„The Champagne Burger“, steht auf der Karte. Angepriesen als „Festive Season’s Special“, gefolgt von zwei Ausrufezeichen.
Preis: 75 CHF.
Willkommen im Black Tap, wo es „Craft Burgers & Beer“ gibt. Die Kette will mit den besten – und offenbar teuersten – Hamburgern die Welt erobern.
Los ging’s 2015 im New Yorker SoHo, dem Trend-Quartier fürs „gehobene“ Publikum im Big Apple.
Bald expandierten die Gründer nach Übersee: Singapur, Dubai, Saudi Arabien, Genf. Und eben auch Zürich.
Da ist nur das Beste gut genug. Der Werdmühleplatz direkt hinter der Bahnhofstrasse, auf der Höhe des Globus-Warenhauses, ist belebt.

Zu dieser Jahreszeit besonders. Kinder steht auf einem mehrere Meter hohen Modell-Christbaum, „Feliz Navidad“ schallte es aus den Kunst-Zweigen.
Derweil stehen sich Wartende vor dem Black Tap die Füsse platt. Nicht selten herrscht Grossandrang vor dem Burger-Haus.
Für die 75 Franken gibs ein Glas „Taitinger (sic!) Millesime Champagne“ – 1 Deziliter.
Und zu den 150 Gramm „Swiss beef filet“ serviert die Black Tap-Crew eine „truffle champagne sauce“, zudem „black winter truffles“.
Hat halt seinen Preis, nicht?
Der grüne Salat im Storchen für 20 Franken war im Frühling. Vor Heiligabend lockt der Burger fürs Vierfache.
Zürich at its Best.
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Kommentare
Kommentar zu Lukas der Hetzer Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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…heisst das Zauberwort.
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75 Franken ist doch ein Klacks: In London gibt es einen für 1‘100 Pfund: https://www.standard.co.uk/news/london/the-world-s-most-expensive-burger-has-arrived-in-london-9778878.html
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Das dekadente Angebot dieses Schuppens hat durchaus seine Daseinsberechtigung. Wer dort 75 Stutz für einen veredelten Hamburger hinlegt, kriegt eine ebenso mickrige Gegenleistung wie jene, die ihm sein Leben finanzieren.
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Wie gesagt, 1kg Rindsfillet kostet in der Migros SFr. 100.- macht 15.- plus Brot und Sauce 20.- und das Cüpli macht total 27Stutz im Einkauf. Wer kann es besser machen ?
Selbst wer nach dem Kochbuch der Swiss Army seine Speisekarte gestaltet, muss schauen das mithilfe einem gnädigen Immobesitzer die Kosten tief gehalten werden können, sofern kein Schlüssel zu bezahlen ist.Kommentar melden-
@ Adam; Wer isst schon Rindfleisch von der Migros, importiert aus Deutschland aus Massen-und Qual-Tierhaltung!
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Habs letzte Woche mit 12 meiner besten Freunde und ihren derzeitigen Gespielinnen ausprobiert. Nahm alle auf meine Platinium Karte. Ich finde, man kann dort hingehen, muss aber nicht jede Woche sein. grössere Beträge nehme ich selbstredend auf die Spesenkarte meiner Firma.
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Zahle meine Gespielinnen immer bar
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75 Stützli ein Schnäppchen
den teuersten Hamburger gibt es zur Zeit in Holland in Voorthuizen und kostet rund 5000 Euro (Fünftausend).
Es wird immer irgendwelche Deppen zu finden sein.Kommentar melden -
Mir gefallen die Speisereste und Flecken auf der Menuekarte. Da fühlt man sich trotz Hipsterpreis sogleich wieder in seine Gesellschaftsschicht versetzt.
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Black Tap
Richtige Saulade. Au mal gsi, wäg dä Junge i dä Budä. Dä Ladä pumpe volle, huere Musiglärm (wie im Aebercrombie Store) und Burger niemals so guet wie sälber gmacht.Hipster Zurich at its best…
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Taittenger schreibt sich mit tt
muss halt schnell gehen
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Taitinger? noch nie gehört (Taittinger schon…). Also doch bloss Chlepfmoscht zum Burger.
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Tättäähsche? Scho?
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Die aufgeweckten, cleveren, rasieren die Dummem und werden so, —vielleicht nicht auf die seriöseste Art — steinreich! Angst zu haben sie könnten mal keine Dummen mehr finden um sie über den Tisch ziehen zu können brauchen sie nicht zu haben, denn die Mutter der Dummen ist immer schwanger ! Die Dummen sind schon immer in der Mehrzahl gewesen, sie werden nie aussterben, sich sogar unglaublich vermehren und die ganze Menschheit schreitet fröhlich und schnurstracks direkt in die vollständige Verblödung !
