René Benko und Peter Fanconi als vertrautes Gespann vor den stillen Gewässern der Zürcher Schanze:
Das Bild, das den Turmbauer und den Schweizer Banker in Harmonie zeigt, kriegt Symbolkraft.
Denn Fanconi befand Benko bis vor kurzem für kreditwürdig. Und wie.
61 Millionen Euro vertraute Fanconis Graubündner Kantonalbank dem Innsbrucker Immobilien-Magnaten an.
Damit reiht sich die GKB, wie die Staatsbank kurz heisst, in der „Hall of Fame“ der möglichen Benko-Opfer weit oben ein, wie eine Auflistung der „Bild“-Zeitung soeben zeigt.
Noch mehr als die Churer, nämlich 101 Millionen Euro, haben die Chefs der Zürcher Migros Bank dem Österreicher und dessen Signa-Firmengruppe als Darlehen gewährt.
Zusammen mit dem Migros-Genossenschafts-Bund (MGB) als Mutterhaus, der 129 Millionen gab, kommt die „Dutti“-Gruppe auf 230 Millionen Euro.
Die Ausstände hängen mit dem Verkauf der Globus-Gruppe an Benko und dessen Thailand-Partner von Anfang 2020 zusammen.
Wegen des sogleich folgenden Covids gewährte die Migros Käufer Benko einen Aufschub in dieser Grössenordnung.
Auf noch mehr „Credit“ kommt aus Schweizer Sicht nur noch eine der vielen Geld-„Tankstellen“: die Julius Bär. In Euro gerechnet rennt die Privatbank 628 Millionen hinterher.
Das macht ihr keiner nach. Die IHAG, besser bekannt als einstige Bührle-Bank, schafft es aber auch auf die „Bild“-Liste von Benkos Gläubigerbanken.
30 Millionen hat die kleine Privatbank dem Turmbauer aus dem Osten anvertraut, die nun „at risk“ sind.
Besonders zu reden geben die vielen Millionen der Kantonalbanken.
Neben jenen der GKB und den schon vor Wochenfrist offengelegten 73 Millionen (Franken) der Aargauischen KB verfielen weitere Staatsbanken Benkos Charme.
Die Obwaldner KB und die Walliser KB gaben je 25 Millionen Euro, bei der ZKB sind es 11 Millionen. Geradezu mickrig erscheinen demgegenüber die 2 Millionen Euro der Zürich Versicherung.
Nicht auf der „Bild“-Liste finden sich 7 Millionen Franken der Basler Kantonalbank, die schon früher in hiesigen Medien vermeldet wurden.
Damit präsentiert sich die Rangliste der grössten Benko-Risk-Taker wie folgt:
Gold, und zwar mit grossem Abstand, „schnappt“ sich die Bär, Silber gibts für die Migros-Gruppe, Bronze für die Kantonalbanken.
Am fragwürdigsten sind die Staatsbanken. Die haben nämlich zusammengezählt gegen 250 Millionen bei Benko und der Signa offen.
Eine Viertelmilliarde: How comes?
Kantonalbanken geniessen den Schutz des Steuerzahlers, weil sie für dessen Wohlfahrt mitverantwortlich sind. Entsprechend verlangt ihr Leistungsauftrag Kredite an die örtliche Wirtschaft.
Benko passt zu diesem Typ KB-Kunden etwa so wie Trump zur Bank Zimmerberg.
Offenbar ist den Kantonalbankern in Chur, Aarau, Sion und so weiter der Verstand in die Hosen gefallen.
Sie liebten Benko und dessen Glamour. Vor allem befürchteten sie, die Party mit dessen Trophy-Häusern zu verpassen.
Statt genau hinzuschauen, rannten sie den anderen Kreditgebern hinterher. Nun spielen sie die Ahnungslosen.
Wer hätte das schon wissen können?
Zur Gier gesellt sich Unverfrorenheit.
Bisher war kein Wort des Bedauerns und des Eingeständnisses des Versagens zu hören.
Das zeigt, was vielen Kantonalbankern inzwischen abhanden gekommen ist: das Gespür dafür, dass sie die Hüter der Spargelder ihrer Bürger und Steuerzahler sind.
Weil in den Bankräten die Politik bestimmt, passiert Fanconi und Co. nichts. In den respektheischenden Ratssälen ist man es sich gewöhnt, Abgründen auszuweichen und schnell zur Tagesordnung überzugehen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Und als hart arbeitender Schweizer bekommt nicht mal 100’000 sfr Kredit für ein Haus, geschweige Eigentumswohnung. Als ich mein Geld dann auf Sparkonto bleiben lassen wollte, hat der Bankangestellte ziemlich arrogant getan, warum ich das Geld nicht investiere, natürlich mit Provision für ihn.
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Und als Schweizer Arbeiter bekommt man von den Banken nicht mal 100’000 sfr Kredit fürs Haus. Nicht mal von der eigenen Bank wo man sein Geld hat. Hier läuft einiges gewaltig schief
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Erstaunlich wie die ‚Experten‘ hier den loss-given-default etc. rechnen können, ohne dass sie Informationen zu Kreditbetrag, Sicherheiten, Belehnungshöhe etc. haben. Euch müsste jede Bank einstellen…
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@ Experte
Sie meinen wohl „Sicherheiten“ im Bankenstandard oder eher im Benko-Standard? – Im Übrigen in Einklang mit dem Gesetz über die Graubündner Kantonalbank, gell?
Die Politiker im Bankrat sind sicher alles gewählte Koryphäen , die den ausserkantonalen Eskapaden nicht abgeneigt sind. Sonst wird‘s zu langweilig. Es sind alles dynamische „Siebasiecha“, gell. Etwa so wie wenn der Hans auszieht, um die Welt kennen zu lernen.
