Der Tages-Anzeiger gehört zum Medien-Netzwerk, das in schöner Regelmässigkeit tonnenweise Bank-Material ans Tageslicht zerrt.
Diese Nacht wieder. Operation „Cyprus Confidential“ wurde lanciert mit dem Ziel, Putins Kreml-Milliardäre offenzulegen.
Unter den Banken mit Oligarchen findet sich neben den Usual Suspects UBS, CS und Bär auch ein Name, den man in diesem Kontext nicht kannte.
Die E. Gutzwiller & Cie.
Es handelt sich um eine der vornehmsten und verschwiegensten Adressen im Bankenland Schweiz.
„Banquiers“ nennen sich die Gutzwillers, weil die Partner mit ihrem eigenen Ersparten haften.
Der Hauptsitz liegt in Basel, Gesellschaftsform ist jene einer Kommanditgesellschaft, deren Gründung geschah vor 137 Jahren. Wichtige Ableger liegen in Genf und Zürich.
Und nun das:
Zwei von Abramowitschs Freunde – der Unternehmer gilt als wichtigster Oligarch in der Putin-Schar – waren laut dem Tages-Anzeiger bei der Gutzwiller-Bank Kunden.
Ihre Namen: Alexander Frolow, laut Zeitung 2,6 Milliarden reich, sowie Alexander Abramow, der es auf 6 Milliarden gebracht hat.
Gemäss Zeitungsbericht stellten die Gutzwiller-Banquiers den beiden exponierten Milliardäre im 2018, also 4 Jahre nach Putins Annektion der Krim-Halbinsel, ein Empfehlungsschreiben aus.
Bei Abramow und Frolow handle es sich um „verantwortungsvolle und ehrliche Personen“, die „hohes Prestige und Anerkennung in unseren Geschäftskreisen“ geniessen würden.
Und zwar als „Resultat ihrer Professionalität und Integrität“.
Salbungsvoller geht kaum – ganz nach dem Motto der Bank: „Seit 1886 unterstützt sie ihre Kunden darin, ihr Vermögen zu schützen und zu vermehren“.
2019 machte Abramow rund um eine grosse Geldwäscherei-Affäre zu reden.
Dem Tages-Anzeiger gegenüber betonte ein Abramow-Sprecher, weder der Unternehmer noch eine seiner Firmen hätten je unsaubere Machenschaften getätigt.
Bei den Gutzwillers heuerte 2019 ein bekannter Privatbanker aus Basel an.
Es handelt sich um Christoph Gloor, der zuvor seine La Roche Privatbank der Notenstein verkauft hatte.
Er und Urs Gloor wurden von der Gutzwiller & Cie mit offenen Armen empfangen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Guten Morgen liebe Finma, auch schon wach?
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…Neues Datenleck „Cyprus Confidential“ fördert überraschenden Namen zutage: Zürcher Gutzwiller…
überraschend für wen??
Guten Morgen, liebe Finma. Auch schon wach? -
Lasst mich raten… es handelt sich um eine Verwandte vom. FDP-Nationalrat Dr. Schmiersupf Pirat???
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Deses Rumgepansche mit den Autoritären könnte die Schweiz noch teuer zu stehen kommen ! So billig wie nach 1945 wird es diesesmal nicht werden.
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Alle, die jetzt nach ukrainischen und amerikanischen Konti fragen und einen auf Whataboutismen machen, das sind doch diese woken Linksgrünen, oder?
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Daneben gibt es noch sehr viele CH-Kunden welche Depots ihrer Eltern übernommen haben welche NIE deklariert worden sind. Darum kann man bei diesen Kunden auch sehr hohe Spesen und andere Kosten verrechnen. Diese Kunden ziehen nicht ab weil bei der neuen Adresse gewisse Fragen gestellt werden. Bei vielen glücklichen Erben waren solche Konten bis kurz vor dem Tod oft ebenfalls nicht bekannt. Besonders die Jahrgänge 1925-1980 haben da vieles versteckt. Und wird eine Immobilie gekauft wird das Geld CASH bezogen….
