Die CS und die UBS sind McKinsey-Land. Die Strategie-Beraterin hat seit Jahrzehnten Mandate bei beiden Häusern.
Wer auch nur eine Folie für die eine der zwei Grossbanken gepinselt hat, musste beim Wechsel von Team Blau zu Team Rot-Schwarz zwei Jahre warten.
Cooling off. Das macht McKinsey vorbildlich.
Letztes Wochenende pressierte es allerdings. Gut, dass McKinsey auf beiden Seiten ihre Teams „in place“ hatte.
Gefragt war dann aber nur eines: Rot-Schwarz. UBS.
Die Cracks des US-Unternehmens halfen der Nummer 1 beim grossen Coup, der Übernahme der CS. Wie genau, ist umstritten.
„McKinsey war nicht an den von der Regierung geführten Transaktionsverhandlungen beteiligt, auch nicht übers letzte Wochenende“, sagt ein Sprecher des Unternehmens.
Der Kauf für 3 Milliarden dürfte zum Geschäft des Jahrhunderts werden. Oder Jahrtausends.

McKinsey will sich nach den Tagen der gewetzten Messer beim alleinig übrig bleibenden, riesigen Finanztanker jetzt in Stellung bringen.
„McKinsey, wie auch verschiedene andere Berater, wurden zur Einreichung eines Projektvorschlages und Angebotes eingeladen.“
Derzeit habe man noch kein Mandat für die Begleitung der grossen Integration.
Und wie verhielt sich McKinsey gegenüber der CS? Ihr sei man lange Jahre treu gewesen, führt der Sprecher aus.
„Credit Suisse hat alle grossen Beratungsfirmen eingesetzt, auch McKinsey“, meint der Sprecher. „McKinsey war dabei bei weitem nicht die grösste Beratungsfirma der Credit Suisse, auch nicht unter den Strategieberatern.“
Am Freitag wies McKinsey alle ihre Kunden an, nicht mehr über die CS ihre offenen Rechnungen zu begleichen. Illoyal nach so vielen Jahren?
„Der Entscheid wurde temporär, aufgrund von öffentlichen Informationen und der täglich grösser werdenden Unklarheit, gefällt. Die Geschäftsbeziehungen mit der CS gehen selbstverständlich normal weiter.“

Bei der CS hatte McKinsey unter Tidjane Thiam praktisch keine Aufträge ausgeführt – obwohl dieser selbst einst bei The Firm seine Karriere begonnen hatte. Thiam sah sich selbst als grossen Strategen.
Unter Antonio Horta-Osorio, dem Kurzzeit-Präsidenten ab Frühling 2021, kam Pedro Rodeia zum Zug, ein McKinsey-Beraterfreund des Portugiesen aus Londoner Zeit. Das Schweizer Mackie-Team musste zudienen.
Als letzten Sommer Ulrich Körner das CEO-Steuer bei der torkelnden CS übernahm, konnte McKinsey-Partner Felix Wenger aufatmen. Unter dem Ex-Mackie Körner wurden Wenger und sein Team wieder zentral bei der CS.
Sie halfen entscheidend mit bei der Strategie für „New CS“, die Körner Ende Oktober auf den Tisch legte. Damals krachte die Aktie um 14 Prozent zusammen.
Bei der UBS sass Partner Marcus Sieberer in den Wochen des Wankens des Paradeplatz-Imperiums längst fest im Sattel. CEO Ralph Hamers ist der Busenfreund des McKinsey-Seniors.
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Die beliebtesten Kommentare
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Lassen wie die McKirche doch im Dorf.
Wo immer eine Organisation schlechtes Fett angesetzt hat und sich die oberste Führung die Begründungsplackerei zur Ansetzung einer Firmen-Fitness-Kur ersparen will, leisten die fleissigen Power-Point-Folien-Hersteller von McKinsey gute Dienste.
McKinsey würde z.B. in der Bundesverwaltung oder im aufgeblähten Beamtenapparat des Kantons Zürich hervorragende Dienste leisten, weil sie innert kürzester Zeit identifiziert hätten, wo sich die geschätzten 30% Warmlufterwärmer tummeln, die auf die Strasse gesetzt werden können, ohne dass auch nur eine relevante Leistung davon betroffen wäre.
Hunderte von Millionen Steuergelder würden weniger ausgegeben -netto versteht sich-!
Wo allerdings die geschniegelten -meist von der HSG kommenden- McKinsey Bubis überfordert sind, ist offensichtlich: Markenentwicklung und Marken-Management sind sowenig ihre Stärke, wie Strategieentwicklung-und Führung.