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@ Experte
„Loss-given-default“Sie können‘s auch deutsch sagen, es wird deswegen nicht weniger. Und auch nicht weniger dumm!
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Das Spiel wiederholt sich immer wieder. Die „Seniors“ in den Banken hätten es wissen müssen. „Flugjahre für Gaukler“, die Karriere des Werner K. Rey, sollte zur Pflichtlektüre für jeden angehenden Banker erklärt werden. Damals schon haben die Banken diesem vermeintlichen Wunderkind das Geld buchstäblich nachgeworfen. Fazit: eine gierige, nach Rampenlicht strebende, bonus- und karrieregeile Gesellschaft schiesst sich immer wieder selber ins Knie!
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il tun fa la musica pflegen wir in trun zu sagen! wartet doch mal ab, ob die kredite mit benko’schen signa anteilen (luft) hinterlegt sind oder doch grundpfandbesichert, bevor ihr hier wieder mit der moralischen keule auf die GKB und seinen Falken eindrischt!
herzlich
jeton aus trun (nein ich bin keine münze, habe aber dennoch einen höheren inneren wert als $btc) -
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Sind doch eh nur Einsen und Nullen im PC, … Kredit … eh nur Geldschöpfung aus dem Nichts.
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stimmt Nullschöpfung von Nullnummern!
und Milliarden von Nullpotenzen nehmen daran Teil!
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Wie antizipiert reisst der MGB die Migrosbank ins Elend.
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61 Mio.?
Peanuts!
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@glatz: ZKB ist auch dabei , zwar bescheiden , aber auch dabei. Die BEKB offenbar nicht, dafür AKB mit Globus Bern. ..
Im übrigen sind das sicher nicht alles direkt vergebene Kredite sondern wohl auch Garantien der SIGNA für Tochterges. welche nun geltend gemacht werden. Wenn nicht, haben unsere Kantonalbanker Manager ein ganz grosses Problem, Kredite an ausländische, zweifelhafte Firmen sind barely im Sinne der Aktionäre. Zitat GKB: die GKB übernimmt nur Risiken die sie versteht , messen und beurteilen kann…
Dann sind wir gespannt wie Fanconi die Risiken den Regierungsräten verklickert – da lacht auch der Steinbock nicht mehr -
Immer wieder unbegreiflich, dass die Banken auf solche Scharlatane reinfallen. Das hatten wir oft schon, Greensill, Schneider, Erb und Omni Holding. Die Geschäftsleitung dieser Banken müssen dringend nochmals ins KV und das Kreditgeschäft lernen. Dort gibt es die beiden Begriffe Kreditwürdigkeit und Kreditfähigkeit.
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Sie hängen an dünnen Fäden mit ihrem Finanzierungs-Monopol, die Kreditschneeball-betreiber.
Fiatmoney-Gesänge der Banker wie immer! -
Wäre der Zinsanstieg nicht derart kräftig ausgefallen, gäbe es den Fall Benko nicht.
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Naivling! Falsch gedacht!
Wenn die Zinsen tief sind gibt es immer mehr Benkos!
Das Problem kommt dann etwas später, um so wuchtiger mit noch mehr Pleitegeiern.
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Suche auch noch ein paar dumme welche mir ein paar Millionen ohne Rückgewähr anbieten!
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Küss di Hand, Postenschacher, Filz, jooo mei, Kaiserschmarn und sonstiger Schmarn. Benko wusste wo was zu holen ist. Passieren wird nix.
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migrosbank ist auch geil; da waren sicher die grosskotzigen züzis am werk wie seinerzeit bei der erb-gruppe!
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Schon wieder die Bündner KB… Nix gelernt aus dem Parmalat-Skandal, wo die KB wegen Geldwäschereiverdachts ins Visier der Bundesanwaltschaft geriet. Offenbar ist man im Graubünden nicht im Jahre 2024 angekommen und macht sich für Geld einen zweiten Schlitz in den Hintern…
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Wenn Sie schreiben, die Bündner KB „vertraute Benko 61 Millionen Euro an“, dann meinen Sie, es herrschte ein Vertrauensverhältnis zwischen den Parteien ?
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Bündner sind so verschupft in ihren Tälern, dass sie gerne bei den Grossen mitspielen wollen – und jetzt schon wieder verlieren. Sie haben auch ELLExxl finanziert, weil die Gründerin so ein hübsches Mädchen ist aber sie liefert nur Kosten und keine Erfolge.
WACHT ENDLICH AUF IHR BANKER, Eure Due Dilligences stimmen hinten und vorne nicht mehr.
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Wichtig sind die Art und Werthaltigkeit der Sicherstellungen der Kredite. Aber matchentscheidend sind die Kreditvertragsklauseln!!! Aber davon haben nur erfahrene Leute aus dem Recovery einschlägige Erfahrungen, insbesondere bezüglich Durchsetzbarkeit der Einforderung.
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Im Kommentar der AKB zu den Benko-Krediten sieht man klar, dass sie sich an einem Konsortialkredit beteiligt hat. Das erklärt auch, weshalb so viele KB mitgemacht haben. Die kleinen KB’s haben sich auf die Recherchen/Kreditprüfung des Federführers verlassen. Mich würde einfach noch interessieren, welche Bank hatte damals die Federführung und wieviel hat diese Bank selber noch in den Kreditbücher?
