Die Villa Tobelegg ist ein Immobilien-Traum der Extraklasse.
Im Zürcher Stadtkreis Höngg gelegen, mit Riegeln, 11 Zimmern, Nebengebäude und Parkanlage, total fast 4’000 Quadratmeter Fläche, davon 400 fürs Wohnen:
Wer will das nicht?
Die Stadt Zürich.

Sie verkaufte das einzigartige Objekt vor zwei Jahrzehnten. Genauer: Verscherbelte.
Willy Küng, der damalige Kassenwart von Little Big City, war verantwortlich fürs Geschäft.
Küng von der CSP, eine Mischung aus Christlich und SP, war mit 2 Millionen Franken und ein paar Auflagen zufrieden.
Die Erwerber würden sich verpflichten, das „renovationsbedürftige Einfamilienhaus nach den Auflagen des Büros für Denkmalpflege zu halten“.
So die Stadt in einer Mitteilung vom April 2020.
Es kam zu einer Einsprache, die wurde abgewiesen.
Im Geschäftsbericht von Willy Küngs Finanzamt hiess es dann 2021: „Vollzug des Verkaufs der denkmalgeschützten Villa ‚Tobelegg’“.
Verkaufssumme: 2 Millionen.

Nun sucht Engel&Völkers einen neuen Käufer für die eindrückliche Immobilie. Die erstrahlt in hellem Glanz.
Erwarteter Preis: Mehr als 6 Millionen. Eine Verdreifachung innert 22 Jahren.
Normal für Zürich?
Mag sein.
Die Villa sei 2002 „umfassend restauriert“ worden, schreibt die Vermittlerin. „Im Nebenhaus befindet sich … eine geräumige Einzelgarage“.

Das Geschäft spricht Bände.
Die Stadt verramscht ein Top-Objekt, ein Privater macht den Reibach.
Der Gelackmeierte ist der Steuerzahler. Der staunt Bauklötze.
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Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Erschreckend, welch linear dämliche Kommentare es gibt.
Die Frage ist doch, ob die Verantwortlichen der Stadt die 2 Mio. Stutz im min. auch Verdreifacht haben?
Hypothese: Die Performance der 2 Mio. Cash liegt bei Minus 99%.
Also: Verschwendung pur.
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Linke und grüne am Ruder. Emotionen statt Fakten in strategischen Denken.
Noch Fragen?
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die Immobilienpreise sind in den letzten 23 Jahre stark gestiegen. Besonders für aussergewöhnliche Gebäude und Lagen. Zu den 2 Millionen müsste man jetzt noch die Renovationskosten hinzuzählen. Diese dürften nicht gerade gering gewesen sein. Dann sind wir schnell mal bei Kosten von Total 2,8 bis 3 Millionen. Auch dann ist eine Verdoppelung nicht schlecht. Die nächste Frage ist nun, was hätte die Stadt mit der Liegenschaft machen sollen, nachdem sie sie für 1 Million renoviert hätte?
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Die Renovation von denkmalgeschützten Häusern sind extrem Kostenintensiv, zumal auf alle möglichen Punkten Rücksicht genommen werden muss und auch das Material zum Teil ganz speziell sein muss. Dh. nur schon dies wird nicht billig gewesen sein. Zudem hatten wir im 2000 noch ganz andere Preise. Von dem her ist dieser Artikel völlig übertrieben.
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In der Stadt Zürich ist der Steuerzahler immer der Gelackmeierte. Kostenüberschreitungen von x Millionen bei Um- und Neubauten durch die öffentliche Hand sind normal. Stadträte und -innen, die solches verantworten, werden mit bis zu 10 Jahreslöhnen von Normalos in den versüssten Rücktritt entlassen. Auch andere Behördenmitglieder halten sich in dieser Stadt mit happigen Summen schadlos beim Rücktritt, selbst wenn selbstbestimmt. Zürich ist da ein einziger Selbstbedienungsladen. Der Steuerzahler, oder besser der Stimmbürger, schluckt’s, man sah es soeben.
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Da sollte man nochmals 3 Jahre zuwarten damit die Grundstückgewinnsteuer nur noch zu 50% zu Buche schlägt.
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In der Zeit waren die Immobilienpreise in Zürich noch „normal“. Dazu kam noch der Unterhaltsstau. Ich denke für das Jahr 2000 war der Preis „ok“.
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Es zeugt sich immer mehr, dass die Währungen der Banker und Zentralbanker nichts taugen. Die Währungen sind nicht Geld, sondern entstehen durch beliebig aufgebuchte Kredite in den Bankbilanzen, die nicht mit Geld gedeckt sind. Die komplett desinformierten Menschenmassen können das Problem heute nicht mehr verstehen, weil sie bereits im Lügensystem aufgewachsen sind, dazu von Medien und dem Schulsystem desinformiert und fehlgeschult wurden. Daher sind die Gewohnheitstiere namens Menschen heute nicht mehr in der Lage zu erkennen, was Geld ist, wie nachhaltiges Geld entsteht und beschaffen sein muss um Geld zu sein.
