Letzte Woche krachte es im Asset Management der Zürcher Privatbank Vontobel. Im einstigen Vorzeigebereich hagelte es Kündigungen.
Getroffen wurden nicht einfach Subalterne, sondern viele Stars. Die vermeintlich Unkündbaren erlebten ihr blaues Wunder.
Assetmanager von Rang und Namen landeten vor der Tür.
Das Um-sich-schlagen von Rendu erwischte die Betroffenen auf dem falschen Fuss. Nie hätten sie damit gerechnet, die Bank im Flug verlassen zu müssen.
Schonung erfuhren laut einer Quelle Rendus „Lieblinge“, allen voran Matthew „Matt“ Benkendorf. Der ewige Spitzenmann im Vontobel Asset Management hat einmal mehr „überlebt“.
Das spricht für dessen „politische“ Stärken: nie anecken, alles mitmachen. Benkendorf erbte den US-Bereich von Rajiv Jain, dessen Abgang die Bank bis heute nicht verkraftet hat.
Als neuer Supercrack holte Rendu einen Manager aus Japan mit Bürgerrecht aus Frankreich, Jean-Louis Nakamura, an Bord. Nakamura war bereits vor über einem Jahr zur Familienbank gestossen.
Ganz Franzose, forderte Nakamura von seinen Unterstellten absoluten Gehorsam; wenig passend zum bisher vorherrschenden angelsächsischen Führungsverständnis.
Rendu, selber geprägt vom Top-down-Stil im Lande Napoléons und Macrons, bestärkte Nakamura laut dem Insider in dessen harter Haltung.
Die beiden würden eine neue Achse bilden, die vor allem eine Botschaft aussenden würde: L’Etat, c’est Nous“.
„Weitere Abgänge sind programmiert“, so die Quelle, „auch von langjährigen Mitarbeitern.“ Jedenfalls sei dies das Fazit, das die Leute in Vontobels Asset Management aus den Kündigungen von letzter Woche gezogen hätten.
Im zweiten zentralen Bereich, dem Wealth Management, sonnt sich derweil Georg Schubiger im Glanz der Stunde. Ihm und seinen Beratern strömt einiges an Neugeld zu.
Schubiger, der seit 3 Wochen mit Christel Rendu als Co-CEO den Stuhl des obersten operativen Verantwortlichen teilt, setzte allerdings auch seine Duftmarke.
Am vorletzten Freitag liess er einen langjährigen Teamleiter im registrierten US-Geschäft zitieren. Dann hiess es: Bündeli packen.
Hintergrund des Rausschmisses ist der Entscheid von Schubiger und seinen Spitzenleuten, das ganze US-Offshore-Business auf die Plattform der einstigen Swiss Financial Advisers (SFA) zu übertragen.
Die SFA war vor ein paar Jahren von der UBS zur Vontobel gekommen. Die Grossbank unter Iqbal Khan sei noch so froh gewesen, die Tochter loszuwerden – zu hoch seien schon damals die Abflüsse gewesen.
Pictet, die härteste Verfolgerin, sass der UBS im Nacken.
Nach dem Besitzerwechsel von UBS zu Vontobel hörten die Abflüsse aber nicht auf. Im Gegenteil: Sie beschleunigten sich.
Jeden Monat seien Kundengelder in der Höhe von durchschnittlich 50 Millionen Dollar oder mehr verloren gegangen, so die Auskunftsperson.
Das kumuliere sich. Bei der Übernahme Ende 2021 habe die SFA rund 8 Milliarden US-Dollar Vermögen verwaltet, nun seien es noch 5,5 Milliarden.
Jetzt ziehen Schubiger und Co. die Reissleine. Sie zwingen die Kunden der einstigen Vontobel Swiss Wealth Advisors auf die Plattform der Swiss Financial Advisers.
Was kompliziert klingt, ist im Kern einfach. Nicht die übernommenen UBS-Amerika-Kunden müssen sich bewegen, sondern jene der alten Vontobel-Tochter.
Obwohl die Vontobel die UBS-Firma geschluckt hatte.