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der Konti in DELAWARE und Miami auch analysiert ?
Wie ist es Dubai ?
Und wie mit den Konti von Zelensky ?
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What about whataboutism?
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Uiii ein Putin Fan Boy. Steht das so im $VP Parteibuch?
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Wie unprofessional. In Deutschschweizer Medien wie Blick oder nzz schreibt man mit ‚S‘ und „i‘ Selenski.
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Ich würde mich einmal mehr mit Delaware und Co beschäftigen. Wenn man nicht zu blöd beim googlen anstellt, findet es man heraus wie schnell Ami weis, wer hinter Konto steckt!
Danach schlägt dann Streitaxt ein.
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man sollte vielleicht noch erwähnen, dass „dieses netzwerk“ ein instrument britischer und amerikanischer dienste ist, als deren handlanger sich der tages-anzeiger hier betätigt. oder habt ihr euch noch nie gefragt, warum bei diesen „leaks“ und „papers“ nie britische und amerikanische unternehmen und vips dabei sind?
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Zu diesem Thema empfehle ich die Doku „The spider’s web: britains second empire“.
https://www.youtube.com/watch?v=np_ylvc8Zj8 -
Aber Hugi, Du scheinst zuzugeben, dass das alles stimmt.
So verstehe ich den Kommentar zumindest.
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Hugi der Gnom, bei dem Synonym wundert es einen nicht, das man zu blöd zum googlen ist! SVP Gnom könnte auch passen.
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Die „ich schreib ein paar Tatsachen auf und lass den Leser wild phantasieren“-Masche läuft halt immer. Journalismus ist es nicht.
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Ich war ursprünglich Italiener. Ich habe mich noch in den 90’s geschämt mit dem Ausländischen Pass bei der Post Briefe abzuholen oder Einzahlungen zu machen. Vor allem wegen dem Mafia-Image und den mafiösen Geschäfte die in dem Land liefen und es immer noch tun. Als ich CH Bürger wurde, war ich stolz wie Oskar.
Später fand ich heraus, dass in der Schweiz die genau gleichen krummen Dinger liefen / laufen. Das man gerne das Nazi Raubgold / Kunst genommen und geholfen hat zu waschen, das ohne die Hilfe der CH Banken das Südafrikanische Apartheid Regime Jahre vorher kollabiert wäre und das man gerne Russische und anderen Oligarchen hofierte, und und und..
Heute bin ich weder stolzer CH noch IT Bürger dafür etwas amüsiert darüber wie Naiv ich war.
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Fakten zur CH:
Historisch betrachtet und auch gem. ausländischen PUK-Berichten, gründet der Wohlstand der CH vor allem auf Sklavenhandel- und Ausbeutung auf Plantagen im Ausland, Industriespionage (z.B Uhren- und Maschinenindustrie), Geldwäscherei für Steuerhinterzieher, Korruption und kriminelle Organisationen (auch Terror), logistische
Beihilfe (Transport und Lagerung) für den internationalen Drogen-, Waffen-, Cigaretten- und Kunstraub-Schmuggel, etc., etc.
IMMERHIN ist es das einzige Land, welches ihren Wohlstand (seit 1515) ohne Blutzoll des eigenen Volkes (Kriege, Kolonialisierungen, etc.) erreicht hat.
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Denke, in der Schweiz ist es besser aufgehoben, als bei der … Moral schwingenden Ami-Keule!!!
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EU Keule sollte man auch erwähnen, die werten die Daten aus mit KI.
..Moral schwingenden Ami-Keule!!!…
Moral ist für „Und jetzt“ im Hirn nicht verankert. Sag das einmal US und EU Politiker und danach wirst du unter dem Teppich mit Krücken ohne Probleme laufen können.
Wenn Ami Keule mal richtig schwingen was jetzt passieren kann, dann wird es richtig ungemütlich. Wie wäre es mit Wirtschaftssanktionen?