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Filmtipp: Idiocracy
-> Banal, aber zwischenzeitlich sehr nahe an der Realität :-). Wenn wir uns nicht selbst zerstören, dürfte unsere Welt/Gesellschaft in 50-100 Jahren ziemlich identisch sein.
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Sehr optimistische Schätzung Roger!
Ich tippe auf 10-20 JahreDas Tempo ist rasant.
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Ich Rindvieh, stand auf der Weide, statt das Gras zu rauchen wie üblich in Zürich, habe ich es wiedergekaut. Der Zeitpunkt zum Sterben kam und ich war dran. Zum Ableben gönnte ich mir in Zürich einen Laden Black Tap.
Ich bin nicht das einzige Rindvieh auf der Welt … 2 Stunden muss man für mich schon anstehen. Wie schön war es auf meiner Weide.
Ein bisschen Show kann der Gastronomie nicht schaden.
Wirklich neu erfunden wird der Burger nicht im «Black Tap».
Doch weil die Stimmung gut und das Preis-Leistungs-Verhältnis beachtlich ist, kann man den Besuch empfehlen. Viele Gäste indes wollen wohl vor allem deshalb hin, weil die Sache Glamour und einen Hauch von weiter Welt verströmt. «Black-Tap»-Filialen stehen in New York, Bahrein, Dubai oder Las Vegas. Wer hier in den Burger beisst, steht virtuell auf dem Times Square oder am Strip.
Frohe Weihnachten und für die frommen: Bei der Wiedergeburt kann man als Rindvieh geboren werden und auf einem Burger landen für 75 CHF ;-))) Ist Zürich nicht ein Gastro Paradies für uns Rindviher?
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Ich würde gerne einen x-beliebigen Kunden, welcher im Black-Tap einen „Festive Season’s Special!!“ bestellt und isst, interviewen!! Einfach nur, um die Psyche der Kreatur zu ergründen!!
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@ rossi; in welcher betreuten Institution bist den Du zurzeit untergebracht?
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Kleine Bemerkung am Rande: Rinderfilet ist für einen Burger völlig ungeeignet da der Fettanteil viel zu gering ist. Für einen guten Burger braucht das Fleisch einen Fettanteil von 35%. Sonst wird der Burger einfach nur trocken.
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Dem wiederspreche ich zu 100%!
Es kommt nur auf die Fleischqualität an. Mit „normalem“ Hackfleisch muss das Patty durchgebraten werden, dann benötigt es viel Fett um das auszugleichen. Wir bewegen uns hier aber schon am Rande der kulinarischen Niederungen.
Ein handgeschnittener Filet-Burger, geformt wie ein Tatar, danach auf beiden Seiten ganz kurz angebraten ist eine zarte Offenbarung. Die besten Burger werden aber immer noch aus der Huft geschnitten. Huft-Fleisch hat ebensowenig Fett wie Filet, jedoch etwas mehr Biss was dem Burger mehr Konsistenz gibt.
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Darum vielleicht die Champagner-Sauce
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Es gibt zeitweise nichts schöneres, als in der vorweihnachtlichen Zeit sich das dumme Gestammele der Konsumschweinchen und möchtegern-Finanziers auf dem Kanal In$side Paradeplatz anzusehen. Die Wirtschaftsprofis am Stammtisch Zürich unter sich …
Das ist wahrhaftige Unterhaltung, die man in den verdooften Main-Stream-Medien nicht geboten bekommt.
In$side Paradeplatz zu „Narzissten Parade“!
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@ Der Geier am Tanken; Was stimmt den mit Ihnen nicht ? Lassen Sie sich helfen!
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IN WELCHER REIHENFOLGE WIRD EIGENTLICH AUFGESCHALTET? MEIN KOMMENTAR IST NIRGENDWO!
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Die dümmsten zuerst und danach alle anderen…
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Nur wer will geht ihn – die Nachfrage bestimmt langfristig den Preis.
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Gleich um die Ecke, warb ein ähnlicher US-börsenkotierter Laden ( XYZ -Hollywood) vor mehr als 10 Jahren um dieselbe Zürcher Kundschaft, mit Türstehern. Er verschwand. Ja, die Marktwirtschaft funktioniert, nur nicht bei Staatsunternehmen.
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Was kümmert mich der Preis, ich bezahle das mit der Spesenkarte meiner Bank, würde Vinzenz sagen.
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@ Ernesto; Was ist eine Spesenkarte?
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Was ist Ihr Problem Herr Hässig? Wenn jemand diesen Burger bestellt so what?
