Ruedi Noser sass von 2003 bis 2015 für die Freisinnigen des Kantons Zürich im National- und ab 2015 bis vor wenigen Wochen für den Wirtschaftsstandort im Ständerat.
Noch bevor Noser, dem eine grosse IT-Unternehmung gehört, seinen Letzten in der Hauptstadt hatte, zog er weg aus jenem Kanton, in dem er seine politische Glanzkarriere hingelegt hatte.
Nach Freienbach, in den Nachbarkanton Schwyz.
Laut Handelsregister hat sich Noser in der Gemeinde am oberern Zürichsee Anfang September dieses Jahres angemeldet.
Auf die Frage, was der Grund für seinen Domizilwechsel sei, meinte Noser gestern per SMS: „Meine Partnerin wohnt in Freienbach.“

Im Schwyzer Ort befinden sich nicht nur viele Holdings und Finanzunternehmen, sondern er ist auch ein Magnet für vermögende Privatpersonen.
Martin Ebner verlegte vor vielen Jahren seinen privaten und geschäftlichen Sitz nach Freienbach.
Als Urs Rohner nach seiner CS-Zeit sein Haus an der Goldküste umbaute, bezog er für die Zeit des Projekts eine unscheinbare Wohnung im Freienbacher Ortsteil Wilen.
Marcel Ospel und Oswald Grübel schliesslich zogen in die Nachbargemeinde Wollerau.
Freienbach bietet nicht gerade viel Ambiente. Dafür sind gleich wie in Wollerau die Steuern tief.
Gerade mit Blick auf die eigene Pensionierung zahlt sich ein Umzug aus.
Während in Zürich der Bezug des angesparten Vorsorgekapitals in der 2. und 3. Säule zu hohen Abgaben führt, profitiert man in Freienbach von einer deutlich tieferer Belastung durch den Fiskus.
Selbst ein ZKB-Banker fiel einst mit einem Umzug ins Schwyzer Steuerparadies kurz vor seiner Rente auf.
Ruedi Noser gab sich gestern wortkarg. Mehr als den Verweis auf seine Freundin wollte er nicht geben.
Noser könnte Pläne haben, seine grosse Unternehmensgruppe zu verkaufen. Eine Versteuerung des Verkaufserlöses wäre wohl keine unwichtige Frage.
Der Kanton Zürich hat Noser viel zu verdanken. 20 Jahre Politarbeit in Bern, das sind 5 Legislaturen, die letzten 2 als einer von 2 Vertretern des Kantons im Stöckli.
Umgekehrt kann auch Noser Zürich dankbar sein. Respektive den Zürchern.
Die schenkten ihm mehrfach ihr Vertrauen in der Annahme, dass er sich bestmöglich für ihre Interessen einschätzt.
Nun kehrt Noser diesem Kanton und dessen Bürgern und Steuerzahlern den Rücken. Zukünftige Steuern landen in der Schwyzer Kasse.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Er denkt wohl, dieses Jahr die Steuererklärung in Schwyz einreichen zu können. Wir ihm wohl dieses Jahr noch nichts nützen – sein Lebensumfeld ist nach wie vor Zürich, da wird sich wohl das Steueramt Zürich bald um Herrn Noser kümmern…
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Das sieht man wieder einmal dass jeder Filzbruder und jede Filzschwester nur auf sich schaut! Beispiele gibt es, insbesondere in dieser Partei, genug.
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Viel zu verdanken? Meinen Sie all die Multis die mit Steuermitteln hierher gelotst wurden und ihrerseits kaum Steuern bezahlen? Mittarbeiter werden gleich mit importiert. Die ganzen Expats bringen vor allem Kosten. Dafür darf man sich rühmen bei den grossen mitspielen zu können. Ich könnte gut darauf verzichten..
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Geschickt via Freundin eingefädelt: Es ist doch klar, dass die Vermögenssteuer in jener Gemeinde rund einen Fünftel des Kantons Zürich ausmacht. Das Vorsorgekpapital, wenn sich Noser dies auszahlen lässt, was bei seinem Vermögen Sinn macht, kostet einen Bruchteil von Zürich. Zudem weiss Noser: auch wenn er sein Haus in Zürich weder verkauft noch vermietet hat, bei ihm gelten anderes Masstäbe: Stockers Truppe für angewandten Steuerverwaltungsterror, wird bei Noser grosszügig nachsehen, dass sein Mittelpunkt der Lebensverhältnisse kaum über Nacht deswegen im Kanton SZ ist. Bei der neuen Zürcher Ständerätin heist es ja auch, sie wohne im Kanton Zürich, obwohl ihr Lebenspartner, mit dem sie ein Kind hat, in Bern wohnt und zudem der Kanton Bern der Mittelpunkt ihrer beruflichen Tätigkeit bildet; sonst gilt immer, dass der Wohnsitz eines Lebenspartners auch den Wohnsitz des anderen bildet, vor allem beieinem gemeinsamen Kind, wenn in jenem Kanton auch der Mittelpunkt der beruflichen Tätigkeit ist. Klar, bei einflussreichen Politikern gelten stets andere Regeln. Rechtstaat faselt man dazu in Stockers Zürich, in Afrika und Usbekistan.
