Die SNB wählt ein neues Mitglied für ihr Dreier-Direktorium. Sie dürfte eine Frau von extern ins erlauchte Gremium hieven.
Applaus von überall. Nur nicht von denen, die wissen, was die SNB intern für fähige Leute hat.
Allen voran einen Mann namens Attilio Zanetti.
Der Tessiner sitzt seit einem Jahr im erweiterten Direktorium; als einer von zwei Stellvertretern von SNB-Präsident Thomas Jordan.
Zanetti bringt wissenschaftliches Können und gefragte Debattier-Freudigkeit mit. Plus: Er würde den Südkanton wieder mal beglücken.
Doch seine Chancen auf eine Wahl liegen im nicht-messbaren Bereich. Schuld ist die Quote: mehr Frauen will das Land.
Offiziell spricht niemand davon. Inoffiziell kommt keiner am Anspruch vorbei. Zudem gehört es zur Tradition, dass einer von drei Sitzen zuoberst in der Notenbank einem Externen zufällt.
Die neue gläserne Decke trifft somit die Zanettis dieser Schweiz. Trotz perfektem Alter und vielen Stärken bleiben sie beim letzten, entscheidenden Karriere-Sprung aussen vor.
Bei der CS führte die implizite Frauenquote ins Verderben. Das spricht Martin Janssen, der bekannte Zürcher Finanz-Professor, in einem Vortrag laut aus.
Zum Symbol einer verqueren Frauenförderung hat es Iris Bohnet gebracht. Die 57jährige gehörte ab 2012 zum Verwaltungsrat der zweiten Schweizer Grossbank.
Bohnets grosses Thema ist die Gleichberechtigung von Frauen. Als Wissenschaftlerin und Harvard-Professorin erarbeitete sich die Schweizerin darin einen weltweiten Ruf.
Hartes Banking-Wissen suchte man bei Bohnet hingegen vergeblich. Doch das störte lange niemand. Als die CS dann kippte, wurde der grosse Frauenanteil im VR der Bank zwar zum Thema.
Doch da war es schon zu spät.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wenn er so gut ist, soll er sich doch Quer nennen.
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@VL19
Wir brauchen keine „Überflieger“, sondern Menschen, die der Sache auf den Grund gehen.
Die SNB besteht nur aus „Überfliegern“.
MM
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Es wäre schade, als damaliger Team-Mitglieder kannte ich Attilio als hochkaratiger Mensch mit sehr soliden Kenntnissen – Ein Überflieger
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Wir brauchen keine „Überflieger“, sondern Leute, die der Sache auf den Grund gehen.
MM
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Die SNB besteht nur aus „Überfliegern“.
MM
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Herr Professor Janssen als Kronzeuge? Viel dümmer gehts nicht.
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Übrigens, so unsinnig sind heute Bewertungen, Verwaltungsräte mit Frauen, – wer auf solche Ratings abstellt, ist ein wenig birreweich, sollen deswegen besser sein. Man muss wohl im OR Verwaltungsrat in Quotenrat unbenennen. Stimmt. CS hat die Quote super erfüllt, daraus folgt, dass ihr VR super toll war. Hauptsache Frauenquote erfüllt. Der Tagesanzeiger als Sprachrohr aller Linken und Links- bzw. Genderfetischisten und Sexistinnen findet dies top.
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Tja, jetzt testet der LH die geistigen Fähigkeiten der Kommentarschreiber. Die Frauen sind also schuld am Niedergang der CS. Selten so gewiehert.
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„Bei der CS führte die implizite Frauenquote ins Verderben.“ Ja eh, Rohner, Cerrutti, Thiam, Gottstein waren intelligente Topleute 😀
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Diese fragwürdige Frauenförderung bringt der Schweiz noch viel Unglück und kostet uns Milliarden. In einer solch hohen Stellung gehört der/die Beste und basta! — Vermutlich aber werden die Feministen, Suffragetten wieder mordio schrei(b)en und das Unglück nimmt seinen gewohnten Lauf.. Viele Beispiele, auch in der Schweiz sind offenbar nicht genug: Yahoo, Theranos, EU-Kommissarin VonderLeinen, KorruptionsSkandal Eva Kaili EU, BR E.Kopp damals, und so weiter.. Frauen, die es „können, mit Format, Ausbildung und Eignung machen ihren Weg und zwar ohne irgendwelche Spezialförderung. Männer, wehrt euch endlich!!
