Zahle 3, erhalte 51: Das in Kürze das Resultat der CS-Übernahme aus Sicht der UBS.
Die Dimension geht aus der ergänzten Offenlegung gegenüber den US-Behörden hervor, erfolgt zum formellen Vollzug der „Fusion“ per letzte Woche.
Die CS hatte per 30. Juni 2023 ein Eigenkapital (EK) von 51,5 Milliarden US-Dollar, nur 2 Milliarden weniger als die gotthardsichere UBS.
Für dieses EK zahlte die UBS im März gerade mal 3 Milliarden Franken respektive 3,5 Milliarden Dollar.
Die Differenz steht für die Kosten der Integration zur Verfügung. Unter dem Strich bleibt ein Once in a Lifetime-Gewinn.
Kaum war die CS im sicheren Hafen der UBS, liefen dort auch die Geschäfte wieder rund. Von Januar bis Ende Juni verdiente die CS 2,4 Milliarden Dollar netto.
So hoch war der Gewinn in der offengelegten Buchhaltung. Grund: „cancellation of additional tier 1 capital obligations“. Also die unselige Ausradierung der Spezial-Schulden der CS durch die Finma.
Im ganzen 2022 war die CS operativ tiefrot. Sie erlitt nach dem Zahlenmaterial von Januar bis Ende Dezember des letzten Jahres einen Verlust von 7,6 Milliarden USD.
Das war zu viel des Guten und brach der CS das Genick. Doch erstaunlich bleibt, wie rasch aus dem horrenden Minus ein schönes Plus wurde.
Zumindest in der Buchhaltung. Schweiz sei Dank. Das Land stabilisierte mit total 259 Milliarden Franken die Lage um die CS.
Beim ganzen Zahlensalat bleibt eine Erkenntnis: Die UBS machte mit der CS ein historisches „Schnäppchen“.
Dagegen setzten sich unzufriedene Aktionäre der übernommenen CS zur Wehr. Sie haben Klagen gegen die Transaktion eingereicht.
Inzwischen sind es offenbar derart viele Kläger am zuständigen Handelsgericht Zürich, dass die UBS-Kanzlei um mehr Zeit bittet.
„Hiermit ersuchen wir Sie höflich um eine kurze Erstreckung der Frist zur Einreichung der Klageantwort um 10 Tage“, so Bär&Karrer in einer Eingabe vor Wochenfrist.
Gewünschter Termin: 10. Januar 2024.
Als Grund nennen die Bär&Karrer-Anwälte, welche die UBS schon bei der Express-Übernahme der Erzrivalin im März begleitet hatte, die vielen eingereichten Klagen von CS-Aktionären.
Die „Fertigstellung sämtlicher Klageantworten, welche alle gleichzeitig einzureichen sind, ist ausserordentlich aufwändig und erfordert einen sehr hohen Koordinationsaufwand“, so die Kanzlei.
Warum dem so ist, erschliesst sich einem nicht. Die Klageantworten dürften mehr oder weniger in Copy-Paste-Manier erfolgen.
Die Juristen sparen nicht mit Pathos. Man sei auf die „beantragte kurze Fristerstreckung dringend angewiesen“, steht im entsprechenden Schreiben ans Zürcher Handelsgericht, signiert von drei Bär&Karrer-Angestellten.
Schon zuvor hatten die Zürcher Richter der UBS auf Antrag ihrer Anwälte eine Fristerstreckung gewährt. Nun brauchen diese nach mehreren Monaten – die Verfügungen des Handelsgerichts waren bereits am 21. Juli erfolgt – nochmals ein paar Wochen Zeit.
Damals im Sommer sei die „Anzahl der insgesamt anhängig gemachten Überprüfungsklagen (…) weder vorhersehbar noch beeinflussbar“ gewesen.
Beim Jahrhundert-Geschäft im Frühling waren die Bär&Karrer-Leute noch blitzschnell.
Jetzt, da die CS im Schlund ihrer Auftraggeberin gelandet ist und die düpierten Aktionäre einen besseren Preis wollen, klagen sie über Termindruck.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Gut gemacht, UBS!
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Eher gut gemacht Janet Jellen. Weder CS noch UBS hätten da etwas zu sagen.
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Warum wird den ehemaligen CS AktionärInnen der Verlust den durch das Notrecht verursachte Schaden nicht auch per „Notrecht“ zurückerstattet? Wir sind ja diesbezüglich in keiner „Bananenrepublick“.
Finde es völlig daneben, das die CS vor Übernahme noch jedem Aktionär gleichviel Aktien dazubuchte. Wenn Mann/Frau nicht in der Schweiz war, war es ein Ding der Unmöglichkeit, diese nach damaligen Kurs zu ca. CHF 7.00 noch abzustossen.
Was bleibt sind pro 1000 CS Aktien 42,ungerade-UBS-Aktien… sprich für jeden Aktionär faktisch ein Totalverlust.Ich hoffe, die UBS beziehungsweise der Staat kommt für den Schaden auf!
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Ja danke dafür an die dümmliche KKS! Überfordert, unfähig und beratungsresistent. Das Schlimmste was der Schweiz seit langem passiert ist, ist dieser Deal. Und ein Burkhart – seines Zeichens der schlechteste FDP Präsident nach Petra Gössi – huldigt diesem Versagen auch noch! Auch auf ihn kann die FDP getrost verzichten.