Das passt nicht allen Kunden. Sie kündigten Protest an – was jetzt zum Rausschmiss des wichtigen Teamleiters geführt hat.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Still one of the best banks.
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Und was macht man bei SFA, dass so viele Gelder offenbar abfliessen? Gin tonic trinken und abwarten?
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Schlafen, schaut euch Ermotti an, Asset Management läuft nicht und raus fliegt die Suni. Schubiger schaut bei ex UBS SFA den jahrelangen Outflows schon viel zu lange tatenlos zu.
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Asset Management – das ist die Dienstleistung die darin besteht das Fremdgeld im Auftrag des Kunden gegen Gebühren zu verwalten, stimmt ?
Was macht Asset Management überhaupt in der Bank ?
Die strikte Trennung zwischen Dienstleistungen „Geld aufbewahren“ und „Geld investieren“ bildete früher ein Fundament der Regulierung im Bankensektor.
Das Ziel der Regulierung die eine Trennung zwischen „Geld horten“ und „Geld vermehren“ erzwingt besteht darin die Qualität in dem verwalteten Portfolio aufrecht zu erhalten.
Die Idee mit der Trennung der Aufgaben zwischen der Bank, dem Broker und dem Makler entspricht der Trennung der Produktionsschritte in der Fleischindustrie: der Fleisch Hersteller darf Fleisch zum Cervelat weder verarbeiten noch das fertige Produkt verkaufen.
Wieso lassen die Finma und die SNB zu dass die Banken die aktive Verwaltung der Kundengelder anbieten ?
Damit landet in dem Cervelat der Bankkunden alles Mögliche ausser Fleisch.
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Weil es sonst zu wenig Fleisch am Knochen hat…
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Jeder, der schon mal US Personen bei der Vontobel gebucht hat weiss, wie extrem teuer es ist. Die hauen lustig ein paar Dutzend Basispunkte oben drauf. Die Konkurrenz ist dann schon mal gegen 50% günstiger. Kein Wunder fliesst das Geld in Strömen ab.
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What a nonsence story… CEOs are 2 weeks on their positions and you already create nonsence stories with zero arguments and facts?
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@Credit U be Es:
Deutsch bitte, wir sind hier nicht in USA/ England. Danke.
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Nonsence is of course nonsense.
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@Credit: This comment is worth no cents.
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Ja, Gutentag!
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@Sesselfurzer:
Ihre Intelligenz scheint aus allen Löchern zu strahlen. Wie sehen Sie aus?
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Ich habe einmal wöchentlich die Ehre..😂
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Grauslig. Die Kunden flüchten auch. Bei VT weiss man, wie man Kunden verunsichert.
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Man bekommt den Eindruck, dass in der eidgenössischen Bankenwelt insgesamt irgendwie der Wurm drin ist. Müssen wir uns etwa bald auch auf neue Pleiten einstellen ? Seufz, es ist nichts mehr wie früher, insbesondere auch was das Ansehen des Bankenplatzes Schweiz betrifft. Irgendwie doch traurig oder ? Warum musste das sein ?
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Weil ein paar geldgierige Schweinebacken die 20 % Eigenkapitalrendite gefordert haben. Das ist zwar eine Weile her. Da war der Sonnenkönig aus Herrliberg im VR der UBS und hat diese 20 % lauthals herausposaunt. Die Manager die dieses Ziel schafften, kriegten dafür Milliarden an Boni ausbezahlt. Die wiederum wurden aus den MA herausgepresst.