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also, spätestens, wenn man mitbekommt,
dass die zkb nur 11 mio. abgegeben hat,
hätten die alarmglocken schrillen sollen. -
„Offenbar ist den Kantonalbankern in Chur, Aarau, Sion und so weiter der Verstand in die Hosen gefallen.“: War er je woanders?
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Typisch, bei den KMU’s wird geknausert und bei diesen Schönwetter „Laveries“ öffnet man die Schatulle.
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Zum Zeitpunkt des „Globus-Ausverkaufs“(mit einem ordentlichen Zustupf an ihren ex-Kollegen Berninghaus – mehr als doppelte Cumulus-Punkte!)waren Zumbrunnen und Zulauf gleichzeitig Hauptexponenten des MGB und der Migros Bank. „Corporate Governance“ im Genossen-Stil! Oder „Ein M besser“? Und die auch in diesem Fall überforderten Kontrollorgane dösten weiter vor sich hin.
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Nur richtige Insider wissen über die Details der Kredite (Konditionen, Sicherheiten, Bonität) Bescheid. Zu dieser Gruppe gehören weder LH noch offensichtlich die vielen Kommentatoren.
Jede Bank hat Kreditreglemente, Limiten, Risikoprozesse, Simulationen, um allfällige Verluste gut absorbiert werden können. Der Blog erwähnt mit keinem Wort, wie die Kredite besichert sind. So viel man weiss, sind die Kredite der AKB mit Hypotheken abgesichert. Ich nehme an, das ist bei den anderen Banken gleich. Damit sind Verluste immer noch möglich, aber weit weg von den Beträgen, auf die die Kredite lauten.
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Für die Mehrheit ist Bank gleich Bank und mehr will sie nicht wissen. Privatbanker mit eingeschlossen.
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Träumen Sie weiter. Je nach Bank, Zeitpunkt und von der GL gerade gepushten ‚Strategie‘ ist ihre Fantasie nichts als Makulatur. Sie sind entweder ein Beamter oder ein Pensionär der ehem. Volksbank…
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@Barth
da liegen Sie aber schön daneben geschätzter Bank-Mitarbeiter. Der fesche René hat Bewertungen vorgelegt die jenseits von Üblichem liegen und das haben die Investoren und die Banken mitgemacht. Gerade bei Geschäftsliegenschaften liegen für jeden Normal-Kreditnehmer die Grenzen bei 50% vom kapitalisierten Ertragswert. Kommt aber der fesche René aus Tirol gilt nur noch was vorgeschwatzt wird. Das ist der Vorwurf.
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Machen Sie sich nicht lächerlich mit den Absicherungen.All diese Kredite können Sie auf null,null abschreiben.
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Aha, und deshalb kann man als Bank Geld in den Sand setzen, wie es einem passt, weil entweder die Kunden, die Aktionäre oder der Steuerzahler die Zeche bezahlt?
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@ Barth: Sie haben anscheinend das System Benko nicht begriffen.
Was nützt eine “Besicherung” wenn die Immobilien aufgrund hoher Zinsen noch einen Bruchteil Wert sind!
Benko konnte mit den Mieten erfolgreich „tricksen“. Denn der Wert, mit dem eine Immobilie in den Bilanzen steht, orientiert sich nicht allein am Preis, zu dem sie gekauft wurde, sondern wird jedes Jahr neu festgelegt. Als Parameter dafür dienen neben der Entwicklung der Immobilienpreise auch die Mieten, welche im jeweiligen Objekt entrichtet werden. Durch Mieterhöhungen konnte Benko den Wert der Objekte also kräftig steigern. So wurde die Signa, zumindest auf dem Papier, immer wertvoller – auch unabhängig vom Erwerb neuer Objekte. Mit fast 21 Milliarden Euro bezifferte die Signa den Wert ihres Immobilienvermögens noch vor wenigen Monaten. -
@ Barth: Quatsch, nicht Insider sondern die Betroffenen Kreditinstitute müssen Bescheid wissen! Als “Top-Experte” sollten Sie dies doch wissen ?!
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Wenn Dir der Schuldner zusammen mit dem (Projekt-Immobilien-)Markt abschmiert, ist Deine Hypothek eben genausoviel Wert wie ein geplatzter Gummi…
…in Deutschland werden die Projektimmobilien dieser Grösse mit etwa -40 zu -50% Immobilienwert gehandelt. Und auch hier ist die Liquidität dünn. Dazu kommen noch die Kosten des Konkursverwalters.
Da braucht es für den halbwegs gerade denkenden IP-Leser keine Zusatzinformationen
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@Barth – es wurde das Kreditreglement von Julius Bär flächendeckend in allen Kantonen angewandt. JB ist ja eine topseriöse Bank mit wichtigen Kunden im Vermögensverwaltungsgeschäft, die wissen ja sicher wie man solche Kredite absiechert. Man hat dann eben die liquiden Signa-Aktien als Pfand verbucht. Der Rest ist Geschichte! Capisci? Noch Fragen?
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Benko hat seine Immobilien in der Regel in separate Immobilienfirmen ausgelagert So ist eine Immobilienfirma «Zürich Schweizergasse11, Immobilien» Eigentümerin des Globus Bahnhofstrasse. Hypotheken wurden an diese speziellen Immobiliengesellschaften gewährt. Bei der Bahnhofstrasse sind es anscheinend 534 Mio Euro. Das ist ein sehr hoher Wert, weil Benko die Immobilienwerte mit unrealistischen Mietverträgen (bis zu 20% des Umsatzes), die er seinen Detailhandelsgesellschaften diktierte, aufgeblasen hat. Damit konnte er sehr hohe Hypotheken erhalten, bei denen auch ein Verlustrisiko besteht,
Es sieht aber nicht so aus, dass diese Hypothekarschulden in der Bild-Liste enthalten sind. Bei diesen 14 Mia Schulden dürfte der grösste Teil ohne Grundpfand gesichert sein und damit ist der Totalverlust sehr wahrscheinlich. -
@Barth: „So viel man weiss, sind die Kredite der AKB mit Hypotheken abgesichert.“
Hm, heisst das also, ich kann z.B. bei der GKB eine Hypothek auf Grosis Häuschen aufnehmen und kriege mit dieser Hypothek als Sicherheit (!) bei der AKB dann auch noch einen schönen Kredit oben drauf? Sind Sie sicher, dass Hypotheken in der CH so funktionieren?