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Ja meine Güte, immer diese Hetzerei das ist echt ein Witz! Wieso ging die CS unter? Genau wegen so Artikeln von diesem Bünzli Blogg in Herr Hässig
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UBS bezahlte 3 Mrd (Aktientausch) für Credit Suisse, zusätzlich wurden 16 Mrd ihrer Verbindlichkeiten – additional tier 1 – auf Null abgeschrieben – d.h. UBS bezahlte einen negativen Preis von 13 Mrd CHF.
Wenn der Badwill (d.h. aus buchhalterischer Sicht waren die Assets mehr als 40 Mrd mehr wert als die Verbindlichkeiten) dazukommt, dann bezahlte UBS einen negativen Preis von mehr als 50 Mrd, ein riesiges Geschenk. -
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https://www.snb.ch/de/the-snb/mandates-goals/financial-stability/financial-stability-qas#t000
„Was versteht man unter ELA?
ELA steht für Emergency Liquidity Assistance. Es handelt sich dabei um eine ausserordentliche Liquiditätshilfe, die die SNB in ihrer Funktion als Kreditgeberin in letzter Instanz (Lender of Last Resort) gewähren kann. Im Rahmen dieser ausserordentlichen Liquiditätshilfe kann sie einer inländischen Bank Liquidität zur Verfügung stellen, wenn diese sich nicht mehr am Markt refinanzieren kann. ELA kann nur an Banken vergeben werden, die für die Stabilität des Finanzsystems von Bedeutung sind. Die kreditersuchende Bank muss solvent sein und die Liquiditätshilfe muss jederzeit vollständig durch ausreichende Sicherheiten gedeckt sein. Die SNB bestimmt, welche Sicherheiten ausreichend sind. Zur Beurteilung der Solvenz einer Bank holt die SNB die Stellungnahme der FINMA ein.Neben den bestehenden Liquiditätshilfen der SNB wurden im Zusammenhang mit der Krise bei der Credit Suisse im März 2023 mittels Notrecht zwei neue Instrumente eingesetzt, nämlich ELA+ und der Public Liquidity Backstop (PLB). Bei ELA+ handelt es sich um ein mit einem Konkursprivileg gesichertes Liquiditätshilfe-Darlehen. Der PLB ist ebenfalls ein mit Konkursprivileg gesichertes Liquiditätshilfe-Darlehen und verfügt zusätzlich über eine Ausfallgarantie des Bundes.“
—> „ELA steht für Emergency Liquidity Assistance. […] die Liquiditätshilfe muss jederzeit vollständig durch ausreichende Sicherheiten gedeckt sein.“
–> „Neben den bestehenden Liquiditätshilfen der SNB wurden im Zusammenhang mit der Krise bei der Credit Suisse im März 2023 mittels Notrecht zwei neue Instrumente eingesetzt, […]“
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PS:
—> „Der PLB ist ebenfalls ein mit Konkursprivileg gesichertes Liquiditätshilfe-Darlehen und verfügt zusätzlich über eine Ausfallgarantie des Bundes“
–> „eine Ausfallgarantie des Bundes“
–> „garantie des Bundes“
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None of them. Moreover, CS was deliberately underpriced by the Swiss Government.
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@ Wo ist die CS Puk: Die PUK wird alles verwässern. Wie die Untersuchungen zu Berset und die übrigen Verantwortlichen für die Machenschaften bei der Covid Diktatur, die von den Linken und den Mainstreammedien regelrecht hintertrieben wurden. Von der Rolle Sommarugas bei der Covid Diktatur war nicht einmal die Rede. Sind linke BR für die Schweizer da oder Agenten der marxistischen Globalisierer bei der WHO/UNO? Eine ähnliche Frage drängt sich auch im Zusammenhang mit Keller-Sutter auf. Hat sie, bewusst oder unbewusst als Befehlsempfängerin Yellens und/oder Ermottis gehandelt? Stimmt es, dass die Übernahme der CS durch die UBS nicht die Folge einer Zahlungsunfähigkeit der CS waren, sondern dass die Krise der CS nur konstruiert war, um die Übernahme der CS durch die UBS zu ermöglichen? Fakt ist jedenfalls, dass die UBS nicht zahlungsunfähig war, sondern netto über 50 Milliarden Wert hatte. Es darf nicht sein, dass die UBS diese 50 Milliarden behalten kann. Nicht PUKs oder Sonderstaatsanwälte müssen da ran, sondern die besten Staatsanwälte, die die Schweiz hat.
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Was macht eigentlich die PUK? Das neu gewählte Parlament steht und funktioniert: das Mietrecht wird ausgehölt, die Bauern kriegen wieder laschere Umweltauflagen usw. Das heisst, das „Parlament“ bzw der Lobbistenhaufen arbeitet. Darum die Frage: was ist mit der CS Puk? Bereits begraben? Wer hat Einsitz, was sind die genauen Traktanden, was läuft?
Wetten, die Lobbistenregierung wird der UBS keinerlei Auflagen machen? Es wird auch keine Ausplittung der UBS geben. Kurz: es wird sich rein gar nichts ändern. Dank unsere Lobbisten bzw dem dämlichen Wahlschaf. Wie blöde muss man sein, als Mieter die Populisten und Lobbisten zu wählen…. Aber für diese Kleingeister ist ja jetzt schon klar, wer an allem Schuld ist: wie immer die Anderen. -
Meine Güte, da geht der Mehrzahl hier einer ab, wenn sie eine genderneutrale Formulierung lesen, aber „kriegte“ in einer Titelüberschrift ist ok? Aber schimpft nur weiter.
