Die Lage der Credit Suisse vor 5 Wochen übertraf die schlimmsten Annahmen. Die Bank hatte 178 Milliarden Notkredit bei der Schweizerischen Nationalbank bezogen.
Dieses unglaubliche Ausmass lag nicht mehr allzu weit weg von den total 250 Milliarden, welche die Eidgenossenschaft der CS maximal bereitstellte.
Für 100 Milliarden von den total 250 Milliarden war ein Darlehen vom Bund nötig – dazu sagte das Parlament im nachhinein nein.
Die gigantischen Abflüsse am Paradeplatz – sie entsprechen 15 Gotthard-Basistunnels – brachten die Schweizer Zentralbank selber an den Rand.
Diese konnte ab dem 15. März die Versorgung der CS mit Liquidität nicht mehr garantieren.
Dieses historisch einzigartige Ausbluten erklärt, weshalb SNB und Bund am Sonntag, 19. März, die „Rettung“ der CS in extremis verfügten. Der CS flossen in jenen Tagen die Cash-Einlagen der Kunden nur so davon.
Ihr Maximal-Ausmass erreichten die Abflüsse laut einer Mitteilung der CS von heute früh vor und nach dem 19. März, als die UBS die Erzrivalin für ein „Butterbrot“ von 3 Milliarden übernahm.
Darauf zahlte die CS der SNB erste Notkredit-Tranchen zurück. Per 31. März lag der bezogene Kredit bei der Notenbank noch bei 108 Milliarden.
Selbst diese Höhe gilt als enorm, wenn man bedenkt, dass die UBS per sofort alle Verpflichtungen der CS garantierte.
Und die Abflüsse haben auch bis jetzt nicht aufgehört. Es läge per 24. April – den heutigen Tag – keine „Trendumkehr“ vor, schreibt die CS.
Nur formeller Natur sind die 12,8 Milliarden ausgewiesener Gewinn der CS fürs 1. Quartal. Grund sind Wandel-Obligationen über 15 Milliarden Franken, welche die CS auf Geheiss des Bundes ausradiert hat.
Das viele Geld kommt CS-Käuferin UBS zugute. Diese erhält gratis einen Puffer in dieser Höhe, dies für die Risiken, die sich die Nummer eins ins Haus holt.
Diese sind beträchtlich. Die CS ist nicht nur wegen ihrer Wetten an Wallstreet wie ein Kartenhaus zusammengefallen. Sondern sie kollabierte zuletzt auch in ihrer Paradedivision.
Dem Wealth Management.
Im ersten Quartal erlitt sie dort ein Minus von 1,5 Milliarden. Rot im Private Banking. In Höhe von 1,5 Milliarden.
Wie geht das?
Man habe festgestellt, dass der Bereich nicht mehr werthaltig sei, so wie man dies in den Büchern festhalte. Das führe zu einem Goodwill-Abschreiber von 1,3 Milliarden.
Weil auch operativ das Business mit den weltweit Reichsten einbrach, gabs im Wealth Management unter CS-Bigboss Francesco De Ferrari das erwähnte Horror-Minus von 1,5 Milliarden.
In einem einzigen Quartal.
Die Krise hat längst auch das Schweizer Geschäft erfasst. Die vermeintliche Perle machte bis Ende März noch 290 Millionen Vorsteuergewinn.
Im Vergleichsquartal 2022 waren es 480 Millionen – free Fall auch im Retail-Business und mit den vielen Firmenkunden.
Diese nahmen Reissaus mit ihrem Cash, die ganze CS-Gruppe machte immer weniger Geschäfte.
Die Topline, das sind die Einnahmen, sanken von Januar bis März auf 2,7 Milliarden.
Diese Einnahmen der Gruppe waren noch ein Rinnsal von früher. Im ersten Quartal von 2022, als die CS bereits am Schlingern war, beliefen sie sich auf 4,6 Milliarden.
Der Rückgang beträgt über 40 Prozent. Ein Zusammenbruch der Kingsize-Klasse.
Man kann es drehen und wenden, wie man will, der Befund bleibt der Gleiche:
Die CS hatte sich nach vielen Rückschlägen, Fehlentscheiden und komplettem Missmanagement in hoffnungslosem Zustand befunden.
Nun muss die UBS sie rasch stabilisieren.
Derweil flüchten die Mitarbeiter und Manager der CS. Im Zuge der „anhaltenden freiwilligen und unfreiwilligen Fluktuation“ steigen die Kosten weiter.
Die CS – mit dem Segen der UBS – versucht mit Extra-Boni, die wichtigsten Leute bei der Stange zu halten.
Operation CS-Rettung ist in vollem Gang. Ob sie gelingen wird, bleibt offen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Als die CS in den 90er Jahren nichts mehr wissen wollte von den kleinen Bürgern mit Lohnkonto und sonst keine Einlagen, dachte ich: „Die werden noch auf die Welt kommen und vielleicht froh sein, wenn die kleinen Fische ein paar Stützli dort parkieren“! Es hat lange gedauert, aber mein Gefühl war nicht falsch :-). Ich wäre nicht überrascht, wenn die Schweiz crasht, den Amis und der Krone würde es gefallen. Und die Gelder des Gold-Verkaufs in den 90er Jahren, die verbraten wurden, wären jetzt willkommen als Gold-Reserven. Aber auch da haben die Amis Druck aufgesetzt, dass es verkauft wird. Und die Bürger haben ja gesagt. Aber bei der AHV ist es nie angekommen.
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Sehr geehrter Herr Hässig,wir sind hier in der Schweiz,also reden wir deutsch,lassen sie bitte all diese einfältigen englischen Ausdrücke in ihren Artikeln weg, Grüsse H Steiner
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@Claire
Jahrelang besassen die Banken bei der SNB rund 30x mehr Mindestreserven, als gesetzlich vorgeschrieben.
Wenn die CS jetzt seit wenigen Monaten nur noch 23 mal mehr Reserven bei der SNB unterhielt, als gesetzlich gefordert, so bin ich wirklich nicht mehr ganz aktuell. Aber auch 23 mal unterstreicht allemal, dass die CS nie und nimmer illiquide war.
Kommt hinzu:
SNB-Chef Jordan behauptet doch, die Banken dürften seit Abschaffung des Goldstandards keine Vermögen mehr bei der SNB abziehen. Deshalb könne die SNB „Geld aus dem Nichts schaffen“ (siehe sein Vortrag in Zürich vor der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft).Die Banken könnten gemäss Jordan also ihr Guthaben bei der SNB gar nie mehr verringern.
Sehen Sie was für einen Unsinn Sie und Herr Jordan behaupten? Sie belegen es ja selber!
Freundliche Grüsse
Marc Meyer
Und warum nennen Sie nie Ihren persönlichen Namen – sie SNB-Troll?
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Um die Jahrtausendwende waren die Zahlen bei GC regelmässig gar noch röter als heute. In den fünf Jahren mit dem CS-Investor Rainer E. Gut betrugen die Defizite jeweils zwischen 17 und 23 Millionen Franken pro Saison oder 95 Millionen Franken insgesamt. Immerhin gewann GC damals noch zwei Meistertitel.
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Wie konnte die FINMA am 10.3.2023 nach Handelsschluss dem CS-VRP einen Persilschein ausstellen?
War die PR als Beruhigungspille für den Markt gedacht?
Muss man der FINMA die PR als Marktmanipulation unterstellen?
Als UBS würde ich in dem Fall auch Garantien verlangen, wenn die Story CS und FINMA um die Ohren fliegt und Klagen zu Vorgängen die noch vor Notrecht vollzogen wurden, erfolgreich sind.
Aber eben, der mauschelnden FINMA hätte man schon lange vorher das Handwerk legen müssen. Man hätte sich viel Desaster ersparen können und der Reputation des Finanzplatz hätte man auch einen Gefallen getan.
