Wenn Tausende von gut verdienenden CS-Banker den Job in Zürich verlieren, bebt in der Zwingli-Stadt die Erde.
Wie viele teure Häuser kommen auf den Markt, wie viel mehr kostet die Hypothek, wie viele Lamborghinis und Ferraris suchen einen neuen Besitzer?
Das Vorzeige-Finanzzentrum der Schweiz steht vor seinem Stresstest. Zum CS-Schock von heute kommt die Massenflucht der reichen Kunden.
Sie verschieben ihr Geld – weg aus Zürich, nach Dubai oder gar Singapur. Dubai sei das neue Private Banking-Eldorado, sagt ein Insider.
Und die NZZ berichtet heute von einer Wachablösung der Schweiz durch Singapur im Offshore-Banking.
New UBS wird mit knapp 90’000 Mitarbeitern weltweit, davon weniger als 30’000 in der teuren Schweiz, ein Schwergewicht im Global-Banking.

Doch Helvetien leidet. Old UBS und Old CS brachten es zusammen auf 37’000 Angestellte in der Schweiz, davon sass der Hauptharst in Zürich.
Unter den Geschassten und Frühpensionierten werden viele Kader-Banker sein. Die verdienten besonders gut, haben oft eine Eigentumswohnung oder ein Haus.
Schmuckkäufe zu runden Geburtstagen galten als Selbstverständlichkeit, ebenso die Privatschule für den Nachwuchs.
Als die Swissair unterging, befürchteten die Behörden wegen des Multiplikator-Effekts des Flughafens Kloten eine schwere Rezession für den Standort Zürich.
Um die Wirtschaftslokomotive der Eidgenossenschaft in Fahrt zu halten, sprachen die Behörden viel Kredit. Mit dem Dumpingverkauf der Nachfolge-Airline Swiss an die deutsche Lufthansa übergaben sie das Dossier Frankfurt.

22 Jahren später ist die Bombe in der City explodiert. Ohne CS erlebt der Finanzplatz sein Armageddon. Die Schockwellen gehen diesmal vom Zentrum der vermögenden Zwingli-Stadt aus.
Nach Herrliberg, bis Meilen? Nach Rüschlikon, gar runter bis nach Zug?
Der geplatzte Traum von ewig zwei Finanzmultis müsste den Stadtvätern den Schweiss auf die Stirn treiben.
Davon ist derzeit noch wenig zu sehen. Zwei Polit-Schwergewichte verschickten soeben Strahlebilder von ihrem „Schulreisli“ nach Paris.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu Luigi Bollisti Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
Warum in die Ferne schweifen, das Gute liegt so nah – der neue (noch geheime) Finanzplatz liegt gleich beim Bahnhof Stettbach …. DÜBAI!
Kommentar melden -
Das unsere Zürcher Politiker nach Paris reisen, ist gegenüber den Steuerzahler ein Affront. Wasser predigen und Wein trinken.
Kommentar melden -
Im Zweifel präsentiert man sich vor dem Eifel.
Was soll die luftige Frisur der „Punkerin“ (vor dem Eifelturm) auf dem Foto vortäuschen?
Wirklich abstossend, komisch so was.
Kommentar melden-
Ist der Bunt-Specht auf Klassenreise?
Kommentar melden
-
-
Frau Walker Späh hätte sich in Paris wenigstens einen Haute Cuture Coiffeur auf Staatskosten leisten können. Nach ihrer Aussage mach sie es sich selbst. Ja so sieht es auch aus.
Nun im Ernst Lukas ihre Ferrari Fahrer haben aber noch ein Jahr den vollen Lohn aus dem Sozialplan. Der Autohandel, die Immobilien Makler, Pfandleiher und Schnäppchen Jäger müssen sich wohl noch ein Jahr gedulden. Aber dann geht es sicher los. Ausser sie finden noch eine Anstellung bei einer Drittklass Bank oder in einer Krypto Bude bis es dann ganz aus ist.
Und das RAV ? Dort gibt es maximal 70 oder 80 Prozent von CHF 146‘800.00. nNicht gerade viel wenn man bedenkt, dass bei einigen sogar die jährliche Spesenabrechnung so hoch oder gar drüber war. Die Aussichten sind wirklich schlecht. Wein, trän, würg.
Kommentar melden-
Mein Hundefriseur Detlef hätte noch freie Kapazitäten!
Kommentar melden
-
-
…der Zwingli Stadt.
Diese Vermögen werden mit Schulden bewertet, denn die CHF-Währung entsteht durch Bankkredite.
Somit gilt:
Je höher die Schuldenberge, desto höher sind die steuerbaren Vermögenswerte.Je mehr Kredite die Banker erzeugen, desto höher die Vermögenswerte.
Und was geschieht, wenn die Banker mit ihrem äusserst dünnen Eigenkapital selbst in der Pleite enden und nicht mehr übernommen werden können? Damit beschäftigt sich natürlich keine Sau. Alle gehen davon aus das weiter immer neue CHF-Kredite aus heisser Luft gesprochen werden vom Bankenkartell des Pleitefinanzsystems.
