Freude herrscht. „Raiffeisen in der Region Baden-Brugg weiterhin sehr solide“, schreibt das Lokalblatt soeben zum Abschluss 2022 ihrer Banken in diesem Teil des Landes.
Die Region zählt zu den stolzen Gebieten der Genossenschaftsgruppe mit Sitz in St.Gallen und ihren vielen Ablegern in allen Tälern und Gegenden der Eidgenossenschaft.
Nichts erfährt der Leser hingegen zum kürzlichen Knall zuoberst bei einer der Baden-Brugg-Banken, der Raiffeisen Lägern-Baregg.
Zwei Mitglieder der Bankleitung, also des operativen Führungsgremiums, sind dort soeben verschwunden.
Aus, weg, vorbei – als ob sie nie da gewesen wären.
No comment, meinte ein Sprecher der Raiffeisen Schweiz.
„Zu einzelnen Anstellungsverhältnissen von Raiffeisenbanken nimmt Raiffeisen Schweiz aus persönlichkeits- und arbeitsrechtlichen Gründen keine Stellung.“
Verwahren würde man sich aber zum Gerücht, man habe die Information unter dem Deckel halten wollen.
„Die direkt durch die ehemaligen Mitglieder der Bankleitung betreuten Kundinnen und Kunden wurden bereits informiert“, so der Sprecher.
„Eine weitergehende Kommunikation ist seitens der Raiffeisenbank Lägern-Baregg im Zusammenhang mit der Neubesetzung der Bankleitung per 1. Februar 2023 vorgesehen.“
Was vorgefallen ist, bleibt somit im Dunkeln.
In der Zeitungsstory – es handelt sich um eine Publireportage, also eine gekaufte Berichterstattung – lachen den Betrachter die Chefs der Baden-Brugg-Region an, darunter auch jener der Raiffeisenbank Lägern-Baregg.
Per Ende 2022 wies das halbe Dutzend Raiffeisenbanken dieser Region im Aargau knapp 8 Milliarden Bilanzsumme aus, das sind gut 2 Prozent mehr als im Vorjahr.
Mehr als doppelt so stark gestiegen sind die „Kundenausleihungen“. Deren Hauptharst machen wie bei allen Raiffeisenbanken die Hypotheken aus.
Sie legten um 5,8 Prozent auf über 6 Milliarden zu – ein fulminantes Wachstum in einem Markt, den mehr und mehr als überhitzt einschätzen.
Die Spargelder, mit denen die Hypo-Kredite finanziert werden, konnten mit dem Hochschiessen nicht mithalten. Ihre Zunahme war im Vergleich nicht einmal halb so gross.
Deutlich mehr Kredit-Ausstände, langsam wachsende Spargelder: Region Baden-Brugg fährt einen forschen Kurs.
Der Erfolg gibt ihr recht, könnte man einwenden. Der Reingewinn schoss um 11 Prozent auf 34 Millionen hoch – eindrücklich.
Bezogen allein auf die Raiffeisenbank Lägern-Baregg sieht es so aus: Bilanzsumme plus 4,7 Prozent, Kredite plus 6,1 Prozent, Spargelder und sonstige Einlagen plus 4 Prozent.
Soweit vergleichbar mit den übrigen fünf Raiffeisenbanken der Region. Was dann aber völlig aus dem Rahmen fällt, ist der enorme Gewinnsprung. Um 49 Prozent schoss der „Geschäftserfolg“ bei der Lägern-Baregg-Raiffeisen in die Höhe.
Die rassigen Baregger sind voll ins Risiko gegangen. Nun kams auf der Topetage zum Doppelabgang.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Ein einziger dieser herrenrunde hat noch alle haare…
-
«In der Kindheit von der Staatsmacht geistig in die Irre geführt damit als Erwachsenen die kognitiven Fähigkeiten fehlen um die modellierten Konstrukte nicht als Irreführung zu erkennen?»
Ich möchte gerne aus meiner Aktivzeit als Kadermitglied in der Bankbranche berichten. Leider habe ich die fatale praktizierte Irreführung, wie Herr Lukas Hässig nicht bemerkt, weil ich der immer noch dozierten Lehrmeinung der Fakultät Ökonomie und Justiz gefolgt bin.