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Interessant, in der Bilanz der SNB ist kein Kredit von 178 Milliarden ersichtlich!
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Jetzt kommt alles Gut Europa CH Weite Staats Besteuerung 15% für alle Firmen und Banken!
Auch der Schwarze Felsen und das WEF werden besteuert!!!
Die G20 greifen hart durch! -
Für die Versager bei der CS gibt es also Sonderboni. Mit dem Segen der Lobbisten Regierung aus Bern. Was für eine Bananenrepublik!! Quizfrage: welche Idioten zahlen das Ganze? Genau, der bereits ausgeblutete Mittelstand. Und was wird sich ändern? Nichts. Der dämliche SchweizerInn wählt weiterhin die Korrupten, Versager und Nichtskönner der bürgerlichen Lobbisten. Die übrigens die politische Verantwortung tragen. Falls die Bürgerlichen überhaupt wissen was Verantwortung tragen heisst.
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@ Dr Marc Meyer
Wie üblich bei Ihnen viel warme gequirrlte Luft aber wenig Ahnung von der konkreten Materie
Die Giroguthaben der Geschäftsbanken sind keine 30x mehr sondern aktuell noch 21.87 x den Mindesterfüllungssatz.
Die CS hatte im 3. Quartal 2022 noch 108 Mrd Guthaben bei der SNB, im 4. Quartal waren es dann nur noch 58 Mrd und akt. 64 Mrd.
Ihre irrig postulierte Annahme, dass die CS 178 Mrd Guthaben bei der SNB hatte ist einfach einmal mehr eines der vielen Märli von Ihnen.
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Wenn hier permanent alle für dumm verkaufen will, dann ja wohl am ehesten Sie Dottore!Siehe CS Bilanzen bei den Excel Sheets
https://www.credit-suisse.com/about-us/en/investor-relations/financial-regulatory-disclosures/quarterly-earnings-material.htmlUnd hier noch die Unterlegungen (Giroguthaben der Geschäftsbanken) bei der SNB inkl Erfüllungsgrad
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@Claire
Das Entscheidende ist, dass die CS ihre gesetzlichen Anforderungen bei der SNB noch bei weitem nicht unterschritten hatte und somit nicht illiquide war.
Jahrelang betrugen die Mindestreserven der Banken bei der SNB rund 30mal mehr, als gesetzlich vorgeschrieben.
Wenn diese nun in den letzten Monaten gesunken ist, so bin ich tatsächlich nicht ganz aktuell – aber das ist nicht das Problem.
Wenn die CS 22mal mehr Mindestreserven bei der SNB hielt als notwendig so untermauert das immer noch eindrücklich, dass die CS nie und nimmer illiquide war.
Die 178 stammen nicht von mir, sondern ich nahm die Zahl im Titel des Beitrages auf. Reklamieren Sie doch bei Herrn Hässig.
Im Vermögen der SNB sind diese 178 nicht aufgeführt.
Dass die CS ihre Guthaben bei der SNB herunterfuhr belegt aber auch, dass die Banken sehr wohl ihre Guthaben bei der SNB reduzieren dürfen.
SNB-Jordan behauptet aber, die Banken dürften ihre Guthaben bei der SNB seit Aufhebung des Goldstandards nicht mehr abbauen.
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Irgendwann werden wir zur verspäteten Erkenntnis kommen die CS mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen besser in den Konkurs geschickt zu haben. Die CS ist und bleibt eine Blackbox oder ein Fass ohne Boden. Es würde mich nicht erstaunen was da for Ermotti & Friends noch alles zum Vorschein kommt.
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„Die CS – mit dem Segen der UBS – versucht mit Extra-Boni, die wichtigsten Leute bei der Stange zu halten.“
Der Bonus in der Bank ist wie das Treupel im Militär. Nach dem Motto „hilt’s nichts, schadet’s nichts“ wird er/es zur Lösung jeder prekären Situation als Wundermittel eingesetzt. Der Beipackzettel mit den Warnhinweisen zu Nebenwirkungen wird leider immer ignoriert.
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Lächerlich! Diese Leute müssen noch so froh sein, dass sie überhaupt einen Job haben. Denen sollte man den Lohn kürzen statt ihn zu erhöhen!
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Heute 24.04.2024 die KV Lehrerin Beller Butter. So was von peinlich diese Frau! Hat absolut keine Ahnung von nichts!
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Ist mein Göttikonto noch sicher? Hat gloubs no 70.– im Haben.
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Jetzt schwafeln gewisse Medien von einem Gewinn der CS von 12 Milliarden. Es ist nichts anderes als ein Diebstahl am Steuerzahler. Die Coco Anleihen wurden per Zwang auf Null abgeschrieben und ermöglichen diesen Scheingewinn, aber der Steuerzahler kann nun alle Folgekosten tragen. Das ist nicht anders als das Oligarchensystem bei den Russen. Wie lange müssen wir uns diesen räuberischen Bankenadel noch gefallen lassen. Wieso muss ich überhaupt für irgend eine Bank die Haftung übernehmen?
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Wenn die UBS einige CS Mitarbeiter (ab Direktorstufe) übernimmt bzw. auf diesem Level bei der UBS wüten lässt, sehe ich sehr schwarz, denn sie haben ja die besten der Besten (Nieten) eingestellt. Dieser Credo wurde sehr lang in der CS umgesetzt und das Resultat sehen wir nun heute. Ich als Steuerzahler habe leider Null Vertrauen in diese unfähigen Leuten.
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178 Mia in der Kreide und was macht die Finma? Bekommen die das überhaupt mit?Die hätten das nicht nur verhindern können, sondern MÜSSEN, die Finma ist massiv mitschuldig an diesem Skandal! Völlig offen, ob die UBS das stemmen können wird.
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Was sagt denn der Lehmann dazu?
„I want to thank Mr. Ueli the knife for his excellent leadership. I also want to thank our „Head of People“ for all the diversity and woke bullshit. She is confident to guide all our Staff directly to the RAV!“
Gut geschwurbelt, Lehmann, jetzt aber nichts wie ab ins Schloss und Vorhänge auswählen! -
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Auch Sie, Herr Hässig? Glauben Sie bloss dieser nachträglich orchestrierten Angstmacherei nicht, damit das Volch in Angst erstarrt jeden Gesetzesbruch der FDP-Eliten schluckt. Das Parlament hat NEIN gesagt und damit soll es bleiben.
Notrecht bedarf der parlamentarischen Zustimmung ansonsten ist der BR Entscheid nichtig. -
pefekt.. schieben wir doch diesen Versagern noch mehr boni hintenrein am liebsten auf Steuerkosten
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Wie war das vor einigen Jahren?
„Die Credit Suisse lanciert das Banking-Paket „Viva Kids“, mit dem Kinder spielerisch den Umgang mit Geld erlernen sollen. Zentraler Bestandteil ist ein vernetztes Sparschwein“.
Wahrscheinlich haben die Abzocker bei der CS zulange auf Digipigi gesetzt! -
Wo ist das Problem ???
Sind doch eh alles nur Einsen und Nullen im Computer die man unendlich herstellen kann.
Das Geld wäre besser angelegt gewesen wenn Sie jedem Schweizer der nicht schon Millionär ist seinen Anteil aufs Konto gezahlt hätten, … Zinslos und ohne Rückzahlungsverpflichtung.
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Den Klugen plagt sein Unwissen. Damit hat der Dumme kein Problem.
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So ihr Pappnasen, bin wieder zurück.
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Salär und Boni rauf um 16 Prozent (!) der Gewinn aus AT1-Eliminierung sollte ja hoffentlich nicht bonusrelevant sein.
