Das Ende der Credit Suisse löste eine wilde Jagd auf die vermeintlich besten Leute der Grossbank aus.
Besonders ein Institut schrieb Schlagzeilen: die Genfer Privatbank Lombard Odier. Sie holte in Zürich und in Zug mehrere Old-CS-Topshots.
Jetzt zeigt sich, dass sich die Lombard Odier-Partner verrechnet haben. Das 15-köpfige Unternehmerteam der CS in Zug hat praktische keine Kunden mitgebracht.

Die blieben einfach, wo sie waren. Sprich im alten Hafen namens CS, der neu zur UBS gehört.
Damit gerät die Rechnung für Nummer 2 von der Rhône-Stadt komplett aus dem Lot.
Mindestens eine Milliarde Kundenassets hätten die CS-Leute für die noble Adresse an Land ziehen müssen.
Davon kann keine Rede sein.
Gerüchteweise sollen es weniger als 100 Millionen an Kundenassets sein, welche die Zuger CS-Truppe zur Lombard Odier gebracht hätten.
Ein Rinnsal, nichts, das die enormen Kosten rechtfertigen würde.
Ein Sprecher der Genfer Privatbank reagierte zunächst nicht auf eine gestrige Anfrage. Danach meinte er:
„Wir sind mit der Ankunft des Teams in Zug sehr zufrieden, und die bisherigen Ergebnisse entsprechen vollkommen der langfristigen Strategie.“
Lombard Odier hat sich laut Informationen komplett verschätzt. Die Annahme, dass die Kunden den CS-Bankern auf dem Fuss folgen würden, erwies sich als Trugschluss.
Insider zeigen sich wenig überrascht.

Während die Unternehmerkunden mit der CS eine Komplett-Anbieterin hatten, finden sie bei Lombard Odier nur wenig Vergleichbares.
Ergo warteten viele Kunden ab, wie es unter neuer UBS-Herrschaft weitergehen würde. Bis jetzt scheinen sie zufrieden in der neuen Heimat.
Wie gut der „Business-Case“ von Sabine Heller und Serge Fehr im Lombard-Odier-Ableger Zürich aufgeht, bleibt abzuwarten.
Die 2 „Cracks“ von Old-CS sind unter Pauken und Fanfaren zur Privatbank übergesprungen, die sie jetzt zur neuen Kraft mit der Reichsten-Klientel machen wollen.
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Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Gute und schlechte Nachrichten bei LOMBARD. LOIM , die asset management Abteilung bei Lombard , zeigt schlechte Performances. herr Dr Gyger, ehemaliger CIO hat verlassen und wurde als CIO bei BCV Lausanne promoviert. S. Monier, der hatte viele französische engagiert, ist weg aber die franzose sind noch da, in alle Segmente.
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Expecting to see the same story soon with the Middle East team of prima donnas led by Janoudi. Apart from the fact their toxic egos are larger than their ability, LO and other smaller firms just don’t have the offerings and global network that UBS and CS clients are used to and want.
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Kundschaft gesucht: eigentlich ist es sehr, sehr schwer, im Bereich “Retention” UBS zu schlagen: ex-CS-ler kämpfen gegen Windmühlen. Lombard Odier ist eine gute Lösung für wohlhabende Kundschaft. Dagegen sind Entrepreneurs fehl am Platz: im Bereich Handel / Kredite / Garantien ist LO Ausland-Organisation völlig ungenügend.
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Es läuft immer gleich ab mit diesen überheblichen Grossbankern. Sie kommen, klotzen was das Zeugs hält, wollen die CS Produkte und Dienstleistungen geklont haben (wahrscheinlich weil sie intellektuell überfordert sind mit neuen), nehmen noch möglichst viele Gspänli mit (natürlich nur gegen eine Vermittlungsgebühr). Nach einem halben Jahr dann die ersten Gespräche, weil fast keine Neugelder geflossen sind. Ex Grossbanker nehmen dann ihre Produkte Keule hervor (falsche Produkte, fehlende Dienstleistungen etc.). Nach zwei Jahren stellen die Banken fest, dass nur die Kosten aber nicht die Erträge gestiegen sind. Ex Grossbanker, die ein Vermögen kassiert haben, sinnieren darüber wie doch früher bei ihrer Grossbank alles besser war…
Schon nach der Finanzkrise tausendfach passiert und jetzt nochmals!
Sorry, aber die Banken sind einfach doof!Kommentar melden -
Eine weitere journalistische Meisterleistung, Lukas. Ein Bericht basierend auf Gerüchten…wow!
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Das ist ja die Spezialität von Lukas. Aber seine Autoren sind auch unterste Schublade. IP müsste gerichtlich verboten werden.
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Bedauernswerter armer Zeitgenosse muss tagtäglich den selben Mist von sich geben.
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Die Geschichte wiederholt sich,schon die Herren Wohnlich und Oeschger hatten Net New Money von über 1 Mrd. geplant, leider ist praktisch nichts bei LO angekommen. Weiter zurück brachte auch das Brokerage Team von Gregor Greber nicht die erhofften Einkünfte. Was meinte Einstein zu einem Vorgehen, das sich wiederholt und von dem man trotzdem ein neues Resultat erwartet ?
