Nach Geburt in den Nobelkliniken Hirslanden oder Bethanien: Evelyn Jossi anrufen. So ein Vater von der Zürcher Goldküste, der viele Banker in den beliebten Villen-See-Gemeinden kennt.
Gemeint ist die Privatlehrerin, die seit Jahren Buben und Mädchen auf die Gymi-Prüfung im Kanton vorbereitet.
Die Stunden sind offenbar lange im Voraus ausgebucht. Selber wollte Frau Jossi auf Fragen zu ihrem Dauererfolg nichts sagen.
„Individuelle Schulungen“ schreibt sie auf ihrer minimalistisch gehaltenen Homepage. Unter „Gymivorbereitung“ findet sich dort:
„Dieser Kurs findet in Gruppen von maximal sieben Schüler*innen statt und umfasst für die Primarschüler 2, für die Oberstufe 2.5 Stunden pro Woche. Er startet nach den Sommerferien.“

Der Unterricht würde stets „online durchgeführt“. Und: „Mir ist es wichtig, ausschliesslich Jugendliche im Kurs aufzunehmen, die willens sind zu arbeiten.“
Frau Jossi gilt als streng. Das zeigt sich auch im „Kleingedruckten“ ihres Angebots. „Unentschuldigte oder zu spät entschuldigte Absenzen werden vollumfänglich verrechnet.“
„Als unentschuldigte Absenz beim Online-Unterricht gilt auch, wenn der Schüler / die Schülerin nach 15 min ohne Nachricht noch nicht erschienen ist.“
Die Preise von Miss Gymi-Paukerin lassen sich sehen.
Wer seinen Filius von der Primarschule direkt ins Langzeitgymi bringen will, muss 2’735 Franken auf den Tisch blättern.
Gesalzener fällt die Rechnung für jene aus, die zunächst in der Sekundarschule die Bank drückten und es von da ins kurze Gymnasium schaffen wollen.
Preisschild für solche Oberstufen-Kandidaten: 3’900.-, dafür etwas mehr Stunden.
Kein Problem bei entsprechendem Verdienst. Für Jossi und ihre Schule, die den Anschein eines Mini-Unternehmens erweckt, ein Bomben-Business.
Dahinter stecke die hohe Erfolgsquote dank harter Hand. „Jede Goldküsten-Familie kämpft so früh wie möglich um einen Platz bei Frau Jossi“, sagt der Gesprächspartner. Er auch.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
-
Zu meiner Zeit war die Elite schon weiter. Da wurde der Nachwuchs nach Abschluss des E Leistungszugs nach England zum studieren geschickt, kam mit Master zurück und stieg (wegen von Paps bezahlten Praktika bei namhaften Unternehmen) in der unteren Führungsstufe ein.
Kommentar melden -
mann oh mann!
Fr. 160.- / 60 min ??? Das ist reinster Wucher !
Ich mach es für 50 CHF pro Stunde, auf meiner Homepage findet ihr sogar fertige Musterlösungen, alles gratis!
Kommentar melden -
Das Verfahren hat zwei Vorteile: 1. Auch Kinder aus bildungsfernen Gesellschaftsschichten können so das Abi machen und 2. Die Roten kommen dem „Studium für alle“ immer näher.
Kommentar melden -
PR Story pur.
Als Vater kann ich nur sagen, dass andere Punkte wichtiger sind.
Kommentar melden -
Das was sie hier schildern sind nur die Auswüchse des Zürcher Bildungssystems. Andere Kantone handhaben den Uebertritt ins Gymi viel souveräner. Wenn Schulleiter an der Goldküste lauthals verkünden, dass es nicht ihre Aufgabe ist, die Schüler auf die Gymiprüfung vorzubereiten, dann geht das eben auf Kosten der Freizeit der Kinder und auf den Geldbeutel der Eltern. Ist ein Problem des Kantons und nicht der Goldküste. Und ja es stimmt – da verdient sich eine Privatarmee an Pädagogen eine goldene Nase (und das nicht nur an der Goldküste)
Kommentar melden -
-
Die Goldküste! Reich werden und bleiben ohne Anstregung.
Kommentar melden-
Der Neid eines Habenichts!