Ihnen gehen definitiv die Themen aus.Kommentar melden-
@ Mettler; wo liegt den Ihr persönliches Problem?
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Hat der Salt Bae dieses Lokal jetzt auch noch unter den Nagel gerissen?
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Nein, wüsste ich. Bin sein Salzlieferant!
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Das gastronomische Angebot in Zürich ist ein schlechter Witz. Noch viel schlimmer sind allerdings die geldgeilen, pseudo-toleranten und zwanghaften Menschen, die in diesem Provinznest leben.
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Ouuu, etz chunnt dää scho wider. Bliib dihei und laan öis Zürcher in Rue!
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@ Wyss; Apropos „Geldgeil“, stammen Fifa Urgestein Sepp Blatter und Infantino nicht ursprünglich aus dem Wallis!
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VS = Villigen-Schwenningen?
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DANKE für den Tipp Herr Hässig, klingt fein und schau ich mir mal an.
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Danke Herr Hässig für den Tipp. Tönt fein und wird ausprobiert.
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In einer Bank am Zürcher-Paradeplatz.
Bewerberin zum Personalchef: „Haben Sie eine Stelle für mich?“
„Was können Sie denn?“
„Nichts.“
„Das tut mir leid, die Führungspositionen sind alle schon besetzt.“
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Fairerweise muss man auch sagen, dass es als alternative auch einen Black and Blue Burger 200Gr.
mit Blauschimmel -Käse,Speck,Rucola und Nüssen für Fr.23.- gibt.Kommentar melden -
Pervers. Wie viele afrikanische Kinder könnten wie lange mit Fr. 75.— durchgefüttert werden?
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Wir füttern doch bereits unsere überaus zahlreichen Gäste durch.
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Da muss ich sofort hin, nachdem die Silberkugel in Zürichs Ungnade gefallen ist.
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Und zu den 150 Gramm „Swiss beef filet“ serviert die Black Tap-Crew eine „truffle champagne sauce“, zudem „black winter truffles“.
Ich finde bei diesen sehr teuren zulagen ist der Preis halbwegs gerechtfertigt.Kommentar melden-
Gibt es überhaupt „black winter truffles?“ hhmm…
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Die Stories gehen aus, die Gastronews häufen sich – Luke the Wayne-Train driver..
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Sorry an all die „Deppenkommentare“; natürlich ist es jedem einzelnen freigestellt, dort zu dinieren oder auch nicht. Aber solche Preisexzesse haben indirekt auch Auswirkungen auf den „normalen“ Detailhandel. So hat etwa Coop auf vielen Frisch- und Halbfrischprodukten unter dem Deckmantel der Inflation kräftig zugelangt und von den bis zu 50% höheren Preisen dürfte dann wohl der kleinste Teil bei den Produzenten ankommen, als vielmehr margenmässig beim Verteiler hängen bleiben. Freue mich jetzt schon auf die identischen Schreiber, wenn sie mit Erstaunen feststellen, dass ihnen schlussendlich, und trotz sattem Teuerungsausgleich, nichts mehr im Portemonnaie übrig bleibt.
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@ Supermario; Kommentar eines Oberdeppen!
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Hole im COOP nur noch bestimmte gute Produkte.
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Da es offensichtlich immer noch genug Leute gibt welche diese Preise bezahlen, haben die Restaurants natürlich keinen Grund damit aufzuhören.
Wie heißt es doch so treffend: „Jeden Tag steht mindestens ein Dummer auf.“Kommentar melden-
@Marcus: Für deine Sammlung.
Wie dumm können Menschen eigentlich sein?
Keine Ahnung. Der Wettbewerb läuft noch.P.S.: Du bist nicht dumm, du hast nur Pech beim Denken.
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… und was genau ist jetzt hier die Message? Ausser, dass ein Restaurant eine Burger Option für 75 CHF anbietet, neben anderen Gerichten? Ich zumindest habe noch kein Gesetz gesehen, dass ich diesen Burger wählen und kaufen muss … Evtl habe ich etwas verpasst ?
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Wer sich in Restaurant regelmässig verpflegt, hat beste Chancen krank zu werden – und wer gar noch bereit ist CHF 75 für einen lausigen Burger zu zahlen, sollte sich noch viel früher abmelden. Gesund isst man nur zu Hause – das braucht zwar etwas Zeit und Können, aber ist eigentlich sehr einfach.
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ist ja lustig wie Leute aus der Finanzbranche, mit ihren exorbitanten Löhnen, sich über Preise in der Gastrobranche aufregen!!!
