Die 13. AHV-Rente führt in der Abstimmungs-gestählten Alpenrepublik zu Fieberschüben. Heute entscheidet sich, ob es ein Volks- und ein Ständemehr für das Vorhaben der Linken gibt.
Der einstige linke „Tages-Anzeiger“ hat sich zur Speerspitze der rechten Wirtschaft gemacht. Mit dem Argument des „Drucks auf die junge Generation“, die das finanzielle AHV-Loch tragen müsse, forderte das Blatt ein Nein.
Eine simple Tabelle zeigt, warum es um anderes geht: die Verteilung des gigantischen Wohlstands des Landes.
Misst man das durchschnittliche Vermögen eines Schweizers, so kommt man fürs 2022 auf die eindrückliche Summe von 685’230 US-Dollar.
Platz 1, mit Abstand. Die USA folgen mit 551’350 Dollar im Schnitt, ganz knapp vor Hongkong. Ab Platz 4 haben wir Australien, Dänemark, Neuseeland, Norwegen, Singapur, Kanada und Holland.
Ganz anders sieht die Lage aus, wenn man den Median nimmt. Sprich, man schaut, wie viel jener Bürger an Vermögen hat, der damit genau in der Mitte der ganzen Bevölkerung steht.
Nun liegt plötzlich Belgien zuoberst, das in der Durchschnittsbetrachtung nicht über den 11. Platz hinausgekommen war.
Es folgen auf den Rängen 2 bis 5 die schon zuvor Gutplatzierten Australien, Hongkong, Neuseeland und Dänemark.
Erst dann taucht Helvetia auf. 167’350 US-Dollar betrug bei uns der Median beim Vermögen im 2022 gemäss dem „Global Wealth Databook“, verfasst im 2023.
Belgien mit 249’940 Dollar liegt in unerreichbarer Ferne. Monsieur Median im Herzen der EU besitzt sage und schreibe 50 Prozent mehr als Herr und Frau Schweizer.
Das sagt alles.
Die Schweiz ist reich, doch ihr Reichtum ist überraschend einseitig verteilt.
So wie in den USA, wo die Verteilung noch extremer ist, wie der Fall von Platz 2 beim Durchschnitts- auf Platz 13 beim Median-Vermögen zeigt.
Im Mutterland des Kapitalismus überrascht das keinen, in der vermeintlich sozialen Schweiz reibt man sich hingegen die Augen.
Es gibt eben doch viele Arme oder arme Mittlere. Dass viele von ihnen finden, dass eine 13. AHV-Rente alles andere als übertrieben ist, leuchtet ein.
Und warum soll die Schweiz 259 Milliarden für die CS-Rettung stemmen können, nicht aber 5 Milliarden pro Jahr mehr für die Altersvorsorge?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ist das irgendwo anders ? Nein natürlich nicht.
So richtig funktioniert ein Sozialstaat aber nur, wenn ALLE ihren „richtigen“ Beitrag leisten ! Das beginnt bei den Steuern und hört genau dort schon auf -
Aha, da schimmert – für mich zum Glück – ein wenig vom Lukas der 80er Jahre durch. Im Ernst: Gerade im Interesse eines freiheitlichen und demokratischen Staates sind solche Unterschiede nicht nur unethisch sondern auch gefährlich. Es gab und gibt immer wieder 100% ige Kapitalisten (Duttweiler, Bata..) welche sich ihrer sozialen Verantwortung bewusst waren.
Den Raffern unserer Zeit geht wohl erst ein Licht auf, wenn Horden verarmter ehemaliger Mittelständler ihre Residenzen und Privatinseln stürmen. -
Unglaublich wie reich wir geworden sind. Das war nur dank Rechtschaffenheit, Fleiss, Ehrlichkeit und harter Arbeit möglich. Das muss auch mal gesagt werden.
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Ironie funktioniert auf dieser Webseite leider nicht.
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@Bertl
Bertel, wer hat`s erfunden? Folge dem Geld:
Sie alle verfügen zwischen Genf und Zug über Firmen, Bankkonten oder Immobilien. Ein weiterer Beweis für die zentrale Rolle, die der «Schweizer Rückzugsposten» seit drei Jahrzehnten spielt.
Trotz dieser Undurchsichtigkeit hat Public Eye beschlossen, die Verbindungen von rund 30 Oligarchen zur Schweiz unter die Lupe zu nehmen. Diese Personen wurden nach verschiedenen Kriterien ausgewählt: ihre Nähe zum Regime oder ihre langjährige Freundschaft mit Wladimir Putin; ihr wirtschaftliches Gewicht, auch in für den russischen Staat strategischen Sektoren wie der Rohstoffbranche; ihre Fähigkeit, öffentliche Aufträge an sich zu ziehen, sowie ihr Beitrag zu Grossprojekten, die vom Kreml gewünscht werden. Unter diesen hochrangigen Persönlichkeiten gibt es einige, die bislang noch nicht von den Sanktionen ereilt wurden, wie der Stahlbaron Wladimir Lissin. Unsere Liste enthält auch einige «Aussenseiter», wie den Kriegstreiber Kyrill I., Patriarch von Moskau und der ganzen Rus, dessen verborgenes Vermögen Gegenstand mehrerer unabhängiger journalistischer Untersuchungen war, sowie enge Vertraute von Wladimir Putin, die eine eher unauffällige Rolle spielen.
Als begeisterte oder stillschweigende Sponsoren der militaristischen und imperialistischen Politik des Kremls haben sie alle Putins Kriegsmaschinerie angeheizt. Und sie alle haben das liebliche Helvetien zu einem ihrer bevorzugten Rückzugsorte gemacht. Entscheidendes Kriterium für ihre Aufnahme in diese Recherche ist daher der Fussabdruck, den sie in der Schweiz hinterlassen.
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Damals hiessen sie Fremdarbeiter, heute Fachkräfte. Verschiedene Herkunft allerdings.
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Und einem Chordokowski wurden hier sogar seine, durch EuGH und EU gewaschenen und in Russland ergaunerten 40 Milliarden gesichert – incl. Besitzer !
Schön wenn die Doppelmoral gilt
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Ich bin sehr froh dass ich hier lebe.
Mittlerweile haben meine Frau und ich 7 Immobilien, 6 davon vermieten wir. Damit lässt sich sehr entspannt leben. Dank der positiven Steuerlage im Kanton geht es auch Steuerfrei an die Kinder.
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endlich…
stöhlkers adoptivkind meldet sich zu wort…
und scharen von kindern hat er auch noch…
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BitCoin löst all diese Probleme. Man muss es nur wollen.
Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig -
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Wie immer wird auf steuerliche Vermögen abgestellt. Da jedoch in der Schweiz die im steuerlichen Vermögen nicht auftauchenden Bestände der 2. und 3. Säule bei den meisten Steuerpflichtigen einen bedeutenden, wenn nicht sogar den bedeutendsten Vermögenswert darstellen sind die Zahlen eben gerade für den Mittelstand nicht repräsentativ. Leider wie immer wenn auf Steuerzahlen abgestellt wird entsteht ein wertloser Vergleich. Es wäre nämlich durchaus interessant, die tatsächliche Vermögensverteilung zu kennen.
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Also als erstes wäre es interessant zu wissen wie das „Global Wealth Databook“ die Daten erhebt. Da kann man nämlich nach Belieben die Ergebnisse beeinflussen.
Ist das Guthaben bei der PK,der 3. Säule, der Lebensversicherung in der Zahl eingerechnet oder nicht? Ditto der Wert der „Primary Residence“, also der selbstbewohnten Immobilie.