Kommentar melden
-
-
wenn die eltern schlau wären, dann könnten sie dem kind das nötige zeugs selbst beibringen. ausser, wenn das kind nicht so gescheit ist, aber dann gehört es ja auch nicht ins gymi.
Kommentar melden-
Würde jetzt mal behaupten, dass die am Gymi nicht intelligenter sind, die verfügen einfach über die erforderlichen Ressourcen!
Kommentar melden
-
-
Erziehungsberechtigte sollen sehr viel bezahlen, nur damit ihr Nachwuchs in die intellektuelle Warteschleife verbannt wird, um dann möglichst lang zu lernen, dass kinderlos und geimpft die Zukunft ist. Sollte jemand das Spiel mit vierzig durchschauen, ist es da Medikamenten- und Ernährungsgeschädigt für die meisten schon längst zu spät um noch ein natürlicheren Lebensweg einzuschlagen. Haaaaha.
Kommentar melden -
Auch ich kenne eine Josy;
Mit Jahrgang 1942, so cosy !
Durchlief eine Gesamtschule;
7 Klassen , 1 Lehrer, so coole!Josy und ihre neun Geschwister:
Erlebten im Dorf die Philister :
Haben trotzdem, ohne Abitur:
Das Leben gemeistert wie eine Uhr.Rückblickend hatten alle Erfolg!
Obwohl oft das Leben war nicht hold.
Was will ich Abiturenten damit sagen
Talent, Freude am Beruf Dich tragenORF
Kommentar melden -
Ja, für die Kantonsschule braucht man kein Frühchinesisch oder Frühamerikanisch, sondern Deutsch. Für die Kantonsschule braucht man keine Mathematik, sondern Arithmetik, für die Kantonsschule braucht man keine Sexualkunde und andere Sozialkompetenzen gemäss Lehrplan 21…
Kommentar melden -
Privatwirtschaft hilft der „Kollektivwirtschaft“.
Und nüd isch gratis i dä Schwiiz!
Kommentar melden -
Ist doch üblich an der Goldküste, es werden auch Handwerker z.b. für neue Bodenbeläge aus dem Balkan eingeflogen. Zum 3fachen Preis als ein Betrieb aus Olten verlangte, wobei die Schweiz immer länger selbst zum Sicherheitsproblem wird.
Kommentar melden -
Finden diese Ausbildungsstunden hauptsächlich an einem Freitag (for future) statt?
Kommentar melden -
3900.- Schwizer Fränkli ? Das hat der CS-CEO Thiam schon verdient in der Zeit wo er von der hauseigenen Tiefgarage in sein Büro marschierte, inklusive Lift. Etwas weniger Verwöhnte müssen dafür halt noch 1-2 Stunden auf dem Bürostuhl sitzen.
Kommentar melden -
So werden die kommenden High-Flyer geformt. Das ist auch der Grund weshalb fast immer nur Kinder aus gutem Hause solche Karrieren hinlegen können. Diese Familien haben den nötigen Cash um ihre Kinder zu fördern. Ob die Motivation im Studium dann weiter geht, hängt davon ab wie nachhaltig das ganze ist.
Grundsätzlich ist das Gymi aber heute für die meisten eh obsolet. Für FH (im Zweifel auch für die Uni) reicht heute eine Berufsmatura. Jugendliche die diesen Weg gehen lernen in einem Betrieb Hands on zu arbeiten –und verdienen dabei noch Geld. Die Snobs sind Jahrelang von ihren Eltern abhängig aber die können es sich ja leisten..Kommentar melden -
Habe zuerst die Kommentare gelesen und wurde dann doch neugierig auf den Artikel. Und ja, das Schreiben hätte sich Herr Hässig sparen können.
Kommentar melden -
An der Uni darf dann Mami und Papi für Nachhilfe zusätzlich die große Geldbörse öffnen.
Kommentar melden -
Das sieht mir sehr nach PUBLIREPORTAG aus.
