„Unsere Kundenberatenden werden sich so schnell wie möglich bei Ihnen melden“. So tönt es ab Band bei der ZKB.
Einem Kunden stiess das sauer auf. „Wenn Sie schon kein Deutsch können, wieso soll ich Ihnen denn vertrauen, dass Sie das Bankwesen verstehen?“
Das habe er einem Berater des Staatsinstituts später am Telefon gesagt. „Der meinte: ‚Oh ja, wir wollen ja nicht, dass unsere Sprache verloren geht. Ich teile das gerne mit.’“
Auf Anfrage meinte gestern ein ZKB-Sprecher: „Die Zürcher Kantonalbank richtet sich in ihrer Kommunikation an alle Geschlechter.“
„Die Bank vermeidet daher das generische Maskulinum und nennt in der Regel die weibliche und männliche Form oder verwendet neutrale Ausdrücke wie Mitarbeitende, Kundenberatende, Angestellte oder Personal.“
„In diesem konkreten Fall verkürzt die gewählte Formulierung die Wartezeit der Kundschaft.“
Praktisch.
New Speak, new World: Die grossen Banken und Versicherer auf dem Platz Zürich sind die Treiber der Entwicklung – hin zu einer neuen Sprache mit dem Ziel eines neuen Bewusstseins.
Vorreiter sind Schwule und Lesben, die vor langer Zeit mit einem eigenen Grossanlass die „Revolution“ unter dem Namen Pride – Stolz – lanciert hatten.
Pride ist längst im Corporate Mainstream gelandet.
Mehr Rainbow gut
Gleich drei Grosshäuser sponsern die diesjährige Zürcher Ausgabe des grossen LGBTQ+-Festivals, das mit allem drumherum rund zwei Wochen dauert.
Neben der ZKB sind dies die UBS und die CS. Unter den drei weiteren „Co-Partnern“ taucht auf der „Zurich Pride“-Seite auch noch die halbstaatliche Swisscom auf.
Wie weit die Begeisterung in der Teppichetage des Finanzbereichs an Woke und Regenbogen gediehen ist, zeigt die Beflaggung vor den Hauptsitzen an der Bahnhofstrasse und am Paradeplatz.
Die Julius Bär legt sich heuer besonders ins Zeug. Auf ihrem LinkedIn hat sie ihr Logo in die adretten Rainbow-Farben getüncht.
Warum sie dies tue, und wie lange die Beflaggung bleibe?
„Dazu dies: Pride Month: Let’s talk about it!(juliusbaer.com)„, so die an Kürze kaum zu unterbietende schriftliche Antwort aus dem Headquarter der Privatbank.
Wer auf den angegebenen Link klickt, liest dies:
„During Pride Month we celebrate diversity and raise awareness of the challenges faced by the lesbian, gay, bisexual, and transgender community around the world.“
„Inspired by the theme of Zurich Pride 2023 ‚Let’s talk about it‘ we will hear the thoughts of two colleagues on their experiences of being LGBT+ at Julius Baer and how each of us can be allies in promoting inclusivity.“
In der Folge gibt’s etwas Edukation:
„Despite much progress in human rights in the world, it’s not always easy for members of the LGBT+ community to bring their whole selves to work.“
„Studies indicate that 31% of gay men aged 18-25 return ‚to the closet‘ (‚To be in the closet‘ is a metaphor that refers to an LGBT person hiding their sexual orientation or gender identity from the people around them) when they start work, while 35% of LGBT+ employees feel compelled to lie about their personal lives at work.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Der Vorteil vom Gendern: Man merkt bereits beim ersten Satz, dass das Gegenüber nicht alle Tassen im Schrank hat.
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Mein Göttibueb ist homosexuell. Er wurde und wird schikanier nur weil er so ist, wie er ist. Deshalb braucht es die Pride – um all den prüden Menschen mit veralteten Rollen- und Gesellschaftsbildern unter die Nase zu halten, dass es solche Menschen gibt, es nicht wenige sind und der Grossteil der Gesellschaft sie akzeptiert so farbig und bunt gemischt wie sie sind.
Diese Hater lassen sich triggern (wie man hier sieht) und zeigen ihren Hass und ihre Unzufriedenheit in solchen Kommentarspalten. Genau das ist, was homosexuellen Menschen auch in den anderen 11 Monaten ausserhalb des Pride Monats entgegenschlägt! Weil sie so sind, wie sie sind. Denkt mal darüber nach!
Habe fertig.
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Hallo Mario
vielen Dank für deinen Post. Man sieht so oft, dass es unglaublich einfach ist, über Minderheiten (und deren simplen Wunsch nach Gleichbehandlung) herzuziehen, wenn man selber keine Ahnung hat, weil man all sein (meistens bescheidenes) Wissen darüber aus den (Hater-) Medien bezieht. -
Stimme dir zu, dass man alle gleich behandeln soll – das gilt aber auch für die Gegenseite. Und hier schadet der Genderwahnsinn schlussendlich dem Image von Gays und Lesbians. Die Mehrheit entwickelt wieder einen Groll gegen sie, weil eine Minderheit die Mehrheit zu terrorisieren beginnt.
Genau wie der Klima-Terror schlussendlich dem Naturschutz schadet, weil die Leute genug von all den Lügen haben. -
@Fehlte noch: wer beschützt eigentlich unsere Kinder vor Typen wie Dir? Oder Glarner? Ihr seit diejenigen, welche unter lauten Hurrarufen wieder alles auf den Scheiterhaufen werft, was nicht eurer primitiven Lebensform (ungefähr Niveau Fusspilz) entspricht. Was bist Du doch für ein kleiner, weisser, alter Mann. Offenbar geistig im dunklen Mittelalter stehen geblieben. Naja, gut stirbt dieser Teil der Bevölkerung bald an Altersschwäche. Vermissen werde ich euch sicher nicht.
