Wie arm das Schweizer Bürgertum an wahren Persönlichkeiten geworden ist, zeigt die drohende Abstimmung über das neue Rahmenabkommen der Schweiz mit der Europäischen Union (EU).
Obwohl die grossen Schweizer Unternehmen, die Konzerne und Universitäten, dieses Rahmenabkommen benötigen, um in Europa und weltweit nicht auf die hinteren Plätze zu fallen, findet sich dort niemand, der gegen die vereinten Truppen des SVP-Barden Christoph Blocher und des Gewerkschaftspräsidenten Pierre-Yves Maillard in den politischen Kampf ziehen möchte.
„Es fehlt uns ein Leader“, sagt Roland A. Müller, der Direktor des Arbeitgeberverbandes. Er reicht den Schwarzen Peter gleich an den Bundesrat weiter, „der wirklich geschlossen und überzeugend auftreten muss“.
In diesem Augenblick, vor wenigen Stunden, hat sich der neu gewählte Solothurner FDP-Nationalrat Simon Michel zu Wort gemeldet. Der CEO der bekannten Ypsomed, Sohn des Gründers Willy Michel, will die Schweizer davon überzeugen, dass der neue Rahmenvertrag Sinn macht, viele Vorteile mit sich bringt und der Autonomie der Schweiz nicht schadet.
Noch tritt Michel jun. recht verhalten auf, noch scheut er davor zurück, die Gegner direkt anzugreifen. Doch er hat noch Zeit, mit einem Abstimmungstermin wird erst 2026 gerechnet.
Die Lage ist heute weitaus schlechter für die EU-Befürworter, als sie es 1992 war, als das Schweizer Volk mit einer Mehrheit von 0.3% den EWR-Vertrag ablehnte.
Damals trat einem Christoph Blocher in Höchstform und der Topmanager Edwin Somm, CEO von ABB Schweiz, Multi-Verwaltungsrat und Präsident zahlreicher Wirtschaftsverbände entgegen, unterstützt von Staatssekretär Franz Blankart, einem brillanten Intellektuellen, der allerdings mit dem Neid seiner Bundesräte kämpfen musste.
Gegen Blankarts Votum trat Bundesrat Dölf Ogi mit dem Machtwort auf die Bühne: „Der EWR-Vertrag ist die Vorstufe des EU-Beitritts“, womit er unfreiwillig den Befürwortern des EWR-Vertrags den Todesstoss versetzte.
Die Westschweizer Kantone stimmten für den EWR-Vertrag, die Deutschschweizer Kantone konsequent dagegen.
In diesem Augenblick wurde Zeitgeschichte geschrieben: Vielen Schweizern ginge es heute besser, wären sie, wie die Liechtensteiner und die Österreicher auch, beigetreten.
Heute rennen wir dem EU-Zug hinterher.
Die Vertragsgegner Blocher-Maillard sind im ersten Viertel klar im Vorteil. Im zweiten Viertel bis zur Bekanntgabe des Abstimmungstermins müssen die Befürworter zu einem Unentschieden kommen.
Ohne Sprecher wird es nicht gehen, es sei denn, der Bundesrat macht Yves Maillard derartige Zugeständnisse, dass er die Front wechselt zu den Befürwortern.
Bleiben die Gewerkschaften bei ihrer harten Linie, wie dies gerade in Deutschland der Fall war, werden die Befürworter mit einem Malus in die Abstimmungsschlacht ziehen.
Es muss ein Winkelried her, der die Speere der Blocher-Truppen auf sich zieht, damit die Befürworter mit ihren Pro-Argumenten siegen können.
Wie die „Acht Alten Orte“ 1386 bei Sempach die Österreicher dank Winkelrieds Opfertod schlugen, muss ein neuer Winkelried den Angriff gegen Christoph Blocher wagen.
Woher nehmen?
Nach dem legendären Zolliker Freisinnigen Ueli Bremi ging die Zahl politisch erfolgreicher Wirtschaftsführer massiv zurück.
Weil kein Schweizer Industrieller sich mehr anbot, wurde der ehemalige CS-Bankier Rainer E. Gut zur Zentralfigur der Wirtschaft ernannt. Er war es nie wirklich, trug die Fahne, die ihm der Freisinn überreichte, aber mit Würde.
Auch der Zürcher Galerist, Versicherungs- und Banken-Topmanager Walter Kielholz, geistiger Vater des neuen Erweiterungsbaus des Zürcher Kunsthauses, wurde nie zu einem Mann des Volkes.
Als „Machtmensch“, wie er genannt wurde, hatte er viel zu grossen Abstand von der Realpolitik, und kam daher als politische Leitfigur nie infrage.
Als in den Jahren der Globalisierung immer mehr Schweizer Firmen ins Ausland verkauft wurden, ging die Zahl echter Schweizer Wirtschaftsführer nochmals zurück.
Der St. Galler Bankier Konrad Hummler, der viel Talent für eine liberale Spitzenposition mit sich brachte, stolperte über den durch die Amerikaner erzwungenen Verkauf seiner Bank.
Pierin Vincenz, der Raiffeisen-Chef, dem das Volk auch gefolgt wäre, stolperte über sich selbst.
Peter Spuhler, von dem viele die Erneuerung der SVP Schweiz erwartet hatten, zog es vor, ein kleines Firmenimperium aufzubauen, das heute um seine Legitimation ringt.
Die Bühne politisch valabler Unternehmer wurde immer leerer. Die einen waren zu alt (Alfred Schindler), viele andere ehrgeizig, aber zu unerfahren.
Im letzten Jahr wurden ein Nick Hayek (Swatch), ein Bertrand Piccard (Phantast) und Oskar Schwenk, VRP von Pilatus (Luftikus) zu Unternehmern des Jahres gekürt.
Keiner dieser drei wäre geeignet, mehr als Minderheiten auf seine Seite zu ziehen.
Auch die Uni-Präsidenten halten sich vornehm zurück. Joël Mesot von der ETH Zürich wäre sicher glaubwürdig, aber ein Patrick Aebischer, Ex-Präsident der EPFL in Lausanne, dem dieses EU-Mandat auf den Leib geschneidert wäre, ist er nicht.
Genug des Jammers!
Es müssen also die drei Bundesräte wie einst Don Quichotte mit Sancho Pansa auf dem Pferd Rosinante in die Schlacht ziehen: Ignazio Cassis, Aussenminister und stark angeschlagener Ukraine-Förderer, mit Wirtschaftsminister Guy Parmelin, der zuletzt in Brüssel die EU-Gespräche hat platzen lassen, zusammen mit dem sehr charmanten politischen Jungstar Elisabeth Baume-Schneider, die schon jetzt auf ihre höchst rentable Pensionierung wartet.
Ob das Schweizer Volk dieser „opera buffa“, man könnte auch sagen, diesem Karnevalsumzug, folgen wird?
Ganz analytisch, wie er veranlagt ist, springt Mitte-Präsident Gerhard Pfister jetzt auf die Bühne und sagt: „Die Wirtschaftsverbände haben alle Glaubwürdigkeit verloren.“
Er meint die Economiesuisse, den Arbeitgeberverband und den Schweizerischen Gewerbeverband. Diese analysieren noch ihre jüngste Niederlage durch die AHV-Initiative.
Swiss Holdings, der Superverband der rund 50 grössten Konzerne, die am meisten am neuen EU-Rahmenabkommen interessiert sein müssten, bleibt, wie gewohnt, ganz hinter dem Vorhang.
Es ist typisch, dass die grösste Partei der Schweiz, die SVP, mit Marcel Dettling von einem hoch subventionierten Kleinbauern angeführt wird.
Seine Vision des Landes, wie die von Christoph Blocher auch, ist eine Schweiz wie vor 200 Jahren, als tüchtige Lehrer mit dem Rohrstock in der Hand die Kinder braver Bauern zum Lesen und Schreiben anhielten.
Wie will eine solche Partei, die in allem Retro ist, die Schweiz in die Zukunft führen?
Ich sehe dort keine Menschen, die uns in das Google- und IT-Zeitalter führen können. Google hat sich im rotgrünen Zürich mit grossem Erfolg niedergelassen.
Das ist eine Leistung, nicht das subventionierte Bauerntum.
Wir müssen uns, mit aller Vorsicht und Professionalität, der EU annähern. Ihr beizutreten hiesse tatsächlich, auf den Schweizer Kern zu verzichten.
Dafür braucht es ein neues Narrativ, wie die Intellektuellen so schön sagen: eine neue Story, wie es die Medien verlangen, einen glaubwürdigen Auftritt, für den wir im Augenblick niemand haben.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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>“Winkelried gegen die Blocher-Truppen gesucht“
Was hat denn Stöhlker wirklich gegen die SVP einzuwenden?
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GARNICHTS VON DER EU WIRD IN DER SCHWEIZ „DRINGEND BENÖTIG“! Kapieren Sie das endlich!
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Soviel Blödsinn auf einmal habe ich noch selten gelesen. Uns geht es seit 1992 wesentlich besser als den europäischen Nachbarn und wir brauchen uns nicht der EU zu unterwerfen (nichts anderes bedeutet die Abgabe der Rechtsetzung und der Gerichtsbarkeit!), um weiter mit den EU Staaten Handel betreiben zu können, denn es gibt zwischen der souveränen Schweiz und der EU ein Freihandelsabkommen, wie zwischen der Schweiz und vielen anderen, wirtschaftlich wesentlich bedeutsameren Staaten (USA, Indien etc) auch.
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Selten so ein völliger Bockmist gelesen. Uns gehts doch viel besser ohne diese sinnlose, kriegstreiberische EU. Hie wollen wir das Sagen haben, nicht der EUGH. Was machen Sie noch hier Stöhker, Luxenburgerli naschen an der Bahnhofstrasse?
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Missbrauchen Sie nicht Winkelried für ihre Desinformationskampagne zugunsten eines Anschlusses der Schweiz an die marode EU. Schreiben Sie, wenn Sie es nicht lassen können, als Gast in unserem Land für den Anschluss der Schweiz an die marode EU zu lobbyieren, „Seyss-Inquart gegen die Schweiz gesucht“
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Warum sollen wir einem EU-Zug hinterher rennen, wenn der seinen ersten Wagen schon verloren hat.
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Es gibt zwei Arten von Unterstützern von Rechtspopulisten: Millionäre und und Idioten.
