Die Migros Bank macht die halbe Miete aus. Ohne ihre jährlichen 200 Millionen oder mehr an Gewinnen sähe es beim Orangen Riesen noch düsterer aus.
Umso wichtiger für den Detailhändler ist ein Fortschreiben der Erfolgsgeschichte seiner Finanz-Tochter.
Die aber droht zu enden.
Nach den Wirren um Sekretärinnen und einem 7-Prozent-Hypo-Wachstum im Jahr der Zinswende geben jetzt die obersten Chefs des zweiten Standbeins der Top-10-Bank des Schweizer Finanzplatzes zu reden.
Im Firmenkunden-Business hängt nach einer Halbierung auf noch drei Regionen der Haussegen schief. Die schon hohe Fluktuation droht sich weiter zu beschleunigen.
Vor 3 Monaten hat einer der beliebtesten Chefs im Geschäft mit den Unternehmern und ihren KMUs den Bettel hingeschmissen. Der Ex-UBS-Manager, der seit 4 Jahren Leiter Tessin war, mochte nicht mehr.
Der Abgang sei die Folge einer für viele unverständlichen Beförderung.
Der Leiter der Region Ostschweiz im Firmenkunden-Geschäft wurde dem weitherum geschätzten Tessin-Chef im Zuge der Reorganisation vor die Nase gesetzt.
Der neue Bigboss erhielt nach dem grossen Umbau von diesem Sommer das Kommando in der neuen Grossregion Romandie-Südschweiz anvertraut, der Südschweizer wurde ihm unterstellt.
Dies, obwohl allein beim Bevorzugten in dessen 3 Jahren als Chef Ostschweiz mehr als 10 Mitarbeiter und Kader gekündigt haben oder intern versetzt worden sind.
Das entspricht mehr als einem Zehntel des gesamten Personalbestands im Kommerzkunden-Bereich der Migros Bank.
Der Mann in Lugano fackelte nicht lange. Kaum war klar, dass ihn die Zentrale in Zürich für die vergrösserte Region übergangen hat, reichte der Ticino-Boss Ende Juni die Kündigung ein.
Im CV des frischen Romandie-Südschweiz-Zuständigen taucht für die Zeit von 2014 bis 2017 eine Headhunter-Tätigkeit auf. Diese passt nicht zum sonstigen Karriereweg im Banking.
Sein LinkedIn, das die fraglichen 3 Jahre im Headhunting ohne Angabe eines Arbeitgebers aufzeigte, ist nicht mehr aufrufbar.
Laut einer Auskunftsperson habe der Banker bei Französisch und Italienisch Verbesserungspotenzial. Zudem seien seine fachlichen Fähigkeiten nicht unumstritten.
Dafür gehört der Shootingstar im Firmenkunden-Geschäft zum engsten Zirkel des obersten Chefs: Bernd Geisenberger.
Geisenberger, der West- und Südschweiz-Chef und noch ein Dritter zuoberst in der Hierarchie der Migros Bank-Firmenkunden halten laut dem Insider zusammen.
Wie von Zauberhand hat sich nach einer Anfrage bei der Pressestelle des Geldhauses auch das LinkedIn des Dritten im Bunde in Luft aufgelöst.
Die drei Topshots sagen in der neuen Aufstellung, die am 1. August in Kraft getreten ist, wo’s langgeht im Geschäft mit den Kommerzkunden.
Der Einzige, der nicht zu diesem Inner Circle gehört, kann gegen die Phalanx wenig ausrichten.
Interessanterweise ist sein Profil weiterhin öffentlich einsehbar.
„Unser Kundenzuwachs bei den Firmenkunden erfreut sich einer jährlichen Steigerung entsprechend dem Marktwachstum“, sagte letzte Woche eine Sprecherin auf Anfrage.
„Der Firmenkundenbereich besteht nicht nur aus drei Regionen, sondern aus einem achtköpfigen Führungsteam für Front- und Midoffice-Einheiten in der ganzen Schweiz.“
„Zu weiteren, Mitarbeitenden bezogenen Fragen nehmen wir aus datenschutz- beziehungsweise persönlichkeitsrechtlichen Gründen keine Stellung.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Wir haben im St.Galler Rheintal genügend Grossmäuler aus dem grossen Kanton.