EU kann da gleich mitmachen.Komm jetzt bloß nicht mit Gotthardt Strom -und Gasnetz sperren. Das kann man umgehen was Schweiz betrifft. Solche SVP Sülze nimmt man mit einem müden Lächeln in EU auf, mehr nicht!
Es gibt genug EU Politiker die mit einem Schwexit auf Schweiz einprügeln möchten.
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Gute, aber einseitige Recherche.
Mich würde jedoch ebenso interessieren, wie es um die einflussreichen, ebenfalls kasarischen Oligarchen (bspw Kolmoiski) rund um die verschiedenen ukrainischen Regierungen steht.
Hat man dort nichts gefunden oder nur dort gesucht, wo es nichts zu finden gab?
Der vorliegende Befund weckt fast den Eindruck, dass bei TX die guten Oligarchen ukraischer- und die schlechten russischer Herkunft sind.-
War ja klar dass nun die Ukraine als nächstes kommt.
Leider geht’s jetzt um die Putin Hampelmaenner die Russland plündern. -
@Ch.Schmid
Schon einmal etwas von den Straussianern gehört oder gelesen?
Hier bietet sich eine hervorragende Gelegenheit dazu; gratis und franko. Man sagt ja nicht umsonst, dass lesen bildet.
https://www.voltairenet.org/article215903.html
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Immer schön mit dicken Schlagzeilen Klicks generieren. Die Frage ist nicht, ob Russen Gelder in der Schweiz haben sondern ob es Kriminelle sind oder ob sie auf einer Sanktionsliste stehen. Wenn also vor dem Krieg Gelder auf einem Konto lagen und diese nun entweder weg oder eingefroren sind, wäre das eigentlich kein Problem. Wissen wir was hier der Fall war?
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ZDF Doku zeigt es auf. Kunst ist jetzt auch der Renner was in Schweiz versteckt wird.
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Was ist denn der Unterschied zwischen einem Russen und einem Kriminellen ? Beide leben doch in einer gesetzlosen Welt. Abgesehen von den Gesetzen des Dschungels.
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Lukas Hässig:
„Der Tages-Anzeiger gehört zum Medien-Netzwerk, das in schöner Regelmässigkeit tonnenweise Bank-Material ans Tageslicht zerrt.“
noch vor einigen Jahren ist die Webseite insideparadeplatz.ch dafür bekannt gewesen den Schmutz des schweizerischen Bankwesens zu veröffentlichen. Damals, als noch keiner in der Stadt an der Limmat wagte seine Hand gegen den Paradeplatz anzuheben.
Irgendetwas ist in letzten Jahren passiert: es war kein Knall sondern ein unterschwelliger und andauernder Prozess der Götterdämmerung als die Informanten das Vertrauen in den Verleger verloren haben.
Dass die Informanten nicht des Gieres wegen zu Informanten des insideparadeplatz.ch geworden sind ist selbsterklärend. Ein kleiner Blog der den Mut gehabt hat mit dem Schweigen rund um CH-Finanzwesen zu brechen war für die schweizerische Medienverhältnisse der Erfindung des Rades gleich zu setzen.
Irgendwo auf der Strecke sind Managementfehler aufgetreten die dazu geführt haben dass die Informanten abgesprungen sind. Danach ging es bergab und die Vorreiterrolle in dem investigativem Journalismus, quasi Alleinherrschaft, quasi die Krone ist dem Haupt des insideparadeplatz.ch von der Konkurrenz gerissen worden.
Das Führen der Agenten, die Sicherstellung deren Anonymität, der Umgang mit Informationen, deren Verifizierung … irgendwo hier hat insideparadeplatz.ch versagt.
Die Flucht nach Vorne (Fremdbeiträge der selbst ernannten Experten) hat mässig gezogen, die Frust in den Kommentaren uferte aus. Em Ende kam ein Vergleich mit den Bespuckten die „ad personam“ durch insideparadeplatz.ch angegriffen worden sind. So macht man den investigativen Journalismus nicht. Erwiesenermassen nicht.