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Es bleibt dabei: Im Pass ist man entweder Frau oder Mann. Das Bundesgericht hat in einem Grundsatzentscheid festgelegt, dass die Geschlechtsangabe zwingend ist.
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Wer interessiert diesen Pride Bullshit.
Diese non-binären Menschen sollen mal nach Indien, Ägypten oder Afghanistan für Ihre Rechte protestieren gehen, hier in der Schweiz ist doch alles in Ordnung.
Den LGPTQ+ Menschen geht es nicht gleich gut wie der heterosexuellen Gesellschaft, ihnen geht es besser und werden mehr und mehr bevorzugt, sogar bei den Banken. Die Medien wie SRF im Club bringen regelmässig solche Themenfelder, eine Schande und dafür muss der Bürger Serafe Gebühren bezahlen.
Eigentlich eine Diskriminierung und geht das so weiter, wird es irgendwann einen Bürgerkrieg in der Schweiz geben. Jeden Tag werden wir zugespamt mit Woke, Gender, Links, Rot und Grüner Propaganda. Es reicht.
Einfach Abschaum und der Gewaltpegel steigt, vor allem in den Städten aber auch in den ländlichen Regionen.
Die Schweiz entwickelt sich immer mehr zu einer bunten Bananenrepublik. 🍌
Zeit zum Kasse machen und auswandern! Schweiz ade … 😉
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ach, bald sind es sowieso kunden-beratungs-bots.
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Ich muss auch extrovertiert spielen, um im Rennen zu bleiben.
Hauptsache man labert viel, damit alle sehen wie beschäftigt man ist.
Wo bleibt die Diversity für introvertierte? -
Sprachlich genau so falsch wie „die Studierenden“. Aber Sprache spielt ja keine Rolle mehr. Wichtiger ist „Neusprech“.
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So what? Was euer bescheuertes Problem?…Achso, wenn man selbst einen Schatten hat, kann man’s natürlich nicht verstehen…
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@ Urs: Bei Ihnen ist der „Schatten“ womöglich mehr als nur übergross!
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Ganz schön sexistisch diese Bank. Werden da nur Männer beraten oder muss es nicht eigentlich KundInnenberatende heißen?
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Ein Kunde ist ein Kunde. Wenn man auf eine spezifische Person eingehen will, dann kann Kundin, Kunde oder …. Verwendet werden.Jahrhunderte wurden Kriege geführt, weil man sich nicht auf eine Religion einigen konnte. Das sich das offenbar nicht mehr auszahlt, werden neue Angriffsflächen gesucht.
Leben und leben lassen, es wäre so einfach. Toleranz betreffend Geschlecht oder Religion sollte in jedem Menschen stecken.
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Lasst die Banken nur in diesem Sinne weiterfahren. Ihre Existenz wird in der heutigen Form sowieso begrenzt sein.
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Tut euch das echt so weh? Wenn das exht eure grössten Probleme sind, beneide ich euch ehrlich! Ich finds nicht geil aber mich kratzt das nicht im geringsten. Ich überlese solche Wörter sowieso seit langem. der Anfang des Wortes ist wichtig, den rest kann man meist ignorieren ohne Kontextverlust.
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@Max Muster: Ja das tut weh und zwar deshalb weil es zwangsweise zur (Un-)Kultur erhoben wird und die woke Agenda vorantreibt. Da hilf Ignorieren wenig.
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Sofort aufhören mit dem Sch.., bin als Kunde total verärgert und werde dies meiner Kundenberaterin auch in angemessener Weise übermitteln!
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Kundenberatende?
Und warmum schliesst die ZKB die Kundinnen in ihrer Ansprache kategorisch aus? Oder hat ZKB etwa Beratenden, für Kundinnen, sondern nur für Kunden?
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@ Dr.Phil.
Keine Ahnung wo sie das her haben. Per Definition: Als Kunde bezeichnet man eine Person oder eine Origanisation. Ist also weder männlich noch weiblich.
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Bald sind unsere Sozialkassen leer!
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Was hat denn nun das damit zu tun? Ist schlicht primitive Hetze, so im Stil „die Schwulen, die Woken usw sind Schuld am desolaten Zustand unserer Sozialwerke“. Gell, zuviel Weltwoche lesen schlägt aufs Gehirn. Nur so ist Dein Kommentar irgendwo einzuordnen.
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Am besten bereits bei der Befruchtung den Samen und die Eizelle wählen lassen welches Geschlecht entstehen darf. Natürlich alles vorher notariell von einem geschlechts neutralen beglaubigen lassen.
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Die Menschheit ist am verblöden!
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Nicht nur wegen dem. Grundsätzlich bei Allem. Darum schreit die Menschheit ja vor Freude auf, wenn KI eingeführt wird… dann kann sie ganz aufhören zu denken und sich auf das konzentrieren was sie kann: Zerstören.
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Diese diversen sind allesamt Sünder.
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Tja, man muss dies dem Blackrock-Chef verdanken. Der hat ja einen Wokeness-Score eingeführt, bei dem Firmen, je höher die Punktzahl, umso mehr Kapital bekommen können.
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auf die zkb kommen noch harte zeiten zu. kunden der cs die geflüchtet sind, sind sich einen hohen service level gewohnt denn bei der cs mussten die angestellten immer kämpfen, bei der zkb kommts von selber rein…
hoffen wir mal nach nummer 1 und nummer 2 steht da nicht der nächste crash ins haus! -
Recht hat er, der Kunde. Weg von der ZKB! Und von all diesen irrlichternden Instituten. Kein Wunder leidet der Bankenplatz.