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Ein Manager aus der Region Ostschweiz mit holprigen Französisch- und Italienischkenntnissen zuständig für die Romandie und das Tessin. Genau davon haben Genfer, Waadtländer und Tessiner jahrelang geträumt! Und wir staunen täglich und fragen uns was denn mit der Migros los ist.
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Nur die schlimmsten Deutschen flüchten in die Schweiz und benehmen sich hier unmöglich. Die Deutschen, die in Deutschland leben, trauen sich nicht, sich zu Hause so grossspurig und unanständig zu benehmen.
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@Walter: Das gilt auch für Schweizer siehe grosskotz Schweizer in Konstanz ;-))) …
Nur die schlimmsten Schweizer kaufen in Deutschland ein und benehmen sich dort unmöglich … ach Walter …. Die Schweizer, die in der Schweiz und Dorf leben, trauen sich nicht, sich zu Hause so grossspurig und unanständig zu benehmen ….
Kehr doch vor deiner eigene TÜR in der anständigen, wohlerzogen Schweiz?
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Europas Bürger bewerten Deutschland als arrogant, unsensibel, egoistisch. Wir müssen es aushalten, nicht gemocht zu werden.
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@Frank Schulze: Afrikanischer Kontinent bewertet Deutschland als das sympathischstes aller Europäischen Völker, wir werden gemocht.
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Deutsche können nur mit Deutschen und sonst mit niemandem.
Schweizer hingegen sind es gewohnt, mit allen Nationalitäten zusammenarbeiten zu können.-
@Wundert niemanden: Dummes Zeug. Keine Ahnung, aber viel Meinung.
Im Jahr 2023 wurden in Deutschland insgesamt 220.116 Asylanträge gestellt. Die Gesamtzahl der Asylanträge setzt sich zusammen aus der Anzahl der Asylerstanträge und der Anzahl der Folgeanträge.
Im Januar 2023 wurden in der Schweiz 2523 Asylgesuche registriert, 169 weniger als im Vormonat (-6,3%).
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Das geht gar nicht – es müssen mehr Schweizer ans Ruder!
Mehr Swissair-Groundings, mehr Skyguide-Crahs, mehr CS, von allem mehr!Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig -
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Abiquote in D heute 40 % ! CH: 20 %. Deutsche Universitäten in den internationalen Rankings suche sie. Pisa-Studien-Ergebnisse lamentabel. Und das Sahnehäubchen die Ampel ruiniert Land!
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Wir schaffen das…
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Ob deutsche oder schweizer Banker:
Die bescheissen sowieso alle gleich. -
viele schweizer verwechseln bescheidenheit mit ängstlichkeit/feigheit… ansonsten lässt es sich kaum erklären, dass die schweizer praktisch überall den kürzeren ziehen…
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Viele Deutsche, die zu uns kommen, verwechseln Schweizer Zurückhaltung, Bescheidenheit und Höflichkeit mit Schwäche und als Einladung, sich grosskotzig in Szene zu setzen und breit zu machen.
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In diesem Falle würden sie wohl eher Aengstlichkeit mit dem positiven Bescheidenheit verwechseln…
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wenn man den zustand ihres landes mit dem unsrigen vergleicht, haben die schweizer den längeren gezogen. um längen!!!
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@ schmied: Wie schon Ihr Landsmann Frank treffend beschreibt, Europas Bürger bewerten Deutschland als arrogant, unsensibel, egoistisch. Wir müssen es aushalten, nicht gemocht zu werden.
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War schon immer so ein Deutscher zieht nur Deutsche nach… die können mit unserer Mentalität nicht viel anfangen sieht man überall im Banking das wenn einmal einer da ist bald alle führenden Positionen durch Deutsche gedeckt werden. Interne sprich Schweizer werden dann einfach übergangen. Aber bis wir das mal merken und was dagegen unternehmen ist es eh schon aus. Würde mich mal wunder nehmen in wie vielen Bundesunternehmen die Deutschen bereits übernommen haben… ist auch ein Grund warum es in gewissen Bereichen nicht mehr sauber läuft.
