Am Rütli gehts um 100 Millionen. So reich ist die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft SGG, der die Nationalwiese Helvetiens gehört.
Wer herrscht über den goldenen Schatz? Ich, findet Nicola Forster, der Shootingstar der Grünliberalen und SGG-Präsident.
Du nicht, findet Jürg Kallay, der seit 2 Jahren im Vorstand für die Finanzen zuständig ist.
Gestern ist der Konflikt, den die CH Media als Erste publik gemacht hatte, eskaliert. GLP-Sonnyboy Forster will Gegenspieler Kallay aus der SGG herausschmeissen.
Die beiden decken sich mit Vorwürfen ein. Kallay wolle die SGG mit Leuten aus dem rechten Lager unterwandern, zudem habe er seine eigene Finanzberatung mit SGG-Geld vergoldet.
Der kontert.
Forster führe sich auf, als ob ihm die SGG gehöre, und finanziere mit dem grossen Vermögen ihm politisch in den Kram passende Projekte mit der Giesskanne.
High Noon ist im Juni an der SGG-Generalversammlung. Klar ist schon jetzt: Forster verliert seinen Nimbus.
Der knapp 40-jährige Zürcher ist seit zweieinhalb Jahren Präsident der SGG. Unter ihm erhielt der Rütli-Verein schwere finanzielle Schlagseite.
Operativer Verlust 2021: 3,6 Millionen. Operativer Verlust 2022: 4,8 Millionen.
Hinzu kommt der „Anlageerfolg“, sprich die Erträge mit den Wertschriften. Der SGG besitzt Wertpapiere im Wert von gegen 50 Millionen – je nach Marktlage.
Im 2021 ging’s gut, die Märkte boomten. Plus 14,5 Millionen, damit unter dem Strich fast 11 Millionen Gewinn.
2022 sah’s anders aus, das krachten die Börsen. Minus 9,8 Millionen mit der Verwaltung des Vermögens, ergab einen horrenden Verlust von fast 15 Millionen.
Das spiegelt sich im letzten Abschluss wider. Die Aktiven sanken von 108 Millionen auf noch 94 Millionen, hauptsächlich wegen der einbrechenden „Finanzanlagen“.
Für Forster kein Problem. Unter seiner Ägide wird das Geld verteilt, ohne dass dahinter ein Konzept erkennbar wäre.
Unterstützt wurde beispielsweise „L’Association pour l’Atelier“ in Lausanne, die mittels Kunst Menschen heilen möchte.
Das Geld floss im Rahmen von 500’000 Franken, welche die SGG im 2022 für Ukraine-Flüchtlinge gesprochen hatte.
Die Lausanner Association bietet „geflüchteten Erwachsenen und Kindern Ruheinseln an und trägt dazu bei, posttraumatische Belastungen zu lindern“, schreibt die SGG in ihrem Jahresbericht.
Ebenfalls Geld erhielt „Intergeneration“, eine „Schweizer Community, Anlaufstelle und Austauschplattform für Generationenthemen“.
Auch da viel Schwammiges. „Auf Intergeneration.ch präsentieren sich rund 400 Generationenprojekte und generationenverbindende Veranstaltungen aus der ganzen Schweiz“, heisst es beim SGG.
„Alle Interessierten können eigene Projekte und Aktivitäten vorstellen. Neu gibt es mehr Raum für die Community, um sich auszutauschen, zu vernetzen und Generationenthemen voranzutreiben.“
Auch JobCaddie ist ein Zögling der SGG und ihrer Wildwuchs-Förderung unter Nicola Forster.
„Job Caddie unterstützt mit seinem Mentoring-Programm Jugendliche mit Schwierigkeiten beim Berufseinstieg direkt und niederschwellig“, heisst es dazu im SGG-Geschäftsbericht 2022.
„Zuerst werden sie auf der Geschäftsstelle zu einem Aufnahmegespräch eingeladen. Ein strukturierter Fragebogen gibt Anhaltspunkte dafür, was aus Sicht der Betroffenen nicht gut gelaufen ist.“
„Danach werden sie an eine oder einen der 113 Mentor:innen vermittelt, welche die jungen Menschen freiwillig unterstützen.“
Das Füllhorn unter Forster führt zur Schieflage. Die Ausgaben für Projekte und die Zuwendungen schossen 2022 von 2,8 auf 3,4 Millionen in die Höhe.
Die SGG-Administration, also hauptsächlich die Löhne der eigenen Leute, kannte keine Grenzen.