Schau Dir mal Deinen Kontoauszug an. -
Hör auf Stöhlke mit Deinem EU Anschluss. Es gibt genau 0 Gründe für die Schweiz, die Gesetze dieses Looser EU zu übernehmen. Das Thema ist schon seit Jahren durchgekaut und die Zeit des Diskutierens ist vorbei. Die Schweizer wollen in keiner Form in die EU. Wenn du von „wir“ sprichst, meinst du dich und deine Frau. Die Schweizer sind nicht so dumm, dass sie deine Kampagnenschreibe nicht durchschauen.
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Leider Versteht Herr Stöhlker unsere Erfolgswelle immer noch nicht. Meine Empfehlung, er soll bitte in Deutschland der Politik ein wenig weiterhelfen. Machen sie sich dort nützlich,ehe Putin mit der Feuerwehr von Moskau Berlin überrollt.
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Wir können auf beides verzichten: EU und Stöhlker!
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Klaus Stölker liegt mit seiner Lobpreisung des EU- Bürokraten- Molochs völlig falsch. Diesen Interwerfungsvertrag darf man niemals unterschreiben. Das gefährdet unsere direkte Demokratie massiv. Man sollte das eben lesen und auch verstehen! Bei Meinungs- Streitereien, die mit Sicherheit kommend würden, hat das EU- Gericht das letzte Wort. Also Auslieferungsvertrag NEIN! Falsch, dieser Kommentar ist neu, ich habe hier noch nie kommentiert.
Peter H. Kuhn, Regensdorf- Adlikon -
Klaus Stölker liegt mit seiner Lobpreisung des EU- Bürokraten- Molochs völlig falsch. Diesen Interwerfungsvertrag darf man niemals unterschreiben. Das gefährdet unsere direkte Demokratie massiv. Man sollte das eben lesen und auch verstehen! Bei Meinungs- Streitereien, die mit Sicherheit kommend würden, hat das EU- Gericht das letzte Wort. Also Auslieferungsvertrag NEIN!
Peter H. Kuhn, Regensdorf- Adlikon -
Ich Pfeiffe auf:
Eternite Fraternite Neoliberalite Bonaparte EU -
Herr Stöhlker hat etwas Wesentliches nicht begriffen: Das Bürgertum gibt es in der Schweiz nicht mehr. Was sich im Alpenland, wo einst ein starker Freiheitsimpuls herrschte, der sich ausgebreitet hat, ist der Kooperatismus, eine Landes-Besetzung durch die Konzerne. Deren Manager und CEOs sind keine Unternehmer, sondern Befehlsempfänger der internationalen Währungsplaner im Hintergrund.
Darum: Öffnung der Schweiz gegenüber der EU dient nur den Konzernen und deren Erfüllungsgehilfen – notabene meistens Ausländern. Die Schweizer müssen zusehen, wie ihnen Wohn- und Lebensraum gestohlen wird, und sich Lebenszeit auf verstopften, vom grünen Schikaneregime beherrschten Strassen klauen lassen.
Und noch etwas: Winkelried, diese mythologische Figur, wäre ganz sicher nicht auf Seiten der Konzerne, er hätte für die Schweizer gekämpft! Winkelried steht übrigens für „Winkel“ im „Ried“ – für eine Kampfformation der Eidgenossen, mit denen sie die Adligen von ihrem hohen Ross holten. Adlige übrigens, die bei Sempach mit einer „spassigen“ Bauern-Treibjagd gerechnet haben. Tja, schlecht gelaufen für das Pack!
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Wir sind heute nur auf den hinteren Plätzen wegen Leuten, die so denken wie Klaus Stöhlker.
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@turikum
Gegenthese: Wir sind heute nur auf den hinteren Plätzen wegen Leuten, die so denken wie turikum (Nikename ist schon ein Witz: Die lateinische Bezeichnung Turicum geht auf einen keltischen (allenfalls vorkeltischen) Personennamen zurück: Ort des Turo (Turos, Turus).
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Was uns generell fehlt sind wahre Politiker. Menschen, die intelligent sind und bereit sich für das Land ein zu setzen. Jemand, wie George Pompidou, der vor 50 Jahren verstarb.
Damals war es nicht nur eine andere Zeit, es war eine andere Welt ( Zitat aus Le Figaro 30.03.24 ).
Wieso ist dies heute nicht mehr möglich? Wir haben nur noch Schauspieler, die sich in Szene setzen und leider oft im falschen Stück spielen und meist ihren Text auch nicht verstehen, weil nicht selbst verfasst.
Eine Annäherung an die EU respektiv ihr Beitritt, bedeutet für die Schweiz die endgültige Aufgabe der Eigenständigkeit. Fragen Sie mal Martin Sonneborn, einen EU Abgeordneten.
Die Schweiz hat schon viel zu viel von ihrer Selbstständigkeit und Sicherheit ab gegeben.
Blockade russischer Vermögen, Aufgabe des Bankgeheimnisses, indirekte Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, Diskussion um Beschlagnahmung von fremden Vermögen,ect.
Viele haben vergessen, wieso die Schweiz von einem armen Bauernstaat zu einer Wohlstandsinsel geworden ist. Aber das kann sich sehr schnell wieder ändern. -
Korrektur: Ein Durchwinken dieser nicht benötigten Leute durch unsere Behörden nach Deutschland ist nicht mehr möglich.
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Wird sind ein Staat, der seine Interessen vertritt, wie jeder andere Staat auch. Nicht jeder Staat definiert seine Interessen gleich, was auch die Ursache von Konflikten ist. Unsere Interessen sind definiert für die Verfolgung des Wohlstands unserer Bevölkerung mit friedlichen Mitteln und daran ist nichts romantisches. Im Umgang mit der EU müssen wir wissen, dass vom machtpolitischen Standpunkt aus, es besser ist in einem Verein mit zu entscheiden als nur Beobachter zu sein, der trotzdem ohne Mitwirkung deren Beschlüssen übernehmen muss. Natürlich können wir, wie dies der alte Mann behauptet, ohne einen Rahmenvertrag mit der EU bestehen und die EU so wahrnehmen wie dies Brasilien tut. Nur sind wir derart mit unserer EU-Nachbarschaft verzahnt, dass dies nicht der Königsweg ist. Der Bundesrat berücksichtig unsere Lage und die Stimmung im Volk und sucht den Status eines zugewandten Ortes, dass die überwiegende Mehrheit der EU-Richtlinien für ihre Mitglieder übernimmt, ohne in der EU bei den politischen Entscheidungen mitzubestimmen. Die EU wird auch mit dem Rahmenvertrag mit der Schweiz nichts akzeptieren, dass den Interessen ihrer Mitglieder entgegensteht. Bei der Immigration kann jeder EU-Staat selbst bestimmen, wie viele Menschen es von ausserhalb des EU-Gebietes aufnimmt und zu welchen Konditionen. Die komischen Deutschen wollen nun ihre verfehlte Politik diesbezüglich ändernsd und verlangen eine Verteilung dieser nicht gewünschten Immigranten über das ganze EU Europa. Die Deutschen bleiben auf ihren sogenannten Flüchtlingen sitzen und Dänemark ist in diesem Zusammenhang das Vorbild sogar für Schweden, die so dumm waren Krethi und Plethi hereinzulassen, obwohl diese die schwedische Gesellschaft heute bedrohen und Deutschland ist am Beginn dieses Zustandes. Deutschland wird versuchen seine ungewollten Flüchtlinge in die Schweiz abzuschieben, da wir nicht EU-Mitglied sind, Ein Durchwinken dieser benötigten Leute durch unsere Behörden nach Deutschland ist nicht mehr möglich. Unsere EU-Nachbarn verlangen im Rahmenvertrag, dass sie ihre ungewollten Leute ohne Federlesens in die Schweiz ab detachieren können, was bei einer EU-Mitgliedschaft nicht möglich ist, siehe Dänemark und Ungarn.
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Wahrscheinlich muss sich die Schweiz von einem aus dem nördlichen Kanton zugelaufenen Mann, der seit Jahren meint, Lärm machen, Poltern, das sei PR, vorschreiben lassen, ob sich die Schweiz der EU unterordnen will. Denn auf gleicher Augenhöhe kann Fritzchen nie mit Fritz verhandeln, vor allem wenn so oder so der Entscheid bei Fritz liegt, zumal die EU innerhalb der EU die eigenen Vorgaben nicht umsetzt, vgl. Umwelt- und Landwirtschaftsproduktionsvorschriften: der Flughafenentscheid der Deutschen und EU-Gerichte, wonach Flughafenlärm grundlegend anderen Vorschriften unterliegt, wenn der Flughafen in der Schweiz ist, als wenn der gleich Lärm von einem Flughafen in der EU herrührt. Wer nicht geschnallt hat, was Verträge mit der EU-Bürokratie bedeuten, der soll jene Urteile nachlesen: Jene Urteile enthalten die charakteristische DNA der EU. Die Schweiz hat in Brüssel nichts zu melden. Sie soll sich nicht erpressen lassen; viele EU-Bürger arbeiten in der Schweiz. Die EU exportiert auch viel in die CH. Es sei darauf hingewiesen, dass die Vorgängerstaaten der EU über Jahrhunderte die Schweiz unterdrückten; für die Entbehrungen des von Deutschlands Mordbuben entfesselten Zweiten Weltkriegs hat Deutschland noch immer keine Reparationszahlungen an die Schweiz erbracht. Ebensowenig Frankreich für die Verwüstungen Napelons noch Italien für die Verbrechen Cäsars.
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Herr Stöhlker, in der EU hat es noch viel Platz für Sie. Migranten werden mit offenen Händen empfangen.
Wenn Sie die EU so gut empfinden, was hält Sie noch hier? Ab Dienstag haben sie in Deutschland auch noch „Cannbabisfreiheit“😤. Scholz, Von der Leyen, Barbock, Habeck, Lauterbach und viele andere Lauter-Schwach erwarten Sie schon im diktatorischen EU-Affenzoo🙉.
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Weiter so Herr Stöhlker! Man darf nicht aufhören für Demokratie und Freiheit zu kämpfen. Die stärkste Partei der Schweiz in den Händen von Rechtspopulisten. Und die SVP kann sich scheinbar nie mehr davon befreien. Was für ein entsetzlicher Spuk. 2019 hat die „New York Times“ die SVP rechter eingestuft als die FPÖ und AfD. Winkelried wo bist du?
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Was macht eigentlich unser lieber „Worte wirken“?