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Alles Tempi passati.. UBS wollte die marode CS damals gar nicht, Motto: Sollen selber schauen wie sie aus ihrem eigenen Dreck kommen. Erst als BR KKS mittels Notrecht (wieso eigentlich Notrecht??) die Offerte wesentlich versüsste war UBS dazu bereit. Recht hatte sie! Der UBS heute! alles vorzuwerfen gelingt nicht, es war der BR, Finma welche mittels Notrecht letztendlich dazu verholfen haben. — Fakt ist und bleibt: Die Credit-Suisse war nach Jahrzehnten der Misswirtschaft am Ende, abgewirtschaftet und illiquide mit miserablem Ruf dank einigen/etlichen FDP-Honoratioren welche sich bis heute noch immer an der Sonne sulen..
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Keller Sutter muss für dieses Geschenk an die UBS vor den Richter gestellt werden. Und die UBS muss, per Notrecht, verpflichtet werden, die kassierten netto 45 Milliarden an die Nationalbank herauszugeben, welche damit einen Fonds für die Bewältigung von Finanzkrisen in der Schweiz einrichten soll.
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Komm wieder runter, Klaus.
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Hahaha, Sie dreamer, Sie
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Das wäre ja mal was wenn ein Bundesrat Verantwortung übernehmen täte. Was befähigt Keller Suter eigentlich zu diesem Amt? Unfähigkeit ist wohl das einzige Kriterium.
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Dürfen Sie meinen Kommentar zu Ihrem Artikel hier nicht Freischalten weil er zu sehr der Wahrheit zur Zukunft der UBS entspricht?
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Nein, ist nicht erlaubt.
Zum Trost: mein Kommentar fiel auch unter den Tisch.
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Der Zensor hier ist äusserst kreativ. Entweder lässt er alles was gegen die $VP ist nicht durch oder er ändert den Text ab, so dass er total verfälscht wieder gegeben wird. Man könnte meinen, hier sei der Weltwochezensor am Werk. Oder die $VP finanziert diesen Blog.
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UBS bezahlte 3 Mrd – d.h. 60% weniger als der letzte Börsenkurs von CS am Freitag vor dem Deal !
UBS bekam Credit Suisse geschenkt, d.h. der buchhalterische Abschlag (Badwill) war gigantisch, mehr als 50 Mrd, normalerweise wird bei einer Uebernahme ein Zuschlag (Goodwill) bezahlt-
Ein Zuschlag für die damalige, marode, illiquide CreditSuisse mitihrem miserablen Ruf, mit ihrer vielheissen Luft in der Bilanz??? — WITZ DER WOCHE !!
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Dieses Jahr lediglich 130.- CHF pro Person fürs Weihnachtsessen und das Taxi nach Hause wird neuerdings auch nicht mehr bezahlt! Schämt euch !
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Bei Euch an der Front vielleicht, aber im Backoffice sind es CHF 70.- (ohne Taxi od. Zugbillet).
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@ Fritz; mit 70.- gibts auch was feines..
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Und die Pensionierten der Bank können ihr Weihnachtsessen schon seit Jahren total vergessen! Hauptsache, die Bankleitung kann sich den Ranzen voll schlagen.
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Mehr hab ihr auch nicht verdient ihr CS Luschen!
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Das die CS Übernahme zum Vorteil der UBS und deren Aktionären ausgestaltet war, ist ja ein offenes Geheimnis. Fraglich ist eben auch, was die Kläger mit einer Klage und eventuellem Prozess erreichen wollen? Das die UBS frewillig mehr zahlt? Bestimmt nicht! Eher prozessieren die so lange bis den Klägern das Geld ausgeht und sie aufgeben müssen.
Die Übernahme war ein richtig schlechter Deal für die CS Aktionäre und den Schweizer Staat, auch wenn man es natürlich anders verkauft.
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Eigenkapital hat nichts zu tun mit Aktienwert. Wie wir wissen, war die CS Aktie praktisch wertlos. UBS Börsenkapitalisierung ist heute Chf 80.6 Milliarden. In 2022 habe ich keine Käufer-Stau vor der CS-Türe gesehen, Ehren sei Gott (UBS), dass er die Kastanien aus dem Feuer geholt hat.
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Doch die araber wollten 7 milliarden zahlen….bundesrat nationalbank finma wollten nicht..
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Wenn eine Privatperson eine
solche Taktik mit Zeitschindung versuchen würde,dann hätte dieser sehr
schlechte Karten.Den dann würde es sicher abgehlent mit der Begründung: Verschleiherngs und Verdunklungsgefahr. Aber einige Wissen eben wie es geht! Und die müssen jetzt zusammen halten und ihren Ar… Retten! Schliesslich geht das ganze Debakel bis ganz nach oben. Was denkt ihr wohl was einst mit der UBS passieren wird? Ermotti wird nicht immer am Ruder sein! Und er sagte ja: Die UBS ist nicht to big to fail. Die UBS sei sicher! Und selbst für den unwahrscheinlichsten Fall das die UBS einmai gerettet werden müsste,müsste man halt evtl.auch auf einen ausländischen Investor zurückgreifen. Und das würde man müssen! Anders wäre es dann gar nicht mehr möglich als diese Option. Also Leute merkt ihr was? Darauf wird es über kurz oder lang heraus laufen. Denn das wird passieren und ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Glaubt es oder nicht. -
KKS hat den CS Aktionären faktisch 3Mrd. in den Rachen geschoben. Ohne Staatsgarantie wäre die CS am Montag bankrott gewesen und somit die Aktien +- wertlos. Trotzdem wird sich von aktionärsseite beschwert. Somit unterscheiden sich die ehemalige Bank und deren Investoren kaum, profitgeil bis zum Kollaps, auch wenn es auf dem Nacken des Staates ausgetragen wird.