Von knapp 700’000 hoben die entsprechenden Aufwände ab, neu belaufen sie sich auf 1,3 Millionen – fast eine Verdoppelung.
Das klaffende Minus ist für Forster nicht der Punkt.
Er will vielmehr seinen aufmüpfigen Finanzchef in die Wüste schicken. Also jenen, der just geholt worden war, um die Zahlen ins Lot zu bringen.
Dafür musste die SGG 2022 bereits „Obligationen sowie eine Liegenschaft“ veräussern – es geht also ans Eingemachte.
So what. Wichtiger ist dem Polit-Star der Grünliberalen, beim 100-Millionen-Rütli-Verein wieder in Ruhe bestimmen zu können.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Nun ist nicht auch dieser Herr Kallay für den Finanzerfolg verantwortlich, er betreut ja sonst wohlhabende Family Offices.
Mit einem Verlust von -14.6 Mio auf rund 78 Mio Finanzanlagen per Ende 2021 wäre das aber eine miserable Performance von minus 18.7% auf den Finanzanlagen gewesen von diesem aufgeblasenen Kallay.
Aber IP als Finanzmedium hackt lieber auf dem nicht genehmen grünliberalen Forster um als auf dieser Häscher Kallay, dem eigentlichen Versager. -
Die Linken machen die Schweiz kaputt. sagt die SVP schon seit 2007 & es stimmt genau.
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Die SVP sagt viel, wenn der Tag lang ist, aber nur gegen das Volk.
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Schon sein Vorgänger, der abgesprungene kath. Priester Niederberger, war linksliberal und internationalistisch unterwegs. Diese SGG-Kreise spielen sich auf, als würde das Rütli ihnen gehören. Ihre Mission sehen sie darin, die in ihren Augen hinterwäldlerische Schweiz „weiterzuentwickeln“, d.h. Anschluss an die EU. Ihr Finanzgebaren haben sie längst EU-Standards angepasst. Unanständige Löhne für viel heisse Luft.
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@Vom Rütli nach Brüssel – never!: … der abgesprungene kath. Priester Niederberger?
Wohin ist der Priester gesprungen ;-)))) … warum arbeitet man? Geld verdienen, je mehr um so besser, je weniger, um so ausgegrenzter in der Gesellschaft. Was sind anständige Löhne?Buchtipp: Die Elenden
Warum unsere Gesellschaft Arbeitslose verachtet und sie dennoch braucht
Anna MayrIn ihrem kämpferischen, thesenstarken Buch zeigt Mayr, warum wir die Geschichte der Arbeit neu denken müssen: als Geschichte der Arbeitslosigkeit. Und wie eine Welt aussehen könnte, in der wir die Elenden nicht mehr brauchen, um unseren Leben Sinn zu geben.
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Erstaunlich, dass eine Stiftung, die angibt, sich für das ganze Land einzusetzen, keine politisch ausgewogene Leitung hat.
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Das ist bei den Linken immer so. Ausgewogen und demokratisch? Ja, falls 99% links besetzt. So sehen die das. Und Tamedia zensiert jeden Kommentar, der nicht ins linke Schema passt…
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Typisch alternative „Medien“, mit keinem Wort wird auf folgende Vorwürfe eingegangen (siehe Tagi heute):
„Für die standardisierte Erstellung von Vermögensübersichten habe er [d.h. Kallay] 12’000 Franken für seine Beratungsfirma Swissprivate gefordert. Zudem wolle er sich ein Honorar von 3000 Franken pro Tag aus dem Vereinsvermögen auszahlen lassen.“
Nur ein Schelm würde hier Vetterliwirtschaft oder gar Selbstbedienung vermuten…
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So what? Wenn er dafür etwas liefert? Der finanzielle Schaden, der Forster bei der SCG anrichtet, ist um Zehnerpotenzen grösser. Schon allein darum ist Kallays Honorar gerechtfertigt.
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@Willi Tell: Was genau „liefert“ Kallay denn? Zum Beispiel 2022: -14.5 Mio Anlage-„Erfolg“. Mehr Verlust als der Gewinn 2021… Eine solche Leistung muss natürlich entsprechend vergütet werden, gell? Der 2022 Verlust fällt auch klar in seine Amtszeit, also keine Ausreden von wegen „Meine Vorgänger…!“: „Jürg Kallay, der seit 2 Jahren im Vorstand für die Finanzen zuständig ist.“
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Der Vorstand der SGG sollte grundsätzlich ausgewogen zusammengesetzt sein und damit auch die Schweiz repräsentieren. Dies scheint aber derzeit nicht der Fall zu sein und damit ist die Initiative von Kallay mehr als zu begrüssen!