Offensichtlich versteht heute kaum noch jemand, was Geld wirklich ist.
Das wird zukünftig fatale Auswirkungen haben und das Gegenteil von Reichtum bedeuten:„Reichdumm“!
Kommentar melden -
-
Zwingli hat Zwängli!
Kommentar melden
-
-
Sind die beiden Grazien aus der CanCan-Truppe vom Moulin Rouge??
Kommentar melden-
Nein aus dem Züri-Zoo und den Malediven!
Kommentar melden
-
-
Leider wird sie als young hlobal leader, zusammen mit der Bärblöd gepusht.
Was für ein Armutszeugnis für eine Gesellschaft.
Kommentar melden -
Hoffe jetzt fängt das Spiel mit der Natalie Rickli nicht wieder an. Täglich in den Medien erscheinen.
Kommentar melden-
Mit wem „spielt“ sie den zurzeit, hätte noch freie Kapazitäten!
Kommentar melden
-
-
Unter der Prämisse, dass die Finanzindustrie volkswirtschaftlich eine einzige Fehlallokation von Hirnschmalz ist, ist die Schrumpfung des Finanzplatzes eine gute Entwicklung.
Kommentar melden -
Geht auch die Inside Paradeplatz bald nach Dubai oder Singapur?
Kommentar melden -
Also das Dubai das neue Private Banking Eldorado geworden ist, ist ja seit Frühjahr/Sommer 2022 ein offenes Geheimnis. Wird sicherlich auch fleißig genutzt um die Sanktionen gegen Russland zu umgehen, wo doch die Schweizer Bankiersvereinigung erst letzte Woche einen Jammerbrief bezüglich der Sanktionsthematik veröffentlichte.
Einige Banker werden ihren bisherigen Lebensstil drastisch ändern müssen. aber keine Angst, bei Psychologen in Zürich sind sicher och Plätze frei.
Kommentar melden-
Also, ein Psychiater sollte schon drin liegen, bin schließlich Privatpatient.
Kommentar melden
-
-
Herr Hässig, gucken Sie mal nach, was in Paris abseits der gesponserten Zeltstädte und brennenden Autos gerade erst los war. Nur die wenigsten Medien berichteten darüber, u.a. die NYT oder der Guardian. Unsere Impfpass-Freundin der exotischen Destinationen und die Wirtschaftsexpertin mit Explosivfrisur aus dem Zementmischer waren wohl weniger bloss zum Spass dort, als viel mehr zum Abstimmen der nächsten Schritte in der Ausgestaltung auch unserer Gesellschaftsordnung. Social Engineering sagt man dem in politischen Selfie-und Cüpli-Kreisen.
Kommentar melden-
Und dies alles auf Kosten des Zürcher Steuerzahlers, gewählt von der Mehrheit der dumm Schafe.
Kommentar melden
-
-
Zur UBS kann man nur bemerken, was diese immer wieder den Jungunternehmern vorhält: Sie haben ein Klumpenrisiko. Die UBS ist das Klumpenrisiko.
Kommentar melden-
Jeder der 1+1 zusammenzählen kann sieht was da abgeht. Einfach nur bedenklich!
Kommentar melden
-
-
Auch wenn viele den Artikel als hetzerusch einstufen, ich finde, dass er gar nicht so weit von der Realität weg ist. Wir als kleine Bürger haben dem Treiben jahrelang zugesehen und es v.a. mitfinanziert. Dass nun der Rest der CS zerschlagen wird ist gar nicht so weit weg der Realität. Mir ist alles gefallen, dass jene Kontakte, die bei der CS gearbeitet haben, überdurchschnittlich gute Saläre hatte.
Jetzt wird’s halt anders. Vielleicht setzt es bei allen ein Umdenken in Gang. Das wäre sinnvoll.
Kommentar melden-
Derjenige welcher immer von „Hetze“ schreibt, ist seit Monaten immer ein und derselbe. Betreffender Kommentator hat anscheinend einen tief sitzenden Hass gegen Inside Paradeplatz und Lukas Hässig. Wahrscheinlich ist IP mal seinem Arbeitgeber mit einer Recherche auf die Füße getreten.
Kommentar melden
-
-
Es gibt ja noch andere Banken oder so wie Parntners Group oder ebern Privatbanken wie Baumann, wo der Kunde noch Kunde ist.
Kommentar melden-
Partners Group ist auch so eine Bank, die ich nie berücksichtigen würde.
Kommentar melden
-
-
Meine Freundin lässt das Licht immer an…
Kommentar melden-
Mal sehen wie lange noch, wenn keine Kohle mehr reinkommt!
Kommentar melden -
Interessant. Ohne Licht würde sie den Speisen wohl nicht finden…
Kommentar melden -
@ Supermario: Hast wohl sehr grosse Erfahrungen mit unsren Sozialwerken!