Man hat das bei der SAirGroup gesehen, mit deren Hilfe die Wellauers und Konsorten, die Swissair letzen Endes zu versenken in der Lage waren.
Dass es auch Wellauers Power-Point-Folien und das Plazet seines Allzeit-Paten Kielholz waren, die das Fundament zur Zerstörung der Winterthur-Versicherung legten, ist in der Versicherungsbranche ein offenes Geheimnis.
Also, wo es darum geht, begründet herauszuschälen, wo jemand Salär ohne Output bezieht, sind die Krämerseelen von McKinsey gut brauchbar.
Gefährlich wird es, wenn sie von Unfähigen an der Spitze von Unternehmen geholt werden, die ihr eigenes Geschäft nicht oder nur ungenügend beherrschen..denn dann macht sich das reingeholte Pack breit und sorgt als erstes dafür, dass ohne sie nichts mehr läuft..und wenn sie dafür die Probleme kreieren müssen, zu deren Lösung man sie dann angeblich holen muss.
Es ist kein Zufall, dass Unternehmer vom Format eines Christoph Blochers oder andere erfolgreiche KMU-Besitzer lieber zu eingefleischten Marxisten würden, bevor sie auch nur einen dieser Kerle über die eigene Firmenschwelle liessen.
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wie dumm muss man sein, um diesem Verein ständig wieder auf den Leim zu kriechen. Unglaublich bei Allem was man darüber weiss. Aber in vielen Firmen sind halt schon viele ex McKinsey-Typen, die diesen Verein dann weiterbeschäftigen.
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Fragen Sie die Mc Kinsey Oberguy Wellauer, den Scheinintelligenten, der die Winterthur-Versicherung auf dem Gewissen hat, was jetzt so läuft. Der zigarrenpaffende Bentley-Fahrer von der Goldküste verkörpert was für McKinsey steht.
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McKinsey = verbrannte Erde!
Berater, welche für die Entlassung von Mitarbeitern und Vernichtung von Arbeitsplätzen, Kasse machen.
Pfui Deibel….. -
Die unnötigen Beratungsfirmen haben auch nur ihre Honorare im Griff – ansonsten nur heiße Lift und keine Ahnung!
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Vermutlich gibt es vor der UBS-Uebernahme noch eine weitere Organisations-Umstellung. Dabei handelte es sich nach meiner Ansicht jeweils um reine Fiktionen, da vermutlich die nächste Aenderung vorgenommen wird bevor die letzte überhaupt richtig gestartet wurde. 😉
Das Problem besteht m.E. weniger bei den leeren vorbereiteten Organisation-Kästchen sondern diese mit Manager-Namen zu füllen, auf welche sich alle Entscheider einigen können. 😉
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Und wiedermal war McKinsey dabei, wie schon 2001 beim Swissair Grounding. Und nun soll der Totengräber auch noch die Leiche reanimieren.
Und hier der Vorschlag von McKinsey, 10 Slides, 1 Mio.
Hey Chatgpt, gib mir eine McKinsey Strategie für die Fusion von CS und UBS, 5 bullets, aber dalli.
Antwort:
1. Planung und Vorbereitung: In dieser Phase würden die Teams von UBS und der Consulting-Firma eine PMI-Strategie (Post-Merger Integration) entwickeln, die Ziele, Meilensteine, Arbeitspakete, Ressourcen, Budgets und Risiken umfasst. Dies würde auch die Identifizierung von Schlüsselbereichen für die Integration, wie z.B. IT-Systeme, Personal, Compliance und rechtliche Aspekte umfassen.
2. Due Diligence: In dieser Phase würde eine gründliche Analyse von Credit Suisse durchgeführt werden, um das Potenzial für Synergien, Herausforderungen und Risiken zu bewerten. Dies würde auch die Identifizierung von Bereichen umfassen, in denen Einsparungen erzielt werden können, sowie die Bewertung von möglichen kulturellen Unterschieden zwischen den beiden Unternehmen.
3. Integration: Diese Phase würde die Umsetzung der PMI-Strategie und -Pläne beinhalten, einschließlich der Integration von IT-Systemen, Personal, Governance und Compliance. Diese Phase könnte mehrere Jahre dauern, und es müssten klare Meilensteine und Leistungsindikatoren festgelegt werden, um den Fortschritt zu messen.
4. Stabilisierung und Optimierung: Nach der erfolgreichen Integration müsste das neue Unternehmen stabilisiert und optimiert werden, um das volle Potenzial der Übernahme zu realisieren. Dies würde auch die Optimierung von Geschäftsprozessen, die Stärkung der Marktposition und die Erhöhung der Effizienz umfassen.