Dann hätten wir was solche Statistiken gerne als „Investable Wealth“ bezeichnen…
BTW: Wo sind auf der Liste die üblichen Verdächtigen? Luxenburg, Monaco, die Scheichtümer….? -
Mit dem CHer Steuersystem wird der Median kein nennenwertes Vermögen aufbauen können. Die Ultrareichen bezahlen hierzulande (mit legalen Steuertricks) oft zwischen 0.5- 1.5% Einkommenssteuern, während der Mittelstand mit bis zu ca. 45% belastet wird. Die Arbeiterschicht leidet besonders stark unter dem maroden Krankenkassen- und BVG-System, was das Sparpotential fast gänzlich zunichte macht. Die Linksgrünen wissen das auch, aber sie schliessen beide Augen, denn sie sind in den Gremien gut vertreten und kassieren dafür gutes Honorar.
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Die Schweizer haben ihr Vermögen in der Pensionskasse, die hier nicht mitberücksichtigt wurde. Es gibt immer noch viele Schweiz und wenige andere Europäer, welche ich auf meinen Weltreisen antreffen, heisst den CH-lern geht es immer noch wesentlich besser.
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Ach was, Sie treffen im fernen Ausland wohlhabende Schweizer? Vielleicht, weil die armen nicht weiter als zum Camping in Fribourg kommen?
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Die Inflation der letzten 2 Jahre hat viele Menschen hart getroffen, während die Margen der mächtigsten Unternehmen weltweit gestiegen sind. Die Mrd. für die Rettung toxischer Banken liegen locker in der Tasche. Die Kluft zwischen arm und reich wird immer grösser. In einer Demokratie gibt es glücklicherweise für diese Trends heilende Reaktionen. Die Finanzierung der 13. AHV-Rente wird gelingen. Es gibt genug Geld in unserem Land für ein bisschen mehr Solidarität.
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Reich werden ist schwierig. Reicher werden, wenn man reich geworden ist, ist dafür relativ einfach. Deswegen gibt es eine schiefe Verteilung der Vermögenswerte
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Ich verstehe das Gejammer der Ü55- Arbeitslosen nicht.
Die hatten in der Niedrigzinsphase von 2008 bis 2022 genügend Zeit mit Kapitalerträgen und Immobilien Investitionen Zeit eine anständige Rendite zu erwirtschaften.
Diese Möglichkeiten hatten die Jungen nicht.
Ausserdem hätte man genügend Zeit gehabt in dieser Zeit externe Weiterbildungen zu besuchen.
Viele haben während der Corona- Krise sich nicht weiter gebildet.
Ich bin entschieden dagegen, dass diese 13. AHV Rente durch Lohnprozente finanziert wird.
Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer ist das einzig Richtige um alle gleich viel bezahlen zu lassen. -
Der ewige Verglich mit der CS ist vollkommen daneben, in jeder Hinsicht. Einen oberflächlicheren und dümmlicherem Artikel habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Ein wenig mehr Tiefgang, dafür weniger Masse, wäre für IP angebracht. Leider fast nur noch Boulevard-Artikel
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Ich bin entzückt!
Zur Finanzierung würde ich die Adhäsionsmilliarde und die 10 x 600 mio von Ignatio (welche er ursprünglich der Ukraine schenken wollte) vorschlagen.
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Und ich schlage vor, die Bundesratsrenten zu streichen. Die bekommen ja neu eine 13. AHV-Rente, da sind die Bundesrät:innen auf die feudale Beamtenpension bestimmt nicht mehr angewiesen.
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Klar, die Ukrainer sollen ihren Kopf gratis für die Schweiz herhalten und für den Profit, den CH aus dem Export in die EU rausholt, sollte CH natürlich ebenfalls keinen Obolus zahlen. Das typische Denken eines Eidgenossen, allerdings nicht sehr zukunftsträchtig.
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Das würde gerade mal reichen, um den Boomer-Bonus für knapp 1.5 Jahre zu finanzieren. Keine besonders nachhaltige Lösung.
Ich tippe auf einem Kompromiss: Erhöhung der Lohnabzüge („solidarische“ Lösung der Linken) und gleichzeitig Erhöhung der MwSt (Wenns-sein-muss-Lösung der Rechten). Wie auch immer… bezahlen wird es der Mittelstand, der ja angeblich durch diese populistische Initiative entlastet werden sollte. Und so oder so, d.h. über höhere Lohnnebenkosten oder über höhere MwSt, werden die Preise steigen. Was haben die Ja-Stimmenden denn gedacht, wo die Kohle herkommen soll? Vom Osterhasen?
Aber immerhin profitieren wenigstens die Boomer davon. Und vielleicht auch noch die GenX-er (und somit ich selber). Aber GenY, GenZ und ff? Die sollen jetzt erst mal bezahlen. Und bis die an der Reihe sind… bis dann wird sich schon eine „Lösung“ gefunden haben. Cheers!
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@Grumpy Old Guy
ff = Generation XY ungelöst!
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Sagt das der SVP und den anderen bürgerlichen Politiker. Die meinen. Wenn Sie und einige anderen Menschen reich sind. So sollten es pardon auch die anderen sein. Was leider eine Lüge ist.
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meint aus der Neureichen Provinz
Der Pöbel wird frech und fordert für sich Teuerungsausgleich und schnödet über Steuerlast, Krankenkassenprämien und Benzinpreise.
Die frechsten fordern sogar ich soll meine vom Pöbel steuerfinanzierzen Boni zurückzahlen.
So weit sind wir!
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@Dr. med. Peter Meier-Schlittler
Ein willentlich ignoriertes Kosten-Einsparungspotential, ein Mehrfaches der zusätzlichen 13 – AHV-Rente, gibt es im Gesundheitswesen, das rund 93 Milliarden pro Jahr kostet und unaufhaltsam um 3 Milliarden pro Jahr steigt.
Oft dient Dänemark als Beispiel. Dort wird die steuerfinanzierte Gesundheitsversorgung grösstenteils von fünf Regionen bereitgestellt.
Gründe, warum bei uns die Kosten explodieren:
1. Lobbyismus und Interessenkonflikte im Parlament. Zahlreiche, von Unternehmen und Verbänden des Gesundheitswesens bezahlte, jegliche Reformen blockierende Parlamentsmitglieder.
2. Aus der Zeit gefallener Föderalismus, kein Pilot auf Bundesebene. Eine viel zu hohe Spitaldichte, die u. a. Fehl- und Doppelinvestitionen sowie unnötige Behandlungen zur Folge hat. Oberste Priorität wäre die Planung/Verantwortlichkeit auf Bundes- anstatt auf Kantonsebene. Warum nicht fünf Regionen wie in Dänemark? Dort wurde die Anzahl der öffentlichen Krankenanstalten von rund 100 im Jahre 1999 auf gegenwärtig 32 reduziert.
3. 50 Krankenkassen, eine Verrücktheit.
4. Nur Symbolpolitik, die aber dem „finanziellen Selbstbedienungsladen vieler Akteure“ (jeder für sich) nicht weh tun kann und soll.
5. Sträflich vernachlässigte Digitalisierung (kein uniformes nationales Patientendossier).
Auf Bundesrats-/Parlamentsebene also alles verriegelt. Keine Aussicht auf Besserung. Die Schweizer Politik der Bereicherung weniger auf Kosten vieler bringt ohne Not nichts Gescheites mehr in Gang.