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Asoziales Pack
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Hässig jetzt aber ehrlich – haben sie wirklich so keine Ahnung von Steuern? Wenn ein Unternehmer seine Firma (AG) verkauft, dessen Anteile er privat hält, dann ist das in aller Regel steuerfreier Kapitalgewinn. Es ist also egal wo Noser wohnt, beim Verkauf kommt das auf Dasselbe raus (= steuerfrei). Etwas anders sieht es dann nach dem Verkauf aus, da lohnt sich ein Wegzug aus Zürich tatsächlich, da die Vermögenssteuern deutlich höher sind als in Schwyz!
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Da Beteiligungen an Kapitalgesellschaften als Vermögen besteuert werden (zumindest im Kt. ZH), ist das nur dann relevant, wenn der Verkaufspreis deutlich über dem Steuerwert der Beteiligungen liegt und dadurch das steuerbare Vermögen signifikant erhöht wird.
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Ist es die Partnerin oder sind es die Trychler?
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Er kann ja moralisch nicht den Kation Zürich im Ständerst vertreten und im Kanton Schwyz steuern. Jetzt steht es ihm doch frei.
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In Zürich steigt der IQ und in Freienbach sinkt er…
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Najaaaaa …
Der Nashorn Ruedi hat noch nie etwas gemacht wegen Anderen. Nur für sich selber. Bei maximalem Opportunismus. Profitieren, wo es nur geht und wann es nur geht. Ein typischer Vertreter der FDP Gilde, der alles und jeden verkauft, solange es ihm was einbringt.
Ich mag mich einfach nicht daran erinnern, dass der mal was für mich als Zürcher gemacht hätte. Und 20 Jahre Lobbyarbeit in Bern für Habende und Abzocker sind jetzt auch nichts, was für Normalos besonders verdankenswert wäre.
Hinterlässt in Bern defintiv keine Lücke, wenn er geht
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Wieviele der Kommentardeppen haben eigentlich ein Riesentheater wegen den Gemeinden? Es steht ja klipp und klar im Text von LH: Wollerau=Nachbargemeinde von Freienbach. Da stellt sich dann schon die Frage, wie schludrig gelesen wird.
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FDP=frei=Freienbach.
Eine stimmige Gschicht.Kommentar melden -
Als Linksgrünversiffter finde ich die Begründung „Freundin“ absolut ok. Schliesslich hat er sie sich ja nicht ausgesucht.
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Die einzigen Steuerprivilegien, welche im Kt. Zürich noch beklatscht werden, sind die unsäglichen NGO’s. Und der bürgerliche Regierungsrat Stocker schaut sehr verwundert zu.
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Die Steuern in Freienbach sind tiefer als in Wollerau.
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Gutverdiener, erfolgreiche Unternehmer und HNWI’s werden vom Steueramt des Kanton Zürich aktiv und sehr effizient vergrault.
Knallhart, böshaft und ohne Erbarmen; nichts für sensible Menschen. Und wenn die exorbitanten Steuern keine Rolle spielen, dann wirkt ein Blick auf den Umgang mit dem Geld – am Beispiel der Städte. Der Herr Noser spielt dabei keine Rolle, auch wenn er gar nicht mein Typ ist. Und jeder der geht hilft, dass nicht noch mehr Geld verprasst wird.Kommentar melden -
Muss der Kanton Zureich Herrn Noser wirklich dankbar sein? Er war und ist ein reiner Grossbankenturbo und ist mit einem kleinen aber nicht unwesentlichen Teil für das CS Fiasko mitverantwortlich. Die FDP wird nur von den „Freunden der FDP“ gesteuert und letztlich auch finanziert. Die Unternehmen von Herrn Noser sind zum grössten Teil abhängig von Aufträgen aus der Bankenwelt. Eine Hand leckt die Andere.
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Das ist so ähnlich wie bei der SVP. Eine hohe Anzahl Aufträge an deren „Unternehmer“ kommt mindestens indirekt vom Staat.
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Endlich haut er ab der Noser!
Er war 12 Jahre zu lange im Nationalrat.Ständig wollte er die CO2-Steuern erhöhen und Roadpricing um die Autofahrer zu bestrafen.