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Fehr konnte sein Gehalt sicherlich verfreifachen, Arnold wohl auch und der Rest bekommt mindestens das Doppelte.
CS behält die Kunden, LO Angestellt ein super Gehalt für 2 Jahre, win-win
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Sie sind gut diese Credit Suisse Leute…wirkliche Top Shots…
Die Medien nennen sie ja zum Teil auch noch Top Stars…
Jetzt zeigt sich wer von diesen ehemaligen Credit Suisse Angestellten zu was gebrauchen sind.
Einige sollen ja von sich aus bei der UBS gekündigt haben und noch in der Probezeit gekündigt worden sein bei einer neuen Bank…
Aber das sind ja nur Gerüchte die man sich auf dem Finanzplatz Zürich und Genf untereinander erzählt.Kommentar melden -
Zug ist ein spezieller Private Banking Markt. Wer Kompetenz sucht für den ist Zürich sehr nahe. Ansonsten ist für Bünzlis die Zuger KB da die wenigstens ein Firmenkundengeschäft hat und die UBS. Julius Bär ist in Zug ebenso gescheitert und musste schliessen. Für einen Exoten wie Lombard Odier aus Genf ohne ein Kreditgeschäft für Unternehmer und Executives hat es definitiv dort keinen Platz.
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Eitelkeit hat die veraltete Bedeutung von Vergänglichkeit.
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Ich habe das klipp und klar schon am Anfang gesagt.
Bei der CS haben meine Firmen eine zweistellige Millionensumme an Krediten (besichert mit Immobilien) ausstehend. Es wurde mir garantiert, dass das die UBS gerne zu gleichen Konditionen weiter führen wird.
Mein privates Depot transferiere ich gerne. Aber nur, wenn man mir eine Kreditlösung mit vergleichbaren Konditionen anbieten kann.
Was offensichtlich nicht möglich ist.Kommentar melden-
Go to Julius Baer, I heard that they are very happy to give real estate loans!
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Mein Partner wollte seine Konten auf LO übertragen, aber die CS drohte mit einer Erhöhung der Hypothekenzinsen.
Ist das legal?Kommentar melden-
Bei der Festhypothek ist allein entscheidend, auf welcher Höhe der Hypothekarzins bei Abschluss des Kredits liegt. Kommt es danach zu Entscheidungen der SNB, die die Zinssätze steigen lassen, bleibt der Kreditnehmer davon unberührt. Allerdings kann er auch nicht von fallenden Zinsen profitieren.
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klar
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Bei der Verlängerung der Hypothek steht es der Bank frei, was für einen Zinssatz sie offerieren will. Natürlich ist das legal.
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Ja das ist es. Die Bank beurteilt für die Konditionen die gesamte Beziehung und das Potential. Sofern nun ein Teil verschoben wird, verändert sich der Ertrag des Kunden. Somit wird auch die Konditionierung nicht mehr gleich sein. Das macht jeder Unternehmer wenn er das Pricing abhängig von der Stückzahl offeriert.
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Kunden sitzen aufgrund ihrer Hypothekendarlehen bei der CS fest, im Falle einer Vermögensübertragung droht die CS mit einer Änderung der Hypothekenkonditionen.
Gute Partie !Kommentar melden-
Und jetzt. Womöglich haben Sie aufgrund der Assets bei der Hypothek Sonderkonditionen erhalten. Wenn die Assets weggehen dann fallen diese weg. Ganz normaler Vorgang
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Bei einem Saron können lediglich die Margen erhöht werden, bei einer langjährigen Festhypothek muss man sich hingegen keine Sorgen machen.
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Immer das gleiche Trauerspiel der eigenen Selbstüberschätzung und die massive Unterschätzung der Trägheit von 90% der Kunden.
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Die Rechnung ging für Lombard Odier wohl eher nicht auf, weshalb es nicht verwunderlich wäre, wenn es zu Kosteneinsparungen kommt. Scheint wohl so dass die Kunden auf ihren Kundenberater verzichten können, weshalb man einen Wechsel als nicht dringlich erachtete.
Zudem würde ich die Einschätzung von „Private Banker“ nicht teilen, denn das Kerngeschäft einer inhabergeführten Privatbank besteht doch in der Vermögensverwaltung und im Anlagegeschäft, und nicht im Kreditbereich. Selbst wenn beschränkt sich das auf Lombard- und Hypothekarkredite.
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Ein Widerspruch in sich.
Oxymoron.
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War eigentlich von Anfang an klar. CS-Leute bringen immmer nur Ärger in eine kleine funktionierende Bank. Siehe als anderes Beispiel die InCore Bank AG. Seit der B. Mey. dort als GL Mitglied eingestellt wurden änderte sich der Ton. Die Ellbogenmentalität aus der CS hat er mitgebracht. Seine Fach- und Menschenkenntnisse sind gelinde gesagt miserabel!
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Wer auch noch glaubt sein Vermögen irrtümlicherweise irgendwelchen Bankkundenberatern anvertrauen zu müssen hat rasch verloren.