Da kann ich ja nur schmunzeln!!Kommentar melden -
Nach diesem einmal mehr nichtssagenden Beitrag habe ich mich gefragt, weshalb ich eigentlich den IP link auf meiner Browser Toolbar habe. Problem gelöst: er ist weg.
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Fällt gar nicht so aus dem Rahmen: Beef Filet 150Gramm gibts auch anderswo kaum für unter 50 Franken; und das Glas Bubbly ist kaum unter 20 Franken zu haben. Würde dafür zwar nie soviel ausgeben… Empörung hier verwundert trotzdem. Die Teenies bei Google ziehen schnell mal 250k / Jahr ab. Da liegt auch der Burger für 75CHF im Rahmen.
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@ Simon; 250 k für Teenies, auf welchem entfernten Stern
Leben Sie ?
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Wer nach Zürich geht, muss Geld oder Bier und Wein oder besser Schnaps mitbringen. Der Burgerladen ist eigentlich sehr grosszügig denn der 1dl Taittinger kostet ab ca. 50euro pro 0.7Liter im Verkauf. Also ist der Burger geschenkt wer doch nur ein Cüpli von der Weinkarte trinken will das woanders mindestens 45.- stutz pro 1dl kosten würde. Bio Hackfleisch vom Rind in der Migros ca. 24Sfr pro Kg. minus ca. 40% Wassergehalt das auf der Herdplatte verdunstet, ergibt nur ein ca. 90gramm schwerer Brätling im Burger. 2.4Fleisch+1.Sauce+1.Salat+1Brot macht ca. 5.4 Franken im Einkauf für den Burger.
Ich selber nehme das als Beispiel das Zeigt das die Schweizer Landwirtschaft die Bevölkerung nie ernähren kann, auch wenn die Bänker und Zürcher eher von schlanker Statur sind. Ausserdem sind die Mieter der Schweiz zum arbeiten und Steuer zahlen da, nicht zum Essen.Kommentar melden -
Überfall bei Burger King.
Los! Alles, was sie in der Kasse haben, her damit!
„Zum Mitnehmen?“
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Im St.Galler Rheintal zahle ich in einem Gasthaus mit 16 Gault Milliau Punkten und 1 Michelin Stern für
ein Rinderfilet ca. 160 Gramm Nussbutter, Kartoffelmousseline und Gemüse inklusive Fr. 65.-
Einfach nur fantastisch!Kommentar melden-
Staatsbeamte verdienen im Rheintal auch nur die Hälfte von 120k pa. als im Hypen Zürich.
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füfäsächzig höggerli? wo isch dä schuppe, chumme au…
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Es hat zuviele reiche Deppen in Zürich. Wie lange nich, ist eine andere Frage.
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Adresse bitte?
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Dann geniess en in SG und bleib dort
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Habe Hunger. Wo ist das?
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An alle Gourmets; Restaurant Bad Balgach by Schützelhofer /Balgach/SG
bad-balgach.comKommentar melden -
@ 86; Kanton St.Gallen, scheinst nicht gerade die hellste Leuchte
zu sein.
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@ Adam; Bundesbeamte gibt es im SG Rheintal keine, aber jede Menge Sozialhilfeempfänger und bildungsferne.
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Bad Balgach, im schönen Rheintal, en Guetä
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@ Nepp; dumme gibt es scheinbar auch immer mehr!
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Gebühren-Wahn in Zug:
Wirt verlangt 2.50 Franken für zweiten Dessertlöffel.
Wer im Restaurant Raten in Zug einen zweiten Dessertlöffel möchte, zahlt 2.50 Franken drauf. Brot und Gedeck kosten nochmals 3 Franken obendrauf.
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Dann gibt es kein Trinkgeld, das ja seit 1974 inbegriffen ist.
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Typisch Corona-Impfbefürworter…
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Und was genau will uns diese journalistische Glanzarbeit genau sagen? Genau: Es gibt billige, günstige, teure und überteuerte Angebote. Haben wir so wirklich noch nicht gewusst……
PS: Von xy gibt es übrigenms eine Handtasche für 125’000 Euro. Und jetzt? Kann man kaufen, muss man nicht…….Kommentar melden-
@ Mimimi….; läufst Du neuerdings mit Handtaschen
herum!
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Wenn schon dann Minime…Du Intelligenzbolzen!
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Nö, ganz und gar nicht, aber wieder mal einer der keine Ahnunh hat und trotzdem….