Selbst Sozialhilfe Bezüger?!Kommentar melden -
@ Karim
Nö, der Supermario tönte schon immer wie ne CS-Backoffice Nulpe…
Zwar immer seinen Senf dazugeben, aber nie einen informierten Kommentar selber schreiben.
Kommentar melden
-
-
ja soll das jetzt etwa bedeuten, dass mein Schakall auf dem Topf auch keine 2 Mille mehr abwirft? Dat is ja schrecklich, man ey!
Muss unbedingt meinen Art Consultant heute noch konsultieren.Kommentar melden -
Wie bitte, „Polit-Schwergewichte“ lese ich da?!
Die eine mit dem Schiffsfünfliber und grandioser Bauchlandung zählt wohl nur beim Aufschlag auf den Boden zum Gewicht (der Schwerkraft). Und das Gewicht ihrer Partei verflüchtigt sich in etwa entlang der Auflösung des Finanzplatzes.
Für mich zählt beides zum Ewiggestrigen.
Kommentar melden -
??? Aarau ist die beste Stadt des Planeten
Kommentar melden -
unbedachter, ja dummer beitrag!
Kommentar melden -
Eine Stadt wie Zürich, in der Tausende sich keine Wohnung mehr leisten können, Tausende schlecht schlafen wegen der jetzigen Zinserhöhungen, ist nicht mehr die beste Stadt des Planeten. Leider. Zürich ist eine schöne Stadt, liegt am See, hat Schneeberge am Horizont, gute (meist teure) Restaurants. Alles bestens. Aber nur noch für gut bis sehr gut Verdienende. Und zum Banking in dieser Bankstadt: Durch die CS-Misswirtschaft hat die Welt gesehen, dass es selbst in der seriösen Schweiz nicht überall seriös zu und her geht. Rufschädigung vom Feinsten !
Kommentar melden-
Swissair? Das war der Super-Gau. CS? War vorauszusehen, kein Mitleid. Hat sich schon lange abgezeichnet.
Kommentar melden
-
-
Der hidlä stand ja auch schon dort am eifeldurm bevor das Reich abdankte
Kommentar melden -
Bald sind auch die prall gefüllten Sozialkassen der Stadt Zürich leer.
Kommentar melden -
Ob das dem einen und anderen etwas dämmert?
Die Schweiz hat sich in den Volumina überfressen.
Da wurden auf breiter Front Kapazitäten, die längerfristig nicht haltbar sind, angehäuft.
Etwas weniger Volumen dafür solide, wäre die bessere solidere Wahl gewesen.
Frei nach „Gorbi“.
Wer zu spät erkennt und handelt, den Bestraft die zu oft elende Realität.Kommentar melden -
Tsunami in Zürich:
Im CS-Backoffice droht Brutalo-Abbau. Nun habe ich meine Zweifel ob das mit „Villen zum Sonderverkauf, Ferraris auf AutoScout, Sommer-Rabatt im Bucherer“ kompatibel ist. Backoffice und Villas mit Ferraris – I am not shure….Kommentar melden-
Es heisst „sure“ – und es hat viele hochbezahlte Manager ohne Kundenkontakt. HR, Marketing, Kommubikation, IT, Risk, Compliance… was glauben Sie wo die Tausenden von Mitarbeitern sind? Alle am Bankschalter?
Kommentar melden
-
-
Die Bombe tickte so mindestens seit 2008/2009… und alle (Politiker, Kunden, Angestellen, Medien (ausser IP), FINMA, SNB, Mänätscher sowieso…)haben hingehört und sich gefragt: „Von wo kommt echt das ticken? Vom Wecker im Schlafzimmer?“
Kommentar melden -
Paradeplatz wird zum UBS-Platz.Ich werde alt.
Kommentar melden -
Wenn die UBS überleben will, dann bleibt ihr doch nichts anderes übrig. Speziell die Investment Bänker kann man fallen lassen. Passen definitiv nicht zu der CH Kultur. Wer das in den letzten 23 Jahren noch nicht gemerkt hat, dem ist definitiv nicht zu helfen.
Ich kenne CS-ler, die immer noch an ihre Chefs glauben und sich fest daran klammern, sie würden in der UBS überleben. Und diese CS-ler glauben immer noch, sie hätten die besseren Produkte als UBS. Mag ja sein, aber nützen wird es nichts.
Kommentar melden -
Selbsthelingskräfte nicht unterschätzen schreibt einer!??
Was für Selbstheilungskräfte mitten in einem Cancer- Tumor?
Normalerweise wird da Chemo und Bestrahlung eingesetzt – das geschieht aber nicht!
Ein linksgrünes tötliches Polit- Gemisch stellt jetzt die zerstörerischen Regeln auf. Was unterscheidet die UBS von der Credit Suisse?
Antwort nichts! Darais folgt wir haben Systemfehler!!!
Hyperbürokratie, Verbotskultur, Beamtendiktatur- fehlendes Bankgeheimis für Auslönder!
Das sind die Systemfehler!
In diesem giftigen Cocktail gehen die Banken kaputt!