Lukas Hässig:
„„Banquiers“ nennen sich die Gutzwillers, weil die Partner mit ihrem eigenen Ersparten haften.“
damit haben sie das Recht erworben sich Banquiers zu nennen. Als vermutlich die Einzigen in diesem Lande. Oder hat der letzte Verwaltungsrat der Credit Suisse 16 Milliarden CHF an die coco Bondeigentümer aus eigener Tasche doch überwiesen ? Nein ? Oh, wie überraschend … Weil: „this is not a bail-out“ sagte die Finanzministerin des Bundes damals, in einer der vier offiziellen Sprachen der Schweiz, versteht sich.
Egal, zum Begriff „Banquier“ zurück:
Es ist nicht so lange her als ein Banquier dem nach dem Bank-Run auf sein Haus ein Manko in dem Tresor nachgewiesen wurde um einen Kopf öffentlich von der Kundschaft auf dem zentralen Platz der Stadt gekürzt wurde.Denn ein Teilreservesystem bedeutet das Ausstellen der ungedeckten Checks, somit entsteht ein Manko in dem Tresor. Also eine Diebstahl die erst das Vertrauen der Kundschaft ermöglicht hat. Die schlauen Vorfahren haben nach der Entdeckung des Teilreservesystems in der Praxis die Köpfe der Verantwortlichen rollen lassen. Denn Verrat ist schlimmer als der Tod, meinten die Verratenen Kunden damals.
Heute ist das Teilreservesystem das Fundament des Bankwesens, auch in der Schweiz. Ohne jegliche Haftung der Involvierten, ohne deren juristische Haftbarkeit, was der Bundesrat in der Pressekonferenz vom 19. März 2023 offiziell bestätigt hat.
Stattdessen werden wir informiert dass die Russen vom Umfeld Putin a priori vom CH-Bankwesen nicht bedient werden.
Gab es überhaupt einen demokratisch legitimierten Entscheid des Souveräns, der von einer Diskussion ausgeht und durch das Parlament bestätigt wurde ? Denn einen guten Kunden zu verlieren ist einfach, den zurückzugewinnen fast unmöglich nachdem man ihn offen beleidigt hat. Die Generationen unserer Vorfahren haben mit den Mächtigen aus dem Kreml gute Geschäfte gemacht.
Die Römer haben es als ‚pecunia non olet‘ formuliert. Gab es ein Referendum in dem die Schweizer diese Regel ausser Kraft gesetzt haben ?
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Diese kleinen, verschwiegenen Banken (sowie gewisse Vermögensverwalter, Treuhänder usw.) ziehen dubiose Kunden an, wie der Kuhfladen die Schmeissfliegen. Als US- oder andere Behörde hätte ich diese schon lange unter die Lupe genommen. Man rufe sich das unrühmliche Ende der „edlen“ Bank Wegelin in Erinnerung.
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So weit, so gut. Gibt es noch etwas Handfestes?
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Und, haben die Amis nach diesem morgendlichen Bericht die Fühler schon ausgestreckt?😂
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Und was ist jetzt genau das Problem? Das es reiche Russen gab, die vor dem Krieg Konten in der Schweiz hatten?
Gemäss Tagi Journis, sollten wir wohl auch alle Spanischen Kunden raushauen, man kann ja nicht ausschliessen, dass Spanien Portugal überfällt irgendwann in der Zukunft.
Und wieso ist eigentlich diese Non-Event Story auf den Schweizer Titelseiten der linken Medien (und IP)? Man könnte ja auch über die andere grosse Story berichten; wie sich linke Journis von Putin bezahlen liessen:
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tv-journalist-hubert-seipel-erhielt-geld-aus-russland-19314410.html-
Den Nick Waffenhändler passt zu Deinem dämlichen Kommentar.
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Einfach googlen oder Börsenticker Abo. USA haben Bock auf Schweiz Banken ein zu prügeln. Schweizer Politiker dürfte auch eine Abreibung jetzt erwarten!