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Wenn die SNB intern so gute Leute hat, warum hat dann niemand von denen herausgefunden, dass ihr Chef Jordan links und rechts der SNB-Bilanz miteinander verwechselt?
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Jordan verwechselt keineswegs links und rechts der SNB-Bilanz. Links zeigt die SNB brav ihr Vermögen, rechts Verbindlichkeiten und Eigenkapital.
Auf der rechten Seite der SNB-Bilanz ist aber leider ein dicker Hund zu finden: Jordan weist einen Notenumlauf aus, obwohl die SNB keine einzige Banknote emittiert.
Jordan behauptet, dass derjenige, der einen Franken-Geldschein hat, ein Gläubiger der SNB ist.
Ist derjenige aber nicht, wer einen Franken-Geldschein hat, hat absolut keinen Anspruch an die SNB.Das ist der entscheidende geldtheoretische Fehler, den Jordan begeht. Geldscheine sind keine Banknoten!
Indirekt räumt Jordan das auch ein, er stellt nämlich durchaus klar, dass jemand, der der SNB einen Franken-Geldschein vorlegt, nichts von der SNB erhalten wird.
Die Franken-Geldscheine sind schnödes Staatspapiergeld. Die SNB hat keine Schulden bei dem, der Staatspapiergeld besitzt, die SNB hat Schulden bei dem, von dem sie das Staatspapiergeld erhalten hat, um es auszahlen zu können.
Die SNB schuldet dem Staat die Rückzahlung des von ihr ausgezahlten Staatspapiergeldes.Ich bin gespannt, wann Jordan das begreift.
Der Fehler wäre ja sehr leicht und schnell zu korrigieren.Die Gutscheintheorie hingegen, die gehört schon lange, lange, weil mehrfach falsifiziert, auf den Müllhaufen der untauglichen Geldtheorien.
PS: Ein Wort zu denjenigen, die immerzu von Falschgeld fabulieren.
Staatsgeld ist kein Falschgeld.
Benutzen sie Staatsgeld, dann sind sie ein gerne gesehener Kunde.
Benutzen sie Falschgeld, dann sind sie schneller hinter schwedischen Gardinen, als ihnen lieb sein dürfte.
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Das US-Bundesgericht hat unlängst entschieden, dass Rassendiskriminierung bei der Zulassung von Studenten zu US-Universitäten, konkret Bevorzugung von Schwarzen (und dadurch Benachteiligung anderer) verfassungswidrig sei.
Verstösst Geschlechterdiskriminierung, konkret Bevorzugung von Frauen (und dadurch Benachteiligung von Männern), nicht gegen die schweizerische Verfassung?
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Der Herr aus dem Tessin soll sich doch als Frau umdeklarieren. Das gehe schnell und billig, demonstrierte kürzlich ein junger SVPler. Sogar der Tages Anzeiger berichtete. Problem gelöst. Nach der SNB dann wieder Umdeklaration.
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Diese Frauenhetze ist einfach nur erbärmlich. Schäm Dich Lukas mit so billigen Methoden Clicks zu generieren.
Auch das Beispiel CS ist lächerlich, waren doch die Hauptentscheidungsträger Männer und der Niedergang in den letzten 10 Jahren absehbar.
Viele mittelmässige Männer in der Schweiz können einfach nicht damit umgehen, dass sie nicht mehr ab Geburt 50% der Bevölkerung ausstechen. Ich habe noch nie gehört wie sich ein High-Performer über Frauenförderung beklagt hat, das tun nur die Loser…Wie ein bekannter Headhunter mal gesagt hat: „wenn wir nur einen Teil dieser vielen männlichen Flaschen an der Spitze durch halbwegs qualifizierte (Quoten-) Frauen ersetzen, haben wir einen Teil des Problems gelöst.“
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Für 70 Stutz zum Eidnwohneramt und Geschlecht wechseln.