5. Die Kosten und Risiken einer solchen PMI wären erheblich und könnten je nach Umfang der Integration und den spezifischen Herausforderungen variieren. Es ist wichtig, dass alle Beteiligten eine klare Vorstellung von den Kosten, Risiken und Chancen haben, um eine fundierte Entscheidung über die Durchführbarkeit der Übernahme zu treffen.
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Ich habe vor Jahren einen Managing Partner dieser Firma an einem Treffen kennengelernt. Ein solcher ‚Wadenbeisser‘ habe ich selten getroffen. Es ging nur um Akquise eines Mandats, Firmen verscherbeln zum ‚Denner Preis‘, Restrukturierung und Personal raushauen. Die Firma agiert wie ein ‚Fleischwolf‘.
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Leider kommen wieder die McKinsey Leute. Das ist die einzige Konstante. Was das bedeutet? Sie haben zuerst die SWISSAIR ruiniert, nun die CS und klar, nun ist die UBS dran. Die Top Manager schert das nicht. Bei der Grösse der jetzigen UBS dürfte das aber schon noch ein paar Jahre dauern. Aber der „controlled flight into ground“ hat soeben begonnen.
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Ja klar McKinsey Pfeiffen ist was wir jetzt brauchen..genau, wenn die Kompetenz nicht im Haus ist dann sind die falschen Leute am Dampfer… Mein Gott was fuer eine Schande
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Ein Wechsel zu den Grünen wurde allen wahrscheinlich sehr gut tun!
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ja, Mägggrinsi hats nicht nur bei Swissair, Winterthur-Versicherung, et cetera bewiesen, dass sie Bestatter sind. Dumm nur, dass meine Pensionskasse nicht nur zu viele UBS und CS Aktien im Portefeuille hat, sondern auch noch diese Berater für gut befinden. Scheinen heilige Kühe zu sein.
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McKinsey…die Architekten der All-Finance. Die CS hatte Ende der 90-er Jahre mit Winterthur und DLJ über 30 Milliarden in den Sand gesetzt (Mühlemann und Wellauer). Diese ‚Beratungsschleimern‘ verdienen nicht mal einen Job für Reinungsarbeiten im WC-Bereich.
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Ja nicht McKinsey. Man hört nur schlechtes.
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Den Teufel mit dem Belzebub austreiben? Hoffentlich nicht!
In Pole Position sollten nun vor allem im internationalen Banken- und Prozessrecht sattelfeste Juristen und allenfalls geopolitisch und makroökonomisch sattelfeste Diplomaten sein. Vielleicht gelingt es dann noch, den am Wochenende vom Bundesrat angerichteten Schaden zu begrenzen.
Erstens gilt es, den Ruf einer «Financial Banana Republic» (Schlagzeile auf CNBC vom 21.3.2023) loszuwerden. Ich wüsste allerdings nicht wie – das Vertrauen ins Schweizer Recht wiederherzustellen kann mit unseren Bundesräten und den Schnarchnasen von der Finma schwierig werden. McKinsey ist in dieser Hinsicht erst recht nicht zu gebrauchen.
Zweitens werden die Credit Suisse, die UBS und allenfalls die Eidgenossenschaft (wo immer Kohle zu holen ist) mit einer Klageflut konfrontiert sein. Ich wüsste allerdings nicht, was dieser Klageflut entgegengehalten werden könnte – die Forderungen erfolgreich abzuwehren kann mit unserer FDP-Finanzministerin und den Schnarchnasen von der Finma schwierig werden. McKinsey ist in der Hinsicht nicht zu gebrauchen.
Anders als noch bei den Swissair-Klagen, bei denen sich die Zürcher Anwälte gut organisiert und während Jahren ein goldenes Näschen verdient haben, dürften die entsprechenden Mandate diesmal direkt nach London oder New York gehen. Ich wüsste nicht, welche Anwaltskanzlei/en in der Schweiz über das nötige Know-how und die nötigen personellen Kapazitäten verfügt/en. Ich glaube, keine, aber ich irre mich in diesem Punkt gerne.
Apropos Swissair: schon bei Swissair war McKinsey eher Ursache als Lösung des Problems…
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McKinsey&Co hat meistens eine stark negative Wirkung auf die Mitarbeiter des Unternehmens, da sich diese von ihren eigenen Chefs umgangen fühlen. Es entsteht de facto ein Zusammenhalt zwischen den Chefs und den McKinsey&Co Beratern, welcher das Band zwischen Chefs und Mitarbeitern zerstört.
Analog wie in der Politik, wo unsere „Regierenden“ mehr Nähe zu anderen „Regierenden“ aus anderen Ländern empfinden, als zum eigenen Volk.