Derjenige, der mich gerne als xenophob betitelt, wohl weil er mich nicht kennt und stolz ist darauf, ein schönes Fremdwort zu verwenden.
Hat er jemals im Ausland gearbeitet?
Egal, er wird seine Büldung verströmen, und demit irgend einen akademischen BS.
PS: Zum hochverehrten Herr Stöhlker: Schön, dass Sie auch wieder mal einige Bits und Bytes ins Internet geäthert haben.
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@ Stöhn von Seegrund
Das Positive zuerst: Ich habe Dir ein „Like“ zu Deinem Kommentar gegeben….
Und es gibt nichts Negatives zu vermerken…….Was für eine Wohltat. Für Dich und mich……
Was den Artikel von Klaus J. Stöhlker betrifft, da gebe ich ihm meine Zustimmung. Nicht zu 100%, aber ich verstehe seine FDP-Position. Wirtschaftliche Interessen kommen vor dem Sozialen, den Werten einer Nation, etc……
Aber dass ich ein überzeugter „Switzerland first“ bin und zwar mit Haut und Haaren, das lässt sich nicht einfach wegwischen, denn davon bin ich überzeugt, dass dem so sein „sollte“.
Was die Xenophobie anbelangt, da wundere….ich mich immer wieder, wie das Eine mit dem Anderen vermischt wird. Oder noch konkreter: Ein Kosmopolit….bedeutet noch lange nicht, dass er/sie/es/name it…..vergessen lässt, in welcher Nation „er“ geboren ist. Ich bin Schweizer und dafür bin ich dankbar und auch stolz, ohne dass ich meine „Weltoffenheit“ negiere.
Ein wirklich persönliches Gespräch wäre sicher interessant, aber eines kann ich Dir jetzt schon verraten, Du wärst „vor den Kopf gestossen“, wer ich bin……Garantiert!
ciao,
ein Lebemann, der das Leben als einmaliges Geschenk wahrnimmt und geniesst……..
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Treffender kann mans nicht beschreiben. Danke Herr Stöhlker.
Robert Winkler -
Die Grossindustrie haut buchstäblich aus Europa ab. Dazu zeigen die Handelsbilanzzahlen (Trend), seit Jahren nach unten. Die 50 % Marke ist schon deutlich unterschritten. Europa wie wir es kennen ist Geschichte. Die Schweiz braucht die EU nicht (mehr) aber die EU die Schweiz. Leider hat es sich in „Bern“ noch nicht herumgesprochen. Sie Träumen behäbig weiter…
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Ich wünsch mir nicht einen Winkelried des Kapitals sondern einen Winkelried und Fürsprecher des Volkes.
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Blockfrei zu sein, war und ist die vermutlich grösste Stärke der Schweiz. In jeder Hinsicht.
Wären mehr Staaten blockfrei und neutral, wäre die Welt ein besserer Ort.
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Von 1960 bis 1992 haben wir unseren Wohlstand, die Freiheit und unsere Sicherheit unseren Müttern und Vätern zu verdanken.
Von 1992 bis 2024 haben wir unseren Wohlstand, die Freiheit und unsere Sicherheit Christoph Blocher zu verdanken.
Von 2025 bis ? haben wir unseren Wohlstand, die Freiheit und unsere Sicherheit nochmals der SVP und Christoph Blocher zu verdanken, oder……?
Das Erfolgsmodell hat ausgedient. Vieles spricht leider für diese These. Die Resilienz der Eidgenossenschaft nimmt rapide ab.
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Der EU hinter her rennen ? Wo bitte ? Was bitte ? Wir sind weit voraus !
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nnäherung an die EU? Haben sie sich diese EU einmal genauer angesehen? Wirtschaftlich auf dem Weg in den Ruin, geleitet von einem inkompetenten, kriegsgeilen Beamtentum (von der Leyen, Borel, Michel). Vor drei Jahren eröffnete die Schweizer Firma Meyer Burger eine moderne, hoch-technisierte Solar Fabrik in Deutschland. Kürzlich haben sie mitgeteilt, dass sie Europa verlassen, Europa ist nicht mehr konkurrenzfähig und wirtschaftlich auf dem Abstieg. China dominiert den Markt für Solarenergie, nicht wegen tieferen Löhnen oder Subventionen, sondern wegen Investitionen in Forschung und Entwicklung die vor Jahren getätigt wurden, als Europa selig dahin träumte. Die einzige Hoffnung für Europa liegt bestenfalls in einer Kriegswirtschaft um das US-Imperium am Leben zu erhalten. Stöhlker spricht von Google. Wie viele High-Tech Firmen gibt es denn in Europa die mit Asien und speziell mit China ernsthaft mithalten können? Null, Zero, Nobis, Nada. Anstatt sich nach einem maroden Europa auszurichten, warum nicht vermehrt nach Asien schauen wo die Zukunft fast täglich neu gestaltet wird?
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Wie üblich in einer direkten Demokratie: Der Souverän soll darüber abstimmen, ob wir einen Rahmenvertrag 2.0 mit der EU abschliessen wollen oder nicht.
Glaube kaum, dass sich die CH-Bevölkerung für eine Annäherung mit der EU ausspricht… -
Mit diesem Artikel haben Sie sich definitiv in und auf die Linie von Senil-Joe gestellt.
Ihre Darstellung der „modernen“ Eu und einer veralteten Schweiz ist ein eklatantes Verkennen der Tatsachen.
Deutschland z.B. ist gegenüber der Schweiz gut und gerne 10 Jahre hintendran was „IT“ betrifft und Bitteschön, Google ist vielleicht noch in in Deutschland aber weltweit sind neue und andere Plattformen und Tools vorne dabei.
So ist z.B. die Plaaform Telegram mit nur 8 Angestellten der mit ABSTAND BESTE Messenger, nicht nur der Schnellste, nein auch der vielleistigste und EINZIGE sichere Messenger.
Zum Vergleich; WhatsApp hat über 2500 Angestellte und die App kann nicht einmal annähernd das, was Telegram kann.
Und jetzt liebe Schlafkappe Stöhlker wird’s interessant; Telgram kommt aus Dubai (UAE) und gehört Russen, welche es auch erfunden haben – und ja, da gibt es ja noch das CERN in Genf, welches Weltstandard ist und von den Deutschen damals vor dem ersten Testlauf als weltbedrohlich angesehen wurde…..!!!Zudem sind die EU und NATO Charaktere die ersten in der Weltgeschichte, welche ihre eigene Energieversorgung in die Luft jagten, etwa so, wie wenn Sie bei Ihnen zuhause die Wasserleitung kappen würden und sich dann über Tod durch verdursten beschwerten.
Ich rate Ihnen das Folgende, um wieder auf Kurs zu kommen:
Gehen Sie für 3 Monate auf eine Weltreise, besichtigen Sie die grössten Fleischfarmen der Welt in Brasilien, gehen sie nach Australien wo gerade über 40 neue Atomkraftwerke (Salzmantel- und SRTwerke weltpremiere feiern, teilweise mit IRIDIUM Stäben betrieben werde (mit denen können Sie später im gleichen Bett schlafen, NULL Strahlung), gehen Sie nach China, wo sogar 147 neue AKW’s gebaut werden, gehen Sie nach Louisiana, wo in einem der grössten Häfen der Welt die WAHRE Zukunft begonnen hat, mit TRI-Fuel0238) einem Syntethischen Treibstoff, welcher Diesel, Benzin und Kerosen ersetzt. Zudem müssen dazu KEINE neuen Tankstellen oder Ladestationen gebaut werden, denn alles kann in die alten Schläuche und Tanks/Pumpen etc.etc. gefüllt werden.Und das BESTE: auch Ihr Oldtimer läuft damit, sogar besser als je vorher.
NEIN – den Börsenticker dieser Firma gebe ich Ihnen nicht aber auf Ihrer Reise dorthin werden Sie ihn sicherlich erörtern können. (Vergessen Sie einfach nicht Ihre Rollende Taschenlampe mit Bildschirm und Spionsoftware rechtzeitig zu verkaufen, solange die braven Schweizer den Braten noch nicht gerochen haben……)
Auf dem Rückweg bitte in Indien stoppen und dort die vielen HOCHMODERNEN Pharmafabriken und Computerfirmen besichtigen, welche von hunderten Millionen Menschen täglich geschluckt und bedient werden – hierzulande warnen die Behörden vor „Gesundheitlichen Schäden“ etc.etc.
Sins Sie dann zurück, verspreche ich Ihnen hoch und heilig, werden Sie wieder klar sehen und können dann eine EU-Rundreise machen; Automuseum Schlumpf, Europapark, gleich daneben das Einte EU-Parlament in Strassburg, dann das Andere bergabNordwestlich in Brüssel (der Umzug verschlingt jedes Mal 75 Mio Euro und dies 2x im Jahr – da müssen wir natürlich dabei sein ist ja klar……
Von dort dann nach Essen, Duisburg, Dortmund und Oberhausen, um die willkürlich von der Politik abgestellten Stahlwerke zu besichtigenm wir kaufen ja lieber teurer und schlechter aus dem Ausland – dann noch die Zechen (Kohle) welche die Grünen ebenso verboten, nur um sie wieder zu aktivieren, repektive mit Kohle aus Polen, Slowakei etc. zu ersetzen seit „Kriegs“beginn……Und zu guter Letzt noch das Kloster Fahr und das LBGT-Museum in Zürich, vormals Landesmuseum.
In Zollikon angekommen und nach ein paar schlaflosen Nächten, werden Sie dann erkennen, wie FATAL und EKLATANT sie daneben lagen.
Gute Reise und gute Gesundheit !
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Die Früchte in Borrells Garten sind faulig geworden!
Mann sollte fauliges EU Saatgut nicht in der freien Schweiz aussehen! -
Stöhlker ist ein extremer EU-Befürworter, der offensichtlich nicht begriffen hat, um was es beim Unterwerfungsvertrag geht. Schade, dass er hier eine Plattform hat, seine qualifierte Fehleinschätzung zu präsentieren. Als eingebürgerter sollte er sich ruhig verhalten u d nicht die Position der Feinde der Schweiz einnehmen. Das macht ihn zu ebensolchem. Er hat schlicht nicht begriffen was Freiheit bedeutet.
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Der Grossteil der Exportwirtschaft wird immer mehr Probleme bekommen, da die westliche Welt am verarmen ist. In Bern sehen sie es nur noch nicht in den Zahlen. Nach gewissen Ökonomen ist die reale Inflation etwa 5%. Die offiziele Inflation etwa 1.5%. Das Wirtschaftswachstum etwa 2%.