Und seit dieser Zeit geht es (nicht nur) mit dem Bankenplatz mehr als nur bachab. Ich finde zurecht. Und bei Vontobel würde es mich ausser gewöhnlich heftig freuen, wenn dieser Laden zusammen krachen täte. Hat persönliche Gründe. -
XYZ:Ganz einfach: weil sich die CH-Banken früher der internationalen Konkurrent nicht stellen mussten. Sie hatten Vorteile die die Banken in anderen Ländern nicht hatten. Mein Depot ist bei Swissquote und verwaltet von Grüner-Fisher ein USA-Deutscher Jointventure in der Vermögensverwaltung. Ueber die letzten 4 1/2 Jahre machten diese in Durchschnit pro Jahr 11% und wohlverstanden mit sehr, sehr wenig Risiko. Die kaufen nur Titel der grössten Firmen der Welt mit AAA-Rating. Immerhin halten die dauernd 82 Titel und machen nur etwa 3 Trades pro Jahr und wechseln jedesmal höchstens 5 Titel aus. Die Anlage-Entscheidungen werden in den USA gemacht durch Fisher Investments. Die verwalten inzwischen mehr als 210Mia. Ich bin voll des Lobes. Ich frage immer wieder rum was die Banken/Vermögensverwalter in der CH machen, keiner kann das „matchen“.
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„Co-Leitungen“ funktionieren leider AUSNAHMSLOS nicht, und das ist wohl ein weiteres Beispiel dafür. Jeder mit etwas Erfahrung weiss das, und es ist haarsträubend, dass man hier eine solche Variante gewählt hat. Kommt nicht gut, todsicher.
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das beste am Artikel sind die Bildunterschriften. Merci
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Warum kommt mir gerade Saskia Esken von der deutschen SPD in den Sinn?
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Frau Rendu sieht aber ernsthaft bider aus. Sowas sieht man ja selten.
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@R. de Lint:
Denken scheint bei Ihnen Zufall zu sein? Ihr Kommentar ist nicht bider, aber Intelligenz lässt er ganz vermissen.Für Sie Frau Dr. Christel Rendu. Zuvor studierte sie an der London Business School und der Hochschule St. Gallen in der Schweiz und promovierte an der London Business School in Wirtschaftswissenschaften. Während dieser Zeit arbeitete sie an verschiedenen Forschungsprojekten, unter anderem für den IWF, das britische Finanzministerium und die Schweizerische Nationalbank.
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@intelligente und wo weiter: nun, ein Studium an der HSG….. das sind doch die, die überall im Management sitzen und Versagen.
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@Stammtischphilosoph:
Welche Ausbildung haben Sie genossen? Jetzt sind die Bundesrat, CEO und Top Shot?
Wir vermissen Ihre Expertise nicht nur am Stammtisch, sondern faktisch überall.
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Wen habe ich den jetzt schon wieder beleidigt das mein Kommentar von heute Mittag keine Veröffentlichung erfährt? Weil ich gesagt habe, das wenn so die „Führung“ bei der Vontobel aussieht, sich niemand wundern braucht wenn die guten Leute gehen?
Bei der Doppelspitze handelt es sich offensichtlich um zwei CEO´s denen es wichtiger ist selbst in gutem Licht dazustehen und die Mitarbeitenden in erster Linie büßen zu lassen. Zeno Straub war ja schon kein Nummer 1 Banker, aber die beiden sind glaube ich noch schlimmer.
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@Marcus:
Mit Ihrem Kommentar beleidigen Sie sich nur selbst.
Für Ihren Glauben sind Kirchen zuständig, oder? Wer ist Nummer 1 Banker in der Schweiz? -
Erschreckend, wie viele alte, weisse, frauenfeindliche Männer sich hier über das Äussere der CEO äussen. Was ist mit Schubi? Habt ihr hier nix zum Aussehen anzumerken? Beschämed, dieses Verhalten. Wenn ihr nichts zu den Fähigkeiten der Person zu sagen habt, dann seid besser ruhig.
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an inteligente Frau: Das heisst gar nichts. Sie hat keine Kundenerfahrung. Solche Leute haben die CS in Grund und Boden geritten. Scheinbar sind Sie auch der Meinung dass „lange an die UNI gehen und theoretische Ausbildung etwas bringt. Falsch, Erfahrung und nur Erfahrung bringts. Das tagtägliche Auseinandersetzen mit internationaler Kundschaft und Banken in anderen Ländern.
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Anhand des zusammengekniffenen Mundes, des leidenden Ausdruckes und der gebeugten Haltung der Patientin hätte jede Dentalassistentin im 1. Lehrjahr sofort die richtige Frage gestellt: „Gahts Ihne nöd guet? Hänzi Schmerze? Bruuched Si namal en Betöibig?“
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Wer wurde nun konkret entlassen? Und warum soll der wichtig gewesen sein?