Kommentar melden -
Da der Erfolg offenbar garantiert ist, beweist das ja nur, dass eine gute Ausbildung weder mit Glück, oder Intelligenz noch mit Fähigkeiten etwas zu tun hat, sondern mit der Geldbörse der Eltern erkauft werden kann und wird. Und dabei wir das Gymnasium maßlos überbewertet. Die meisten wären mit einer Lehre in handwerklichen Bereichen besser bedient als Einstieg ins Berufsleben, weiter zur Schule gehen kann man dann immer noch, hat aber immerhin Erfahrungen und klaren Bezug zur Praxis.
Kommentar melden -
Was für ein einfältiger Artikel, der eigentlich als Publireportage gekennzeichnet werden müsste.
Kommentar melden -
Warum nicht, wenn die Eltern den Sprösslingen selber nichts beibringen können…
Kommentar melden -
ein Bomben-Business!!!!!!
in einem Bankenblog von einem Bomben-Business einer Privatlehrerin zu schreiben die einen Stundensatz von chf 160 verrechnet!!für ein solches Geld arbeitet aber gar kein Banker!!
Kommentar melden-
Noch nicht und schon bald nicht mehr!
Kommentar melden
-
-
Kann ich nur Bestätigen…Erfolgsquote 100%, die Kosten sind ein Klacks, und die Kinder sind tatsächlich motiviert. Diese Frau hat Charme und weiss Zucker und Peitsche sehr gut einzusetzen. Was fürchten Eltern mit Status am meisten: Kinder zu haben welche nicht hübsch und dumm sind, sagen würde dies natürlich niemand. Heutzutage hat man nicht mehr 3 oder mehr Kinder, 1 oder 2, diese jedoch sind Meisterwürfe, unendlich talentiert und werden total verwöhnt…In die Rekrutenschule? Denkste, für das hat man die ehemaligen Lehrlinge und Papierschweizer, die talentierten gehen auf Reisen, studieren Jahrelang und sind im Winter am Skifahren oder Konzerten…
Kommentar melden-
Das wäre wirklich beachtlich!
Kommentar melden -
Okay?! Und was passiert, wenn das Kind dann zwar toll trainiert, geübt und wohl gelehrt – aber hässlich wie die Nacht ist? Wird da dann auch optimiert? Damit die Eltern (mit Status wohlgemerkt) gaaaanz stolz auf ihre natürlichen und so selbstinitiativen Kinder sind… Traurig, ganz traurig!!
Kommentar melden -
Tatsächlich korrigieren wir doch schon die Kleinsten, wo schon bei 4 Jahre alten Mädchen die abstehenden Ohren chirurgisch korrigiert werden (mein Gottenkind) und auch mein Sohn hatte mit 9 die erste Zahnspange. Leider ist die öffentliche Schule in unserem teuren Quartier so mies (Lehrer mit Burnout 2 Jahre einfach weg ohne Ersatz, weil „diese reichen Kinder schaffen es ja ach so…“), dass auch wir private Unterstützung brauchen, damit die Kids im Lehrplan mitkommen.
Kommentar melden
-
-
Gratulation an diese Frau!! Es ist schön zu sehen, dass jemand das eigenes Fachwissen zu perfektionieren. Und schön, dass Sie damit gutes Geld verdient. Verstehe den Sinn des Artikels nicht. Neid? Ich als Berater in der Finanzindustrie verdiene deutlich mehr pro Stunde als diese Frau, bin es aber nicht Wert.
Kommentar melden-
@ Suti: Wohl eher soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier!
Kommentar melden -
Ihr Zitat: Ich als Berater in der Finanzindustrie verdiene deutlich mehr pro Stunde als diese Frau, bin es aber nicht Wert.…
Eine rührende Märchengeschichte..
Kommentar melden -
dass Frau Jossi keine Interviews gibt und auch keine Stellungnahme macht:
Eine tatsächlich intelligente Frau!Kommentar melden
-
-
studium für reiche dummies?
wofür?
dummies bleiben dummies.
fertiger leerlauf.
viele studieren nur, damit
sie nicht richtig arbeiten
müssen.Kommentar melden-
Zum Arbeiten holen wir eh die ausländischen Billiglöhner!
Kommentar melden -
Wie schön… einer der alle Studenten in den gleichen Topf wirft. Woher haben sie Ihren Unsinn, dass viele studieren um nicht zu arbeiten?