Benutze Google und LERNE…
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Gated Communities. Nebst Steueroasen, unterirdischen Bunkern ein Schutz der Reichen und Schönen vor den Verlangen des Pöbels. Die Entwicklung geht Marktgerecht „die Politik hat Marktgerecht ihre Gestaltungsmöglichkeiten aus der Hand gegeben“ so weiter und schliesslich leben die Arbeitenden, Schaffenden an der Peripherie des Wohlstandes und der Verteilungsgerechtigkeit irgendwo in den Vorvororten der Städte. Marktgerecht wird dem nur entgegengetreten wenn die Umsätze und Profite der überteuerten Angebote gegenüber denen für die Massen das Nachsehen haben. Politischer Gestaltungswille war kaum jemals schwächer als heute den es heisst, keine politischen Entscheidungen welche Umsätze gefährden.
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Die „arbeitenden“, der ist gut…. die Mehrheit geniesst das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte.
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Wer solche Preise bezahlen will und kann, kein Problem. Für Normalverdiener eh kein Thema. Es gibt ja auch Leute die einen Lamborghini für über
100’000 Franken kaufen.Kommentar melden-
Wo kriegt man einen Lamborghini zum Schnäppchen von über 100´000.- Fr.?
Den kaufe ich sofort!Kommentar melden -
@ Geronimo; Unter 200´000.- für die günstigste Variante läuft bei Lamborghini definitiv nichts.
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Schon wieder ein Gourmetbeitrag in Finanzblog. Danke. Werde das Abo der Gastrozeitung nun nicht mehr verlängern.
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Ich finde, wer dumm genug ist, sich so ausnehmen zu lassen, soll das tun.
Gratulation an den Unternehmer, ohne kriminelle Tätigkeit eine solch abartige Marge einzukassieren.
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ausnehmen zu lassen? 75 Franken ist für einige in Zürich ein Betrag aus der Portokasse.
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Es gibt viele andere Buden (ich meine z.B. Finanzdienstleister) an der Bahnhofstrasse, die viel zu hohe Margen einkassieren (für margere Leistungen und nicht für mageres Fleisch), aber irgendwie muss ja der Bonustopf gefüllte werden. Vermutlich sind es ja vor allem die MA dieser Buden, die dann auch solche „Billig-Burger“ futtern:-). So bleibt die Kohle im Umlauf.
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Von mir aus kann der Hämbi auch für 250 Stutz verkauft werden. Solang es Deppen gibt, welche bereit sind den Preis zu bezahlen soll er seinen Scheiss ruhig verkaufen.
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Ich wuerde die nicht Deppen nennen, sondern Leute die wohl deutlich mehr verdienen als Du, uns sich deshalb solche Sachen leisten koennen. Das letzte Hemd hat bekanntlich keine Brusttasche. Ausgeben solange man kann !
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@ Bärner; es scheint auch Deppen zu geben, welche tagtäglich jeden Mist kommentieren, während andere arbeiten müssen.
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@ Bärner; bei Ihnen überaus zahlreichen „intelligenten“ Kommentaren frage ich mich gerade wer hier der ober Depp ist!
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Und Fredy Lee fühlen sie sich dann besser, wenn sie einen Hamburger für CHF 250 gegessen haben?
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Es geht ja jede/r freiwillig in diesen Laden! Und es hat sehr viele reiche Leute in Zürich und Umgebung. Denen ist der Preis sowas von egal.
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War auch schon da…lohnt sich definitiv nicht.
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@ Rentner; mir ist der Preis bei sehr guter Qualität auch egal, trotzdem würde ich dort niemals hingehen.
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@ IV-Rentner: Woher kennen Sie den die angeblich vielen reichen Leute in Zürich?
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nun gut,es soll ja wohlhabende Wesen geben, ok. Aber warum denn dieser Preis?
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Immer wenn ich von überteuerten Preisen höre rege ich mich nicht darüber auf, dass es solche Abzocker gibt sondern darüber, dass ich nicht an diesem Business beteiligt bin.
Ich hab kein Mitleid mit Leuten, die mehr Kohle als Verstand haben.
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@Lukas: Schon mal darüber nachgedacht, ein paar Loomit’s Pattaya Freunde für die zeitgemässe Freigabe der Kommentare einzustellen?
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Die dürfen wegen der IV-Vollrente allesamt nicht arbeiten!
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Passend für Leute, die nicht Weihnachten feiern, sondern „Festive Season.“
Einfach nur noch traurig.Kommentar melden -
Das wird bei manchen Bänker der letzte Luxus Burger – für sein ganzes Leben
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Wer als Journalist nicht einmal die Marke des angebotenen Champagners richtig (ab-)schreiben kann, soll sich doch fragen, ob er den richtigen Job hat, bevor er derart unqualifizierte Nonvaleurs publiziert…
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Wer lesen kann, ist definitiv im Vorteil… Der Witz ist ja gerade, dass es der Journalist abgeschrieben hat. Und für die, die nicht so champagnerbewandert sind extra mit einem „sic!“ versehen!
