Als der in der Szene bekannte David Wildermuth Anfang 2022 in der CS-Konzernleitung als neuer Risiko-Chef begann, organisierte ihm eine Relocation-Firma eine 9-Zimmer-Zürichberg-Bleibe.
Gelegen in einer stolzen Villa hoch oben über Little Big City, mit Blick auf den See und kleinem Park vor der Tür, alles für 10’400 Franken im Monat – inkl. Nebenkosten.
Das Depot betrug 29’400.-. Für Wildermuth eine Rundungsdifferenz. Sein Handgeld bei der Einwechslung zum Team CS: 9,94 Millionen.
In der Welt des Amerikaners trugen die Beträge, mit denen er sich herumschlug, dann noch mehr Nullen. Die 5 Milliarden Archegos-Verlust, die 2 Milliarden Greensill-Risiko – das sollte unter ihm nie mehr passieren.
Um sein Domizil kümmerten sich sowieso andere. Die Sicherheitsabteilung der Bank. Die legte dann auch gleich los.
In vielen Räumen der eindrücklichen Bleibe am noblen Hausberg der Limmatstadt liessen die Security-Spezialisten der Grossbank Überwachungskameras und Einbruchsensoren installieren.
Überall. Massenhaft.
Beim Eingang liefen die Drähte in einer Alarmzentrale zusammen. Was diese genau aufzeichnete und wie sie im Notfall reagierte, ging aus dem Gerät nicht hervor.
Eine Blackbox – ganz in Weiss.
Als die CS im März unterging, war für den 58-jährigen Wildermuth bereits wieder Zeit zum Abdampfen. Er und seine Frau kündigten ihre Zürichberg-Flat im Juli fristgerecht per Oktober.
Nun gings um die Neuvermietung. Auch die lief wieder über die Agentur. Doch der Mieter zierte sich.
Erst da nahm die Besitzerin der Villa, die im oberen Stock eine eigene Wohnung belegt, aber meistens woanders lebt, einen Augenschein von Wildermuths ehemaligen Räumen.
Und entdeckte schliesslich die ganze Alarm-Einrichtung. „Die war hinter meinem Rücken eingebaut worden“, so die Frau.
Nur schon herauszufinden, von welcher Firma die ganze Überwachungsinstallation stammt, glich der Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
Schliesslich fand die Besitzerin den Namen: Telenot. Nomen est omen.
Dachte sie nun, dass sich die CS oder die Vermittlungsagentur um den Rückbau kümmerten, sah sie sich getäuscht.
Bei der Telenot Electronic konnte keiner helfen. Sie soll sich doch an die Anliker Alarm AG oder die Bouygues E&S in Zürich wenden, die könnten die ganze Chose fachmännisch entfernen.
Doch: Wer zahlt? Die CS selbstverständlich.
Oder etwa nicht? Nein.
„Leider kann ich Ihnen bei Ihrem Anliegen nicht weiterhelfen“, schrieb eine CS-Mitarbeiterin der Hausbesitzerin gestern per Mail. „Da müssen Sie vermutlich direkt mit Ihrem ehemaligen Mieter Rücksprache halten.“
Beim „ehemaligen Mieter“ handelt es sich um den ehemaligen Risk-Chef der Bank. Der ist längst weg. Der trägt aber laut der Vermieterin keinerlei Verantwortung.
„Wildermuth hat sicher nicht in Eigenregie die Überwachung orchestriert“, meinte sie im Gespräch. „Wie sollte er auch nur die leiseste Ahnung haben, ob das in Zürich überhaupt nötig wäre.“
Das teilte die Frau auch der Sicherheitsfirma Telenot mit. „Herr Wildermuth beruft sich darauf, dass wir die CS anfragen sollen, diese haben Telenot installiert, wie er versichert“, so in einem Mail.
Dort, am Paradeplatz, will keiner mehr von den Meldern an den Wänden und Sensoren an den Fenstern in der Wohnung des Ex-Spitzen-Managers wissen.