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Das Problem beginnt bei den (politisch besetzten) Bankräten. Kaum eine(r) hat das Wissen, das Management einer KB zu überwachen und zu challengen. Die KB’s haben dank Staatsgarantie (und oft Steuerbefreiung) einen Wettbewerbsvorteil und sind gleichzeitig in Bezug auf die strategische Ueberwachung völlig „unguided“. Die Manager der KB’s kommen oft von Grossbanken – kaum sind sie in der GL einer KB, wollen sie weiterhin bei den „Grossen“ mitspielen. Eine hoch problematische Mischung…
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Und wer machte nicht mit?
Z.B. ZKB und BEBK, haben diese besser recherchiert?-
Schau nochmal auf die Liste: Rang 8 > ZKB
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Aufgrund der veröffentlichten Liste der Gläubigerbanken wäre es angezeigt, dass die „geschützten“ Kantonalbanken die Art ihrer Darlehen offen legen.
Vorab natürlich die kleine GKB mit den 61 Mio €!
und ja:
Fanconi ist längst überfällig, schon vor diesem neuen Skandal! -
Menschen, die in den Augen der Mitmenschen als reich dastehen, verkörpern: Attraktivität, Macht, Ruhm, respektiert und geliebt werden im letzten Sinne.
Menschen mit schwachem Selbstwertgefühl und bedürftigem Ego streben genau diese Werte auch an.
Und schmeissen sich Leuten wie Benko an die Brust.
Suchen die Nähe falscher Strahlemänner, damit etwas von diesem falschen Glanz auf sie abfällt.
Statt dass sie echte Werte leben und persönlich/seelisch wachsen.-
das ist ja fast so wie an der Uni und Hochschule: da schwärmen auch tausende von Studenten-Idioten ihrem Prof oder Doc-Dozenten an, um ein bisschen von seiner mangelhaften Weisheit zu erhaschen. Die ganze Wissenschaft -die Leiden schafft- ist durchsät mit Strahlemähner, die vorgeben etwas zu können, bzw. wissen.
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Meine einzige positive Erfahrung mit der Bündner KB ist, dass sie Sponsor vom HCD ist.
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Die können nicht lesen oder auch verstehen sie nicht, weshalb Bilanzen erst gar nicht gemacht worden sind! Goioglen können sie auch nicht.
…Statt genau hinzuschauen, rannten sie den anderen Kreditgebern hinterher. Nun spielen sie die Ahnungslosen…
Dann hätten sie herausgefunden weshalb Bilanzen, z.B. WireCard, sehr spät gekommen ist. Dann sollte man ableiten können, hoppla, die Bilanzen fehlen seit ein paar Jahren komplett und der Laden könnte eine Titanic sein oder TNT Lager!
Also Gier schaltet geistiges Denkvermögen immer aus und man wir zum Reptilie. Das ist das kleinste erste Gehirn, das beim Menschen entstanden ist.
Selbst das würde Überlebensinstinkt erste Priorität geben, das Überleben. Das tun ja die Banker dank Steuerzahler, also alles perfekt!Also interessieren fehlende Bilanzen nicht. Würden sie in so einem Fall mit allem Hab und Gut gerade stehen müssen, dann können die garantiert wieder lesen, da fehlen Bilanzen!
Denen gehört allen der Job entzogen für eine Bank oder ähnliches zu arbeiten, Berufsverbot schimpft sich das!
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Befindet sich die FINMA eigentlich immer noch im tiefsten Winterschlaf! 😴 🛌 💤
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Habe noch etwas vergessen. Benko machte Milliardenumsätze ohne Buchhaltung!! Muss man sich einmal vorstellen. Jeder Pizzaunternehmer, Coiffeur etc. der einen Kredit will, muss mindestens drei Jahresabschlüsse zum Kreditgespräch mitbringen. Ohne Abschlüsse kein Kredit!! Und wehe die sind nicht Schwarz. Da ist der Kredit schon vermasselt. Wo sind eigentlich unsere Behörden und Aufsichtsräte?Wo sind die journis welche immer vom Milliardär benko geschrieben haben. Wurde so lausig rechechiert? Wem kann man überhaupt noch etwas glauben heute?
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Mindestreserve-Banking studieren!
Dann erfahren Sie schon Einiges über die Finanzzaubereien.
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Bravo Raiffeisen, wieder einmal nicht auf einer solchen „schwarzen Liste“!
Bei den Kantonalbanken mache ich ein grosses Fragezeichen, warum finanzieren diese nicht im eigenen Kanton?!-
Dafür ist die Raiffeisen Bank International AG: 755,5 Millionen Euro und die
Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG: 181,9 Millionen Euro prominent vertreten. -
@Bauernbank: Die Spezerln von der öster. Raiffeisen International haben nix mit der Schweizer Vinzenz-Raiffeisen zu tun. Offenbar ist das hierzulande aber noch nicht allen Kleinsparern geläufig. Ei, war das ein Schauspiel, als vor Jahren etliche Käufer einer Raiffeisen International Obli plötzlich genau das herausfanden, als deren Wert auf unter 80% absackte.
