Die Swiss Re wird heute früh von einer unerwarteten Personalie zuoberst erschüttert. Der seit 8 Jahren regierende CEO Mumenthaler wird heraus gekickt.
Ciao Christian, mach’s gut.
Neu am operativen Spitzenruder steht Andreas Berger. Ein No-Name für Aussenstehende. Nicht aber für Interne.
Berger, 57, war vor 5 Jahren von der deutschen Allianz in die Teppichetage am Mythenquai gezogen.

Der Auftrag des damaligen VR-Kapitäns Walter Kielholz an ihn: Aufräumen in der Sparte Corporate Solutions.
Nach seinem Stellenantritt im Frühling 2019 hörten die 2’500 Unterstellten von „Corso“ monatelang nichts von ihrem neuen Boss. Dann kam’s:
Sanierung brutale.
Berger, ein einstiger Boston Consulting-Berater mit zwei Masterabschlüssen im Sack, tat bei den Schweizern das, was er zuvor schon bei den Deutschen vollzogen hatte.
Abbau und Entlassungen, ohne mit der Wimper zu zucken – so der Deutsche.
Mit Bergers Corso-Grossumbau war der VR der Swiss Re offenbar mehr als happy.
„Nach fünf Jahren bei Swiss Re blickt (Berger) auf eine überzeugende Erfolgsbilanz zurück, die durch den erfolgreichen Turnaround der von ihm geleiteten Geschäftseinheit Corporate Solutions unterstrichen wird“, schreibt er heute.
Der neue CEO habe „einen starken Fokus auf die Umsetzung bewiesen und gleichzeitig neue, Data Analytics-getriebene Geschäftsfelder erschlossen“.
„(Berger) wird eine leistungs- und erfolgsorientierte Kultur kombiniert mit wertegebundener Führung vorantreiben.“

Vielleicht drohte Berger, zur Konkurrenz abzuspringen; dann hat ihn der VR der Swiss Re deshalb schnell zum neuen CEO gekürt.
So oder so: Dass sich die Aufseher für einen harten Sanierer entschieden, zeigt, dass die Firma ein Problem hat.
Ihr Aktienkurs hinkt hinter jenem der besten Konkurrenten hinterher. Und wie.
In den letzten 5 Jahren stieg der Swiss Re-Titel nur von 100 auf 115 Franken – nichts im Vergleich zu anderen Multis aus dem Sektor.
Hannover Rück beispielsweise legten in der gleichen Zeit von 132 auf 252 Euro zu, nahezu eine Verdoppelung.
Schuld an der Krise ist Christian Mumenthaler.

Der scheidende CEO hatte sich im Woke-Gestrüpp verirrt.
Dass die Leute unter ihm nicht mehr die Worte „Heirat“, „Mann“ und „Frau“ nutzen durften, lenkte ab von seiner operativen Schwäche.
Wenn die Pride in Zürich lärmte, tauchte Mumenthaler den Hauptsitz am See in Regenbogen-Farben. Das sah schön aus, brachte aber keine Rendite.
Die will der VR. Es ist sein Job. Mit dem „harten Hund“ Berger erhofft sich das Board den Sprung des Rückversicherers „in die nächste Phase der Entwicklung“.
Für Mumenthaler hat der designierte VR-Präsident das Schlimmste bereit, was einem scheidenden CEO passieren kann: tröstende Worte:
„Im Namen des Verwaltungsrats möchte ich ihm für sein starkes Engagement und seinen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens Dank und Anerkennung aussprechen. Wir wünschen ihm alles Gute.“
Die rund 15’000 Swiss Re-Mitarbeiter schauen jetzt gebannt auf den neuen Mann Berger.
Der dürfte wie bei „Corso“ ein paar Monate lang wenig sagen – und dann zuschlagen.