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Genau das wird passieren: endloser Streit über die Finanzierung dieser Wohltat bei gleichzeitiger Tatenlosigkeit bei den echten Problemfeldern, den zu hohen Gesundheitskosten und den zu niedrigen Ergänzungsleistungen.Das wird sicher lustig die nächsten paar Jahre.
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Tja… Gier, Egoismus und Kurzfristdenken haben gewonnen. Auf dieser Basis wird das sicher eine tolle „Lösung“ geben.
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Dafür haben wir ja die Banken. Die werden zur Stelle sein und die Staatsverschuldung auf neue Rekordwerte treiben.
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Immer dieser Schwachsinn vom „Druck auf die Jungen“. Mit einer Mikrotransaktionssteuer würden es nicht mal „die Reichen“ merken, geschweige denn „die Jungen“. Immer die gleiche Leier von der Erhöhung der MwSt – nein, braucht es definitiv nicht – oder das ermüdende Märchen der Erhöhung der AHV-Beiträge – das braucht es erst recht nicht. Vielleicht klärt irgendwer mal unsere redenden Lügner auf (parler & mentir, abgeleitet von Parlamentarier), dass es nur eines politischen Willens bedürfte, andere Lösungen wenigstens zu suchen.
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Immer dieses Gejammer wegen der ach so armen jungen Generation.
Dass die Alten über Steuern einen nicht unerheblichen Beitrag an die Ausbildung der Jungen, für Kitas junger Familien usw. leisten, diese Idee scheint vielen abhanden gekommen zu sein. Und wenn es mal ums Erben geht verzichten weder der Staat noch die Jungen auf den von Oma, Opa oder Mami und Papis angespartem Batzen. Die Jungen müssen mal wieder vom fordern und nur nehmen herunter kommen. Seit 1948 sind die AHV Prozente auch von ursprünglich 2.0 auf heute 4.2 % erhöht worden. Wir haben das bis heute auch hingenommen.-
eben, dein dummes, jämmerliches Gequatsche haben wir seit 1948 auch leidlich ertragen müssen, so wirst du es nun wohl auch hinnehmen, dass du endlich von der Bildfläche verschwindest, alter Sack.
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Seltsam, die AHV scheint wirklich ein Dorn im Auge zu sein. Es erinnert an die unheilige Abstimmung (AHV/Steuerdeal) die auf Seiten der AHV folgendes bedeutete: Von den 2 Milliarden bezahlen alle AHV Pflichtigen 1,2 Milliarden CHF direkt über ihren höheren Lohnabzug in die AHV. Weiter fliesst neu auch das gesamte Demografie Prozent der MWSt. in die AHV was von FDP-Villiger verfassungswidrig entzogen wurde. Heisst nichts anderes, das die Mehreinnahmen der AHV praktisch Ganz von der arbeitenden Bevölkerung bezahlt werden, und nicht vom Bund! Wie uns Bundes-Bern-Bürgerliche und Medien die ganze Zeit suggerieren wollte/will. Die 2 Milliarden weniger Einnahmen auf der Steuerseite, die Steuergeschenke für die Reichen, bezahlt auch die Bevölkerung.
D.h., Steuern und AHV Mischen, auch das ist (eigentlich) ein absolutes «no go». Der Grund wieso «man» es gemacht hat und immer noch tut, ist klar, um Steuergeschenke an die Reichen durchzuboxen. Das hätte «man» sonst nicht geschafft.
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ich bin der Meinung, dass sich seit 100 Jahren wenig geändert hat: Pauschalbesteuerung für Superreiche ohne CH-Pass, Villen am Zürichberg, usw. Na und? Es gibt kein Menschenrecht auf Reichtum oder glückliches Leben.
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Reiche Schweiz gibt Reichtum einseitig den Reichen??? Und jetzt, gem. WEF Klausi werdet ihr ihn zehn Jahren nichts mehr besitzen und glücklich sein, also…😅 😂 🤣
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Median hat nichts mit Durchschnitt zu tun! Also um was geht es hier? Wenn der Median des Vermögens in CH 700000 ist, bedeutet das, dass 50% der Schweizer gleich oder mehr besitzen. Wenn man die unzähligen Sozischmarotzer, Subventionierten etc etc hierzulande anschaut, ist das doch mehr als beachtlich…
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Im text steht, der median sei bei 168k und der mean 700k in ch. Das ist der Punkt, den der Text macht. Also: Trink langsam.
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Genau, Median ist nicht Durchschnitt…
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Statistik ist, wenn man sie wahrscheinlich nicht begreifen kann …
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Und von den Milliarden, die ins Ausland verschleudert werden (DEZA), von den Milliarden, die wir ins AsylUNwesen jedes Jahr verbuttern und den Milliarden, die wir den Ukrainern in der Schweiz in den Hintern stossen, selbst wenn sie dicke SUVs fahren und in der Ukraine noch Millionenvermögen haben, von den unnötigen kampfpanzerbreiten Velospuren und der Möblierung des öffentlichen Raums für den Pöbel, davon haben wir noch gar nicht gesprochen. Es ist genug Geld da. Man muss es nur richtig ausgeben. Für uns und für die Verteidigung.
Und die Bonzen der FDP, die für Geld alles machen, und die paar Fetten an der Spitze der SVP (nicht aber die Basis!), die selber Fremdarbeiter in Massen importieren, wollen einfach ihren Anteil nicht bezahlen. Und die Linken sind Heuchler, die Mitte Windfahnen…-
Ah, Nikki ist geistig noch in seiner Vor-Einsiedler-Phase.
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@Euer Flüeli: Ausser Beschimpfungen wohl nichts auf dem Kasten, gelle. Wohl mehr auf dem Kasten als Du… nachweislich. Inhaltlich ist dein Kommentar wertlos und auf der untersten Amöbenentwicklungsstufe anzusiedeln.
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Ja Nikki, dann weis halt mal nach.
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Jetzt wo die 13.AHV Rente angenommen und die Renten betrügerische Renten Alter Erhöhung abgelehnt wurde.
Kann mann zur Refinanzierung die Börsengewinn und Dividenden Steuer per CH Gesetz implementieren!-
@Anton Gruber
Also; die Dividenden werden bereits
grosszügig als Einkommen versteuert.Und; von wegen Börsengewinnen… wishful thinking.
Haben Sie schon mal von Börsenverlusten gehört?Lauthals skandieren.
Wie wär’s mit einem Deutschkurs?
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Das ist leider die Realität in der Schweiz. Unter anderem beruht dies auf der Tatsache, dass der überwiegende Teil der Bevölkerung, der als Mietersklaven lebt, täglich die eben relativ kleine Schicht von Immobiliengüterherren bereichert, welche so einen grossen Teil der erarbeiteten Löhne wieder abschöpft. Die meisten sind sich dessen hier aber offenbar kaum bewusst. Andere Länder haben seit Jahrzehnten staatliche Programme zur Wohneigentumsförderung auch der kleinen Leute, welche täglich zur Arbeit gehen; in der Schweiz diesbezüglich nichts, nada. Natürlich ist diese Verhinderungspolitik von Wohneigentum ganz bewusst gewählt, um die Privilegien der Vermieter weiterhin zu erhalten. Das Parlament und der Ständerat sind diesbezüglich seit Jahrzehnten völlig untätig, weil ein grosser Teil der Mitglieder der beiden Kammern, als Alteingesessene und durchs Erben, eben zu diesen Immobilienmogulen zählt. Mehr bezahlbarer Wohnraum und Wohneigentum wäre nämlich durchaus möglich, wenn man denn wollte, zum Beispiel durch die Bewilligung von etwas höheren Gebäuden, denn schon 1-2 Stockwerke mehr wären hunderttausende von zusätzlichen Wohnungen, zu nur geringen Mehrkosten.
