass sie dabei den Teil bekommen, der ihnen zusagt. Wir wissen nicht, wie viele private Kredite in die Golfregion durch die CS geflossen sind, deren Kredite gerade auch mit dem neuen Grossaktionär die CS unwiederbringlich verloren gehen, weil auch die Pfänder nicht mehr dies sind, was sie einstmals waren. Der saudische Staat hilft seinen saudischen Bürger, indem er die oberste CS-Führung so herumjagt, wie er es will.
Die CS wird so nächstes Jahr nicht überleben und filetiert.Kommentar melden-
Ich habe immer behauptet, dass es die Bank am 31.12. dieses Jahres nicht mehr geben wird.
Vielleicht haben Sie Recht, Herr Zach, und die Kapitalerhöhung erlaubt der CS noch ein paar weitere Monate des Dahinseuchens.
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..die haben halt einfach Pech..siehe der Walid, der war 2008 auch Grossaktionär bei Citi^^
..zerfallen, ja klar, sorry, wenn ICH dort noch Geld hätte, klar würd ich umziehen.. die werden noch mind. 30% Abflüsse haben, dann kannst du den Laden sowieso zumachen..Kommentar melden -
Bla bla bla
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Die CS wird nächstes Jahr in ihre Bestandteile zerlegt und die Saudis
werden die oberste Geschäftsleitung so einrichten, dass sie dabei den Teil bekommen, der ihnen zusagt. Wir wissen nicht, wie viele private Kredite in die Golfregion durch die CS geflossen sind, deren Kredite gerade auch mit dem neuen Grossaktionär die CS unwiederbringlich verloren gehen, weil auch die Pfänder nicht mehr dies sind, was sie einstmals waren. Der saudische Staat hilft seinen saudischen Bürger, indem er die oberste CS-Führung so herumjagt, wie er es will.
Die CS wird so nächstes Jahr nicht überleben und filetiert.Kommentar melden -
Das sind alles Hosenscheisser und ungeeignet für solche Führungspositionen. Mir tun die Mitarbeiter, welche dieses Missmanagement durchmachen, sehr leid!
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Der Offenbarungseid, der die Sache auf den Punkt bringt, das wars, da könnte nur noch ein Wunder helfen, Wunder gibt es nur für Naive und Gläubige.
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Das einzig glaubhafte, starke Zeichen wäre eine Vergütung von Boni ausschliesslich in Form von Aktien(-optionen). Diese sind gesperrt für mind. 1 Jahr und erst danach gestaffelt beziehbar. Die sog. „key-risk-taker“ werden demnach effektiv & unmittelbar zu „risk-takern“ und sind dies nicht länger bloss auf dem Papier. Diejenigen, die das nicht akzeptieren braucht es nicht, da sie augenscheinlich nicht von der Strategie überzeugt sind und lediglich (solange es geht) normale Lohnempfänger sind.
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Lieber Christian
Weisst du überhaupt, wie das Bonussystem der CS funktioniert. All das, was du forderst und noch viel mehr kompliziertes Zeugs, ist schon seit vielen Jahren umgesetzt.
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…“und noch viel mehr kompliziertes Zeugs“ …hihi, GENAUSO isses… der Laden ist echt nur mehr sagenhaft…
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GUT GEMACHT! JEDER IST SICH SELBER DER NÄCHSTE!!!
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Bonusrückstellungen sind ein absolutes no go in dieser Situation. Das müsste Jedem ziemlich klar sein. So gibt es keinen turn around. Der Sturz über die Klippe zum entgültigen Aus scheint daher unumgänglich zu sein.
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Lukas bitte faktenbasiert argumentieren.
Praktisch der gesamte VR und Konzernleitung wurde in den letzten Monaten ausgetauscht. Logischerweise haben die „Ehemaligen“ ihre Anteile verkauft.
Die neuesten Verkäufe sind lapidar und nicht der Rede wert.
Hetze um jeden Preis. Die Situation ausschlachten bis zum geht nicht mehr. Klicks generieren ist das einzige Ziel. Dabei hättest Du die besten Voraussetzungen, um Hintergründe zu recherchieren, Zusammenhänge aufzuzeigen etc. Schade.