Auch die UBS!
Wie beim Cancer leiden alle an Auszerrung.
Der Cancer leistet ganze Arbeit!
Wann erwacht die konservative Politik umd bringt wieder Wohlstand wie in früheren Zeiten?
Leider nur ein frommer Wunsch!
Kollektiv-Leiden ist angesagt!
Nobel muss die Welt zugrunde gehen!Kommentar melden -
Der Studiengang „Yuppiologie“ an den Hochschulen und Universitäten hat auch schon mal bessere und nachhaltigere Kreaturen geschaffen …
Kommentar melden -
Danke vielmals, Eveline.
Kommentar melden -
Hauptsache Züri feschtes und feiert sich selbst mit dem Züri-Fescht – fragt sich jedoch was wird gefeiert? der wirtschaftliche Niedergang…?
Kommentar melden -
na ja, kann mir eigentlich wurst sein. Ich gehe sowieso zurück nach Asien (nicht zu Loomit!!). Wenn’s so weiter geht werde ich wohl nach Swissair-Grounding, UBS-Rettung und CS-Total-Crash auch noch diesen gschämigen Tag erleben, wo die EU die Schweizerische Eidgenossenschaft schlucken wird. Schon verrückt, was?
Kommentar melden -
Es war schon immer das Ziel der SP den Finanzplatz zu zerstören. Sie wollen ja auch den Kapitalismus überwinden. Bin gespannt was die Stadt Zürich macht, wenn Millionen von Steuergeldern wegen dem CS Kollaps NICHT mehr reinkommen.
Kommentar melden-
Ja, lieber Ueli, es waren sicher alles SP-Manager, welche die CS in den Boden gefahren haben … Denken ist halt anstrengend …
Kommentar melden
-
-
Extraklasse, das Bild mit Kakadu und Zickli.
Ist nahe am legendären Allzeit und Top Bild von weisse Weste Ursli mit Performance-Thiam an der Züribergfasnacht!
Wunderbar die Ironie von IP.
Kommentar melden -
Bild müsste eigentlich ein Warnhinweis enthalten;
Kann verstörend wirken.
Kommentar melden -
Ich bin begeistert! Und zugleich extrem erstaunt.
Ein nicht geringer Teil der IP Kommentatoren trifft tatsächlich den Nagel auf den Kopf und erkennt die Realität.
Ich muss hierzu gar nichts mehr kommentieren denn es wurde schon kommentiert.
Viel zu hohe Löhne im Backoffice bei zu wenig Leistung, keine externe Weiterbildung der Backoffice-Gnome ergo nicht mehr vermittelbar, krankes FIAT Geldsystem das abgelöst werden wird, Dynamisierung der Branche, wer´s trotz Mega-Salär nicht kommen sah ist selbst schuld, usw. usw. usw.
Yeah – genau so ist es und nicht anders.Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängigKommentar melden-
Heute kein Termin beim Eingliederungsberater?
Kommentar melden
-
-
Wer ist der Pfau?
Kommentar melden-
Bitte keinen Pfau
beleidigen! Eher Kakadu oder Bunt-Specht!
Kommentar melden
-
-
„Schulreisli“ auf unsere Kosten, also auch Abzocker/innen……
Kommentar melden -
Malediven Barbie und der Buntspecht können mit unseren Steuergeldern ihr Parisreisli geniessen.
Kommentar melden -
Ein schlauer Wirtschaftsjournalist sollte sich mal den Geschäftsbericht + die Jahresrechnung vom Kanton ZÜRICH reinziehen.
Dann die Beteiligungen welche zu konsolidieren / nicht zu konsolidieren beurteilen und schliesslich eine gesamtheitliche Risikobeurteilung abgeben.
Zum Glück sitzen die fähigsten Leute in den wichtigsten politischen Funktionen!
God bless Switzerland & Zurich.
Kommentar melden -
Selfies are female.
Kommentar melden -
Die Linken in Zürich wird es erstmal freuen, bis sie merken, dass ihnen das Geld ausgeht für all die Wohltaten für Leute, die vom Staat (also dem Steuerzahler) leben. Kann ganz schnell gehen.
Hatten wir schon mal mit Ursula „Zürich ist gebaut“ Koch. Diesmal ist es nicht linke Ideologie, sondern der durchaus vorsätzlich betriebene schleichende Abbau des Bankenplatzes, gepaart mit Hybris einiger Manager.
Kommentar melden-
Meine Freundin und ich arbeiten seit diesem Jahr auch nur noch 50%.
Als Belohnung gibt es Krankenkassenverbilligungen und Steuern zahlen wir auch praktisch keine mehr. Sollte es dann im Alter nicht reichen, gibt es als fette Belohnung fürs nichts tun auch noch steuerfreie Ergänzungsleistungen obendrauf.
Die Linken und netten Gutmenschen machen’s vor… Life-Nix-Work-Balance..Kommentar melden
-
-
Mir kommen die Tränen. Wo kann man spenden?