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jeder Schweizer Mietsklave hatte doch die Freiheit das Wonneland zu verlassen. Warum sind denn die so schlecht behandelten Knechte im Unterdrückerland geblieben? War es am Ende dann doch nicht so grausam?
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Bitte, Kirche im Dorf lassen. Der Mieter wurde erst zum Sklave, als er dem Raumplanungsgesetz sowie der Massenzuwanderung seinen Segen gab. Dummheit muss bestraft werden, möglichst hart.
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Finanzierung offen??? Was ist den das für ein destruktives Denken, möchte wissen was Ihre Funktion beim Job ist, vermutlich sicher nicht Lösungsorientiertes Denken. Man o Man. Typisch kapitalistisches Geschwurbel aus dem letzten Jahrhundert.
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Anders als fast alle andere Länder hat die Schweiz viele steinreiche Immigranten, die aus Steuergründen in die Schweiz einwanderten, mit riesigem Vermögen, bspw die Gründer von IKEA und Kühne und Nagel. In einem kleinen Land wie die Schweiz braucht es nur wenige Einwanderer mit zweistelligem Milliardenvermögen, um die Statistiken ziemlich krass zu ändern.
Dadurch werden die Statistiken „verfälscht“ oder lassen zumindest überhaupt keine 1:1 Vergleiche mit dem Ausland zu.
Ein Vergleich von in der Schweiz verdienten Vermögen wäre interessant und müsste viel näher am europäischen Durchschnitt sein.
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Herr Kamprad verfälscht diese Statistik nicht, weil er darin gar nicht vorkommt. Als Pauschalbesteuerter wird sein Vermögen nicht besteuert, er zahlt lediglich Steuern auf seine Ausgaben. Darum ist er ja hier.
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Nope. Ganz im Gegenteil: Viele Superreiche fallen aus der Statistik heraus, weil die Erfassung deren Vermögens „zu aufwändig erscheint“?
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Du Komiker, genau darum geht es doch im Artikel! Der Median berücksichtigt die Handvoll Superreicher nicht, im Gegensatz zum Durchschnitt. Und wenn man sich den Median in der Schweiz ansieht, sieht es im Vergleich zu anderen eben nicht gut aus.
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@Cotia
Beleidigungen sind keine Gegenargumente sondern Beweise von Erziehungslücken. Anders als sie behaupten, berücksichtigt der Medianwert sehr Reiche sehr wohl, nur haben sie sehr wenig Einfluss auf den Wert.
Reichtum wird in verschiedenen Ländern anders gemessen; in Italien beispielsweise sind die Leute statistisch reicher als in Deutschland, weil staatliche Unterstützung im alter in Deutschland nicht zum Reichtum gezählt wird, während dass Italiener, die im Alter auf sich selbst gestellt sind, deshalb mehr Eigentum ansparen, anstatt Steuern zu bezahlen. Wenn die Schweiz im durchschnitt deutlich mehr Reichtum als Norwegen hat, kann es uns nicht so schlecht gehen…
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Statistik, die höchste Form der Lüge.
Vermögensstatistik ist eine Momentaufnahme und zeigt vor allem die inflationsgetriebene Nachfrage nach Vermögenswerten.Also sollte beim Median die Kaufkraft im Auge behalten werden. Damit verdunkelt sich bei uns der Himmel aber merklich.
Reich ist die Schweiz vor allem an indoktriniertem Gedankengut, resultierend aus unzähligen Lehrgängen der Pseudowissenschaften.Ein ideales Experimentierfeld für WHO-getriebenes Brainwashing, jenseits fundierten Naturwissenschaften.
Im pseudoelitären Kocon eingelullt, ist die Verklärung der Schweizer Verhältnisse dann eine logische Folge. Da kann man, by the way, auch schon mal darüber wegschauen, dass sich im Schnitt jeden Tag irgendwo in der Schweiz ein Fischsterben abspielt.
Ja, das ungehemmte „Gelddrucken“ hat zu Verwerfungen geführt. Somit werden wir zukünftig mit der Tatsache konfrontiert sein, dass die sozialen Errungenschaften systemrelevanter werden. Die AHV-Vorlage ist nur ein Vorgeschmack dessen.
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Das geht etwas am Kern der Sache vorbei.
Diese Riesenvermögen sind in erdrückendem ausmass in Sachwerten Zb. Aktien und anderen Anlegen gebunden.
Diese Gelder werden nicht an einem Haufen, nicht investiert gelagert.
Zielführender währe, sich die Frage zu stellen, ob die so investiert sind,damit die einen Beitrag zur Mehrung und oder den Erhalt, des Gemeinwohles leisten?
(Zb.der Benko ist ein abschreckendes Raubritter Beispiel.)
Fehlinvestitionen fressen den Wohlstand resp. wird mangels Ertrag und damit Kapital, für die Weiterentwicklung nicht geschaffen.
Kapital sollte man Erwirtschaften, das ist solides Wirtschaften.
Oder man kann es mit der (Notenpresse erzeugen) DAS führt zum bitteren Ende ins Nirwana.
Ein weiteres Element, wenn in den unteren „Etagen” die Kopfzahlen laufend ansteigen, das bei gleicher Brutto oder sinkender Prokopfproduktivität, dann wird nach Adam Riese die Suppe in der unteren „Etage” laufend dünner.
Man kann Ökonomie nüchtern rational angehen, oder Emotional— Ideotogisch aus dem Bauch heraus. Letzteres ist mit Sicherheit nicht zielführend.
Es gibt nun einmal 2 Varianten Kapitalismus, den Raubritter—Kapitalismus resp.den Schmarotzer Kapitalismus, oder den Zielgerichteten, der den Wohlstand im Interesse des Gemeinwohles mehrt und erhält.
Jene die das Kapital zum Segen, des Gemeinwohl einsetzen, und damit arbeiten,das heisst damit ertragreich Zielführend arbeiten, haben einen extra Bonus, zu Recht, verdient.
Das war das Ziel, des viel gescholtenen Wirtschaftsliberalismus.
Innzwischen sind wir wieder in die Zeit, vor der Aufklärung, in die Raubritterwirtschaft,(Beispiel Benko) in einen Neofeudalismus zurückgefallen.
Es gibt auch in der unteren Etage nicht sooo selten auch kleinere und grössere Schmarotzer. Im klassischen Feudalismus nannte man die Günstlinge und oder Hofschranzen. -
Es ist doch klar, dass ein kreditfinanziertes Finanzsystem zugunsten der Reichen arbeitet, sonst hätte wir ein anderes System. Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht. Mit anderen Worten, das Geld wird sich systembedingt in immer weniger Händen konzentrieren, bis die Zukurzgekommenen dieser Welt aufbegehren. Wollen wir alle diese Situation? In Indien verlobt sich ein Großkotz für umgerechnet
140 Millionen CHF und der Medianinder hat mal gerade 1,50 CHF pro Tag zum Leben.
Ob die Reichen am Ende die Schlacht gewinnen, wie Warren Buffet behauptete wage ich zu bezweifeln. -
Das Vermögen steckt beim Büetzer im Eigenheim und die Schweiz hat eine viel niedrigere Wohneigentums Quote als andere Länder. Das ist der Statistische Zusammenhang von Durchschnitts Vermögen und Median Vermögen.