Kein Corporate Center ausgewiesen – existiert ja noch, oder?
Keine Anzahl Mitarbeiter.
Wenn ich dort Kundin wäre, würde ich mir so einiges durch den Kopf gehen lassen…
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Zu den Haputschuldigen gehören die Aktionäre, darunter viele Schweizer Vorsorgestiftungen: sie haben an jeder GV alles genehmigt und sich einen Sch….dreck um ihr Investment gekümmert. Jeder normale Mensch hätte die Vergütungsanträge ablehnen müssen und Verwaltungsräte wie die Herren Rohner oder Schwan niemals wiederwählen dürfen.
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Was ist mit der FINMA?
Wer hat die Machenschaften von Organen etc. unter den Teppich gekehrt?
Natürlich muss man auch auf die Aktionäre zeigen, nur eben, geduldet wurden Machenschaften erst an anderer Stelle…
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Bei diesem peinlichen Verliererladen geschmissen zu werden, war das beste, was mir je passieren konnte. Danke CS! Ich verdiene jetzt viel mehr und habe keine !diotenchefs mehr, welche sich masslos überschätzen. Diese Bullsh!ter sehen nun hoffentlich, dass sie nix können und an diesem Desaster mitverantwortlich sind. Wenn es zu viele von diesen betriebsblinden Ja-Sager-Blendern gibt, geht halt auch so ein Riesentanker unter. Ihr hättet mehr auf Eure bescheidenen Mitarbeiter hören sollen, welche Euer Verhalten regelmässig gechallenged haben, ihr jedoch mundtot oder arbeitslos gemacht habt. Ihr hättet weniger auf Eure narzistischen Chefs hören sollen (halt keine Eier oder Rückgrat gehabt), die auch nichts können lol.
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Arbeitest resp. tust Du jetzt nichts bei der FINMA?
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Also wenn ich diesen Quartalsbericht als Grundlage für einen Firmenkredit bei der CS einreichen würde, bekäme ich diesen „Wisch“ umgehend zurückgeschickt.
Im Minimum eine vollständige Bilanz und Erfolgrechnung und Erklärungen zum Geschäftsverlauf welche mit den Zahlen übereinstimmen sollte man schon erwarten dürfen. Ist ja immer noch eine Bank die von der FINMA offen gehalten wird.
Sehr, sehr schlechter Start in diese Übergangsphase, nicht mal die Seitenumbrüche sind sauber gesetzt…
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Aufgrund des immer grösser werdenden Desaster wäre es vermutlich besser gewesen, mit dem Weltweitem Crash-Risiko, die CS in den Konkurs laufen zu lassen, den das Risiko das der Steuerzahler und die Schweiz generell trägt ist so unkalkulierbar geworden, dass ein Schaden entstehen kann der nicht mehr zu Händeln ist.
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Was hier abläuft ist pure, hinterlistige Absicht von Regierenden, Bankern
und gewissen politischen Parteien.Die wollen mit dem ganzen Betrug letztlich die Schweizer Bevölkerung aushebeln, um dann dem absichtlich desinformierten Volk zu erklären, man müsse jetzt gezwungenermaßen der EU beitreten, weil die Grossbank und SNB absichtlich zu sinkenden Schiffen gemacht wurden.
Am WEF und anderen „Verunstaltungen“ wurden hinter dem Rücken der Bevölkerung die Fäden dafür doch schon lange gespannt.
Es sieht so aus, als ob die Schweizer Bevölkerung schon seit länger Zeit komplett verarscht wird, um alles nieder zu machen.
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Eine Schande diese Zahlen und Verluste in der Bilanz für eine Schweizer Grossbank wie der CS.
Das Vertrauen ist weg. Game Over.
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Wie bei der Wegelin Bank!
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Ich gehe mal davon aus, dass es sich bei diesem Konrad Hummler nicht um den ehemaligen Chef der Bank Wegelin handelt. Denn dieser würde wohl besser vor seiner eigen Türen wischen.
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Eher TILT und CRASH. No cash. Da nützt auch Geld schöpfen mit Schulden nichts mehr.
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178 Mia offen…für was gibt es eigentlich eine Bankenregulierung? Zum ans Fenster stellen? Die FINMA muss weg!
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Nicht nur die FINMA, der Gesamtbundesrat samt Parlament gehören weg.
Danach muss umgestellt werden von ungedeckter „Fiatmoney-Falschgeldpfupf-Finanzierung“ auf nachhaltigen Staat mit echtem, nachhaltigem Geld!Das jetzige System ist ein Grossbetrug.
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Boni nur für die Koenigsklasse, also für jene die schon vorher abkassiert haben.
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Bankrun, ein geiler Name für den nächsten Silvesterlauf.
Man bringt auch kein Geld zur Bank, da holt man höchstens Kredit. Capisci?
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Ohne solche Boni kann die CS die Mitarbeiter nicht halten und damit das Geschäft, aber mit den Boni scheint dieses Geschäft zumindest seit der Finanzkrise irgendwie strukturell Kapital- und Risikokosten regelmäßig nicht zu generieren. Womit zumindest ziemlich erhebliche Teile dieses Geschäftsfeld auch institutsübergreifend zunehmend zweifelhaft erscheinen.
Dazu die explizite oder implizite Genehmigung der Aktionäre, weitestgehend fehlender Widerstand und letztlich nach Aktionären, insbesondere bestimmten Bondholders teils eventuell erneut Steuerzahler praktisch in der Haftung, obwohl regulatorisch und theoretisch sogar ebenfalls ein Bail-in zu Lasten der Kapitaleinleger oder Sparer erfolgen sollte, was aber offensichtlich als nicht praktikabel im Notfall und wenn too big to fail und auch darunter verworfen werden dürfte, um generelle Bankruns zu vermeiden.
Wenn noch strenger regulier t und wegen solcher praktisch erneut Steuerzahler als Risikoträger, so könnte an mehr staatliche Nähe und Durchgriff bei Banken und vielleicht schon früher und strategisch gedacht werden, womit andererseits die Funktion der Banken ggf. beeinträchtigt werden könnte.
Zumindest Trennbanksystem und dann dürften die Kapitalkosten der Investmentbanken steigen und solche nicht nur Boni Exzesse umso schwerer werden.
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Man kann es drehen wie man will die CS Manager sollen vor ein Gericht. Wer so unsorgfältig mit dem Vertrauen und dem Geld der Kunden und Aktionäre spielt. Ich hoffe nur, dass die Versager nicht noch einen Sonderbonus erhalten.
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CS hatte auf Höhepunkt 178 Milliarden offen bei SNB. Bemerkenswert, und in Riad wollte Lehmann den Wüstensöhne klarmachen, eine staatliche Intervention ist kein Thema. An Süffisanz nicht zu toppen.
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Panikmache – Wir alle werden für dumm verkauft!
Die CS hätte bis mitte März einen Notkredit bei der SNB von 178 Mrd Franken bezogen.
Wie? Was?
Bei den Giroguthaben der Banken bei der SNB handelt es sich nicht um Notkredite der Banken bei der SNB, sondern um kurzfristige Kredite der SNB bei den Banken.
Gemsäss SNB-Gesetz Art.18 müssen die Banken 4 Prozent ihres kurzfristigen Fremdkapitals bei der SNB in Form von Giroguthaben halten.
Gemäss SNB halten die Banken ca 30x mehr Reserven bei der SNB als gesetzlich notwendig.
Die CS war also nie und nimmer illiquide. Und wäre es tatsächlich so, so hätte die SNB bei Unterschreiten von 4 % längstens eingreifen müssen.
Zudem hstte sie Eigenkapital von rund 44 Milliarden.
Und übrigens: Der Abfluss von assets under management ist nicht bilanzwirksam und somit kein Bankrun.