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Sie wissen, dass die Raiffeisenbanken in der Schweiz, nichts mit den Raiffeisenbanken im Ausland zu tun haben? Falls nicht, extrem peinlich!
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Ich staune immer wieder ab den Kommentaren. Wie naiv sind wir eigentlich alle? Bank funktioniert eigentlich ganz einfach und überall gleich:
Gewinne nach oben; Verluste nach unten; Spesen bezahlt die Bank.
Da brauche ich keine HSG Ausbildung um dies zu begreiffen.Wers auch begriffen ist Grünwald. So funktioniert Bank. kann es immer nur wiederholen. Schaut es Euch doch einmal an.
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Geben Sie auf Google mal das Wort
„Giralgeldschöpfung“
ein, oder auf youtube…..Viel Spass.
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Langsam frage ich mich schon, ob bei den Schweizer Kantonalbanken alles möglich und erlaubt ist.
Unfähige und überforderte GL- und Direktionsmitglieder. Wo sind die Verwaltungsräte, die interne Revision, die Prüfgesellschaften, welche die operativen Geschäftstätigkeiten überwachen sollen und auf Missstände hinweisen müssen zum Schutz der Stakeholder?
Und all das hat dann selbst bei den Kantonalbanken keinerlei Konsequenzen? Keine Rücktritte, keine Entlassungen, weiterhin prall gefüllter Bonustopf! Der Lohndeckel bei gewissen Kantonalbanken ist noch immer zu hoch. Der kann/muss noch weiter abgesenkt werden.
Hoffentlich habt ihr wenigstens die Grösse, zu euren Fehlern zu stehen und auf den Bonus zu verzichten….wenn nicht jetzt, wann dann?-
Na klar, die stehen immer neben ihre Fehler wo der Steuerzahler drauf steht!
…Hoffentlich habt ihr wenigstens die Grösse, zu euren Fehlern zu stehen…
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Gold für die Bären, Silber für die Migros und Bronze für die Pü-pü-püntner.
Ich gratuliere den Siegern ganz herzlich zu ihrer Dummheit!
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Die Pündnar sind auch eine spezielle Rasse Murmalis. Ich habe meine GKB schon vor einem Jahr verkauft und nie bereut.
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Ist doch eh egal – gemäss Tik Tok & Telegramm wird Geld ja eh nur gedruckt und wir sind alle in der Matrix gefangen…. Also wo ist das Problem?
Nein spass beiseite, es ist nicht so lustig wie ich es darstelle. Die Kantonalbanken gewinnen Gold Herr Hässig, Silber geht an den Migros Konzern und Bronze holt verdient die Julius Bär. Denn was sie nicht vergessen dürfen ist, dass eine Kantonalbank rein gar nichts ausserkantonal als Investition ansehen sollte. Der Kunde wählt eine Kantonalbank aus komplett anderen Gründen wie eine internationale Privatbank oder eine globale Riesenadresse wie UBS. Für mich als ehemaliger LUKB Angestellter eine Katastrophe der Kantonalbanken.
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Aus Schulabrechern wird nichts haben sie gesagt. Schulabrecher werden nie Geld verdienen haben sie gesagt. Tja, lief nicht so schlecht bis jetzt auf die Zinserhöhung. Danke Schweiz, Deutschland und Österreich. Sehr geschätzt.
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Wir als Raiffeisen Verbund haben auch weit über 1 Mrd EUR gegeben 💸😘💸
Nicht für euch Kleinsparer, sondern für unseren geliebten Wuzzi 😍💸😍
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30 mio ist viel geld für ihag.
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Und der damalige CEO der IHAG ist nun CEO bei der ZKB. Hoffentlich schauen die Damen/Herren des Bankrats genau hin, was er nun so treibt und lassen sich vom Poschettli – Banker nicht blenden.
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da war ja unser vincent gerade zu ein schnäppchen!
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Und wieder haben sie nichts gelernt! Bei den Bankmanagern regiert immer noch die Gier, in der Hoffnung, dass sie zu Superstars gekrönt werden. Es war doch einmal ein Werner K. Rey, oder? Nichts gelernt?
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Bei den KB’s mit Staatsgarantie haftet letztlich der Steuerzahler des betreffenden Kantons.
Heisst, dass der Steuerzahler auch für ausserkantonale Eskapaden aufkommen muss.
Dies wird offenbar durch die Politik einfach so in Kauf genommen und ist ein Tabu.
Sind wir schon soweit?-
Ja, das heisst es! Da gibt es kleinere und grössere Eskapaden. Basel-Landschaft leistet sich gerade eine sehr grosse mit ihrer Tochter Radicant! Nun sind’s schon 120 Mio. bei Assets von gerade mal 8 Mio. und rund 0.1 Mio. Bruttoerträgen bei 30 Mio. Jährlichen Fixkosten.
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ihr seid schon seit Bretton Woods soweit – nur gecheckt habt ihr es nicht!
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Der Waliser Staatsrat Roberto
Schmidt hat gerade auf Radio Rottu
informiert, dass wäre für WKB über
haupt kein Problem . Man hätte genügend Reserven . So solcher nehmen es unsere Staatsdiener! -
Dumm nur für den Staat, wenn die Steuerzahler auch noch bei KB’s ihre Konten haben die Pleite sind. Dann geht nämlich gar nichts mehr im Fiat-Falschgeldsystem.
Selbst die Staatsgarantie ist nicht mal gedeckt, wenn die Steuerzahler nichts mehr auf den Konten haben, beziehungsweise keinen Zugriff mehr haben auf ihre Kontoguthaben der KB’s!