In beiden Fällen handelt es sich nicht um Inhalt sondern um das Verwalten von Machtgier und Geldgier.
McKinsey&Co ist Katalyst dieser äusserst bedauernwerten Entwicklung. -
McKinsey sollte man unbedingt ins Hause lassen. Dies sind sehr gut. Eine leicht modifizierte „Hunter Strategy“ wäre auch bei der UBS sehr erfolgsversprechend.
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Mir graut es nur noch.
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Es läuft immer nach dem selben Schema ab: Die hochbezahlten „Manager“ sind nicht in der Lage ihren Laden selber in Ordnung zu
bringen. Und da man die Propheten im eigenen Land nicht hören will, muss das Wundermittel McKinsey her. Dessen Berater interviewen dann ebendiese Propheten, mischen noch viel Personalabbau dazu, und fertig ist die neue Strategie. Ist sie erfolgreich, ist es der Verdienst von McKinsey. Wenn nicht, dann haben die elitären „Manager“ die Empfehlungen von McKinsey nicht befolgt. So einfach lässt sich mit Beratung Geld verdienen. Meist ist der nachfolgende Schiffbruch gleich mit eingekauft, weil die Schlüsselmitarbeiter davonziehen. -
Ich kanns nicht mehr hören und lesen: McKinsey soll wieder dabei sein! Dabei hat dieser Berater die CS an die Wand gefahren mit einer völlig untauglichen Strategie. McKinsey ist schon bei früheren Flops sehr prominent
dabei gewesen: Uebernahme Schweizerische Volksbank und dann einige Jahre später, weils nicht funktioniert hat, deren Integration in die CS (haben zweimal garniert!!). Eine analoge sehr unrühmliche Geschichte ist die Bank Leu: zuerst Zusammenschluss Leu, Hoffmann, Clariden und (analog SVB) dann, da das Konstrukt nicht funktioniert hat, Integration in die CS. Wieder zweimal garniert! Aber immer sehr schöne und vor allem viele Folien!!! -
Wenn doch McKinsey auch bei der CS ein und ausging, dann kann es mit der Strategie Beratung nicht weit her sein. War da nicht gerade was mit der CS – so von wegen eingedampft und verscherbelt für ein Butterbrot? Notrecht, Notrettung? Riesenverluste bei den Investoren und Aktionären? Wo war da jetzt genau die Strategie, bitte schön?
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Oligarchy, the consultants, now advise a Monopoly, UBS.
This is not good, neither for the business nor the clients… -
Also McKinsey war Federführend bei der CS bezüglich Unternehmensstrategie… ja Augen auf, dass sagt doch alles, oder?
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UBS/CS haben genügend gute Leute für eine Taskforce.
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Die bisherigen „Berater“ mit Abschluss an der Hilfsschule St.Gallen – das muss gut kommen !
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McKinsey und Co.
Schon fast eine Garantie für schleichenden, Volkswirtschaftlichen Niedergang.
McKinsey und Co. Heuschrecken-Priester!!!
Solides nachhaltiges Wirtschaften, hat eine andere DNA.
Im Nachgang der grossen Depression 1930-1940, waren die in der Zielrichtung sicher gut aufgestellt, innzwischen einfach peinlich degeneriert.
Offenbar hat McKinsy die UBS besser beraten, die CS schlechter oder
gleich beide schlecht.Werden wir ja mit der Zeit sehen!
Zumindest wurde da offenbar insovern beraten, das auch die Schweiz für den Niedergang der vormaligen Weltwirtschaftsmacht mithaften MUSS.Amen.
Die werden denn wohl kaum, zum Schaden der USA beraten😊😂😂🤣🤣🤣. -
McK bedeutet, dass die Führungscrew keinen Plan mehr hat. Nur McK bedeutet auch das Ende.
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McKinsey wird für die UBS natürlich ihre jungen Amerikaner von zweit- und drittklassigen Universitäten abordnen. Es ist doch eine Freude, dass die CS Schweiz zur Unternehmensberatung solche Jünglinge kriegt, die ungefähr soviel wissen wie unsere KV-Lehrlinge im zweiten Jahr und immer einen Dolmetscher benötigen, der ihr primitives Englisch in gutes Englisch und Deutsch übersetzt. Es ist sehr verdienstvoll solche Jünglinge mit 1000 SFr. Stundenansatz zu beschäftigen anstatt die jungen Schweizer Schlafmützen-Absolventen von den Universitäten St. Gallen, Zürich und der ETH.