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der ist kein linksgrüner!
der ist ein grün-LIBERALERunter diem gesichtpunkt laufen viele kommentare hier ins leere
aber so hedonisten gibt es leider in allen farben-
Linksgrün und Grünliberaler? Mehr oder weniger das Gleiche… Und selbst wenn nicht: Forster benutzt „grünliberal“ als Tarnung. In Tat und Wahrheit: Ein tiefroter, diktatorischer, selbstherrlicher Wolf im grünliberalen Schafspelz…
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Was ist ein Links-Extremer in der GLP?
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@Rolix: Mitglied?
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Jeder auf Deutsch und deutlich genannt sei ein Idiot, wer diesem Verein noch eine Spende oder sonstige Zuwendungen macht!
Nicola Forster oje, hast du noch nicht gelernt aus dem, was man hält von dir- seit Jahrzehnten?!
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Sozial.Unternehmer !? Das können nur Neoliberale.
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Forster macht, was alle rotgrünen Greenhorns (und z.T. leider auch Senioren, denen man mehr Lebenserfahrung zutrauen würde) tun: Er verteilt Geld, das andere über Generationen erarbeitet haben. Und das Bild spricht Bände: Der Finanzchef in der Mitte und die einzige in Erfahrung und Fachwissen Vertrauen erweckende Erscheinung. Grünes Bild im Artikel: Forster als Möchtegern-Che Guevara… Er reklamiert, Kallay bringe Rechte ins Spiel. Wenn aber Forster tiefrot agiert und das Geld in rote Nutzlosprojekte steckt und sich selber mit Roten umgibt, dann ist das in Ordnung… Ich wusste nicht, dass damals auf dem Rütli die Kommunisten das Sagen hatten…
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@Niklaus von Flüe: Gemäss Tagi hat aber „die einzige in Erfahrung und Fachwissen Vertrauen erweckende Erscheinung“ selber offenbar auch keine Hemmungen sich aus dem Futtertrog zu bedienen: „Für die standardisierte Erstellung von Vermögensübersichten habe er 12’000 Franken für seine Beratungsfirma Swissprivate gefordert. Zudem wolle er sich ein Honorar von 3000 Franken pro Tag aus dem Vereinsvermögen auszahlen lassen.“
Beeindruckend, diese Uneigennützigkeit, gell? -
Anwort an Heinz Keller: Sie wirken etwas lachhaft: Arbeitet der Forster gratis? In welcher Welt leben Sie? 3’000.- pro Tag für einen Finanzberater ist heute die Norm. Kommt hinzu: Die SGG hat Kallay geholt. Sie hat im einen Auftrag erteilt gemäss OR. Seit wann sind Vertragsverhältnisse und Aufträge unentgeltlich? Und was hat der Forster schon abgezockt und an seine Freunde verteilt? Wer zwingt die SGG, Aufträge an einen Finanzberater zu erteilen (weil der Forster das selber nicht kann und die SGG in die Sch… geritten hat)? Wer zwingt sie, 12’000.- zu bezahlen? Die SGG ist zu einer kommunistisch angehauchten Brainwash-Bude verkommen, die nicht für „die Eidgenossen“ das Rütli verwaltet, sondern in Institution, die linke Ideen unter die Leute bringt und dazu das Geld verpulvert, das über Generationen angespart wurde. Und Forster ist alles andere als uneigennützig, Keller, wenn Sie schon darauf herumreiten.
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@Niki von Flüe: Interessenkonflikte sind immer heikel und es gilt darum bereits den möglichen Anschein zu vermeiden. Hat also Swissprivate diesen Auftrag in einer öffentlichen Ausschreibung fair erhalten? Wissen Sie mehr dazu?
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Lasst einen Linksgrünen an den Geldkoffer und im Nu ist die Kohle weg. Auch ein Weg, sich von unnötigem Ballast zu trennen.
Denn wirklich glücklich sind nur die Besitzlosen. Jedenfalls vom Standpunkt der meisten Linksgrünen her betrachtet.
Also alles im Grünen, Leute!
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Die Links-Grünen opfern sich auf und riskieren das Unglück indem sie den anderen das Geld abnehmen. So führen sie jene hin zur Besitzlosigkeit und zum Glück.