Wenn die Politiker nur die offizielen Daten anschauen meinen sie alles ist in Ordnung. Sieht man jedoch andere Datenquellen an, sieht man die Verarmung.
In der EU gibt es Länder wo die Menschen hungern. Sie verhungern noch nicht. Aber man sieht diese EU wird ein totales Armenhaus. Die Exportindustrie die sich nur auf die EU fokusiert wird dies bald immer mehr merken, das sie weniger verdienen. -
Wir haben ein Systemproblem. Die grosse, ewig währende politische Koalition (seit 1959) ist degeneriert und heruntergewirtschaftet. Man hat die Schweiz in eine Grossfirma verwandelt, ein seelenloses Goldenes Kalb. Jeder im Bundesrat hat sein Gärtli. Man tut sich nicht weh. Wer glaubt an Viola Amherd? Wer folgt Karin Keller-Sutter? Wer glaubt an Albert Rösti? Wer folgt Guy Parmelin? Wer glaubt an Elisabeth Baume-Schneider? Wer folgt Ignazio Cassis? Wer glaubt an Beat Jans? In den Bundesrat kommt nur noch die grösste Pfeife der gegnerischen Parteien. In der Schweiz gibt es noch zwei Glaubenssätze in der Politik: Wirtschaft und Zuwanderung. Volk? Wer ist das genau? …….egal. Es interessiert höchstens noch, wie man das Volk einseifen / manipulieren kann. Auch und gerade durch die SVP.
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Der eingewanderte und eingebürgerte Stalker war Steigbügelhalter vieler gescheiterter Wirtschaftsverführer. Und nun sucht er krampfhaft nach einem neuen Verführer, der nicht weiss, was vorwärts oder rückwärtrs ist.
Der „berühmte“ Zürcher Freisinn hat sich als eine Horde von schwachen geldgierigen Elementen (Swissair, CS) erwiesen.
Und nun soll es der Unternehmersohn Michel richten. Der ist ebenso schwach wie der FDP-Präsident. Auch der sucht als Reiter einen Steigbügelhalter. Stalker melde Dich bitte.
Die mündigen Stimmbürger brauchen keine „Lehrmeister“.Sie werden den noch auszuhandelnden Vertrag so wie das Mandat nun vorliegt ablehnen.
Und das ist gut so. Handel betreiben können wir mit der EU auch ohne Vertrag. Japan, China, USA, Kanada machen dies vor.
Zudem ist die EU eine Ansammlung von gescheiterten, überschuldeten und antidemokratischen Staaten, die in der Zukunft keine grosse Bedeutung mehr haben werden. -
Die Wirtschaft darf sich bei mir wieder melden, wenn mindestens 1.5 Millionen ‚Zugewanderte‘ das Land verlassen haben. Für die sind nicht nur die Linken und Grünen verantwortlich. Der Wirtschaft ist doch egal, wer auf welche Art zu uns kommt. Hauptsache Arbeitskräfte und Umsatz und steigende Liegenschaftspreise. Zudem müssen die Migrationsgewinne besteuert werden. Und die Migrationskosten von den Verursachern bezahlt werden. Auch das sind weitestgehend die Unternehmen. Das hätte volkswirtschaftlich nur Vorteile.
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Die EU – will sie noch irgendwie die Kurve in die Zukunft kriegen – sollte sich unserem demokratischen, föderalistischen System annähern: Keine Präsidenten mehr – sondern Regierungs-Gremien, keine politischen und finanziellen Monopole – sondern Diversität in allen Bereichen …. so wie in der Schweiz !!!
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Niemand muss müssen ! Bonmot eines Paters einer Klosterschule im Jahre 1968.
Wieso warten wir nicht einfach ab, bis die Target-Ausgleichszahlungen der Deutschen in den EU-Haushalt versiegen und den Nonvaleur EU als Kaiser ohne Kleider demaskieren werden ? So lange kann das nun wirklich nicht mehr dauern.
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Wir sollten die Abhängigkeit von Exporten in die EU reduzieren.
Weniger Handel mit der EU mehr Handel mit dem Rest der Welt. Keine neuen Abkommen mit der EU und mehr Freihandelsabkommen mit dem Rest der Welt ist der Weg für die Schweiz.
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Einer der schlechtesten und unqualifizierten Artikel von Klaus J. Stöhlker.
Das Rahmenabkommen mit der EU wie vom Bundesrat aufgegleist und von den EU-Turbos in Bern unterstützt ist die schlechteste Lösung für die Schweiz.
Wir können glücklich sein, dass erfolgreiche Unternehmer wie Christoph Blocher unsere Werte und das Erfolgsrezept der Schweiz mit allen verfügbaren Ressourcen verteidigen. -
Eidgenossen!
Wollt ihr fremde Kriege finanzieren! und in E U Knechtschaft leben? -
Willkommen im Zeitalter der Von der Leyen Sklaverei.
No Thanks!!!! -
Um meine Meinung darzustellen, bediene ich mich des Willisauer Ringlis. Das ist ein Gebäck mit einem Loch. Wird das Loch gestopft, ist es kein Willisauer Ringli mehr.
Die CH ist das Loch in der EU. Wird es gestopft, ist die Schweiz keine mehr. -
Due Politik des „Fünfer und Weggli“ geht nur, wenn eine Partei stärker, oder die andere dümmer ist.
Brauchen wir die EU,
ja oder nein? Wenn ja,…
muss die CH ihre Stärken richtig einschätzen und geltend machen, ohne dabei die EU zu unterschätzen.
Ein Drahtseilakt, bei welchem sowohl der linke wie auch der rechte Fanatismus fern gehalten werden muss. -
Dass die Wirtschaft grossmehrheitlich das neue Rahmenabkommen will, leuchtet ein. Es sichert den weiteren, problemlosen Zugang zum EU-Binnenmarkt und offeriert über die PFZ unbegrenzten Zugriff zu Arbeitskräften. Dass wir dann jedes Jahr mindestens eine Kohäsionsmilliarde an Brüssel zu zahlen haben, dass das Mittelland zubetoniert wird, dass der EuGH unsere direkte Demokratie (Initiativ- und Referendumsrecht) aushebeln kann und die Drohung der Guillotine der EU über uns schwebt wenn wir nicht kuschen, ist irrelevant für die Wirtschaftskapitäne. Hi, it’s business, man.
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Winkelried gegen die Blocher-Truppen gesucht?
Gesucht ist Wohl eher ein Winkelried gegen die Sozi-Grün-Truppen und das Bundes-Irrenhaus, deren Ziel die Afrikansierung, Islamisierun g und Slawisierung der Schweiz ist.
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Das tönt vernünftig, doch Geschichte verläuft selten nach Wunsch der Vernunft. Meistens bleiben scheinbar überholte Konstanten der Geschichte stärker als angenommen. Als sich Putin 2007 (!) im russisch-orthodoxen Kloster auf Berg Athos wie ein Zar in der Abteikirche den Ehrenplatz unter einem Baldachin zuweisen liess, haben die Medien dies weder kommentiert noch die Geheimdienste (die katholischen Nuntiaturen vielleicht ausgenommen) konstatiert. Dabei musste jedem Beobachter klar sein: Revisionismus des „heiligen Russland“ gehört zur Konstanten Russlands. Warum nicht auch der Eigensinn der Helvetier?
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@Hermes der Götterbote
Warum hältst Du dich nicht selbst an dein Narrativ? Wie Du schreibst:
Wenn man doch von der Materie keine Ahnung hat, dann darf man durchaus mal schweigen! (oder die Finger von der Tastatur nehmen!) -
Ist Herr Stölker eigentlich nur dann gelücklich wenn er über Herr Blocher und die SVP herziehen kann? Dieser Mann hat mit seinem Blödsinn, den er hier wieder von sich gegeben hat bestens bewiesen, dass ihm das DNA der Schweiz völlig fehlt.
Es gäbe unsere Schweiz nicht wenn sich unsere Vorfahren hätten vom Mammon leiten lassen. Sie mussten ihre Freiheit und Unabhängigkeit oft mit grossen Entbehrungen erkämpfen, Nachteile, die jedoch immer zeitlich begrenzt waren. Heute versucht nicht nur der Geldadel unser Land zu verschachern sondern auch noch die Universitäten und deren Leitungen!
Das es uns besser gehen würde wenn wir den EWR angenommen hätten würde ja nicht einmal ein Schüler der Unterklasse behaupten, allein dieses Narrativ zeugt schon von Manipulationsversuchen.
Wir werden dieses Rahmenabkommen abschmettern, ob das diesem eingebürgerten Herrn passt oder nicht! -
Nein danke, wir wollen immer noch nicht in die EU.
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Nur Narren brauchen Narrative, der vernünftige und normale Bürger bevorzugt Tatsachen und die nüchterne Beobachtung der europäischen Kriegs- und Kommunistenzentrale in Brüssel, zu welcher die einst fortschrittliche und wohlfahrtsförderliche EG degeneriert ist. Wer heute, nachdem sich das restliberale England längst mit Grausen abgewendet hat, immer noch zum Beitritt drängt, der will als Herostrates in die Geschichtsbücher eingehen.
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@Berghansli
Lerne Neues:
1. Französische Revolution Narrativ: Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit.2. Corona Pandemie Narrativ hat gezeigt, was Tatsachen und nüchterne Beobachtung mit den Massen machen. Französische Revolution Narrativ: Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit.
3. Ein Narrativ ist eine sinnstiftende Erzählung, die das Weltbild einer Gruppe oder Kultur bestimmt. Dabei werden gesellschaftliche Ereignisse oder Ideen in Geschichten verpackt. Beispiele aus der Vergangenheit sind das Leitbild der Französischen Revolution „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ oder das amerikanische „vom Tellerwäscher zum Millionär“.
Narrative helfen also, sich gesellschaftlich zu orientieren und die Welt zu verstehen. Denn sie vermitteln ein Gemeinschaftsgefühl, positive Emotionen und Sinnhaftigkeit. Narrative beschreiben dabei nicht nur historische Fakten, sondern wirken auch auf der Gefühlsebene.
Auch heutzutage beeinflussen verschiedene Narrative unsere Gesellschaft. Gerade in Zeiten der Unsicherheit suchen viele Menschen nach einfachen Narrativen. Das Wort an sich ist deshalb zu einem Modewort geworden und prägt auch die aktuelle Politik.