Wir Schweizer brauchen diese Abreibung durch diese froschnassen jungen
Amerikaner von MacKinsey, die sowieso finden die Beherrschung einer
Fremdsprache sei ein Zumutung. -
Nachdem McKinsey die CS während Jahren in den Abgrund geritten hat? Sogar während meiner Zeit in der CS. Sind denn alle vom Wahnsinn umzingelt?
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Eine Bank wie die UBS, die nun neu 120k Mitarbeiter hat. Welche mit eigener Marktexpertise und Lokalkenntnissen von UBS und CS gesegnet ist und trotzdem auf externe Beratungsfirmen zugreift, zeigt dass sie langfristig zum scheitern verurteilt ist und selber einfach nur eine fantasielose und faule Führung hat. Eine Führung die kein Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten ihrer eigenen Mitarbeiter ausstrahlt. Das Momentum zur Bildung von Zusammenhalt und Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter als Führung als Hauptschlüssel und Garant ein den eigenen Erfolg verpasst. Ein Signal, das dem Selbstvertrauen der Mitarbeiter wie Hohn und Misstrauen entgegenkommen muss. Schlimmer, man versucht nicht mal aus den eigenen Reihen eine gemeinsame Strategie, einen eigenen Plan oder ein Ziel zu erarbeiten und die Mitarbeiter durch positive Einbindung in die eigene, selbstbestimmte gemeinsame Zukunft zu gewinnen. Also weiter wie gehabt, bei UBS und CS. Stattdessen greift man auf Berater zu, die die selben Banking für Dummies Strategien mit ihren 0815 Lösungen weltweit an jeden verkaufen der sie bezahlt. Der Berater, die moderne Hure der Neuzeit, der für Geld liefert was der Kunden hören will. Diese Einheitsstrategien aus dem Rundordner des Banking Industrie führt dazu, dass man nur ein weiterer Klon der Konkurrenz ist und auf der selbem Doom Alley des Banking endet, wo man heute zusammen mit allen anderen als Kunde des Beraters schon ist. Denn die Strategien der Berater sind immer die selben. Der Aktionär und der Maximalgewinn sind der Fokus. Die langfristige Strategie der Berater sind den gesunden Patienten zu einem Koma Patienten zu wandeln, der bis zum bitteren Ende,, auch gegen den eigenen Willen auf der Intensivstation am Leben gehalten wird, Stunden schreiben bis in alle Ewigkeit. Die Gold scheissende Wollmilchsau für das eigenen Beraterunternehmen und die Verblendung der eigenen obszönen gierigen Perversität sich am Schluss der Reise, dank vielen „Non-disclosure“ und „not declaration of responsibility“ Agreements durch die Hintertür aus dem Staub zu machen. Die UBS Führung kann ein Zeichen setzen und sich für ihre aktuelle und neuen Mitarbeiter entscheiden, oder sich weiter hinter den Beratern für ihr fehlendes eigenverantworliches handeln verstecken. Die Mitarbeiter brauchen Führung, keine „Cowards“. Zeigen sie, dass sie dem unerschöpflichen Knowledge-Universum an Menschen ihres eigenen Unternehmens vertrauen und dies professionell nutzen und als Leitbild mit ihnen gehen. Hören sie auf, diese wie in der Vergangenheit zu ignorieren und nur auf die negativ Einflüsterer am Ohr, die kein Herz und persönliches Engagement für ihr Unternehmen haben, zu hören. Erarbeiten und verstehen die Mitarbeiter den Weg der gemeinsam Strategie, werden sie auch diesen Weg mit allen Konsequenzen mit ihnen gehen. Setzen sie ein Zeichen und werden sie als UBS einzigartig und gewinnen sie mit Stabilität, Kontinuität und einem Hauch Innovation und Fantasie mit „langweiligen Banking“ die Herzen ihrer Mitarbeiter, Kunden und Aktionäre zurück. Vertrauen in Mitarbeiter, wird oft unverständlicherweise, durch das Leben belohnt. UBS und CS Mitarbeiter, schreit es laut hinaus, dass eure Führung euer Commitment zum Erfolg des Unternehmens auch hören und auch reagieren müssen.
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mackies tun nicht beraten sondern verbraten.
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Wer wie ich im 47jährigen Berufsleben
X Firmen kennengelernt und ebensoviele Male McK Präsentationen erlebt und gesichtet hat der weiss, das oftmals ausser den Namen des Auftraggebers nicht viel ändert. Ausser natürlich die Honorarnote (…) -
Jede bank die mc kinsey beauftragt muss geshortet werden.
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Mal ganz genau hinschauen was mckinsey die letzten jahre bei cs getrieben hat mckinsey ist ein us u boot.
