Die Schweizerische Nationalbank kann nach ihrem Mega-Absturz von 2022 ein erstes Hoffnungssignal aussenden.
Heute früh meldete der Lender of Last Resort einen Gewinn für die Zeit von Januar bis Ende März von 27 Milliarden Franken.
Zum starken Asset hat sich das einst geschmähte Gold gemausert.
Auf ihrem Bestand am Edelmetall verzeichnete die SNB in den ersten drei Monaten des Jahres 2023 einen Gewinn von 4,3 Milliarden.
Hinzu kommen Kursgewinne bei den vielen Aktien, vor allem in den USA, sowie auf den riesigen Beständen an Zinspapieren.
Die Anlagen erholten sich nach dem Taucher in den Monaten davor.
Die Bilanz ist dank des Erfolges wieder etwas mehr im Lot als noch per Ende 2022. Das Eigenkapital der helvetischen Zentralbank steigt um den erzielten Gewinn auf neu 93 Milliarden.
Das entspricht knapp 10 Prozent der ausgewiesenen Aktiven von 955 Milliarden.
Aufatmen an der Börsenstrasse 15 im Zürcher Headquarter der Schweizer Frankenfürsten.
Per 31. Dezember 2022 war deren Kapital-Decke gefährlich dünn geworden. Sie betrug nach den 132 Milliarden Jahresverlust nur noch etwas mehr als 7 Prozent.
Aus dem Schneider sind Thomas Jordan und seine Kollegen auf dem Geld-Olymp nicht. Dafür ist der von ihnen aufgetürmte Anlage-Himalaya immer noch viel zu gross.
Die 955 Milliarden Aktiven bedeuten ein Pulverfass. Wenn die Börsen krachen und die Zinsen steigen, verliert die SNB Milliarden im Multipack.
Grosse Gewinner der schlingernden Notenbank sind die hiesigen Geschäftsbanken. Sie profitieren von der Rückkehr der Notenbank-Zinsen.
Allein im ersten Quartal kassierten sie auf die bei der SNB parkierten Bargelder 1,6 Milliarden, wie die Nationalbank heute früh offenlegte.
Weil die Zinsen zugunsten der Endkunden weiterhin traurig tief sind, verdienen sich UBS, Raiffeisen, ZKB und Co. dumm und dämlich an den Schweizer Sparern.
0,5 Prozentli Zinsausgaben für die Kleinkunden, 1,5 Prozent Zinseinnahmen von der Nationalbank – ein Carrytrade der Kingsize-Klasse für die vielen Banken im Land.
Deren Chefs kassieren mit diesem billigsten aller Easy-Deals ein Heidengeld. 2 Millionen für Raiffeisen-Boss Heinz Huber, mehr als 2 für ZKB-CEO Urs Baumann.
Und was Sergio Ermotti bei New UBS einsacken wird, wagt man sich gar nicht auszumalen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Der Goldgewinn wäre heute nicht 4,3 sondern 10 Milliarden wenn die Nationalbank um die Jahrtausendwende nicht weit über die die Hälfte ihres (unseres) Goldes für damals 16000 Franken/kg verkauft hätte. Man hat dafür u.a. damit Devisen gekauft, die heute wohl wenig wert sind. Das Gold wäre heute über viermal mehr wert.