Sicher ist gar nichts, bei Fiatfalschgeld, nicht mal die Staatsgarantie.Den Regierenden darf man niemals trauen!
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Die Kleinen werden gerupft und die Grossen werden gestopft. Ich frage mich immer, was das Risikomanagement den ganzen Tag so macht. Wenigstens zieht es sich konsequent von der Kleinbank bis zur FINMA durch.
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Hoffentlich erlebt Fanconi nicht das gleiche Fiasko mit seinem Investment bei elleXX.
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Kaffee trinken, quatschen wer das tollere Auto hat, Sitzungen machen was sie alles tolles geleistet haben, z.B. wir sind bei Signa Überflieger jetzt auch dabei!
…Ich frage mich immer, was das Risikomanagement den ganzen Tag so macht…
Was sie großzügig übersehen haben, Jahres Bilanzen! Die haben bloß schon ein paar Jahre gefehlt, also kann man sie auch nicht anschauen!
Ich war immer der Meinung, wenn Bilanzen sehr spät kommen oder auch gar nicht seit längeren gemacht worden sind, könnte der Laden bald hoch gehen.
Wie immer sind sie dann hochgegangen, die einzige Konstante die immer gestimmt hat! -
Immerhin haben die andere Firmen überlebt und deren Verluste ist ein
…Investment bei elleXX…
Witz was Dumpfbacken Banker in Schweiz und EU hin knallen an Geld Versenken. Die haben bis Dato ihr Konzept weiter ausgebaut und gehen ihren Weg. Das bekommen Banker mit dem kleinen Geldvolumen wo elleXX zur Verfügung haben nicht hin. Die haben eine Vision zusammen etwas zu schaffen und tun offen alles kommunizieren!
Hätten CS Anleger dort investiert, hätten sie nicht fast alles verloren! EMS und Co hat im selben Zeit auch mehr Kohle im Aktienkurs platt gemacht. Manche Schweizer Firmen 60%! Auch anscheinend zu blöd zu googlen.
Also gibt nicht so ein Bullshit ab, wenn du keine Ahnung von der Materie hast! -
Bei elleXX wird es nicht besser, nur merkt Fanconi noch lange nichts.
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René Benko hat Wohnsitze und Vermögen jenseits der österreichischen Landesgrenzen. Niemand außer ihm selbst weiß, ob er sich drohenden Verfahren durch Flucht entziehen will. Aber je mehr gegen Benko vorliegt, desto mehr muss sich die Strafjustiz die Frage stellen, wie sie verhindert, dass Benko nicht einfach verschwindet.
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Ich habe hier schon vor Wochen geschrieben, er habe sicher eine komfortable Bleibe in einem Land, das ihn nicht ausliefert. Also Pass weg und/oder gleich mal unter Hausarrest. Mir tun aber besonders die Frau und die Kinder leid.
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Das gesamte Fiat-Finanzsystem ist ein krimineller Akt!
Die Währungen entstehen durch Kreditverträge und Buchungssätzen mit drei Grossbuchstaben (ohne Gelddeckung) und beliebigen Zahlenziffern in den Bankbilanzen.
Alles beruht auf der Grundlage der Täuschung um die Menschenmassen und Staaten in die Verschuldung zu treiben um diese dann mit Schuldzinsen erpressen und ausnehmen zu können.
Das Problem:
Die Regierenden sind unfähig den Betrug zu stoppen.
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Alter, Alter! Der Benko muss bei fast jeder Bank in der Schweiz angeklopft haben, um schließlich bei dieser stolzen Zahl von Banken zum Handkuss gekommen zu sein. Sind die Banken sicher, dass die wenigen „Sicherheiten“ nicht auch mehrfach belastet sind?
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Benko hat nicht angeklopft. Die Banken haben von sich aus den Kontakt gesucht, um business zu machen.
Risikobeurteilung ging so: wenn die Bank X das macht, dann machen wir das auch. Da braucht es keine Risiko-Beurteilung.
Nicht so bei den sicheren Krediten der Mittelständler, wo diese als Bittsteller für eine Hypothek auftreten müssen. Und dann nach Risikomassstäben durchleuchtet werden wie es im Büchlein steht.
Bei den Grosskrediten werden diese Massstäbe offensichtlich ausgeblendet. -
Ja, der Benko hat überall aber wirklich überall angeklopft. Bei uns, wir sind ein kleiner institutioneller Investor, sogar dreimal! Über verschiedene Eingangskanäle. Ich staune Bauklötze, dass so viele drauf reingefallen sind. Bislang bin ich davon ausgegangen, dass die Banken ihre Risiken mehrheitlich im Griff hätten. Nun bin ich nicht mehr so sicher. Das Geschäftsmodell, die Risiken, die undurchsichtigen Strukturen sind absolute NoGos. Bei der Einsammlung der Gelder war übrigens immer Benko himself dabei, physisch wohlverstanden. Von wegen nicht operativ tätig. Wir haben abgewinkt. Wir investieren nicht in undurchsichtige Geschäfte von Verurteilten Betrügern! Ganz einfach….dafür verzichten wir auch auf ein paar Zusatzfränkli!
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@ Risiko-Beurteilung gilt nur für Mittelständler: Blödsinn, keine Bank hat persönlich von sich aus den Kontakt gesucht. Das Geschäftsmodell Benko war unter anderem das Geld einsammeln von Ex-Politikern wie S.Kurz, Gusenbauer und Konsorten natürlich auf Provisionsbasis und mit gut dotierten Beratungsmandaten in Millionenhöhe.