CS, dieser Spy-Champion des World Bankings, mit eigener Geheimdienst-Truppe im Hinterhof des Bankenzentrums von Zürich, hat sich aufgelöst, deren Cracks haben sich aus dem Staub gemacht.
Jetzt will die Rechtsnachfolgerin UBS nichts mehr von Wildermuths Alarmsystem wissen. Auf Anfrage bei der Medienstelle blieb die Leitung stumm.
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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..quanti anni ancora *motti avrà bisogno di capire che ha un buco di pr media cs nella sua azienda „rep..“… Buon Appetito
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„Nur schon herauszufinden, von welcher Firma die ganze Überwachungsinstallation stammt, glich der Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
Schliesslich fand die Besitzerin den Namen: Telenot.“
– Logo steht klar und deutlich auf der „Blackbox“.Kommentar melden -
Gab es keine ordentlich Übergabe der Wohnung? Vermieterin eher selber schuld, da hat man was versäumt.
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gute Schreibe, unterhaltsam und easy reading! Hässig ist ein unterhaltsamer Journalist.
Ja ja, die Schweizer Banken… sie wanken!Kommentar melden -
Ich liebe die Schweiz. Nur hier importieren wir den sog. „Fachkräftemangel“ aus dem Ausland, natürlich nur the best of the best, vergolden ihn und lassen ihn wieder davon ziehen nachdem sie ihr Unheil angerichtet haben. Nebenbei steigen Wohnungspreise und -Mieten, die Bevölkerungsdichte und das Ansehen im Ausland nimmt sicher keinen Schaden, da wir ja signalisieren wollen, das hier jeder kommen kann, nichts tun muss und jederzeit wieder abhauen kann ohne die Konsequenzen für unser Land zu tragen. Alles im Namen der offenen, wirtschaftsfreundlichen und hochnaiven Schweiz. Es wird Zeit, dass unser Land wiedermal ausgemistet wird. Und sorry, wenn ich das jetzt sagen muss, schaut euch doch mal die ex-GS Tanten und Typen an: übergewichtig, geschwätzig, geldgierig und inkompetent. So Topshots gäbs in der Schweiz genug, nicht?
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Bei der CS gab es massenhaft Kader ohne jegliche Eignung. Postenschacher pur.
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Herr Hässig, sollen wir jetzt Mitleid mit der Eigentümerin bekommen, die so viel Miete kassiert, wie viele nicht verdienen, nur weil sie zu dumm war, die Wohnungsübergabe ordentlich zu machen?
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Das ist doch Bullshit – eine normale Alarmanlage. Die Fame soll froh sein wenn sie sie gratis eingebaut gekriegt hat.
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Die Vermieterin weint sich darüber aus, dass sie die Sicherheitsinstallationen des Exmieters auf eigene Kosten rausreissen muss. Eigentlich ganz klar, dass der Ex-Mieter für diese Arbeiten aufkommen müsste, weder die CS noch die UBS noch eine Firma Telenot. Aber leider fand offenbar keine ordentliche Wohnungsrückgabe mit dem Ex-Mieter statt, bei der im Rückgabeprotokoll die Übernahme der Kosten für die Wiederinstandsetzung der Wohnung durch den Ex-Mieter hätte protokolliert werden müssen. Möglicherweise hat die Vermieterin dadurch ihren Anspruch gegen den Ex-Mieter auf Übernahme der Kosten durch diesen für die Beiseitigung der Anlage und Wiederherstellung der Wohnung verwirkt.
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Das ist doch nur ein Alarm, absolut normal in den Staaten. Hat jeder. Denke die Wilde Mutti wollte das so. Next.
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Man hätte die CS besser abgewickelt. Dort arbeiteten einfach nur Idioten in der Führung. Arme UBS, was habt ihr für eine Irrenanstalt übernommen.
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Julius dann erzähl Du Oberschlauer doch mal, wie man die CS hätte „abwickeln“ sollen. Das ist ja eines der Liebelingsschlagwörter von euch Affen hier.