Kommentar melden-
@Gelmotti: 35.000 Menschen, man muss Banker nicht mögen, aber es sind Familienväter, Partner und Vereinskameraden. Uns sie Spotten? Sind sicher eine Säule der Gesellschaft. Widerlich solche Menschen in der Gesellschaft. Applaus, wenn einer stolpert, Unfall hat oder stirbt … schön Handy drauf halten, anstatt helfen und Lösungen suchen.
Aber Herr Hässig macht mit der Meute Likes … was ein Gesellschaftsmodell?
Kommentar melden
-
-
Das Bild mit dem Eiffelturm ist scary AF.
Kommentar melden-
Ist das die Malediven Barbie?
Kommentar melden -
Die Rocky Horror Picture Show direkt in Paris… Malediven Barbie und der Zürcher Bunt-Specht vereint…
Kommentar melden
-
-
und ich wundere mich schon, warum die Zombies und Monsterbande immer nervöser wird. Ist schon toll was der Mensch alles kann. Vor allem kann er seinen Mitmenschen ordentlich auf den Sack gehen. Das ist schon eine göttliche Meisterleistung, wirklich. Das Volk der Reiser und Schei**er geht in seine letzten Zuckungen.
Aber was sagt mein Guru: immer schön ruhig bleiben und lächeln!
Kommentar melden -
Mit Verlaub: Hier in der St. Galler Provinz hat niemand, wirklich niemand Mitleid mit diesen einst meist unanständig massiv überbezahlten „Bankstern“. Unvergessen die arrogant-hochnäsigen, heuchlerisch geschniegelten Auftritte mit Champagnergläsern in der Hand anlässlich irgendwelcher nichtssagender Bankenanlässe auch in St. Gallen – als gäbe es keinen Morgen…
Kommentar melden-
Füsse schön stillhalten, habt nicht Ihr St.Galler den hochgelobten Blender und Selbstdarsteller und Ex-Raiffeisen CEO
Pierin Vincenz in den Himmel gelobt! Wann tritt der eigentlich seine mehrjährige Haftstrafe an?Kommentar melden -
Nein nein, brauchst keine „Verlaubnis“! Wo Du recht hast, hast Du recht.
Kommentar melden -
Naja,der Bündner Bürstenhaarschnitt war auch nicht ohne, wennd waisch, wani main. Obwohl: Den Schotter rausgehauen hat er ja gern im schönen Ussersihl
Kommentar melden
-
-
Zürich schafft es auch diese Bonustruppe, die sich nur um den eigenen Kohlensack kümmerten.
Kommentar melden -
„Zürich vibrierende und weltoffene Stadt“
… welcome to reality!!! Provinzialismus und kleinkrämerische Oekoideologie wo man hinschaut. Grünen, SP und Pseudoliberalen (GLP und FDP) sei dank. Wer beruflich vorwärts kommen will, kommt sicher nicht nach Zürich, es sei denn temporär um nach wenigen Jahren nach günstigeren und interessanteren Horizonten zu streben. Auch für die UBS als sog. globale Bank, ist der Schweizer Korsett viel zu eng.
P.S.: auch die Uni ZÜrich, die Lizenzen und Doktortiteln in „Sozialwissenschaften“ wie Sprüngli Bonbons verteilt, ist im QS Ranking massiv Richtung Süden abgerutscht. Pikant: der Parteiblatt Tagi spricht vom „leichter Rückschlag“…Kommentar melden-
Oohh, diese phösen Linken! Gell, wegen denen hat ja das CS Management versagt. Die Linken sind schuld. Echt, habt ihr bürgerlichen Claqueure eigentlich gar kein Selbstbewusstsein? Immer sind die Anderen schuld. Zeigt eure enorme Weitsicht. Die reicht immerhin bis zum ersten Hügelchen genannt Rendite. Der versperrt halt die Sicht auf alles andere. Heb na en schöne Aabig. Ich als Linker habe Wochenende! In 23 Monaten auf Deine Kosten als Rentner! Und nein, daran sind nicht die Linken schuld, sondern das Alter.
Kommentar melden -
@Frührentner: ihre Semantik passt wunderbar zum Niveau der meisten Linken u. Grünen Politikern der Stadt Zürich und sonst anderswo. Ich wünsche ihnen vom Herzen eine schöne und gesunde Zeit als Rentner.
Kommentar melden
-
-
Das Zickli und der Kakadu in Paris. Was für eine harmonische Welt. Was kümmert sie den Tsunami, der in der Heimat stattfindet. Sind ja schliesslich gut behütete und vergütete Staatsangestellte.
Kommentar melden-
Herrlich!
Hatte Tränen in den Augen vor Lachen.
Kommentar melden -
ACHTUNG: Nachfolgende Bilder könnten verstörend wirken!
Kommentar melden
-
-
mir kommen gleich die krokodilstränen.
Kommentar melden -
Wir hatten noch nie so unbrauchbares politisches Führungspersonal. Das betrifft nicht nur Zürich und die Schweiz. Es betrifft auch die überwiegende Zahl der Länder in Europa und Nordamerika.