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Auch die Preisentwicklung der Immobilien und der Währung muss berücksichtigt werden, z.b. Schweizer Franken ist stark und die Immobilienpreise steigen.
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Wenn die Guthaben aus PK beim Vermögen dazugerechnet würden, sähe die Bilanz anders aus. Die Schweiz würde auch diese Aufstellung anführen.
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Die Zahl dünkt mich jetzt arg niedrig.
Die PK Gelder sind sicher nicht enthalten.Aber auch so, ich kenne kaum jemanden 50+, der nicht Millionär ist. Und ich bewege mich nicht unter Investmentbankern oder Wirtschaftsanwälten.
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Zweifellos leben Sie hingegen in einer Blase, die weit ausserhalb der CH-Realität blubbert.
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LH was soll dieser Beitrag wieder bringen? Ich bin täglich nur noch hässig, wenn ich IP anklicke.
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Ihr Kommentar mit Ihren Worten auf sich selbst bezogen: Ich bin täglich nur noch hässig, wenn ich Ihren Kommentar anklicke. Wie hoch heben sie das Niveau?
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Muss schrecklich sein, wenn man sich IP antun muss!
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Wenn SNB Banker den Finger am Drücker haben, geht die Zwölfte AHV für 30Jahre lang den Bach runter. Man braucht eigentlich eine Intiative für die Sicherung der Kaufkraft der AHV Rente und die zusätzliche 14 und 15te AHV Rente.
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Was Sie sagen, ist nicht falsch.
…aber es macht eine Giesskannenumverteilung von jungen Arbeitnehmenden (z.T. absolut NICHT gutgestellten) zu den älteren Generationen (z.B. ABSOLUT gutgestellten) nicht weniger falsch!
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Was ist ein Arbeitnehmenden?
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von den jungen Arbeitnehmenden ist Dativ, (3. Fall)
Doch das ist was für’s Auto, davon verstehst du Honk nix …
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Ach, wer hätte das Gedacht!! Umverteilung nennt man das. Unsere Vouchsvertreter des bürgerlichen Lagers mögen dem Vouch nicht mal eine 13. AHV gönnen, geschweige genügend Ergänzungsleistungen. Auch die Mieten und KK-Prämien sind egal. Hauptsache den Reichen geht es gut. Und wie es denen gut geht….. sogar Wohneigentum dürfen die Erwerben. Ausländer die die Schweiz aufkaufen!! Und die $VP? Aus lauter Solidarität pissen die das ein um andere Mal dem Vouch ans Bein…. Blökt weiter, ihr Wahlschafe…..
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85% oder mehr der Schweizer haben auch keine Ahnung von Geld. Geld kriegt der, der Geld hat. Es heisst ja auch Kapitalismus und nicht „Arbeit macht Freude“.
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Die EU Stastik Behörde EUROSTAT hat schon vor 5 Jahren berechnet wie sich die Alterspyramide auf die Gesellschaften auswirkt. In praktisch allen EU Ländern liegt der Anteil der Renten am BNP bei ca. 11% und wird wegen der sich veröndernden Alterstruktur auf ca. 12.5% ändern.
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Eine Änderung des Anteils von 11% auf 12.5% liegt völlig im Bereich dessen was zum Beispiel der Bundesrat mit einem FIngerschnipp erledigen könnte. Eine Katastrophe wegen der Finanzierung ist das garantiert nicht.
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Die Katastrophe, nicht nur für die Schweizer Bevökerungn sondern in allen EU Staaten, ist die unfassbare Gier deren die durch 30 Jahre Wirtschsftsliberalismus, Globalisierung, Neoliberalismus, Privatisierungen unfassbar Reich an Vermögen und Einkommen wurden.
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Ïn der gleichen Zeit hat man die abhägig Beschäfrigten, die Arbeiter und Angestellten und deren Familien systematisch von der enormen Wohlstandsentwicklung abgehängt. Dieses total systematische politischb gewollte abhängen betrifft alle Bereiche des Lebens von der Geburt bis zum Tod.
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Die Armut in der Schweiz hat dadurch offiziell ca. 30% erreicht (BSV, Bundesamt Sozialversicherungen) wobei man wenn man dazu gehören möchte (AHV, EL, IV, SoZi Hilfe) erniedrigt und in Fetzen zu Kreuze kriechen muss…auch BSV, in der Schweiz werden ca. 1.15 Billionen Schwiizer Fränkli an Pensionskassenvermögen verwaltet. Ein wohlowollendes Geschenk des Wirtschaftsliberalismus an die Branche die diese Vermögen verwaltet.
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Zeit ist der Immo- und Landspekukation steuerlich wirksame Riegel zu schieben, die KK Prämien strikt auf Ökonomische Leistungsfähigkeit umzustellen, die 2 Säule ersatzlos in 1 AHV zu wandeln, Vermögen und Erbschaften (100 Mrd. Pro Jahr in der Schweiz) progressiv zu besteuern, Privatisierungn von Öffentlichem Eigentum (Goldgruben a gogo) stoppen und rückgängig machen, der Masseneinwanderung ebenfalls einen Riegel zu schieben den diese treibt Lebenshaltungskosten nach oben und sorgt für tiefe Löhne…
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PS 1.15 Billionen PK Vermögen reichen aus um alle hier mit 55 zu pensionieren, die Rentenleistungen zu verdoppeln, alle Beiträge zu stoppen und in die AHV umzuleiten und trotz all dem wären diese 1.15 Billionen erst in 30 Jahre aufgebraucht. Parallel dazu hätten wir eine super funktionierende AHV die per sofort voll Leistungsfähig ist.
Es gibt noch viel zu tun…-
“ …. und trotzdem wären diese 1.15 Billionen erst in 30 Jahren aufgebraucht…“. 30 Jahre sind schnell vorbei und dann ?
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Die aktivierung der AHV dauerte nur ein paar Jahre.
Es ist die enorme Flexibilität und Risikolosigkeit des Umlageverfahrens welche dieses für Renten am besten dastehen lässt. Man kann mit den AHV Beiträgen ohne grossen Aufwand flexibel die Einnahmen des Sozialwerkes handhaben weil diese jeden Monat angepasst werden können und sofort wirksam sind. Hat es also zuviel Geld senkt man die Beiträge, hat es zu wenig erhöht man die Beiträge. Es ist absolut keine Katastrophe, nicht Demographisch, nicht Finanziell. Es wird leider von Wirtschaftsliberaler Politik seit Jahren zu einer gemacht und das ohne finanzielle Not weil uns allen hier die Finanzbranche im Nacken sitzt anstatt wohlwollende soziale Politiker.
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Re: letzter Satz: und darum haben es die meisten noch immer nicht kapiert… es geht nicht mehr (zwingend) um die 13. Mt. AHV-Rente, sondern um das Verpassen eines Denkzettels an unsere schwache Regierung. Sie hat den Draht zur Bevölkerung verloren, ist sich nicht mehr bewusst, wer der Boss im Land ist. Für alles ist Geld vorhanden, nur nicht für das Volk (und hier für all jene, welche Armutsbetroffen sind). Einfach katastrophal, was abläuft.
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Wäre jetzt interessant zu Wissen, sind diese Zahlen inklusive persönlichem Pensionskassen Guthaben oder ohne…
In vielen Statistiken ist das so eingerechnet aber vielen nicht klar… -
Bei Belgien gilt noch stärker als für die Schweiz.Belgien ist ausgeprägtes Fluchtland für franz. Vermögen.Die Schweiz hat mindestens 7’000 offizielle Abmachungen mit reichen Ausländern (Besteuerung nach Aufwand)Alle diese Zahlen sind nichts wert.Die Immobilienblase hat ebenfalls eine verzerrende Wirkung (Grund: extreme Personenfreizügigkeit der dummen Schweizer)Das treibt die Preise.