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Wie schön, wenn man unethisches Verhalten und grundsätzliche Missachtung jeder Regel menschlichen Umgangs bejubeln kann. Der scheidende CEO hinterlässt eine solide Unternehmung. Das so genannte „woke“ Gedankengut hat sehr vielen High Performern unter den Versicherern überhaupt nicht geschadet, im Gegenteil! Man wird ja sehen, ob der neue CEO wieder gewohnt kurzsichtig vorgeht und den Laden in desaströsem Zustand hinterlässt, oder ob er diesmal mehr strategisches Geschick beweist.
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So, Colonial Conquest III? Does anyone know if nepo boy has any retirement plans? Perhaps some cosplay with Davey B? If only I was related to Walt! I too could make millions while losing billions!
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Heutiges Thema: Veränderungen im Swiss Rii Mänätschment
I haute mi mau chuurz. Zusammenfassung:
Vom Thal(er) zum Berg(er). Isch doch scho mau guet! Ez mues daas numeno dä Aktiäkuurs nachemache!
Fertig!
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Endlich! Endlich hat auch der VR begriffen, dass da keine Strategie ist, keine Innovation, keine Ahnung vom Kerngeschäft. Im Gegenteil, er hat den aufgeblähten „Manager-Beamten“apparat kultiviert, die alle keine Ahnung vom Geschäft haben oder vermeintliche Zukunftsinvestments wie iptiQ als Millionen- wenn nicht gar Milliardengrab glorifiziert. Da hilft auch eine Reorganisation/Verschlankung der Struktur nur kurzfristig. Swiss Re hatte schon lang nur einen guten Ruf bei Kunden, die nur ein Minimum an Kontakt hat dem Rückversicherer hat.
Die nun vorgenommenen Kostenreduzierungen werden daher nur kurzfristig wirken. Mal schauen, wieviel Ahnung der „Neue“ hat und ob er sich mit den High-Level-Präsis ohne Substanz seiner Manager zufriedenstellen lassen wird. Ich werde vorerst lieber weiterhin nur Aktien von der Konkurrenz kaufen. Sicher ist sicher….Kommentar melden -
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Lieber Walti
Ihr braucht doch bald einen neuen VR-Präsidenten! Kriegt der weiss-westige Ursli keine zweite Chance? Wie ich höre, soll er schon als Kind im Schiffliversenken Spitze gewesen sein. Und als ehemaliger Schweizermeister im Hürdenlauf wird er die Hürde „AltersGuillotine“ doch mit Leichtigkeit überspringen!
Besten Dank für Deine Erwägung meines Vorschlags und wärmste Grüsse
Dein AxlKommentar melden -
bitte „Haudege“ mit „n“ = Haudegen im Titel
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@Mit so einem …
Wer will denn schon in diesen Versagerverein EU?
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Keine Sorge: mit diesem Satzbau und dieser Zeichensetzung besteht die Schweiz den Test nicht …
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Wir hatten damals auch einen Ex-Allianz/McKinsey Chef. IT wurde um 30% in 2 Jahren abgebaut. Danach funktionierte für weitere 5 Jahre so gut wie nichts mehr. Es war unglaublich. Der Ex-Allianz/McKinsey saß da aber schon in seinem Millionengehalt auf seiner Yacht.
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Auch ein desaströses Kielholz Vermächtnis.
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Hoffentlich schafft Berger als erstens gleich diese unsägliche Gender-Gaga-Sprache ab. Ausnahmslos alle würden es ihm danken.
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Na klar. Der hatte schon seit immer nur Männer in seinem „crew“, alle weiss und arrogant.
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mit den Cowboystiefeln gegenseitig in den Arsch treten. Hat der Kielholz seinen Colt schon eingepackt?
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Und jetzt, zur – inzwischen ja fast berüchtigten im 2022 gegründeten – Techbude in Zürich, wo einige und insbesondere Gründer auch zwanzig und mehr Jahre Swiss Re auf dem Buckel haben? Wobei die sich ja nicht verbogen haben, darum auch kein Buckel.