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Wir sind doch Alle heilfroh, dass wir die CS-Pleite, der Frauenquote in die Schuhe schieben können.
Also eines Tages werden wir uns freuen wenn ein Quotenguetzi,die Verantwortung für das Ende unserer Währung trägt. -
Es kommt schon auf das Geschlecht an – das wurde von Hrn Bundesrat Uli Maurer (SVP) ja explizit öffentlich herausposaunt, so dass es alle hören konnten (und der SVP ist stolz darauf): „Hauptsache kein es !“
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Dieses Quoten Denken ist für die Zukunft schlecht.
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Iris Bohnet ist zwar bekannt und nützt dies erkennbar aus aber schwach, sehr schwach- und das auf mehreren Ebenen, Punkt.
Quotenregelung ist Sprengstoff für den sich zum Glück noch selbst regulierenden Leistungsmarkt!
Unbedeutend Frau oder Mann- entweder komme ich dorthin wirtschaftlich mit Leistung und besitze damit auch einhergehend das zwingend notwendige Rüstzeug oder, durch Quoten.
Quotendenken, Genderwahn etc. sind Nährboden der herangezüchteten Erwartungshaltungskultur- daraus, für die wir Frauen früher oder später unausweichlich mit derart hohen Preisen bezahlen werden, dessen sich die Allermeisten Stand heute nicht einmal erahnen könnten!
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Diesen SNB-Sch…. kann niemand mehr aufräumen: Deshalb eine Frau!
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kein Problem: Er muss nur auf’s Amt und dort vermelden, er fühle sich nun als Frau und wolle seine Personalien amtlich entsprechend ändern.
Damit bekommt er dann garantiert den Mäder-Sessel, denn dann hat die SNB sogar einen LGBTQ-Sitz zu vermelden – liegt also vollends total im Trend der Zeit.
„Sie“ kann ja dann „ihre“ Personalie wieder umändern lassen auf dem Amt, wenn „sie“ wieder in den Ruhestand geht.
Wobei das wohl überlegt sein will… denn wer weiss, was die LGBTQ+ noch alles für Privilegien erhalten werden gegenüber dem Mann. -
Der soll doch einfach sagen „Ich bin eine Frau“….
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Oh LH, wünschen sie sich, sie wären eine Frau und würden für den Sitz berücksichtigt werden?
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Dümmer geht es einfach nicht d.h. Quotenregelung, Beziehungsfilz oder Nachfolgeregelung (Kronprinz-Prinzip) der Gründerfamilie.
Es gehört einfach die beste Person, scheissegal, ob Männchen oder Weibchen, ob Kronprinz oder Filzexperte in die ausgeschriebene Position. Diese Ehrlichkeit braucht es heute, denn das ist effektivste und wirtschaftlich beste Strategie, um das langfristige Ueberleben eines Unternehmens zu sichern und noch wichtiger, eine Chance zu haben, um erfolgreich zu sein!
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Leben sie doch auch in Bezug auf Regierungsbildung danach; ohne richtiges Geschlecht, Wohnort und schliesslich Parteibuch steht man auch im Bundes- und Regierungsrat aussen vor.
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Nur keine Wellen machen! So defiert die SNB den Besten. Ein treuer Apparatschik wird das Rennen machen.
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Bin voll ihrer Meinung. Gut getroffen…
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Besser doch eine unfähige Person nominieren, damit die Diversity-Beauftragten befriedigt sind als eine fähige Person und irgendwelchem Gender-Diversity Wahnsinnigen Anlass zur Empörung geben.
Ist doch zeitgemäss ?! -
Weiter so mit Frauenquote an Stelle von first Qualität
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Schon mal nachgedacht?
Wer Gleichberechtigung fordert, der sollte auch Gleichberechtigung in der Erzeugung von ungedeckten Krediten fordern, und somit das Ende des Finanzmonopols der ungedeckten Bankkredite (Giealgeldschöpfung) fordern.