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Genau so ist es, CS Aktionäre Maul halten. Wer Aktien von diesem ranzigen Laden besass war entweder Spekulant, wollte an der GV die Erdnüssli abstauben oder war vielleicht einfach naiv bis blöd.
Und sich jetzt noch über den Kaufpreis beschweren, gehts noch. Der Saftladen CS hätte für 0 über den Tisch gehen sollen.
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An Cityboy: sorry, aber wer Aktien usw. besitzt ist immer Spekulant. Gibt es einen anderen Grund? Dann bitte um Antwort. Ich kenne NIEMANDEN der an der Börse investiert ist, und nicht Casino spielt. Ist einfach so. Punkt. Man muss das Kind auch einmal beim Namen nennen. This is the game: entweder gewinnt man, oder man verliert. Der wunde Punkt hier beim CS deal ist das Einbringen des Notrechts und das Übergehen der Aktionäre, dem deal beizustimmen oder nicht. Deshalb die Klagen, in Folge zu tiefem Angebot und Kurs am Mo. PS. Das mit dem Maul halten, haette von IP zensuriert werden sollen… was soll diese beschämende Sprache…
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Gut ist diese Bank ein für allemal weg vom Fenster. Sie habens nicht auf die Reihe gekriegt.
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Es ist etwas befremdlich, dass der serielle Plagiator Lukas Hässig sich hier auf einmal über Copy&Paste echauffiert. Der Blog besteht doch zu 40% aus demselbigen (plus 50% Werbung und 10% Stahel-Senilität).
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@LügenLukas
Hast Du überhaupt überlegt, nachgedacht, sinniert, gefühlt, gespürt, was Du da kommentiert hast?
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@ LügenLukas
Ich habe es getan und kam zur Schlussfolgerung, dass du vom Verlag T+X entstammst, oder dann vom „Ringelblümchen-Verlag“………..
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Soso, und wenn es so wäre, was es nicht ist, warum liest Du es dann immer wieder, dann hättest Du ein grösseres Problem. Und wenn man Fakten als Lügen bezeichnet, und Berichte mit immer neuen Details durch Aufdeckung neuer Probleme mit Copy & Paste vergleicht, bestätigt damit die „unter den Tisch wischen“ Mentalität. Somit zeigst Du Dein wahres Gesicht inklusive der verräterischen hohen Zahl an Likes, dass der Sinnlosigkeit Deines Texts widerspricht. Nicht sehr geschickt.
Übrigens bin ich ein regulärer Leser, weder LH noch von diesem beauftragt
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Der Bundesrat und die zuständige Bundesrätin KKS haben alles richtig gemacht. Total versagt haben die CS Verantwortlichen vom VR Präsidenten bis zur Geschäftsleitung; und dies über ein gutes Dutzend Jahre. Ebenfalls hat sich die Zürcher Hochfinanz total passiv verhalten, um die untergehende CS zu retten. Auf der rettenden Seite (auch aus Sicht des Steuerzahlers) macht Ermotti und sein Team gute Arbeit.
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Lieber Herr GA-Reisender
Bitte reisen Sie weiter, denn das was Sie da schreiben, können Sie nicht ernst meinen:
1) Der Bundesrat und KKS haben nichts, aber auch überhaupt nichts richtig gemacht! Sie haben das gemacht, was ihnen die Amerikaner befohlen haben.
2) Das Problem bei der Credit Suisse war ein ganz anderes – es waren die LBO-Positionen, aber von diesen verstehen Sie überhaupt nichts, nicht einmal im Ansatz! Soviel soll aber gesagt sein, die Credit Suisse gehörte zu den allergrössten Playern weltweit in diesem Geschäftsfeld…
3) Die Credit Suisse wurde schon lange von UBS-Zweitklassbänkern unterwandert…da war es nur eine Frage der Zeit und des Preises, zu welchem die UBS übernehmen durfte.
4) Der oder besser die VR-Präsidenten der Credit Suisse haben schon lange auf ganzer Linie versagt (der Allerschlimmste Herr Rohner höchstpersönlich)! Das die FINMA tatenlos zugeschaut hat, ist eine Schande!! Diese lächerliche, sinnlose Behörde gehört abgeschafft…
5) Das sich jeder nur selbstbereichern möchte (Zürcher Hochfinanz) ist nichts neues und darum bleiben diese auch Still! Kein Rückgrat und kein Charisma…mehr möchte ich dazu nicht sagen… kurz und bündig keine Klasse, gar nichts! Zu viele habe ich kennengelernt – hochnäsig ohne Ende und der Meinung, dass sie etwas besseres wären…
6) Last but not least, macht der Herr Kollege Ermotti überhaupt keine gute Arbeit – der Herr Körner als seine rechte Hand ist das beste Beispiel dafür. Ich hätte mehr von Herr Ermotti erwartet. Mit dieser Aktion zeigt er sein wahres Gesicht!Vielleicht sollten einmal die Kunden diesen Treiben ein Ende bereiten, denn diese haben es in der Hand. Ohne diese geht einer jeden Bank sehr schnell die Luft aus.
Last but not least, haben die Amerikaner mit ihrem jüngsten Schachzug in puncto Besetzung des SNB-Präsidiums ein klasse Schachzug gemacht – der Kollege war sehr sehr lange bei der FED NY, wo die amtierende Finanzministerin Yellen Chefin war 😉
Besinnliche Festtage!