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Echt eine Nummer! So kann man auch andere in die Mangel nehmen.
…Am Freitag wies McKinsey alle ihre Kunden an, nicht mehr über die CS ihre offenen Rechnungen zu begleichen…
Sieht alles irgendwie sehr komisch aus und er innert mich an Strategien von Tsun Zu! Der gefährlichste Feind ist der, wo man nicht erkannt hat.
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Hoffentlich nur für eine vertiefte Analyse. Und NICHT für die Begleitung der Massnahmen. Also: Antreten für das eine und für das andere sofort wegtreten. Andernfalls gerät die UBS auf CS-Schleuderkurs.
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sind doch alle h….!
widerlich und immer
das gleiche. -
Sind sie Mc Kinsey versichert haben sie bald ausgekichert 😞 Die Hunter Strategie bei der Swissair war das Meisterstück von Big Mäc wie man ein Vorzeige Unternehmen an die Wand fährt. Diese Bosse sind ja hochbezahlt, akademisch bestens ausgebildet und haben zum Teil doktoriert. Warum brAuche denn die noch eine Mc Kinsey als Mami, die sagt wo es lang gehen soll?
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McKinsey soll aus der Schweiz verschwinden.
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McKinsey war immer das Problem, nie die Lösung
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Wenn ich sehe wie viel den Beratungsfirmen in den letzten Jahren bezahlt wurde und kein Erfolg erfolgte sollte man dem Management den Schuh in den Arsch geben.
Zig Millionen wurden in die schönen Folien investiert. -
Simpel, die CS ist Geschichte nun rückt die UBS in die Mitte des Fadenkreuzes, McKinsey Berater operieren sinnbildlich wie Fallschirmjäger hinter feindlichen Linien bevor der Rest der „Maschinerie“ in Gang gesetzt wird.
Ganz nach dem Motto „planted, aber nicht so wie in den öffentlichen Qualitätsmedien des Vertrauens übersetzt mit „pflanzenform“ 🤡 -
In der Dienstleistungs- und Bankenbranche kommen nur noch anglophone Firmen oder Leute die in solchen Beratungsfirmen gearbeitet haben zum Zuge. London, New York the places to be aber sind es nicht gerade UK und USA die momentan ein düsteres Bild abgeben?
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McKinsey ist ein Teil des CS-Übels. Viel gekostet, nichts gebracht. Keiner will wahrhaben, dass diese Typen auch nur mit Wasser kochen und versuchen es immer wieder aufs Neue und werfen ihnen Millionen in den Rachen, HSG machts möglich. Um Leute abzubauen braucht es keinen McKinsey das kann jeder Ungelernte auch.
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Manchmal, aber nur manchmal, ist es für interne Führungspersonen einfacher die „Schuld“ für die Entlassungen auf einen externen Dritten zu schieben, weil der ist nachher nämlich wieder weg, während die eigenen Leute weiter mit dem vermeintlich für Entlassungen verantwortlichen arbeiten müssen… 😉
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McKinsey: Der nächste „Supergau“ ist vorprogramiert!
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McKinsey zieht eine Spur der Verwüstung durch die Schweizer Wirtschaft. Quasi eine 5. Kolonne zum Aus. Biber Papier, Swissair, Credit Suisse – die Liste ist endlos!
Die Angelsachen (kein Zufall) von McKinsey ist wie eine Sippe. Einmal drin, kommst du nie mehr davon los. Ich gebe der UBS 15 Jahre bis zum Untergang. Während dem das heutige UBS Management die UBS mit sieben- und achtstelligen Beträgen in CHF die UBS verlassen haben. Dito CS.
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Da bin ich völlig einverstanden. McKinsey ist meistens der Anfang vom Ende. Eine Arogante Sippe die lange studiert hat aber meistens nichts vom Geschäft der Firmen, von denen sie gerugen werden, verstehen.
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Aber ganz genau!
Als Nächstes kommt die UBS dran 🙂 Die Juxtiz kümmert es nicht. -
Alcon nicht vergessen.
McKinsey geht gar nicht!
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UBS VR-Präsident Colm Kelleher faselte an der Pressekonferenz vom Sonntag bereits wieder etwas von „das ist eine Chance (für die UBS), wir können wachsen.“ Nichts gelernt! Macht und Geldgier, nur darum geht es. Ich gebe der UBS 15 Jahre.
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Die SP ist schon länger die Kompetenteste Wirtschaftsparei der Schweiz. Sie ist einmal mehr die einzige Partei, die schon seit Jahren auf das CS Dilemma hingewiesen hat (und es verhindern wollten).