Er selbst sitzt ständig in den Flugzeugen.
Passt doch gut zusammen, wenn man die Anderen belügt.Kommentar melden-
Da schreibt aber ein echter Politkenner, der nicht mal Ständerat und Nationalrat unterscheiden kann…. aber ja, danke für den Kommentar!
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Auch wenn legal, wo bleibt die Moral dieses Vertreters des Standes Zürich, der Noser bis jüngst (einzig Dank dem Zürcher Stimmvolk) war?
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Reiche haben keine Moral. Sonst wird man nicht reich
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Ja genau. Übrigens die Schwyzer hätten diesen Noser niemals gewählt, weder als National- schon gar nicht als Ständerat.
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Er kommt wenigstens mal mit einer neuen Ausrede indem er seine Partnerin vorschiebt. Warum kann man nicht einfach mal zugeben das man aus Steuergründen seinen Sitz dorthin verlagert?
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Wieso man mit dem Plunder, welche Nosers Firma vertreibt Geld scheffeln kann, ist mir ein Rätsel! Auch ich habe kürzlich so ein Teil bestellt. Das Erfassen der Zahlungen soll ja schneller gehen. Ich machte allerdings den Fehler, zuvor nicht die Bewertungen zu lesen. Denn der Plunder hänkte sich schon bei der Installation auf. Da mir nach 2h der Geduldsfaden riss, schickte ich den Plunder einfach wieder zurück. Und so etwas will man verkaufen, ernsthaft jetzt?
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Noser hat politisiert für die FDP und die SP. Und gegen die SVP gehetzt während 20 Jahren.
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Und? haben’s diese nicht verdient?
Zähl mir doch die SVP achievements auf für die Jahre ab 1990!
Erinnerst Du Dich? Wahrscheinlich kaum. Keine Checkung, keine Ahnung, also Schnauze tief, bitte.Kommentar melden -
@Schnauze Tief
Die EWR Abstimmung ist das Highlight schlechthin! Masseneinwanderungsinitiative ebenfalls.
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@Schnauze tief
was wollen Sie denn wählen ausser der SVP. Das sind weit und breit die einzigen welche noch die alte Schweiz vor dem woken guguus aus der Ecke FDP/Mitte/Grünsekte/SP retten werden. Gerader der Gletscher-Nosi ist so ein typischer Selbstoptimierer seiner Brieftasche und weit und breit kein Verfechter der Schweiz.
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Jedem sein Portemonnaie ist sich am Nächsten. Die Geldgierigen wissen, wie man spart. Damit kann man dann bei den Gleichgesinnten gross angeben. Weshalb war Herr Vasella für ein Jahr in Amerika, nachdem die Schweizer diesem seine wohlverdienten 70 Millionen missgönnt haben.
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Alles korrekt und legitim – Was soll’s?
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Hergott, ist das Niveau der Kommentare heute tiiiiiiiiiief.
Liegt wohl am Niederschlag!Kommentar melden -
Friedrich Merz macht’s ähnlich, und steigt auf 28 Prozent! Germany’s next Chancellor?
https://terminegegenmerkel.wordpress.com/2023/11/30/tgm-deutschlandtrend-november-2023/Kommentar melden-
Merz alias „die flinke Zunge“ wird niemals Kanzler. Die Deutschen mögen ihn einfach nicht.
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Ruedi Noser hat zum Trost einen tollen Sohn David, der jetzt von der FDP zur GLP gewechselt hat. Das ist doch ein Trost, dass die FDP, die mit der SVP Listenverbindung eingeht, einen grossen Fehler gemacht hat und keine gute Zukunft mehr hat.
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Noser ist so liberal wie Lenin. Er hat immer mit den Linken gestimmten. Für alle Steuer- und Abgabenerhöhungen. Er selber will sich da offenbar ausnehmen. Insofern passt er perfekt zur FDP.
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Ruedi wer? Der ist schon vor diesem Post längst vergessen!
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Na ja, darf er doch, weder den Luki noch sonst jemanden muss er um Erlaubnis bitten!
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Wurde schon erwähnt, das Wollerau nicht zur Gemeinde Freienbach gehört?
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War Noser nicht im VR von Archegos und Greensil? Da müsste doch auch einiges aufgearbeitet werden.
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Du Tubeli! Du bist kaum ein „Ausfluss“ von KI, maximal von persönlicher Dämlichkeit.
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@zu dumm, Ruedi aber nein!
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ui, ui, ui …
ich glaube, das Ansehen der Schweizer Superrasse in der Welt zerbröckelt gerade auf höchtstem Masse …
sehr gute Schulen, Akademien, Hochschulen, Universitäten und Elite-Internate haben zu einem genialen Bildungsgrad der krüppeligen Rasse Mensch geführt. So Schuster bleibe doch bei deinen Leisten, die du dir wenigstens leisten kannst.