Quelle mit Video: https://studyflix.de/geschichte/narrativ-5966
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„Narrative helfen also, sich gesellschaftlich zu orientieren und die Welt zu verstehen. Denn sie vermitteln ein Gemeinschaftsgefühl“
Ein normaler und vernunftbegabter Mensch braucht keine Denkprothesen und erst recht nicht Appelle an Rudelinstinkte, welche das rationale Grosshirn ausschalten und unreflektiertes Mitläufertum fördern und belohnen. Marxisten mögen das natürlich, weil Marxismus zwingend die Absenz von Rationalität voraussetzt.
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Diejenige Schweizer, die in die EU gehen möchten sollten doch dorthin gehen und ihren CH-Pass abgeben. Warum nicht? Alle wären zufrieden.
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Hallo Claudio, ich bin ganz Ihrer Meinung. Nur leider zu viele interessiert gar nichts außer Fußball und Nonsens, ja begreifen nicht einmal, warum sie immer weniger haben. Aber die Polit-Darsteller wissen was sie wollen: das Volk ausschalten und Ihre Säcke füllen. Diese geben aber den CH-Pass sicher nicht ab.
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Der gute alte Klaus J. Stöhlker hat nichts, aber auch gar nichts begriffen. Offenbar bringt IP nicht genügend sinnvolles Material auf die Reihe, sonst müsste man nicht solchen Schwachsinn veröffentlichen.
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Es kommt vor, dass Herr Stöhlker etwas erzählt, womit ich übereinstimmen kann. Im obigen Fall jedoch nicht. Immerhin setzt sein Essay meinen Verstand und meine CH-Integrität auf den Prüfstand. Merke ich während dem Lesen, dass seine Darstellung nicht mein Geistes Kind ist oder lasse ich mich von seinen Ansichten verführen. Ein gutes Training…..
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„Die Lage ist heute weitaus schlechter für die EU-Befürworter, als sie es 1992 war, als das Schweizer Volk mit einer Mehrheit von 0.3% den EWR-Vertrag ablehnte. “
Bestimmt wird das CH-Volk den Beitritt zur EU (wieder) ablehnen. Es gibt vielleicht weniger Gegner, dafür sind die wirklichen Gegner geeinter!
Auch wenn Hr. Michel, FDP, dafür stimmen sollte, das Volk ist jedenfalls immer noch gegen einen EU-Beitritt!-
Ein EU-Beitritt ist heute noch viel unwahrscheinlicher als der EWR-Beitritt vor 30 Jahren.
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Die EU soll sich der Schweiz annähern! Und zwar massiv.
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hammer artikel💪✊👍. stabil🔥. alle boomers sind voll getriggert😀😀😀😀😀😀
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@Chef
Da geht es nicht um Boomer. Wer selber denken kann ist im Vorteil.
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Endlich sieht mal jemand was die SVP für eine Partei ist! Für mich ist sie eine Réduit-Partei, die ihre Glaubwürdigkeit schon lange verloren hat! Mit ihren Parolen (Ausländerfeindlichkeit usw.) ist sie im letzten Jahrtausend stehen geblieben und politisiert am Fortschritt der Schweiz und am Volk vorbei! Nein, noch mehr, sie ist für deren Untergang verantwortlich! Denn nur gemeinsam mit den anderen Ländern in Europa ist ein Fortbestehen möglich. „Gärtlidenken“ und Réduitgedanken sind fehl am Platz! Die bilateralen Verträge müssen endlich geboren und abgeschlossen werden! Dafür muss die CH nicht der EU betreten, sich aber an sie annähern!
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ein blödsinn aller erster güte, der leider auch in deutschland immer noch kolportiert wird. entgegen allen fakten.
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Sind Sie Auslandschweizer?
Haben Sie halluzinogene Substanzen eingenommen?
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Einfach mal zu Erinnerung an die Schreibenden hier: die Schweiz wie wir sie heute kennen wurde mit der Bundesverfassung von 1848 auf die Beine gestellt. Alles Geschwafel von 1291, Tell, Rütlischwur, usw. gehört ins Reich der Sagen und Fantasien von Ewiggestren. Die SVP ist die Partei, die extrem diese Mythen bewirtschaftet. Darum müssen wir vorwärtsschauen und nicht ständig mit Hellebarde und Morgenstern argumentieren. Die Schweiz kann ohne Europa nicht überleben, auch wenn aufgrund der ständigen Berieselung von rechter politischer Seite dies immer wieder versucht wird dem Volk einzureden.
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Die Schweiz I*S*T in Europa!
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Die Schweiz ü erlebt nur OHNE diese Daumenschrauben Vertrag. Stopt die fremden Vögte!
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Heute rennen wir dem EU-Zug hinterher.
Lieber K. Stöhlker.
Das hinterher rennen sollte die Schweiz lassen!
Warum?
Der EU—Zug rast in Richtung Abgrund.
Klartext der Verein ist von A-Z Sackpleite.
ES wird höchste Zeit das die EU-Geilen in die EU-Auswandern.
Damit die Schweiz treuen wieder Platz und Luft zum Atmen haben.
Innzwischen steht auch der 4.Europäische Imperial Wahn vor dem jämmerlichen scheitern.
Egal ob Links oder Rechtsideologisch, vergesst das mit der Wiedergeburt des Imperium Romanum, das wird nicht mehr auferstehen, dafür ist Europa zu vielfältig.Mehr als ein Grundwertebund freier Selbstverantwortlicher Nationen liegt nicht drin.
Bei nüchternem hinsehen, kann man nur einen Haufen Witzfiguren, die sich gegenseitig über den Tisch ziehen, erkennen.
Die Ukrainer sterben nicht für die Ukraine, die sterben bloss für den Imperial Wahn, der EU—Eliten, die aktuell Ideologisch linksgrün angemalt sind und entsprechend lauthals kotzen.
Ist der letzte Satz eine böse Unterstellung?
NEIN die EU-Deppen pusten es doch jeden Tag, lauthals selbst hinaus!
Tz tz tz so etwas, schlicht durchgeknallt.
MfG -
die Sonne muss jeden Tag am Horizont untergehen,
damit sie am nächsten Morgen wieder auferstehen kann! -
Lieber Herr Stöhlker
Wenn daneben hauen, dann richtig. Selten so einen Stuss gelesen.
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@Guy Tiger
Gilt auch für deinen Kommentar, oder.
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Guy Tiger, haben Sie schon mal etwas von Stöhlker gelesen, dass keinen Stuss war? Das würde mich sehr erstaunen und wäre mir aufgefallen.
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Winkelried. Ausnahmsweise kann man hundertprozent einverstanden sein mit Mr. Stöhlker. Warum melden sich keine Industriellen mehr für die Politik? Weil sie nicht zuletzt gesehen haben wie es BR Ammann erging. Sofort wurde sein Vermögen durchleuchtet, seine Beteiligungen, seine Bezüge, seine Geschäfte. Ein Horror für eine diskrete Familie wie es die Ammans waren. Die heutige Medienkultur trägt grosse Schuld an der generellen Misère. Die Medien zerren alles ans Licht und wecken immer mehr Begehrlichkeiten – bei Leuten die wenig haben und wenig sind aussser Stimmbürger, das Dilemma der Demokratie.
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Der Herr Stöhlker ist halt doch Deutscher geblieben. Er kann das Werden der Schweiz seit 1291 bis heute nicht verstehen. Es war das Freiheitsbestreben in den Zentralalpen. Er kann auch das Wesen Europas mit seinen vielen Völkern mit ihren Eigenarten nicht verstehen. Er ist geprägt von Obrigkeitsdenken wie es z.B. im Deutschen Kaiserreich deutlich vorhanden war. Die EU tickt gleich. Sie ist auf dem Weg zu einem Bundesstaat Europa. Ihr Leitbild ist der Lissaboner-Vertrag, mit gleichem Inhalt, wie die abgelehnte EU-Verfassung. Es war der Trick der mehr als fragwürdig wirkenden Bundeskanzlerin Merkel, die nach der Ablehnung die EU-Verfassung flugs in „Lissaboner-Vertrag“ umbenannt hat. Und es wurde in Brüssel akzeptiert und damit von allen EU-Mitgliedstaaten.
Bei FDP NR Michel, ein sehr tüchtiger Unternehmer ohne Zweifel, drückt jedoch die Gewinnmaximierung um jeden Preis durch. Es scheint ihm egal zu sein, dass das hervorragende politische System der Schweiz seit 1848/1874 unwiederbringlich zerstört wird bei einer Akzeptierung der Vorgaben der EU. Alle wissen es, auch die FDP und die Wirtschaftsverbände, dass die EU eisern an ihren 4 Grundfreiheiten festhalten muss, denn sie sind das Korsett der EU. Keine Ausnahme, schon gar nicht mit der Schweiz, dem wahrscheinliche lästigen Konkurrenten.
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jcf: Sehr gute Antwort. Völlig einverstanden. Es geht Denen nur um Gewinnmaximierung. Nichts Andees. Dass wir alle eingepfercht werden in einer 10Mio-Schweiz, ist denen völlig egal.
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EU nein / SVP ja
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EU nein / SVP auch nein
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EU ja / SVP nein
Geht das auch
EU ja / SVP ja
Und das, geht diese Kombination ?
Fragt doch den Melchior, der kanns sicher beantworten
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KJS – schon sooo lange in der Schweiz, eingebürgert, nichts dazugelernt, geschweige denn begriffen …
Schade – ein Lernbefreiter mehr in unserem Land.
@LH: Liegt der Ihnen so sehr am Herzen, dass der immer zur Feder greiffen darf? Oder liegt es vielmehr daran, dass ihn niemand mehr hören will?
Wir haben ihn ja fast 50 Jahre ertragen müssen. Lasst ihn gut sein und uns in Frieden, ok?-
@Alpöhi
Wie lange bist du schon Eingeboren? Alles begriffen?
Alpohornblasen zur Morgenröten uentspannt. Lass gut sein und viel Freude auf der Alm.
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Hut ab Herr Stöhlker! Mit allem ins Schwarze getroffen! Besonders bezüglich dem subventionierten Dettling, der die fortschrittliche Schweiz abschaffen will, aber sofort die hohle Hand macht, wenn es Subventionen regnet. Widerlich!
Auf der anderen Seite muss man schon auch sagen, die anderen Parteien haben es schändlichst versäumt, das Ausländer- und Asylproblem anzupacken. Da muss man sich also nicht wundern, ist die SVP so erstarkt und dis schon über Jahre.