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Bei der Wohnungsabgabe führt man ein Mängelprotokoll, diese kann man dann der Kaution abziehen. Somit wohl kein Problem.
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Wow, das muss ja unheimlich anspruchsvoll gewesen sein, herauszufinden „von welcher Firma die ganze Überwachungsinstallation stammt“, steht der Name doch deutlich lesbar auf dem Kontrollpanel. Ob diese Firma dann auch die Installation selbst vorgenommen hat, ist zu bezweifeln, insofern war die Suche im Heuhaufen noch nicht mal erfolgreich.
Abgesehen davon: Was ist hier die Story? Für den Rückbau von Mieterinstallationen haftet der Mieter, beim Auszug wird üblicherweise ein Protokoll erstellt. Falls die Vermieterin das im konkreten Fall „vergessen“ hat, ist sie schlicht selber schuld und darf den Schaden selbst berappen. Aber es scheint bequemer zu sein, mal gegen CS und UBS auszuteilen.
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Von den fast 10 Millionen „Willkommensgeld“ musste der Mann nach nicht einmal 1 1/2 Jahren wohl nichts zurückzahlen. Ausserdem kassierte er noch schön Lohn. Ein weiterer Amerikaner, der sich zurück in den USA tot lacht über die dummen Schweizer wo man so schön auf Geldfischzug gehen kann. Ich kam, kassierte, verschwand, hätte Cäsar gesagt. Das ist einfach nur noch krank und ekelhaft. So eine Bank muss untergehen und das ist gut so. Zur Alarmanlage: Die muss ganz klar von der CS oder der UBS auf eigene Kosten abgebaut werden.
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Die CS hat also in das Domizil ihres Risk-Chefs eine Überwachungsanlage einbauen lassen von welcher dieser nichts wusste? Offensichtlich war Herr wildermuth auch selten bis nie Zuhause, denn sonst hätte er das ja mitbekommen müssen Wie ist sowas denn möglich, das erkenne ich doch schon am Zugangskasten am Eingang.
Andererseits erkennen Risk-Chefs ja seit Jahren keine Risiken, da ist es verständlich das man auch an der Überwachungsanlage scheitert.
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Erstens musste man das bei der Wohnungsabgabe regeln. Wenn nicht moniert, dann tja.
Wenn nicht bemerkt, dann merkt das Relikt auch in Zukunft keiner – einfach belassen.
Ansonsten dürfte das ja mit dem Depot von CHF 29,400 mehr als geregelt sein. Und die Frau kann noch schön Znachtessen gehen.
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Dem Vermieter geht es immerhin besser als dem Umzugsunternehmen von Mario Corti (ja, der von der Swissair). Er hat bis heute seinen Umzug in die USA nicht bezahlt. Keinen Cent!
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Wie auch ? Von welchem Geld ?
2001: Mario Corti bekommt 12 Millionen Franken Antrittsprämie für seinen Wechsel von Nestlé zur Swissair.
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das ist nicht zu fassen!
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Zur Erinnerung: die CS hatte eine Art Geheimdienst, so called Security. Mit einer Zentrale auf mehreren Stockwerken am Paradeplatz. Mitarbeiter, die als Whistle Blower verdächtigt wurden, wurden dort von ehemaligen Polizisten hart verhört und eingeschüchtert.
Die Tätigkeit dieser Anfängertruppe endete mit einem Todesfall, der international Schlagzeilen machte.
Diese Mitarbeiter wurden gut getarnt mit neuen Pseudofunktionen ausgestattet.
Sie werden sich auch in der UBS breitmachen. Wie ein ansteckendes Virus.Kommentar melden -
9 Zimmer???
Eine Villa mit Seeblick, für rund 10Mio. I’m Besitze der auserwählten 1% sucker’s.
Da keiner der Erben sie kaufen wollte, entschied man sich für das nette Nebeneinkommen, von rund 10K pro Monat (120k/Jahr, also mehr Umsatz, als ein gestresster Backoffice Fritz).