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@ Mittelständer: Das Zauberwort heißt in der Schweiz KMU, kaum einen solchen Quatsch gelesen. Keine Bank sucht von sich aus Kontakt..
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Quatsch, keine Bank sucht von sich aus Kontakt…
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Am Ende ist’s nur Geld was weg ist.
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Das Geld ist nicht weg – es hat nur ein anderer..!
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Der größte Schaden entsteht durch die schweigende Mehrheit. Sollte das Darlehen nicht besichert sein, sind alle Schweiger in Geschäftsleitung/Bankrat/Regierung gefordert. Habt den Mut zu entscheiden. Die Steuerzahler werden euch beobachten!
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Na ja wenn Regional Deppen im Konzert der Grossen mitspielen wollen kommt’s in der Regel nicht gut. War schon früher so die Glarner Kantonalbank mit an rayon Geschäften im Chreis Chaib in Zürich und die Appenzell Ausserrhodische KB in eine Fischfarm in Kanada. Gerade bei Typen wie Benko braucht es neben vertieftem Wissen im Kreditgeschäft zusätzlich ein Bauchgefühl das NEIN sagt.
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Plus ZKB im 3. Millenium die einen Millionenkredit für einen türkischen Stausee sprach…
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Je grosskotziger du auftrittst, umso kreditwürdiger wirst du von den Banken eingeschätzt.
Will man als Normalo von einer Bank einen Kredit, so muss man Sicherheiten beibringen, die einen Kreditantrag letztlich überflüssig machen. Aber dieselben Banken ermuntern uns in irgendwelche Finanz“produkte“ zu investieren, bei denen die Banken sich am Gewinn schadlos halten, einen Verlust aber dem Kapitalgeber überlassen. So funktioniert das Banken-Casino. Und wer trägt nun bei den Banken die Verantwortung für das Benko-Fiasko und vor allem, wer haftet persönlich für den angerichteten Schaden? Der Andere, wer auch immer das ist. Hauptsache die Provision ist in trockenen Tüchern. Resultat: Die Bankster und ihre Branche verlieren zusehends an Vertrauenswürdigkeit und ihr Heiligenschein können sie sich abschminken. Nur, solche Pinguin-Kolonien überleben immer noch im Grossraum Paradeplatz.-
@ Argus: Jetzt wissen Sie was Sie zu tun haben, Brioni Maßanzug kaufen und Porsche leasen.
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finden sie des noch normaaal?
auf Malle gibs endlich ma normale Leute! -
@Kopfschüttler: Danke für den Typ.
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Die Liste wächst kontinuierlich weiter an… Interessant ist vor allem das mal wieder die ach so sauberen Banken mit Staatsgarantie am mit am schlimmsten gezockt haben.
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am schönsten mit Café con Latte
lebt sich’s in der sozialen Hängematte
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„Das moderate Kreditwachstum entspricht unserer risikobewussten Geschäftspolitik mit Fokus auf hohe Schuldnerqualität, moderate Belehnung und qualitativ hochstehender Immobilien.“ So oder ähnlich steht es vermutlich in vielen Geschäftsberichten hiesiger Kantonalbanken. Das ist alles Augenwischerei. Viel mehr gilt das Prinzip des Wachstums um jeden Preis, ja der Profitgier. Und alle rennen einander nach wie Lemminge. Ein Onboarding eines Kunden ist im heutigen Bankenumfeld sehr schwierig. Jede funktionierende Compliance-Abteilung einer Schweizer Bank lehnt einen solchen Kunden ab. Ein solches Onboarding wie von Benko und dazu in dieser Grössenordnung muss aktiv von der Geschäftsleitung und/oder dem Verwaltungsrat einer Kantonalbank übersteuert werden. Darunter hat niemand die Kompetenzen dafür. Wofür die Geschäftsleitung sicherlich keine Zeit hat, ist die sorgfältige Kreditanalyse. Lieber rennt man dem Volumen für die Zielerreichung nach und hofft, sich über die Zeit retten zu können, um möglichst lange von hohen Boni und Salären profitieren zu können. So entstehen Systemrisiken. Es sind nicht die normalen Banker, die das zu verantworten haben. Es sind die Leuchtgestalten unseres Finanzsystems.
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wenn Blinde Blinde führen und eine Grube graben fallen beide hinein!
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Konsequenzen müssen gezogen werden, sofortiger Rücktritt des Bankpräsidenten der GKB, Absetzung des CEO‘s. EUR 61‘000‘000.00 bei einem Geschäft ausserhalb des Kantons in den Sand setzten und dazu noch mit einem „Windei“, kann nicht ohne Folgen bleiben! Die Bündner Regierung ist hier gefordert.
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„Bündner Regierung ist hier gefordert.“ Eher fliesst der Hinterrhein bergaufwärts, bevor da etwas passiert…
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Man könnte darob diskutieren – jetzt aber stellt sich heraus, dass die GKB fast immer mit von der Partie ist, wenn irgendwo ausserhalb des Kantons etwas zu verwursteln ist….Es hat langsam die „Nase“, dass wirklich wie von A.G. geschrieben, die Strategie in der obersten Führung grundsätzlich schief hängt!
Nehmen wir an, die GKB müsste den vollen Betrag abschreiben, das Ergebnis/Kollateralschaden entspräche einem zusätzlichen Kreditvolumen (oder Ertrag daraus) von CHF 600 Mio über 10 Jahre…. oder 6-700 Hypotheken auf EFH im Bündnerland.
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“Zur Gier gesellt sich Unverfrorenheit” herlich
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Herrlichkeit kommt vom Herren her!