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@Sandmann
Die haben sich sehr wohl verbogen! Aber die Anette Bronder wollte nicht einmal verbogene Managing Directors, sondern ihre eigene Machtbasis.
Ratet einmal, was in den kommenden ca. 18 Monaten bei der Prudential in Hong Kong abgehen wird!
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@Sandmann @R Hurra Sie können nur verbitterte Palaverer sein oder sonst irgendwie im Sumpf steckengeblieben. Viel Spass beim Kopfducken, dass es keine Buggeli gibt, gell!
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Diese arroganten Blabla-Typen werden wir nicht vermissen.
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@R.Hurra @Chopfab Neid ist die höchste Form der Annerkenung.
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Endlich findet dieser CEO- Wechsel statt.
Das war ja nicht mehr zum Aushalten, dieses unnötige woke Getue.
Hoffentlich wird jetzt so richtig aufgeräumt.
Ganze Management- und Stabstellen können ohne Probleme abgebaut werden, ohne dass dies Auswirkungen hat auf das Tagesgeschäft.Es hat noch immer zuviele Sesselkleber die viel lieber die schöne Seesicht am Mythenquai geniessen, als dass sie anständig performen.
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… endlich. War an der Zeit.
Christian, ich werde Dir nie abnehmen, dass Du Dich hochgearbeitet hast. Nein, als Zögling von Onkel Drahtzieher Walti wurde das alles smooth engineered über die Jahre. Ein Selbstrückzieher lag auch nicht drin, denn das hätte der Ehre des Onkels geschadet. Jedenfalls, alles Gute!
@ Herr Berger:
1) Sagen Sie diesmal einfach nicht wieder ‘Reach out’ wenn Sie sich nicht scheren, wenigstens nicht der Belegschaft gegenüber. Sollte eigentlich wissen dass es einfach eine Floskel ist die man im Management Studium lernt, aber trotzdem…
2) Und knöpfen Sie sich die Leitung in China mal vor. Wenn die so operiert wie vor Jahren in New York City, wird die Firma auch im Land der aufgehenden Sonne nicht viel vor die Sonne kriegen.
3) Wie vor Jahren, gratuliere Ihnen wieder und wünsche gutes Gelingen! Erwarte also weiterhin keine Antwort.Kommentar melden -
Dead wood!
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@Gloria Hasler
Keel wood?
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Das schwimmt oben.
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Wurde auch langsam Zeit, viel zu lange wurde diesem Woke-Geblubber zugeschaut und Substanz aufgelöst. Man schaue mal zur MR nach München …
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Da Gelmotti von Mumi einst begeistert war, bekommt er vielleicht jetzt ein Jöbchen in der UBS!?
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Ich glaube nicht, dass Heerr Motti vom lieben Christian so begeistert war.
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Mal schauen was das wird bei der Swiss Re. Nur mit sparen und kürzen alleine, wird der neue CEO auch nicht besonders weit kommen. Und man darf ja nicht vergessen, die variable Vergütung dürfte auch zu großen Teilen am Aktienkurs hängen.
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Leider übertreiben es die Firmen mit den Woke/Gender Thema. Ganz schlimm auch bei Vontobel, wo gerade zwei Frauen zum MD befördert wurden, ohne irgend welche Einfluss an der Front (HR & Ultra).
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Diese Regenbogen-Anbiederung der Swiss RE war schon peinlich. Und die sprachpolizeilichen Anordnungen intern inakzeptabel. Gut, dass da endlich aufgeräumt wird unter dem Neuen namens Berger. Gutes Gelingen !
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Wird jetzt das Regenbogen-Licht endgültig ausgeschaltet, muss ich jetzt in der Nacht wieder mit der Taschenlampe herumspazieren?
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Was ist die „Kernkompetenz“ des neuen CEO’s? Leute herausschmeissen? Habe ich es richtig verstanden? Und das soll ein Millionensalär wert sein?
PS: Schleckt aber keine Geiss weg, dass die „Leistung“ von Herr Mumenthaler ungenügend gewesen ist.