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Wie wäre es eigentlich damit, wenn
„In$ide Paradeplatz“ in
„Narzissten Parade“ umgetauft werden würde?
Die „platte“ Form würde damit ihrem Inhalt mehr gerecht …
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Ein Depp der solches kauft und schämen sollte man sich auch. Kinder verhungern in der Sahel Zone.
Ferner hat man es scheinbar nicht nötig dass Menü auf Deutsch zu schreiben. Genau es gibt fast keine Schweizer mehr die dort hingehen!Kommentar melden -
Aha – der überteuerte US amerikanische Inflations-Mist auf dem Teller serviert … … mit Bier – warum hat die „Speisekarte“ auf dem Bild oben links einen „Schmutzfleck/Grafiti“ ?
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Wie verblödet u. dekadent müssen Menschen sein, die diesen preislichen Schwachsinn, freiwillig über sich ergehen lassen.
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Ein Depp der solches kauft und schönen sollte man sich auch. Kinder verhindern in der Sahel Zone.
Ferner hat man es scheinbar nicht nötig dass Menü auf deutsch zu schreiben. Genau es gibt fast keine Schweizer mehr die dort hingehen!Kommentar melden-
Was verhindern die Kinder in der Sahel Zone nun genau? Es gilt noch immer „Wo ein Markt, da auch ein Angebot“. Es gibt viele Expats in Zürich, die sich dies locker leisten können; und genau diese sind hier der Markt — daher auch der englische Schreibstil.
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Passt gut zur Stadt Zürich, von daher alles i.O.
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So ist das halt, wenn die Währungen mit ihren drei Grossbuchstaben (CHF) und beliebig aufbuchbaren digitalen Zahlenziffern, ihre Kaufkraft verlieren.
Was will man mit immer wertloserem Falschgeld?
Bald werden die Preise in Edelmetallunzen angeschrieben sein.Kommentar melden -
Mit 75 Fränkli waren vor wenigen Jahren EINE CS Aktie.
Jetzt sind 75 Fränkli 25 CS Aktien.
Wieviel CS Aktien 75 Fränkli wohl Ende 2023 sind?Kommentar melden-
Eine ganze Rolle “Schissipapier“ bekommst Du für ca. 45 Rappen.
Daran siehst Du, der Kurs hat noch mächtig Abwärtspotential, denn an einer Rolle hängen ja viele Papiere dran!Ein einzelnes Klopapierchen wird bald höher notieren wie diese Aktie.
Du kannst darauf spekulieren, dass Du zukünftig die ganze Bank mit einer symolischen Rolle Klopapier kaufen kannst.
Es versteht sich natürlich von selbst, dass die Rolle Klopapier mit dem Schweizer Kreuz versehen sein muss!Kommentar melden
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Beste Reklame für dieses Produkt. Mit all` dem Inhalt (u.a. 150 gr. Filet) und den Beilagen samt Topschämpus, dazu noch Arbeit, Personal und all` das, was es in der Gastronomie auch noch braucht, scheint das okay. Etwas verdienen muss man ja auch noch. Siehe Artikel über Weinpreise vor ein paar Tagen.
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ja und Luki? Das nennt man Marktwirtschaft. Wenn es dafür eine Nachfrage gibt…. Kannst ja zum McD gehen, dort kostet es nur ein paar Stützli.
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Mein Gott, diese „im x kostet y jetzt z Franken!!!!“-Artikel sind einfach nur peinlich. Dann geh halt nicht ins Black Tap, den Globus oder in den Storchen wenn‘s Dir zu teuer ist…. Problem gelöst
Niemand zwingt Dich einen Trüffelburger mit Champagner zu bestellen…
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Hey Luki, einmal mehr hast Du schlecht recherchiert. Im Vergleich zum weltweit teuersten Burger ist die Züri-Version Pipifax. 75 Stutz ist ja wirklich nichts im Vergleich zu den 6000 Dollar, die der wirklich teuerste Burger der Welt kostet.
Guckst Du mal hier: https://robbreport.com/food-drink/dining/worlds-most-expensive-burger-1234622819/
Gern geschehen…
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Dekadenz pur, man schämt sich fremd. Für Fr. 50.– könnte man einem blinden Menschen in der 3. Welt eine Augenoperation ermöglichen, damit er wieder sehen kann. Und wir fressen für Fr. 75.– einen Mocken Kuhfleisch und stehen dafür auch noch Schlange. Krank.
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@ Zimmer; wir haben genügend Gäste welche bei uns durchgefüttert werden, im übrigen sollte man ein Rind
von einer Kuh
unterscheiden können.