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In Zürichs Bankenwelt, ein Sturm, oh Graus,
Rendu schlug um sich, Asset-Manager im Aus.
Benkendorf überlebte, Rendus Liebling so fein,
Nakamura, hart und stark, sollte nun Führer sein.„L’État, c’est Nous“, die Botschaft erklang,
Abgänge prophezeit, der Unruhe Drang.
Im Wealth Management strahlt Schubiger, ganz schnell,
Ein Teamleiter musste geh’n, ein strategisches Spiel.Swiss Financial Advisers, einst UBS-Pracht,
Vontobel übernahm, doch der Abfluss lacht.
Kundengelder schwinden, wie im stetigen Lauf,
Schubiger zwingt den Wechsel, Kunden im Protesthauf.Ein Tanz der Macht, in Zürichs Bankenruh‘,
Die Karten neu gemischt, so geht es zu. -
@ Luc: Hoffe keiner folgt Ihrer Schleimspur…😂
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Hey Bubis
Eure Kommentare zum Äusseren passen zur Pubertät …
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Wäre aber ein Besuchermagnet – garantierter Schock für jeden.
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Im Gegenteil: Mutig und entschlossen! Bravo.
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Nur die „mutigen“ Schweizer lassen sich reihenweise von ausl. Fachkräften auf die Strasse stellen. In D „befehlen“ die D, in I die Italiener, in F die Franzosen, in GB die Engländer usw. In der Schweiz? Alles mögliche…
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Offenbar gibts bei Vontobel keine fähigen SchweizerInnen, die als CEO tätig sein können. Sollte langsam zu denken geben.
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Die fähigen Eidgenossen/innen sind am privatisieren, ausländische Billiglöhner braucht das Land.
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Die fähigen Eidgenossen haben ja schon die CS an die Wand gefahren …
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an inteligente Frau: Das heisst gar nichts. Sie hat keine Kundenerfahrung. Solche Leute haben die CS in Grund und Boden geritten. Scheinbar sind Sie auch der Meinung dass „lange an die UNI gehen und theoretische Ausbildung etwas bringt. Falsch, Erfahrung und nur Erfahrung bringts. Das tagtägliche Auseinandersetzen mit internationaler Kundschaft und Banken in anderen Ländern.
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Waren die entlassenen Manager nicht laut IP vor Paar Jahren auch als „Ja-Sager“ an Bord geholt???
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Die Personenfreizügigkeit machts möglich …
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@Secondo, ausgesteuert:
Rosinenpicker voll im Saft – zahle gerne und immer Secondo oder Prosecco.
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Ist doch ganz offensichtlich was da läuft: Christel Rendu und Georg Schubiger sind seit Jahresanfang neu, und versuchen sich jetzt ein Standing aufzubauen, indem sie einfach mal alle diejenigen entsorgen die ihnen gefährlich werden könnten. Ob das so die richtige Taktik ist, sei mal dahingestellt.
Wenn so bei der Vontobel Führung aussieht indem man auch noch Verantwortung abschiebt, dann braucht sich keiner wundern warum die guten Leute reihenweise gehen.
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war das Bild nicht neulich vor dem Notre Dame wo die Schöne mit ihrem Quasimodo noch ein letztes Mal posierte?
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Franzosen sind schlimmer als Deutsche und Amerikaner sind schlimmer als Franzosen. Holländer sind schlimmer als Deutsche und Schweizer sind doof, dass sie alle anstellen. Was ist nur aus diesem Land geworden?
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das Land ist soweit in gutem Zustand, ich denke nur, dass die Menschen kräftig einen an der Hirse haben – und zwar ALLE! Da macht die Nationalität eigentlich gar nix mehr aus. Sie sind alle gleich (dumm)!
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Das Märchen: Keine(r), die auf dem Arbeitsamt ist, ist an Deinen Problemen schuld.