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Gut gebrüllt, Löwe. Frage: und wie zahlst Du Deine Rechnungen? Mit einem Sack voller Münz ins Büro Deiner Krankenkasse? Recht gebe ich Dir: die Finanzbranche ist ein Moloch, der ganze Staaten (siehe Schweiz) in den Abgrund führen ohne dafür auch nur ein bisschen Verantwortung zu tragen. Dieser Moloch gehört zerschlagen. Aber ich wette mit Dir: es wird rein gar nichts geschehen. Die sogenannte PUK wird nach den Wahlen still und heimlich begraben, Konsequenzen gibt es keine. Dafür wird der rechtsnazionalistische Teil der Lobbistenfraktion im NR, SR und BR sorgen. Wäre ja noch, wenn in der Schweiz je ein sogenannter „Spitzenmanager“ zur Verantwortung gezogen würde…. oder ein „Politiker“. Das sind sowieso die Schlimmsten von Allen. Gewählt durch das Wahlschaf, verpflichtet der Wirtschaft. Vouch? Reine Manipuliermasse. Vor allem die 30 % $VP Hurraschreier.
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All die Männer sollen weg.
Grüne fordert genderneutrale Strassenschilder!Die Gleichstellungs- und Genderdiskussion ist bei Strassenschildern angekommen. Die Grünen-Nationalrätin Manuela Weichelt will weniger Männer. Handelt Verkehrsminister Albert Rösti nicht, droht sie mit einem Vorstoss.
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Eben, ich sag’s schon lange: die gesamte Politik sämtlicher Parteien ist zum kotzen. Aber ich bin dafür: soll doch endlich auf der „Achtung Baustelle“ auch eine Frau mit Schaufel abgebildet werden. Und im Militär bin ich auch dafür, dass mindestens die Hälfte aller getöteten und verkrüppelten Soldaten Frauen sein müssen. Oups. Das darf man ja nicht schreiben, das mit dem Militär. Denn das ist ja bekanntlich ein Todschlagargument. Eigentlich will ich darauf hinaus, dass es mir als Mann, der für die komplette Gleichberechtigung einsteht, die Freude daran langsam abhanden kommt. Ich bin nach wie vor davon Ueberzeugt, dass nicht der Frauenanteil am CS Debakel schuld ist, sondern die nichtsnutzigen weissen, alten Männer welche bedingungslos nur an sich selber denken. Narzissten wie es im Buch steht. Allesamt so kleine Trumps. Genderneutrale Strassenschilder…. ich fordere Genderneutrale Damenbinden. Fühle mich als Mann auf die Rasierklingen reduziert. Da wird es mir doch unwohl dabei, kriege Bauchschmerzen davon. Hopphopp ihr Grünen: wenn ihr meine Stimme wollt, unternehmt da was!
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Ich werde meine Kundenbeziehung zur ZKB überdenken. Eine Bank, die sich nicht voll auf ihr Geschäft bezieht und solchen Gendermist pflegt, hat zu viele Mitarbeiter in PR und HR. Ausmisten wäre angesagt.
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Die ZKB ist für viele selbstständig Denkende und Arbeitenbde (und nicht nur für mich!) ohnehin tot. Deren complaince Gnome haben ein Rad ab – und das ist noch super-mega-höflich ausgedrückt.
Panama Papers
Selbstdenker, frei & unabhängig -
Ich werde wohl mein Konto zu einer Bank migrieren, die diesen Gender Terror nicht mitmacht. Vorschläge?
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wie sagt doch richtigerweise der erfolgreiche, erfahrene Fondsmanager Dr. Markus Elsässer;
Höchste Alarmstufe und Aktienverkaufssignal, wenn sich leitende Angestellte (also keine Unternehmer) mit dem fremden Geld (der Aktionäre) auf Nebenschauplätzen selbst verwirklichen und sich nicht auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.
Traf prophetisch auf die Credit Suisse mit dem ganzen Gender und LBQT plus/minus Wahnsinn zu.
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Hoi zämä!
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Ab diesem Pride Zeugs könnte ich nur k..! Können wir für jeden Gugus einen Pride Monat haben? Wie wäre es mit Hetro Pride? Und allein weil man Homosexuell ist gibt es noch lange keinen Grund Pride zu sein!
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Schreibt oder sagt doch gleich ‚Liebe Alle‘
Und bitte noch in die Begrüssung einflechten: Menschen mit Behinderung.
Sarkasmus aus -
Hui, der Autor des Artikels schaut in die Welt der Gegenwart, sieht dort Dinge, die ihn befremden, die er nicht versteht und über die er sich empört. „New Speak, new World“ sei eine von der Finanzbranche getriebene Entwicklung, fabuliert er. Aber nein doch, das ist ganz einfach die Gegenwart in den zivilisierten Teilen der Welt.
Der (wohl fiktive) Kunde moniert den eingangs erwähnten Satz der ZKB, das sei kein richtiges Deutsch. Lässt man den Satz von Duden-Mentor prüfen, lautet der Befund „Es wurden keine Fehler gefunden“. Also alles im Grünen, der Kunde (oder vielmehr der Autor) kann sich wieder beruhigen.
Natürlich muss man nicht wahrhaben, was in der Welt der Gegenwart vor sich geht. Man kann sich abkapseln und die Uhr auf „Gotthelf“ stehen lassen. Die Amish People in den USA tun das ja auch. Die kennen keine elektronischen Zahlungsmittel, geschweige denn Cryptos, keine Elektroautos, verheiratet werden immer Mann und Frau (egal, ob sie wirklich hetero sind oder nicht), Gendern kennen sie nicht mal vom Namen her, Regenbögen gibt es nur bei gleichzeitigem Regen und Sonnenschein – eine vollends heile Welt.
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Die Amish People – die ewig gestrigen, zu denen würde der alte Lukas auch noch gut passen
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Oder man kann als Trendgöre eifach hinenacheschwätze und von Buzzwörtern schwadronieren, die man nicht kapiert.