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Bei der CS Rettung der SNB hat Hässig ein paar Aktienpositionen reinkopiert und behauptet. Die SNB hätte Aktien verkauft und es seien keine Buchverluste. Vielleicht hat sie einfach umgeschichtet und andere Aktien gekauft. Jetzt plötzlich schreibt Hässig. Aufatmen bei SNB. Hässig versteht nichts vom Portfolio Management. Ich hätte der SNB geraten, wie beim Norwegischen Staatsfonds über 70% anstatt nur über 20% in Aktien anzulegen. Der Gewinn im Jahr 2021 wäre grösser gewesen. Und der Verlust im Jahr 2021 kleiner, weil Kursverluste in Obligationen nicht angefallen wären bzw. unbedeutend. Auch wäre der Gewinn im Jahr 2023 grösser. Die SNB sollte auf jeden Fall mehr Aktien kaufen. Die Obligationen werden sowieso bei Verfall zurückgezahlt und die Kursverluste in den Obligationen damit ausgeglichen. Leider hat die SNB diese Einsicht nicht, mehr Aktien zu halten. Auch hat die SNB bei der CS viel zu spät reagiert und beim EUR und USD hat sie entweder aufgegeben oder ist nicht in der Lage den Schweizer Franken zu stark werden zu lassen. Hässig schafft es trotzdem Panik zu verbreiten indem er vor Milliardenverlusten warnt und als Pulverfass bezeichnet. Aktien, Obligationen und Gold können nicht explodieren und sind somit kein Pulverfass. Er tut so, als sei der Gewinn eine Überraschung. Vielleicht aufatmen für ihn, aber ich habe dies in den letzten Jahren kommentiert. Die Aktien werden steigen und die SNB wird Gewinne machen. Obwohl er eine Lehre bei der SNB gemacht hat, fehlen ihm jegliche Zusammenhänge.
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Besser als dass der Franken über den Jordan geht.
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Den grössten Teil des Goldes (über 1’500 Tonnen!) haben die Geissenhirne der SNB zum Schleuderpreis von ca 200$/Uz.verblödet unter klatschender Zustimmung von „hochintelligenten, verantwortungslosen grün-sozialistischen Schwachköpfen“ im Schweizer Parlament und Bundesrat. Der Erlös ist längst auf dümmste Weise verschleudert worden.
😉😁Die Bilanzen der Notenbanken werden erst dann wieder im Lot sein, wenn der Goldpreis viele zehntausende Dollars höher bewertet ist😲😉🧐🤣😁…
…falls das Gold wirklich in den Tresoren lagert😁😉!
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Und noch immer verstehe ich nicht, warum die SNB die CS nicht kaufen wollte.
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Wer will schon so eine Bank?
Banken gibt es doch überall, sie stehen herum zum Draufsitzen und kräftig zu furzen! Zu was anderem taugen sie nicht, dass sehen sie doch selbst. Diesen Banken sind am Boden nicht mal fixiert, weil sie auf weichen, lehmigen Böden, oder Triebsand stehen und jederzeit umkippen, oder versinken können, sodass nichts mehr übrig bleibt. Und jetzt wo wieder der Run auf die Banken beginnt, und sich alle draufstürzen, sich um die Plätze streiten, um noch etwas zu ergattern, jetzt drohen die Banken alle umzukippen und zu versinken. Eine nach der anderen….man hat nicht mal mehr Zeit um mit dem Arsch Platz zu nehmen, und beim kleinsten Furz kippen sie schon um.
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aber davon viel! Sowohl der Kommentarschreiber, wie auch die SNB.
Bei dem Leverage der SNB wird es früher oder später eibe Rekapitalisierung der SNB zu lasten des Steuerzahlers geben… -
Das Quartalsergebnis der SNB (27 Mrd) ist also rund ein Drittel des gesamten Eigenkapitals (93 Mrd)? Windig wäre geschmeichelt.
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Ich hoffe, das Gold liegt in der Schweiz und nicht in Fort Knox.
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Es liegt nicht hier. Die Schweizer wollten nicht denselben Fehler wie später S.H. aus dem Land ohne WMDs begehen. Vor allem nicht, nachdem das hiesige Volksvermögen in den Fokus von Interessensgruppen geraten war.
Die Zertifikate für die die einst ausgelagerten Tonnen werden hingegen sicher in Fort Knox und an anderen ausländischen Standorten verwahrt.
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Es ist eine Umverteilung bzw. Enteignung im Gange. Die Aktionen der SNB mindern nun schon seit vielen Jahren die Kaufkraft des einzelnen Bürgers. Sie macht „Gewinne“,von denen der Staat profitiert und nicht der einzelne Bürger. Auch das Kleingewerbe kriegt es nun zu spüren – immer mehr Konkurse. Eine ganz grosse Sauerei. Als nächstes wird die Immobilienbranche ins Wackeln geraten.