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Also von die schlimmsten sind die Amerikaner, dann die Franzosen und Holländer und dann kurz vor den Schweizern die Deutschen……
Bin froh, dass die Deutschen endlich mal gut wegkommen 🙂
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Wer und wie viele wurden nun bei Vontobel AM entlassen?
Vielleicht weiss einer der Leser ja mehr als der Verfasser…-
keine Ahnung! aber vielleicht wird ja Loomit bald entlassen?
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Geht bei mir noch eine Weile…
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Dass man nach einem Photo Shooting freiwillig diese Aufnahme auswählt, ist schon sehr bemerkenswert.
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Das war die beste von über 12’000 Aufnahmen!
Einige Bildaussortierer sind noch am Göbeln.
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Die sieht aber sympathisch aus….
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Das Taubenprinzip: Fliegen rein mit grossem Lärm, schei…. den Laden voll und wenn die Kacke am Dampfen ist hauen sie wieder ab.
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na wenn der Kommentar mal nicht vulgärer Natur ist.
Funktioniert der Zensur-Algorithmus von IP nicht mehr
oder nur bei bestimmten Kommentatoren …? -
@Co-Lead: Was hast du gegen eine Beschreibung des Tauben-Prinzips?
Ich kann dem Text nichts Anrüchiges entnehmen (Taubenkacke stinkt bekanntlich nicht).
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Ist CHRISTIAN oder Christel Rendu???
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Das ist gerade das Problem im Schweizer PB. Alles nur JA sager ohne Unternehmergeist. Banking ist gutes Risiko management. Ohne Risiko auch kein Erfolg…
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Ja, ja! Das mit dem Risiko ist ja auch ganz gut aufgegangen in letzter Zeit. Weil Risiko können die CH-Bankenbuben und -mädchen schon gar nicht, und das Risikomänätschment scheint bei gewissen Instituten auf den Malediven im Dauerurlaub zu weilen. Boni verteilen, das können sie hingegen aus dem ÄffÄff, selbst dann noch, wenn die Bank schon längst an die Wand gefahren ist.
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Never change a running system
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Der Titel passt irgendwie nicht zum Text: wie viele Teamleiter wurden jetzt entlassen?
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Soviel zu „Management by Diva“. Vielleicht hat sie ja Erfolg.
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ist eigentlich bekannt, wie viel Vontobel für Abfindungszahlungen zurückgestellt hat? Oder müssen sich die Managerli diese gar bei der Schweizer Justiz einklagen?
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Vontobel dürfte vom neuen Co CEO-Gremium in den kommende Monaten für einen Verkauf schlank getrimmt werden. Die Bank hat keine Zukunft mehr und ein nicht unerheblicher Anteil an der Misere trägt Zeno Staub – auch wenn das die Vontobel-Fraktion hier nicht hören will.
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Und wer bitte soll diesen gemischt Warenladen kaufen?
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Migrosbank, die wollen schon lange mal etwas grösseres starten und kriegens einfach nicht hin :))))))
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Vielleicht die französischen GAM Spekulanten 🙂
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@Linienrichter
Bitte beschränken Sie sich aufs Pfeiffen.
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T’ja, das wäre durchaus eine Option. Aber wer kauft denn sowas? Die Welt ist eh „over banked“. Warum soll sich jemand so was antun? Die Konkurrenz braucht nur zu warten, die Kunden bei VT werden früher oder später abspringen. Es reicht, diese Kunden zu übernehmen. Die Bank? Geordnet Liquidieren oder die Hülle für einen Spottpreis einem Altbankenhändler zwecks Verschrottung übergeben…. oder so
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Vontobel dürfte vom neuen Co CEO-Gremium in den kommende Monaten für einen Verkauf schlank getrimmt werden. Die Bank hat keine…
Franzosen sind schlimmer als Deutsche und Amerikaner sind schlimmer als Franzosen. Holländer sind schlimmer als Deutsche und Schweizer sind doof,…
Das Taubenprinzip: Fliegen rein mit grossem Lärm, schei.... den Laden voll und wenn die Kacke am Dampfen ist hauen sie…