Die beiden galten als Polit-Traumpaar der Extraklasse. Marc Bourgeois und Yasmine Bourgeois vom Zürichberg kämpften für eine bürgerliche Limmatstadt und einen wettbewerbsfähigen Kanton.
Sie im Gemeinderat, er im Kantonsrat.
Nun haben sich die beiden auseinandergelebt. Sie haben sich getrennt.

Öffentlich darüber reden mögen sie nicht. Marc Bourgeois reagierte nicht auf eine Anfrage, Yasmine Bourgeois, Ex-Primarlehrerin und heutige Schulleiterin, schreibt per Email:
„Mein Amt als Gemeinderätin der Stadt Zürich bringt es zwar mit sich, dass ein öffentliches Interesse an meiner Person als Politikerin besteht.“
„Ein berechtigtes öffentliches Interesse an mir als Privatperson, insbesondere an meinem Beziehungsstatus, der in keinster Weise etwas mit meiner politischen Tätigkeit zu tun hat, gibt es nicht.“
Das Paar hat drei Kinder. „Ich bitte Sie, meine Privatsphäre in erster Linie zum Schutz meiner Kinder zu respektieren.“
Die beiden nutzten ihre Zweisamkeit für die Karriere.
Sie zeigten sich auf Fotos Seite an Seite, und die jeweilige Homepage stammt aus der gleichen Produktions-„Küche“, mit teuer anmutenden Flugaufnahmen von Zürich.
Für Yasime Bourgeois soll es nun nach Bern gehen.
„Ich kandidiere für den Nationalrat“, so ihre Homepage. „In Bern werde ich meine Überzeugungen mit gleicher Unerschrockenheit vertreten, wie derzeit im Zürcher Gemeinderat.“
Unterstützt wird sie von Filippo Leutenegger, Andri Silberschmidt und zahlreichen weiteren aus der freisinnigen Partei und der Wirtschaft.
Die Trennung der beiden Vorzeige-FDPler habe in Zürcher Polit-Kreisen bereits Ende des letzten Jahres die Runde gemacht, so ein Insider.

Trotzdem zeigten sich die Zwei noch in den Wochen und Monaten davor als ein Herz und eine Seele.
„FDP-Paar kämpft gegen Links-Grün“, hiess es in der Überschrift der Tages-Anzeiger-Zeitungen, die in Zürich für Karrieren von Politikern den Ausschlag geben. Der Lead lautete dann:
„Yasmine und Marc Bourgeois wollen ein anderes Zürich. Sie provozieren und scheuen dabei keine Konfrontation – nicht einmal mit politischen Freunden.“
Unter dem Foto, das die Bourgeois als vertrautes Paar zeigte, stand: „Vereint privat und in der Politik: Yasmine und Marc Bourgeois machen in Zürich Opposition gegen die rot-grüne Mehrheit.“
Das war im September. Wenig später hiess es dann in Zürichs Polit-„Filz“, die beiden seien nicht mehr zusammen.
Als die NZZ vor Jahresfrist den Rausschmiss eines weissen Musikers wegen „kultureller Aneignung“ aus einem Zürcher Lokal thematisierte, spielte sich das Ehepaar Bourgeois die Bälle gegenseitig zu.
Kritik übte das Power-Couple vor allem daran, dass die Stadt die Bar mit Steuergeldern unterstützen würde.
Auf Twitter hatte Yasmine Bourgeois gemeint, dass sie „als Präsidentin der zuständigen gemeinderätlichen Kommission nicht akzeptieren“ könne, „dass die Stadt Intoleranz subventioniert“.
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Das ist keine traurige Geschichte. Yasmine zeigt sich bereits mit ihrem neuen Lover, FDP …, auf Facebook. Ich verstehe sie.
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Aha, jetzt zieht sie den Alleinerziehenden-Status um etwas Mitleid zu wecken. Sorry, wären Sie eine erfolgreiche Politikerin, die nicht nur die Schule ihr Thema nennt, hätte es etwas werden können.
Meine Stimme kann ich Ihnen leider nicht geben.
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Im Nationalrat hätte Yasmine B. zuwenig Zeit für die Kinder oder zuwenig Zeit für die Sitzungen im Rat. Sie hat also schon verloren. Wir brauchen Nationalräte die viel Zeit und Schweiss investieren. Von den anderen gibt es schon zu viele.
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„Unerschrocken“ heisst wohl: Keine Angst, der Welt die eigene Beschränktheit zu offenbaren und das mit Mut verwechseln.
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Yasmine Bourgeois könnte Heidi Klum sein!
Zitat Beginn: …ein öffentliches Interesse an meiner Person als Politikerin besteht, Zitat Ende. besteht eben nicht Frau Bourgeois, Sie überschätzen sich total! Ist es ja so, sie sitzt und fährt bereits auf der Marketing Maschiene….