– Blockchain ist vorallem als Buchführung effektiv. Der Staatsapparat, seine Beamtenflaschen und Tubbelkontraktoren gehören zu allererst auf die Blockchain.
– Electroautos sind nicht umweltfreundlicher als Verbrenner.
– Stolz und Eitelkeit sind keine Tugenden, im Gegenteil.
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Bei Ihnen machen sich offensichtlich die Impfschäden bereits bemerkbar!
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Die ewige gestrigen seit wohl eher ihr beiden Hohlbirnen.
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Gegenwart der „zivilisierten“ Welt? Gegenwart schon, zivilisiert eher gar nicht. Und mit der Rechtschreibreform ist die Deusche Sprache ohnehin verhunzt worden, da hilft auch nicht, dass der Duden den Wokismus absegnet.
Und ja, die Amish haben noch Kultur – was man von der woken westlichen Welt nicht mehr behaupten kann, sie ist dabei sich in Manierismen und Wokismen aufzulösen. -
@Kassandra: „Wokismus“ kennt der Duden nicht. Vielleicht besser durch „Wokeness“ ersetzen. Ansonsten ist dein Kommentar in Ordnung – sprachlich.
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Hallo Herr Hässig; wo sehen Sie das Problem ? Wissen Sie, in dieser schwierigen Zeit brauchen wir Leute, wo auch mit Optimismus in die Zukumpft schaut und nicht immer nur Probleme sieht !
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Wer köchelt denn dauernd dieses künstliche Problem? Das geht mir echt auf den Sack, diese Werbemasche der Buden mit Dauerschlechtgewissen.
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Ich habe einen Masterabschluss und mich in meiner Masterarbeit streng wissenschaftlich mit dem Thema „Liebe am Arbeitsplatz“ beschäftigt. Nun möchte ich die Theorie in die Praxis umsetzen und mich bei einer Bank bewerben, da ich mit dem ersten Bonus einen Masseratti kaufen möchte. Ich bin mir aber nicht sicher als was ich mich bewerben möchte. Als Transe schrecke ich wohl die Frauen ab und ziehe gewisse Typen* an, als Heteromann bin ich überall untendurch, als Schwuler hätte ich vermutlich die besten Karten (doch nicht der, der ist doch ein Gay) oder was denken Sie ? Für gute Vorschläge bin ich zu haben, einfach nicht allzu strenge Arbeit, da ich noch eine Diss zum Thema „wie ich als … flachlegte“.
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Teutsche sbrache schwirig sbrache.
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Maserati heisst das Zauberwort..
Als Mann mit Frauenkleidern wird das schon klappen, nehmen Sie einfach ihren diversen Chihuahua mit zum Vorstellungsgespräch! -
auch ein Masterabschluss hilft nicht immer – sonst klappt dies mit dem Maserati nie
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@ ASW: Apropos Grammatik; sonst klappt es mit dem Maserati nie..
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Go woke, go broke
Zu viele Hypotheken an Kunden vergeben und jetzt steigen die Zinsen noch weiter, weshalb ein Teil dieser Kredit nicht mehr bedient werden können?
Der Immobilieneinbruch hat erst begonnen …
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Auch die Mieten werden steigen, gehen Sie zu Aldi, der hat gerade billige Zelte ⛺️ und Schlafsäcke im Angebot.
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Vielleicht sollten die ZKB „Kundende“ einfach Feedback bezüglich diesem sprachlichen Kindsgi geben.
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Eigentlich wollte ich meine Hausbank wechseln, bei der ich seit über 40 Jahren guter Kunde bin, wegen ihres Sponsorings dieses LGBT-Anlasses. Dann stelle ich fest, dass es die Bank, zu der ich wechseln wollte, das gleiche tut.
Es wird zunehmend schwieriger diesem Woke-Wahnsinn zu entfliehen. Dabei gehöre ich den überaus toleranten Menschen dieser Gruppe gegenüber. Dieses penetrante Gehabe hat aber nichts mit Anstand und Toleranz zu tun, sondern ist vor allem eine Belästigung.
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Ja, ich suche auch schon eine nicht gendernde Bank. Bitte gebt mir Tipps.
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Oh, ich wüsste da eine. OCP Bank. Da verlieren sie auch ihr ganzes Geld, aber sie machen etwas Gutes – Für mich 🙂
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Wieder mal nichts interessanteres gefunden, als die Tonbandandsage einer Kantonalbank, um gewisse veraltete Rollen- und Gesellschaftsbilder zwischenzeilig zu propagieren? Sonst hats ja keine Info in diesem Artikel. Vielleicht mal die neuesten Abstimmungen und Umfragen beiziehen. Dann sehen Sie: Die heutige Gesellschaft ist einfach nicht mehr die gleiche, wie zu Ihren Jugendzeiten…… Wir betreiben heute u. A. auch Recycling, Umweltschutz oder E-Mobilität. Kannte man in Ihrer Jugend sicher auch noch nicht.
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Darum Generation Z.
Die Neu-Jungen werden die Gesellschaft so stark verändern, daß am Ende keine Gesellschaft mehr existiert. LGTB ist der Untergang der Menschheit.
Das hat nix mit e-Mobility, Recycling und Umweltschutz zu tun. Das ist das aggressive Verhalten der LGTB Gemeinschaft, ca 8% der Bevölkerung. Einfach nicht nachvollziehbar.
So bleib ich gern ‚ewig gestern‘ weil gestern nicht alles schlecht war und auch die ‚ewig gestrigen‘ an Vortschritt gedacht haben, sonst müssten die Neu-Jungen das Rad noch erfinden.Ich unterstütze LGBT nicht.