…That situation stands in stark contrast to strong external pressures Swiss finance faces, particularly from the US, where authorities are apparently considering whether to sanction individual Swiss banks…
Schweizer Kunsthändler und ihre Lager kommen gleich jetzt mit in den Schredder. 963 Mill. Kunst nur von einem, Roman? Wieviel haben da noch andere gebunkert ist jetzt die Preisfrage!
Die Märchenerzähler die sich Schweizer Politiker schimpfen, jetzt kapiert! Ansonsten hilft hier auch googlen.
…Und was ist jetzt genau das Problem?…
…https://www.theguardian.com/world/series/oligarch-files…
https://www.finews.com/news/english-news/60187-oligarchs-russia-sanctions-ubs-alexei-mordaschow
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Da hat ja IP mal wieder eine krasse Nebelkerze gezündet, notabene mit abschreiben / zitieren von richtig journalistisch Arbeitenden (hier Tages Anzeiger).
Vielleicht mal eher Qualität über Quantität stellen…….-
…und Du bist vermutlich der Docht der Nebelkerze!😉
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Ich könnte immer wieder ko…. wenn ich sowas lese.
Die Schweizer Banken haben keinerlei Probleme wenn Kriminelle ihre Milliarden in die Schweiz bringen.
Aber die compliance-Gnome im Backoffice geilen sich an fast jedem/r Selbstständigen auf und machen ihm/ihr das Leben schwer.
Oder machen Leuten wie mir, die ihr Geld ehrlich an den Märkten mit klugen Investments verdienen, aus purem Neid das Leben schwer.
Wollen alles Mögliche wissen, sperren gerne auch mal Konten nur weil man als Selbstständiger z.B. ein Kunden aus Italien die Rechnung für eine erbrachte (und voll zu versteuernde) Leistung bezahlt bekommt.
Es wird allerhöchste Zeit, diesem FIAT- und Bankensystem ein Ende zu bereiten! Gemeinsam schaffen wir das, Satosho Nakamoto gab uns das Mittel dazu.
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Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig -
Wir hier Dreck geworfen?
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Dann fang den Dreck gefälligst noch in der Luft auf, bevor er auf dem Boden landet.
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Nun, wen wundert’s? Banker rennen immer schön dem Speck hinterher, der Ihnen vor die Nase gehalten wird. Andere CH-Privatbanken dürften da auch noch ihr Fett abbekommen.
Was macht denn nun eigentlich die Mbaer? Russische Oligarchen haben oder wollten die ja auch mit offenen Armen empfangen. -
Da die Finma offensichtlich weiterhin im Schlafwagen unterwegs ist, werden es die Amerikaner wieder einmal mehr richten müssen. Und Frau KS kümmmert sich lieber um die Einkaufstouristen.
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😂Rischtiiisch!
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Cyprus Confidential = CIA, Schweizer Neutralität = TOT
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ab solch gierigen und verblödeten Typen
muss ich mich jeden tag aufregen und fremd
schämen, auch noch.
kein wunder, hat die schweiz im ausland den
ruf von verklemmten giftzwergen! -
Herr Haessig
Etwas von anderen Zeitungen kopieren ist genug für einen Blog?-
Gut genug für einen hohlen Kommentar von Herr Hohl!😂
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Einmal im Jahr ist das erlaubt. Die Massenmerdien™ schreiben schliesslich mehrfach hier ab.
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Vornehme Adresse. Von wegen. An einer Bank und einem Banker ist grundsätzlich gar nichts vornehm. Das sind Gnome. Wichte. Handlanger. Opportunisten. Die ehrenloseste Branche seit Adam in den Apfel biss. Leben wie Kakerlaken von den zu Boden fallenden Brosamen jener, welche durch Mut, Glück, harte Arbeit oder Skrupellosigkeit zu Geld kamen. Am Sihlquai war mehr Ehre.
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Der Gloor mit seinem Goldhändchen
Ist bestimmt ein Linker 😉
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Wieder eine Auswahl von Vermutungen und nichts Konkretes.
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Also dann lesen Sie halt den TA.Banker und Sprüche Klopfer wie Sie glauben immer noch Ansehen zu genießen.