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ist wohl saure Gurken Zeit, habt Ihr wirklich nichts anderes mehr zu berichten???? …. und was bitte hat das auf einem Finanzforum zu suchen, das ist nur noch peinlich
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@ Urs : kannst ja arbeiten gehen wie jeder normale Mensch auch!
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„Luxus muss sein.
Wenn die Reichen nichts verschwenden, verhungern die Armen“
Zitat: Charles de Montesquieu.Kommentar melden -
Diese Scheisse einfach nicht mitmachen; der Markt bereinigt sich selbst!
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Eben nicht, dank Corona-Hilfen und Kurzarbeitsentschädigungen….
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Wann eröffnet Saltbea eine Filiale in Zürich?
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… und in China ist wieder ein Sack Reis umgefallen. Who cares?
Dass Zürich bezüglich Dekadenz kaum zu überbieten ist, wundert mich nicht. Mich wundert nur, dass der „Journalist“ sich wundert.Kommentar melden -
Wer glaubt, dies sei der teuerste Burger der Welt ist naiv und war noch nie in St. Moritz.
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die Kunden seien alle zu viel geboosterte.
https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/hirnvenenthrombose-nach-impfung-100.html
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Liebe Leser, mit Inside Gastronomie wechselt LH auf ein neues Gebiet und verabschiedet sich vom Paradeplatz. Nach 10 Jahren vermisse ich IP eigentlich nicht mehr. Die Autoren werden immer egomanischer und BF banal. Ab Januar kann ich meinen Zeitplan ändern und habe wieder Zeit für Wichtiges im Leben.
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Die (neu) reichen Goldküsten Ehefrauen, meist Russland und Osteuropa-Fraktion im Black Tap, belasten die 75 Fr. überhaupt nicht. Die würden auch 150 Fr. für ein Glas Champus und Trüffelburger bezahlen. Zudem aber auch viele junge Schweizerinnen, die noch nie in ihrem Leben gearbeitet haben und keine Relation zum Wert von Geld haben, weil sie reich geerbt haben und/oder einen Grossbanken Managing Director geheiratet haben. Anhand dieses Mondpreises sieht man sehr wie stark uns die Monster Inflation schon getroffen hat. Alles verdoppelt sich, Essen, Immobilien, Ferien etc etc. Früher konnte man für 75 Fr. noch essen mit der Familie, heute liegt nur noch ein lächerlicher Burger drin (von „150 gramm Fleisch“ wird kein Mensch satt). 75 Franken sind halt nichts mehr wert, für 750‘000 kriegt man auch nur noch ein paar Garagen und keine schöne Wohnung mehr. Jeder Depp verlangt aktuell 1,5 – 2 Mio. für mittelmässige Standardwohnungen in Blöcken rund um den Zürichsee, einfachste Bauweise, und die Leute zahlen auch noch diese Mondpreise. Nächstes Jahr sehen wir einen riesigen Crash am Immomarkt, dann werden sich die Preise für die einfachen Familienwohnungen wieder halbieren, von 1,5 Mio runter auf 750‘000. und die Leute werden wieder Bratwurst für 7,50 Fr essen statt Burger für 75 Fr. Ausser die jungen Russinnen, die von ihren Sugardaddy Bankdirektoren mit goldener unlimitierter Kreditkarte jeden Tag die Bahnhofstrasse gelangweilt hoch und runter laufen und Powershoppen.
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@ Baumann; Wieso nicht am Arbeiten um diese Zeit? Ein Schelm wer da böses denkt.. der pure Neid eines Sozialhilfeempfängers..?!
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Im gestrigen 10 vor 10 gab es einen Beitrag über die Armen-Speisung unweit des Werdmühleplatzes in der Nähe des Hauptbahnhofes mit dem Kommentar, dass es dieses Jahr viel mehr Leute hat als jemals und nicht nur arme Ausländer, sondern auch arme Schweizer, die hier geboren sind.
LH spricht von einem Grossandrang. Es scheint, dass viele Leute sich diese Speisung im Black Tap leisten können. Ich versteh die Schweiz nicht mehr.Kommentar melden-
@ Zach; die Mehrheit sind illegal in der Schweiz, geduldet von den Linken und netten Gutmenschen der Zürcher Stadtregierung.
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Vereehrter Herr Zach
Einen 75-fränkigen Hamburger könnten sich in der Schweiz viele leisten – zumindest einmal im Monat. Vielleicht müssten die zwar anderswo sparen.Die Frage ist doch nicht *können* sich das Leute leisten, sondern vielmehr *wollen* sie sich das leisten? Und warum?