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Die SNB ist kompetent, trotzdem wird die SVP immer fiese Sprüche machen.
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Hihi, der ist gut. Kompetenz ist also, wenn man bei nur einem Drittel der US-Inflation, Tendenz fallend, alle FED-Zinsschritte vollständig mitmacht.
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Was ist ihre Definition von Kompetenz?
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Bessere Wahlkampagne für die Linke könnte kaum jemandem einfallen.
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Momentan ist wieder Kommentarstop, oder betrifft das nur mich? Ich gebe ja zu, meiner einer Kommentar unter einem Artikel ging vielleicht etwas weit da hätte ich ja Verständnis. Beim anderen zur UBS wüsste ich nicht warum.
Zum Thema: Letztendlich sind das alles nur Bewertungsgewinne. Aber die SNB braucht mal gute Schlagzeilen nach dem letzten Riesenverlust und der CS Sache. Da ist so ein Ergebnis natürlich eine willkommene Steilvorlage.
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Gold war nur gerade im März im Hoch. Inzwischen liegt der CHF-Preis fürs Gold wieder auf Stand von Ende Januar. Der USD schmiert ebenfalls seit ein paar Wochen ab und ist unter 90 Rp. Mal schauen, ob im Q2 auch gejubelt wird… Fazit bleibt immer noch: Jordans Strategie, mit Null-/Negativzinsen den CHF zu schwächen, um dem Tourismus und der Maschinenindustrie zu helfen, ist krachend gescheitert. Nebenbei hat er der Bevölkerung Abermilliarden weggenommen. Demission!
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So ein Schwachsinn — die SNB hat der Bevölkerung in den letzten Jahren gut 36 Mrd Dividenden ausgeschüttet.
Und der US$ steht nicht mal 2 Rappen tiefer als Ende März, das gibt zwar einen Verlust aber einen gut verkraftbaren.
Ja und falls Sie es nicht mitbekommen haben, die EZB und FED haben auch einen Nullzinsstrategie gefahren, hätte Jordan da nicht mitgemacht, wäre der CH durch die Decke mit entsprechenden Arbeitsplatzverlusten und auch Verlusten im SNB Portfolio.
Dr. Jordan wird wegen ihrem Schwachsinnskommentar sicher nicht demissionieren sondern noch bis 2027 die Schweiz sicher durch unsichere Zeiten führen.
Finden Sie sich einfach damit ab. -
Die SNB wird seit Hildebrand für ihr irres Vorgehen von der Politik und den Medien bejubelt.
Kritisches Hinterfragen, fehlanzeige.
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Ich wusste noch nichts von Zahlen der SNB für das erste Quartal, da vermutete ich böses. Nun ich habe mich geirrt! Immerhin war der EURO im Kurs gegenüber dem CHF ihr freundlich gesinnt und dies sind immerhin 37 % der Devisenreserven. Der Kurs des US$ gegenüber CHF geht zwar weiter im Schritttempo abwärts und sie hat davon noch 38 %, aber ein schöner Teil davon sind Aktien, obwohl ich lieber UNION PACIFIC kaufen würde als unbedingt Alphabet.
Natürlich muss man Microsoft haben und noch mehr Apple wie Buffet mit Berkshire Hathaway. Abgesehen davon ist 27
Milliarden CHF nach diesen Verlusten auch nicht so überragend. Und was bekommt jetzt die öffentliche Hand, wie Regierungsrat Stocker der mit
dem Manna der SNB fest rechnete?Was vergessen geht, die SNB hat ihre US$ Bestände abgebaut und ihre Bilanz ist deshalb kleiner, um einen Zusammenbruch der CS zu vermeiden.