Zum Glück muss ich keine Medienplatform ala IP führen!Kommentar melden-
Apropos „Superrasse“ lassen Sie Ihren Geisteszustand überprüfen!
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Die Deutsche „Superrasse“ in der schönen Schweiz hat uns gerade noch gefehlt..
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@ Neurologe
hab‘ ich gemacht! War bei Erich Fromm, Carl Gustav Jung und Siegesmund Freud in der Lehre. Dufte Typen. Kann ich nur empfehlen. Die Neurologie hilft übrigens nur begrenzt in geistigen Belangen. In der Seelenkunde versagt der Schulmediziner!Schöne Grüße
DocQKommentar melden -
@ Meier: Hallo mein lieber Freund, was stimmt mit Dir nicht?! Ziehst hier über die Schweizer her, die Dir das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte ermöglichen.
Lass es sein, Du ruinierst unseren bereits ramponierten Ruf, ein Landsmann!Kommentar melden
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Rumschimpfen und Kritisieren, ja, das können hier alle sehr gut.
Der Punkt ist, wenn in unserem Land von der Bevölkerung und der Regierung eine nationale, kantonale und kommunale Politik des Steuerwettbewerbs befürwortet wird, müsste man auch gleichzeitig Verständnis dafür einräumen können, dass diese von Vermögenden auch wahrgenommen wird!
Ob diese Steuerregelungen nun unserem Land, einzelnen Regionen oder nur den jeweiligen Hotspots dient, ist eine komplett andere Frage…
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der weitere Punkt ist, dass der Sozialschmarotzer Mensch alles dafür tut, damit er an das Geld anderer Wesen kommt, anstatt mal selber inovativ und gleichzeitig umweltbewusst, seinen Arsch vom Sofa zu bekommen. Was nützt der beste Visionär, wenn in seinem Hirn nur übelriechende Flatulenzen zu verzeichnen sind?
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Unser nationaler Steuerwettbewerb ist gut so wie er ist. Auch wenn er Makel hat. Aber das Wichtigste ist, dass mit diesem Steuerwettbewerb die Politiker*innen angehalten werden mit den Steuereinnahmen (einigermassen) vernünftig umzugehen. Ein Beispiel was ohne Steuerwettbewerb geschieht, sieht man momentan in Deutschland.
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@ Der Maier vom Franken: Apropos „Sozialschmarotzer“, weshalb nicht am Arbeiten um diese Zeit? Ein Schelm, wer da böses denkt..
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@ Der Maier vom Franken: Apropos „Sozialschmarotzer“, Sie arbeiten ja anscheinend auch nicht! Was ist den Ihr wertvoller Beitrag an die Allgemeinheit?
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Die Frage ist doch die, was das Motiv von Herr Noser ist. Ich unterstelle ihm das Motiv der günstigen Steuern, was nichts anderes ist als Geldgier bzw. Habgier. In der Bibel steht, dass die Geldgier die Wurzel alles Bösen ist. Betrachtet man das Böse, so führt dieses immer in das Chaos und die Zerstörung. Auf diesem Weg befindet sich unsere Gesellschaft, weil sie sich von den christlichen Werten entfernt, ja diese ganz offen ablehnt. Sie hat vergessen, dass gerade die christlichen Werte und der Glaube an die Bibel Frieden, Ruhe, soziale Gerechtigkeit und vieles Gute mehr gebracht haben. Wir sind daran, all dies zu zerstören und niederzureissen, weil wir uns der Gier nach Geld, Macht und Einfluss hingeben.
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Beim Thema Geldgier stimme ich ihnen ganz zu. Beim Thema der chr. Werte sieht es düster aus, weil aktuelle Themen in den röm. kath. Kirche wie auch der prot. Kirche doch sehr schwer wiegen.
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Schön, zieht mal wieder ein Schweizer hierhin. Sonst kommen ja nur noch die moralisch verwarlosten Expats, welche sich nicht integrieren und nur ein paar Jahre Trittbrett fahren wollen.
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Ja, der Herr Noser scheint moralisch sehr positiv hervorzustechen, vor allem gegenüber den geldgierigen Expats, zieht er doch nur wegen seiner Freundin nach Freienbach
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Martin Ebner ist in Freienbach (Hurden) aufgewachsen und wohnte schon seit Beginn seiner Karriere in Freienbach (Wilen).
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Aber seine Firma hat er in den „goldenen“ 90-ern dorthin gezügelt.
Informier Dich zuerst, bevor’s schwätzt.Kommentar melden
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Wetten Lisa wohnt inoffiziell in Zürich irgendwo in einem Penthouse? Freienbach ist doch nur ein billiges Absteigedomizil für die Steuervögte. Erbärmlich.