Die Wahrheit begreifen heisst:
Es ist systemisch nicht möglich, dass Banken ihre Aktivitäten mit Kundenguthaben abdecken! Mit jeder Aktivität der zugeordneten Administration Banken, wird Liquidität für die Wirtschaft bereitgestellt. Die Banken können kein Geld ausleihen, sondern nur „Liquidität“ für die Wirtschaft verbuchen. Die gesetzlich vorgeschriebene Pseudoliquidität zur Abdeckung des Zahlungsverkehrs für die Geschäftsbanken, wird ausnahmslos, geht systemisch nicht anders, von der Zentralbank mit Eigengeschäften über die Geschäftsbanken «erzeugt». Dieses Liquiditätsvolumen wird auf den GB-Konten bei der Zentralbank hin und hergeschoben und wird als Kundenguthaben gespielt.Es ist buchhalterisch (Geldsystem ist doppelte Buchhaltung) nicht möglich, Kundenguthaben ohne Reduktion deren Guthaben, wie es die Gesetzgebungen, Politiker und Bankverantwortliche vorgaukeln, für Kundenkredite und fragwürdige Eigengeschäfte (Bilanzverlängerung = Liquidität für die Wirtschaft), zu verwenden. In diesem Zusammenhang soll mir jemand die Verzinsung erklären, denn Geld ist für sich selbst, keine wirtschaftliche Leistung! Alles konstruiert, weil die Menschheit hypnotisiert glaubt, sie würde Geld auf die Bank bringen und den Staat «finanzieren»! ist systemisch unmöglich, wird wie Figura zeigt, jedoch geglaubt, ohne sein eigenes Denkvermögen aktivieren zu können, denn die betreute Bildung deckt die Irrlehren ab! Wie kann man sparen? Nicht profan, weniger ausgeben als einnehmen, denn das Geld muss vorher verbucht sein. Entweder durch Geldmengenerhöhung oder Abbau von Sparguthaben eines Dritten!
Die Bereitstellung der Liquidität für den Leistungsaustausch erfüllt dem Zweck nach eine Gemeinschaftaufgabe. Die praktizierte Vergabe der Administration zur gewerblichen Nutzung wurde im 19. JH. von der Bank of England, neu modelliert und vom Gesetzgeber, weltweit übernommen.
Die Gesetzgebungen decken die nicht der Wahrheit entsprechende Lehrmeinung, denn wir leben auf einem vom Gesetzgeber modellierten Nährboden zur Ausübung der Macht! Die Steuer- oder Sozialzahler sind auch erfunden und entsprechend modelliert, denn um den Geldkreislauf zu sichern, sind die Preisanteile Staat und Soziales enthalten. Es geht um die Organisation des Rückflusses der anteiligen Wirtschaftseinnahmen, Substrate sind Erfindungen der Staatsmacht und Ökonomie!
Die Irrlehre wird vom Bankensystem laufend verbreitet, ich zitiere aus dem Bankgeschäftsbericht für das Jahr 2021 der Raiffeisenbank Lägern Baregg:
«Die Kundeneinlagen haben markant zugenommen und das Hypothekarvolumen ist weiter gestiegen. Die Refinanzierung der Ausleihungen über Kundeneinlagen erreichte mit 105,1% einen sehr hohen Stand. Ebenfalls deutlich angestiegen sind die Depotvermögen. Per 31 Dezember 2021 beträgt der Depotbestand 475,5 Millionen Franken (Vorjahr: 409,3 Mio. Franken).
Eine korrekte Analyse gibt auch korrekte Anhaltspunkte. Wie man als Gelderzeuger, Ausleihungen tätigen kann ist mir als Fachmann fernab der betreuten Bildung, ein Rätsel! Von Refinanzierung über Kundeneinlagen zu sprechen, grenzt für mich, schon an bewusste Irreführung der Menschen.