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„Die Schweiz ist reich, doch ihr Reichtum ist überraschend einseitig verteilt.“ Dies ist vielleicht für Hässig überraschend – ist es aber nicht, wenn man wiee, wie die seit Menschengedenken bürgerlich gemänätschte Bananenrepubblik Schweiz, funktioniert!
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Reich an Idiotie ist die Schweiz, sehr wohl!
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schön zeigt der Median auf, dass sich das BRDigungsinstitut Schland nicht einmal unter den Top 20 befindet (oder wurde die Auswertung vom Ifo-Institut in München gemacht?).
Ist vermutlich so, dass das Vermögen der schlauen Bundesbürger sich eventuell in Tresoren von Schweizer Banken befindet. So zeigt sich auch auf, dass die EU alles dafür getan hat, für andere Zuwanderer unattraktiv zu wirken. Ging leider dennoch daneben. Was war es denn dann, warum so viele in das Einwanderungsland BRD kommen wollten?
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Die niederschwellig hohen Sozialleistungen die man sogar in die Heimat schicken kann, wenn man dort selber als Verfolgter urlaubt.
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die schönen, reinen und grünen, blühenden Landschaften, mein Freund!
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Ich hoffe, der Tropfen, welchen der Autor vor Verfassung des Artikels genossen hat, war wenigstens fein.
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@Schland-Man
Schauen wir bezüglich Rentenalter-Erhöhung und Rentensystem allgemein nicht auf Deutschland. Deutschland hat Rentenalter 67: Wurde irgendetwas gelöst? Nein! Sind dadurch noch mehr Probleme entstanden? Ja! Kommt noch ein weiterer Punkt dazu. Es würde evtl. den Gini-Koeffizient in den Blickpunkt bringen. Was «man» vermeiden will.
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„Was war es denn dann, warum so viele in das Einwanderungsland BRD kommen wollten?“
Von Menschen, die sich weigern Fehler zu suchen oder einzugestehen, kann niemand erwarten, dass sie sich künftig anders verhalten. Inzwischen ist diese Art der Verwahrlosung in ALLE Bereiche DEUTSCHLANDS eingedrungen und die Verwesung DEUTSCHLANDS ist in vollem Gange und das leider im wahrsten Sinnen des Wortes.
Schon Adenauer hatte kein Verantwortungsbewusstsein – Beweis –
„Was interessiert mich mein Geschwätz von Gestern“.
Also alles Tradition…
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eher geht ein Camel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in mein Himmelreich einziehen wird …
das Problem der Schweiz ist wohlweislich ihr „Reichtum“. Doch nicht bei geistigem oder seelischem Reichtum sondern maximal an materiellem Reichtum sind sie „Spitzenreiter“.
Doch das Durchschnittsvermögen in USD zeigt ja sehr schön auf, dass die Schweiz nicht einmal ansatzweise in der Lage ist, ihre Billionen von Schulden ggü. Zentralbanken, Banken und sonstigen Gläubigern zu tilgen. Armselig ist das insofern, dass man sein Vermögen leichtsinnigerweise und vorsätzlich für den Konsum für Luxusartikel und Drogen der Spassgesellschaft verplempert hat. Hochmut kommt vor dem Fall.
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Wohl eine aus Eifersucht getätigte Aussage Ihrerseits. Pfui
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Rechtswähler verstehen einfach statistische Wahrscheinlichkeiten nicht. In einem System, in dem einige wenige extrem reich werden und viele andere arm, ist die Wahrscheinlichkeit selbst zu denen zu gehören, die reich werden, praktisch Null.
In einem System, welches auf Ungleichheit angelegt ist, ist die Aussage „Jede*r kann es schaffen“ halt schon rein logisch nicht haltbar. Wenn man „Reise nach Jerusalem“ mit 100 Menschen, aber nur 2 Stühlen spielt, gibt es immer 98 Verlierer, egal wie sehr die sich anstrengen.-
Und Linkswähler glauben, das Geld falle von den Bäumen, wie Herbstlaub.
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Statistiker, du verstehst den Sinn der Reise nach Jerusalem nicht!
Das Spiel geht über viele Runden und beginnt mit (in deinem Bsp.) 99 Stühlen von denen in jeder Runde immer ein Stuhl weg genommen wird. Wenn du schon eine Anneliese startest, dann solltest du auch auch die Parameter berücksichtigen. Hast du das in deinen stochastischen Studien nicht gelernt? -
@ Statistiker
Was hat das jetzt mit Rechtswähler zu tun. Wollen die etwa alle reich werden und Linkswähler nicht? Sagt Ihnen der Name Levrat etwas?
Lottospieler wollen ja auch nicht reich werden…… echt, Sie und Statistiker.
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Und die zwei Kollegen an der Spitze halten sich gegenseitig die Stühle frei… Wer mit 50 als Normalo entlassen wird, hat keine Chance mehr. Wenn ein 50-jähriger Versager in der Teppichetage gehen muss, egal, was er oder sie angestellt hat, sorgen die anderen Filzläuse schon dafür, dass schnell wieder ein gutes Pöschteli zur Verfügung steht…
Und jetzt gönnen diese Bonzen dem normalen Volk nicht einmal einen Teuerungsausgleich. -
@Hier zeigt sich… Du hast natürlich recht, Reise nach Jerusalem spielt sich nicht so, wie ich es beschrieben habe. Es so zu spielen, wäre absurd und würde keinen Spass machen. Trotzdem spielt auf genau diese Weise unser Gesellschaftssystem – und wir machen mit und haben kein Problem damit, dass dessen Absurdität darin besteht, einzelne bereits Reiche noch reicher zu machen und uns dazu von diesen einreden zu lassen, es sei erstrebenswert und wir hätten sogar eine Chance, ebenfalls dazuzugehören in diesem Spiel der unbegrenzten Verschwendung bekannterweise knapper Ressourcen, wenn wir uns nur genug anstrengen würden.
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Und, Fördergeld, wo wächst denn das Geld? Man erwirtschaftet keinen Wohlstand, nur Gewinn. Deshalb gibt es ja auch keinen Trickle-down-Effekt.
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@Links Blinker: Bist du etwa Rechtswähler und glaubst ernsthaft, du würdest reich werden, wenn du dich nur genügend anstrengst?
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Aber die Reichen sind sehr sozial sie geben auch mehr Trinkgeld im Dolder oben, oder ?
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drum hast du auch unten bedient Baum ann?
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Seit jeher:
Knausrige Teuerungsanpassung bei der AHV. Und jetzt soll gar noch die Witwenrente abgeschafft werden.
Die Leute haben genug:
Krankenkassenprämien und Mieten fressen einen immer grösseren Teil des Haushalteinkommens weg.Arbeiten und in Achtungstellung zusehen wie das Volk immer weniger in der Tasche hat wegen unverschämten Preisen im Angebot öffentlicher Güter und Dienstleistungen (zb Roaming, Mobilitätskosten etc.)
Gewinne werden maximiert und privatisiert. Verluste werden sozialisiert und dies bei unveränderter Bonus-Abzocker-Kultur.
Schere zwischen Reich und arm wird immer grösser hierzulande.
Kinder zu haben und aufzuziehen können sich immer weniger leisten.