Kommentar melden
-
-
Jeder Spitzensportler braucht einen Trainer, wieso soll für kommende Talente – die mal unsere AHV stemmen – nicht auch der Fall sein?
Kommentar melden-
Nun, diejenigen, welche die AHV aufgebaut haben, taten dies ohne personal trainer…..
Kommentar melden -
Wohl eher ewige Talente..
Kommentar melden -
naja, Tschudi’s unsichtbare Hand vergessen?
Kommentar melden
-
-
Welche Erfolgsquote hat die Dame denn nun genau?
2 h erscheinen viel zu wenig für 100%!
Kommentar melden-
Und wieviele schließen danach ihr Studium ab, wenn sie jetzt schon Nachhilfe benötigen?
Kommentar melden
-
-
Hatten Frenkel und Klein keine Zeit, dass Du den Artikel selber schreiben musstest Lukas? Oder steht es mittlerweile so schlecht um IP?
Harte Facts wären zur Abwechslung wieder mal angesagt, sonst könne wir gerade so gut das Dschungelcamp schauen
Kommentar melden-
Nichts gegen das Dschungelcamp. Da sitzt die intellektuelle Elite Deutschlands ein. Mehr Kompetenz und Lebenserfahrung auf einem Haufen sieht man selten. Die beste Zusammenfassung der PISA Studie ever!
Kommentar melden
-
-
Was die Damen- und Herrschaften Eltern vergessen:
Ihre Sprösslinge müssen noch 6 Jahre Gymnasium überstehen …
Klar, gewisse Eltern versuchen hier, notfalls ihren Namen oder gar ihren Anwalt in die Waagschale zu werfen. Aber auch das reicht nicht immer …Kommentar melden-
Anna Lütiker
( gewisse Eltern versuchen hier, notfalls ihren Namen oder gar ihren Anwalt in die Waagschale zu werfen. )
Es ist ja schon ein Totaler Betrug wenn ein Sprössling das Gymi nicht besteht und wenn diese ( K.. Eltern finden Ihr Name hat Gewicht oder der Anwalt.
Aus diesen Sprösslings wird nie etwas schlaues, denn mit zwang erreicht mann Überhaupt nichts. Und das damit erreichte ist Luft in Bieswind.
Und diese Sprösslins‘ brüsten sich noch.
Letzten Endes sind diese Sprösslinge Versager auf der ganzen Linie.
Nicht weil sie das Gymi nicht Real Bestanden haben, sondern weil bei Ihnen mit zwang etwas Versucht wird zu erreichen.
Denn; Es ist nicht jeder Sprössling von denjenigen geignet an das Gymi zu gehen. Und das ist keine Schande.
Das Verhalten ( Aktionen ) derjenigen Eltern beweisen ja dass Ihnen der Staus wichtiger ist als die Reale Realität.
Summa Sumarium eine Totale Lügen idelologie.Kommentar melden -
Das Wichtigste ist, dass man es mal rein schafft. Anschliessend kann man ja weiteren Nachhilfeunterricht buchen. Kohle dürfte genügend da sein.
Kommentar melden -
@ galliker: Baumschule oder Kleinklasse?
Kommentar melden
-
-
Wayne Interessierts war auch bei ihr im Unterricht und hat in der Tat bestanden.
Kommentar melden-
@ Wayne: Aber definitiv nicht in Grammatik, kannst Dich ja nochmals anmelden, vielleicht klappt es dann im nächsten Jahr.
Kommentar melden
-
-
Ich sage nur: Wo ich wohne, im Rheintal (GR, SG) gibts solche Diskussionen nicht. Sind die Kinder jetzt hier dümmer?
Kommentar melden-
Nein, aber vielleicht die „Standardschule“ besser und weniger multi-kulti-woke verweichlicht. Da gibts die „Harte Hand“ auch in der Öffentlichen….
Kommentar melden -
@ Richard Schwab: Die Mehrheit der Schüler geht in die Realschule und Kleinklassen.
Sozialarbeiter,Psychologen und Logopäden haben im St.Galler Rheintal dank Zuwanderung und Familiennachzug Hochkonjunktur! Alles künftige „Fachkräfte“.Kommentar melden -
@ Schwab: Die bildungsfernen Eltern interessiert es auch nicht was aus ihren Kindern wird.
