Markus Schawalder ist der Prototyp des Job-Hoppers in der Teppichetage.
Nach zwei Jahren Liechtensteinische Landesbank und ebenso vielen bei der Bankiervereinigung ist er seit 2021 bei der Migros Bank.
Ganz oben. Als Leiter Private Kunden liegt der wichtigste Bereich der Tochter des Retailers in den Händen von Schawalder.

Der hat ein Problem. Eine Assistentin in seinem Bereich hat gekündigt – nichts wie weg.
Nun reagierte der CEO der Migros Bank, Manuel Kunzelmann. Er stellte seinem Kollegen von der Geschäftsleitung einen Coach zur Seite.
„Ihre Darstellung stimmt nicht“, meinte eine Sprecherin der Inlandbank. „Generell nehmen wir aus datenschutz- bzw. persönlichkeitsrechtlichen Gründen keine Stellung zu Mitarbeitenden bezogenen Fragen.“
Auf die Nachfrage, ob denn Schawalder keinen Coach neben sich hätte, blieb die Leitung stumm.
Schawalder soll wegen seines Führungsstiles umstritten sein. Der sei „empathielos“. Engagierte Mitarbeiter würden „demotiviert“.
Unter Schawalder schaltete die schon zuvor aggressive Migros Bank im Hypo-Business nochmals zwei Gänge hoch. 2022, dem Jahr der Zinswende, erhöhte das Retail-Institut seine Wohn-Ausleihungen um über 7 Prozent.
Die Aufsicht in Bern wurde hellhörig. Darauf vollzog die Bank eine 180-Grad-Wende.

Neue Hypotheken würden praktisch keine mehr vergeben – zu schlecht seien die offerierten Konditionen.
Viele bestehende Kunden müssten zudem die Tragbarkeit nachweisen.
Schawalder ist mitten drin im Immo-Business – nicht nur durch seine Rolle als Chef Privatkunden.
So führt er als Präsident des Verwaltungsrats die CSL Immobilien. Es handelt sich seit 2018 um eine Tochter der Migros Bank.
Als „One-Stop-Shop“ bietet diese sämtliche Immo-Services an, von Bewertung bis Vermarktung.
„Die Migros Bank verfolgt traditionell eine zurückhaltende und ausgewogene Risikopolitik und zählt mit einer Eigenmittelquote von rund 20% zu den bestkapitalisierten Retailbanken der Schweiz“, sagt eine Sprecherin zum Hypobestand.
Ende 2022 betrug dieser fast 46 Milliarden Franken. Mit 3 Milliarden verblassten Kunden-Ausleihungen daneben.
Wie stark Kunzelmann und Co. das Steuer herumrissen, zeigte sich im Halbjahresbericht 2023: „Die Hypothekarforderungen stiegen im ersten Halbjahr um 1,1% auf CHF 46,2 Mrd.“
Von einem Wachstum von 7,2 auf eines von noch 1,1 Prozent – eine Vollbremsung.
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Kommentare
Kommentar zu H.B. Fertig Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Leider gibt es heute fast keine charismatische Patrons mehr. Patrons wie Duttweiler, Heimann, Arnold, Kyburz, Kaufmann etc. haben die Migros und die Bank zu dem gemacht was sie heute ist und die heutigen CEOs müssen unter total neuen Voraussetzungen das Erbe erhalten und weiterentwickeln. Das ist nicht ganz einfach
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Der Führungsstil ist Ausdruck der eigenen Persönlichkeit. Hat die Migros Bank im Assessment da etwas übersehen? Kündigungen sind ein immenser Kostenfaktor. Zu hoffen ist, dass Herr Schawalder diese Kosten mit einem Superresultat wieder ausgleicht.
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Also wenn ich all die Kommentare ansehe hier ist M.S. für die MB gar nicht mehr tragbar.
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an kaugummi und forex; da habe sich zwei gefunden deren sechsjährige primarschulepflicht in der dritten klasse erfüllt gewesen war
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Eine wahrhaft haarige Geschichte über diesen Schawalder!