Und es heisst Kundenberater oder schon mal was anderes gehört von einer Frau die als Kundenberater arbeitet? -
Wenn schon Umfragen hervorkramen: Die neuesten Umfragen sagen aber auch, dass eine riesige Mehrheit das Gendern extrem stört. Und was mich persönlich am Meisten ärgert: Sprache entwickelt sich und darf nicht durch UMERZIEHUNG durch TV, Banken, Universitäten etc. seinen Kunden aufgezwungen werden. Ist denn der Kunde nicht mehr König? WIll man ihn loswerden? Wir sind nicht in einer Diktatur
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Heutige Gesellschaft? Friday for Future und am Samstag ab nach Mallorca fürs Wochenende? Recycling? Bioabfall? Oberglatt, Biocontainer abgeschafft. E-Mobilitär? Autoposer? Heutige Gesellschaft….Solidarität, Wertschätzung, Anerkennung, Respekt, Demuth, Toleranz, Konvention, Tradition, Sitte, Moral?
Ich habe Mühe, mich in der „heutigen Gesellschaft“ zurecht zu finden. Ich gehe nun zum Psychiatenden. ES kann mir sicher helfen. Es ist gratis.
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Inkonsequent!
„unsere Kundenden-Beratenden“ wäre wohl passender… -
Es scheint, dass die geschützte Werkstatt ZKB (Kunden abzocken mit Staatsgarantie) nichts Gescheiteres zu tun hat?
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Jaaaa, aber Moment mal… Kundenberatende? Also beratende Personen für Kunden? Und was ist mit den Kundinnen? Skandal! ZKB will nur männliche Kunden… ähhh… kundende Personen.
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Ein anderes Beispiel: Es gibt Hundehalter (Plural), Hundehalterinnen, Hündinnenhalter und Hündinnenhalterinnen… sind alles Hündenhaltende, oder?
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Gender-Speach und Pride in Zusammenhang zu bringen, zeigt, wie wenig Ahnung sie anscheinend haben. Gendern kommt aus dem linken Elitenkreis. Die Pride als Symbol gegen Diskrimierung und für Gleichberechtigung zwischen Homo- und Heterosexualität.
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Häh?
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Pride, Gender uwm einfach alles nur BS. Bleibt in Eurer Blase. Belästigt aber nicht immer die, welche den Stuss nicht interessiert.
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Schwacher Aufhänger des Artikels. Mit „Kundenberatenden“ kann man doch eben ganz gut leben; viel besser als die sonst so müssige Wortwiederholung die mit „…en und …innen“ die Sprache tatsächlich mühsam macht.
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Aber Kunden sind ja nur die Männer. Was ist mit den Kundinnen? Es müsste heissen Kundinnen- und Kundenberatende. Ist ja auch unvollständig. Also besser Alleberatende. Shit, da sind dann die Golfische auch noch dabei. Unlösbar.
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Wer berät die Beratenden? Werden dann die Beratenden von den Berätenden beraten?……😅 😂 🤣
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Bewerben sich bei den Banken eigentlich schon Fake Homosexuelle (Da Quoten-Homosexuell karriererelevantist)?
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Wirst sehen, bald muss man bei der Vorstellung den Schwanz oder den Futz zeigen. Mir reicht es jetzt dann.
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Auch IV-Bezüger wie Du sind herzlich willkommen.
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quotenschwule, quotenfrauen, quotenbehinderte, quotenausländer, quotenschweizer….es lebe die quote!
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Ich achte die Leute mit anderer sexueller Orientierung, aber ich habe kein Verständnis für das „Tam, Tam“ darum herum. Was in meinem Bett abläuft ist Privatsache und geht meinen Banker nichts an. Wenn ihm dazu etwas sagen will, z.B. für die Ausarbeitung einer Vorsorgeplanung, dann mache ich das.
Die Banken Ansager würden sich besser um ihre Mitarbeiter, Risiken und 95% der „nicht priden“ Kundchaft kümmern, da orte ich noch viel Potential. -
Richtig heisst es:
Unseren ZKB Kundenberater, Kundenberaterinnen, Kundinnenberater und Kundinnenberaterinnen ist die Wokness sehr wichtig.-
Sie haben die dazwischen noch vergessen 🙂
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Und wo liegt das Problem?
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Baumschule oder Kleinklasse besucht?
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Warum kommunizert, resp. versteckt JBaer solche Dinge nicht gleich auf chinesisch? In Züridütsch oder Deutsch scheint solcher Schwachsinn hier in Zürich nicht schreibbar.
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Die Bänkler verdienen sich dumm und blöd. Somit muss man sich über diese verkommen Selbstdarsteller also nicht wundern – Dekadenz pur.
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Wieso kann sexuelle Orientierung nicht einfach Privatsache sein? Wieso kann man nicht einfach die Besten einstellen, ohne auf das Geschlecht zu achten?
Beides hat ja bis vor ganz wenigen Jahren auch funktioniert!
Wie kommt’s, dass bei der CS im Verwaltungsrat die Frauen dermassen übervertreten waren? Wie kommts, dass im Bundesrat dermassen viele Frauen sind? Für beide Stellen hat es massiv (!) mehr Männliche Bewerber.
Die Stelle bekommt nicht mehr die/der/das/es Beste, sonder die/der/das/es mit dem „richtigen“ Geschlecht/Sexuelle Orientierung!
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Todsicher nicht unser Loomit geschrieben!
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Loomit warum sind Sie eigentlich IV Rentner ? Die Aktivitäten, die Sie bei IP an den Tag legen könnten Sie bei der UBS/CS umsetzen. Egal, ob Sie sich als Frau, Mann oder * bewerben – die Bank braucht Leute wie Sie.
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Gedankenspiel: Man setzt 1’000 Teilnehmer der Pride auf eine einsame Insel. Und schaut nach 100 Jahren, was übrig geblieben ist. Nur Knochen!
Was passiert aber wenn man 1’000 Normale auf eine einsame Insel aussetzt? Nach 100 Jahren sind es 10’000 Menschen.