Aber wer soll das schon verstehen, wenn es die SNB selber nicht begreift und links und rechts der Bilanz verwechselt?
Auch mein früherer Kollege Sergio Ermotti verwechselt es. ( siehe sein Interview am Tessiner Fernsehen).
Ich erkläte es:
Vortrag
„Bei negativem Eigenkapital ist die SNB handlungsunfähig – oder illegal“.
Di, 2. Mai, Borromäum, Byfangweg 6
Basel
19 Uhr
gratis Eintritt-
Schade in Basel ….
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Sehr geehrter Hr. Meyer
Schön von Ihnen zu hören.
Bin auch der Meinung, dass hier irgend etwas gewaltig zum Himmel stinkt.
Bleibt also die Frage, wie die Abflüsse auf der SNB-Bilanz-Passivseite auf der Aktivseite erscheinen werden.
Hat sie Gold verkauft ? Hat sie von einer anderen Zentralbank selbst einen Kredit erhalten ? Hat sie eigene Devisen verkauft ?
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wohne in Basel
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Die Zürcher können mich ja einladen zu einem Vortrag nach Zürich…
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Herr Meyer
Ich schaetze Ihre Meinung zu verschiedenen Themen sehr
Bin aber ebenfalls fest der Ueberzeugung dass die CS nur mit einem total ausgewechselten Top Management inkl der 1000 unproduktiven Hasardeure eine Ueberlebenschance gehabt haette
Das ist aber innert nuetzlicher Frist zu ambitioes. Deshalb die forcierte Uebernahme -
online?
IP: -> streamen? -
@Rolf Laager
Danke.
Ja in der SNB-Bilanz ist nichts zu sehen von einem Kredit an die CS von 178 Milliarden.
Sie haben Recht:
Das ganze stinkt zum Himmel.
Die Kundin oben hat Recht: Es ist ein Wisch, den man de CS um die Ohren schlagen sollte:
Verwirrend von A-Z.
freundliche Grüsse
Marc Meyer
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@Hansueli
Ja da gebe ich Ihnen Recht. Die Wurzel des ganzen sind die Boni.
freundliche Grüsse
Marc Meyer -
@Hansueli
Ich werd’s versuchen.
mfG
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Wer nicht an meinen Vortrag kommen kann, dem empfehle ich mein neues Buch („Volkswirtschaftslehre korrekt lernen“) ( ist gestern bei der Nationalbibliothek eingetroffen.)
Es handelt sich um ein Kapital dieses Buches.
zu bestellen bei marc.meyer@oeconomiavera.com
146 Seiten; CHF 20.- plus Versand 5.-
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Ich interessiere mich sehr für Ihren Vortrag, kann aber wegen
Entfernung und anderen Terminen leider nicht kommen.
Wäre es möglichen diesen Vortrag als Video aufzunehmen und auf Youtube oder Odysee hochzuladen ?
Auf https://www.snb-beobachter.ch/ könnten Sie ja den Link dazu posten.
Danke ! -
Dottore Meyer sollte doch happy sein – endlich wird sein Ruf erhöhrt und die SNB „investiert“ jetzt auch in der Schweiz in die CS.
.
Dass eine SNB zumindest bis zu einem negativen EK zumindest in der Höhe des Notenumlaufs von akt knapp 80 Mrd „pleite“ sein soll, das ist natürlich wieder wieder so ein Dr. Meyer Unsinn.
Nein die SNB würde auch in so einem Szenario nicht handlungsunfähig und illegal ist es auch nicht. Dies SNB arbeitete übrigens schon 1978 mal eine Unterbilanz (damals allerdings noch mit ewtas stillen Reserven auf dem Gold, das viel tiefer in den Büchern bewertet war)
.
Ich ging übrigens von 1965 -1967 in Borromäum am Byfangweg 6 in den Kindergarten, damals waren das noch katholische Schwestern, die uns Kids betreuten.
Und Dr. Meyer mit seinen Vorträgen über SNB Pleite, seine wirren Ansichten über Aktiven/Passiven in der Bilanz — das gleicht immer noch einem Kindergarten – aber vielleicht hat er auch nur Kinder als Zuhörer, denen kann er ja alles erzählen.
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Ich denke – nach all den xxxxx-hundert Informations-Fakten der letzten 12 Monate: CS und UBS werden das nicht überleben!
In ca. 24 Monaten sind BEIDE tot oder zumindest auf der Pflegestation für Paliantive-Care …-
Hätte es im Schiffbau nicht auch noch Platz für einen Vortrag von Dr. Marc Meyer?
Es wird doch immer klarer, dass im Fianz- und Notenbank / Bankenbereich immer noch krummere Dinge in diesem Staat Schweiz abgehen!
Die Bevölkerung hat ein Anrecht darauf zu wissen was wirklich für eigenartige, schreckliche Dinge im Hintergrund verdeckt ablaufen.
Das grosse Problem und die existenzielle Bedrohung für die Bevölkerung ist nicht der Klimawandel, sondern das marode, korrupte, fragwürdige Finanzsystem der Banker, Notenbanker und der Staaten und Regierungen.Es ist allerhöchste Zeit, dass die Bevölkerung endlich sachgerecht, fair und informiert wird über die krummen Machenschaften von Staat, Regierung, Notenbank und Banken. Nur so werden wenigstens noch gewisse Teile der Bevölkerung dem Supergau (dem Zusammenbruch des Finanzsystems) etwas ausweichen können.
Wenn es kracht wird das für die Bevölkerung ein x-fach schlimmeres, existenzbedrohenderes Ereignis werden, wie die von Regierungen “aufgemotzte“, und zur Ablenkung vor den wahren Problemen des Finanzsystems, inszenierte Coronageschichte.
Es ist höchste Zeit, dass die Bevölkerung selbst tätig wird, weil die Regierung(en) nicht fähig ist (sind). Die Bevölkerung hat gigantisches Potential, wenn sie nur endlich will, erwacht und mitmacht.Vielen Dank
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..und die Politiker mit dieser Bundeshausinsassin Keller-Sutter glauben, die für dumm verkauften Staatsbürger und Steuerzahler würden diese Zombiebank dann auch noch pflegen. Menschen-Verarschung pur, was in diesen korrupten Verbrecherstaaten wie der Eidgenossenschaft abläuft.
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Meine frühere Schätzung von 200 – 250 Milliarden möglichen CS-Totalverlust war also ziemlich gut. 😉
Bereits Ende 2021 als ich meine Einlagen zurückzog hatte ich den Eindruck, dass der Untergang auch ohne internationale Finanzkrise nur noch eine Frage der Zeit wäre.
Weiterhin bin ich der Meinung, dass alle Projekte und Produkte der CS sobald als möglich zu liquidieren und nur die verbleibenden Kundeneinlagen zur UBS zu migrieren sind.
Diese entsprechen nach meiner Meinung auch etwa dem Kaufpreis, den die UBS bezahlt hat. 😉Für viele CS-Investmentbanker gibt es m.E. keinen Bedarf mehr, da diese international vermutlich als Verlierer gelten und deshalb nur noch schlechte Deals angeboten erhalten.
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@ WAS UND WIE LANGE WURSTELT JETZT ub$ NOCH RUM BIS SIE ENDLICH NICHT WISSEN WAS SIE TUN ?
De Ferrari soll seine Verantwortung verantworten und sofort abfahren.
Fehler machen ist nicht schlimm.
Nur dazu nicht stehen ist schlimm.
Nur Klimakleber kleben ?
Aber sicher keine gute
CS Leute ?
Aber die sind ja schon vor Jahrzehnten weg sagt mir grad meine Reinigungskraft. Sie fühlte sich da auch nicht mehr wohl um all die arroganten
Bluffer und Blender !-
Schon krass, was für Armleuchter sich hier tummeln. Liken diesen kompletten Schwachsinn über 100 Mal.