No Name, Sandkasten Ersatz- Promi-Göhre!
Wer da jetzt mit we(h)m in die Kiste gestiegen- und/oder steigt, ist unbedeutend….
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Wir haben doch bereits eine Malediven Barbie und einen Bunt-Specht!
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Wieder so eine langweilige Primarlehrerin ohne wirklichen Leistungsausweis, die sich masslos selbst überschätzt. Auf solche Parlamentarier können wir getrost verzichten…
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Wichtig ist, dass die beiden FDP-Politiker gemeinsam weiterkämpfen gegen den rot-grünen Filz in der Stadt Zürich und gegen die dort grassierende Verschleuderung von Steuergeldern.
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Wieso werden unsere Bürger gezwungen Gebühren zu bezahlen für etwas das Sie gar nicht wollen? Das die SRG nicht mehr beliebt ist hat sich selbst zuzuschreiben. Ich finde das jeder der dies sehen möchte sollte sich Einloggen und dafür bezahlen. Die Zwangsgebühren gehören abgeschafft. Wird von unseren Politiker sowieso missbraucht um Ihren Standpunkt zu verfestigen.
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Wo ist eigentlich Loomit geblieben?
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Sehr wirrer Artikel. Geben Sie Ihre Sachen vor der Veröffentlichung nicht einer anderen Person zum Gegenlesen, Herr Hässig?
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Apropos Privatsphäre, mein Bolonka Zvetna (Hunderasse) hat heute Geburtstag
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Es gibt keine Traumpaare. Oder dann nur auf Zeit. Früher oder später menschelt es überall oder fast überall.
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Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.
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Nein danke, wir wollen die nicht noch weiter finanzieren! Es hat genügend offene Stellen für PrimarlehrerInnen. Bewerbe dich dort!
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Andri Silberschmidt unterstützt Sie, dann kann er wieder in allen Medien
grosskotzig auftreten.Kommentar melden -
Heute wieder grosse Schwierigkeiten Kommentare freizuschalten?
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Kannst ja arbeiten gehen!
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Geniesse die Pension.
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Zürcher FDP-Traumpaar: Entzweit? Geht mich nichts an, hauptsache sie sprechen politisch die gleiche Sprache und bringen Ordnung in diese linksgrüne versiffte Regierung!
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Haha die FDP macht Listenverbindungen mit der SVP und glaubt, Stimmen zu gewinnen. In diesem Sumpf tummeln sich immer weniger intelligente Stimmbürger.
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Habe von beiden noch nie gehört, aber ich wohne ja auch nicht in Zürich. Dass sich ein Paar trennt, kommt jeden Tag vor. Und auch wenn die beiden vorher auch zusammen politisiert haben, sehe ich nicht, was uns das angehen soll. Sorry, diese Geschichte ist wohl der Sauren-Gurke-Zeit geschuldet.
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Das Geschäftsmodell nach dem Studium könnte man ohne Lebenserfahrung noch in den Nationalrat,falls das nötige Kleingeld zusammen gebettelt wird, wird immer mehr zur Norm zum Nachteil der Bevölkerung…
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Und weshalb entspricht Inside Paradeplatz der geäusserten Bitte nach Respektierung der Privatsphäre nicht? Herr Hässig weiss als Vater wahrscheinlich genau, dass Kinder in der Schule rasch unter „blöden Sprüchen“ gewisser Klassenkameraden leiden müssen. Weshalb der Beziehungsstatus des Ehepaars Bourgeois auf einer Plattform, welche ihrer Leserschaft „Finanznews“ verspricht, am richtigen Platz und von öffentlichem Interesse sein sollte, kann ich persönlich nicht nachvollziehen.
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Luki kennt die Respektierung der Privatsphäre nicht, sonst würde er Klaus J. Stöhlker nicht mehr freigeben, das ist der „Schlimmste“ Teutone in der Schweiz.