Qualitativ bringen die Expats nur eines: höhere Kosten und das überall – das ist Fakt.-
@Alles ausser Schweizer
Die Bauern bekommen keine Subventionen. Sie bekommen von der Allgemeinheit die Arbeit bezahlt welche sie an unserer Natur leisten. Die Bauernschaft sichert unsere Ernährung, jedenfalls meine. Nicht die der Deutschen die hier eingefallen sind. Logisch fallen sie ein wenn wir unsere Türen nicht abschliessen, so doof können nämlich nur Schweizer sein die Multi Knutti falsch verstanden haben.
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Herr Stöhlker, Ihre Analyse ist gar nicht mal so falsch, sie sagen ja selbst, es ist im Interesse der Unis und der Konzerne (wobei man selbst das anders sehen kann). Aber, wie kommen sie darauf zu sagen, den Schweizern ginge es heute mit EWR oder EU besser? Geht es Österreich besser, geht es Deutschland besser? Die EWR-Mitglieder sind doch Sonderfälle, Norwegen mit dem Oel, das sie schamlos Förden obwohl sie ja das Klima retten wollen, Liechtenstein sowieso (die konnten die unkontrollierte Zuwanderung wegverhandeln, was wir nicht fertig bringen).
Das Problem ist, von woken Unis und Grosskonzernen will der Schweizer sich nichts mehr sagen lassen, siehe AHV-Abstimmung. Und wer kann im Ernst behaupten, ein Vertrag, der einseitig geändert werden kann und wo Abweichungen mit undefinierten Strafen belegt werden, führe nicht zu einer Einbusse an Souveränität.
Es liegt mir fern, den Befürwortern Ratschläge zu geben. Aber vielleicht sollte man mal ehrlich sein. Ja, es ist ein Verlust an Eigenständigkeit, ja, es sind fremde Richter und ja, es wird teuer und ja, die Zuwanderung bleibt unbegrenzt und schliesslich ja, natürlich wird der Lohnschutz aufgeweicht. Diese Unehrlichkeit ist es, was die Gegner stark macht.
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anneliesieren ist etwas für Intellektuelle! – wenn man da keinen holistischen und gesunden Ansatz nimmt, sieht man immer nur die dunkle Seite der Medaille …
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Luigi … : Gute Bemerkung. Völlig einverstanden, da ehrlich.
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Eine kriegsgeile EU (deren „Eliten“ und nicht die Menschen) kann doch keinen ernsthaft begeistern.
Wollen wir uns denn ernsthaft einem „Jungle“ Joseph Borrell oder einer Ursula von der „Crazy“ vor die Füsse werfen? Eine kollabierende EU ist doch offensichtlich.
Vielmehr sollten wir den Blick nach Asien richten und dort unsere Handelspartner suchen.
Eine bürokratische EU muss sich erst selbst zerstören und neu erfinden, bevor sie attraktiv für freiheitsliebende Menschen werden kann.
Gerade in diesen Zeiten ist es vor allem wichtig eine Selbstversorgung der Bevölkerung sicherzustellen. Also hören Sie auf mit dem ewigen Bauern-Bashing. Und die paar Tausend Softwarefreaks bei Google in Zürich könnten Ihre Kreativität in sinnvollere Produkte stecken als die Überwachungsmechanismen immer weiter auszubauen.-
Viel denklicher ist der Umstand, dass „Kriegsgeilheit“ ohne Waffen, ohne Armeen und ohne Munition zelebriert wird. Sonst wäre es schon okay, den Ruzzen die Stirn zu bieten!
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EU is screwed: Es tut gut, dass es noch einige gute Antworten gibt. Stellt mich auf.
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Wir brauchen gar nichts dergleichen. Die EU ist ein Schrotthaufen, welche nur neue Bezahler sucht, damit sie noch etwas mehr warmongern kann
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Ah, Möngi will zeigen, dass er weiss, was warmongern sein soll.
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„Vielen Schweizern würde es besser gehen, wäre die Schweiz heute in der EU“. Da irrt Herr Stöhlker gewaltig: Volksrechte wären abgeschafft, Steuern massiv erhöht. Dass wir heute keine Schwergewichte mehr in der Politik haben ausser Blocher und Maillard, stimmt vollkommen.
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@Demokrat
Das wäre ein Armutszeugnis für die Schweiz, wenn Ihre Aussage Realität wäre: „Schwergewichte mehr in der Politik haben ausser Blocher (83) und Maillard (56)“.
Diese Personen kennt kein Mensch in der EU. Nehmen sie die Bilder und fragen sie am Bodensee, wer diese Personen kennt? Niemand. Die Schweiz nimmt sich zu wichtig und ist bedeutungslos für EU.
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Die Schweiz ist eines der beliebtesten Einwanderungsländer der Welt.
Woran das wohl liegen mag?
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@Ponzi
SVP Propaganda – hier Realität der Zahlen: Ungefähr 14’100 Ergebnisse (0.29 Sekunden)
In absoluten Zahlen sind die USA immer noch das grösste Einwanderungsland der Welt – sie beherbergen rund 20 Prozent aller Einwanderer. Danach folgen Deutschland, Russland und Saudi-Arabien. Diese Länder kommen gemeinsam auf 14 Prozent.Deutsche Sprache ist der einfachste Grund, warum z.B. Deutsche nach Zürich!!! kommen … die anderen Dörfer in der Schweiz sind nicht so interessant ausser zum billiger wohnen.
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@Propaganda
Sie machen ihrem Namen alle Ehre.
Prozent wovon? Rechnen Sie pro Kopf: Laut Statista (Juni 2023) behrbergt Deutschland als EU-Spitzenreiter 34,3 Flüchtlinge und Asylbewerber pro 1000 Einwohner. Die Schweiz 34,8. Öha.
Die Heerscharen von Deutschen nicht eingerechnet. Dass die Deutschen als EU-Musterschüler in die EU-freie Schweiz kommen, ist übrigens noch vielsagender und hat seinen Grund möglicherweise in obenstehender Statistik.
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Bis anhin war ich kein Stöhlker-Fan. Aber diesmal trifft er voll ins Schwarze. Die Verträge und Abkommen mit der EU waren für uns immer eine Schlitzohrenübung. Kein anderes Land konnte sich soviele Vorteile sichern, ohne als Vollmitglied beizutreten. Dabei müssen wir auch die eine oder andere Kröte schlucken. Die sogenannten Differenzen, die Maillard immer wieder vorbetet sind mit Kompromissen lösbar. Wir warten jetzt auf die Resultate der beginnenden Verhandlungen. Dann sehen wir weiter.
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„You can’t make a good deal with a bad person.“~ Warren Buffett.
Die EU ist ein korrupter, undemokratischer und unfähiger Laden ohne Zukunft.
Das Model Schweiz hingegen hat sich bewiesen-
ja das Schweizer Konzept ist voll aufgegangen.
Rigoros haben sie ihre Finanzwirtschaft im Zürichsee versenkt.
Echt makellos diese eidgenössische Meisterleistung!
Aus der Entfernung würde man sagen: Die spinnen die Helvetier …!
(was übrigens nicht bedeutet, dass die EURONEN besser wären!) -
Jörg: Gut auf den Punkt gebracht. Weise Antwort!
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Jeder vernünftige und wenigstens einigermassen gebildete CH-Bürger muss so einen angedachten Vertrag rundweg ablehnen. Die Gründe sind ja sattsam bekannt. Ein Blick auf das Durcheinander in der EU und ein Blick auf die deutsche Regierung und Wirtschaft genügt, um so einen verheerenden Bilateralen III-Vertrag zu Ungunsten der CH in den Papierkorb zu werfen. Eine EU, die die CH mit ihren wankelmütigen, devoten Politikern ständig piesackt, droht und erpresst, ist kein Verhandlungspartner.
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Nachdem die Briten ausgetreten sind und die Deutschen ihre Wirtschaft aktuell an die Wand fahren, wird dringend ein neuer Nettozahler benötigt. Das fette Sparschwein Schweiz bietet sich hierzu perfekt an. Natürlich profitieren einige, wenige Firmen von einem Anschluss, aber die Mittelschicht sinkt auf EU-Niveau ab. Wer den ganzen EU-Wahnsinn konsumieren möchte, schaut einfach mal bei Martin Sonneborn vorbei: https://www.youtube.com/@MartinSonneborn
30 Silberlinge führten zum Tod von Jesus am Kreuz. Vorteile für Grosskonzerne führen die Schweiz auf die EU-Schlachtbank. Allenfalls dämmert dies vielen Politikern und Wirtschaftsführer. Denn eines ist klar: wer die Schweiz in die EU führt, ist kein Windelried, sondern wird als Judas in die Geschichte eingehen.
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Wie recht Sie haben. Es scheint, dass Hr. Stöhlker die Doku auf ARTE nicht gesehen hat. Die meisten Politiker in Brüssel sind ja so was von korrupt, was eindrücklich gezeigt wurde. Natürlich braucht die EU fette Nettozahler. Diese von der Leyen konnte man ja schon in Deutschland nicht brauchen und ohne die Merkel hätte die dort den Posten in der EU nie erhalten.
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Präziser kann man es kaum sagen. Tell wie Winkelried waren echte Kämpfer gegen EU-Bürokraten, welche damals die deutsch-österreichischen Völker ausnahmen, wie es heute der EU-Ministerrat ihr Regime über ganz Europa verbreiten und ganz Europa terrorisieren will.
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Einmal mehr arbeitet sich Stöhlker am grossen Blocher ab.
Hätte Blocher den Kampf 1992 verloren, würden heute wohl nicht einige hunderttausend Deutsche bei uns leben.
Es würden nicht täglich Hunderttausende aus allen Umländern als Grenzgänger zu uns kommen.
Das Wohlstandsniveau der Schweiz wäre auf dem Niveau der EU. Stöhlker wahrscheinlich zurück in Deutschland.
Und übrigens würde Winkelried auf der Seite von Blocher kämpfen.-
hätte mein Opa 1942 kein Ei in die Furche bei Stalingrad gelegt,
würde es den Pudding vermutlich auch nicht geben. So aber dachte sich der Kalinka-Tänzer sollte er sich das alte Zarenland zurückholen.
Immer wieder der gleiche Firlefanz mit den Tanz-Bärchen … -
Danke Herr Blocher. Die Schweiz hat Ihnen sehr viel zu verdanken. Unser Wohlstand wäre an einem andern Ort, die Lebensqualität viel schlechter, wenn Sie diesen epischen Kampf gegen alle andern Parteien nicht gewonnen hätten. Vielen, vielen Dank sagt die ganze Schweiz.