Die FDP und die SVP distanzieren sich mit grossem Brimborium uns noch viel durchsichtig (Herbstwahlen) vom CS Management. Dabei haben sie noch bis vor vier Wochen absolut nichts verwerfliches oder gar Managementfehler gesehen. Ganz im Gegenteil, der in seinen Aufgaben komplett überforderte Ueli Maurer hat noch kurz bevor er ging die CS und deren Management explizit über den Klee gelobt.
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Wenn man nichts von Wirtschaft versteht, sollte man auch nichts darüber schreiben. Die CS war nicht unterkapitalisiert und deshalb hatte BR Maurer damit auch gar nichts zu tun. Wäre mir noch wenn sich der BR auch noch überall einmischen würde.
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Blödsinn, das Credo der SP: nehmen ist seliger als geben.
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@SP – Kompetenteste Wirtschaftsparei der Schweiz:
Wer zelebriert jetzt genau diesen global orchestrierten Woke-Schwachsinn, der bei der CS zuletzt wohl mehr Beachtung fand, als das eigentliche Kerngeschäft?Was uns als Gesellschaft und als Pseudorechtsstaat wirklich Umbringt sind nicht die skrupellosen, geldgierigen Abzockerfirmen und -konzerne – die können sich ja gerne selbst in der wirtschaftlichen Bedeutungslosigkeit versenken – sondern die sozialistische Umverteilung der daraus resultierenden Scherbenhaufen!
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Warum hat die „kompetenteste Wirtschaftspartei der Schweiz“ (Witz des Jahrhunderts) nichts unternommen, um das Desaster zu verhindern? Im Gegensatz zur SVP verfügt die SP über die Macht, im Parlament locker Mehrheiten, auch bekannt als „Achse des Guten“ (SP,GP, GLP, Mitte, Teile der FDP), bilden und somit eingreifend wirken zu können!
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@ SP – Kompetenteste Wirtschaftsparei der Schweiz
Als ich Deinen Kommentar gelesen habe, da „dachte“ ich, der/die/das/es…….meint es ironisch. Also habe ich tatsächlich Deinen Kommentar nochmals gelesen und bin zum Schluss gekommen, dass Du das wirklich glaubst, was Du da kommentierst…….
Ich bin zur weiteren Schlussfolgerung gelangt, dass Du folgenden „Werten“ nacheiferst:
Woke bist
Cancel-Culture, ja unbedingt
LGBT, alles Andere ist Beilage
Tages-Anzeiger liest
Tagesschau schaust
Putin ist ein Kriegsverbrecher
SP „feurig“ unterstützt
Männlich bist
Zwischen 30 und 40 bist
Please complet it……Ich rate Dir das eine, denke kritischer und vor allem, bilde nun wirklich Deine eigene Meinung, möge sie auch noch so verschroben sein, aber das (nach)Denken ist und bleibt notwendig. Gerade in der heutigen Zeit!
George Orwell mit seinem legendären Buch: „1 9 8 4“ könnte Dir einen Denkanstoss bieten.
ciao,
Wage (mehr) zu wissen! -
SP und Kompetenz, das beisst sich irgendwie. Generell Politik und Kompetenz beisst sich irgendwie, egal von welcher Partei. Wer in den Reihen der SP sind denn die ach so kompetenten Wirtschafts- und Finanzexperten? Im Nachhinein ist jeder noch so Halbschlaue schlauer!
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Ach was!
Jetzt auch noch der durchsichtige Versuch, die SVP in die Nähe der FDP-Nieten zu rücken.
Das wird Ihnen nicht gelingen.
Ueber den Versuch, Polit-Luschen wie Mattea Meyer und den arbeitsscheuen Wermuth, irgendeine Kompetenz zuzuschreiben, schweigt des Sängers Höflichkeit! -
Das ist nicht durchsichtig, das ist offensichtlich! Weil dokumentiert. Alle Aussagen von FDP und SVP sind „google-bar“. Wenn man dann will. Das betrifft übrigens auch was die Damen und Herren im National- und Ständerat jeweils abstimmen/abgestimmt haben. Es gibt Zeitungen (Mehrzahl), die das von Zeit zu Zeit transparent machen. Natürlich nicht die beiden Parteizeitungen Weltwoche (SVP) und NZZ (FDP).
Bei der SVP würde ich neben dem total Versager „Ueli“ auch generell die Aussagen von Thomas Matter „googeln“. Das kann Augen öffnen. Die SP war schon vor der Zeit beider genannter Personen die kompetenteste Wirtschaftspartei.