Nun gehen dem Einkommen nun mal nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten einher, aber das ist zu kompliziert und aufwändig, für die verwöhnten und hochstudierten Erben, also schnell einen Anwalt mandatieren. So wird aus 120k dann am Ende 80-90K und die Kaution (natürlich bez. durch die CS) ist weg.
Gute gemacht, liebe Erben, der Anwalt ver-waltet es gerne, sonst einfach Rohner fragen, wie man anderer Leute Geld vernichtet (genauer gesagt, UMSCHICHTET)!Kommentar melden -
Die Hütte sieht etwas ältlich aus (mittelalterliche Fenster, schlecht isoliert, 50er-Jahre Verkleidung von Heizkörpern, …) für einen Mietzins von 8500 Franken.
Ich würde sie renovieren (danach wären die 8500 vielleicht gerechtfertigt).
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Hoffentlich hat die Vermieterin ihre Konten zu einer anderen Bank gewechselt. Einer vertrauenswürdigeren. Sofern sich überhaupt noch so eine finden lässt!?
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Hey Inside-Paradeplatz-Team, ist das wirklich wahr, dass ihr so einen reisserischen Titel für ein Rückbau-Thema einer ehemaligen Dienstwohnung verwenden wollt? Da denkt doch jeder die Bank hätte ihren Topp-Mann jetzt überwacht und abgehört. So was solltet ihr nicht nötig haben.
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Wo liegt das Problem? Herr Wildermuth hat ja eine Kaution hinterlegt. Diese momentan sperren und den Anwalt, den die Besitzerin sicher auf der Lohnliste hat, mit der Klärung beauftragen. Punkt. Keine IP Geschichte und mehr Platz für echte, relevante Begebenheiten.
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Handelt es sich bei Ihnen um „Lukas der Hetzer oder IP am Ende“ unter dem Deckmantel eines Frauennamens? So hört sich Ihr Kommentar nämlich an.
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CS Risiko-Chef? Die hatten einen?????
Naja, da hat sich das Handgeld von 9 Mio. ja richtig gelohnt!
Bekam nicht auch Thiam Handgeld?
Oh Mann, war das eine Irrenanstalt…..
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Herr Hässig, nur schon mit dem Titel der Story „CS verwanzte ….“ ist ja wieder einmal eine reine Effekthascherei. Was bitte hat eine Einbruchmeldeanlage für die Sicherheit der Familie mit Wanzen zu tun? Und Ihr Kommentar am Ende bezüglich „Geheimdienst-Truppe“ ist so etwas von dämlich und abgelutscht. Sie verunglimpfen Personen, die sich rund um die Gebäudesicherheit, Arbeitssicherheit, Brandschutz, Erste Hilfe und andere zentrale Themen der Mitarbeitersicherheit kümmern. Ihre Wut gegenüber der CS muss wirklich grenzenlos sein, dass man jeden kleinen Scheiss aufnimmt und breittrampelt.
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@Echt jetzt?
Sorry, so eine Losertruppe wie ex-CS hatte, kann man nicht genug durch die Presse ziehen, alles muss aufgedeckt werden. Wenn diese jämmerlichen Versager, wie bei der Swissair für ihre Schandtaten noch belohnt werden, da ist eine kleine Pressemitteilung ein Scheiss dagegen! Übrigens, bezahlen sie gerne Steuern für solche Loser, ich nicht!
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@Echt jetzt?
Wieso brauchen diese Banker überhaupt eine Einbruchmeldeanlage, sind ja selber Bankster…
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Ehrlich gesagt, wenn hier bei jemandem etwas Frustration durchscheint, dann bei Ihnen…
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Das ist eine Einbruchmeldeanlage und keine „Verwanzung“. Warum entfernen lassen, andere lassen das für viel Geld einbauen um die Wohnung gegen Einbrecher zu schützen!