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Passt doch zu Noser, solange er ein Mandat von Zürich hatte war der Kanton gut. Ohne Mandat ab nach Freienbach, Steuern optimieren. Wenn wunderts Noser ist ein FDP Mann und sass bei der CS!
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Politiker sind immer vom Volk gewählte Vertreter!
Vielleicht sollten die Wähler ab und zu vor Wahlen bei den gelisteten Personen etwas genauer hinschauen!Kommentar melden -
Quasi wie Gender – im falschen Kanton gewohnt…
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Ich habe der Stadt St. Gallen auch den Rücken gekehrt uns so viele Tausend Franken gespart. Jede Steuerhölle ist selber Schuld, wenn die Vermöglichen wegziehen.
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Wir alle wissen es.
Wieso sollte er es aussprechen?Kommentar melden -
Und wahrscheinlich wechselt noch zu den grün liberalen – da passt er eh besser hin
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@…grünen
Nein nein Nosi, komm zu uns, ich bin auch gerade zurück getreten und habe jetzt viel Zeit für Dich. Wir können so schön zusammen lachen, weisst Du nicht mehr bei der Gletscher-Initiative? Grüne machen Geld mit PV-Panels, da können wir einen wie Dich immer gebrauchen. Verkaufe doch Dein IT-Gedöns an Blackrock und dann kleistern wir die Berge mit PV und Windrädern zu und verdienen uns krank ab den Steuerzahlern. Deal?
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Ganz schmieriger Vogel der Ruedi… Auch der war mir noch nie genehm!
Ich hab einfach ein verdammt gutes Baugefühl! hehehe
Wegen seiner „Partnerin“… ja ja, alles klar… für wie dumm hältst du uns eigentlich Ruedi!?!?!?
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a propos schmieriger Vogel … ich hätte gern ein Bild von Dir, Du gegelter Lackaffe!
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Passt perfekt ins Bild, was Herr Noser hier bietet. Jeder ist sich selbst der Nächste und was kümmert mich die Vergangenheit!
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Er ist halt etwas freier als Du, sein Namensvetter. Dich kümmert nur noch Deine Vergangenheit als Nicht-Whistleblower
Zwangshaft wie Frau H. aus Z….Kommentar melden
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Braucht es noch mehr um aufzuzeigen was für ein Oportunist dieser Typ ist.
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Und was soll dieser Beitrag ? Ist doch sein Recht .
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…jetzt zeigt er sein wahres Gesicht – typischer Lügenpolitiker… (Er wirkte auf mich schon immer wie ein Wolf im Schafspelz)
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Was ist das Problem? Zügeln nicht erlaubt?
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Legitim. Wer es kann und nicht macht, ist selber Schuld und dumm. Ich hegte nie sonderlich Sympathien für Ruedi Noser… aber er ist niemanden etwas schuldig und muss nichts erklären. Vereinheitlichung der Steuern in der CH ist das Zauberwort… man kann sich immer hinter dem Scheinargument „Wettbewerb“ verstecken. Wenn der Staat die Option bietet… zuschlagen… ansonsten nicht jammern.
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Sind Sie ein Sozi?
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Hat doch recht, in Zürich zahlt man viele Steuern für schlechte Leistung; ÖV wird ständig abgebaut, Autofahrer drangsaliert, Parkplätze abgebaut und Steuergelder verschwendet.
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Parkplätze und eine Kirche hat die Pampa Freienbach, mehr nicht!
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Freienbach ist ein langweiliges, seelenloses Kaff. Aber jedem das seine.
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Noser setzt sich immer gerne für Steuererhöhungen ein (höhere Mehrwertsteuern, mehr Energieabgaben, mehr Benzinsteuern usw.). Selber zahlt er hingegen ungern Steuern.
Es ist wie immer: Wasser predigen, Wein saufen.Kommentar melden -
Wenn die Zürcher endlich ihre rot-grüne Brille ablegen würden, könnte vielleicht auch mal Geld gespart und die Steuern gesenkt werden. Aber die Sozis waren immer schon Weltmeister im Geld ausgeben, dass ihnen nicht gehört. Noser macht das absolut richtig.
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Seit die Pauschalsteuern im Kanton Zürich abgeschafft wurden, gibt es viele Liegenschaften oder Häusern , welche nun als Ferien-Domizil dienen. Die Besitzer wohnen in Kantonen Zug, Schwyz oder Waadt, wo mit den Steuerbehörden verhandelt werden kann. Zu Freienbach gehören auch die von Zürchern gerne besuchten Inseln Ufenau und Lützelau. Auch die Norweger schätzen den Bezirk Höfe, wo die Welt der Steuern noch in Ordnung ist.