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Die SP ist die kompetenteste Wirtschaftspartei. Bundesrätin Keller die kompetenteste Schweizer Politikerin und Kim Jong Un die Reinkarnation Mutter Theresas.
Soweit sind wir schon, dass linke Trolle hier behaupten können, es sei in der Nacht heller als am Tag.
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Thiam sah sich selbst als grossen Strategen.
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Er war sehr gut. Aber eben nicht für die CH sondern für die Elvenbeinküste. Rohners Fehler, der mit der weissen Weste.
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Jetzt kann ChainIQ die „geballte Kompetenz“ auffahren. Oder sind am Wochenende die zwei einzigen Grosskunden verloren gegangen?
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Wofür kassieren sogenannte Top-Manager eigentlich solch hohe Bezüge? Wenn sie ihren eigenen Laden nicht selbstständig organisieren können.
Wieso braucht es immer diese unsäglichen Schnösel von McKenzie? Ich denke, dass der Grossteil der Unternehmen, welche von diesen Folien- und Powerpoint zeichnenden Theoretikern beraten wurden, heute nicht mehr existieren oder sonst irgendwie „kaputt“ gemacht wurden.
Eigentümergeführte Firmen in der CH brauchen solchen Humbug nicht. Denen geht es dafür glänzend.-
Mckinsey rekrutiert eigentümlicher weise seine analysten berater vorzugsweise aus der theoretischen physik sparte. Da ich selber einer bin kenne ich mich mit charakter und psyche dieser nerds bestens aus. Und sie ist null komma null geeignet um sich in wirtschaft und deren hauptakteure hinein zu denken.
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Eine Superbemerkung. Ja, das habe ich mich auch schon immer gefragt.
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Verstehen Sie die McKinsey Jungs als Versicherungsmakler. Anstatt das Risiko einzugehen und die Strategie selbst zu definieren, delegiert man diesen Task an die Berater. Wenn die Strategie dann nicht aufgeht, kann man auf die Berater zeigen. Übrigens auch so ähnlich bei den Wirtschaftsprüfern…
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Mit McGriensi gahtˋs nicht UBSi, sondern ABSi !
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Das gibt es doch nicht!!! Was da vorgeht!!!
Medizinisch ausgedrückt: ich lasse einen Todkranken von einem schwer Kranken (McKinsey) behandeln. Was dabei rauskommt ist wohl Allen sonnenklar! Kein Wunder dass die Banken wir dort stehen wo sie heute befinden. Dieses Business Model mit Beraterfirmen funktioniert seit Jahrzehnten nicht. Dies McKinseys etc. tragen eine gleich große Verantwortung für das Riesendesaster der Schweizer Banken. Jemand soll mir das Gegenteil beweisen… lasse mich gerne Aufklären-
McKinsey ist eher der Dealer welcher die abhängig machende Droge verabreicht. Passt auch zur Opioid Klage in US wo die feinen Berater mal eben aussergerichtlich 600Mio (!!!) als Vergleich gezahlt haben um den Fall ruhig zu stellen.
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Gute Nacht!
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Wieso braucht es noch externe Berater haben wir doch aufgrund der gewaltigen Bezüge die besten Top Banker an Board. So gesehen könnte man eigentlich die Top Banker weglassen und gleich die Berater die Geschäfte erledigen lassen.
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Hat man von Unternehmen, welche McKinsey im Haus haben/hatten je eine langfristige positive Entwicklung gesehen? Einmal im Hause wird man diese fast nicht mehr los…
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McK again. Sind das nicht die, welche den ganzen Schlamassel verursacht haben.
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Ich war immer noch der Meinung, dass die orbitanten Löhne bezahlt werden, weil die absolut Besten, also wirklich die besten Leute bei den Banken arbeiten. Also dass sie so gut sind und eigene Strategien entwickeln können. Offenbar nicht. Ergo könnt ihr doch auch Ottonormalverbraucher in diesen Positionen anstellen, die könnten möglicherweise eine Strategie bringen die für alle funktioniert.
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Kommt McKinsey in die Firma, müssen die Mitarbeiter gehen. Jetzt gehts los.
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Dieser Kommentar sollte zuoberst sein.
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Wofür kassieren sogenannte Top-Manager eigentlich solch hohe Bezüge? Wenn sie ihren eigenen Laden nicht selbstständig organisieren können. Wieso braucht es…
Das gibt es doch nicht!!! Was da vorgeht!!! Medizinisch ausgedrückt: ich lasse einen Todkranken von einem schwer Kranken (McKinsey) behandeln.…
McKinsey ist eher der Dealer welcher die abhängig machende Droge verabreicht. Passt auch zur Opioid Klage in US wo die…