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Nunja, diese haben sich selbst damit ursprünglich vermarktet im offensichtlichen Glauben, das dies Benefit einbringt, wahrscheinlich mit der Hoffnung höheres Vertrauen, Zuverlässigkeit, Bodenständig etc. Zu schaffen: „Vereint privat und in der Politik: Yasmine und Marc Bourgeois machen in Zürich Opposition gegen die rot-grüne Mehrheit.“ Damit brauchen diese sich auch nicht beklagen, dass es niemand etwas anginge wenn diese selbst die Aufmerksamkeit darauf lenkten. Typisch FDP, Solange persönliches Benefit, alles tiptop, sobald es möglicherweise nachteilig, wird der Spiess mit der identischen Materie umgedreht und man spielt auf Mitleid
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„Sie provozieren und scheuen dabei keine Konfrontation“ Wenngleich auch uns der linksgrüne Filz in unvermeidbarer Assoziation mit dem feuchtem Schwarz-, Grau- und eben Grünschimmel in miefigen Räumen anwidert, so obliegt der Schutz der Eigenen dennoch erst einmal denen, die den offenen Streit suchen. Denn nur weil die Gesetze für ein paar Protagonisten und Protagonistinnen aus dem linken und dem chötzelig grün-bleich gefärbten Spektrum bei aufgekommender verbaler Gegenwehr jeder sachlichen Untrennbarkeit zum Trotz zunehmend nach privaten und öffentlichen Personä unterschieden gebeugt werden, so begründet dies dennoch weiterhin für niemanden einen rechtsstaatlich oder gesellschaftlich begründeten Anspruch auf Ungleichbehandlung.
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Die CS ist eben nun bald wirklich Geschichte eine Grossbank weniger über die man schreiben kann. Was bleibt dann noch als das Privatleben anderer?
Er soll doch IP umbenennen in Züri Tagblatt dann hat es Platz für alle Storys von A bis zKommentar melden -
@Bravo Herr Buser: Mein Schwager H.F. aus F. ist aber der allerschlimmste Teutone in der Schweiz!
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Lukas kann die Kommentare erst morgen frei schalten. Er liegt gerade vor dem Schlafzimmerfenster der Bachelorette auf der Lauer.
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Dieser Artikel ist unnötig. Privatssphäre…, Kinder… – billiges Click Bait
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Darf man eigentlich in Zürich noch weisse oder schwarze Schokolade essen, oder sind nur noch giftgrüne erlaubt?
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@Gute Frage
Essen Sie lieber vegan wenn sie in der Öffentlichkeit sind und tätowieren Sie sich einen Regenbogen auf Ihren Sultan falls Sie von Grünen umgebauten Frauchen kontrolliert werden. Das ist Zürich, Partnerstadt von Teheran, bloss in giftgrün.
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Gibt es keine diversen?
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Zum Glück gibt es keine grösseren Probleme!
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Bevor ich diese Filzpartei wählen würde, wählte ich die Grünen. Und die sind bei mir völlig untendurch.
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ying + yang
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manchmal ist weniger mehr.
2 egoisten – schade um die kinder.Kommentar melden -
Unwohlsein wegen Rastas: Stadt und Kanton Zürich subventionieren das Lokal, das einem weissen Musiker mit Dreadlocks den Auftritt verwehrt? OK, werde jetzt meine Steuern auf Eis legen, bis die Mauch eine andere Frisur trägt!..
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Bourgeois? Hallo? Es lebe das Proletariat. SP, Kommunismus und so…
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So what?
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Ein absoluter Nullartikel, macht IP nun der Glückspost konkurrenz?
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Ah, das wundert jetzt aber keinen! Im Tagi noch über die „Wolke“ abmotzen, aber selber priviligiert in einer Villa in der Zürichberg-Wolke leben. Über Subventionen motzen, aber gleich selbst über zwei politische Ämter und noch als Schulleiterin Steuergelder abgreifen. Alles kritisieren, aber keinen eigenen Vorschlag.
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Ohne Zweifel: das Sommerloch ist da.
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Sommerloch?
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Ehrlich. Es interessiert doch eh keine Sau wenn sich ein Politiker Ehepaar trennt.
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Ich durfte Marc Bourgeois kennenlernen. Ich kann nur Positives berichten! Guter Typ!
Umso mehr tut es mir jetzt leid, dies zu hören.
Ich wünsche beiden Alles Gute!
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Er schwärmt noch heute vom Erfinder des „3 piece and a soda“!
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Mein Knie muss bleibende Schäden hinterlassen haben….
Aber ja, der „3 piece and a soda“-incident war ein Meisterstück!
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Heute Morgen ist bei unserem Nachbarhaus die Haustürfalle auf den Boden gefallen. Der Nachbar konnte nicht mehr rein. Ein anderer Nachbar kam auch dazu. Jemand wollte durch das Fenster einsteigen. Ein neuer Nachbar brach eine Leiter. Sie war zu kurz haben sie festgestellt. Der Postbote brach die Post. Der Paketbote brach ein Paket und fragte, ob niemand ein Händy hat. 4 von 7 hatten eines. Er gab den Tip die Feuerwehr anzurufen. Diese lehnte ab, da kein Feuer und Rauch vorhanden war. Da haben wir uns entschieden, im Inside Paradeplatz das zu dokumentieren, damit wieder einmal etwas Interessantes erscheint.