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Brunner: Geografie 1. Primarklasse: Lützelau ist Kanton Zürich. Ja, da staunst du.Nachsitzen!
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c.a.pitalan-léger sagt mir :Geografie 1. Primarklasse: Lützelau ist Kanton Zürich. Ja, da staunst du.Nachsitzen!
Danke für den Hinweis, bin nun etwas nachgesessen und stelle fest, dass die Lützelau zum Kanton Schwyz gehört und auf dem Gemeindegebiet von Freienbach liegt.Kommentar melden
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In ZH könnte man das zum Anlasss nehmen, die Steuerbelastung zu senken und so attraktiver zu werden. Aber ich habe wenig Hoffnung, dass „die Politk“ das tun wird.
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Noser so wie Blocher, Politiker die primär für‘s eigene Portemonnaie politisieren bzw. politisiert haben.
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Typisch Freisinn. Von irgendwelchen liberalen Ideen faseln, ehrenamtliche Arbeit von den lieben Mitbürgern fordern und wenn es an’s eigene Portemonnaie geht in die SVP-Hochburg des Kantons Schwyz zügeln. Die FDP-Prominenz hat vergessen, dass ein „gutes Beispiel“ Schule machen könnte, aber schlechte Beispiele wie der Herr Noser nun zeigt, viele Nachahmer nachzieht. Gut vertritt der Freisinn nicht mehr den Kanton Zürich im Ständerat.
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Jetzt macht Luki schon Wohnungspolitik, das Niveau sinkt täglich.
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Immer öfter diese „hohlen“ Kommentare. Die sind noch viel fantasieloser als der eigentliche Text.
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Ich muss Ihnen leider widersprechen, das Niveau muss doch erst über Null steigen, um sinken zu können.
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Auch der Glamourboy Hausi Leutenegger wohnte ein paar Jahre dort, ist aber wieder weg weil es ihm nach eigenen Aussagen im Kaff zu langweilig geworden war.
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Hausi Leutenegger ist kein Vorbild. Dieser Name gehört nicht ins IP, es hat schon genug schlimme Autoren.
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Noser will halt mit den Ueberwindern des Kapitalismus, den Armeeabschaffern und den Salonlinken nichts mehr zu tun haben. Verständlich, dass er die Steuerhölle verlassen will! Auch die ständigen linksgrünen Demonstrationen will sich Noser nicht mehr zumuten!
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Ich möchte auch dürfen frei wählen wo;
Ich arbeite, ich wohne, ich steuern zahle und ob überhaupt, welche Steueroase ich vorziehe und mir am meisten rein persönliche Vorteile bietet.
Aber ich darf nicht…Kommentar melden -
Marcel Ospel wohnte in Wollerau das eine eigenständige Gemeinde ist und nicht zu Freienbach gehört. Die meisten Journalisten wissen schon gar nicht mehr was Recherchieren bedeutet.
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Wie seicht und billig!
Du sagst es selber, der Kanton Zürich hat Noser viel zu verdanken. 20 Jahre Politarbeit in Bern, das sind 5 Legislaturen, die letzten 2 als einer von 2 Vertretern des Kantons im Stöckli. Und die ganze Zeit über von Leuten wie Dir angepisst werden, sei es, weil Noser FDP Mitglied ist oder für Deine Klientel ständig Futterneid spürt.
Also lass ihn doch in Ruhe, Du kleiner Kläffer.Kommentar melden-
Noser hat politisiert für die FDP und die SP. Und gegen die SVP gehetzt während 20 Jahren.
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Typisch für einen Linken. Wenn es um das eigene Portemonnaie geht, spielen Ethik und Prinzipien keine Rolle mehr (soll niemand sagen, Noser sei bürgerlich gewesen – wenn es darauf ankam, hat er stramm mit den Linken und Grünen paktiert und gestimmt)
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Da lobe ich mir den Milliardär Blocher, der im Kant. Zürich 3x mehr Vermögenssteuer zahlt, als die Neureichen im Kant. SZ.
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Kein Wunder, er hat ja sein Häuschen auf einem der schönsten Plätze gebaut.
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Alle Grossfirmen sollten Ihre Steuersitze in einen bürgerlich regierten Kanton verlegen!
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„Die deutliche Steuerfusssenkung im Jahr 2022 von 150 % auf 120 % bei den natürlichen Personen zeigt seine Wirkung im Steuerertrag im vorliegenden Aufgaben- und Finanzplan 2023–2026 gegenüber 2021 (rund 105 Mio. Franken).“
– zitiert aus dem „Aufgaben- und Finanzplan Kurzbericht 2023–2026“ des Kantons Schwyz.