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Wurde ja Zeit nach vielen Jahren. Und jetzt ganze Übung Palantir wie hier schon publik wurde, Marschhalt? Und was ist mit dem Move nach Indien in Tech?
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@Flöru Gipser
Ja, das Palan-Tier sollte auch endlich vom Eis!
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@Flöru
Du schriibsch: „Und was ist mit dem Move nach Indien in Tech?“
Gueti Fraag, Bro!
We-isch, diä he-i tänkt, dass si döört ä he-idä Rabatt he-i. U daas he-i si ou! Nuur chunnt vo deert nid meh Dräck! Im Gägäte-iu!
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Nie mehr seit der noch überraschenderen Ankündigung des (noch schnelleren) Abgangs eines gewissen David (Dave) Blumer vom 6. Oktober 2012 wurde noch weniger über die Zukunft des badauernsweren Job-Abgängers gesagt wie jetzt beim Lieben Christian (R) (TM).
Ich hätte da wenigstens eine Aussage wie „Christian has decided to spend more time with his family“ erwartet!
Immerhin:
Wo immer Christian auch auftauchen wird, es wird uns zeigen, wo Walter B. Kielholz immer noch seine Finger drin gat.Kommentar melden -
Wird AB beim grossen SAP Projekt nun endlich den Geld-Hana abdrehen?
Gut, Hana wurde ja auf Empfehlung eines (längst entsorgten) Gummihalses gewählt.
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Ein Mensch ohne Gebärmutter tritt weg.
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kaufsignal für die aktie.
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8 Jahre! Ohne Corona-Desaster wäre Mummi schon länger weg.
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Schludrig geschriebener Artikel. Schade.
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Müssen immer Ausländer, vor allem Deutsche, an die Firmenspitzen in der Schweiz gesetzt werden? Die kennen unser System und unsere Werte kaum, was sich letztlich auf das ganze soziale Gefüge und unsere Sicherheit negativ auswirkt. Hauptsache der Rubel rollt.
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Deine Werte sind leider nicht repräsentativ für die Schweiz.
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Ein Glück haben Rohner, Gottstein und Lehmann die Werte der Schweiz so gut gekannt, dass sie den Karren Credit Suisse grad direkt mit Karacho an die Wand gefahren haben. Als ginge es bei Führungsqualitäten um Schweizer oder Nicht-Schweizer — träum weiter auf der Insel der Seligen!
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Naja, wir dürfen annehmen, dass der CEO aus der Schweiz mit dem System und den Werten vertraut war. Geholfen hat ihm das offenbar aber nicht.
Und nun? Was sagt uns das? Was stimmt nicht? Liegt es am System? Oder an den Werten?
Bevor man anderen keine oder zu geringe Kompetenz zugesteht, sollte man die eigene Kompetenz gründlichst überprüfen.
Eine Reihe von Kommentatoren äussert die Vermutung, dass der Führungsstil von Christian Mumenthaler zu wenig stringent war, um Konflikte zu vermeiden. Konfliktfähigkeit ist auf dem C Level jedoch keine Option, sondern Voraussetzung. Und ja, da greifen andere Nationalitäten schneller und konsequenter durch. Das braucht es jetzt!
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Das ist die Leistung des neuen Big Boss bei Swiss Re. Einfach Leute rausschmeißen. Für das kassiert er auch noch Millionen wie überall.
Erbärmlich unsere Top Manager.Kommentar melden-
Ein wirtschaftliches Unternehmen ist kein Ponyhof für verirrt verwirrte Geister die Minderwertigkeiten auf Andere übertragen wollen. In staatlichen Organisationen gibt es davon schon genügend.
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Dieses ganze Gezeter über „Woke“ ist so cringe. Alte, ignorante, wütende weisse Männer sind zutiefst erbost, dass sich unsere Welt nicht mehr um ihre überkämmten Glatzen dreht. Und Lukas Hässig als oberster Schreihals mittendrin.
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Da wäre ja der Walti Stielholz ganz vorne dabei.