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Echt der Lacher! Das können die einmal auch bei US Gericht sagen, löst garantiert Lachkrämpfe aus!
…Überprüfungsklagen (…) weder vorhersehbar…
Das dürfte US Anwaltskanzleien freuen. Auf den Schlagabtausch darf man gespannt sein, dürfte richtig derb werden.
Schweiz soll ja auch verklagt werden samt Behörden, wer übernimmt das den? Vielleicht auch die? Ein Aufwasch.
…Neue Offenlegung in USA bestätigt Superdeal…
Da kommt alles zusammen für einen Mega-Knall. Geht dann garantiert in die Börsen Geschichte ein.
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Auf der Hauptversammlung der UBS: „Werte Aktionäre. Sie müssen sich schon entscheiden! Was wollen Sie denn nun? Die Bilanz oder die Wahrheit?“
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„Hauptversammlung:?: Der Deutschen Bank oda wat? Hier in der Schweiz heisst es „Generalversammlung“. Der UBS.
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Verzieh dich wieder nach Deutschland Sivers!
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Ein Jahrhundertschlamassel und die Regierung spielt mit. Völlig unvorbereitet und ohne fähige Berater an der Seite arrangiert der BR einen ‚Deal‘, enteignet/betrügt Anleger rund um die Welt und gibt sich und den Schweizer Finanzplatz der Lächerlichkeit preis. Das Märchen, dass keine Zeit blieb, ist nur ein Beweis dafür, dass diese Amateure nicht vorbereitet waren und sich unter Druck setzen liessen und folglich über den Tisch gezogen wurden. Statt cool zu bleiben und nach amerikanischem Vorbild erst mal einen ‚Backstop‘ für Kundengelder bei der CS auszurufen zog man lieber unwissend und ängstlich den Schwanz ein. Ein Backstop hätte den Abfluss der Kundengelder gestoppt und dem BR Zeit verschaffen einen fähigen Berater wie z.B. Goldman oder JPM dazuzuziehen. Danach hätte man entscheiden können, wie die CS ‚filetiert‘ wird falls nötig und möglich in einem Internationalen Tender die einzelnen Teile verkaufen. Americas, IWM, Asia. Inlandgeschäft Retail, Private Banking, Corporate Banking, Asset Management und IB aufteilen soweit möglich, das systemische Risiko reduzieren und den Rest der ‚bad Assets‘, der übrig bleibt über die nächsten Jahre abverkaufen. Das hätte etwas politische Courage gebraucht aber den ganzen Schlamassel und das nun folgende jahrelange internationale rechtliche Tauziehen, bei welchem die Schweiz und die UBS nun immer wieder negativ in den Schlagzeilen stehen werden, verhindert.
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Ein „Backstop“ auf Sichtverbindlichkeiten; und wie zum Teufel hätten dann die hundertausenden von Kunden ihre eigenen Verpflichtungen erfüllen sollen? KMU’s und andere lassen grüssen über soviel „Weitsicht“ in Bezug auf die Auswirkungen!!!
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Unsere Bundesrätin hat im März die Welt gerettet. Dafür wurde sie von der Financial Times zur Frau des Jahres gekürt.
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Buuuuuhhhh!
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Morgen Mittwoch ist Bundesratswahl, ein weiteres schwarzes Kapitel der Eidgenossenschaft steht uns bevor.
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Hören Sie mit diesen Sozi-Brüdern und Schwestern auf, bald sind unsere Sozialkassen leer.
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Genau – da werden 7 Clowns bestätigt/neu gewählt. Fähigkeiten spielen keine bei diesem Amt Rolle. Man kann sich z.B. der Meinung von Herrn Grossen von der GLP nur anschliessen: Frau Baume-Schneider ist nicht die hellste Kerze auf der Torte (trifft auf andere auch zu, insbesondere BR Parmelin). Als BR qualifiziert, wer den Bauern und ihrem rotzfrechen Präsidenten Ritter genehm ist. Aber wir sind selber schuld – die Bauern wurde vom Volk in die Parlamente gewählt. Mein Motto bei Abstimmungen: immer schauen, was der Bauernverband empfielt und dann genau das Gegenteil in die Urne legen. Würde das die Mehrheit beherzigen, würde es deutlich besser um unser Land stehen.
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Hoffentlich werden diese linken Brüder nicht gewählt. Der noch valavelste Vertreter der Genossenpartei – Jositsch – wurde nicht aufgestellt….
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Genossenschafter ohne Beteiligungspapiere. Die einzige Beteiligung sind die ständigen Steuerrechngen.
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Das Interessante ist doch, dass sich keine Staatsanwaltschaft, geschweige denn Schweizer Gerichte, je mit dieser Geschichte befassen wird. Es geht ja nicht um Vorverurteilungen, sondern „nur“, ob alles nach Gesetz und Recht abgewickelt wurde… DAS ist die Aufgabe der Gerichte…
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Macht nichts, die Prügel wird massiv wo anders ausgeteilt!
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Kann der Bundesrat eigentlich per „Notrecht“ beschliessen, was ihm gerade einfällt? Das Privateigentum ist doch geschützt durch die Bundesverfassung und sogar durch die Europäische Manschenrechtskonvention (nein, hat nichts mit der pöhsen EU zu tun :)?