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Wäre doch eine ideale Bude für Mr. Khan, alle Wanzen schon da, inkl. Bettwanzen gratis…
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Ja voll. Das sehe ich auf einen Blick, dass das eine EMA ist. Wir haben zu viele Nicht- Techniker hier. Nur haben diese einen „Führungsanspruch“….
Also ich hätte die EMA behalten und der CS mental danke gesagt.Kommentar melden
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Nachdem wir jetzt wissen, dass wir millionenfach abgehört werden, ist es ein Gebot der Höflichkeit, neben dem Gesprächspartner auch die Mithörer zu begrüßen…
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Finde den Bericht wiedermal etwas merkwürdig geschrieben:
1) Im Titel steht das die CS das ganze Penthouse ‚verwanzt‘ hat. Wanzen sind Abhörgeräte zur Überwachung, aber im Text geht es eigentlich nur um ein System zur Einbruchssicherung. Übertreibt LH wieder einmal oder steckt mehr dahinter, who knows?
2) Zitat „Nur schon herauszufinden, von welcher Firma die ganze Überwachungsinstallation stammt, glich der Suche nach der Nadel im Heuhaufen.“ Bild direkt darüber zeigt gross die Firma Telenot. Passt irgendwie nicht zusammen?
3) Es wird nicht ganz klar, wer was veranlasst hat. CS sagt, sie weiss von nichts, Vermietering ‚vermutet‘ das es nicht Wildermuth selbst war (Zitat: “Wildermuth hat sicher nicht in Eigenregie die Überwachung orchestriert”, meinte sie im Gespräch. “Wie sollte er auch nur die leiseste Ahnung haben, ob das in Zürich überhaupt nötig wäre.”), scheint es aber nicht zu wissen.Insgesamt hat man am Ende mehr Fragen und Ungereimtheiten als Fakten
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Lukas Hässig ist ein Schweizer Top-Wirtschaftsjournalist zugleich ein Autor. Autoren werden häufig auch als Erzähler, Erzählkünstler oder Märchenerzähler bezeichnet, deren Kunst aber auch der Unterhaltung dient, wo Lukas mit Bravour, viel Humor und Fulminanz meistert! Und Lukas Hässig kann nur die Fakten widerlegen wo die Dame (Vermieterin) ihm zugeflüstert hat, oder wie beschrieben: Auf Anfrage bei der Medienstelle blieb die Leitung stumm. Fazit: Nicht so einfach das Ganze, das muss ihm erst mal einer nachmachen!
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Hat jetzt diese namentlich nicht genannte Frau diese Sache in die Öffentlichkeit gezerrt?
Mit der Megapleite die der windige David Wildermuth hinlegte, verwundert es wohl nicht, dass dieser Heini ein derart hohes Sicherheitsbedürfnis an den Tag legt(e)!
Die Frau soll sich jetzt nur nicht wegen diesem Fummelteil in’s Höschen machen. Läri Bläri hat sicher noch einen Post für sie…
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Es gebe ein Mieterdepot von fast 30’000.- Fränkli. Das kann eigentlich nur aufgelöst werden mit Einverständnis des Vermieters. Darauf kann die Frau zurückgreifen, ausser es sei bei der CS gewesen und die habe es illegalerweise dem US-Risikogenie ausbezahlt.
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Falschgeld-Krebsgeschwüre wuchern sehr weit. Mit Vertrauen hat das alles nichts zu tun. Das Gegenteil ist wahr!
Fiatmoney dient für “Vieles“.
Wie werden Leute (bis zu den Regierenden ganz “oben“!) erpressbar gemacht? Man lockt sie alle in die Falle, schnappt sie zu, ist klar für wen zukünftig Politik gemacht wird.Kommentar melden -
Streng genommen dürfte die UBS wie für vieles für die unbrauchbar gemachte Wohnung haftbar gemacht werden. Die at1 Forderungen dürfte noch folgen.