Weshalb Kreditzinsen zahlen an die Finanzmonopolisten für deren “Mausclick-Kredite“, die gar nicht mit Geld gedeckt sind?….und dann wollen die “Mäuseclicker“ auch noch gerettet werden von diesen immer höher verschuldeten Staaten, mit diesen grossartigen, grün-sozialistischen Regierenden und “Frauenquotenförderer“, die dann die Staatsbürger und Steuerzahler dazu verpflichten, für die “Mäuseklickerbanker“ die Haftung zu übernehmen.
Wäre es nicht mal höchste Zeit, darüber nachzudenken in welch, immer tieferem Drecksumpf man lebt, und welchem Drecksumpf man am Wahltag seine Stimme abgibt.
Seine Stimme “abgeben“, an Leute (Männer und Frauenquoten) die einem nur an der Nase herumführen, damit den “Mausclickbankern“ via Steuern Kreditzinsen abgeliefert werden, für die immer höher ansteigende Staatsverschuldung,…..und die “Mausclickbänker dann auch noch gerettet werden, mit noch höhern Schuldenbergen….
Hey geht’s eigentlich noch?In Frankreich und Deutschland kommt anscheinend ein leichtes Umdenken. Die immer unzufriedeneren Bürger rebellieren immer mehr. Offensichtlich merken dort langsam auch die dümmsten Kühe, dass sie ihre Metzger immer erneut selbst wählen.
Wie sieht es in der Schweiz aus?
Folgt bald ein heisser Wahlherbst, oder sind die Eidgenossen immer noch im hypnotisierten Tiefschlaf, um dann erneut im Schlachthof zu erwachen?-
Super, dass du nun endlich bemerkt hast, dass du argumentativ auf dem Stallboden angekommen bist. Geld – ob nun virtuell oder bar – ist immer noch einer der drei Wirtschaftsfaktoren und kostet etwas. Daran ändern auch deine romanlangen Schwurbeleien nichts.
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Eine Liste der Schäden die Quoten-Frauen im Management anrichten ist erschreckend.
Nein, ich hab nicht gesagt das Männer nicht auch Schäden anrichten.
Die Kritik gilt nur der ungerechtfertigten Glorifizierung der Frauen.
Nur so nebenbei: Die grössten Kriegsschreier in der Politik bzgl Ukraine sind Frauen. Auch hier nichts von anderer friedlicherer Politik. -
Aber eine Umwandlung von M in W kostet doch auf dem Amt nur wenige Franken.
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Die Busse aber mehr, weil die Grünen dann den Schnäbelitest verlangen und du durch die Staatsanwaltschaft wegen Irreführung der Rechtspflege verklagt wirst. Das wäre dann grünes sexual profiling.
Soweit haben wir es gebracht.
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Die Frauenquoten passen bestens zu planwirtschaftlichen, kommunistischen Systemen und Falschgeldsozialismus mit ungedeckten Bankkrediten.
Erstaunlich was den Menschenmassen von Professoren so alles erzählt wird.
Erstaunlich ist aber auch wie sich die von Staatsbürgern gewählten, korrupten Staatsregierungen verhalten. Sie alle glauben anscheinend, zu verzinsende Kredite könnten mit neuen, zu verzinsenden Kreditbergen, zurückbezahlt werden,…..Wir glauben das nicht…..
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Oh ja, neben Schlegel noch ein weiterer Jordan-Zögling, damit wirklich keiner Jordan widerspricht. Aber Hauptsache Mann, denn die sind alle von Natur aus kompetent
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Wirklich nun will man Experimente bei der SNB durchführen mit Bohnet?
Wäre heute der 1. April würde ich dies als Aprilscherz abtun.
But Central Banking is a serious business… not a diversity circus. -
Bohnet ist kein Einzelfall. Es gibt u.a. auch eine sog. Professorin: zuerst war ihr Mann, bei dem sie als Studentin doktorierte, heute sitzt sie in diversen VR börsenkotierter hochdotierter Unternehmen im VR. Wäre sie keine Frau, die sich gerne in der Yellowpresse breitschlägt, und von Gendern faselt, ob sie auch dort sässe, darüber schweigt des Sängers Höflichkeit.