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@Peter
Da wir kein Verfassungsgericht haben, steht der BR über der Verfassung und kann sie jederzeit aushebeln. -
Es gibt kein unabhängige Gerichtsbarkeit in der Firma Eidgenossenschaft, (die sich als “Schweiz“ bezeichnet) weil die Justiz vom Firmen-Staat, Regierung und den Banken mit deren Währung fianziert wird. Sie betreiben zusammen ein System das gegen die Bevölkerung ausgerichtet ist und gegen tatsächlich jeden einzelnen Staatsbürger arbeitet. Die Freiheit die den Menschen gemäs Bundesverfassung garantiert werden müsste, die existiert gar nicht.
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Wie schon Kollege erwähnte, kein Verfassungsgericht! In BRD nehmen die kurz einmal die AMPEL auseinander!
@Peter L…Kann der Bundesrat eigentlich per “Notrecht” beschliessen, was ihm gerade einfällt?…
Davon abgesehen ist doch gut so. Muss man sich mit dummen NORMALO nicht auseinandersetzen, der es sowieso wieder vergisst. Blöde Frage, Schweiz ist doch Direktdemokratie, weshalb hat man keine Abstimmung dagegen gemacht? Muss man nicht verstehen!
In BRD hat man nach DB Desaster gleich mit Politikern und BAFIN kabula-rasa kurz gemacht! Da stimmt man in Börsen Foren ab und werden geplante Aktionen kurz umgesetzt. BAFIN Telefon war danach platt.
Onlinepetitionen haute man den Parteien gleich direkt um die Ohren ihren Hintern zu bewegen! Den ihre EMAIL Konten wurden auch lahm gelegt mit 100000ten eingereichten Petitionen.So rollen jetzt Köpfe schneller wie mit Direktdemokratie die keine ist wegen Sonntags Kaffeerunden Gesetz, aus der Hüfte mit wenig Hirn wo anschließend Prügel einschlägt der Extraklasse!
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Wirklich degoutant dieses nachträgliche Gemotze!
Schweizerischer Megatrend: Je weniger mehr was gewagt wird, umso mehr wird besserwisserisch vom trockenen Büro aus kritisiert!-
@ Klara: Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf.
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@ Klara: Dann doch lieber im Büro als in der sozialen Hängematte, aber genieße das süsse nichts tun, solange Du noch kannst, bald sind die Sozialkassen leer.
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@klara
Sie sind das obertypische nichtshinterfragende Pflänzlein. Zuerst wird man von Ihresgleichen denunziert, mit ungewollten Namen wie Covidioten, Coronaleugner oder Verschwörungstheoretiker abgestempelt, und anschliessend wird einem vorgeworfen, dass man im Nachhinein motzt. Sie sollten wie auch sehr viele andere in Ihrem Schema Dankbarkeit zeigen, dass es Leute gibt, welche noch eine Meinung kund tun. Ihr solltet uns eher mal als Propheten würdigen, das wäre zwar übertrieben, aber definitiv näher an der Wahrheit als Euer Dasein. -
Na klar, für das Mega-Wagen steht dann Steuerzahler nachher gerade!
…Je weniger mehr was gewagt wird…
Vorher Hirn einschalten bevor man so ein Bullshit schreibt!
Banken und Co gegen Wand knallen!
…Schweizerischer Megatrend…
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Dafür war das Too-Big-To-Fail-Gesetz da. Man hätte die CS Schweiz herausschneiden und den Rest der CS verkaufen oder pleite gehen lassen können. An den Schicksalstagen erhielt KKS diverse Anrufe aus Washington, mutmasslich von Janet Yellen, welche ihr befohlen hat, wie die Schweiz mit der CS umzugehen hat. Hätten wir die CS Schweiz herausgeschält, wäre die USA jetzt KO (und die Welt in einer Rezession, welche sie aber selbst durch das Gratisgeld über eine Dekade verantwortet hätte).
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Das schöne ist, das globale Finanzsystem wird so oder so zusammenbrechen, lediglich der Zeitpunkt wurde einmal mehr ein wenig in die Zukunft verschoben.
Was wir also morgen auf der Theaterbühne zu Bern erwarten dürfen, ist ein weiterer Akt im Auswahlverfahren der potenziellen Marionetten, die der englischen Sprache mächtig sind, um ankommende Befehle auch verstehen und umsetzen zu können…
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Es stellt sich die Frage wer nun die At1 mit den von den Amis beschlossenen Strafzahlungen bezahlt?
Die Weihnachtsnymphe?
Irgendwelche hatten doch das Stimmvolk vor Jahrzehnten gedrängt das die Grossbanken in den USA geschäften wollen um zu Wachsen. -
Wir haben es satt, mit diesen Bankern und diesen gottverdammten Regierenden!
Schon im 2008 wurden Schweindeals vereinbart, jetzt schon wieder, und dann kommen diese verdammten Leute noch mit Notrecht. Diesen ganzen systemischen Drecksumpf von Staaten, Regierenden und den Finanzieren kann man nur noch hassen.-
Absolut einverstanden. Aber wieso wählt Ihr denn immer wieder mehr Frauen in die Politik die mit Wirtschaft nichts am Hut haben. Wieso wählt Ihr immer wieder Parlamentarier die nicht genossenschaftlich urteilen und sich von der Exportindustrie, vor Allem FDP beeinflussen lassen. Schafft das Lobying ab.
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Schenkungssteuer ????
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Von Geld verstehen diese Leute (Witzfiguren) gar nichts, aber regieren wollen sie, obwohl sie nicht mal was wissen Geld ist.
Ähnlich wäre es, wenn man lauter Fussgängern ohne Fahrausweis Autofahren lassen würde. Das Resultat wären Choas und lauter Unfälle.
