Nachdem die SonntagsZeitung Peter Fanconis persönliche Nähe zu René Benko enthüllt hatte, stellte die Zeitung „Südostschweiz“ dem Präsidenten der Graubündner Kantonalbank (GKB) diese Frage:
„Drohen der GKB jetzt Wertberichtigungen in Millionenhöhe?“ Fanconis Antwort: „Nein, es handelt sich um kein Spekulationsgeschäft und wir haben keine Geschäftsbeziehung mit Herrn Benko.“
Gestern publizierten die Verantwortlichen den im Zuge der SonntagsZeitungs-Story bestellten Bericht bei EY zu den Vorgängen – nota bene beim eigenen Revisor.
Die Ermittler schauten nur „die zur Verfügung gestellten und angefragten Unterlagen an“; sie führten „keine forensischen Untersuchungen“ durch.
Auch so stiessen sie auf einen „im Oktober 2021“ gewährten Kredit „über EUR 3 Mio. im Rahmen eines unbesicherten Schuldscheindarlehens“ an eine der vielen Firmen in Benkos Signa-Imperium.
Dieser Kredit sei „Ende Oktober 2023 komplett wertberichtigt“ worden, so EY.
Warum sagte Peter Fanconi in der „Südostschweiz“ vor Monatsfrist nicht die Wahrheit?, ging als Frage an den externen Krisenmanager des GKB-Präsidenten.
„Bleiben wir bei den Fakten“, antwortete dieser. „Im Interview mit der „Südostschweiz“ hat P. Fanconi vom CHF 60 Mio. Kredit gesprochen und diesen mehrfach erwähnt.“
„Auf diesem Kredit hat die GKB bis heute keinerlei Wertberichtigungen vorgenommen. Vom Schuldscheindarlehen war im Interview nicht die Rede.“
Man stelle sich vor: Hier ist der Präsident einer mittelgrossen Staatsbank, verantwortlich gegenüber der höchsten Politik, im Dienste der Bürger, der wegen Benko-Nähe unter Druck steht.
Er entscheidet sich zur Gegenoffensive im lokalen Platzhirsch-Medium. Das Thema des Interviews: Wie hielt es der Präsident mit seinem Benko?
Und da sagt dieser auf die Frage, ob der Bank Verluste drohen, im Wissen um einen wenige Monate zuvor erfolgten Abschreiber, im Bruston der Überzeugung: „Nein“.
Entweder hat Fanconi die Relation für die Grössenordnung verloren. Dann sind für ihn 3 Millionen nicht erwähnenswert. Peanuts.
Oder er dachte, die 3 Millionen Blanko-Kredit an einen Immobilien-Tycoon aus dem fernen Österreich, weit weg vom Heimmarkt und mit kriminalistischer Vergangenheit, bleibe bestimmt geheim.
So oder so steht Fanconi nun als einer da, der nur immer so viel zugibt, wie man ihm nachweisen kann. Er beschädigt damit das, worauf es ankommt: die Glaubwürdigkeit.
Das zeigt sich im zweiten heiklen Punkt des EY-Gutachtens, das 40 Seiten umfasst und unter Verschluss bleibt – nur 2 Seiten „Zusammenfassung“ sind öffentlich.
Im erwähnten Interview von Mitte März mit der Südoschweiz sagte Fanconi: „Ich habe damals, am 7. Juli 2020, aus dem Signa-Umfeld per E-Mail eine Anfrage erhalten.“
Es ging um die Finanzierung des Globus-Gebäudes in Zürich; die GKB gewährte schliesslich 60 Millionen Franken, zusammen mit weiteren Kantonalbanken kam eine Hypo von 550 Millionen zusammen.
Als Fanconi die Kreditanfrage erhielt, investierte er sogleich in Signa-Vehikel. So steht in der EY-Kurz-Zusammenfassung:
„Der Präsident des Bankrats hat im Juli und November 2020 (vor der Bewilligung des Konsortialkredits) sowie im März 2021 (nach der Bewilligung des Konsortialkredits) in insgesamt drei andere, unterschiedliche Gesellschaften der weit verzweigten SIGNA-Gruppe investiert (jeweils deutlich unter 1% Beteiligungsquote).“
Kaum wusste Fanconi um Benkos Interesse an einem riesigen Kredit von seiner Bünder KB und weiteren Schweizer Geldinstituten, nutzte er die Gelegenheit, beim damals noch gut dastehenden Financier privat zu investieren.