Kizz von eurem Adam B (mit Glatze und Headset)Kommentar melden -
Ich glaube, Du bist selbst ein alter Sack, der so tut, als ob er jung wäre. Ansonsten würdest Du wohl kaum IP lesen!
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Ein Schittenhelm wer Böses denkt.
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Alle Woken raus!
Lasst uns wieder alle Freunde sein – und nicht teilen und „benennen“. Von einem Mann aus der Musikbranche habe ich mal ein interessantes Zitat gelesen. Er meinte, schon früher gab es insbesondere in seinem Umfeld die Heteros, die Schwulen, die Lesben und die ganz Abgedrehten. Aber da wurde nicht separiert, da wurden keine Namen dafür erfunden und es wurde erst recht kein Aufsehen damit erregt. Es war einfach so und sie alle waren einfach Freunde.
Dahin müssen wir wieder zurück finden!Kommentar melden-
Blümerante Woke sind rein okkupante Möchtegern-Weltverbesserer ohne wesentliche Substanz.
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Go woke – go broke.
Wäre gut wenn die SwissRe vom bunten Farbenreigen wieder ins Schwarz/Weiss des seriösen Business zurückkehren würde.Kommentar melden-
Hallo Boomer, Zeit aus dem Rampenlicht zu treten. Eure Zeit ist vorbei.
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@OK Boomer: „Eure Zeit ist vorbei“ Sicher nicht.
Ich hab gerade 20 Boomer an der Backe (da wo mein Portemonnaie ist), es ist genau ihre Zeit gekommen, nächstes Ziel: Pensionkassen.Kommentar melden -
Ok, Boomer, Du jugendlicher Tubel hast auch nicht viel begriffen. Wir treten jetzt in den Vordergrund, denn wir haben ein Leben lang gearbeitet und verprassen nun unser Geld. Und auch Eures, wie die erfolgreiche Abstimmung zur 13. AHV-Rente zeigt.
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„Du jugendlicher Tubel hast auch nicht viel begriffen“
So gut gesagt!Kommentar melden -
soll ich dir was verraten, Boomer?
dort wo du in ein paar Tagen liegst kannst du gerne nach deiner 13. AHV greifen. Du wirst für ewig ins Leere langen! Ich Zettilein geniesse derweil deine Rücklagen, die du dir als Immobilien, Fahrzeuge und Edelmetalle hinterlegt hast. Du brauchst sie ja nun nicht mehr. In einer Kiste kann man nicht mehr viel anstellen ausser Ruhen. R.I.P.Kommentar melden -
@ jugendlicher Tubel
4. April 2024 / 08:01
soll ich dir was verraten, Boomer?Auch als Jugendlicher sollte man nicht vergessen:
„DER TOD IST DIR NÄHER ALS DEINE HALSSCHLAGADER“ – arabisches Sprichwort.
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SwissRe hat seit langem eine Kultur mit viel Fett. Unendlich lange Denkprozesse und wenig Massnahmen. Alles sehr komplex machen (zB die IT), nicht nachvollziehbare Entscheide fällen und dann langsam und komplex implementieren.
Hoffentlich wird der Laden aufgeweckt und auf Effizienz getrimmt. Der schönste Seeblick hat in der Vergangenheit nur die Selbstzufriedenheit gefördert, nicht den Aktienkurs.Kommentar melden-
@Insight
Ja toll! Wieder mal auf die IT einprügeln! Das ist doch immer gut! Dabei kann man ja alles viel schneller mit einem Excel Sheet machen, mit irgendwelchen Eingabefeldern und tollen hinterlegten Formeln, die ausser dem „Programmierer“ des Sheets kein Schwein versteht.
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Es hat lange, zu lange gedauert, bis dass das Problem Mumenthaler endlich gelöst wurde. Der Schaden, den er hinterlässt, auch kulturell, ist immens. Es ist erstaunlicj, wie lange sich offensichtlich ungeeignete Manager immer wieder halten können. Nun geht es hoffentlich rasch und konsequent wieder zurück auf die Spur. Viel ist aufzuholen.