Und was tun unsere Politiker – allen voran die bürgerlichen – dagegen?
Aussitzen!
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Man sollte die Dienstpflicht für AHV Rentner einführen welche die Betreuung von Asylsuchenden übernehmen und deren Kinder Deutsch beibringen.
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Die AHV macht am Ende des Tages seit Dekaden praktisch jedes Jahr Gewinn. Kommt noch ein weiterer Punkt dazu. Mit der aktuellen Babyboomer Generation sieht es so aus, dass schon in 13 Jahren jeweils mehr Rentnerinnen und Rentner sterben als Menschen das Pensionsalter erreichen. 2024 wird der Überschuss weiter zunehmen, weil ab diesem Jahr die Mehrwertsteuer für AHV-Zwecke erhöht wurde und die AHV-Reserven Ende des Jahrzehnts bei 70 Mia liegen werden. Zur Erinnerung: Gemäss erste AHV-Prognose einer Expertengruppe des Bundes, die «IDA-Fiso-Studie» von 1995 prognostizierte leere Kassen (Bankrott) für die AHV innert 12 Jahren. 2007 ging es der AHV so gut wie nie in ihrer Geschichte. Dasselbe trifft auch auf 2024 zu.
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Die Flut hebt alle Schiffe..
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Es geht noch einmal um etwas anderes.
Wenn mich eine ganze Generation ungefragt mit „DU“ anschnorrt, selber kaum mehr Kinder in die Welt setzt, lieber Teilzeit als Vollzeit „arbeitet“, dann können sie mir gerne ein paar Lohnprozente für eine verbesserte AHV abdrücken. Prosit.
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isch das dis einzige problem?
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Dem ist nichts hinzu zu fügen. Dieses unsägliche „Du“ kann ich auch nicht mehr hören. Dahinter aber die grössten Pfeiffen.
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Genau so sehe ich das auch. Verwöhnte Generation, dank uns. Und diese primitive, völlig deplatzierte und respektlose Duzerei nervt sowieso.
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@arme WAM
Nein, auch anständig grüssen können die Jungen nicht mehr, ausser in der Freizeit haben sie keine Leistungsbereitschaft und Klima ist ihr grösstes Problem obwohl sie rein gar nichts davon verstehen sondern nur Knutti nachschwätzen . Hauptsache woke.
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@arme wam: Nun, Dein Kommentar zeigt, was Dein Problem ist: Unerzogen und wohl genau einer dieser verwöhnten Duzer…
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Ihr Vergleich „ Und warum soll die Schweiz 259 Milliarden für die CS-Rettung stemmen können, nicht aber 5 Milliarden pro Jahr mehr für die Altersvorsorge?“ ist nun wirklich der Dümmste. Sogar Sie sollten sich erinnern, dass es sich bei diesem Betrag um eine kurzfristige Überbrückungsfinanzierung handelte, die nicht im ganzen Umfang benutzt und mit Zinsen in kürzester Zeit zurückbezahlt wurde. Bei der 13. AHV – Rente reden wir von wiederkehrenden jährlichen Ausgaben in Höhe von ca. 5 Milliarden. Deren Finanzierung völlig offen ist. Dass damit das strukturelle Problem der AHV nur noch vergrössert wird, scheint Sie und die Bevölkerung nicht zu kümmern. Ihr Kommentar ist sowas von polemisch und populistisch und geht an den Tatsachen völlig vorbei.
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Wie wir aus dem Wirtschaftskundeunterricht in der Mittelschule wissen sollten: Die Abdeckung von Risiken kostet! Bei CHF 259 Milliarden gibt das eine nette Summe…
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…meine Worte !
Nervt mich, immer wieder den Vergleich AHV / CS Rettung zu lesen. Bei nicht Wirtschaftsleuten verzeihlich aber doch nicht „Finanznews aus Zürich“ wie sich diese Webseite nennt… -
Denkt man etwas weiter – etwas mehr – weiss man die CS hat die Schweiz Milliarden gekostet. Nur schon wegen all der steuerlich abzugsfähigen Bussen in den letzten Dekaden. Wegen der Abschreiber unserer Pensionskassen auf CS – Anlagen. Der verlorenen Arbeitsplätze und damit Steuereinnahmen. Wegen des Rufs der Schweizer Banken.
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Die Finanzierung der 13. AHV-Rente ist kein Problem. Mikrosteuer auf Finanztransaktionen implementieren und wir haben die kosten dafür mehrfach abgedeckt, und der einzelne, der eine Finanztransaktionen durchführt, sei es eine Überweisung oder ein Kauf oder Verkauf oder sonst etwas, der merkt es nicht einmal.
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Ja, werter Herr Hässig, die Schweiz ist kein reiches Land! Reichtum wird definiert u.a. als eine Lebenssituation in der die Menschen mit ihren Einkommen den finanziellen Verpflichtungen ohne staatliche Hilfe nachkommen können. Ich habe hier schon mehrmals darauf hingewiesen: 26% der Versicherten – und etwa 1/3 aller Haushaltungen – sind nicht in der Lage ihre Krankenkassenprämien ohne staatliche Hilfe – mittels der Individuellen Prämienverbilligung – zu bezahlen. Offenbar ist man sich der demütigenden Situation in gewissen Kreisen nicht bewusst, was es heisst, auf der Gemeinde oder dem Sozialamt um finanzielle Unterstützung bitten zu müssen. Trotz dieser Schieflage schafften es unsere Volksvertreter nicht der Selbstbedienungsmentalität in den Chefetagen der Krankenkassen ein Ende zu bereiten. Das können alle Leser problemlos in den entsprechenden Geschäftsberichten nachsehen. Bei den Verwaltungsräten empfehle ich dann noch weiter nachzusehen, in welchen Konzernenen diese Damen und Herren sonst noch auf der üppigen Lohnliste stehen.
Nun, ich schreibe dies nicht weil ich darüber verärgert wäre, sondern aus der Überzeugung – da ja zur Zeit kein Gegensteuer erkennbar ist – dass diese Situation auf die Dauer unhaltbar sein wird.-
schön doch, dass zumindest Akademiker mit ihrem halbseidenen Wissen in der Gesellschaft wunderbar leben konnten und ihre „finanzielle Verpflichtungen“ durch Wuchervergütungen leicht decken konnten.
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@Dr. med. Peter Meier-Schlittler
Geschätzter Herr Dr. Meier-Schlitter
Hier kostenpflichtig: Vergütungsreport Kadersalärstudie Schweiz 2023, 41. Ausgabe
https://shop.kienbaum.com/wp-content/uploads/sites/2/2023/05/Leseprobe_Kader_2023.pdf
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@Dr. med. Peter Meier-Schlittler
Geschätzter Herr Dr. Meier-Schlitter
Das System ist am Ende, welche Alternativen hat der arme, kranke Bürger, nicht der Milliardär?
Die Götter in Weiss (Gesundheit), sind wie die Götter mit Römerkragen (Glauben): Wasser predigen, Wein trinken. Armut predigen und im Vatikan, die Welt Elite empfangen oder im kleinen Kloster Einsiedeln leben. „Wenn die Münze im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt“ bei Gesundheit und Glauben, zahlt jeder gern, oder?Im 21. Jahrhundert sollte die Gesellschaft prüfen, was und ob’s sie das wie bisher braucht? Jedes Jahr 60 Millionen Steuergeld für Zürcher Kirchen Funktionären, oder
neue Organisationsformen ohne Religionsbezug?Die Saläre der Krankenkassen-Chefs ritzen die Millionengrenze.