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Europas Bürger bewerten Deutschland als arrogant, unsensibel, egoistisch. Wir müssen es aushalten, nicht gemocht zu werden.
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Aber ihr seid nie auf die Idee gekommen, daran etwas zu ändern.
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die Zürcher kennen das 😉
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Komisch, das zur Zeit unbeliebteste Land war nach Umfragen EU Bürger Schweiz mit ihren Neutral Eimer ala keine Gepard Munition, da Kleptokraten Geschäft wichtiger ist!
…Aber auf politischer Ebene sind EU-Länder mit spezieller Grundsympathie für die Schweiz dünn gesät. Österreich und Luxemburg mögen Beispiele sein. Vielleicht gilt das auch noch ein bisschen für Deutschland. Aber viel länger ist die Liste nicht…
…Das Schweizer Dossier ist aus Brüsseler Sicht mühsam, um nicht zu sagen lästig. Die EU hat eigentlich viel grössere Probleme…Da hört und liest man in Schweizermedien eigentlich so gut wie nichts. Schaut man in EU Foren sieht es da schon ganz anders aus mit volle Breitseite austeilen gegen Schweiz!
Um es kurz auszudrücken was deren Meinung ist, Schweiz wie BREXIT versenken und dann kann man noch einmal in ein paar Jahre reden wie SCHWEXIT gefällt! Wird auch passieren, da BR bis 2024 nichts auf die Reihe bekommt. Dann geht es 2027 vielleicht mal wieder weiter oder auch nicht laut EU.
Was sagten die EU Politiker, wir haben wichtigere Probleme zu lösen wie Schweiz.
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die bewertung entspricht den tatsachen. leider.
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Sie taugen auch nichst! Dieselbeschiss, BER, Elbphilharmonie, Schienen- Strassennetz, Stammstrecke, Energiestrategie, Stuttgart Bahnhof. Und immer noch meinen Deutsche sie seien das Gewissen der Welt!
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Die aushalten müssen doch wir!
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Unsägliches Gejammer hier. Was erwartet Ihr denn; dass jemand seine Karrierechancen, für Deutsche dann halt im schweizerischen Ausland, aus blossem Gutmenschtum heraus nicht wahrnehmen soll?
Es ist am Ende des Tages immer die Führungsrige eines Ladens, die über Schlüsselbesetzungen und einhergehende Kulturveränderungen entscheidet. Die Staatsbetriebe machen es vor, es dreht sich um Häfeli und Deckeli, manchmal um Stecker und Dose, und da helfen den Aussortierten auch erbrachte Resultate nicht weiter, im Gegenteil; zu stark kontrastierende Leistungsergebnisse werden sehr schnell einmal als Blossstellung von Kollegen oder Vorgesetzten interpretiert. So läuft Corporate bis hin zum Bund in der Schweiz: Sie können’s nicht, und sie müssen es aber auch nicht können. Mindestens soviel nicht, was ein integres Geschäftsgebaren anbelangt.
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Das ist doch typisch. Immer sind die deutschen Kollegen schuld !! Ich frage mich halt nur, wo sind die guten Schweizer Banker ? Leider verkaufen sich die Deutschen Kollegen halt besser als wir !! und das ist doch unser Problem nicht wahr….anstatt den Kollegen „Paroli“ zu bieten, geben wir einfach nur klein bei.
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Ja wir Schweizer geben immer klein bei. Alle ducken sich am Arbeitsplatz, gestreikt wird nie. Das Gelabber das jetzt losgeht wegen der Erhöhung der Krankenkassenprämien ist nicht zum Aushalten. Es wird wohl nur wieder Pflästerli Politik betrieben, die Prämien werden wohl auch in Zukunft weiter steigen.
Alle Asylanten und Flüchtlinge lassen sich gratis behandeln, das muss wohl auch mal erwähnt werden. Aber viele Leiter der Krankenkassen verdienen über 500’000 Stutz im Jahr. Nicht zu fassen. Niemand stört sich daran. Es ist halt so. Die abgesoffene Credit Suisse hat jahrzehntelang die Schweizer Fussballmannschaft gesponsert, es ist halt so. Niemand stört sich daran.