Wenn Sachwerte und Immobilien, und Vetmögenssteuerwerte mit Falschgeld bewertet werden, ist natürlich klar, dass alles aus den Fugen gerät. Die Krefit-Währungen wie Dollar, Euro, Yen, Schweizer Franken, etc. werden ihre Kaufkraft komplett verlieren. Immobilien, Wohnungsmieten, Nahrungsmittel, Gesundheitskosten, Krankenkassenprämien werden mit Fiatmoney-Falschgeld logischerweise immer unbezahlbarer.
Meine Krankenversicherung soll im nächsten Jahr 2024 fast 30% mehr kosten, wie 2024! Schon da erkennt man die Probleme, die immer grösser werden mit den ungedeckten Falschgeld-Schrottwährungen des Bankenkartells.Kommentar melden -
Nun ja, den Kaufpreis von vor knapp einem Vierteljahrhundert monieren? Ernsthaft, da machen Sie sich ja lächerlich Herr Hässig! Anderer Markt, massiv höhere Kapitalisierungssätze, Zustand etc.
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Wer um Himmels Willen will denn in Höngg leben? Nicht mal, wenn man mir die Hütte schenken würde. Würde sofort eine Asylunterkunft daraus machen und an die Stadt teuer vermieten.
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Wen diese Hütte auf dem Land wäre so wäre das ein Abbruchobjekt! Hahaha!
Von wegen schützenswert??Kommentar melden -
Schon eher eine gesuchte Geschichte. Nimmt man an, dass noch 1 Million investiert wurde, wäre man bei einer Verdopplung des Preises.
Selbst normale Objekte haben sich in den letzten 20 Jahren im Wert teilweise verdoppelt
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Erstens hat die CSP mit der SP nichts zu tun, sondern die damalige CVP.Zweitens wurde die Villa im Jahr 2000 verkauft.Das war vor 23 Jahren. Das ist einfach mieser Journalismus.
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„Schmieren & Salben hilft allenthalben“…., besonders wenn total Ahnungslose ihre Finger bei Immobiliengeschäften im Spiel haben, resp. ihre Hände drin waschen…
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Alles ziemlich schräg. Zu wenig Infos. Investitionen, Auflagen? Alles unbekannt. Nur Andeutungen. Stimmungsmache? Wem dient das? Den Polteri?
Ein Beitrag zum Vergessen.Kommentar melden -
Zuerst soll E&W die Villa verkaufen: erst dann wird man (vielleicht) den Preis wissen. Für ein solches Objekt würde ich gern Chf 2mio zahlen, wenn nötig auch 2.5 aber kein Rappen mehr. Immobilie ist für die Replika von „We are still here“, ein 2015 US Horror Film, geeignet.
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In diesem Artikel gibt es zur Story etwas mehr Fleisch am Knochen: https://hoengger.ch/von-der-casa-zur-causa-von-muralt/
Man muss wohl nicht extra betonen, dass die Aktionen der Stadt Zürich, insbesondere diejenigen von Ex-Stadtrat Martin Vollenwyder, schon seit dem erfolgten Schenkungsversprechen ein bisschen wie ein schiefes Gemälde wirken – irgendwie krumm, aber man kann nicht weggucken.
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es handelt sich nicht das von Muralt Haus …
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@ JN 24. Oktober 2023/11:37
Hätten Sie den Beitrag genau und richtig gelesen so würden Sie (nur Vielleicht!) bemerken, dass Ihr Kurzbeitrag total überflüssig ist.Kommentar melden
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Restaureren nach Denkmalschutzkriterien ist absolut kein Spass und nicht gratis. Die spleenigen Denkmalschützer quälen eibnem bis aufs Blut.
Ohne Angabe der investierten Summe ist der Artikel desorientierend.
Die hier erwarteten 5,12% Wertsteigerung pro Jahr in diesem Zeitraum keine Zeile wert!
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Es waren auch bürgerliche Mehrheiten welche die beiden Hochschulen der Stadt vor ca. 20 Jahren dazu gezwungen haben ihre Immobilien, die verteilt über die ganze Stadt waren, zu sogenannten Marktpreisen zu verscherbeln. Dabei so manches Objekt ähnlich der hier beschriebenen mit grosszügigen Grundstücken, altem Baumbestand, geschichtlichem Flair. Heute viele Jahre später sind diese Objekte das X Fache wert. Die Hochschulen derweil wurden gewzungen sich in privaten Immobilien zu Marktkonditionen einzumieten, verteilt über die ganze Stadt. Wer so hinterlistig den Staat melkt beschwert sich danach auch darüber das dieser verschuldet ist und Geld verschwendet.