Darum, gerne weiter machen. Wir löschen uns bald selber aus!
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Ein sehr einfallsloses Gedankenspiel.
Wenn man 100 Männer auf eine sperrt, werden ebenfalls nur Knochen übrig bleiben.Der Mix machts – alle leben zusammen und suchen sich jemanden, den/die sie anziehend finden. Dann klappts mit der Fortpflanzung. Eine Spezies kann damit (über)leben dass 10% Homosexuell sind.
Alles andere ist lediglich Menschenhass weil jemand auf etwas anderes steht als die Mehrheit der Leute. Stell dir vor, deine Sexualität wäre diejenige, die „abnormal“ und „gestört“ ist – vermutlich nicht so lässig!
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Die werden wie Du allesamt eine IV-Vollrente haben 😂😂
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Mich ärgern solche Begriffe, wie Mitarbeitenden, jedesmal. Man könnte auch einfach bspw. sagen „Bitte warten Sie, Sie sind in der Warteschleife an Position x“.
In unserer Bude gab es sogar eine Mitarbeitendenumfrage. Zum Ko…en! Warum eigentlich „Pride“, also in Deutsch „Stolz“ oder doch „Überheblichkeit“ ?-
Man stelle sich einmal den shitstorm und die besorgten Bürgerkommentare vor, wenn man das „Pride“ einmal in Verbindung mit zB Hautfarbe oder Geschlecht (also „Mann“, bei „Frau“ wäre ea wohl OK) stellte…es wäre der absolute Skandal! Aber eben „some animals are more equal“…
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Na und? Stört mich überhaupt nicht. Leben und leben lassen. Was soll diese künstliche Empörtheit?
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Wo ist eigentlich das f* Problem, wenn jemand so sprechen will? Wird ja niemand, aber absolut niemand gezwungen, ebenfalls so zu reden? Ist das die hochgelobte Freiheit, die nicht eingeschränkt werden soll? Dann gilt sie aber für beide Seiten.
Und nein, ich finde diese Sprache überhaupt nicht toll. Sich aber darüber zu dauerempören, finde ich mindestens ebenso peinlich.
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Weil es um ideologisch motivierte Sprachverhunzung geht. Die Sprache gehört weder Firmen, Parteien noch Einzelpersonen. Es gibt nun mal Regeln zu Grammatik, Rechtschreibung und Interpunktion. Gerade Grossbanken sollten mit der Sprache nicht so salopp umgehen. Sonst könnten die Kunden denken, dass diese Institute auch sonst nicht so ganz…
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Peinlich sind Leute wie du, die alles hinnehmen.
Niemand wird dazu gezwungen?
So wie auch niemand gezwungen wurde sich Impfen zu lassen.. alles ganz freiwillig und negative Konsequenzen hatte auch niemand zu befürchten. „ironie off“ -
Es ist eben genau nicht so, dass niemand dazu gezwungen wird, so zu schreiben oder zu sprechen! Im Gegenteil. Und die Minderheiten aus Medien und Politik scheren sich einen Dreck darum, dass die Mehrheit diesen Schrott ablehnt. Es ist Neusprech und es geht um Hirnwäsche. Man lese nach bei George Orwell, 1984!
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Bei Ihnen hat die Hirnwäsche offenbar bereits funktioniert, die Mehrheit der dumm Schafe ist ja auch mehrmals geimpft und geboostert.
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Mit diesem Woke und Genderwahnsinn wird das normale Leben immer beschwerlicher.
Je besser das es einer Gesellschaft geht, umso mehr kommt man auf blöde Gedanken, um sich neue Beschäftigung zu suchen.
In Ländern, in denen es *wirkliche Probleme* gibt, sind diese Themen die wir in unseren Ländern haben nicht einmal der Rede wert.
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Ich denke eher, je mehr eine Gesellschaft vor dem Untergang steht, umso mehr werden solche künstlichen Probleme hochgespielt – um von den wahren Problemen abzulenken.
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Den Zugang zu einer geschlechtsneutralen Toilette gibts glaube ich erst ab 15Millionen Anlagekapital.
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G. E. N. D. E. R. N.
______________________________Sie, die Bekloppten, wollen nun verändern;
Indem sie die ganze Welt Be-Gendern!
Die Sprache dazu total missbrauchen:
Man sollte sie in der Pfeife rauchen!Subtil greifen diese verruchten Kreise,
auf Minderheiten, in einer Art und Weise:
Um die halbe Welt gefügig zu machen,
Mit abstrusen Geschlechter lassen sie es krachen!Selbst im Kindergarten sind sie angekommen:
Eltern fühlen ausnahmslos benommen,
mit Gender-Phantasien konfrontiert;
von Lehrpersonen in Echtzeit exponiert!Wer solch hirnlose Sex – Zuweisung kolportiert,
der / dem ist nicht zu helfen, ich bin schockiert!
Im Neusprech, diese Truppe gehört abserviert;
wird immer öfter auch vom Volk zitiert!Vor Jahren begann es noch mit Sternchen,
man lachte und dachte noch an Märchen?
In den Amtsstuben war aber bald Schluss;
fast alle merkten, das ist reinster Stuss!Gewisse Lehranstalten im Lande hier,
verschrieben sich der LGBTQ, hoch vier:
Dozierend messianisch die neue Vielfalt,
Mit Penis, Queer, Trans oder von allem halt?Die Stossrichtung ist und bleibt,oh Schande:
Diese Truppe pfeift, gezielt am Rande:
Unser Establishment zu torpedieren:
Indem 0,05% diktieren, den Rest ammerdieren!Einher geht mit dieser linken Kadenz:
Zwecks Vollendung der üblen Dekadenz,
Die Verballhornung unserer
Deutschen Sprache:
Vater, Mutter, Kind; in trübe Gemarche.Höchste Zeit diesen Schabernack zu stoppen:
Wir lassen uns doch nicht länger foppen!