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Die meisten Lieferanten der cs waren konsequenterweise auf demselben erbärmlichen Qualitätslevel wie die Mehrheit der cs – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter („Gleich und Gleich gesellt sich gern“)
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Also die Abnahme der Wohnung ist wohl auch über die Agentur gemacht worden. Ergo müssten die die Einbauten gesehen haben und auf den Rückbau verwiesen haben. Da würde ich als Vermieterin neben Altmieter und CS auch die Agentur ins Visier nehmen.
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Selber schuld, sie als Vermieterin hötte bei der Abnahme verlangen müssen dass es entfernt wird. Irgendwann später kommen und dann sich beschweren funktioniert nicht.
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Dann steck die Kaution ein und lass das an einem Tag Arbeit entfernen? Wozu der Tam Tam?
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obwohl jeder weiss, dass der grauenhafte, menschengemachte Klimawandel Schuld ist.
Was denn sonst?
Oder war’s doch Putin?
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Da hat also die Verwaltung bei der Wohnungsübergabe geschlampt. Das bei einem Mietzins von über 10k. Mir kommen die Tränen….
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Nun wissen wir auch warum eine Bank „unterging“ – nämlich auch wegen überbordender Kosten bei „Handgeld“ über 10 Mio. für wenige Monate …
Die Kundschaft und die Sharholder wurden jahrelang von einer Kaste Banker für dumm verkauft! Das tragische dabei ist – es ist immer noch so und wird sich wahrscheinlich auch nicht mehr ändern, da man unfähig ist, die richtigen Schlüsse zu ziehen und Banking mit vernünftigen Grundlagen auszuüben dazu gehören auch „sich für das Unternehmen“ rechnende Kosten bzw. Löhne …Kommentar melden -
Irgendwann wird im Kino ein Streifen zu sehen sein: „Credit Suisse – ein Zirkus am Paradeplatz“. Der Film wird dann ca. 6h dauern mit 2 Pausen weil zu viele Themen im Film vorkommen müssten. Nur noch lächerlich.
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Und in der Pause, steht ihnen Ursli für heikle und sensible Fragen gerne persönlich zur Verfügung…
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Dies war bei der CS Standart.
Der Alarm ging zu BW UH E8 ein.Kommentar melden-
und wurde dann einfach mal weggedrückt !
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Paranoia gekoppelt mit Inkompetenz!
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Sollten es nachweislich Wanzen gewesen sein, so hat Rohner & die restlichen GL & VR-Versager schon mal im Vorhinein alle eine weisse Weste (Aufschrift: Untouchable) an, und alle wussten natürlich von nichts!!!
Auch unsere Richter wollen dann trotz Beweislagen jeweils von nichts wissenKommentar melden -
Ist doch ein Mehrwert für die Wohnung? Und für 10k im Monat liegt wohl – wenn man es unbedingt will – auch noch ein Rückbau mit einmaligen Kosten von vielleicht CHF 500-1000 drin. Mal abgesehen davon, dass die ganze, verbaute Technik wohl einiges an Mehrwert hat. Jammern auf Champions-League-Niveau @ IP.
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Wäre die verbaute Technik ein Futtermittelsilo, gäbe es die Diskussion nicht.
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Die CS überwachte einen Risk Chef, die UBS überwacht jeden einzelnen ihrer MA aufs penibelste, mit login daten, badge daten usw… Finde das grössere Übel. Die STASI lebt wieder…
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Das machte die Zürich-Versicherung schon 1995.
Am Anfang fand ich das mit dem Badge noch lustig.
Bis ich dann einmal 2 Minuten zu lang in der Pause war und beim HR antraben musste.Nach einem Jahr war ich wieder weg.
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Und jetzt?
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CS Risiko-Chef? Die hatten einen????? Naja, da hat sich das Handgeld von 9 Mio. ja richtig gelohnt! Bekam nicht auch…
Das ist eine Einbruchmeldeanlage und keine „Verwanzung“. Warum entfernen lassen, andere lassen das für viel Geld einbauen um die Wohnung…
Nun wissen wir auch warum eine Bank "unterging" - nämlich auch wegen überbordender Kosten bei "Handgeld" über 10 Mio. für…