Nun die Frage an die Lenker der restlichen Schweizer Kantone: wo ist die Dummmheit der Schweiz angesiedelt ? In dem Kantonsrat Schwyz der die Steuern senkt und dadurch mehr Franken einnimmt oder in den übrigen Kantonsräten ?
Frage an Lukas Hässig: sind Sie eigentlich für oder gegen die Konkurrenz zwischen Kantonen, wenn es sich um das Ködern der Steuerpflichtigen handelt ?
Die Steuerpflichtigen stimmen mit Ihrem Domizil ab und beweisen mit harten Überweisungen wozu eine Konkurrenz führt: die schlau regierten Kantone setzen sich durch, die restlichen Kantone müssen dann künstlich am Leben erhalten werden, Stichwort „Finanzausgleich“.
Ist das ein Vorwurf an Ruedi Noser dass er denkt, rechnet und den Ergebnissen entsprechend handelt ? An den Kanton Schwyz dass er ebenfalls denkt, nachrechnet und handelt, vielleicht ?
Kann es sein dass hier der Neid eine Rolle spielt ?
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Im Kanton Schwyz wohnen, fast keine Steuern bezahlen und die
Vorteile der Stadt Zürich geniessen. Schlauer Kerl, der Ruedi Noser.Kommentar melden -
Mit einem Noser Group Vermögen von 50 Millionen Franken und Hinblick auf das angesparte Vorsorgekapital lässt sich da einiges einsparen…
Die FDP war sich selbst schon immer am nächsten, daher für mich persönlich unwählbar!Kommentar melden -
Die FDP ist tot.
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Oswald Grübel wohnt in Wollerau, das zur Gemeinde Freienbach zählt
Wollerau gehört nicht zur Gemeinde Freienbach
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Darf Noser nicht zu seiner Partnerin ziehen, ohne dass er dafür kritisiert wird?
Der Kanton Zürich hat übrigens seine Steuerpraxis in den letzten Jahren massiv verschärft. Mit Einreichung der Steuererklärung wird der Verdachtsfall ausgelöst. Die Steuerkommissäre gehen davon aus, dass der Bürger unehrlich ist. Früher galt noch die Unschuldsvermutung und eine Vertrauensverhältnis zwischen Bürger und Staat. Das Verhältnis zwischen Staat und Bürger hat sich, zumindest was die Steuerverwaltung Zürich angeht, in eine schädliche Richtung entwickelt. Kein Wunder, wird zunehmend mit den Füssen abgestimmt.
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da kann man nur Danke sagen und ihm auf die Schulter klopfen! Jeder der kann soll dieser linken Hochburg Zürich den Rücken kehren und sie so finanziell ausbluten lassen… weiter so
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Die Distanzen in der Schweiz sind halt gewaltig. Wer hat schon die Zeit (oder das Geld), um von Freienbach nach Zürich zu fahren?
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Das rot grüne Zürich sollte wissen warum
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Erstens bietet Freienbach mindestens soviel Ambiente wie Zürich und zweitens gehört Wollerau nicht zu Freienbach. Ein weiterer unnötiger und schwacher Artikel von Ihnen. Ihre Reportagen sind nur noch billiges Bashing ohne jeden relevanten Inhalt. Schade.
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Da muss man nun daraus schliessen, dass der FDPler seine Politik jahrelang auf die Schaffung von Steuerlöcher für Millionäre und Steuerparadiesen im Kanton Schwyz ausgerichtet hat, wo sich die Rentner aufstapeln um die BVG3 und PK Nachzahlungen praktisch steuerfrei zu kassieren. Wer wählt noch FDP? Keine Partei ist für ein einheitliches Steuersystem mit gleichem Tarif für alle zu haben. Jetzt wissen wir warum.
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Gut gemacht Ruedi. Ein richtiger Liberaler gehört nicht in das linksversiffte woke Zürich, wo die Steuern dümmst möglich verschwendet werden. Und als gestandener Unternehmer und Steuerzahler bist Du niemandem Rechenschaft schuldig.
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Das ist kein Liberaler sondern ein linientreuer Rotgrüner
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Jenseits des Schutzes der Privatsphäre und Recht des einzelnen seine Angelegenheiten frei zu regeln, ist anzuführen, dass das Steuerwettbewerb in Verbindung mit 2.+ 3. Säule einen Ausmaß erreicht hat, der die demokratischen Strukturen und gesellschaftliche Zusammenhalt unwiderruflich zu zerstören droht. Wir müssen darüber nachdenken wie wir die Zukunft der Schweiz gestalten, ob ein weiterso nachhaltig und das Überleben des Landes in dieser Form noch möglich macht. Und wer glaubt diese seien Untergang Prophezeiungen, sollte mit KMU ins Gespräch gehen und die ethische Zusammensetzung auf unseren Straßen beobachten und sich fragen, ob ein anderes Modell nicht überlebenswichtig ist…
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Ja das ist doch eine Nachricht wert
Mich wundert‘s, weil das sonst nur die Sozen machen. Soll der Wohnen wo er will, solange der nicht anfängt Wasser zu predigen und Wein zu trinken.Kommentar melden
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Alles richtig gemacht. Was ist das Problem?