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Daran erkennt man einmal mehr, wie „hoch intelligent“ Behörden und Politiker und wie schlau Unternehmer sind.
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Es gibt keinen Staat der autonom rein aus sich aus irgend etwas tut. Immer ist die Grundlage für staatliches Handeln die Politik und deren Beschlüsse in den Räten und Kommissionen. Nun fragt sich wer den eigentlich ständig diese Mehrheiten so ausnutzt das der Staat danach der Dumme ist? Wie wurde kürzlich gewählt… Sachpolitik oder Vetterliwirtschaft??
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Vor 20 Jahren für 2. Mio verkauft, jetzt 6 Mio, sicher mehr als 4 Mio investiert – wo ist das Problem?
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…genau, un dohne Investment reden wri von 5,12% Ertag pro Jahr, das ist völlig normal (in 22 Jahren von 2 auf 6 Mio).
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Gut gemacht Käufer/Verkäufer! Auch ich habe seinerzeit ein ähnliches Schnäppchen gemacht und nach sanfter Renovation und 10 Jahren Eigennutzung 80% Gewinn abgeschöpft. Da gibt’s ausser Neid wohl kaum was dagegen einzuwenden (…)
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Luki wird alt, die CS hat ihm den Schneid genommen, imer mehr Nulldreher. Dazu die Wichtigtuerschreiberlinge der Generation Abendrot. IP verschenken, vielleicht nimmt sie der Loser Somm in sein Portfolio!
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Haaaahahaha, im 2000 hatten wir nich nicht Millionen von „Wirschaftsflüchtlingen“ aus der EU die nur zwei Dinge wollen: unsere Nationalität und Immobilien. Dazu kamen noch ein paar Billionen gedrucktes Geld der Notenbanken mit Minuszinsen (Thomas und Konsorte) sodass sogar Dinge wie Bitcoin plötzlich Milliarden Wert sind (es muss einfach alles steigen), also Herr Hässig
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Links:Grün ist schuld!
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Die Roten sind schuld!
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Die politischen Merhheiten die ständig gewählt werden sind Schuld !?
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Die gelben waren es Euer Ehren, sie sind Schuld!
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2000 begannen die Preise nach einem Jahrzehnt totaler Immoflaute mit Tiefstpreisen erst zu steigen. Mit einer Schatzung vom 1999 dürfte der Preis stimmen können, je nach Innenausbau.
Dies mag auch zeigen, was für Korrekturen im Immobilienmarkt auf uns zukommen könnten.
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Da gebe ich Ihnen Recht: Die Preisentwicklung der Villa Tobelegg liegt im durchschnittlichen Rahmen.
Aber dass im Immobiliensektor eine Rückgang der Preise auf den Stand des Jahres 2000 auf uns zukommen könnte, erachte ich als praktisch unmöglich. Das Bauland im Kanton Zürich ist begrenzt und kann auch nicht aufgestockt werden. Nach aktueller Gesetzeslage (aufgrund einer Initiative) kann kein zusätzliches Land in Bauland umgezont werden (ansonsten müsste im Gegenzug gleichviel Land in einer Bauzone z.B. in Landwirtschaftszone umgezont werden).
Deshalb ist ein dramatisches sinken der Immobilien- und Landpreise äusserts unrealistisch.Kommentar melden -
@Cédric Amaudruz: Genau dafür ist das Gesetz. Man erzeugt mit staatlicher Hilfe einen Mangel, was die ganze Zeit getan wird (Artzpraxen limitieren, Spitäler schliessen ) und überlässt das Feld danach Spekulanten/Investoren/Profiteuren. Die Dummen das sind der Staat und die Menschen die damit leben müssen.
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LH, ist Wirtschaft nicht Ihre Kompetenz?
im 2000 hat eine Eigentumswohnung 150m2 im Kreis 6 CHF 900k gekostet. vor 3 Jahre für CHF 2.4mio verkauft.
Mit der Denkmalpflege im Rücken, muss es ein Abschlag geben. Ok vielleicht hätte die Stadt 2.5mio verlangen können.
Prüfen Sie besser, wie das Zürcher Sicherheitsdepartment die Gelder mit dem Rekurs Tempo 30 auf der Rosengartensatrasse verpulvert.Kommentar melden-
Die Immobilienpreise haben seit dem Jahre 2006 merklich zugenommen. Dieser Fall ist nicht ein Einzelfall. Zuerst kamen die vielen Ausländer und danach die sehr, sehr günstigen Hypothekenzinsen. Vermischt mit immer mehr Bürgern welche von ihren Eltern (welche goldene Zeiten betreffend Arbeitsmöglichkeiten und PK-Renten erleben durften)das nötige Geld bekommen haben. Ich erlebte Ende der 80-Jahre , Anfang der 90-Jahre ganz andere Zustände….Am Schluss ist es auch eine Glücksache, Risiko wird belohnt oder eben auch nicht.