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Sämtliche EWR – Staaten haben Ihr Wohlstandsniveau seit 1992 mehr gesteigert als die rosinenpickende Schweiz. Und diese Länder sind nach wie vor nicht Mitglieder der EU. blocher und seine SVP hätten sich schon längstens für diese grandiose Fehlbeurteilung entschuldigen müssen. Und dölf OG(G)I war von gestern.
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Winkelried war nicht dement, sorry.
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1992 haben wir über den EWR abgestimmt. Länder wie Island, Liechtenstein, Norwegen. Sieht es in diesen Ländern heute anders aus als in der Schweiz?
Hätte Blocher (und Ebner) den Kampf in den 1990er Jahren bezüglich „AHV an die Börse“ gewonnen, würden wir heute in der Schweiz Armenviertel und Obdachlose im grösseren Stil kennen. Vielleicht würden wir sogar froh sein, in der EU sein zu dürfen.
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@Winkelried würde – Es geht aber eine Geschichte herum, die besagt, dass Winkelried geschubst wurde! Merksch öppis?
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Braucht IP diese Artikel aus dem Norden wirklich ? Herr KS wäre doch selbst meine Wunschlösung gegen die wie er Sie nennt Blocher Truppen. Liefern Herr KS und nicht nur herumalbern. Ich bin sicher die Blochers und alle vernünftigen Schweizer freuen sich auf Sie.
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Was spricht eigentlich gegen eine erneute EWR-Abstimmung? Dies wäre doch eine vertretbare und von Nachbarn bereits vorgelebte Annäherung an die EU. Die EU, mit sich und den eigenen Mitgliedern bereits ausreichend beschäftigt, dürfte kein Interesse haben mit der Schweiz erneut eine Sonderregelung auszuhandeln. Versuchen darf man dies allemal. Ein Beitritt muss aber auf jeden Fall ausgeschlossen bleiben.
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die frage habe ich schon oft gehört und gelesen.
ein antwort habe ich aber noch nirgends gefunden.
warum ist das so?
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Ach Herr Stöhlker, wieso genau sind Sie eigentlich in der Schweiz? In der EU wäre es doch viel besser, dort gibt’s die von Ihnen geforderten Leader in rauhen Mengen: Scholz, Baerbock, Macron und wie die Traumtänzer/innen alle heissen. Also, dann nähern Sie sich doch mal an… byby, aber verschonen Sie uns mit Ihren Ansichten. Mit Verlaub, Sie sind halt auch schon e chli Retro!
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„Heute rennen wir dem EU-Zug hinterher.“
Na ja. Dieser Zug ist heute doch eher ein Bummler, bei welchem auch nicht grad klar ist, nach wessen Fahrplan er fährt – wenn dann überhaupt…
Eine Annäherung, so wünschenswert sie aus wirtschaftlicher Sicher wäre, lehne ich aus gesellschaftlichen und rechtlichen Gründen ab. Zumindest solange, wie die EU nicht bereit ist, ihre ignoranten, erpresserischen Methoden anzupassen.
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Herr Stöhlker,
langfristig akzeptiert die EU entweder Mitglied oder kein Mitglied. Eine „Rosinenpicker Mitgliedschaft“ wie bei der Schweiz bisher der Fall, wird nicht mehr gehen. Die Classe Politique der Schweiz will um z’Verrecke in die EU. Diese gibt einfach keine Ruhe. – Nach aktueller Beurteilung wird die Schweiz innert der nächsten 5-10 Jahre in der EU sein. D.h. Schweiz aus und vorbei. Die guten Tage der Schweiz liegen hinter uns, aber nicht vor uns.
Ja, sie werden sehen. Aber es sieht nicht gut aus.-
Hat R.G.S. keinen Namen ?
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nach meiner aktuellen Beurteilung wird die Schweiz innert der nächsten 5-10 Tage vollkommen im Arsch sein … – irgendwelche Gegenwetten?
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@Topp und Co.
Lieber vollkommen im Arsch als in der EU
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Der Schweiz wird es auch in 10 Jahren besser gehen als den EU-Ländern.
Weil sie nicht der EU beitritt.
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Total falsch Herr Stöhlker. Bin auch für die SVP
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„In diesem Augenblick wurde Zeitgeschichte geschrieben: Vielen Schweizern ginge es heute besser, wären sie, wie die Liechtensteiner und die Österreicher auch, beigetreten. Heute rennen wir dem EU-Zug hinterher.“
Ich befürchte, dass der Autor übersehen hat, dass es der EU-Wirtschaft nicht sonderlich gut geht. Vor allem die Deutschlands wird gerade mit eine grüne kontrollierte Sprengung versenkt. Ne Danke, Annäherung an nicht-europäische Länder hielte ich für zeitgemässer.-
Es ist schon beeindruckend, wie kurzsichtig gewisse Zeitgenossen/Innen sind. Deutschland integriert seit 35 Jahren 25 Millionen Ostdeutsche. Und tat und tut dies gut. Kein Wunder , gibt es jetzt mal eine gewisse Durststrecke. Und wir (durchschnittlich) superreichen Schweizer diffamieren und diskriminieren die paar Hunderttausend Asylanten. Trotzdem: Frohe Ostern.
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So, jetzt reicht‘s Herr Stöhlker! Wir MÜSSEN überhaupt nichts. Die EU ist ein sinkendes Schiff. Was passiert wenn mann sich auch nur annähert? Richtig, der Sog reisst einen in die Tiefe. Herr Stöhlker, wenn sie so EU verliebt sind bitte: DE braucht dringend Leute wie Sie.
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EU = Europas Untergang. Die Titanic hat den Eisberg schon gerammt. Wer um Himmels willen möchte jetzt noch an Bord?
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Wer hat’s erfunden?
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Die EU Schotte lecken immer mehr.
Politische Inkompetenz hat den ganzen Rumpf aufgerissen!
Zeit für ein neues EU Brücken Kommando!!!
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Ist doch Sonnenklar,die ganze Schweiz ist mit sich selber beschäftigt den Wohlstand nicht zu verlieren,woher dieser kommt und warum haben die Leute immer noch nicht begriffen.
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Dummheit kann man nicht heilen. Es sieht so aus, dass sich die CH versenkt
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Es ist einfach:
Die EU ist (so uneinig im Innenverhältnis die Staaten untereinander sind) gegen Dritte ein ganz normaler Handelsparner und muss mit denen auskommen und verhandeln und werben. Die Schweiz ist so ein *Dritter*, genauso wie die USA, GB, CAN, BRA, JPN, Island, NOR… sogar die UKR wird beworben….
Uns geht es besser, wenn sie etwas von uns wollen als wenn sie über uns bestimmen können … sucht ihr Beweise? Fragt mal die Ösis, wie es ihnen geht… -
Ja Klausi, die wirtschaftliche Elendswelle wird in Bälde die hiesige Mehrheit überrollen: Wir ersticken sprichwörtlich an den eigenen Kosten. Dass unsere Lugibuebe die Teuerung und Arbeitslosen wegrechnen, hilft höchstens temporär. Der Zuspruch der AHV- und KVG-Initiativen bestätigt die erste vorrevolutionäre Zugluft…
Bekanntlich geht der Niedergang immer sehr viel schneller und das letzte Mal haben wir uns die Chessel gegenseitig 1847 poliert. Und die eigenen haben noch 1918 auf uns geschossen. Wie wird es diesmal? -
Kein Mensch muss müssen. Die EU muss sich auch nicht der Schweiz annähern. Ja, und immer noch, seit Jahzenten, macht es Spass und ist es politisch korrekt, auf den nun alten Blocher einzudreschen (Neudeutsch: Bläschen). Trotzdem schätze ich das gekonnte Stänkern des K J S.
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efta genügt.
braucht es als minimum.
und sonst müssen wir uns neue abnehmer suchen.-
@efta
Ich gebe Ihnen recht. Freihandel und Punkt.
Was mir nämlich fehlt sind Zölle. Entweder Zölle auf China-Ware oder ich darf für jeweils 3 Monate einen Chinesen importieren. Der schläft dann auf einem Karton in meiner Fabrik wo er sechs Tage die Woche 15 Std. am Tag den Rücken krumm machen muss. Alles andere ist doch sich selber in die Tasche lügen.
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@efta genügt.
Waldi, mein kleiner Dackel, such such such die Abnehmer … jetzt schwimmt Waldi über den Ozean, um neue Abnehmer zu finden.
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Quatsch. Blocher-Truppen sind keine „Oesterreicher“. Diese hatten auch keinen Winkelried.
Wieso es den Leuten in der EU besser gehen soll, zeigt die grenzenlose Zuwanderung. Von massenhafter Auswanderung von Schweizern in die EU ist nichts bekannt. Finde den Fehler.
Somit einmal mehr: viele Worte, Null relevanter Inhalt, garniert mit Wunschdenken. -
Jedes Paket welches in die Schweiz gesandt wird hat höhere Hürden und höhere Kosten wie jeder aus der EU Eingereiste. Gegen diesen Wahnsinn wurde einmal eine Ventilklausel versprochen. Aber die Lügen-Politik schafft Tatsachen wie Putin, Eroberung geht also auch ohne Waffen. Alle Probleme, wirklich alle Probleme sind mit dieser aufgezwungenen Eroberung verbunden. Die EU erobert und unsere Kunterbunt-Regierung unterwirft sich brav, allen voran die FDP weil man damit so schön Geld verdienen kann. Man bückt sich sogar nach der Seife in diesen Kreisen weil man nie genug hat und am grossen Rad EU auch mitdrehen möchte, dafür verkauft man die First Nations und obendrauf das ganze Land welches ertrinkt in Beton und Stau und Fremdsprachen. Kein Wunder wollen die Jungen hier keine Kinder mehr haben, sie können es sich noch nicht einmal mehr leisten in diesen Verhältnissen. Dafür sollen dann noch mehr kommen die dann die bereits gegründete Familie nachreisen lassen dürfen, bezahlt vom Fürsorge-Staat. Und wozu das? Zitat Gletscher-Noser: Damit wir im Alter ein mal gepflegt werden können.
Ich will aber nicht gepflegt werden herrgottnochmal. Ich will die Schweiz zurück.