Genauso läuft es in den Regierungen in dieser Welt. Lauter Unfähige lassen sich wählen um zu regieren. Ein echtes Irrenhaus veranstalten sie, mit jährlich immer grösseren Schuldenbergen. -
Nicht Schenkungssteuer, sondern Steuersenkung!
Du musst nur das Wort umdrehen und „ch“ vorne weglassen, sowie ein „s“ der Mitte, dann liegst du richtig.
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Und das sollen News sein? Davon weiss die Öffentlichkeit (ausser offenbar LH) spätestens seit dem ersten konsolidierten Quartal…
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Am 15. Dezember wird ein Basket fällig, der es wirklich in sich hat.
Selber lesen und mal überlegen – 149 Trillionen in Euro. Die Nummer ist viral gegangen. Noch 3 Tage.
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Trillion ausschreiben… dann wird es jedem klar, um was es geht…
1 Trillion Euro = 1.000 Billiarden Euro = 10^6 Milliarden Euro = 10^18 Euro = 1.000.000.000.000.000.000 Euro.
Und das „scheu“ mal 149…
Gottlob sind es Euros und nicht CHF… 6% gespart….
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Schon mal von “notional” value (Nominalwert) gehört? Sehr wichtig bei Derivaten, dann würden Sie die Sache auch besser verstehen / einordnen können..
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Nun ahne ich, warum so viele den 15. Dezember als den Untergangstag sehen. Ich fürchte aber, da ist wieder einmal ein Spassvogel am Werk, der die alternativen Medien vorführen will.
Die Quelle ist ein Screenshoot. So, so. Unglaublich stichhaltig. Und gerade mal fast 1000 Billionen. Vielleicht ist ja nicht einmal ein Spassvogel der Urheber, sondern ein Chüngeli ist per Zufall auf eine Compi-Taste geraten, die einen Rappen von der höchstmöglichen Platzhalterzahl abgezoben hat – und niemand hats bemerkt.
Man bedenke: Blackrock verwaltete im Jahr 2022 8,594 Billionen an Vermögen. Und da soll es eine Einrichtung geben, die 1970 mal rasch einen Equity-Swap raushaut, der 115mal grösser ist? Nun, es gibt ja vielleicht noch Unternehmen auf dem Mars … -
Annex:
In Finanzkreisen gehen gut informierte Insider davon aus, dass die Deutsche Bank massgeblich involviert ist. Mal sehen in 3 Tagen.
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Super Quelle, merkt nicht einmal, dass der Preis 5 Nachkommastellen hat
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@Annex
Sehen Sie, ich warte seit Jahren auf ein disruptives Ereignis. Doch das kommt nicht. Im März und April wird es so weit sein! Danach heisst es: Im Septemer und Oktober, ganz gewiss! Und jetzt heisst es: 15. Dezember! Was ich gelernt habe: Die sogenannten Retter vor den Weltverschwörern liefern vor allem eines: Nothingburger, Nothingburger, Nothingburger! Vielleicht, weil sie nicht können, vielleicht, weil sie nicht dürfen, vielleicht, weil sie nicht wollen.
Die wahrscheinlichste Variante ist: Die Zentralbanken und ihre acht Banken-Mitstreiter schleifen den Mittelstand über Jahre langsam, aber gnadenlos mittels Inflation hinunter (niemand wird sie daran hindern, leider, da gibt es nur welche, die ständig von Sturm reden, aber sich leider als säuselnde Warmluftbläser erweisen) – und wer flüchten will in sichere Werte wie Gold, Silber und Bitcoin hat das Nachsehen, weil diese Werte über deren Algos mit einer unglaublichen Zuverlässigkeit runtergeprügelt und entwertet werden. Ich wünschte, es wäre anders.
Nehmen wir Gold: Vor zwei Jahren kostete das Kilo um die 53’000.-
Jetzt liegt der Kurs bei 55’900.-
Ein Plus von 2900.- Franken.
Eine Rendite von 2.6%. Inflation? Darf man erst gar nich daran denken. Genau das bezwecken die Banken – Gold soll als Fluchtmöglichkeit erst gar nicht in Betracht kommen. Und wer jetzt noch davon spricht, es gebe keine Manipulation, soll doch mal bitte die 928-Mio-Busse studieren, zu der JPMorgan verdonnert worden ist. -
149 Billionen. Eine Amerikanische Trillion ist eine Europäische Billion.
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Dann knallts ja schon bald!
Ein Knall für Durchgeknallte!
Glauben Sie wirklich das die Leute im Bundeshaus auf 3 zählen können?
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„Auch ich habe ein Sparkonto bei der Credit Suisse“, meinte Karin Keller-Sutter zur historischen Not-Übernahme durch die UBS. „Und eine Hypothek.“
Muppetshow vor den Augen der Welt. Unsere wichtigste Magistratin gibt sich im Moment, in dem die Erde am Paradeplatz und im Bundeshaus bebt, der Lächerlichkeit preis.
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Von dem Wirtstöchterli aus Wil sollte man auch nicht mehr erwarten.
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@ K.Stockalper: Huptsache die Föhnfrisur 💇 und das Chanel Kostümli sitzen perfekt…
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@Wenn sich ehemalige treffen..
Und warum gibt sie sich der Lächerlichkeit hin, weil es so bequem ist, dumm zu sein.
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Egon von Greyerz kann Euch die Probleme besser erklären.
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Das wichtigste wurde vergessen! KKS wird nach Ausscheiden beim Bundesrat mit fast 100% Sicherheit Mitglied des Verwaltungsrates der UBS. Sicher ein aussergewöhnlicher Zuwachs an Wissen über Finanzthemen, das zudem in verschiedenen Sprachen… Wer Ironie in dieser Aussage, darf sie gratis behalten
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@K.Stockalper, aber besser gearbeitet als sleepy Ueli!!!