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Diese Leute durchliefen vor ihrer Einstellung einen umfangreichen und professionellen Bewerbungsprozess aus welchem dann nur die besten Kandidaten ausgewählt wurden.
-> das Ergebnis sieht man hierKommentar melden -
Man braucht kein Experte in Psychologie zu sein, um dem auf den ersten Blick anzusehen, was los ist. Haben die Leute, die anstellen, eigentlich keine Augen im Kopf? Und: Zumindest die Stelle bei der Bankiervereinigung ist mit Sicherheit keine Referenz für besondere Fähigkeiten im menschlichen Bereich. Das war schon immer so.
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Ja, einverstanden. Das ist mir schon lange aufgefallen. Soviele Topshots und Schlachrösser kann es doch in der CH nicht geben. Aber eben, es muss doch reisserisch sein.
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Jeder hat seine Qualitäten, sie sollten nur richtig eingesetzt werden. Vielleicht wäre er momentan als Führungskraft bei der UBS besser geeignet
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Der CEO Kunzelmann hatte eine Affäre mit seiner Assistentin und sein Geschäftsleitungsmitglied sucht seine Sozialkompetenzen.
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Mach mir gleich in’s Hemd!
……..Bank-Topshot kriegt Coach?!Von wegen Topshot, eher Bländer und Co.
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Wo in der Finanzindustrie (inklusive Versicherungs- und Rückversicherungsindustrie) gibt es denn Chefs mit motivierendem Führungsstil?
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Da wurde wohl von der einen oder anderen verlangt, dass sie arbeiten müssen und danach sind sie zum HR gerannt und haben sich beklagt, weil der Druck leicht gestiegen ist.
Wenn es so schlimm ist, hätten sie ja längst kündigen können.Kommentar melden -
Zur Sprecherin der Inlandbank :“Generell nehmen wir aus datenschutz- bzw. persönlichkeitsrechtlichen Gründen keine Stellung zu Mitarbeitenden bezogenen Fragen.”
Die Migrosbank versteckt sich hinter datenschutz- bzw. persönlichkeitsrechtliche Gründe auch bei normalen Bankgeschäften, wenn es ihr gerade opportun erscheint: Mein Bruder in Brasilien erteilte mir eine GENERALVOLLMACHT MIT APOSTILLE. Damit könnte ich seine Liegenschaften in der Schweiz verkaufen. Nichts aber bei der Migrosbank: ich wurde einfach nicht wahrgenommen.
Dummm für meinen Bruder: dieser konnte aus Brasilien weder per Telefon (ALLE die von mir erfragen Telefonnnummern aus Waren von Brasilien aus nicht gültig) noch mit irgendeinem Ansprechpartner Kontakt aufnehmen. Hilfe für ihn wurde mir (aus … Gründen) nicht angeboten.
Als Privat- und Geschäftsbanken völlig ungeeignet.Kommentar melden-
@MOH
Für internationale Transaktionen
sollte man eine dementsprechende
Bank beauftragen.Kommentar melden
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Schöne Fritig mitenand. Auch dir Loomit Pattaya King!
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Wenn der CEO einen Coach braucht, damit er seine Aufgabe erledigen kann, ist er der falsche CEO.
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Lesen hilft, nicht CEO sondern lediglich simpler Leiter Private Kunden (Retail).
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manu meier; kurzum den nagel auf den kopf getroffen. da braucht es keine weiteren anmerkungen.
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Schlimm genug das eine (angebliche) „Führungskraft“ einen Coach braucht. Und wenn die Assistentinnen schon freiwillig gehen, dann scheint bei dem guten Herrn etwas im Argen zu liegen.