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Immer diese Hetze gegen Russische Kunden.
Waren die Kunden auf einer Sanktionsliste oder nicht? Diese pauschale Vorverurteilung von Russen ist eine Schande.
Eine andere Frage stellt sich: wie sind diese linke Journalisten an die Daten gekommen. Der Zweck heiligt die Mittel?
Im Uebrigen sind diese Daten schon lange nicht mehr aktuell, sprich Datenabfall.-
Wir warten auf Ihre erhellende Liste.Eine Schande ist allenfalls Ihr Kommentar oder anderst gesagt für all die anständigen Schweizer.
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@Paul x
Paul, die anständigen Schweizer sind in der Minderheit, träumen sie weiter vom Lebkuchenland!
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Es sind halt Erfahrungswerte.
Wir haben halt nur schmutziges Geld mit dieser Regierung.
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…HÖRT AUF MIT DEM RUSSEN-BASHING! Ihr Rassisten und Kultur-Hasser.
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Putin ist ein Schlächter und unterstützt die blutrünstige Hamas und die fanatischen Ayatollahs.
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Wäre ja ein Wunder wenn Schweiz nicht mitten drin ist mit Geschäftsmodell Schweiz!
…Datenleck „Cyprus Confidential“…
Wird wieder eine lustige Nummer mit Granateinschlägen geben.
https://www.icij.org/investigations/cyprus-confidential/about-cyprus-confidential-investigation/
https://www.icij.org/investigations/cyprus-confidential/leaked-data-journalism-methodology/Passt gerade sehr gut mit anderen Problemen mit EU. Da werden dann wieder Stimmen laut einen Vorschlaghammer Richtung Schweiz zu senden und einschlagen zu lassen.
Aber laut Schweizer Politiker und Co alles gut was solche Geschichten betrifft! Mein Freund meinte, das die Politiker alle Mikado im Parlament spielen und warten bis der Haufen zusammen fällt. Darauf sagte ein Lehrling, deren Pinocchio Nasen haben sich verstrickt!
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Was hätten die Gutzwiller-Banquiers denn schreiben sollen?
Eigentlich sind die beiden ehrlich und verantwortungsvoll, aber da nun der Putin mal die Krim gemopst hat, …
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Der Bankenplatz Schweiz wird noch um mind. 20 % bis 25 % schrumpfen – Asset Kunden Privat Domizil Ausland waren in 2008 knapp über 1200 Mrd. CHF, Ende 2022 noch 580 Mrd. CHF, abzüglich der Assets der Oligarchen von ca. 20 Mrd. CHF – Gesamtrussen 60 Mrd. – dann noch 5 % jährlich der restlichen Kunden mit Domizil Ausland – mitberücksichtigt der Abluss dieser Kunden die ableben – dann verbleiben Ende 2025 noch max. 420 Mrd. CHF – bei dem zweiten Segment – Kunden Privat Domizil Schweiz – fliessen auch jährlich ca. 20 Mrd. CHF ab – somit kann sich jeder ausrechnen, dass von den 109’000 Mitarbeiter – abzüglich den 12000 der neuen UBS – noch mind. 20’000 auf 70’000 abgebaut werden müssen. Der CS Absturz hält den Zufluss von Neugelder vom Ausland auch zurück, dieser Aspekt wirk komplett unterschätzt.
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Ich würde mein Geld auch abziehen aus der Bananenrepublik CH! Rette sich wer kann…
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…und wenn die schlafenden Menschmassen erst mal erkennen, dass auf ihren Kontoauszügen nur ungedecktes Falschgeld aufgebucht ist, dann werden die Mitarbeiterzahlen rasch nahe null sein.
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Und, haben die Amis nach diesem morgendlichen Bericht die Fühler schon ausgestreckt?😂
Da hat ja IP mal wieder eine krasse Nebelkerze gezündet, notabene mit abschreiben / zitieren von richtig journalistisch Arbeitenden (hier…
Herr Haessig Etwas von anderen Zeitungen kopieren ist genug für einen Blog?