Wenigstens ist die Bilanz etwas kleiner geworden. Fazit: Solange die Schweiz einen Leistungsbilanz-Überschuss in CHF ausweist, vertraut uns grundsätzlich das Ausland!!!-
Abwarten, Herr Zach. Das Budget in den USA ist noch nicht durch. Erst nach der Spitex-unterstützten Unterschrift des Präsidenten stehen die gehaltenen Positionen der SNB zur (Neu)Bewertung an.
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Es handelt sich bei beim Kommentar von “Jordan der Vollversager“, nicht um Schwachsinn.
Bei der SNB handelt es sich aber, wie bei allen Zentralbanken, um schwachsinniges Falschgeld, welches durch unendlich aufgebuchte Währungen mittels Krediten (die nicht mit Geld gedeckt sind) entsteht. Diese Währungen, durch ungedeckte Kredite erzeugt, kosten dann auch noch Zinsen und Zinseszins, welche das Bankenkartell kassiert. Damit letztere bezahlt werden können, müssen die Banken und Notenbanken zusammen ein betrügerisches Kreditschneeballsystem betreiben, denn sonst bricht deren betrügerisches Finanzsystem sofort zusammen.Die “Nullzinsstrategie“ wurde gefahren, weil das Schuldenschneeball-Finanzsystem wegen der überbordenden Schulden auf der Kippe steht. Jetzt wo die Zinsen wegen der inflationären, ungedeckten Kreditwährungen erhöht wurden, beginnen die Banken wieder zu kippen und beweisen damit, dass es sich glasklar um ein grossbetrügerisches, inflationäres Schuldenschneeball-Finanzsystem handelt. Diese Zentralbank-Doktoren und -Professoren wie Dr.Jordan glänzen allein dadurch, dass sie den Menschen nicht die Wahrheit über ihr Finanzsystem erklären wollen. Dass deren Finanzsystem nur aus einem Schuldenschneballsystem (Schulden- und Zinsversklavung) mit ungedeckten Krediten gegen Wucherzins besteht verschweigen sie natürlich grosszügig.
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Die SNB ist vergleichbar mit einem Familienvater, der mit 10 Prozent Eigenkapital spekuliert – hochriskant.
„Bei negativem Eigenkapital ist die SNB zahlungsunfähig – oder illegal.“
Ich erkläre es an meinem Vortrag
2.Mai, 19Uhr, Borromäum, Byfangweg 6, Basel
gratisAuszug aus meinem neuen Buch:
Volkswirtschaftslehre korrekt lernen.149 S.
20.-
bei oeconomiavera.com-
Herr Dr. Marc Meyer
Leider, aber sicher bekommen Sie langsam in Ihrem jahrelangen, verdankenswerten Kampf gegen die irrgeleitete SNB Führung recht.
Allerdings müssen Sie neu damit rechnen, dass der Bundesrat abwartet, bis alles noch viel schlimmer kommt und dann mit Notrecht an einem Sonntag-Nachmittag die Kantone über die Steuerzahler zur Rekapitalisierung der SNB verdonnert! Das Parlament brauchts sowieso nicht.PS: Wenn Sir Ihr Buch verkaufen wollen, macen Sie bitte korrekte Angaben…
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Ach Meyer Ihre Kommentare sind einfach nur noch peinlich!
Die SNB ist weder ein Familienvater noch eine normale Firma.
Und nein die SNB ist auch mit negativen EK bis zu einem gewissen Level nicht zahlungsunfähig.
Sie erzählen einfach permanent Bullshit! Schade bin ich nicht in Basel in meinem ehemaligen Kindergarten 1965-1967 im Borromäum – ich würde Ihnen gerne mal fundiert meine Meinung über Ihren Schwachsinn auf Kindergartenniveau an den Kopf werfen. -
Was ist denn das für ein nicht existierender Geisterverlag ihr oeconomiavera.com Herr Meyer??? Diese Domain wäre übrigens noch zu haben bei GoDaddy.com!
Jemand der nicht mal fähig ist seinen angeblichen Verlaglink richtig zu schreiben will uns also die Volkswirtschaft erklären.