Man fragt sich ob die zunehmende Geschwindigkeit beim absehbaren Niedergang bewusst angestrebt oder Folge einer Art spätrömischen Dekadenz ist.
Und die Medien als vierte Gewalt sind längst nicht mehr der Garant für den Erhalt der FDGO. Vielmehr mutieren sie zu dessen Totengräbern.
Die wenigen brauchbaren Politiker und teilweise Parteien, welche den Finger in die Wunde legen und die Probleme offen ansprechen, werden von den Medien nach allen Regeln der Kunst niedergemacht.
Die Bürger stimmen klatschend und feiernd ihrem eigenen Untergang entgegen.
Europa wird zum postdemokratischen Armenhaus und die Schweiz wird da wohl kaum die Ausnahme sein.
Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht. Nach der Party folgt der Kater. Zeit aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen und die Zukunft um eine Erfahrung reicher wieder in Angriff zu nehmen. Einzig Schade um die unnötigen Kollateralschäden.
Kommentar melden-
Die CS wurde nicht von den Politikern zu Grunde geritten
Kommentar melden -
Die Leute (auch freundlicher Weise genannt Manager) identifizieren sich nicht mehr mit der Firma die sie Leiten sollten,
nur mit dem Geld das sie bekommen wollen
für ihre mässige Arbeit.
Viele Abzocker!
Wie viele echte Schweizer bodenständige Patrons gibt es noch?
So wie ich es sehe sind bald alles Ausländer.Kommentar melden -
das war ja kein putsch, die wurden gewählt
Europa wird ein armenhaus, weil das wasser fehlen wird, es wird wüste und heiss.
aber schon klar, fast jede mögliche weiche stellen wir richtung abgrund(übrigens: die FDGO -> also: deren Totengr, nicht dessen )
Kommentar melden
-
-
Gut dass viele der Bangkster ihre xfach überbezahlte Stelle verlieren und vom hohen Ross steigen müssen! Deren Protzerei geht mir schon lange auf den Sack!
Kommentar melden -
Darum habe ich keine Statussymbole, sondern bin „nur“ Chef.
Kommentar melden -
Armut in der reichen Schweiz: Kulturplatz vom 20. Mai 2023.
Zahlen zur Armut in der Schweiz
Das Bundesamt für Statistik bestätigt die Zunahme der Einkommensarmut in der Schweiz. 2021 waren 754’000 Personen von Einkommensarmut betroffen – das sind 8.7 Prozent der Schweizer Bevölkerung. 0.2 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr.Video: https://www.3sat.de/kultur/kulturplatz/kulturplatz-vom-20-mai-2023-100.html
Kommentar melden-
Die Schweiz war von jeher steinreich!
Reich an Mineralien und hügeligen Landschaften.
Und das wird dieser schöne Fleck Erde auch weiterhin sein!
Allerdings zum Glück ohne schmarotzende Schweizer.Kommentar melden -
Kein Wunder kaum einer will mehr arbeiten…
Kommentar melden
-
-
Ein „T“ im Titel hinzuzufügen, wäre nicht schlecht, dann dann würde der Titel tatsächlich „Lichterlöschen“ heissen statt „nur“ Licherlöschen.
Kommentar melden-
also ich finde ne Licherkette besser als ne Lichterkette!
Kommentar melden -
Ein Erbsenzähler mit Minihorizont Tz tz!
30-40 cm sind etwas dürftig.Kommentar melden
-
-
Man sollte die Selbstheilungskräfte der Marktwirtschaft nicht unterschätzen. Gleichzeitig kommt man nicht umhin, die vielen sich kumulierenden negativen Entwicklungen anzuerkennen: Hohe Energiepreise (vor allem in Deutschland ein Problem und dadurch für die EU ein existenzielles Risiko), Energiewende ins Nichts (ideologische Planwirtschaft, anstatt marktwirtschaftliche Evolution), anstehende Finanzkrise (immer dann, wenn sich zu viele verschuldet und verspekuliert haben), Deglobalisierung/Absonderung der BRICS (ehemalige Kolonien wenden sich befeuert von Russland vom Westen ab) und dann noch Sonderprobleme (Entfall Bankkundengeheimnis, Untergang der Credit Suisse). Ein wahrlich explosives Gemisch.
Kommentar melden -
Lichterlöschen
und ab zu Loomit, Flug einfach, nach Pattaya in die soziale Hängematte
Kommentar melden-
@Ivan
und wenn die soziale Hängematte
abgeschafft wird?
Dann ein Prosit in Pattaya!Kommentar melden -
@Ivan: Die Likes sind dir bei IP sicher, aber 35.000 Menschen ist eine Stadt wie Schaffhausen oder Stadt Zug. Schadenfreude ist alles, was der Kommentar zu bieten hat?