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Sie brauchen meine Zeitmaschine. Melden Sie sich …
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Das hätte man vor 2 Jahren noch so sehen können, Meister Stöhlker.
Wenn Sie sich aber umsehen, was aus der EU geworden – resp. was von ihr geblieben ist, stehen wir heute an einem ganz anderen Punkt. Ausserdem ist es völlig unklar, wie lange es die EU überhaupt noch geben wird.
Die Traditionsfirma Stihl will Deutschland in Richtung Schweiz verlassen, da die Produktion in der Schweiz mittlerweile günstiger sei (https://freedert.online/wirtschaft/150363-krisen-und-insolvenzticker/).
Solche Meldungen zeigen, dass die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz gerade ziemlich steigt und Europa im Strudel der Ereignisse ein sinkender Kahn ist.
Die Schweiz muss den Rest ihrer Trumpfkarten in der Hand behalten, ansonsten: Gute Nacht Charlie!
Einige Trümpfe – wie zum Beispiel die Neutralität – sind bereits verspielt.
An bestimmten Werten festzuhalten, ist nicht ‚Retro‘. Werte (nicht Traditionen) bilden immer auch die Grundlage für eine fruchtbare Zukunft. -
So demontiert man ein Land. Jeder Vogel wird herein gelassen, halb Afrika willkommen geheissen. Nebst einer halben Million Muselmanen die auch schon hier sind und uns den Mittelfinger oder den Islamistenfinger zeigen. Und dann noch KJS und die FDP, die Totengräber der Schweiz.
Gehen Sie doch selber in die EU und nehmen Sie die FDP gleich mit. Ihr dürft auch in die Ukraine und selber helfen anstatt unser Geld zu verteilen.
Nein, wir wollen nicht in die EU, auch nicht in die Afrikanische Union, auch nicht zum Türkischen Halbmond und nicht in die Russische Föderation. Bloss in Ruhe gelassen werden wollen wir und nicht noch mehr Bunte Vögel in unserem Land. So siehts aus.
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Die EU, eine Kriegspartei und ein Schuldenloch kombiniert mit autokratischen Zügen (inkl. Kommissionspräsidentin mit Neigung zu Kleptokratie). Was für ein toller Club wo hier paar rein wollen…
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Es braucht eine USE, UNITED STATES OF EUROPE, analog USA. Nur dies ist die Loesung die Europa vor der Aufloesung schuetzt.
Hinzu muss sich die USE mit den USA, und den westlichen APEC Staaten lieieren.
In KURZ: Ein westlicher Zusammenschluss WELTWEIT in dem ich den Tesla ab Sofa vor die Tuer geliefert bekomme, ohne Zoll und Papierkram.
Die nicht freie Welt kann dann unter sich wurstel und wenn parat ein Antrag auf Einschluss stellen.
Noch was: Wenn nur auch ein bisschen an der PFK gekratzt wird, kann das bedeuten dass wir innerhalb von der EU uns einsperren, in einem Land wo 2/3 nicht bewohnbar ist, und grosse Teile des bewohnbarem den Subventionisten gehoert.
Der Markt regelt die Zuwanderung via Wohnraum, Jobs und hauptsaechlich Preis. Ein nichtnicht ist die subventionierte, sozialisierte Zuwanderung, in dem Auswaertige Wohnungen bezahlt bekommen.
Eine Soz fuer auswaertige via Foodstamps, medizinische Notversorgung ist gangbar, analog USA. Dies foerdert den Austausch fuer solche Gebiete die allenfalls motivierte Arbeitskraefte brauchen.
Vorab die juengere Generation, 50 und juenger, muss sich an die Tatsache gewoehnen, dass in Zukunft auch ausserhalb der CH den Bazen verdient werden muss/kann.
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@Jutzi
Nein mein Lieber, was wir bräuchten wären die FREIEN STAATEN VON EUROPA. Eine EU braucht niemand, nur Deutschland, das Dritte Reich welches mit dem EUR alle gefügig macht. Sehen Sie das denn nicht?
Der Markt regelt bei uns gar nichts mehr. Anstatt die vorhandene Infrastruktur als Gradmesser für die Zuwanderung zu nehmen, wird das ausgehebelt und betoniert bis der Arzt kommt. Grün und WWF und all diese BlaBlaVereine schauen zu. Nein, ein System welches nur durch noch mehr, noch mehr, noch mehr am Leben gehalten werden kann, das kollabiert. Gewaltig sogar.
Ihren affigen Tesla können Sie dann auch nicht mehr verkaufen, nur noch anzünden und zum Glück nicht löschen bis dieser Batterdreck völlig verbrannt ist. Tut dem Klima gut, gelle, das interessiert dann auch keine Sau mehr wenn die Existenz hinüber ist.
So oder so, es kommt nicht mehr gut, zu spät.
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Geschätzter Herr Jutzi – mittlerweile gibt es sehr günstige
und vielleicht selbst in Ihrem Fall zielführende Deutschkurse !
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Jetzt kann KJS wieder über alle Politiker lästern jeder Partei. Das mag er ja und befriedigt ihn bestimmt über Ostern. Es ist unglaublich, dass ihn LH seit Jahren lästern lässt. Es muss für beide eine spezielle Befriedigung sein statt sich heilen zu lassen.
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@Das Duo infernale findet sich stark.
Malen sie Ostereier bunt, sie müssen IP nicht lesen oder schreiben selbst einen Artikel. Wir leben in der direkten Demokratie. Herr Stöhlker schreibt seinen Meinung und Ihr Kommentar ist dürftig an Aussage oder darf man nicht mehr über Politiker lästern oder reden? Heilen sie ihr Verständnis von direkter Demokratie und Disskusionsdebatten.
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Absolut peinlicher – beinahe schon erbärmlicher – Artikel ohne jeglichen roten Faden. Im letzten Abschnitt das Totschlagargument „hohe Bauernsubventionen“ (99% der Kritiker würden keine Woche auf einem Bauernhof überstehen) zu bringen und im selben Atemzug dann auch noch ernsthaft zu argumentieren, dass Google sich nur wegen rot-grün in Zürich niederliess, deuten auf extremen Realitätsverlust hin.
Es ist Zeit für die 5-Sterne Altersresidenz, wo täglich Bio-Rind vom Schweizer Bauer serviert wird.
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Äxgüsi Herr Stöhlker, das Korruptions-Sumpfloch EU dem Sie sich annähern wollen, pfeifft au den allerletzten Löchern. Und die konkursiten Mitgliedsländer der EU ziehen grad Zahnstocher, um auszulosen welches Land zuletzt, aufschlagend zerschellt. Die EU-Bürger wollen möglichst alle in die Schweiz, weils zuhause nichts mehr zu holen gibt. Und an diesen, komplett runtergewirtschafteten Moloch wollen Sie uns anketten?
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Die EU und vor allem ihre Politik ist ein absolutes Auslaufmodel. Bereit für den Abfallkübel der Geschichte. Das ist der einzige Grund, warum man keine überzeugende Befürworter findet. Wer denkt, der ist dagegen. Da müssen Sie keinen Winkelried suchen. Der wäre übrigens sicherlich auch gegen diese Kapitulationsverträge … So einfach ist die Sache, Herr Stöhlker.
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Nicht nur die Lage ist heute schlechter als 1992, die EU ist es auch. Deshalb macht eine Annäherung (Beitritt)noch weniger Sinn als 1992.
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Mit anderen Worten: Man muss die Menschen belügen, indem man ihnen das Blaue vom Himmel verspricht. Ob dieses neue Narrativ in Zeiten steigender Arbeitslosigkeit, steigender Energiekosten, steigender Mieten etc, gelingt, bleibt fraglich.
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Eine Pilates Lehrerin und Biologin sollte entweder Desperate Housewifes trainieren oder sich um Insekten oder Kaulquappen kümmern. Aber das ist die heutige Bankenwelt, solche die das Geschäft von der Pieke auf wie ein Robert Jeker oder Oswald Grübel kannten, gibt es nicht mehr. Heute tummeln sich Leute mit allerlei Abschlüssen überall egal Hauptsache ein Abschluss. Darum hat O. Grübel schon Recht manche CEO, Verwaltungsräte, egal welche Branche, haben teilweise keine Ahnung von ihrem Business. Darum gehen auch viele Firmen unter.
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@Urschweizer
Neue Schalplatte bitte: Firmen werden gegründet und Firmen gehen unter, so wie Sie selbst sie wurden geboren und sie Weden gehen – was soll das Gejammer? Oswald Grübel hat 1961 bei der Deutschen Bank seinen Ausbildung in Frankfurt absolviert. Nachdem Grübel im Zweiten Weltkrieg seine Eltern verloren hatte, wuchs er in den ersten neun Lebensjahren bei seinen Großeltern in Thüringen in der damaligen DDR auf. 1952 floh er in den Westen Deutschlands, wo ihn Verwandte in Frankfurt am Main bei sich aufnahmen[3]. Er ist liiert und lebt in Wollerau.
Grübel hätte heute keine Chance. Lob von allen Seiten erfährt UBS-Chef Oswald Grübel für seine Leistung. Nur: Heutzutage würde er es mit einer Banklehre kaum an die Spitze schaffen. Artikel: https://www.20min.ch/story/gruebel-haette-heute-keine-chance-672462426198
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Seit der unsäglichen EWR Abstimmung mit der darauffolgenden jahrelangen Rezession hat die Schweiz es nicht geschafft, sich von Blocher zu emanzipieren. Es wird Zeit, das zu ändern. Danke für diese treffende Analyse.
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Die Rezession der frühen 80er Jahre war mit fünf Folgequartalen mit negativen Wachstumsraten klar die längste Rezession, die in der Schweiz in den letzten 40 Jahren beobachtet werden konnte. Rezessionen sind also auch in der Schweiz verhältnismässig kurze Episoden von Wirtschaftsschwäche. Von den letzten 160 Quartalen BIP-Wachstum in der Schweiz wurden in lediglich 27 Quartalen negative BIP-Veränderungen ausgewiesen. Die überwiegende Mehrheit oder rund 83 Prozent der Quartale brachten aber für die Schweiz positive Wachstumsraten.
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EU nein / SVP ja
Einmal mehr arbeitet sich Stöhlker am grossen Blocher ab. Hätte Blocher den Kampf 1992 verloren, würden heute wohl nicht einige…
Eine kriegsgeile EU (deren „Eliten“ und nicht die Menschen) kann doch keinen ernsthaft begeistern. Wollen wir uns denn ernsthaft einem…