Wenn Black Tap Kunden einen CHF75-Burger essen, um damit aufzuschneiden, dann würde ich das zwar als hohl bezeichnen, but so what?
Wenn hingegen Black Tap Kunden glauben, Preis/Leistung stimme, dann würde ich sie als dumm bezeichnen.Kommentar melden
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Lokale, wo die Menükarte auf neudeutsch aushängt, besuche ich grundsätzlich nicht.
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Schreibt einer, wo nicht mal altdeutsch kann, einer, wo „wo“ als Relativpronomen verwendet …
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Wer das unbedingt braucht um aufzufallen oder sich gut zu fühlen, soll den Burger doch kaufen. Ich schmeisse mein Geld sicher nicht für solchen Marketing-Unsinn raus. Gut für den Anbieter, dass es so viele d**** Menschen da draussen gibt.
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Immer noch besser als der miefige Dampf in der Silberkugel…
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Tja irgendwo müssen die CS Banker ihren Bonus ja loswerden……
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Teuerster Burger der Welt für CHF 75.-
Dem Autor würde eine Reise um die Welt mal gut tun – der aktuelle Horizont scheint doch arg eingeschränkt zu sein.
https://serendipity3.com/menu/ (der Burger für 200 Dollar steht täglich auf der Karte)
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Lucky, simply add an edible gold leaf to a burger and you get a more expensive burger (check Nusret).
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Ich frage mich langsam, wer geht überhaupt noch ausswärts essen ? Zürcher die schon lange hier leben – sicher nicht mehr !?! Preis/Leistung stimmt nicht mehr. Spart euch das Geld und geht in de Ferien. Das öffnet nicht nur den Horizont. Frohe Weihnachten
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Ich kann den Neid von Herrn Hässig durchaus nachvollziehen, wenn er es nicht nicht leisten kann, bei einem Glas Champagner mit uns anzustossen und dazu einen Burger zu mampfen.
Aber ist das wirklich einen Artikel auf IP wert?
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Dekadenz in Reinkultur. Kurz bevor die Blase aller Blasen platzt, fressen und saufen sie noch, als ginge es nicht mehr blasierter. In nicht mehr allzuferner Zukunft stehen Sie dann in der Schlange vor der Suppenküche. Ob sie dann noch etwas bekommen werden, hängt davon ab, ob die lieben Afghanen und die armen Ukrainer mit ihren SUVs nicht schon alles weggefressen haben.
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Ja beruigt dich wieder, Burger für 75 gabs schon im Beef Club über den Palavrion vor 10 Jahren….
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Und was ist die Kernaussage aus Deinem Geschreibsel? Dass es in Zürich teures Essen gibt? Wie hat denn der teure Burger geschmeckt? Als investigativer Journi wirst Du ja wohl nicht über etwas lästern, das Du nicht mal probiert hast?
Hättest Du beim Resti um die Ecke geguckt, wären Dir die katastophalen Hygiene Zustände aufgefallen – Öl, dass in Plastikcontainern mehr schlecht als recht umgefüllt wird, rauchende und kiffende Kellner, in Zwischengängen gelagerte Lebensmittel. DAS wäre eine halbwegs inteteressante Story gewesen und nicht die pure Hetzerei, die Du betreibst.
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@ Hetzer; Lass endlich Deinen Geisteszustand überprüfen!
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@ Hetzer; Was ist Ihr gesundheitliches Problem?
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Die hochintelligenten Zürcher fühlen sich dann so richtig erhaben beim Genuss des Schrotts, und der Verkäufer lacht sich ins Fäustchen.
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Dass im Luxussegment „abgeschöpft“ wird, ist Ökonomie 101 und wird in jeder „Metropolen“ weltweit praktiziert. Armselig eher, wer sowas komsumiert, sei es aus Dekadenz, Insta-ADHS oder beidem…
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Einfach nicht hingehen und schon ist der Laden Geschichte…
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EIN MONATSLOHN IM KOSOVA!!!
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Dann ab ins Heimatland!
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75 Stutz?!? Das bezahlt Loomit für einen Abend in Pattaya.
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Damit kann ich 10 IV-Freunde in Pattaya verköstigen!
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75 Stutz ? Mit dem
Muss Loomit 1 Woche überleben in Pattaya…Kommentar melden
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Von mir aus kann der Hämbi auch für 250 Stutz verkauft werden. Solang es Deppen gibt, welche bereit sind den…
Und was genau will uns diese journalistische Glanzarbeit genau sagen? Genau: Es gibt billige, günstige, teure und überteuerte Angebote. Haben…
Ich finde, wer dumm genug ist, sich so ausnehmen zu lassen, soll das tun. Gratulation an den Unternehmer, ohne kriminelle…