Kommentar melden
-
-
Sehe kein Problem.
Kommentar melden -
Eigentlich ein Armutszeugnis. Von Bewohnern der Goldküste würde man erwarten, dass sie ihre Nachkommen in Privatschulen oder Internaten bilden lassen.
Kommentar melden-
Besuchen Sie zuerst einmal einen Grammatik Kurs!
Kommentar melden -
Es gibt zu wenig gute Privatschulen. Viele sind qualitativ schlechter als die Volksschule und voller Pädos… Das schreckt ab. Also Volksschule und Coaching! Wer für die Kita schon 2700 pro Kind/Monat abdrücken durfte, zahlt halt einfach weiter… mehr als Prince George aus den UK für seine Primarschule zahlt.
Kommentar melden
-
-
Was ist bloss aus der Gesellschaft geworden?! Statt Maurer, Gipser, Schreiner oder anderes Handwerk zu erlernen, werden diese Banker-Wohlstandssprösslinge alle aufs Gymnasium geschickt. No future!
Kommentar melden-
Als Handwerker wird man dreckig und es tut einem der Rücken weh am Abend, kurz, man weiss was man getan hat. Als Bürolist mit UNI-Abschluss wird man weder dreckig noch tut einem der Rücken weh. Letzteres höchsten wenn der Bürostuhl nichts taugt oder wegen Bewegungsmangel.
Kommentar melden -
Hast du echt das Gefühl, nur CS-Sprösslinge würden diesen nicht billigen, aber offenbar nachgefragten Service in Anspruch nehmen???
Kommentar melden
-
-
Widerwärtige Gendersprache auf Jossis Website!
Kommentar melden-
Ach, Reini!
Kommentar melden -
Eigentlich nicht, es ist alles nur in der femininen Sprachform. Sie will also nur weibliche Auszubildende. Eine Feministin !
Kommentar melden
-
-
Die Leistung muss sich sehen lassen, sonst würden diese Preise nicht bezahlt. Toll finde ich die Preislisten-Position „Beratung zu Ihren Fragen und Anliegen“. Damit wird jegliches Gejammer von Seiten Eltern automatisch gekürzt bzw. nur dann vorgebracht wenn relevant. Das wäre mir damals als Student mit Nebenerwerb Nachhilfe nie in den Sinn gekommen. Gratulation!
Kommentar melden -
Gute Werbung für Frau Jossi.
Kommentar melden-
Er will wohl Prozente für seine Göttikids. Oder hat er überhaupt noch Freunde?
Kommentar melden
-
-
„Jede Goldküstenfamilie….“
So ein Quatsch. Es gibt mehr normale und vernünftige Familien im Bezirk Meilen als LH meint.Kommentar melden-
Meilen zählen wir nicht zur Goldküste:-)
Kommentar melden -
Aber jede zweite zu 100%! In der Klasse meines Sohnes in Uetikon waren es 80%, die sich für die Gymiprüfungen anmeldeten. Schlussendlich bestanden dann ca. 45%.
Kommentar melden
-
-
Arme Kinder… ich bin auch für Förderung aber v.a. unsere Goldküsten Eltern vergessen, dass es auch tolle Lehren gibt, welche auch mit Berufsmatura abgeschlossen werden können. Diese Jugendlichen sind übrigens auf dem Arbeitsmarkt sehr begehrt.
Dieses Pushen ist für Kinder die mit Ach und Krach eine Hausmatura hinbiegen sicher nicht Förderlich. Vor allem stehen sie mit 18 Jahren dann da ohne grosse Motivation auf irgend ein Studium. Ich wäre sowieso dafür, dass nur noch ein Abschluss mit Eidg. Matura möglich ist (keine Hausmatura). Dann würde sich diese „Gymi Manie“ automatisch etwas regulieren.Kommentar melden -
Werdet kopflastig – und unglücklich. Viel Spass!
Kommentar melden -
Gnadenlos gefolgert:
-Entweder ist Intelligenz nicht vererbbar, sonst sollten ja diese vermögenden Eltern superintelligente Kinder haben.