Ein Maximallohn von 250’000 Franken pro Jahr soll dem Steigerungslauf ein Ende setzen.In fünf Jahren hat die Sanitas den Lohn ihres CEOs verdoppelt. Jetzt hat die Politik genug von den Lohnexzessen. Jetzt soll eine gesetzlich geltende Obergrenze beschliessen.
1. 956’486 Franken bekam Topverdiener Andreas Schönenberger von der Sanitas.
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Echt der Realität entsprechend! Das Politiker Pack schaut halt nur auf ihre eigenen Vorteile, zulasten vom Volk. Darum wollen so viele Leute in die Politik einsteigen. Mein Vertrauen in Politik und Staat ist, leider, sehr tief gesunken.
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Genau so ist es wie sie es schildern. Der wohlstandsverblödeten Politikerkaste geht das alles am A…. vorbei! Ihren abgegebenen Eid für das VOLK ist schon längstens Makulatur. Ebenso die Damen und Herren im BR. Für mich alles nur noch „Verbrecher“! am eigenen Volk. Ich habe NULL Interesse in diesem Land noch etwas beizutragen, obwohl ich Unternehmer bin. Nur noch weg hier… Der grosse Kanton lässt Grüssen…
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Ein Drittel nimmt Prämienverbilligung für Krankenkasse weil der Staat zahlt. Die Administration dafür ist enorm. Es wäre sinnvoller, den Staat schlank zu halten, Steuern und Abgaben zu senken und nur diejenigen zu unterstützen, die es wirklich brauchen.
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Sehr geehrter Herr Dr. Meier
ein deutliches Ja zur 13. AHV-Rente zeigt, wie die bürgerliche Mehrheit des Parlaments in den letzten Jahren gegen 90% der Menschen Politik gemacht hat und bewusst die Realität des Grossteil der Bevölkerung beiseite geschoben hat; z.B.: wie viele Menschen wegen der Rentenverluste in der zweiten Säule und der sinkenden Kaufkraft getroffen wurden etc. Die 8,1 Mrd. Verwaltungskosten in der 2. Säule (Quelle: OAK 2021) und die nicht Anpassung an der Teuerung der 2. Säule Renten zeigen wie es sich bei der 2. Säule um eine tödliche volkswirtschaftliche Systemerkrankung handelt die der Schweiz das Genick brechen könnte.
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Lesen Sie doch mal richtig, Herr DrDrDrDr. von Nonsens und Langfädig. Der Artikel sagt ja gerade, dass der Reichtum in der Schweiz sehr einseitig verteilt ist… und immer mehr seit der Jahrtausendwende.
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Mit den Prämienverbilligungen subventioniert man Unternehmer die schlechte Löhne zahlen.
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Sie sind nicht in der Lage die Prämien zu bezahlen, weil es eine Luxus-Versicherung ist, welche sonst nirgends auf der Welt existiert.
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@Trude Herr(….)Werte Frau Herr, nur als info: 1994 war ich an diversen Orten mit Vorträgen unterwegs – auch bei Ärzteorganisationen – und warnte vor der Annahme des planwirtschaftlichen KVG. Schliesslich wäre ich bereit gewesen zu einem tieferen Taxpunktwert für die Krankenkassen abzurechnen: das war in dem komplet durchorganisierten System nicht möglich!
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lieber Herr Docktr, warum haben Sie es denn dann nicht ganz gelassen.
War doch ein deutliches Signal, sie zum Überlegen zu animieren, ob ihre Kunst tatsächlich etwas für die Menschen bringt?
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Total verfehlter Kommentar: die Schweiz hat 259 Milliarden gestemmt bei der Rettung der CS. Diese hat die Schweiz NULL Franken gekostet!
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richtig Armin!
sie mussten nur 259 NULL-NULL-NULL-NULL-NULL-NULL-NULL-NULL-NULL-NULLEN wie dich in ihre Bücher eintragen. Kostet wirklich nix. -
stimmt, die rausgeworfenen Angestellten leben alle ohne Einkommen hier und auch die kürzungen der PK, Löhne, sozialen Leistungen verarbeitet jeder betroffene Gratis…
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Bravo, Armin! L. Hässigs Behauptung ist sehr peinlich für IP.
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Meier-Schlittler trifft meist daneben, aber das ist ja das Credo von IP!
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Schwein gehabt…
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Die Schweiz ist eine Bananenrepublik. 🍌
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Wenn Sie dies so sehen, dann sagen Sie mir doch, in welchem Land der Welt Sie keine Bananen ansiedeln …..
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@Daniela Klette
Schweiz ist keine Bananenrepublik, dafür ist das Wetter zu schlecht.
Nicht jammern, geniessen sie einfach, was sie gewählt haben ;-). Direkte Demokratie.
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@Daniela Klette – Zuviel Berliner Luft RAF Rentnerin???
Ihr Kommentar dient Ihrer Wutsenkung, ok, aber leben Sie in einem automatischem Staat, dann bekommen sie für so einen Kommentar manchmal Besuch.
Sie dürfen aber gerne in eine Bananenrepublik fliegen.
Bananenrepublik ist eine abwertende Bezeichnung für autokratische Staaten, in denen Korruption und Bestechlichkeit vorherrschen. Die Bezeichnung geht zurück auf kleine Länder in den tropischen Gebieten Amerikas, die besonders vom Export von Bananen leben und von fremdem, meist US-amerikanischem Kapital abhängig sind.
Hier die Liste: Die 10 Länder weltweit mit dem höchsten Rückgang im Index der Liberalen Demokratie (LDI) im Zeitraum von 2012 bis 2022.
1. Brasilien, 2. Serbien, 3. El Salvador, 4. Türkei, usw. …..
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Daniela Klette – RAF Seniorin bekommt keine 13 AHV 😉 aber gratis Verpflegung.
Nicht zuviel Bananen essen, gel Sie, Ihr Mediziner.
Kalium und Vitamin B6 aus Bananen könne der Körper ohne andere Nahrung nicht aufnehmen. Bananen seien zuckerreich und führen zu Blutzuckerschwankungen mit Heisshungerattacken. Bananen machen nicht satt, so dass man schon weit vor dem Mittagessen hungrig werde. Bananen führen zu Gärprozessen, was dem Darm schade.
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Wer die Schweiz als Bananenrepublik bezeichnet, sollte ausgewiesen werden.
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@Ausbürgern: Nee, zuerst klatschen wir diejenigen an die Wand, die diese Bananenrepublikmentalität immer noch für das Grösste halten.
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@Bruce
Nimm den Zug in deine Heimat – In der Schweiz wird keiner wie sie formulieren Zitat:
„nee, zuerst klatschen wir diejenigen an die Wand“. Klatsch in die Hände und gut ist.Kopf der Anti-Chaoten-Initiative
Dieser Jungpolitiker aus der Agglo zwingt der linken Stadt seinen Kurs auf
Er ist der Mr. Anti-Chaoten-Initiative: Sandro Strässle, 35 Jahre alt und Berufsmilitär aus Dietikon, hat einen Nerv getroffen.
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Ja, werter Herr Hässig, die Schweiz ist kein reiches Land! Reichtum wird definiert u.a. als eine Lebenssituation in der die…
Es geht noch einmal um etwas anderes. Wenn mich eine ganze Generation ungefragt mit „DU“ anschnorrt, selber kaum mehr Kinder…
Seit jeher: Knausrige Teuerungsanpassung bei der AHV. Und jetzt soll gar noch die Witwenrente abgeschafft werden. Die Leute haben genug:…