Wie kamen diese Investments zustande? „Die Anfragen zur Investition in diese vor allem vermögenden Anlegern zugänglichen Anlageprodukte wurden ihm von seinen externen Anlageberatern zugetragen“, schreibt EY.
Wer „seinen externen Anlageberatern“ von den drei Signa-Vehikeln erzählt hatte, lautete damit eine weitere Frage an Fanconis externen PR-Manager.
Der Vorstoss zielte auf den Punkt ab, ob René Benko himself Fanconi dessen private Investments schmackhaft gemacht hatte. Fanconis PR-Mann hielt sich bedeckt:
„Des weiteren wurden die privaten Investments von P. Fanconi von EY überprüft“, schickte er zurück. „Hier hält der Bericht fest, dass die Melde- und Offenlegungspflichten eingehalten wurden und keine Vorteilsnahmen oder Interessenkonflikte erkennbar waren.“
Das Problem ist, dass Fanconi sich GKB-intern ins Zeug legte, damit Benko den gewünschten Globus-Kredit auch tatsächlich erhielt.
„Der Präsident des Bankrats (Fanconi, AdR) stellte, nachdem Exponenten der SIGNA-Gruppe mit ihm Kontakt aufgenommen hatten, den ersten Kontakt zwischen der GKB und den Exponenten der SIGNA-Gruppe her und nahm auch an den ersten Treffen teil.“
„Er war jedoch in den darauffolgenden Kreditbewilligungsprozessen der Bank nicht involviert.“
Benko: Servus Peter, will Deine GKB bei Globus mitfinanzieren?
Fanconi: Allegra René, organisiere gleich ein Meeting mit meinen Jungs. Werde dann auch dabei sein 😉
Etwa so spielte sich das ab. Eine totale Vermischung der Rollen. Fanconi hat nichts im operativen Geschäft verloren.
Und doch führte er die Kreditleute der Staatsbank mit den Finanz-“Cracks“ von Benko zusammen. Dessen Signa entpuppte sich dann drei Jahre später als kolossales Kartenhaus.
„Der Bericht bestätigt, dass die Mitglieder des Bankrates oder P. Fanconi nicht in den Kreditbewilligungsprozess involviert waren oder auf die Entscheide Einfluss genommen haben“, sagt dazu Fanconis Krisenmann.
Die Stellungnahme zeigt, wohin sich Fanconi manövriert hat: in eine völlige Ausblendung der eigenen Taten. Die Angelsachsen würden sagen: „In a State of Complete Denial“.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Ruvercap, Benko, Greensill Capital, Archegos Capital ….. kann man gut Personen zuordnen: Khan CS – jetzt UBS-Star – Solo exUBS-Star/GAM „vernichtet“ – Fanconi ex-VT, GKB, BlueOrchard) – es sind immer identische Typen/Charaktere, welche von den naiven und wenig geschulten Blindgänger VRs in den CH-Banken hoffiert werden. Fanconi ist ein Blender der übelsten Art und hat seinem Kreditdepartement unmissverständlich signalisiert was zu tun ist – das schleckt kein EY Gutachten weg. Parallelen CS: Khan hat auch geschaut, dass bei der CS die Investments (Archegos/Greensill) 10-Stufen Control/Compliance wie Butter passierten………….
-
Das Haus ist ca. 400 Mio. Wert und die Kanalbanken gewähren einen Kredit von 550 Mio. Macht genau 137.5% LTV, eine ganz geringfügige exception to policy. Gratuliere!
-
Frage dazu
Was wâre guter, normaler WERT % Punkte LTV?
-
-
Auch so stiessen sie auf einen „im Oktober 2021“ gewährten Kredit „über EUR 3 Mio. im Rahmen eines unbesicherten Schuldscheindarlehens“ an eine der vielen Firmen in Benkos Signa-Imperium.
An was für eine Firma genau? Firmensitz? (Ungedeckt in EURO!)
-
Das Platzhirsch-Medium ist ungefähr so relevant, wie eine Apothekerzeitung. Lebt offenbar nur noch von Inseraten und Todesanzeigen.