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Bei der Zentralbank da kommt es ja nicht immer auf Kompetenz an. Dort kann man sogar eine massiv falsche Geldpolitik betreiben, und erfährt trotzdem keine Konsequenzen.
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Ein Tabu könnte zum Thema werden. Könnte. Es ist ja nicht so, dass Männer per se besser sind. Aber heute ist es überall so, vor allem an allen Unis, Männer wenden sich besser nicht der Wissenschaft zu; denn es lohnt sich nicht. Quotenfrauen, von denen es an den Unis massenhaft hat, gehen vor. In den Regierungen auf kantonaler und Bundesebene ist es insoweit besser, als auch unter den Männern fast ausschliesslich eine negative Auswahl zu finden ist; also stört die Frauenquote nichts. Man denke an den kantonalen Zürcher Finanzdirektor: Unter einem Juso wäre es für die Steuerpflichtigen kaum schlimmer. Es fehlt ihm wie vielen Politikern an Engagement; sie beschränken sich aufs Schwatzen.
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Zanetti:….Zivilstandsamtlich Geschlecht ändern….;-))
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Für 70.00 Franken kann man beim Zivilstandsamt ein anderes Geschlecht eintragen lassen.
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Er soll sich als „Es“ bezeichnen. Und dann klappts. Hat bei mir funktioniert.
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wenn man etwas langweiligeres als das dumme Schweizer Volk finden will, muss man lediglich täglich die Artikel vom In$cheideParadePlatz lesen!
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Ungeachtet dessen, ob dem so ist, wie im Artikel beschrieben, ist das eigentliche Problem heute, dass über solche Themen nicht mehr öffentlich gesprochen werden darf, ohne dass man als „Frauenhasser“ hingestellt wird. Das gilt natürlich auch für die entstandene Bigotterie rund ums Thema Umwelt oder für alle Genderthemen, denn eigentlich sollten wir doch alle ein bisschen Gender (schwul, lebisch, trans ect darf man ja nicht mehr schreiben) sein….
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An der Spitze muss man Kompetenz und Vernunft haben.
Wir müssen die besten möglichen Personen haben.
Unabhängig von Geschlecht, politischer Zugehörigkeit und Hautfarbe.
Im Interesse der Schweiz.
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Zu folgern, dass der grosse Frauenanteil im Verwaltungsrat der Credit Suisse zum Scheitern führte, ist schlicht peinlich.
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Den eigenen Kommentar zu liken ist peinlich.
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Ich denke die Männer die noch übrig geblieben sind, und sich nicht einem der weiteren angeblichen 71 Geschlechter zugehörig fühlen, sollten sich zurück ziehen und die Welt den Frauen, den Diversen, den Grünen, den Sozialisten, den Sozialschmarotzern, der WHO, den E-Mobilen und den Windparks überlassen. Glaubt mir, dann kommt bestimmt alles gut…
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Mein Glaube an die SNB ist noch intakt. Deshalb gehe ich davon aus, dass die fähigste Person gewählt wird.
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Das Problem lässt sich leicht lösen: Antragsformular für Geschlechtsänderung ausfüllen, 70 Fr. zahlen, und die Geschlechterquoten stimmen wieder.
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er könnte sich ja etwas weiblich fühlen und auf die Damen Toilette gehen und schon wäre alles paletti 😉
Dümmer geht es einfach nicht d.h. Quotenregelung, Beziehungsfilz oder Nachfolgeregelung (Kronprinz-Prinzip) der Gründerfamilie. Es gehört einfach die beste Person, scheissegal,…
Bohnet ist kein Einzelfall. Es gibt u.a. auch eine sog. Professorin: zuerst war ihr Mann, bei dem sie als Studentin…
Oh LH, wünschen sie sich, sie wären eine Frau und würden für den Sitz berücksichtigt werden?