Hier mal wieder ein paar Fakten, auch wenn es euch Hetzidioten nicht interessiert:
-> die UBS kann und darf jetzt noch keinen Strich machen. Die CS ist nach wie vor eigenständig und damit ans Bankgeheimnis gebunden, erst nachdem die Fusion komplett und formell vollzogen wurde, können Massnahmem in die Wege geleitet werden.
-> die formelle Fusion kann erst vollzogen werden, wenn alle ausländischen Regulatoren dieser zugestimmt haben. Dieser Prozess läuft gerade und wird frühestens in 2 Monaten abgeschlossen sein
-> die CS hat 178Mia einer Garantie bei der SNB in Anspruch genommen. Diese Garantie haben alle systemrelevanten Banken, sie kann bis zu dem Betrag gezogen werden, der mit Sicherheiten hinterlegt werden kann. Beinahe die Hälfte der 178Mia wurde bereits wieder zurückgeführt (knapp 1 Monat später), es wären noch mind. 80 Mia mehr zur Verfügung gestanden
-> es war sonnenklar, dass Lukas ein riesen Tamtam vollführt und entsetzt über die ach so schlimmen Zahlen ist. Ihr habt doch nicht allen Ernstes geglaubt, dass die Zahlen besser aussehen? Denkt ihr die Rettung war nötig, weil das Schiff ein kleines Leck hatte?Und nun noch ein Gedankenanstoss: auch nach der Rettung lässt die Medienlandschaft Schweiz keinen Tag verstreichen, ohne gegen die Banken zu schiessen. Schon mal auf die Idee gekommen danach zu fragen, wer hinter dieser regelrechten Kampagne steckt? Wer profitiert davon?
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„Notenbank selbst am Limit.“
1. Die SNB ist keine Notenbank.
2. Die SNB selbst war selbstverständlich nicht am Limit.
Die SNB ist eine Zentralbank und ist als solche in der Währung des Staates, also in Schweizer Franken, unbegrenzt zahlungsfähig.
„Für 100 Milliarden von den total 250 Milliarden benötigte die SNB ein Darlehen vom Bund.“
Wie ist das gemeint?
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Erinnerlich CHF 100 Mrd. Kreditfaszilität vom Bund z.G. UBS/CS und CHF 150 Mrd. Kreditfaszilität bei der SNB. UBS/CS können diese normalerweise gegen beleihungsfähige Sicherheiten ziehen.
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Sollte eine Derivate Bombe platzen bei CS ist die SNB erledigt! Da reden
…Die SNB ist eine Zentralbank und ist als solche in der Währung des Staates, also in Schweizer Franken, unbegrenzt zahlungsfähig…
wir nicht mehr von 100 oder 200 Mrd., sondern in Billionen! Was in den Schattensystem/ Banken steckt sieht man dann wenn es knallt. Ackermann hatte 2000 Firmen um Basel Risk zu umgehen laut Doku.
Da ist BRD an einer Total-Katastrophe vorbeigeschrammt wie man heute besser weis. BRD BIP als auch Gesamtvermögen im Vergleich Schweiz ist Schweiz eine kleine Nummer. Wenn es die BRD damals umgehauen hätte, dann Schweiz erst recht.
Sollte Schweizer seine Bil. Verträge von EU versenkt bekommen, schauen wir einmal was mit der Wirtschaft vollends passiert.
…unbegrenzt zahlungsfähig…
Selten so ein Bullshit von Überheblichkeit gelesen.
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Auch wenn Notenbanken niemals insolvent sein können, betreiben Notenbanken derzeit trotzdem ein kritisches Spiel. Gehen die Staaten, von denen sie Anleihen halten, bankrott, dann übersteigen die Verluste rasch das Eigenkapital und das langfristige Ertragspotenzial der Notenbanken. Die Folge ist letztlich hohe Inflation.
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Richtig. Eine Zentralbank kann nicht zahlungsunfähig werden, da sie unbegrenzt Zentralbankgeld schaffen kann. Bilanziell wirkt dies allerdings nur bilanzverlängernd, da das zusätzliche Zentralbankgeld zwar als zusätzlicher Aktiv- aber in identischer Höhe auch als zusätzlicher Passivposten zu erfassen ist. Bilanziell überschuldet kann jedoch auch eine Zentralbank sein und zwar dann, wenn die aufgelaufen Jahresfehlbeträge ihr Eigenkapital übersteigen und die nicht durch Eigenkapital gedeckten Jahresfehlbeträge auf der Aktivseite auszuweisen sind (UGS: Unterbilanz/neg. Eigenkapital). Um ihre Bilanz wieder zu sanieren, d.h.wieder ein positives Eigenkapital auszuweisen, steht der Zentralbank jedoch nur die allen bilanzierenden Unternehmen zur Verfügung stehenden Maßnahmen zur Verfügung: a)Thesaurierung von Gewinnen oder b) Eigenkapitaleinschuss durch die Anteilseigner (hier:Bund/Fiskus). Ein Darlehen der Anteilseigner wirkt wiederum nur bilanzverlängernd und hat keine Auswirkung auf das negative Eigenkapitalder Zentralbank.
Eine Notenbank mit negativem Eigenkapital trägt sicherlich nicht zum Vertrauen in die von ihr begebenen Währung bei… -
Die SNB ist niemals unbegrenzt zahlungsfähig!
Wer glaubt mittels unendlichen Bilanzaufblähungen durch ständige Aufbuchung seiner eigenen Währung (bestehend aus lächerlichen, wertlosen drei Grossbuchstaben “CHF“ mit beliebigen Zahlenziffern) sei man unbegrenzt zahlungsfähig, der irrt.
Denn je mehr von von dieser Währungseinheit auf den Bildschirmen eingetippt werden
(ohne zu arbeiten, oder Leistung zu erbringen) desto wertloser wird sie. Eigentlich ist es ein Wunder, dass so ein, im Grunde wertloser, manipulierter “Heissluft-Scheissdreck“ überhaupt als Zahlungsmittel noch akzeptiert wird. Wenn diese Währungen beliebig erzeugt werden können, dann verlieren sie ihre letzte Glaubwürdigkeit immer schneller, und damit ihre Zahlungsfähigkeit. Dieses Problem haben all diese Währungen, natürlich auch Euro, Pfund Dollar und Co..
Total verrückt wird es natürlich, wenn Zentralbanken beginnen Wertpapiere an den Börsen zu kaufen mit ihren manipulierten Heissluftwährungen. Damit beweisen sie dann gleich selbst, dass es gar keine Märkte gibt. Das gesamte abscheuliche Finanzsystem der Banker besteht nur aus Manipulation, Desinformation, Lügen und Betrug. Diese Schweinerei wird solange noch weitergehen, bis alles zusammenbrechen wird. Verschont wird nur, wer über echtes, nachhaltiges, werthaltiges Geld verfügt,
der ist auch dann zahlungsfähig, wenn der Grossbetrug der Banken Zentralbanken und Staaten mit ihren inflationären Fiatmoney-Falschgeldwährungen (alles ungedeckte Kredite, mit immer höheren Schuldenbergen) zusammenkracht.
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Wie nennt man einen sehr alten Schneemann? Pfütze… 😂
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Schön wäre es, wenn wenigstens der Frankenkurs etwas
„leiden“ würde. So könnte man der Tragödie wenigstens
etwas Positives abgewinnen. Die SNB würd’s freuen und
deren Bilanz gut tun.-
Genau darum sollte man 500 Milliarden aus der SNB Bilanz in einen Staatsfonds packen solange die Facebook und Apple Aktien noch so viel wert haben. Dann anfangen strategisch/politisch investieren damit uns nicht die ganze Welt an der Nase herum führt.