Korrekt müsste es heissen:
«Unsere Liquiditätsbereitstellung zur Abdeckung des Leistungsausgleichs von 30 Mio. Franken, konnte zu 100% als Liquidität für die Kunden in unseren Bankbüchern gehalten werden! Darüber hinaus ist das Kundenguthaben aus Liquiditätsbereitstellung von Drittbanken um 68 Mio. Franken auf 1357,7 Mio. Franken angewachsen. Aus der gesamten Liquiditätsbereitstellung der Gelderzeuger, welche nicht mehr in der Realwirtschaft, Verwendung findet (Aufbewahrung), ist das Depotvolumen auf 475,5 Millionen Franken (Vorjahr: 409,3 Millionen Franken, angestiegen.»
Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, würden sie sich auch nicht mehr als Steuer- oder Sozialzahler wähnen, denn auch dieses Hirngespinst ist gesetzlich modelliert.In der Kindheit von der Staatsmacht geistig in die Irre geführt, damit man als Erwachsener kognitiv nicht in der Lage ist, die kreierten Irrwege zu erkennen.
-
Die Raiffeisen ist aber für seine Kunden-Freunde da! Die verweigern sogar die gesetzliche Auskunftspflicht an Erbberechtigte. So habe ich das tatsächlich erlebt. Da ich nicht ortsansässig war (fremd), meine Familie jedoch mit Verantwortlichen der Raiffeisen befreundet (Turnverein u.ä.), wurde diese Auskunftsverweigerung abgesprochen. Vetternwirtschaft vom Feinsten.
-
Schaut mal was bei Leonteq und Raiffeisen Immo abgeht!
-
Raiffeisen Immo ist doch der reinste Ladenhüter!
-
Apropos „abgehen“, also bei uns im St. Galler Rheintal wurden bei RaiffeisenCasa bereits 3 von 4 Mitarbeitern entlassen..
-
@ Rolf: Da bleibe ich lieber bei Idorsia N plus 31% seit Jan. 23.
Da ist Leonteq ein „Chorknabe“ dagegen. Aber jedem das seine..😃 -
Ein frustrierter Raiffeisler der alles schönreden will.
-
-
Die Bankengeheimnisse sind wie Kontengeheimnisse von Konteninnhabern.
Das hat die Schweiz immer vorwerts gebracht.
Offenlegungen von Allem zerstört Glauben und Vertrauen reisst einen Staat in den abgrund. -
-
Es wird immer wieder Knallen. Unter den Deckeln der Regionalbiotopen, wurde viel „genossenschaftelt“ …
-
In Nachbarort gibt es auch eine RF: https://www.raiffeisen.ch/rohrdorferberg-fislisbach/de/ueber-uns/ihre-bank-vor-ort/mitarbeitende/bankleitung.html
Was geht dort vor sich? Gibt es dort auch bald mal Abgänge?
-
Die wahre Frage in dieser Story ist: warum tragen 4 von 6 Geschäftsleitungsmitglieder eine rote Kravatte? Setzen die anderen 2 ein Statement?
-
Der Stadtzürcher Schreiberling berichtet aus der Pampa… etwas gar hochnäsig, aber für einen Artikel gut genug.
-
Das Auffälligste ist der Gewinnsprung an der Lägern. Interessant wäre zu wissen wie der zustande kam. Eigentlich müsste man den Herren dort gratulieren. Oder doch nicht ?
-
Kredite über Kredite.. tatsächlich eine „Topleistung“ kann heutzutage jeder bessere Lehrling.
-
-
geile Bildunterschrift: es Kreditli?
Trifft’s wahrscheinlich genau 😉 -
da gibts noch ein paar weitere Pampas. wos knallen sollte…
-
Schon das Foto dieser Mega-Wunder-Truppe sagt schon einiges aus..
-
Das Wirtschaftswachstum liegt bei knapp 2%!
Die Kundenausleihungen (Kredite) wachsen mit 5.8% fast dreimal so schnell wie das Wirtschaftswachstum!Die Verschuldung wächst 3x schneller wie die Wirtschaft!
Kann diese Schuldenversklavung gut ausgehen?
Wie sollen die Kredite insgesamt zurückbezahlt werden, wenn die Schulden immer viel schneller wachsen wie die Wirtschaft?