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Aber nichts überrascht uns mehr… ein Finanzprofessor schreibt: „Diese Bank nennt sich selbst liberal, aber wenn wir genau hinschauen, lebt sie diese Werte nicht…“ oder anders ausgedrückt: „Wo sind die Prinzipien von Ray Dalio, die ihn so stark und fast unbesiegbar machen? Wo bleiben die Schweizer Werte der Stärke und Solidarität? „verschwunden“! Das macht die Organisation, aber auch den Staat schwach und berechenbar … Aus rechtlicher Sicht ist natürlich alles in Ordnung: Die Unternehmensführung erlaubt es, Aktien oder Derivate „frei“ zu verkaufen. Das Problem ist, dass dieses Governance schwach ist! Keinem Organ sollte es erlaubt sein, während seiner Amtszeit Aktien oder Derivate zu kaufen oder zu verkaufen, nicht zuletzt, weil es über „Insiderwissen“ verfügt, nur um zu zeigen, wie lasch die Gesetze für AG sind. Natürlich gibt es Ausnahmen: wenn die Person Liquidität braucht, was hier wohl nicht der Fall ist… Es gibt aber auch frühere Fälle, z.B. bei der UBS, wo mitten in der Krise ein vermögender Investor und Verwaltungsrat eine grosse Menge Aktien verkaufte, obwohl er erst seit kurzem im Unternehmen war und gar keine Liquidität brauchte. Der Aktienkurs ist dann dramatisch gefallen, nicht zuletzt, weil die „Signalwirkung“ sehr negativ ist… Diese erfolgreiche Person blieb dann für eine kurze Zeit im Vorstand, zumindest wurde dort ein gewisse Werte gezeigt.
Wir werden also bei Sfr.3.– kaufen oder wenn sich die Nachrichten sogar darunter ändern…
Was in der Schweiz am meisten fehlt, sind Manager und Führungskräfte mit soliden Prinzipien, d.h. „mit Herz und Blut…“.Kommentar melden -
Nach dem Saugen kommt das Blasen.
Rette seinen Arsch, solange es noch etwas zu retten gibt.
Tiefer geht’s wohl nicht. Der Aufschlag naht. Miese Leute, miese, kaputte Bude. Credit Suisse, Suisse, Suisse.Kommentar melden -
„Key risk takers“? Die nehmen in erster Linie viel Geld… Worin besteht denn das „Schlüssel Risiko“? Weniger Bonus oder was denn?
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This bank is going to zero
If you had 100 million would you kee it at credit suisse (unless it was dodgy stinky money)
So credit suisse is going to get left with money that cannot be banked anywhere else
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Eigene Taschen füllen und dann nichts wie weg und ab ins Pampa-Ghetto.
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Wer will es Ihnen verübeln? Als Key Risk Takers kennen sie die Risiken und machen jetzt Tabula rasa. Wendehälse wie HRE haben es ihnen seinerzeit bei UBS vorgemacht.
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ich kenne verschiedene CS Angestellte im mittleren Management, welche ihre CS Aktien, welche noch mit Haltefristen gebunden sind, bei einer Drittbank mittels Derivaten shorten, sagt auch Alles!
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WOW! Da gehts ja um unglaubliche Beträge. Hetzer Hässig.
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Axel Lehmann ist völlig durchgeknallt.
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In 9 Monaten für 1,8 Mio. verkauft und für 1,0 Mio. gekauft. Da ist der Titel „Oberste CS-Chefs verkaufen ihre eigenen Aktien“ schon ziemlich manipulativ, lieber Lukas!
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Wie wäre es wenn alle Geschäftsleitungsmitglieder seit 1990 1 Mio a fond perdu in CSGN investieren müssen um wenigstens den Schaden etwas zu begrenzen!
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Wer noch an die Credit Suisse glaubt, ist schlichtweg wahnsinnig, dumm oder sagenhaft naiv.
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Was ich immer wieder bei Banken in Schieflage feststelle: Die "da oben" suchen sich rechtzeitig etwas neues. Die "da unten"…
Bei uns im HR bewerben sich tatsächli Sachbearbeiter der CS welche jahrzente das selbe in der Bank gemacht haben und…
Und trotzdem: Die Habaschen im Maschinenraum sitzen im Gemüetlihof auf ihrem Stuhl und warten ab. Vielleicht kommt es mir der…