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@Betongold,
Ich dachte, Ihre Partei sagt immer es kommen so viele falschen Ausländer??
Die können sich doch keine Bleibe kaufen
Man sollte endlich die Steuergeschenke für Expats stoppen!
Ein wenig konsequent würde gut tun.Kommentar melden
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Ach Lukas, hättest du doch auch mal ein paar intelligente Investitionen gemacht, dann müsstest du auf deine alten Tage nicht mehr so viel Seich erfinden.
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PolitikerInnen können auch heute noch nicht rechnen. Hatten alle einen Fensterplatz in der Schule.
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Ja Gloeggli und vor allem buur.Dass Leute wie Du Mathe nur am Fenster miterlebt haben geht aus Deinem Kommentar hervor.
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Hätte der Käufer die CHF 2m im Schweizer Aktienmarkt angelegt (jährliche Rendite von 7.67% zwischen 2003-2022), so hätte er das Kapital innerhalb von 25 Jahren verdreifacht. Nun sind es halt 22 Jahre. Dazu kommt noch die Grundstücksgewinnsteuer und die Kosten für die Sanierung wären auch noch zu beachten. Ein Investment am Aktienmarkt wäre wahrscheinlich lukrativer und unkomplizierter gewesen.
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Mit diesen dürftigen Angaben ist eine Beurteilung nicht möglich. So eine umfassende Renovierung kostet, insbesondere da die Denkmalpflege beteiligt ist, schnell mal 2 Mio. Und ein Plus von 50% in 20 Jahren ist für Zürich normal.
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Wieviel wurde denn investiert und in den Unterhalt gesteckt?
Wohl auch Millionen.Und von z.B. 4M auf 6M in 22 Jahren – da hätte man auch einen MSCI World ETF kaufen können.
*Not impressed.*
Aber sind bestimmt die radical left schuld.
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E&V bietet jeder Gier die Hand. Hauptsache der Knebelvertrag wird unterschrieben.
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Manus manum lavat.
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Eine verdreifachung des Wertes innert 22 Jahren ist für Zürich eher unterdurchschnittlich. Ich habe in dieser Zeit mind. Faktor 4 auf meinen Häusern in Zürich, allerdings hatte ich immer gute Mieterhöhungen seither. Der S&P 500 steht aktuell auch dreimal höher als im Jahr 2000. Ein richtiger Immoinvestor wird das vorliegende Haus aufgrund des inexistenten Potenzials umgehend absagen.
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Die Stadt hat diese Immobilie von der Frau von M….. geschenkt bekommen!
Mit einigen Auflagen, sie war am Schluss enttäuscht, und bereute die Schenkung.Kommentar melden-
Wer der Stadt was schenkt, ist selber schuld.
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Lieber Herr Hässig,
Kennen Sie den von Albert Einstein als 8. Weltwunder bezeichneten Zinseszins? Wenn man es annualisiert, ist der CAGR von 2 auf 6 Mio (wenn man Startdatum 1.1.2001 nimmt) 5.85%. Und da sind Renovationen, Unterhalt etc. noch nicht abgezogen. Wenn Sie den SWIIT Index nehmen (Schweizer Immofonds) – der legte pro Jahr um 4.96% zu – da haben Sie dann aber kein Klumpenrisiko, sondern sind diversifiziert – und auch keinen Unterhaltsaufwand etc.Kommentar melden -
So ein Deal stinkt bis zum Himmel.
Man sollte den Käufer und evtl. Verbindungen zu den zuständigen Ämtern genauer untersuchen.
Und wieso wurde das Objekt nicht öffentlich versteigert?Kommentar melden -
Ist doch völlig normal für die rot-grünen Sozi-Brüder und Schwestern welche lieber das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte genießen!
Die anderen sollen gefälligst zahlen.Kommentar melden
LH, ist Wirtschaft nicht Ihre Kompetenz? im 2000 hat eine Eigentumswohnung 150m2 im Kreis 6 CHF 900k gekostet. vor 3…
Hätte der Käufer die CHF 2m im Schweizer Aktienmarkt angelegt (jährliche Rendite von 7.67% zwischen 2003-2022), so hätte er das…
2000 begannen die Preise nach einem Jahrzehnt totaler Immoflaute mit Tiefstpreisen erst zu steigen. Mit einer Schatzung vom 1999 dürfte…