Auch die Bilanzsumme der Bank wächst immer schneller wie die Wirtschaft.Was soll da noch nachhaltig sein?
Wie lange werden die auf den Fotos noch lachen können?
Was passiert, wenn die Immobilienpreise sinken? Kippt dann die Raiffeisen schon bald um? Verwundern könnte es wohl kaum, und krachen würde es dann aber ganz gewaltig nicht nur in der Genossenschaft, sondern in der Eidgenossenschaft, die bekanntlich auch nur verschuldet ist und keine Reserven hat. Dazu kommt dann noch, dass viele Steuerzahler ihre Konten bei dieser Bank haben, und dann auch zahlungsunfähig werden könnten.Reichtum sieht anders aus. Es handelt sich wohl eher um “Scheinreichdumm“!
Gruss Torpedo
-
Werter Herr Torpedo
Empfehlung, versuchen Sie zusammen mit 99,9% der Menschen, zuerst das Geldsystem zu verstehen und folgen Sie nicht den Betrugslehrmeinungen!
Ich habe das Geldsystem kurz erklärt! Sie wähnen sich sicher auch als St euer- und Sozialzahler? Phantom! -
Hauptsache das GV-Büffet und der billig Wein munden.
-
-
„Topetage“ der Lacher des Monats..
-
Werter Herr Sachlichkeit
Sachlichkeit sieht anders aus!
Manipulation und Betrug haben vermutlich mit Sachlichkeit nichts gemeinsam, auch nicht wenn 99,9% der Dummbürger absichtlich seit sehr, sehr langer Zeit in die Irre geführt werden mit Desinformation.
Geld entsteht nur durch Arbeit und Leistung, Falschgeld des Bankenkartells mit Währungen (CHD, USD, EUR..) aus drei wertlosen Buchstaben und beliebig buchbaren Zahlen, entsteht durch “Giralgeldschöpfung“ (Kredit / Verschuldung) und Trickbetrügerei ( nicht durch Arbeit und Leistung) mit anschliessenden Wucherzinsen des Bankenkartell-Monopols; die dann jahrzehntelang kassieren, ohne dafür Arbeit oder Leistung zu erbringen.Wenn Staat, gehirngewaschene Regierungen, Banken, Schulen, Hochschulen und gehirngewaschene Lehrer und Professoren den Menschen natürlich jahrhundertelang erzählen, ein Apfel sei eine Birne, dann glauben die Dummbürger, samt Politiker/-.innen irgendwann, sie würden eine Birne verspeisen, wenn sie einen Apfel essen. Mit Sachlichkeit hat dies leider nichts zu tun.
Wenn die Banker echtes Geld (Gold und Silber mit Sachwert, werthaltig, nachhaltig) anbieten würden, dann müssten sie zuerst dafür zuerst arbeiten, um es aus dem Boden zu holen. Endlose, beliebige Elektronische Buchungen mit Währungen aus drei Buchstaben, beliebigen Zahlen mit immer mehr Nullen mittels Computertastaturen eingetippt, und Sklaven-Kreditvertrag für jahrzehnte-, oder jahrhundertelanger Zinsversklavung der Menschen ist nicht nur unwürdiger Grossbetrug, sondern eben Versklavung durch das organisierte Verbrechertum. Vielleicht werden es die 99,9%% bald verstehen. Es wird dann die Zeit sein, wo dann Banker nicht mehr Banker sein wollen. Vielleicht werden dann auch die bedauernswerten Politiker und Politikerinnen, sowie die bedauernswerte Justiz samt Richtern und Richterinnen verstehen, was Geld ist.
Der Bankier John Pierpont Morgan war wenigstens ehrlich in seiner Aussage vor dem US-Senat damals, und erklärte bei einer Befragung zu – “Was ist Geld“ – folgende Antwort :
“Gold ist Geld, alles andere Kredit.“Falschgeld, der Schein des Geldes führt die Bürger letztlich nicht in den Wohlstand, sondern in die immer grössere Schuldenversklavung mit Pleite und Armut.
Wären Sie sachlich, dann würden Sie sich selbst mal die Frage stellen:
Kann man Kredite / Schulden durch immer neue Schulden zurück zahlen?