Steuergelder-Missbrauch, Verrenkung pur:
Zurück buchstabieren, jetzt bleib ich stur!ORF
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Mich interessiert die sexuelle Orientierung von Personen ausserhalb meines engern Lebenskreises, gleich welcher Richtung, nicht. Sie geht mich auch nichts an, sie ist Privatsache.
Wenn indes jemand meint, seine Privatsache unbedingt an die Oeffentlichkeit tragen zu müssen, besteht für mich nicht der geringste Anlass, deswegen meine Sprache nach den Vorgaben dieser lautstarken Minderheit anzupassen. Die Sprache ist eines der höchsten Kulturgüter. Sie spiegelt den Wandel der Zeit wider und verändert sich von selbst. Wer meint, sich als Sprach- und Sprechpolizei aufspielen zu müssen (oder sich mit dieser zumeist linken „Sprachpolizei“ ins Bett legt), ist ein Kulturschänder erster Ordnung.-
Bravo Reto, ich bin ganz bei Dir! Aber wir wissen beide, dass der Pöbel regiert, dass Brot und Spiele den Pöbel ruhig halten und dass es viele Exhibitionisten und -innen gibt, die um jeden Preis die Aufmerksamkeit in einer anonym gewordenen Massengesellschaft auf sich ziehen wollen. Deshalb boomen auch „social media“ dermassen, denn es wimmelt auf diesem Planeten von Dekadenten / -innen und Narzissten / -innen.
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Scho es bitz eine lächerliche Umfrage: „Mehr Rainbow gut?“ – wo sind da Ihre Deutschkenntnisse geblieben? Und was genau sagt hier ein „ja“ oder „nein“ aus? Und was hat das mit der ZKB-Ansprache zu tun? In der ZKB-Ansage geht es ja lediglich um eine m/w gleichberechtigte Ansprache und nicht generell um alle LGBTQ+ Angehörigen.
Ich hoffe mal nicht 87% der Insideparadeplatzlesenden sind für ein generisches Maskulin – oder sind die Lesenden hier einfach extrem koservativ? -
Merken diese woken Pseudogutmenschen selber nicht wie sie geistig zerfallen? Interessant ist auch, dass sich ein Grossteil des Wokeism in der Finanzbranche eingenistet hat. Sind die Bänker im Vergleich zu anderen Berufsgattungen jetzt ganz besonders menschenfreundlich???
Ferner, Zitat:
„Die Zürcher Kantonalbank richtet sich in ihrer Kommunikation an alle Geschlechter.“Ok, hat sie das all die Jahrzehnte davor nicht gemacht? Shame on you! Ich würde empfehlen mal einen Spezialisten aus der Disziplinin Biologie zu konsultieren, um in Erfahrung zu bringen, wie viele biologische Geschlechter es denn tatsächlich bei Menschinnen gibt…
Und wenn wir schon dabei sind, müsste es nach dem kranken Narrativ korrekterweise wohl eher „Kunden- und Kundinnenberatende“ heissen, oder gelten nonbinäre Ausdrucksweisen auschlisslich für Mitarbeitende, jedoch nicht für Kunden/Kundinnen?
Man sieht wie krank der ganze Woke-Mist ist, hat mit Gleichbehandlung, Gerechtigkeit, Gleichstellung etc. überhaupt null und gar nichts zu tun, es ist lediglich eine grossangelegte Hirnwäsche um uns Menschen zu entwurzeln und unsere Kultur und Sprache zu zerstören. Wer will bei Firmen, die diese Geisteshaltung befeuern und verbreiten überhaupt noch Kunde sein?
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Meine Worte.
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Und dann kann man die Swisscom noch gerade dazu nehmen, die einer Minderheit von max. 3% auf der Menuleiste gleich ein Fähnchen einräumt. Für andere Minoritäten tut sie das aber nicht, feiert dafür mit Steuergeldern und mit Abogeldern den dekadenten „pride month“. Die UBS werde ich nun nach über 40 Jahren verlassen. Ich brauche keine dekadente Gehirnwäschebank! Da gibt es andere Banken, die bleiben bei ihrem Geschäft und verlangen weniger Gebühren. Unternehmen, die Schwulenpolitik betreiben, verlassen den statutarischen Zweck eines wirtschaftlich orientierten Privatunternehmens… und sie veruntreuen eigentlich Aktionärskapital…
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Wer kann sich ernsthaft über die Entwicklungen der letzten Jahre beklagen?
Schwule und Lesben sollen auch frei leben dürfen und nicht mehr „in the closet“ bleiben.
Das ist doch überhaupt kein Problem für die Firmen und die Gesellschaft.-
Peinlich sind Leute wie du, die alles hinnehmen.
Niemand wird dazu gezwungen?
So wie auch niemand gezwungen wurde sich Impfen zu lassen.. alles ganz freiwillig und negative Konsequenzen hatte auch niemand zu befürchten.
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Lieber Lukas Hässig
Vielen Dank, dass Sie Ihrer Primärleserschaft* mit diesem Beitrag fakten-unterstützt die Augen öffnen und darlegen, warum die Aktivtäten rund um ‚Diversity & Inclusion‘ für CH-Unternehmen jedweder Grösse wichtig sind.
(*wütende alte weisse heterosexuelle deutschsprachige Cis-Männer)
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die Verblödung wächst exponentiell mit jedem neuen Tag
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Diese Firmen sollten vielleicht ihre Textschreiber in einem Englischkurs schicken?
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… MEINE KOSTBAREN 2 MINUTEN IM LEBEN, DIE FÜR IMMER UND EWIG VERLOREN GEGANGEN SIND BEIM LESEN DES ARTIKELS…
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Die haben alle den völlig falschen Fokus.
Wohin das führt, haben wir bei der CS gesehen.