Dann hätte es auch die ganze Staatsgarantie nicht gebraucht. Der Staatsfonds hätte die CS für 7 Milliarden kaufen und langsam die toxischen Bereiche abbauen können. Den Rest dann als IPO wieder unter die Leute bringen. Und mit der Schwächung des CHF hätte man die CH Exportwirtschaft auch noch unterstützt. -
@Staatsfonds
Hast du immer noch nicht bemerkt, dass Assets auch Verpflichtungen gegenüberstehen? Aber vielleicht gehörst du ja auch zu den Träumern, welche denken, dass die SNB auch mit einer Unterbilanz noch funktioniert?
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Es ist typisch, dass auch für die Stabilisierung des Betriebs schon wieder Boni versprochen werden müssen. Das ist eine kranke Kultur und mittlerweile ärgere ich mich auch über alle Mitarbeiter, die das bis zum Schluss mitgemacht haben. Irgendwie sind auch sie Kollaboteure des Managements.
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Ohne solche Boni kann die CS die Mitarbeiter nicht halten und damit das Geschäft, aber mit den Boni scheint dieses Geschäft zumindest seit der Finanzkrise irgendwie strukturell Kapital- und Risikokosten regelmäßig nicht zu generieren. Womit zumindest ziemlich erhebliche Teile dieses Geschäftsfeld auch institutsübergreifend zunehmend zweifelhaft erscheinen.
Dazu die explizite oder implizite Genehmigung der Aktionäre, weitestgehend fehlender Widerstand und letztlich nach Aktionären, insbesondere bestimmten Bondholders teils eventuell erneut Steuerzahler praktisch in der Haftung, obwohl regulatorisch und theoretisch sogar ebenfalls ein Bail-in zu Lasten der Kapitaleinleger oder Sparer erfolgen sollte, was aber offensichtlich als nicht praktikabel im Notfall und wenn too big to fail und auch darunter verworfen werden dürfte, um generelle Bankruns zu vermeiden.
Wenn noch strenger regulier t und wegen solcher praktisch erneut Steuerzahler als Risikoträger, so könnte an mehr staatliche Nähe und Durchgriff bei Banken und vielleicht schon früher und strategisch gedacht werden, womit andererseits die Funktion der Banken ggf. beeinträchtigt werden könnte.
Zumindest Trennbanksystem und dann dürften die Kapitalkosten der Investmentbanken steigen und solche nicht nur Boni Exzesse umso schwerer werden.
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Das zeigt, dass bei diesen Bonus-Mitarbeitern keine Rede sein kann von Firmentreue. Die springen ab beim kleinsten Gegenlüftchen und bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Es zählt nur die Kohle; Arbeitsort, Firma, Tätigkeit, alles unwichtig. Eine kranke Welt.
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Das Chaos wird die Macht übernehmen und da spielen die Boni etc. keine Rolle mehr. Es geht nur noch um den Steuerzahler bzw. die Steuerzahlerin in der Schweiz!
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Mit Ü50 wird es schwierig bis unmöglich etwas neues zufinden.
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Was spielt es für eine Rolle ob diese Mitarbeiter gehalten werden. Eine Leistung haben sie offensichtlich sowieso nicht gebracht.
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Zum Glück ist die CS Schrottbank bankrott.
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Herr Hässig, das sind shocking news! – Aber man muss in der Lage sein, der Wahrheit ins Auge zu schauen, wenn man denn irgendwie eine Kehrtwende bewirken will.
Good luck guys!
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Wenn das so ist, muss man das ganze jetzige und alte CS Management inkl. VR verklagen, all die Boni zurückverlangen und die jetzigen GL Mitglieder entlassen. Zusätzlich sollte ab Direktorstufe alle fristlos entlassen werden. Es wird ja immer schlimmer mit diesem Laden. Gleicht einer Bananenrepublik. Bin froh, dass ich schon lange nicht mehr dort bin aber alle die nichts dafür können tun mir Leid.
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Insbesondere vorherige Vorstände und VR, aber offenbar praktisch kaum über zuletzt gesehenen teilweisen Regreß in noch nicht liquidierte Boni hinaus realistisch?
Dürfte nicht, wenn generell alle ab Direktoren Level entlassen werden würden, der Abfluss an Kundengeldern und Kunden nur noch schlimmer werden?
Sehr viel eher ein Merger a.s.a.p. vollzogen, um den Niedergang deutlich schneller zu verlangsamen und eventuell zu stoppen. Von wegen permanente Versuche Kunden zuvor zu halten und zurückzugewinnen von Vorstand und VRP, das sind ja ultraschlechte Verläufe und bestimmt wäre es ohne solche Versuche sogar noch (deutlich) schlimmer geworden.
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Jetzt wissen Sie auch, wieso wir nicht in der EU sind.
In der EU würden solche Manager abgeholt und wie bei
der Maffia deren Besitz eingezogen.
Nur, in unserer Bananenrepublik geht das so weiter… -
Weshalb soll das alte CS Management inkl. VR verklagt werden? Die Generalversammlung (Aktionäre) hat doch all die Jahre alles genehmigt. Wenn dem Steuerzahler Kosten entstehen würden, müssten doch auch die Aktionäre zur Kasse gebeten werden.
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Ohne Steuerzahler wäre die CS schon längst implodiert, auch wenn das die Dolmetscherin im Bundesrat nicht glauben will.
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Tischlein deck dich. Im Märchen steht nichts vom Abräumen und Abwaschen….😂
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Herr Hässig
Immer und immer wieder Öl ins Feuer giessen. Ihr penetranter Panikmachemodus bezüglich CS ist für mich in blinde „religiöse Inquisition“ übergegangen! Bitte entradikalisieren Sie sich wieder.-
Sind doch knallharte Fakten oder leben Sie in einem betreuten und geschützten Ponyhof?
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wenn es brennt, ist es gut wenn mal einer Alarm schlägt!
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Genau: Der, der „Fürio“ ruft und nach Hilfe schreit, wenn die Scheune schon qualmt, der ist am Brand schuld.
Hätten die Nieten bei der CS / Finma / Systemmedien mal etwas mehr hier gelesen, dann hätte man die Pleite noch verhindern können.
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Leistungsträger? Verantwortungsträger? Schuldträger? Es hat sich mit dem Begriff doch längst ausgetragen weil reihum die meisten dafür bezahlen z. Bsp. mit immer längeren regelrecht hinterlistigen Lebensarbeitszeiten, systemischer Altersarmut, breiter Prekarisierung, Gesundheit und Schädigung des Psychischen…
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und trotzdem haben die beteiligten nicht begriffen wie heikel die lage ist….
es brauchte noch anrufe aus dem ausland damit die damen und herren aufgeweckt wurden..sonst wären sie vielleicht gerade noch zum finalen knall aufgewacht…
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Vermutlich wären radikale Verkäufe sehr zeitnah von vielen Auslandstöchtern und Verkauf und Abbau der CSFB zwingend notwendig gewesen, um damit das Schweiz Geschäft zu stabilisieren und vielleicht zu retten.
Wobei der zwingend notwendige massive Personalabbau kostenseitig und zeitlich bestimmt kapitalseitig schnell zu teuer geworden wäre.
Beim beinahe teilweisen solchen Notverkäufen hätten auch die höchst fragwürdigen Bilanzansätze vieler Assets wohl teils sehr massiv wertgemindert werden müssen und damit vielleicht die regulatorischen Mindestwerte gefährdet?
Also Wachstum nicht nur nicht möglich, sondern fortgesetzte Implosion und teils geleugnet und verheimlicht und eventuell wäre so einige sehr radikale Verkleinerung ebenfalls nicht die Rettung gewesen, aber wohl einzige sinnvolle Strategie und dann wohl weitere Kapitalerhöhung begleitend, wenn denn überhaupt noch möglich?