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Sie ist ein „boy“? Da blickt man ja nicht mehr durch, heutzutage.
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Die SGG hat das Rütli 1859 erworben, das als Schenkung der Eidgenossenschaft übertragen wurde, somit gehört das Rütli der Eidgenossenschaft und damit ALLEN Schweizern.
Die SGG blieb und ist lediglich Verwalterin.
Wahrscheinlich wäre es sinnvoller, wenn der Bund die Verwaltung mit einem entsprechenden Statut und Auftrag dem Kanton Uri oder den 3 Uhrkantonen übertragen würde.
Die offenbar von Linksgrün gekaperte SGG, die ohnehin im Gegensatz zur Gründerzeit wenig Sinn für die Schweiz übrig hat, soll bleiben wo sie ist verduften und das Rütli in Ruhe lassen.
Veranstaltungen auf dem Rütli sollten sich auf ein Minimum an Nationalem von Bedeutung beschränken und das Rütli eine Stätte der Ruhe und der Besinnung bleiben.
Die Innzwischen EU Internationalismus Geile SGG soll ihren Saft meinetwegen in Brüssel ausschütten wen interessiert den schon die SGG, und deren innzwischen durchgedrehtes Zeitgeist Gelaber.
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Sooooo aus der Luft gegriffen ist das mit dem Gründungsakt um oder auf dem Rütli nicht.
Zutrefender ist, wenn das als erste Tagsatzung in die Geschichtsbücher eingehen würde, aus vermutlich praktischen Gründen wurde die in der nähe liegende Treib, danach als Tagsatzungsort bis zur Verlegung nach Baden gewählt.
Auch da kommt man mit rational praktischer Betrachtungsweise der Sache näher.-
Uhrkantone oder Urkantone. so peinlich.
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@Uhr oder Ur egal!!!
Auch ,,Tüpflischiesser“ müsse irgendwann sterben.
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Forster ist das Problem. Forster kann gehen.
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Nichts neues der Herr Forster, ein grosskotziger Gutmensch mit dem Geld von Dritten, passt alles zusammen.
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Selbstbedienungsladen für Grün-Labil.
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Klaus Stöhlker schrieb schon 28.7.2022:
Der 1. August ist zu einem Anlass geworden, wo die stolze Vergangenheit der Schweiz erinnert und ihre Zukunft beschworen wird. Deshalb ist es kein Zufall, dass den langjährigen Geschäftsführer der Rütli-Wiese, der sanfte Lukas Niederberger, noch vor diesem 1. August abgesetzt und durch den grünliberalen Euro-Turbo Nicola Forster ersetzt wurde.
Blocher vs. Forster: Der grosse EU-Battle:
QuellE: https://www.facebook.com/20min/videos/blocher-vs-forster-der-grosse-eu-battle/898495831183811/Helvetia erhält mit ihm einen neuen, lockigen Liebhaber, der sie in eine ungewisse Zukunft entführen wird.
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Der Stöhlker schreibt viel, wenn der Tag lang ist. Vorallem die Schweizer als Idioten umschreiben.
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Sorry Lukas, aber auf dem Foto sehe ich keinen einzigen Sonnyboy…. Da sehen alle ein bisschen aus, als hätten sie einen Stock im A…. .
Naja ok, für GLP-Verhältnisse ist das vielleicht ein Sonnyboy… 😉
Ansonsten habe ich mich sehr über die Formulierung „beglückt haufenweise Kleinstprojekte“ amüsiert. Muss ich mir merken.. 😉
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„Shootingstar“? Der wurde doch bei sämtlichen bisherigen Wahlen, als so ziemlich einziger GDPler, wiederholt nicht gewählt. Klasse Leistungsausweis.
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SGG, linksgrünes wokes Geldverteilungsvehikel unter dem Deckmantel gemeinnützig.
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Bei Forster muss man die Frage nach der Substanz stellen – und kann sie rasch beantworten. Welche Erfahrung oder Wissen ihn etwa zum (seine Worte) „Innovationsexperten“ machen, ist mir schleierhaft. Ein Zitat von Forster steht in seiner Banalität für viele: „Fest steht, dass die Nutzung der ki den Staat grundlegend verändern und bürgernaher machen wird – es liegt jetzt an den politischen Entscheidungsträgern, die notwendigen Weichen zu stellen“ (Schweiz 2030, S. 120).