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Wenn eine Migrosbank also 46Mrd Hyotherkaforderungen ausweist, hat allein diese „Bank“ das Privileg, Zinsen in Höhe von mehreren Hundert Millionen p.a. einzustreichen. Die Bank leiht ja nicht Kundengelder aus für die sie selber Zins bezahlen müsste. Nein, sie hat das Privileg einzig und alleine mit einem Buchungssatz eine Forderung zu erzeugen und darauf Zins einzukassieren. Dabei regt mich weniger der Mechanismus als der Zins selber auf. In der aktuellen Lage kassieren diese Banken einfach ohne Mehrleistung enorme Summen ein. Ich kann keine Mehrleistung erkennen ob ich der Bank 0,5 oder 2,5% Schuldzins abliefern muss. Warum ist das nicht gedeckelt bei so einem Privileg?
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Das ist der Markt. Sie können auch eine Bank aufmachen wenn Sie wollen.
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Weil wir nicht im Kommunismus leben. Niemand ist gezwungen, über seine Verhältnisse zu leben und ein Haus zu kaufen…
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Sehr gut dieser Kommentar! Hier schreibt einer, der den Geldschöpfungs-Mechanismus des Bankwesens verstanden hat. Dr. Markus Krall und andere bei Youtube lassen grüssen. Jeder Kredit schafft neues Geld nur durch einen Buchungssatz.
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Meine Herren
Wohneigentum ist das Sozialste was der Bürger einer Gesellschaft erreichen kann. Warum dann gerade dieses wichtige Grundbegürfnis nicht gefördert wird, unverständlich, nein man schröpft jene die Eigenverantwortung übernehmen. Ein Affenland, shit hole country, nur etwas für Sooozen die vom Geld anderer leben.
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Wozu sind solch anspruchsvolle Assessment-Verfahren nötig, wenn als Resulat jemand ausgesucht wird, der die MitarbeiterInnen (nicht nur AssistennInnen) vergrault und diejenigen, die bleiben, demotiviert? Ob Coaching mangelnde Sozialkompetenz auszugleichen und den Machtanspruch zu eliminieren vermag, wage ich zu bezweifeln.
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Man muss immer beide Seiten anhören.
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Mir fehlen heute die Worte..
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Mir fehlen die Worte zur CS. „Soi disant“ etliche Leute mit X-akademischen Titeln reiten die CS in den Abgrund mangels Erfahrung. Auch in der FINMA sind sie nur theoretisch ausgebildet. Der jetzige VR und CEO der UBS scheinen O.K. … und wenn diese einmal abtreten kommen wieder Führungsleute mit grossen Mäulern und X-akademischen Titeln und reiten auch die UBS mangels prektischer Erfahrung in den Abgrund.
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Simpler Leiter Privatkunden bei einer Tochtergesellschaft eines Detailhandelskonzerns ein „echter“ Leistungsnachweis..
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forex-trader; wahrscheinlich kennst du die bedeutung und die ertragskraft der bank innerhalb des migroskonzerns nicht, sonst würdest du nicht so einen blech von dir geben. aber dein name forex-trader spricht an sich schon bände!
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@ wrigley: Dein Pseudonym zeugt auch nicht gerade von Intelligenz!
Ertragskraft der M-Bank, derLacher des Jahres.
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@ wrigley & bäschteli: Bei der M-Klubschule gibt es Grammatik Kurse in Deutsch!
Danach kannst Du Dich beim Roten Kreuz als Pflegeassistent bewerben…Kommentar melden
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Ob Raiffeisen oder Migros, allesamt inkompetente Feld-Wald-und Wiessenbanken.
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Die Migros Bank ist wie die Raiffeisen ein Auffangbecken für gescheiterte.
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möglich, aber trotzdem würde es für dich wahrscheinlich trotzdem nicht ganz reichen; gell!
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@ observer: Für Dich scheint es mehr als nur „gereicht“ zu haben..
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Scheinen allesamt „Topshots“ zu sein….
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Ich bevorzuge „Hot Shots(Die Mutter aller Filme)“
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Der Choleriker ist das Salz in der Suppe, die der Schöpfer sich eingebrockt hat.