Arme Schweiz.
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Wenn der Migrobanker Kumpel der bei der CS Arbeitet die Telefonnummer vom Kunden bekommt der vorher in der Migro Filiale gewesen war, muss sich über fehlende Kundschaft nicht wundern.
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Der main Faktor ist das die deutschen Chefs Deutsche nachziehen.
Vor allem im HR sind sie sehr fleissig alle Stellen mit Deutschen zu besetzen.
Über die Qualifikation der Deutschen Chefs lässt es sich streiten aber in einem sind sie uns überlegen im Powerpoint und an Sitzungen die selten viel Sinn ergeben. Mein Eindruck nach langer Arbeitszeit in Deutschland und den USA ist das die Schweizer fast schon Hemmungen haben ihren Standpunkt klar und Deutlich zu verteidigen. Die Deutschen nehmen uns auch nicht für voll. Das erlebte ich mehrmals in dem Consulting als ich CH Dialekt sprach verlangte man nach einem DE Consult. Als ich Hochdeutsch sprach mit Nördlichem Dialekt waren die dann wieder zufrieden, seltsam!-
@ mark: Also doch ein „Nordlicht“…
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Sorry, wer geht schon freiwillig als Arbeitnehmer zur Migros oder Bauernbank?
Ist ja klar, man nimmt was übrig bleibt und dies zu tiefen Konditionen aus dem Nachbarland, mehr nicht.-
Was ist den an einer Bauernbank so falsch? Mir ist eine bondenständige Bank deutlich lieber als eine abgehobene!
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Lassen wir doch die vom grossen Kanton, die Schweiz benötigt Reinigungspersonal, Pflegehelfer und Bedienungen in der Gastronomie.
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@ Bauernmillionär: Das Büffet an der GVwar das beste, mehr aber auch nicht.
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Die angebliche Bauernbank hat immerhin keine Staatsgarantie.
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Die bösen Deutschen immer, schlimm! Naja, unter Schweizer Führung wurde ja vor kurzem eine ganze Bank zwangsverkauft…lasst endlich die Italiener oder Österreicher ans Steuer!
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Ausgerechnet Italiener und Österreicher… mit Severin Schwan (Österreich)
Ex-CEO und VRP Roche sass doch bereits ein Tiroler im Verwaltungsrat der CS…
In Italien ist die Veneto Banca und Banca Popolare pleite, mit 1,8 Billionen ist Italien fast genauso hoch verschuldet wie Deutschland… -
Lieber nicht. Ich bin viel im Tessin und Italien unterwegs und es ist für mich völlig nachvollziehbar, dass wichtige Positionen in Unternehmen im Sūden von Deutschsprachigen besetzt werden.
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Schon wieder so ein polemischer „und in China fällt ein Sack Reis um“-Artikel von IP zur Migros Bank. Reorganisationen und Fokussierungen sind doch normale in einer Firma. Was ist los Herr Hässig? Hat Ihnen die Migros Bank das Konto gekündigt?
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Sie haben keine Ahnung, welche Zustände dort herrschen und welche riesigen Egos am werkeln sind und die Mitarbeiter gängeln! Vermutlich ist dieser Post vom HR-Chef, im Auftrag vom CEO. Lächerlich.
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Billiglöhner aus dem grossen Kanton, passt doch zum Discounter Migros bestens.
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Genau, Hauptsache eine grosse Klappe, alles andere scheint nebensächlich.
Darum sind die im Ausland auch äußerst unbeliebt. -
Alle über einen Kamm, das macht’s einfach und auch für die mit Hirnleistung eher dünn verständlich, tiptop!
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@Schland und @Claudio Rizutt0. Schon gemerkt, dass ihr hier die Arroganten mit der „grossen Klappe“ seid?
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@ Und es kamen Franken: Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen.
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Jaja @DM.
Wenn es auf der Sachebene nicht geht, dann auf die Person,gell?
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die migrosbank scheint eine kleine provinzbank mit viel vetterliwirtschaft zu sein. Und die deutschen halten zusammen – wie so oft – und biedermann schweizer lässt sich über den tisch ziehen, wie überall. Naiv.