-
Fanconi stützt sich für seine privaten Investitionen auf „externe Anlageberater“. Bedeutet das, dass die Bankberater der GKB, mit denen sich GKB Kunden begnügen müssen, nicht gut genug sind? Die privaten Beteiligungen Fanconis an Benko Vehikeln, nachdem sich Fanconi für die Globus Kredite einsetzte, standen also in keinerlei Zusammenhang mit Fanconis Stellung als GKB Präsident. Das riecht irgendwie an Hildebrand und die Devisenspekulationen seiner Ex. Wie zu erwarten war, taugt der EY Bericht nicht zur Überprüfung von Fanconis Gebaren auf allfällige rechtlich relevante Tatsachen.
-
-
Man kann davon annehmen, dass Benko eine Vermittlungsgebuehr fuer solch einen Megakredit gezahlt hat, eventuell nicht in Cash sondern in der Form der Anteile an verschiedenen Gesellschaften.
-
Wie lange hält man Fanconi noch die Stange.
Das ist ja nicht der erste Fauxpas! Manche können sich sehr viel erlauben. Zu viel! -
Die Spatzen pfeiffen es vom Dach – da sind vermutlich noch andere Gelder geflossen
Richtung „big pocket“ himself?
Hat einen bündner Kolossalbock geschossen.
Kommt vermutlich mit blauem Auge davon – hat ja vermutlich auch schon grosses Privatvermögen im Konkurs der Signa abgeben müssen – ist somit genügend gestraft worden. -
“ Nein, die Bank wird nicht Geld verlieren, sie wird nur weniger verdienen“. ROBERT H. als Vorbild.
-
P. Fanconi weiss eben was Freundschaft ist. 3 Millionen ? Nicht der Rede wert, besonders wenn sie andere zahlen. Und so eine Lappalie vergisst man halt schon mal, ist doch verständlich.
-
Ich hatte es vor einigen Wochen beim letzten Artikel zur BKB und Herrn Fanconi noch geschrieben: Das war bestimmt noch nicht alles was da in Sachen Benko/Signa an die Oberfläche gespült wird! Was soll man dazu wieder sagen?
Was hat die FIMA eigentlich getan? Keine Zeit? Urlaub? -
…damit aus Umweltschutzgründen alles wieder beseitigt wird, was an heisser Luft produziert wurde…
🙄🥺😫🥱🤧… -
Filz wärmt, macht wenn der (Filz) Hut zutief ins Gesicht gezogen wird auch beihnahe blind und die Ohren werden auch abgedeckt.
Wenn noch ein windiger Charakter dazu kommt- heisst das Ergebnis:
FANCONI GKB! 😀😀 -
Einmal anders gefragt. Was passiert nun in der Buchhaltung der GKB?
Fiat-Geld schafft die Geschäftsbank doch selber. Bekommt der fesche René aus Tirol 3 Mio von der GKB, hat diese bei den Aktiven 3 Mio mehr in den Büchern. Auf der Passivseite müsste irgendeine Schuld ausgewiesen sein.
Nun der Abschreiber, also ein Aufwandskonto z.B. Kreditverluste gegen das Aktivkonto mit den 3 Mio. Dann bleibt auf dem Passivkonto wo die Schuld der Geldschöpfung ausgewiesen ist immer noch der Kredit von 3 Mio offen. Was passiert nun?
Ich vermute nichts. Die Geldmenge ist einfach ausgeweitet worden. Diese bleibt bestehen, bloss Zinsen gibt es keine mehr, grösser ist der Schaden aber nicht.
Weiss das hier im Forum jemand ob es so abläuft?
-
Wenn sie auf der Passivseite die 3 Mio. verbuchen, reduziert sich das EK genau um denselben Betrag, dänk!
-
@Supermario
Buchungssatz?
Bei der Vergabe des Kredites entsteht kein EK. Sie sagen mir also, der Kredit der als nicht wirkliches Fremdkapital entstanden ist, muss auf der Passivseite zu Lasten des EK ausgebucht werden. Macht Sinn. Passiert das auch? Auch wenn EY prüft?
-
-
Da werden wohl die Kreditzinsen bei den Gewerbler erhöht, wegen den Risiken.
-
Ja, ohne dies jetzt hochstilisieren zu wollen hinterlässt die fadenscheinige „Unterlassung einer Information“, die im Kontext gegenüber den PS-Inhabern etc. als fairplay zu erwarten wäre, einen schalen Nachgeschmack.
Am kommenden Samstag ist in der Markthalle Chur die GV der GKB.