Warten wir ab, wie sich das bei dir bemerkbar macht, wenn 35.000 menschen nicht mehr in Restaurants gehen, Aldi & Lidl oder Essensausgaben in Zürich überlaufen. Steuern nicht zahlen. Am Leben nicht mehr teilnehmen können?
Armut in der Schweiz ist unsichtbar, Pfarrer Silber, das Original: Helfen Sie, Menschen zu heilen. Wir stehen diesen Menschen zur Seite, damit Zerbrochenes wieder ganz werden kann.Helfen macht glücklich. Hoffnung, die verändert.
Kommentar melden
-
-
Dass es früher oder später so weit kommen wird, war wohl allen klar und dass Milliarden obskure Gelder ins unregulierte Bankenparadies Dubai, wo man keine Russland-Sanktionen kennt, abwandern, ebenso. Der ehemalige Bankgeheimnis-Bonus ist endgültig Vergangenheit.
Kommentar melden -
Die Chance zur Transformation von Zürich, oder?
Der Snobismus und Luxus nimmt ein Ende.
Die Zwei Polit-Schwergewichte in Paris – das war der Lacher am Morgen, Danke.
Die Stadt Zürich ist nicht UBS & CS, oder?
Kommentar melden -
Ich habe mir direkt den Ferrari von Lehmann geschnappt. Leider hat er seinen Abschied nicht gefeiert, ich konnte mich für den guten Preis gar nicht bedanken.
Kommentar melden -
Wie wäre es, wenn Du endlich in die Hosen steigst und etwas Recherche betreibst, Lukas? Über welchen Zeitraum werden die Stellen abgebaut? Was passiert mit der CS Schweiz?
Von Bloomberg abschreiben schaffen auch Blick und 20min…und das erst noch schneller als Du
Kommentar melden-
Immer die selbe Platte, lass doch endlich Deinen Geisteszustand überprüfen.
Kommentar melden -
@ Schreibling am Ende: Gehen Sie doch einer sinnvollen Beschäftigung nach oder ist Ihr Eingliederungsberater gerade in den Ferien?
Kommentar melden
-
-
Was genau wollen Sie uns mit diesem Artikel mitteilen? Sie erwähnen ein paar Thesen und Annahmen ohne jegliche fundierte Recherche und würzen diese mit ein paar Vorkommnissen vor über 20 Jahren zurück, alles ohne jegliche Kausalität. Herr Hässig, das können Sie besser!
Kommentar melden-
@krittischer Leser: Ein Kopfmensch: Thesen, Annahmen, Recherche, Kausalität. Herzmenschen: 35.000 Menschen verlieren Arbeitsstelle, Salär, Mütter und Väter?
Was dir der Artikel sagen will? Es ist nicht ein Mensch verunglückt, sondern 35.000 Leute, eine Stadt wir Schaffhausen, oder Stadt Zug. Armut klingelt an die Haustür der Menschen und der Stadt (Sozialausgaben).
Manche empfinden für Hunde mehr Empathie, als für Menschen. Traurige Gesellschaft.
Kommentar melden
-
-
Die entlassenen CS Banker können sich ja einen gutbezahlten Relax Job in der Zürcher Verwaltung bzw. Streichelzoo suchen.
Kommentar melden-
Du bekommst bei uns in der Verwaltung einen Tritt in den Hintern, wenn du überhaupt andestellt wirst.
Kommentar melden
-
-
Dubai ist der Bankenplatz der Zukunft. Zusammen mit Singapur braucht es da keine weiteren Angebote. Zürich hat Geschichte und das wars. Viele „Top Banker“ sind Expats. Die ziehen einfach weiter. Hinter mir verbrannte Erde, vor mir goldener Wüstensand.
Kommentar melden-
Nach der Aufhebung des Bankgeheimnisses war dies doch zu erwarten, oder?
Kommentar melden -
Goldener Wüstensand mit dubiosem Kapital? Damit kann ich in der Schweiz noch länger und gut schlafen!
Kommentar melden
-
-
Die Normalisierung macht auch vor Zürich nicht halt.
Kommentar melden -
Spekulieren, hetzen, verleumden. Fakten? Who cares!
Schön ist das Leben als Petzer der Nation
Kommentar melden-
Alter, falls IP jemals eingestellt wird hast du auch keinen Lebensinhalt mehr.
Kommentar melden -
Tagtäglich die selbe Platte, Ihnen fehlt doch was im Oberstübchen!
Kommentar melden -
@Lukas der Hetzer alias @IP am Ende
ah jöö…ein Ex-CSler der immer noch denkt, IP ist Schuld am crash der CS…
Kommentar melden
-
-
ist das nicht persönlichkeitsverletztend wenn man auf einen Elite-LinkedIn-Account öffentlich verweist? – Obbacht, nicht dass da die Claimer-Crew wieder wach wird …
Kommentar melden -
wollte Zwingli eigentlich auf die grossen Zwängli der CHer hinweisen?