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Die Migros Bank produziert laufend Faux-pas. Da nützt auch die Fernsehwerbung nichts die im Moment läuft. Im Firmenkundengeschäft läuft Vieles über Beziehung, Kundennähe und Verständnis für die Eigenheiten dieses Geschäftes. Ob das Deutsche wohl können? Aus meiner jahrzehntelanger Erfahrung im Firmenkundengeschäft kann ich nur sagen, kein KMU Unternehmer braucht Belehrungen von Ausländern, schon gar nicht von Bankern denn denen misstraut er zuerst einmal. Vertrauen muss über Jahre aufgebaut werden und ist innert weniger Tage auch wieder verspielt. Speziell im Tessin das gewohnt ist stiefmütterlich behandelt zu werden und da sehr sensibel reagiert. Bin gespannt über die weitere Entwicklung bei Migros Bank.
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Vielen Dank für diese Info! Zeit für mich eine neue Bank zu suchen.
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Wenn ein Deutscher Chef ist, gibt es bald nur noch Deutsche in der Abteilung.
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Im Gegenzug ziehen Schweizer im Ausland auch gerne Schweizer nach… – aber bin ganz Ihrer Meinung und dazu kommt noch, dass D 10 x Grösser ist und es rein theoretisch (wie man es in den Spitälern und ja, auch bei Grossbanken sieht) zu einer flächenmässigen Überbelegung kommt. Die Deutschen sind auch akustisch und in der „Habtik“ weniger diskret, das fördert noch des Schweizers Unwohlsein in diesem Thema. Wenn wir dann noch merken, dass neben dem vielen Lärm dann nicht wirklich das Können und der Skill folgt – wir Schweizer fragen uns dann, wer hat eigentlich „denen“ die Tür geöffnet?
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Ausserhalb lokale Hypo-Geschäfte ist Migros Bank Ticino ein Zeitverlust.
Dort ist Raiffeisen sehr aggressiv und professioneller; Migros ist noch mit der Geschäftpolitik-Unklarheit verheiratet. -
die geschützte schweizer verkstatt ist sowas von vorbei!
fertig mit heimatschutz. unsere leute müssen sich endlich
mal mit den nachbarn messen und lernen besser zu werden.
in jeder hinsicht.
das gejammer von der alten generation ist nicht mehr
auszuhalten und völlig rassistisch!-
Was heisst besser? Damit könnte man ja noch einverstanden sein.
Lieber etwas Bescheidenheit als die typische grosse Klappe der nördlichen Nachbarn. Leider gibt es zuviele Arbeitgeber, die sich gerne blenden lassen vom Geplapper und dem Lebenslauf. Kaum jemand versteht übrigens die riesigen Unterschiede im Bildungssystem D-CH. So hat D bspw. eine Gymiquote von fast 70%. Das ist in Ordnung, einfach nicht mit unserem System vergleichbar.
Wir müssen damit aufhören, uns klein zu machen.
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das sehe ich genauso. darum hat sich die alte generation in meinem betrieb verabschiedet und der bude geht es besser als jemals zuvor
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Das immer wiederkehrende Märchen vom Fachkräftemangel… anscheinend genügt heut zu Tage Vitamin B und eine grosse Klappe. Schland wir kommen…
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@ selbsternannten möchte gerne „chef“: Wie soll das den bitte gehen, in der sozialen Hängematte, finanziert von uns Steuerzahlern.
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@ Kompetenz nein – grosse Klappe ja: Abitur absolviert im grossen Kanton jeder Vollpfosten, ist mit unserer Matura definitiv nicht zu vergleichen.
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@ freddy mächler: Selbst weder beruflich noch privat etwas erreicht, aber schön über die Eidgenossen herziehen. Ihr persönlicher Frust muss immens sein…
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Wenn ein Deutscher Chef ist, gibt es bald nur noch Deutsche in der Abteilung.
Was heisst besser? Damit könnte man ja noch einverstanden sein. Lieber etwas Bescheidenheit als die typische grosse Klappe der nördlichen…
Schon wieder so ein polemischer "und in China fällt ein Sack Reis um"-Artikel von IP zur Migros Bank. Reorganisationen und…