Wahrscheinlich wird auch dort niemand etwas dazu sagen, denn die PS-Inhaber sind eben wie die meisten Schweizer Aktionäre lammfromm und „fressen dem VR aus der Hand“.
(Und noch dies (betrifft die GKB wohl nicht):
In meiner Tätigkeit in einer grossen CH-Vorsorgeeinrichtung habe ich von Stiftungsräten gehört, dass im Vorfeld der GV seitens des VR darauf eingewirkt wurde, im Sinne des VR zu stimmen. Es ging um grosse Aktienpakete.
So sollen z.B. im Gefolge der Finanzkrise gewisse CEO’s von Grossbanken die Vorsorgeeinrichtungen, die grosse Aktienpakete eben dieser Grossbank hielten, besucht haben, um „dies“ mündlich zu erklären und zu besprechen. Ich enthalte mich weiterer Angaben…) -
Warum werden eigentlich die Kommentare nicht nach Eingang freigeschalten? Die kritischen müssen immer hinten anstehen. Ist da jemand nicht sonderlich kritikfähig?
-
Im Rätisch Kongo läuft halt vieles anders … wen wundert es?
-
Guter Artikel. Er zeigt wieder einmal exemplarisch die Aktivitäten unserer Manager und das Gekuschel in Graubünden. Danke LH.
-
Graubünden halt
-
Ich habe die GKB Aktien vor einem halben Jahr verkauft. Ich mag Aktien nicht Schrott.
-
-
Das Corporate Governance Verständnis der GKB ist bemerkenswert. Für eine unabhängige Untersuchung die externe Revision beauftragen – wow. Und das wirklich bemerkenswerte ist, dass die GKB offensichtlich der Ansicht ist, dass dies ein guter Ansatz sei. Mal sehen, ob die FINMA hier nun (endlich) eingreift. Die Politik (Grossrat GR) wird das sicherlich durchwinken.
-
Und noch schlimmer: Dass EY einen solchen Auftrag überhaupt annimmt.
Das ist doch eigentlich ein Grund alle Mandate der Bude zu stornieren.
Eine klarere Aussage zur Inkompetenz. -
Die FINMA wird ganz genau, nichts machen.
Wissen sie wieso?
Weil Frau Barbara J. Steiner, Präsidentin des Bankrates so ansagt!
Gaaaaaaaanz einfach!
-
-
Diese Alibi-Untersuchung lässt mehr Fragen offen als sie Antworten bringt. F. sollte zurücktreten – er hätte dies schon lange tun sollen. Er ist eine massive Belastung für die GR KB geworden – fehlendes Kundenvertrauen ist das Letzte, was eine Bank braucht. Die Art und Weise, wie die GR KB unter seiner Leitung untersucht und kommunziziert, wird das Vertrauen sicher nicht stärken…
-
EY nimmt jeden Auftrag entgegen. Die Kompetenz ist nicht das Wichtigste, Hauptsache es kommt Kohle herein.
-
-
Sorry! Ich verstand jetzt echt „Bankoni“?
Sportlich, diese Bündner Salberei! Und wahnsinnig Vertrauen bildend?
-
Einzureihen unter den schwachen Persönlichkeiten, welche charakterlich der Aufgabe nicht gewachsen sind.
-
Fanconi muss weg! Basta!
-
Wenn Fanconi alles vorspurt und aufgleist, ist klar wie die Kreditprüfung ausfällt. Die können dann ja gar nicht gegen den obersten Chef entscheiden, auch wenn er logischerweise an der Prüfung nicht involviert war.
-
Es reicht auch ein Telefon an den Chef vom Creditoffice.
…
„Wann sind Sie mit der Prüfung des interessanten Geschäftes fertig?
So schnell!
Sie sind wirklich gut.“
-
-
Das Beben in Chur geht in die nächste Runde.
-
Hatte schon immer das Gefühl, dass Fanconi in sich selbst verliebt ist und demzufolge auch der Geldsäckel näher liegt als Vernunft es gebietet. Auch schon als VT GL-Member war das so.
-
Ein Fuchs lässt Fuchsen nicht.
-
-
Der VR der GBK ist ein blutiger Amateur-Verein.
Zuerst checkt er die Interessen-Konflikte seines Präsidenten nicht und dann erteilt er der externen Revisionsgesellschaft die von ihr selbst abgesegneten Vorgänge bei der Kreditvergabe an Benko auf Rechtmässigkeit zu überprüfen.