Mit der CSFB Strategie und den gesehenen kleinen Teilverkäufen hätte es offenbar auch unter normalen Marktverhältnissen so nicht funktioniert? Also alt
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Credit Suisse, like Humpty Dumpty, had a great fall, and all the SNB horses and UBS men, couldn’t put Humpty together again.
The numbers show that what happened was a classic run on the bank, despite the positive (but very technical) communication from the management. Clients don’t care for, or understand, ratios.
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Die SNB konnte die Versorgung mit Liquidität nicht mehr garantieren? Da hatte man bei der SNB wohl eher Angst vor einem noch größeren Klumpenrisiko Credit Suisse als man sich sowieso schon in die Bilanz geholt hat.
Die CS Zahlen an sich das erwartbare Desaster. Massive Einlagenabflüsse in unterschiedlicher Geschwindigkeit, aber nie wirklich gestoppt. Wie gesagt da dürfte noch mehr kommen, den vor allem Firmenkunden setzen nicht nur auf eine Bank, und im Wealth Management würde ich als Kunde auch nicht unbedingt bei einer Skandalbank weiter anlegen wollen.
Eine Flucht der Mitarbeitenden war erwartbar, denn was soll ich bei einer Bank wo mein Job zwangsläufig aufgrund von Doppelstrukturen abgebaut werden dürfte? Das macht keinen Sinn.
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Diese Kündigungswelle von Mitarbeitern dürfte die Restrukturierungskosten etwas senken und dies eher kaum vom Markt erwartet werden.
Zustimmung zum Kundenverhalten, die hätten auch zuvor bereits zur UBS gehen können, damit ist nebst vermutlich sehr restriktiver Compliance die Migration realiter wohl deutlich geringer und auch als der Markt insbesondere ab Merger erwartet hatte? Bei den Bilanzansätzen dürfte sehr viel Überbewertung sein, auch weil zudem hart saniert und schnell verkauft werden könnte.
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Wer jetzt noch Kunde, Aktionär, Schuldner oder Mitarbeiter von CS oder UBS ist, soll nie sagen, man hätte nicht gewusst, was nun kommt:
statt einer Bank (was seit 10 Jahren jeder sehen konnte), werden nun zwei Pleite gehen.
Die Frage ist nur, ob es wieder 10 Jahre geht.
Unsichere Prognose: 24 Monate.-
Eher sehr harte Sanierung aufgrund des Ultratiefen Kaufpreises und sehr hoher Sicherheiten. Der vorgebliche Buchwert der CS erscheint noch extrem viel starker maßlos überhöht.
M.E. sehr viel eher daß der extrem hohe Gewinn aus der Transaktion für die UBS deutlich geringer ausfallen wird, auch weil Ermotti äußerst risikoavers sanieren dürfte und definitiv nicht va banque und angesichts des Kaufpreises in Aktien nach auch früherer due diligence sehr hoher Risikopuffer. Wobei Rechtsrisiken nebst neuer für beide aus Verstoß gegen Rußlandsanktionen extrem hoch sein könnte.
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Extraboni für Leistungsträger…. Wir werden wieder alle von den Bankstern verarscht. Da gibt es keine Leistungsträger. Gäbe es solche, wäre die Bank nicht marod.
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Vermutlich würde es ohne diese noch schlimmer und unterhalb bestimmter Hierarchieebene dürften weiterhin gute Mitarbeiter sein.
Also sehr viel eher lokale Beziehungskorruption auf Vorstandsebene und VR und nahezu völlig fehlender Widerstand von Aktionären und Aufsicht zuvor. Offenbar systemisch trotz 2008.
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Doch, doch, es waren die Besten.
Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn’s nicht die Besten gewesen wären.
Sorry für die Wiederholung, aber der ist einfach zu gut.
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Ich kann Lehmann und Körner gar nicht so beleidigen wie sie mir auf den Wecker gehen.
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Sie dürfen den CS-Vorhang fallen lassen. Die traurige Geschichte ist am Ende. Nur Bestatter und frustrierte Leser finden lustig, jeden Tag CS Angestellten zu beschimpfen.
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„Für 100 Milliarden von den total 250 Milliarden benötigte die SNB ein Darlehen vom Bund.“
Kann das jemand erklären, wieso die SNB ein Darlehen benötigt und wie der ‚Bund‘ das verbucht?
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Soll: Guthaben SNB (Verbuchung Darlehen)
Haben: Verbindlichkeit SNB (Verbuchung der Zahlung)
jajajaja – etwas anderes kommt mir nicht in Sinn.oder der Bund nimmt ein Darlehen bei der UBS oder andern Banken auf und verbucht:
Soll: Kredit an SNB
Haben: Banken-Verbindlichkeiten (UBS und andere)So bekommt die SNB „Liquidität“ auf dem Konto UBS und andere Banken und kann diese dann an die CS weitergeben:
Soll: Guthaben von CS
Haben: UBS und andere BankenDer Grund für diese komplizerte Variante könnte sein, dass die SNB bei den Privatbanken als nicht mehr sicher gilt, da die einfache Variante nur folgende Buchung bei der SNB ausgelöst hätte:
Soll: CS
Haben: div. Banken in der Schweiz und weltweit (Bankenverbindlichkeit)Wenn das so ist, dann sieht man, dass die SNB nicht unendliche Verschuldungsmöglichkeiten hat.
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check out how much the SNB is borrowing from the Fed. March to today
https://www.newyorkfed.org/markets/desk-operations/central-bank-liquidity-swap-operations
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Man darf gespannt sein auf die Schlussrechnung von Ex-VR Michael KLEIN. Sie wird vermutlich sehr, sehr GROSS sein.
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IP könnte hier seine Analyse geben, wie sieht das Ausmass bei UBS/CS andere Banken aus : https://voicefromrussia.ch/derivatebombe-credit-suisse-rettung-alle-wurden-angelogen/
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Wer jetzt noch bei der CS ist, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Dies gilt für Mitarbeiter wie Kunden gleichermassen.
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Wie kommt man auf die Idee, so einen absoluten Schrott zu schreiben? Was hast Du davon? Geht es Dir jetzt besser in Deinem bekümmerlichen Dasein?
Die Swiss Bank hat nach wie vor und trotz schwierigster Bedingungen einen Gewinn erzielt. Dass ihr Pappnasen das nicht sehen wollt und wie immer Alle in einen Topf werft, ist traurig genug. Aber ihr folgt ja blind eurem „Messias“ Hässig
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Die Woche fängt ja schon gut an wenn man die Ticker liest! Da runzeln
…Die Bank hatte 178 Milliarden Notkredit bei der Schweizerischen Nationalbank bezogen…
den Heavy Klage Anwälten die Stirn und fragen sich, welche Aussagen von früher auch nicht stimmten.
Da werden die Aufsichtsbehörden der USA, EU, GB und Co
…Ob sie gelingen wird, bleibt offen…
der maßen eine verbügeln den Schweizer-Neutral-Politiker des aus Sitzens, das Schweiz hören und sehen vergeht!
Die Vermutungen die in Börsenkreisen schon lange herum geistern, das das Fiasko noch viel schlimmer ist, bestätigt sich immer mehr.
Dazu kommt noch G7 Taskforce Hammer der Extraklasse dazu! Was haben die schon herausgefunden und wie fern sind Banken mittendrin ist die große Frage!
…Angriff auf die gesetzliche Grauzone: Der Druck aus dem Ausland auf Schweizer Anwälte steigt…
Schweizer Politiker sind Wendehälse der extra Klasse. Was haben die in der Presse von sich gegeben? Irgendwie leiden sie schon an Demenz!