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Ja klar die Partnerin. Wegen meiner bin ich nach Dubai gezogen. Was Frauen alles so bewegen. Es ist doch keine Schande klar zu sagen, dass man nicht bereit ist wie blöde Steuern zu bezahlen.
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Öffentlich linksliberal sich profilieren, privat fühlt er sich dann doch wohler in der SVP Hochburg.
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Wow, viele Mutmassungen, 0 Inhalt… Und falls Sie schon dabei sind, Herr Meier ist ebenfalls in den Kanton Schwyz gezogen. Frau Huber ebenfalls. Sack Reis und so.
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alle gleich, diese patrioten!
gehen in die politik um wirtschaftliche vorteile zu bekommen,
für ihre geschäfte und wenn sie die politik nicht mehr brauchen, dann hauen sie ab.
zum glück können sie ihr geld nicht mitnehmen, wenn sie dann mal wirklich richtig abtreten.Kommentar melden -
Er ist ja eigentlich ein Glarner der in Zürich wohnt(e). Wenn er wirklich physisch nach Freienbach zieht, ist das nichts verwerfliches. Was viele vermögendere Personen machen, ist in eine schäbige Wohnung in Freienbach oder an einem Briefkasten das Domizil zu platzieren, aber an der Goldküste wohnhaft bleiben. Die werden nie gesehen, nehmen nur Wohnraum weg zur Steueroptimierung. Und die Ämter beider Kantone schauen zu. In schöneren Wohnungen wird wenigstens noch mit automatischen Lichtspielen gearbeitet, um den Anschein der Wohnsitznahme realistisch zu gestalten.
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Danke für nichts Rudi! Auf solche Selbst-Optimierer können wir gerne verzichten.
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Wollerau ist eine eigenständige Gemeinde im Bezirk Höfe und gehört nicht zur Gemeinde Freienbach. Des weitern hatte Herr Ospel seinen Wohnsitz in Wollerau. Ein weiterer Artikel von LH hingeschludert um irgend jemand mit ein paar fabrizierten Anschuldigungen anzuschwärzen.
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Spielt doch keine Rolle, alles im steuergünstigen Kanton Schwyz..
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“Spielt doch keine Rolle” sagt der hässige Autor hinter einem seiner hunderten Fake User Kommentare. Was richtig und falsch ist interessiert den Serienlügner schon lange nicht mehr, Hauptsache es gibt noch ein paar Klicks.
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Leck Lukas, Wollerau das zur Gemeinde Freinbach zählt ? Ospel hat in Freienbach gewohnt ? Nein beides nicht.
Wolleraus ist Gemeinde Höfe, Freiembach ist eine Gemeine zu der Pfäffikon SZ gehört. Ospel hat in Wollerau gelebt.Kommentar melden -
Die Steuern im Kanton Zürich sind einfach zu hoch! Wir rangieren irgendwo im Mittelfeld und finanzieren dazu noch Bern und das Wallis.
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Wollerau gehört zur Gemeinde Wollerau, nicht zu Freienbach. Auch Ospel wohnte in Wollerau, nicht Freienbach.
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Lieber Herr Hässig. Aber, aber: Wollerau ist eine eigene politische Gemeinde und gehört nicht zu Freienbach ….
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Noser hatte für Zürich und Zürcher rein gar nichts getan. Je mehr Freundin je mehr nach Links hat er politisiert. Genau wegen solchen Leuten, die eigentlich in die SP sollten, verliert der Freisinn immer mehr an Boden. Ein Schelm wer nicht denkt, dies sei ja der Plan.
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Genau. Die FDP ist abgehalftert. Alfred Escher rotiert im Graben.
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Muss der Kanton Zürich Noser, einem EU-Turbo und Grossbankenlobbyisten, wirklich dankbar sein?
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Wollerau ist eine eigenständige Gemeinde im Bezirk Höfe und gehört nicht zur Gemeinde Freienbach. Des weitern hatte Herr Ospel seinen…
Jetzt macht Luki schon Wohnungspolitik, das Niveau sinkt täglich.
Wie seicht und billig! Du sagst es selber, der Kanton Zürich hat Noser viel zu verdanken. 20 Jahre Politarbeit in…