Ein derartiges Ausmass an Naivität und Inkompetenz eines Organs für Oberaufsicht ist schlichtweg nicht mehr zu toppen! Der ganze VR gehört ersetzt.
-
Sie könnten schon, wollen aber bewusst nicht. Unterstützendes „Schweigen“ mit Abnicken ohne weitere Fragen beschreibt diese Art von Entscheidungsfindung.
-
-
EY Gutachten = Gefälligkeitsbericht.
Kreditvergaben = der Herr ist schlau genug, den Kreditentscheid selber nicht zu fällen / zu beeinflussen. Kontaktherstellung und mündliche Empfehlung wohl aber dennoch.
A propos Fakten: Jahresbericht der GKB, Seite 60 zum Thema Wertberichtigungen. Rund CHF 49 Mio. zusätzliche Wertberichtigungen im Jahr 2023. Reserve für allgemeine Bankrisiken sinkt um CHF 30 Mio. Ein Schelm wer sich da Böses denkt.
-
Wer war wohl der „externe“ Anlagaberater?
Connect the dots Luki…-
Ein richtiger Insider oder Sti…..😉
-
-
Drei Millionen sind nur Peanuts für Fanconi. Mit Ruvercap und einigen Harcourt Fonds wurden viel grössere Beträge verlocht.
-
Und was lernen wir einmal mehr aus der Geschichte?
Richtig: Traue keinem Bündner Banker!
-
was ist denn bei Bündner Bankern anders als bei anderen?
-
-
In Banken arbeiten doch vermutlich hunderte von intelligenten und ausgebildeten Finanzfachleuten, sollte man meinen. Wie kann es denn, dass diese Hundertschaften wort- und tatenlos diesem Gebahren der Zampalos zusehen und es auch noch für toll empfinden. Meiner Ansicht nach fehlt es da doch gewaltig an Spür- und Realitätssinn …?
Ist das denn in der gesamten Schweiz so, oder nur in den Kühställen?
-
@Carl Gustav
Wenn der Boss einer Schweizer Bank einen Kredit bewilligt, hat niemand etwas zu melden. Der Verwaltungsrat ist ruhig gestellt, er will im Ruhe die hohen Honorare kassieren. Und die Compliance? Die hat schon gar nichts zu sagen, wenn doch, wird die Kündigung angedroht. Es läuft ab wie früher in den Königshäusern. Kritiker wurden auf Befehl des Königs geköpft. -
Carl Gustav… : Um Gottes heiligen Willen, die Kuhställe sind um X-mal besser organisiert. … und das weil die Bauern keine Aspirationen für akademische Titel haben.
-
-
Viele VRP‘s von Banken wollen big deal-Makers sein. Dass private Investments miteinhergehen wird vom Umfeld geduldet, wenn diese schwach ist oder auch mitinvestiert.
-
Viele VR‘s sind an Immobilien-Entwicklungsfirmen und/oder -Projekten beteiligt.
-
-
und immer wieder das gleiche spielchen.
abstreiten, abstreiten und nie etwas zugeben.
wenn ihrs im buendnerland noch nicht
gemerkt habt. euer präsident ist untragbar.-
gibst du es denn zu dass du im Leben gescheitert bist, Mr. Wöllkomm?
-
-
Ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis die Verantwortlichen der GKB zum Schluss kommen, dass Peter Fanconi nicht mehr tragbar ist.
-
„…Gegenoffensive im lokalen Platzhirsch-Medium.“ Dies wird wohl schriftlich gewesen sein, oder? Wie kann man denn: „…im Bruston der Überzeugung…“ suggerieren? Das ist etwas arg viel Interpretation zwischen den Zeilen.
-
Dieser Fanconi ist wirklich unhaltbar und untragbar.
Er schadet der GKB und soll sofort abreten-
An anderer Bündner war noch der grössere Capitano und schweizweit bewundert.
-
Wenn Fanconi alles vorspurt und aufgleist, ist klar wie die Kreditprüfung ausfällt. Die können dann ja gar nicht gegen den…
und immer wieder das gleiche spielchen. abstreiten, abstreiten und nie etwas zugeben. wenn ihrs im buendnerland noch nicht gemerkt habt.…
Der VR der GBK ist ein blutiger Amateur-Verein. Zuerst checkt er die Interessen-Konflikte seines Präsidenten nicht und dann erteilt er…