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Wir Finanzspezialisten in der Schweiz: zusammen mit den Privat”investoren” liegt unser Land schon deutlich über sFr. 1 Mia. Sofern die herumgereichten Zahlen alle stimmen. Und alles nur Männer. Ich bin neugierig, ob es bei den Geldsammelevents auch vergnügliche Rahmenprogramme à la Pierin Vinzenz gab💃🧜♀️🌶
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sicherlich, fragen??!!
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Nach langem Zögern wechselte ich von der CS zur AKB, in der Hoffnung, zu einer seriöseren Bank zu gehen: Enttäuschung total, ich lag völlig falsch, alle Banken sind gleich, und dies ist nun der klare Beweis dafür.
Ich werde wieder die Bank wechseln, diesmal werde ich die sicherste wählen, die ich kenne: Unter-der-Matratze Bank 🤦♂️
Ich frage mich langsam, ob die Schweiz ein seriöses, kompetentes und zuverlässiges Bankensystem hat…☹️
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Konto Set-Fix inkl. EC-Karte sind bei der Zuger Kantonalbank kostenlos.. alles online innert weniger Minuten eröffnet..
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ja großer Kopfraum!
sofern du noch etwas von deiner Bank bekommst, kannst du es nun gerne unter deine Matratze positionieren. Träum weiter, Dödel! -
@Max
Gratuliere Max, wenigstens einer der handelt. Die Schlüsse sind auch die richtigen. Bloss das mit der Matratze, das klappt nur wenn auch noch eine Magnum darunter liegt. Sonst ist der Tresor klüger. Alternativ verprassen den Zaster, es macht keinen Sinn der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein.
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Da sind noch einige Kantonalbanken mehr involviert. Nicht unbedingt nur auf der Kreditseite.
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Dummheit ist nicht heilbar.
In Fall Benko war das Geschäftsmodell offensichtlich – noch sehr moderat ausgedrückt – hoch spekulativ. Der tiefe Fall war voraussehbar.
Verantworlichkeitsklagen müssen gegprüft werden. Subito!-
Dummheit, unbelehrbar, so scheint’s,
In Benkos Fall, wo das Geschäft wohl kreist.
Spekulativ, und wie es scheint, hoch,
Der Absturz tief, ein vorhersehbarer Paukenschlag noch.Verantwortungsrufe müssen erklingen,
Klagen prüfen, die Verfehlungen bezwingen.
Subito, sofort, der Ruf erschallt,
Für das, was da geschah, wird Rechenschaft gefordert, bald.
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Der Wunderwuzzi und Schulabbrecher aus dem Tirol hat sie alle reingelegt…😂
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wieso?
sind die fertig studierten besser? -
@ mutti: Wie hätten da noch eine Stelle bei uns im Tankstellen Shop frei..
Allrounder/in Toilleten reinigen, Gestelle auffüllen etc. und dies erst noch ohne Uni Abschluss und Bachelor! Interesse?! -
Erschreckend: ein Genie und Schelm zu gleich
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Juhuu, danke LH, endlich wissen wir auch um die GKB Bescheid.
Wer etwas anderes dachte als dass unter dem Glamour-Chef der GKB diese nicht auch massiv exponiert sei mit dem feschen René, der hat es jetzt endlich schwarz auf weiss.
Ich bin sprachlos, wie lange es doch funktioniert hat für den ex AWDler aus Innsbruck um in der Schweiz all die Deppen ausfindig zu machen die den Zug nicht verpassen wollten. Gescheite Leute, die Elite der Wirtschaft, samt und sonders fallen sie auf einen Typen herein, genau gleich wie die einfachen Gemüter denen im Telefonverkauf ein super Investment mit nachhaltig gepflanzten Bäumen aufgeqausselt wird. Letztere tragen allerdings selber die Konsequenzen. Bei den Migros-Fatzkes hingegen bekommen sie einen Goldenen Fallschirm voller Cumulus-Punkte und sonst passiert rein gar nichts. Bei den Banken machen sie die Verluste mit Gebühren wieder wett oder buchen den Kredit einfach als notleidend aus. Das war es dann aber auch schon.
Einen Straftatbestand für Doofheit gibt es leider nicht. Aber den Ruf in den Sand gesetzt, das haben natürlich die Koriphäen auf der Liste Benko, Küss die Hand gnä Frau, Bussi Bussi und habe die Ehre -Hausnummern. Na ja, aus Österreich kam selten Gscheites.
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Fehlt eigentlich nur noch der selbsternannte Krypto Milliardär Panama Papers..😂
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Bitte? Diese rassistische Aussage zeigt nur, dass Sie weder in einem Aufssichtsrat sitzen, noch Wagerl bei Migros schieben…
Am Ende sind nicht nur die Schweizer Banken darauf reingefallen.
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Narhallamarsch, jetzt ist aber Zunder in der Bude!
was da alles in der Fasenacht ans Tageslicht kommt, tz, tz, tz.
Aber macht euch nix draus, Käsefresser. Die Piefkes sind auch nicht viel besser dran (Galeria Kaufhof, Elbtower, usw.)!
Ich sag ja, der Wunderwuzzi war scho a Super-Porschi!
Der Wunderwuzzi und Schulabbrecher aus dem Tirol hat sie alle reingelegt…😂
Konsequenzen müssen gezogen werden, sofortiger Rücktritt des Bankpräsidenten der GKB, Absetzung des CEO‘s. EUR 61‘000‘000.00 bei einem Geschäft ausserhalb des…
Nach langem Zögern wechselte ich von der CS zur AKB, in der Hoffnung, zu einer seriöseren Bank zu gehen: Enttäuschung…