-Oder sie ist vererbbar, aber Vermögen und hohes Einkommen haben nichts mit Intelligenz zu tun.Kommentar melden-
Gute und logische Schlussfolgerung!
Tippe auf Nr. 2Kommentar melden -
– Oder die Primarschule vermittelt den Stoff, der an der Aufnahmeprüfung abgefragt wird, ganz bewusst NICHT als Teil des Lehrplans
– Oder die Kinder haben sonst kaum Möglichkeiten, ganz gezielt für diese Art von Prüfung zu “üben” (es ist mehr üben als lernen).Ich kenn das selbst vom GMAT – ewig her, dass ich den gemacht habe, aber ich weiss noch, dass ich beim ersten Probetest grade mal im 65. Perzentil war, nach ein paar Monaten Üben an den Wochenenden bei der echten Prüfung im 97..
Kommentar melden
-
-
Und dann ?
Vom Gimmmmmy direkt an die HSG oder eine UNI, als Vorbereitung für das künftige Leben
.
Oder doch nur ein Phil.-Studium irgendwo? Papi und/oder Mami sehen Partei – Karriere
. Oder gar eine Beamten-Laufbahn!
Gimmmmmy und Goldküste mit Jossi, das ist ein Superding
.
Dagegen fehlen massenhaft Schreiner, Elektriker, Maurer usw.
Unser Briefträger kommt aus Thailand, der Müllmann aus Kurdistan, der Gärtner aus Kosovo, die Spitex-Frau aus den Philippinen und der Päckli-Chauffeur aus Ghana.
Die Fussballer, habe ich gerade vergessen .Do you speak Hebrew, French, Portugais, English or Libanese?
Kommentar melden -
An sich gehört dieser Bericht nicht auf diese Plattform. Er zeigt aber nebenbei auf, dass die heutige Wohlfühl-Volksschule nicht funktioniert. Eine strenge Hand hat nie geschadet, im Gegenteil. Leistung muss sich wieder lohnen und stärkere Schüler dürfen nicht länger leiden durch die Nivellierung nach unten. Der Integration schwächerer Schüler wird zu viel Gewicht beigemessen.
Kommentar melden-
Fakt ist, dass die Mehrheit der heutigen Kinder nicht mehr „büffeln“ können und zu wenig Biss an den Tag legen. Dies hat mit dem integrativen Schulsystem wenig zu tun, sondern vielmehr mit der Erziehung.
Kommentar melden
-
-
Wie ist es dann an der Uni? Brauchen die dann auch einen Babysitter?
Kommentar melden -
Frau Jossi kompensiert was die Schule den Kindern nicht beigebracht hat: lösen mathematischer Satzaufgaben, konjugieren unregelmässiger Verben im Prätärtum, Aufsätze schreiben, Deutsche Rechtschreibung, usw. Alles Anforderungen an die Gymnasiasten/Akkademiker der Zukunft und keiner bringt es den Kindern bei. Wer nicht lern muss auch nicht den Stoff repetieren: kein Wunder gibt es keine Hausaufgaben in der Primarschule.
Kommentar melden-
Der Beitrag entspricht nicht der deutschen Rechtschreibung.
Kommentar melden -
Quatsch! Besonders die Jungs sind einfach zu faul und überschätzen sich von Hause aus.
Kommentar melden
-
-
Ich wüsste nicht, wann ich das letzte Mal sooo dankbar für einen Artikel hier drin war….!!!
Kommentar melden -
Kluges Geschäftsmodell!
Kommentar melden -
Jede Art sich aufs Gymi vorzubereiten ist doch in Ordnung. Ich sehe hier überhaupt kein Problem. Preise sind OK. Selbst wenn man den Gymi Zugang erreicht, muss dieser Schüler später das Gymi, mit ausreichenden Noten überleben. Sollte dieser dann auch studieren, finden die Auslese sehr schnell statt. Problematisch wäre, nur wenn Frau Jossi nicht nur Vorbereitungsunterricht anbietet, sondern über ein Netzwerk von Kontakten oder gesteuerte Prüfungsunterlagen in der Lage wäre, Kandidaten an ausgesuchten Gymnasien zu garantieren. (Bsp. Korruption an US-Eliteunis USA). Solange dies jedoch nicht aufgezeigt werden kann, gehe ich davon aus, dass Frau Jossi ein Motivations- und Methodik-Coach ist, welche als harter Drachen, Kandidaten beim Lernen hilft.