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Au fein. Hätte dazu ein paar Vorschläge:
Bankmensch – Sauger
Genderfan – sprachvergewaltigende Person
Grünkommunist – Weltenretter
HR Abteilung – Ende aller Hoffnung
Politiker – Selbstbedinende Person ohne Rückgrat
PR Expert:in – Wortwic…er -
Bin ich ein Fan dieser neuen Gender-Sprache? Auf keinen Fall! Sie ist ein weiteres Mittel unserer linken Politiker, um uns zu erziehen. Minderheiten bestimmen mittlerweile den Takt. Die Grünen wollen mit einem Mini-Wähleranteil in den Bundesrat, sind an allen Diskussionsrunden massiv übervertreten.
Das Ganze deswegen so ins Lächerliche zu ziehen, wie Lukas das macht, ist stil- und niveaulos. Er zementiert damit das Feindbild des grumpy old white man. Ein Schuss in den Ofen
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Das dicke Ende kommt zuletzt. Target und Budweiser lassen grüssen.
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Ich bin, vermutlich wie viele Andere der Ansicht, dass das Mass in dieser Angelegenheit verloren gegangen ist. Hat zu tun mit den Social Media Kanälen, wo jeder seinen Senf mitteilen darf, ohne dass darüber auch nur einmal nachgedacht wird. Einfach hopp und schnell ist heute die Devise, gilt nicht nur auf den eben erwähnten Kanälen, sondern eben vielfach auch auf den Führungsetagen. Ruhe und Überlegtheit haben da keinen Raum mehr. Aktivismus ist gefragt, anstatt langfristiges Denken mit Strategie-Szenarien. So kommen wir nicht weiter….
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Die Bankenden haben doch einen an der Waffel.
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Berechtigte Sprachkritik. Aber dann bitte selber im Text tadellos schreiben: Es heisst „headquarters“ und nicht „headquarter“. Das Wort hat immer ein „-s“ am Ende (genau wie das Nomen „news“.).
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Wenn alle ‚alten weissen Männer‘ ihre Gelder von diesen Instituten abziehen würden, wären die bunten Lichter dort bald aus. Das Problem ist nur, dass sie das Geld dann unter dem Kopfkissen aufbewahren müssten, da leider alle gleich bekloppt geworden sind und es keine Alternativen gibt. Leider merken sie nicht, dass sie mit diesem Nonsens und ihrer Wohlstandsdekadenz weltweit die Autokraten wie Erdogan, Orban und noch weitaus gefährlichere immer mehr stärken, zumal nicht alle gleich wie in Frankreich, wenn ihnen etwas nicht passt, die Hauptstadt in Brand stecken, sondern meist nur die Faust in der Tasche ballen und dann zum Beispiel die AfD wählen.
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Eine Schande!!! Kundenberatenden, Mitarbeitenden usw. sollten verpönt sein, nein bitte NICHT NOCH DAS!!!
Sind wir eigentlich auf den Kopf befallen???
Diese dumme WOKE-Sprache wollen wir nicht (es schreibt einen Westschweizer, auch auf französisch haben wir dasselbe problem!) -
Die haben alle zu viel geraucht.
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Wir könnten uns auch auf Dinge konzentrieren, die wirklich wichtig und von Belang sind im Leben. Dies betrifft sowohl die Banken und Wirtschaftswelt, wie auch die Presse und Medien.
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Weltweit gehen thematisieren rechtsaussen Parteien das „Gender-Thema“. Da muss LH auch mitmachen
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wo ist das problem?
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Interessant ist es jeweils, bei international tätigen Unternehmen die verschiedenen regionalen bzw. nationalen Webseiten aufzusuchen. Da merkt man dann, wie heuchlicherisch der Buchstäbli-Suppen-Wahn ist. In Europa das Logo in Regenbogenfarben – im mittleren Osten vom Pride-Irrsinn keine Spur. Insh’allah!
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Da bin ich ja beruhigt, dass mein Geld bei den Kundenberatenden gut aufgehoben ist. – Zuerst hat der Kundende das Geld und die Bankenden die Erfahrenden. Nach einiger Zeit ist es umgekehrt.
Go Woke, get broke. -
Wie werden enes Tages merken, welch grosser Schwachsinn das alles ist – allerdings wird es dann zu spät sein, und dann wird gesagt werden: „hätten wir doch früher die Füsse wieder auf den Boden bekommen“.
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Grauenhaft. Also ich möchte mich nicht so bezeichnen lassen. Kundenberatender…was? Lehrende…was? Lernende…was?
Reine Bequemlichkeit, Angst vor dem Denken.
Es wäre doch so einfach. Der Kundenberater als Funktion hat kein Geschlecht! Will man explizit die Menschen dahinter erwähnen, dann bitte als Kundenberater und Kundenberaterinnen. Alles andere ist keine Sprache und unanständig.
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Gehirnwäsche in Aussmassen und mit einer verordneten Systematik die nur noch erschreckt wenn man sich dessen den bewusst wird. Dystopia a la WEF, WHO, UNO, IMF, BIZ, GAVI und eigentlich, fast schon wurscht welche Acronyme da sonst noch regelrechte Soziopathie verstecken, den das natürlich normale Gleichgewicht wird damit zerstört.
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Wo ist das Problem? Gibt es keine anderen Probleme über die berichtet werden könnte?
Wieso kann sexuelle Orientierung nicht einfach Privatsache sein? Wieso kann man nicht einfach die Besten einstellen, ohne auf das Geschlecht…
Bewerben sich bei den Banken eigentlich schon Fake Homosexuelle (Da Quoten-Homosexuell karriererelevantist)?
Gedankenspiel: Man setzt 1'000 Teilnehmer der Pride auf eine einsame Insel. Und schaut nach 100 Jahren, was übrig geblieben ist.…