Zitat: Karl PeltzerKommentar melden -
Dem Totengräber Herr Rohner hätte man auch ein Coach zur Seite stellen sollen….
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Habe heute Pikettdienst!
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Hä?! Der hatte ja ein ganzes Gremium um sich herum!
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Man hätte dem ganzen oberen Management der
Ex Credit Suisse Wachhunde zur Seite stellen müssen,
und den bonus-Kamikaze Flieger im Investmentbanking Ermittler.Kommentar melden
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Migros Bank funktioniert nur mit dem Image des Migros Konzerns das bei vielen Bürgern immer noch als sozial, nett und wohltätig wahrgenommen wird. Bei Migros Bank war das viele Jahre auch so, v.a. wenn ich an die Zeiten des GD Hort zurückdenke. Danach kamen die sog. Manager ans Ruder die ihre Zeiten bei den Grossen oder KB’s abgesessen haben und in Bezug auf die Karriere nicht mehr weiter kamen. Da bot sich die Migros Bank an wo sie dann ihre angelernten Managementstrategien ausleben konnten, zu ihrem eigenen Wohle, aber nicht zum Wohle der Mitarbeiter und Kunden. Ohne diese Differenzierung zu den anderen Banken braucht es MB als weitere Kraft im Bankenmarkt nicht mehr. Die Zukunft wird es zeigen.
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Kaum erstaunlich, denn auch im mitverantwortlichen Verwaltungsrat präsentieren sich neben Finanzwelt-Outsiders auch besonders „erfolgreiche“ Ex-Bankers.
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Diese Migros Bank hat im Zuge des Digitalisierungswahns keinen einzigen Schalter, wo man Bargeld beziehen kann. Nur noch über Bankomaten. Dafür Beratungsschalter, wo sie einem Aktienfonds andrehen wollen. Falls es in der Schweiz tatsächlich zu einer handfesten Immobilienkrise käme, sitzen sie auf einem riesigen Berg von Hypotheken Schulden. Natürlich auch reihenweise andere Banken. Dann gute Nacht.
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An jedem anderen Ort wäre er sofort und unverzüglich entlassen worden. Die Migros Bank steht wenigstens zu seinen Angestellten.
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Genau, die Migros „steht“ zu seinen Angestellten, darum gab es ja auch Massenkündigungen der Assistentinnen…
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Ironie ist oft fehl am Platz. Das selbe Problem hatte übrigens auch die inzwischen pleitegegangene Credit Suisse Group AG, bei der versäumt wurde, rechtzeitig dem Herrn mit der weissen Weste ein Coaching-Team zur Betreuung zur Seite zu stellen …. Sparen beim Personal rächen sich eben früher oder später
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Toni 1
Das meinen Sie nur.
Es gibt zig solche Empatielose fälle von sogenannten Vorgsetzten.
Diesen Figuren passiert im allgemeinen gar nicht’s.
( Die Migros Bank steht wenigstens zu seinen Angestellten.)
Es ist mit völlig schleierhaft was es damit zu tun hat.
Eben steht zu diesen Leuten. Können weiter ihre rühmenswerte Art Ausüben.Kommentar melden -
Toni1, wer Deutsch kann, wenn er Kommentare schreibseln will, ist im Vorteil. Es ist nicht „der“ Bank (seinen) sondern „die“ Bank, also „ihren Angestellten“. Kapiert?
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So wie ich den Schawi kennengelernt habe, wäre er woanders gar nicht eingestellt worden.
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Eben ein „echter“ Banken-Topshot.
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Ist das der Verantwortliche dafür, dass man bei Verlust der Bankkarte nicht nur 30.- Franken für die Sperrung bezahlen muss, sondern obendrein noch 30.- Franken für eine neue Karte bezahlen muss?
Dann ist es an der Zeit, den vom Platz zu jagen und durch jemanden zu ersetzen, der nicht nur die Mitarbeiter nicht schikaniert, sondern auch die Kunden nicht.