Kommentar melden -
Wo ist das Problem, Lukas?
Sie offeriert eine Leistung und scheint es gut zu machen.Kommentar melden-
Sind Sie Nachhilfeschüler, dass Sie dies beurteilen können?
Kommentar melden
-
-
Finde den Fehler auf der Webseite:
„Rechnen mit Brüchen und Dezimalzhahlen“
Kommentar melden -
Offensichtlich eine Lehrperson die sich für ihre Schützlinge ins Zeug legt und sie voranbringt. Solche Profis sind sehr, sehr rar geworden. Da darf der Preis auch stimmen.
Kommentar melden -
Beim Gymnasium im Kanton Zürich geht es tatsächlich nicht darum, intelligente, selbstdenkende Jugendliche aufzunhmen. Vilemhr geht es darum, jene aufzunehmen und durchzubringen, die man „auf Kurs“ bringen kann mit den Idealen der Schweizer Regierung. Hier sollen keine Fragen gestellt werden, sondern es braucht nur gebüffelt zu werden. Es ist fraglich, ob diese den Grundidealen einer freidenkenden Schweiz entspricht, vielmehr geht es in Richtung Diktat und Unterordnung der neuen Weltordnung. Glücklicherweise gibt es Kinder von wachen Eltern, die das durchschauen und sich der „Gehirnwäsche“ nicht unterordnen.
Kommentar melden -
1. Weltprobleme von Leuten die nichts vom
leben verstanden haben.Viele eurer Kinder wären besser mit einer Berufslehre bedient um anschliessend ggf bei vorhandener Kompetenz auf dem 2. Bildungsweg die Theorie zur Praxis zu lernen.
Aber nein immer mehr meinen (wie im Ausland schon lange Standard) Akademische Ausbildungen wären soviel besser…
Wer Terrtiäre Berufsbildung auf dem 2 Bildungsweg beschreitet verdient bis ca 45 auch noch besser als die Akademiker, denne fehlt es nähmlich nach Ihrer Jahrelangen Ausbildung (zu grossen Teilen auf Kosten zu lasten der Allgemeinheit) vorallen an Praxis….
Das sind dan die Verwöhnten Trottel die dann 50% arbeiten nach dem die Allgemeinheit sie Jahrelang ausgebildet hat, weil Sie ja sowieso mit Geld von Mami und Papi gesgnet sind
Ihr würdet euren Kinder besser anders beibringen, zB den Finger aus dem Arsch zu nehmen, und eventuell einfach einsehen das wer nicht einfach so, durch seine Intelligenz ans Gymi kann dort eventuell auch nichts verloren hat.
Kommentar melden-
@ John: Gehen Sie doch arbeiten, als tagtäglich jeden Mist hier zu kommentieren: Dann wären Sie ein Vorbild für uns Jugendliche!
Kommentar melden
-
-
Na und?
Immer mehr querbeet durch alle Gaerten
Was soll der Unsin?Kommentar melden-
Unsinn
Kommentar melden
-
-
Weiss nicht ob das was bringt wenn diese CS Bonzen ihen Filius dorthin bringen… wie man sagt Der Apfel faellt nicht weit vom Stamm!
Kommentar melden-
Heute wieder Internet Zugang in der geschlossenen!
Kommentar melden
-
-
Alles online. Harte Arbeit zum Erfolg. Alle wollen es. Soviel also zum neuen post corona Präsentismus der Unternehmen, den kein Mensch zur Arbeit braucht wenn die Arbeit an Computer stattfindet.
Kommentar melden
Gratulation an diese Frau!! Es ist schön zu sehen, dass jemand das eigenes Fachwissen zu perfektionieren. Und schön, dass Sie…
"Jede Goldküstenfamilie...." So ein Quatsch. Es gibt mehr normale und vernünftige Familien im Bezirk Meilen als LH meint.
Wie ist es dann an der Uni? Brauchen die dann auch einen Babysitter?