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Bravo. Mir als erzürntem Aktionär brachte das woke Zeugs nichts als Ärger. Die Regenbogenfarben, das Gendergestottere und dergleichen zeigen nur, dass die falschen Prioritäten gesetzt wurden. Endlich hat der VR gehandelt. Das gilt vielleicht auch als Warung für diejenigen, die in einer woken Firma arbeiten müssen.
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Mumenthaler war zu lieb und zu lange Teil eines Schiffs das kurs auf einen Eisberg nahm, den man nicht sehen wollte. Mal schauen was Berger hier bewirken kann, ich hoffe er ist nicht zu stark von der stillen Eminenz W.B.Kielholz zu stark beinflusst.
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Ich habe im Depot zuviele Swiss Re. Das Geniale ist, dass man dank der hohen Dividendenrenditen schön „wegdiversifizieren“ kann. Aber ja: 10 Jahrzehnte mit Entschuldigungen, dass andere Rückversicherungen zu billig versichern, es war schon recht ermüdend.
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Blablabla der Luki ist wieder da.
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Was stimmt mit Ihnen nicht?
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@ Psychiatriepfleger
Ist zu lange in einer süssduftenden Wolke hängen geblieben.Kommentar melden
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Wird aber auch Zeit, dass dieser woke Laden endlich aufgeräumt wird. Die Performance ist seit Jahren unterirdisch
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Schaun wir mal …
Ich wäre jedenfalls nicht überrascht, wenn der liebe Christian in einem, spätestens zwei Jahren als Verwaltungsratsmitglied wenn nicht gar als Verwaltungsratspräsident auftauchen würde.
Im jetzigen VR sitzen doch alles vom Walti handverlesene Getreue, mit Jacques de Wodeliwo (man sieht ihn nämlich kaum) an der Spitze.
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Es ist zu hoffen, dass der Neue auch wirklich durchgreift. Besonders in der IT liegen die low hanging fruits bereits in Reichweite. Sinnlose Projekte, Cloud Migrationen die aus dem Ruder laufen, unfähiges Mittel-Management die nur nicken aber nichts liefern.
Da braucht er auch nicht zu zuwarten, er kann ab day 0 aufräumen!
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Es Zeit, dass man Christian Mumenthaler endlich austauscht. Der Aktien-
kurs lügt nie. VR Walterli Kielholz sollte an der nächsten GV nicht
mehr gewählt werden. Er hat zu lange zugeschaut….Kommentar melden-
@Hapo
Haben Sie heute Ihre Medis nicht bekommen?
Kielholz ist seit fast einem Jahr nicht mehr im Verwaltungsrat.
PS: Was allerdings nicht heisst, dass er nicht doch noch dreinredet …
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Erneut ein Job-Hopper (Boston Consulting Group, Gerling und Allianz) aus dem grossen Kanton.
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Wenigstens klar. Der kommt nur wegen der Kohle und den Steuervorteilen.
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Er soll seine woke HR-Abteilung entlassen, dann wird alles gut.
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Die HR-Managerin hat bei ZKB bereits neues Tätigkeitsfeld gefunden.
https://insideparadeplatz.ch/2024/03/25/knall-in-zkb-hr-neue-chefin-entmachtet-4-seniors/
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@Wellenritt
Genau. Jetzt wokets und Waberts bei der ZKB.
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Wird aber auch Zeit, dass dieser woke Laden endlich aufgeräumt wird. Die Performance ist seit Jahren unterirdisch
Go woke - go broke. Wäre gut wenn die SwissRe vom bunten Farbenreigen wieder ins Schwarz/Weiss des seriösen Business zurückkehren…
Bravo. Mir als erzürntem Aktionär brachte das woke Zeugs nichts als Ärger. Die Regenbogenfarben, das Gendergestottere und dergleichen zeigen nur,…