Sofort, wenn einem so ein Geschäftsgebaren begegnet, muss man die Transaktionen auf dem Konto auf Null herunterfahren und nichts mehr darüber abwickeln.
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Bei der Migros Bank lohnt es sich genauer hinzuschauen. da tummeln sich möchtegern Steve Jobs in der GL und darunter ein pseudo agiler Safe / Spotify Ausbau und einen auf neu machen – darunter aber biederste Provinzbank mit einem uralt Core Banking und Gebührenstrukturen (Abzocke bspw. Durch Gebühr pro Buchung!) fernab einer modernen Bank.
hype aber innen immer noch faul, drann bleiben.
da haben noch einige ein coaching nötig…Kommentar melden-
Was ich generell erschreckend finde: diese höchst peinlichen Schreibfehler!!! Schon mal die Schulbank gedrückt?? Gross- und Kleinschreibung scheint für viele von Euch ein Fremdwort zu sein. Wenn grosse Töne spucken, dann wenigstens fehlerfrei, Ihr Klugscheisser!!!
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Schawalder war auch in höherer Position bei der Basler Kantonalbank. Führungsstil, Ausstrahlung: mager.
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Und falls die Basler Connection nimmt mehr helfen kann springt Luzern ein gell Schawi.
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Die Frage ist nicht wo er überall „rumgehoppt“ ist, sondern was er dort in der Zeit vollbracht oder hinterlassen hat. Was wurde erreicht, etabliert oder wie gross ist die Fläche der verbrannten Erde. Lollipop-Männer halt.
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Ein noch so guter Coach nutzt bei einem empathielosen Gecoachten rein gar nichts. Trennung ist die einzige Remedur, wobei der Kunzelmann das eigentliche Problem zu sein scheint.
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Wer sonst als Kunzelmann hat denn diesen angestellt?!
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Jobhopper würde ja noch gehen. Aber mit dünnem Bankfachwissen aus dem eintönigen Kreditgeschäft (Bank Now), dank Beziehung zur BKB und nun als Chef Privatkunden bei der Migros. Erstaunlich wie Blender immer wieder an solche Jobs gelangen. Btw. Habe mit Schawalder gearbeitet. Führen ist nicht gerade seine Stärke.
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Kann ich bestätigen.
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Viel Geld bei Hypotheken. Einfach nur die Risiken ignorieren und durch.
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Die Zahlenbuchungen für Hypotheken sind ja gar nicht mit Geld gedeckt!
Zinsen werden trotzdem kassiert, für heisse gebuchte Luft.Kommentar melden
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Von einem Topshot kann nicht die Rede sein. Hat noch wenig grosse Stricke zerrissen, oft schnell gewechselt, wenig Track-Record. Aber Seilschaft zu Basler Kunzelmann war offensichtlich vorhanden.
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Das verwundert leider überhaupt nicht und tut mir leid für die Damen.
Es gab schon viel Verwunderung, dass die Migrosbank diese Ernennung von M.S. gefällt hat. Offenbar schart Kunzelmann lieber alte Basler Buddies um sich, die sicher nicht gefährlich werden, und vernachlässigt dabei den Effekt auf die Company Culture, durch so eine Ernennung.Kommentar melden-
Die ganze Bank ist zwischenzeitlich voll mit diesen Blendern rund um Kunzelmann (Ex BLKBler, Ex-HWV-Buddies usw.). Und in ihrer Selbstverliebtheit und Selbstüberschätzung denken die da oben alle, dass wir in der Belegschaft nicht mitbekommen, wie über uns geredet wird und das hinter den schönen Sprüchen von menschlicher Bank usw. viel Eigeninteressen stecken. Wir sind ja nicht doof
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Dem Totengräber Herr Rohner hätte man auch ein Coach zur Seite stellen sollen....
Schawalder war auch in höherer Position bei der Basler Kantonalbank. Führungsstil, Ausstrahlung: mager.
Wenn der CEO einen Coach braucht, damit er seine Aufgabe erledigen kann, ist er der falsche CEO.