Selten so gelacht Dr. Meyer!!! -
@Claire
Kommen Sie doch!
Aber Sie sind zu feige.
Eine anonyme Fäkalienschleuder zugunsten der SNB sind Sie – die SNB sollte sich schämen, nur noch von einem solchen Troll wie sie unterstützt zu werden.
Trolle sind das Hinterletzte. Prygoschin benützt auch Trolle.
Haben Sie keine Ehre? Und die SNB?
Kommen Sie doch? Haben Sie Mut!
Marc Meyer
grosse Worte als Anonymer – Kommen Sie doch!
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Liebe Claire
Wir wissen nun ja wo und wann Sie in den Kindergarten gegangen sind. Schade, ich hätte Sie gerne früher kennengelernt…
Wenn Sie, liebe Claire, ihre Kindergartengespräche wieder aufnehmen, sagen Sie doch dem Jordan auch gleich, wie er seine Fremdwährungen wieder loswerden kann! -
oder Basler unter sich!
Wir warten gespannt auf das Coming-out von Claire!
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Meyer – das hat nichts mit feige zu tun, sondern schlichtweg mit über 11’000 km Distanz von wo ich lebe und meiner Geburtsstadt Basel
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Vielleicht schickt Ihnen der Herr Dr. Marc Meyer aus dem Erlös seines Buches ein Ticket?
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Der angekündigte Vortrag ist geschenkt noch zu teuer.
Früher hieß es beim Gutscheintheoretiker:
„Bei negativem Eigenkapital ist die SNB zahlungsunfähig.“Neuerdings schreibt er:
„Bei negativem Eigenkapital ist die SNB zahlungsunfähig – oder illegal.“Beides ist völlig falsch.
Der Zusatz „oder illegal“ könnte darauf hindeuten, dass dem Herrn Dr. inzwischen dämmert, dass seine Darstellungen nichts taugen.
Was nicht passt, erklärt er als falsch oder illegal.
Die Münzfranken falsifizieren seine Darstellungen gleich von Anfang an, was macht der feine Herr?
Er erklärt sie zu Falschgeld.Frankenscheine sind Geldscheine und haben mit Gutscheinen überhaupt nichts zu tun.
Geldscheine sind keine Obligationen. Sie sind das Geld.
Frankenscheine sind Schweizer Franken.In Schweizer Franken wird die SNB nicht zahlungsunfähig.
Und das völlig legal.
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Letzte Chance für die SNB. DUMP the US$ and buy Gold.
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Muss sich die SNB schon wieder von einer Kommentatorin mit dem unklaren Namen “Claire“
vertreten lassen?
Und so das soll eine Nationalbank sein? Die nicht mal selbst Rede und Antwort stehen kann? -
War das Eigenkapital der CS auch negativ?
Und wie steht es mit der Deutschen Bank, wo der eidgenössische “Joe“ auch mal “gewerkelt“ hat?
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Genau das richtige. Gold muss man haben und zwar möglichst viel.
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Gold ist träge, faul und arbeitet nicht, wirft keinen Ertrag ab, sondern kostet nur Aufbewahrungsgebüren und ist im Alltag völlig untauglich – oder gehen Sie etwa mit Goldmünzen einkaufen?
Und ob ihnen jemand Falschgold andreht, das merken die meisten auch nicht auf den ersten Blick.
Und Goldbetrug gibt es mehr als dass man denkt, kommt regelmässig vor.
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https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_87316044/online-goldhandel-polizei-deckt-millionenbetrug-auf-verdaechtige-in-deutschland-.html
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https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama_die_reporter/Der-Gold-Betrueger,sendung1196450.html
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usw usw
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Es ist eine Umverteilung bzw. Enteignung im Gange. Die Aktionen der SNB mindern nun schon seit vielen Jahren die Kaufkraft…
Ich hoffe, das Gold liegt in der Schweiz und nicht in Fort Knox.
Gold war nur gerade im März im Hoch. Inzwischen liegt der CHF-Preis fürs Gold wieder auf Stand von Ende Januar.…