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Schon bemerkt, dass das kn inzelfall ist. Jetzt, wo es knapper wird, fliegen all die krummen Machenschaften langsam auf.
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die ganze sache wiederspiegelt genau diese heuchlerei,
hier in der schweiz.
bei all den patrioten geht es nur ums geld. nur ums geld!
wir sind nur noch ein schönwetter gebilde und dieses
gebilde hat mehr als risse bekommen.
geht es so weiter, fällt die schweiz auseinander!-
vor allem wegen der Rechtschreibung.
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Der linke und erfolglose GLP-Forster soll sich aus dem Staub machen. Seine selbstherrliche Art passt nicht zu einem Rütli-Präsidenten!
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Widerlich anstatt gute Projekte zu evaluieren, prüfen und finanzieren bedient man sich selbst am vorhandenen Vermögen – im Grunde sollte man das ganze Gremium auswechseln …
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Wer Forster kennt, weiss, dass es sich um einen aufgeblasenen, arroganten Wichtigtuer handelt, der oft seinen persönlichen Vorteil sucht…
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GLP – das ist doch der übliche Stil dieser Typen – rot/links in bester Manier, ihr Präsident und Solarlobbyist macht es vor – das Geld der anderen ist das beste Geld – Subventionsjäger in Reinkultur und Pfründe auf Teufel komm raus verteidigen.
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Forster ist politisch unterwegs und der Finanzchef schaut nach dem rechten. Herrlich, wie sich das Führungsgremium selber zerlegt, weil sie politisch nicht gleich ticken.
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Erinnert an die Grün-extremen Habeck und Baerbock und deren Auftrags- und Postenvergaben an Freunde&Verwandte. Pfründe und Privilegien!
Feudalismus pur. Keine Krankheit bei rot/grün, sondern angeboren.
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Die Geschichte mit der Rüti Wiese ist eine Legende. Ebenso ist vieles aus der Schweizer Geschichte gelogen. Zum Beispiel die Schlacht am Morgaten, welche es vermutlich gar nie gab. Vieles wurde in Zuge der geistigen Landesverteidigung zu Zeiten des WW2 erfunden. Der Gesellschaft gehört das Geld eingezogen.
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@ Loomit
hoppla Loomit, das riecht streng grün nach Habeck, dem sagt Vaterland auch null und nichts. Vielleicht Mutterland oder Transland, sonst ist der Märchenonkel überfordert. Seine Ausbildung Zitat Bärbock „irgend etwas mit Kühen“ qualifiziert den Quereinsteiger zum Energieminister. Das ist etwa wie der Busfahrer Maduro in Venezuela oder Honecker selig, der Dachdecker aus dem Saarland. Ausgerechnet bei den grossen Verantwortungen spült es immer wieder Unqualifizierte an die Schalthebel.
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@ Loomit: Wie sieht es mit Deiner IV-Vollrente aus? Die scheint auch legendär zu sein..😂
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Eigentlich schreibe ich nie Kommentare wie ich sie jetzt an Sie richte, da es für mich Polemik ist. Immerhin, wer auswandert und sich physisch und mental von seinem Ursprungsland abnabelt, das ihm alles gegeben hat und sich dann noch von diesem Land finanzieren lässt, hat gerade kund getan in was für eine Schublade er gehört. Auch der Aufwand diese Worte an Sie zu richten, ist noch zu schade.
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Während die regionalen Gemeinnützigen Gesellschaften mit viel Ehrenamt und wenig Geld tätig Gutes tun, wird das Geld oben einfach sinnlos verprasst.
Das Verhältnis der Administrationskosten zu den Vergaben ist schlicht ein Hohn und eine Frechheit.
Es braucht jetzt:
– Eine genaue, unabhängige Untersuchung
– Ein vollständiger Austausch der gesamten Führung-
Wieso wird das nicht von Innerschweizern verwaltet. Die haben das grösste Interesse? … und was sagt denn Frau Diener zu Herr Forster, sie hat doch dazumal diese GLP gegründet, oder?
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Nichts neues der Herr Forster, ein grosskotziger Gutmensch mit dem Geld von Dritten, passt alles zusammen.
Wer Forster kennt, weiss, dass es sich um einen aufgeblasenen, arroganten Wichtigtuer handelt, der oft seinen persönlichen Vorteil sucht...
Lasst einen Linksgrünen an den Geldkoffer und im Nu ist die Kohle weg. Auch ein Weg, sich von unnötigem Ballast…