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Vielleicht hat ihr gemeinsamer Auftritt nach Aussen die Kehrseite gegen Innen, so dass es – wie so oft – sinnvoll ist, getrennte Betten zu haben.
Und tatsächlich: In Betten sollte über nichts anderes als die Liebe zu Zutraulichkeit zum Andern geredet werden. Je t’aime. Basta. Und danach zur Stärkung ein Teller Pasta.
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Da scheint aber der Honeymoon nach drei Mal erfolgreichem Je t’aime vorbei zu sein!
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FDP gegen links-grün?
FDP ist links-grün und Noser der Vorzeige Links-Grüne der FDP.
Ansonsten ist die Geschichte wie mit Galladé und Jositsch, kann es halt geben. Trotzdem gut zu wissen, es hat für den Wähler schon eine gewisse Relevanz wer wie liiert ist.
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Heute noch ein bisschen Partnerschaftsreklame statt Sommerpause einlegen bei IP.
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sehe überhaupt keinen Sinn in diesem Artikel, sommerflaute vom Feinsten
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Das gehört zur Privatssphäre. Nicht in einen Blog.
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Yasmine Bourgeois macht es wie Fredy Heer oder Mauro Tuena. Politisch in der Stadt gescheitert also ab nach Bern.
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Bei Fredy Heer und Mauro Tuena kommt mir die Galle hoch, noch Gregor Rutz dann muss ich mich übergeben.
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@schlimmer…
Sind Sie das Frau Badran??
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Lustig, wann eine Trennung, dann sind immer mindestens 3 Kinder im Spiel. Ist das generell so oder meine ich das nur ?
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Jaaa genau, Traumpaar…. für die Medien vielleicht aber sicher nicht zu Hause. Die Menschen sind so naiv und glauben, was die Medien ihnen präsentieren. Aber mit so vielen naiven Menschen verdient man eben viel Geld.
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Da bin ich klar auf der Seite von Yasmine – eine tolle Frau mit einer zwar sehr rechtsbürgerlichen, aber klaren Haltung – vor allem in Schulfragen. Ich wünsche, dass sie gewählt wid.
Marc ist gegen alle und alles, was links von ihm ist. Und das ist alles, den rechts von ihm ist nur die Wand. Ein Selbstdarsteller sondergleichen (Militär, Zunft etc.). Seine Heimat wäre die SVP.
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Lehrerin soll sie bleiben. Gibt zu wenig bürgerliche. Unbedingt nicht wählen!
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Nobody Cares. Seit die CS der von IP stets geschonten UBS gehört scheint eine grössere Flaute zu herrschen… Bitte keine solchen No-News mehr.
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Am besten beide nicht in den Nationalrat!
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Mir kommen die Tränen.
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Jetzt sind wir schon beim Beziehungsstatus von No Name Politikern angelangt. Wie tief willst Du IP noch sinken lassen, Lukas?
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herrjemine müssen Sie ein langweiliges Leben führen. Jeden Tag densselben Brunz. Kaufen Sie sich die Glückspost.
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Sie scheinen schon längst selbst am Ende zu sein, einfach nur armselig!
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Und, wo werden sie als nächstes rumheulen, wenn IP am Ende ist sie Heulsuse?
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Der Brunz ist eine direkte Reaktion auf den immer wiederkehrenden Brunz des hochgelobten Investigativjournalisten Hässig. Mit meiner Meinung scheine ich nicht ganz alleine zu sein
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Das ist schon lange bekannt, keine echte News. Yasmine will Karriere machen und Marc schafft es einfach nicht. Ungleiches Paar mit ungleichen Zielen. Yasmine ist allerding keine anpackende Politikerin, sondern schwimmt gerne mit der Strömung. Bloss nicht engagieren und auffallen. Marc, wer ihn kennt weisst, zeigt politisch kein Entwichlungspotenzial.
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Was soll der Quatsch LH
Jetzt auch noch spezialisiert in Gesellschaft’s Tratsch?
Schlimmer geht nimmerKommentar melden-
Und trotzdem musst Du jeden Mist kommentieren! Geh doch arbeiten!
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OK und jetzt? 50% der Paare trennen oder scheiden sich. Der Rest lebt frustriert zusammen weiter. Wo ist die Story?
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Bin einer der frustrierten!
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Jetzt sind wir schon beim Beziehungsstatus von No Name Politikern angelangt. Wie tief willst Du IP noch sinken lassen, Lukas?
Und weshalb entspricht Inside Paradeplatz der geäusserten Bitte nach Respektierung der Privatsphäre nicht? Herr Hässig weiss als Vater wahrscheinlich genau,…
Habe von beiden noch nie gehört, aber ich wohne ja auch nicht in Zürich. Dass sich ein Paar trennt, kommt…