…Der Bundesrat hat überhaupt nichts entschieden…
Anscheinend ist das TNT Depot kurz vor dem explodieren und man tut so, als wüsste man nichts mehr was man sagte mit G7 Taskforce!
Passt alles perfekt zusammen für maximalen Deep Impact was bis jetzt schon anliegt.
…Nach CS Vertrauensverlust: Der Bundesrat leidet an derselben Krankheit…Der Bundesrat war in den Anfängen des Credit-Suisse-Debakels handlungsunfähig – aus Angst vor Leaks. Wie fatal gegenseitiges Misstrauen sei kann, zeigt nicht nur der Fall CS…
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Da kann man mal sehen, dass die direkte Demokratie auch nicht besser ist als der Mist anderswo, spült das gleiche Gesindel in die Ämter.
Da gibts nix zu wählen.
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Und da meckern noch ein paar AT1 Bondholder, dass sie ausgehebelt wurden?
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…16 Milliarden welche mit einer am 19.3. extra dazu erfundener NOTVERORDNUNG Art. 5a ausgehebelt wurden. Die haben allen Grund zum Meckern. Weltweit!
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Das „Swiss Banking“ ist eben nur ein Mythos, in Wahrheit machen diese Abteilungen nur Verluste, egal ob im IB oder wie jetzt rauskommt, Private Wealth. Alles jahrelang als die „Perle“ innerhalb der Bank bezeichnet.. zum Lachen. Am ende sieht man, wenn die Notenbank den Stecker zieht dann bleibt nichts mehr übrig von all dem leeren Geschwätz und dem PR Geblubber. Und wenn man wie jetzt liest die SNB am Ende ihrer Liquidität war und der Bund Garantien geben musste (wovon denn überhaupt) dann sollte jedem klar sein: Der Kaiser ist nackt!
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Privat Banking nicht mehr werthaltig? – klar bei diesen Monsterbezügen, die selbst im Konkurs garantiert sind.
Da sind doch swiss und corona Kleinstgeschichten. -
Auch bei IP muss es zuweilen schnell gehen…. von 480 Mio auf 290 Mio ist ein Rückgang von 40% und nicht von 60, wie geschrieben.
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Wahrscheinlich sind auch diese Horrorzahlen nicht korrekt…. Wer einmal Lügt dem glaubt man nichts auch wenn er mal die Wahrheit spricht….
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Das ist wohl nur so erklärbar, dass Ex Finanzchef über viele Jahre hinweg die Zahlen massiv frisiert hat. Und die Revisoren alle Augen zugedrückt haben. Die kriminelle Energie kann das Level von Wirecard durchaus erreichen.
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Finanzexperten, Cracks und Top-Shots in Wirtschaft und Politik die uns versichert (haben)
Die Inflation kommt nicht.
Die Inflation kommt nur schwach.
Die Inflation kommt etwas stärker.
Die Inflation geht zurück und verschwindet.
Die Impfungen wirken bei den geimpften.
Die Impfungen sind nebenwirkungsfrei.
Die Impfungen wirken in Restaurants bei den Sitzenden aber nicht bei den Stehenden.
Die Masken und Impfungen sind für Kinder und Jugendliche zwingend.
Die Lockdowns sind zwingend und alternativlos, siehe Schweden, das ausradiert wurde von der Landkarte.
Und wie bei der CS bewiesen, es brauchte die Milliardenboni und braucht sie immer noch, denn damit haben wir die Besten der Besten halten können.
Aber das beruhigendste überhaupt, nochmals, Gott sei Dank unseren Koryphäen in Finanz und beim Bund:
Eure Guthaben sind sicher auf den Banken und ihr braucht Euch keinerlei Sorgen zu machen.
Uff…. wir können nochmals aufatmen, vielen Dank!
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Grandios geschrieben & beschrieben, könnte es nicht besser!
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Das ist erst der Anfang des Horrorszenarios, was bei der Auflösung der CS abläuft!
Wenn dann die Geschichten mit Gerichtsverfahren Dritter ins Spiel kommt, die dubiosen Oligarchengelder vollumfänglich gemeldet und eingefroren werden müssen und der Verdacht von Beihilfe von Steuerbetrug z.B. USA (potenzielle Monsterstrafe von USD 3 – 5 Milliarden) hinzukommen, dann kann auch die UBS, der Schweizer Staat und die FINMA einen ordentlich „Zerfall“ nicht gewährleisten.
Das CHAOS wird die Macht übernehmen, wenn es nicht schon hat!!!
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2011 – 2022 total Boni etc. an Personal 37,8 Mrd. bei Riesenverlusten.
Seit mehr als 10 Jahren wissen wir, dass die CS ausgesaugt wurde. Niemand, aber auch niemand, hat dagegen etwas getan. Immer wieder wurde hier auf IP geschrieben: TBTF – nie wieder!
Hier liegt ein Totalversagen der Finma, der SNB und der Politik vor. Und jetzt Notrecht zulasten des Steuerzahlenden. Die CS als Clearingstelle von Steuergeldern in private (ausländische) Taschen.
Das Vertrauen der Bürger in die Institutionen schwindet so rapide.
(https://insideparadeplatz.ch/2023/02/08/basis-und-kader-der-cs-erhaelt-massiv-weniger-boni/). Wir wollen unser Geld zurück! -
Die endgültige Skelettierung der morbiden Crisis Bank werden uns noch Hören und Sehen verschaffen, dass es einem graust!
Die überall versteckten Goodwill – Polster pfeifen aus allen Löchern.
Man muss davon ausgehen, dass die Bilanzen seit Jahren „frisiert“ waren ,um den fatalen Niedergang zu schönen und beschönigen.
Die Revisionsfirmen und die Finma haben sich wahrscheinlich seit Jahren täuschen (übertölpeln)
lassen, bzw. Weggeschaut!Der erfolgte Kladaradatsch war nur noch der endgültige Voll-Crash; worüber wir nun täglich eine Pointe mehr erfahren.
IP‘s fortwährende Warnungen davor, sind m.W. Immer noch Gegenstand gerichtlicher Beurteilung? Wenn‘s nicht zum Weinen gäbe; zum Lachen ist es nicht!
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Was passiert wohl wenn man einen Schuss Essig in ein Glas Wein giesst?
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Unglaublich, die Manager erhalten Boni damit sie zur CS kommem, erhalten Boni trotz ihres Versagens und nun auch noch dass sie bleiben. Was für ein kranker Laden.
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Flockiges Rum-Eiern von Hässig, wie wenn er etwas vom Ganzen verstehen würde. Widerlich.
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wenn die Sonne scheint und der Schnee schmilzt,
sieht man deutlich wo die Kacke am dampfen ist.
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When do we get investigative journalism to show how much Lara Warner lost in stock options and unvested stock bonuses
Do we know how much stock Tidjane and Lara held in 2021, 2022 and 2023
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und am Schluss gibts noch etwa 6 regionale Kantonalbanken Welschland&Wallis,Ostschweiz, Nordwestschweiz, Zentralschweiz, Mittelland und Zürich. Dazu ein paar Privatbanken, kleine Regioverbandbanken, die UBS und die Swissquote. Raiffeisen kann nan mit Postfinance und dazu noch ReMax mergen.
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aus der Provinz und Neureichen-Nachbarschaftsstreit-Ghetto meint:
Was geht denn mich das Ganze an?
Es ist typisch, dass auch für die Stabilisierung des Betriebs schon wieder Boni versprochen werden müssen. Das ist eine kranke…
@ WAS UND WIE LANGE WURSTELT JETZT ub$ NOCH RUM BIS SIE ENDLICH NICHT WISSEN WAS SIE TUN ? De…
Ich denke - nach all den xxxxx-hundert Informations-Fakten der letzten 12 Monate: CS und UBS werden das nicht überleben! In…