-
-
Laaaaaaaaaaaaaaaangweilig… Kurz vor dem Rekordergebnis 2022 ist diese Meldung wirklich nicht die Zeit wert.
-
Wohl eher Rekord Kreditrisiken…
Die FINMA sollten denen mal auf die Finger klopfen! Verfügen die Mitarbeiter überhaupt über die erforderlichen Fachkenntnisse?! Kaum einer ist zertifiziert!
-
-
Wann gibt es endlich wieder ein reichhaltiges Büffet an der GV?
Mehr scheinen die ja nicht auf die Reihe zu kriegen! -
In$ide Aargauer Pampa?
Hu kährs?
-
Raiffeisen Mitglieder der Bankleitung, wären bei einer Großbank höchstwahrscheinlich
einfache Handlungsbevollmächtigte, mehr aber auch nicht.-
Die Grossbanken leider auch nichts.
-
Und bei einer Privatbank im Backoffice..😂
-
Seit wann verfügen die Grossbanken über qualifiziertes Personal ??
-
Da verstehst Du das System nicht. Der Vorsitzende der BL ist gleich einem CEO, die anderen Mitglieder bilden die Geschäftsleitung. Höher ist nur noch der Verwaltungsrat.
-
@ Bänkster: CEO in der Pampa, der ist 👍 gut..
-
@ Bänkster: Wenn der „CEO“ ist, werde ich in Zukunft der neue Papst sein.
-
So leid es mir tut – aber offensichtlich haben Sie keine Ahnung von dem, worüber Sie schreiben… das sage ich als Mitglied der Bankleitung einer Raiffeisenbank, welcher zuvor viele Jahre erfolgreich und gerne bei einer Grossbank gearbeitet hat (und nicht zu den „Frustrierten“ gehört, welche Grossbankenkoller haben und deshalb in die Provinz geflüchtet sind…)
-
@ ex Grossbanker, heute RBler:
Jeder weiss doch, dass die Raiffeisen ein Auffangbecken für gescheiterte ist.
Ein echter Abstieg, nicht nur finanziell.
-
-
Was soll das auf IP? Die Berichtlein werden immer verworrener.
-
Kannst ja arbeiten gehen!
-
Der Papst ist schon seit langer Zeit IHR CEO!
Deshalb werden Sie in Zukunft nie Papst werden können, auch wenn der “Gottspieler“ nicht mehr die Macht hat, wie im alten Rom.
-
-
Worum geht es jetzt? Um den Vorwurf, dass die Aargauer das Risiko nicht im Griff haben oder dass in der Raiffeisen-Gruppe 2 von über 11’000 Mitarbeitenden gekündigt haben oder entlassen wurden?
-
Lesen hilft, es geht um exorbitante Kreditrisiken, die 2 Mitarbeiter sind nicht der Rede wert.
-
-
Raiffeisen kupfert nun auch bei Sparkonten jedes Jahr einen 30er ab. Wollen sie Kunden verlieren?
-
Hauptsache das Büffet und der ausländische billig Wein an der GV mundet, alles andere interessiert doch die Genossenschafter nicht.
-
@Fritz
Immer diese unqualifizierten Sprüche betreffend GV und billig Wein: Sie waren sicher noch nie an einer £Raiffeisen GV!
-
@ Hans: Es scheint, dass Sie sich bereits an den billig Wein gewöhnt haben 😋
-
@Kopfschüttler
Sie täuschen sich, der hochwertige einheimische Wein, immer wieder wechselnd, schmeckt ausgezeichnet. Ich vermute aber, bei Ihrer Bank gibt es gar keinen Wein!
-
In Nachbarort gibt es auch eine RF: https://www.raiffeisen.ch/rohrdorferberg-fislisbach/de/ueber-uns/ihre-bank-vor-ort/mitarbeitende/bankleitung.html Was geht dort vor sich? Gibt es dort auch bald mal Abgänge?
„Topetage“ der Lacher des Monats..
Das Wirtschaftswachstum liegt bei knapp 2%! Die Kundenausleihungen (Kredite) wachsen mit 5.8% fast dreimal so schnell wie das Wirtschaftswachstum! Die…