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@149 Trillonen werden fällig
Danke für den Verweis auf Eugen von Greyerz!
Der macht kernige Aussagen, verknüpft mit nachvollziehbarer Argumentation und kommt sehr kompetent rüber! Prädikat: sehr lesenswert!
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Staatliche Enteignung oder Umverteilung durch inkompetente Politiker und gierige Banker. Soviel zum sicheren, seriösen Finanzplatz Schweiz. Dumm wer jetzt noch glaubt, sein Geld sei in der Schweiz sicher.
Und alle enteigneten CS Investoren haben zumindest etwas gewonnen:
„Freedom’s just another word for nothing left to lose“ Kris Kristofferson-
In zehn Jahren werden Sie nichts mehr besitzen und Sie werden sich darüber freuen…😂
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@Prophet:
streiche mal die Nullen von 2030,
dann weisst du welches Jahr er wirklich gemeint hat! -
Wo wurdest denn Du “getauft“?
Ist das Dein Praktikantenname?
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Der Tag wird kommen, an welchem das Volk die Wahrheit erkennen wird. Dieser Deal war jedem der 1+1 zusammenzählen kann von Anfang an ein Dorn im Auge. Komisch auch wie alle Mainstream Medien plötzlich von heute auf Morgen nicht mehr über Personen und Banken schrieb die involviert waren. Welch ein Wunder, sind die Medien doch gar nicht gesteuert (hahaha).
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Echt Filmreif was am Paradeplatz im März abging.
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Was nützt Dir 100 kg Schoggi, wenn Du am verdursten bist?
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Die Schoggi zum Schmelzen bringen, dann kann man sie auch trinken..
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Wenn man Bundesrätinnen und Nationalbänkster im Portfolio hat, geht halt alles ein bisschen einfacher.
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Das Abschreiben der AT1 durch die Finma war smart!
Die geldgierigen Blödhammel, welche glaubten fast 10% Zinsen einzuheimsen gucken nun wie der Weihnachtsmann vor einem Rentierbraten mit Rotkohl.
Und (psst!) das machen wir nochmals! Die UBS hat vor kurzem wieder AT1 ausgegeben, für wiederum fast 10%. Aber sagt den geldgierigen Blödhammeln noch nichts, es soll eine Überraschung werden!
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Darf ich das der Publica-Pensionskasse des Bundes weiterleiten?
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@Hihi! Haha, sehr witzig, muss jetzt noch Lachen!
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Wo sind die News? War ja schon lange bekannt 🙂
Evtl. habe ich ja was verpasst.-
Kannst ja arbeiten gehen!
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Ich weiss nicht, was die CS Aktionäre rumheulen und rumprozessieren wollen. Es war ja schon lange absehbar, dass die Führungsmannschaft raffgierig und unfähig war und über kurz oder lang die Bank an die Wand fahren wird. Mal ganz abgesehen von der unsäglichen „Weissen Weste“ Rohner. Jeder, der seine due diligence gemacht hat, hat keine CS Aktien im Depot gehabt. Selbstverantwortung ist gefragt, Leute.
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wenn ein angeblich gelernter „Banker“ bei Kernkapital eines Kreditinstitutes von „Eigenkapital“ spricht, dann hört sich das so an, als wenn Andy Möller vom Traumfussballland Italien schwärmt: „Madrid, Mailand oder Sevilla, Hauptsache Italien!
Meine Fresse Hässig, geh‘ noch mal in die Berufsschule …!
Hinter Kernkapital steht das von öffentlich-rechtlichen Behörden zur Verfügung gestellte Kapital zum Betreiben einer Bank. Zumeist handelt es sich dabei um Steuergelder, die nicht einmal dem Staat selbst gehören. -
Ein Blogbeitrag wegen einer beantragten Fristerstreckung, echt jetzt?
und überhaupt: Es sind die Dödel des CS VR schuld, dass die Bank notfallmässig verschachtert werden musste. Die Aktionäre hatten jahrelang Zeit, den VRP und seine Trosttruppe in die Wüste zu schicken. Und auch als Kleinaktionär hängt man mit drin, denn man hat immer die Option des Verkaufs.
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Genau. Endlich mal einen staatlich garantierten Supergewinn der ubs.
Die CS läuft einfach weiter unter dem Deckel der ubs (eigene Kreditkarten etc.).WEM „gehört“ nochmals die ubs??
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Wetten das BR Keller-Suter nach der Amtszeit ein Mandat bei der UBS bekommt!
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Wohl eher beim Otto Versand..😂
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Carissima Karin, ich danke Dir von ganzem Herzen.
In Liebe, Dein Sergio-
Liebe Karin, wohlverdiente Gutschein fürs Chanel Kostümli kann am Paradeplatz abgeholt werden..
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Schüttle den Kopf nicht zu stark, sonst fällt noch das Hirn raus.
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Der arme Sergio. Der bringt doch schon lange keine Rübe mehr hoch.
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Ich würde eher sagen: zahle 3 und erhalte >65, die AT1 wurden auch geschenkt.
Es ist etwas befremdlich, dass der serielle Plagiator Lukas Hässig sich hier auf einmal über Copy&Paste echauffiert. Der Blog besteht…
Wetten das BR Keller-Suter nach der Amtszeit ein Mandat bei der UBS bekommt!
Von dem Wirtstöchterli aus Wil sollte man auch nicht mehr erwarten.