Kommentar melden -
Hat doch auch Vorteile das Ganze. Weniger Autos und somit mehr Platz für Velo Wege in der Stadt. Wenn nun auch noch die lächerlichen und getunten BMWs unserer „Freunde“ aus dem Ostblock verschwinden, dann wäre Zürich verkehrsfrei und es gäbe die Möglichkeit alle SP-Spinnerpläne umzusetzen. Problem nur: wo sind die Steuereinnahmen.
Kommentar melden-
… und wer zahlt die Velowege?
Kommentar melden -
Für die Steuereinnahmen gäbe es den Finanzausgleich. Dann würde der Kanton Bern mal für den Kanton Zürich zahlen, das wär doch was nach Jahrzehnten umgekehrt.
Kommentar melden -
Davon könnte dann aber auch der Finanzausgleich in Richtung Bern betroffen sein!
Kommentar melden -
Ja, die Velofahrer-Weltverbesserer mit 70%-Woke-Pensum und Vegan-Extremismus, die dem Kapitalismus den Garaus machen, retten dann die Schweiz dank regelmässigen Sit-Ins, bei denen man umarmt und glücklich da sitzt. Bei Kerzenlicht.
Kommentar melden -
Die getunten BMWs sind nicht von uns. Wir Ost-block Freunde arbeiten hart, glauben nicht an Sozialismus (haben es schon erlebt) und investieren in Cryptos und Equitys. Keine schönen Karossen mehr mein Freund
Kommentar melden
-
-
wir haben uns früher auch immer ein paar Licher Pils hinter die Binde gekippt! – deswegen war ich ja auch bei der Freiwilligen Feuerwehr:
Zum Licherlöschen!Kommentar melden-
kleinkarierter Bünzli
Kommentar melden
-
-
Gibt es in der Schweiz tatsächlich Kader-Banker im Alter über 50, die ihre Hypothek noch nicht zu 100% getilgt haben? Kein Mitleid.
Kommentar melden-
Have been long in this country?
In der Schweiz werden Hypotheken nicht auf Null getilgt, solange der Eigenmietwert besteuert wird und die Hypothekarzinsenn dagegen in Abzug gebracht werden können.
Kommentar melden -
@Weia
Born in Switzerland, lived there for 30 years and left for greener pastures, but as I suspect my English may be somewhat better than yours I’ll continue in German.
Das mit dem Eigenmietwert mag eine Rolle spielen. Dann hätten diese Leute einen Haufen gespartes Geld auf der hohen Kante. Fakt ist jedenfalls, dass die meisten Eigenheime in der Schweiz mit einer 1. Hypothek belehnt bleiben und die Leute, die sich der Illusion hingeben, ein Eigenheim zu besitzen, auch nach der Pensionierung mit der Situation konfrontiert sehen, dass sie der Bank weiterhin Miete zahlen müssen. Somit macht sich in der Schweiz eine schleichende Verarmung breit. Anderswo sind Rentner tatsächlich Eigenheimbesitzer und sind bei keiner Bank in der Kreide.Kommentar melden -
@ Al Dente: Scheinst selbst aber auch nicht gerade die hellste Leuchte
zu sein!
Ein Besitzloser Neider aus dem grossen Kanton?Kommentar melden -
Ich weiss nicht wo sie wohnen, aber wie soll man bei unseren Abzocker-Preisen eine Hypothek zurückzahlen können. In meiner Wohngegend gibt es keine neuen 3,5-Zimmer Wohnungen mehr unter einer Million.
Kommentar melden -
@Al Dente Schon vor 100 Jahren tilgte in der Schweiz niemand die 1. Hypothek. Wobei sich die Frage nur den wenigsten überhaupt stellte, da sich die Masse kein Haus leisten konnte. Die Schweizer waren bis vor wenigen Jahren ein „Volk von Mietern“. Von „Verarmung“ kann also keine Rede sein.
Btw verwechseln Sie Besitz mit Eigentum.
Kommentar melden -
@Schland. Du liegst falsch (siehe oben). Ich bin nun Rentner, lebe in GB, habe ein Haus hier und im Tessin eine Ferienwohnung. Beide Liegenschaften ohne Hypotheken. So einfach ist das.
Kommentar melden
-
-
Wir haben in Zürich echt die Schnauze voll von diesen angelsächsischen Expats, die sich sprachlich und sozial nicht in unsere Gesellschaft integrieren wollen. Haut einfach ab, as soon as possible!
Kommentar melden-
Die werden jetzt alle noch 12 Monate beim RAV stempeln gehen..
Kommentar melden -
Jööh? Scared much?
Kommentar melden -
… aber die zürcher sind noch schlimmer,
expats stören mich nichtKommentar melden -
Mich stören die Basler Läckerli..
Kommentar melden
-
Lichterlöschen :) und ab zu Loomit, Flug einfach, nach Pattaya in die soziale Hängematte
Wie wäre es, wenn Du endlich in die Hosen steigst und etwas Recherche betreibst, Lukas? Über welchen Zeitraum werden die…
Wir haben in Zürich echt die Schnauze voll von diesen angelsächsischen Expats, die sich sprachlich und sozial nicht in unsere…