Wer Tomaten auf den Augen hat ist letztlich selber schuld. Das Gejammere über hohe reale Verluste dürfte zukünftig rasant zunehmen bei den Leichtgläubigen.
Ist das Vermögen mal in irgendwelchen Fonds, ETF’s, strukturierten Produkten und anderem Schrott, wie angeblich nachhaltigen „Grünanlagen“ auf dem Abstellgleis investiert, dann ist der langfristig reale (inflationsbereinigte) Niedergang so gut wie programmiert. Das Wichtigste ist natürlich, dass die Banker von den insgesamt vielen Milliarden , bezw. BILLIONEN ihre jährlichen Depotgebühren und Verwaltungskosten abkassieren können. Die Courtagen beim Kauf und Verkauf schmälern die „Vermögen“ dann noch zusätzlich.
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Das mag ja alles korrekt sein. Aber wie soll denn der normale Mensch sein Geld anlegen? Soll er alles in einen S&P-ETF stecken, wie man oftmals in Youtube Videos hört?
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so habe ich das auch noch nie gesehen! Jetzt werde ich aber schleunigst meine Schäfchen von der Bank abziehen. Danke dass sie mich noch rechtzeitig gewarnt haben! Denn es ist nie zu spät …
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Bin bald 60 und vollständig aus dem Hamsterrad ausgestiegen.
Verstehe die Generation Z komplett, sie legen grossen Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance und möchten ihre Arbeit flexibel gestalten können.
Hätte mir dies damals auch gewünscht. Gesundheit und Glück sind das wichtigste im Leben.Kommentar melden-
Verstehe Sie, aber wer wird in Zukunft unseren überaus großzügigen Sozialstaat finanzieren, wenn kaum einer mehr arbeiten will.
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Die sog. „Besten“ von den Schlechten der CS sind halt auch nicht soviel wert wie sie es dem neuen Arbeitgeber vorgaben. „Drum prüfe, wer sich ewig bindet“; diese Weisheit existiert auf Französisch nicht.
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Die neuen Arbeitgeber fallen immer und immer wieder aufs Neue rein. Oder sind dort bereits ehemalige Kumpanione dieser CS installiert? Hat sich der neue Arbeitgeber bereits ein trojanisches Pferd ins Haus geholt?
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Ob sich das „langfristige“ Investment für Lombard Odier auszahlen wird.. who knows – man findet in der Regel die passenden Argumente dafür..
Dass sich der Wechsel für die ehemaligen CS-Besatzung „auszahlt“, zumindest temporär, hier bin ich mir fast sicher!Kommentar melden -
Herr Haessig
Hoeren Sie endlich auf die CS Banker als Top shots zu bezeichnen
Waeren sie das gewesen waere die CS nicht belly up gegangenKommentar melden-
Quatsch, der Maschinenraum hat wenig damit zu tun. Versagt hat der VRP,VR und CEO.
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an meinem Töff
hat es auch einen Versager der immer stottert!
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ausser spesen nichts gewesen…
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LO Zug Team hat grosse Klappe. Raiffeisen wartet bereits. Ist halt hart wenn man plötzlich selber ran muss und die Cases vom Firmenkundengeschäft nicht mehr automatisch vermittelt werden.
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Frederic Rochat, der für das Private Banking verantwortliche Partner mit einem sehr ausgeprägten Hang zu Micromanagement, Besserwissertum und Kontrollzwang, arbeitet dazu eng mit Leiter HR N.C. (Ex-CS mit dem klaren Ziel, CS Leute in die Lombard Odier hineinzubringen) zusammen. Die Banker versprechen jeweils einen lukrativen Business Case, garnieren Antrittsbonus und Salär, und liefern nicht. Jeder in der Bank kennt dieses Spiel. Und solange der unsichere Teilhaber das nicht stoppt, solange geht die Sause weiter. Der im Artikel beschriebene Fall ist nur einer unter vielen in den vergangenen Jahren. Zahlen dafür muss jeweils jemand aus den unteren Chargen.
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Bravo, jemand der LO von innen kennt !
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Serge Fehr und Frau Hechler wurden wurden stark unter dem Golfspieler
Gottstein. Keine Top Shots, sondern halt normale CS-Leute. Diese
Aufgabe ist eine Schuhnummer zu gross für die beiden.Kommentar melden -
Es ist doch eigentlich ganz einfach. Der Unternehmer hat ein zentrales Interesse, nämlich sein Unternehmen! Praktisch alle Unternehmen benötigen Kredite. LO stellt ihr Balance Sheet genau hierfür nicht zur Verfügung, da sie gar Keines hat. Ergo: Kunden verbleiben bei der alten Bank, LO Business Case implodiert. Manchmal muss man sich schon fragen, wer diese Business Pläne bewilligt hat. Man wird übrigens bei den CS Teams die zu Vontobel und LGT gewechselt haben Gleiches feststellen können ! Die Lösung wäre third custody, was alle drei Institute aber nicht möchten. Bin schon gespannt auf die Schlagzeilen auf diesem Medium.
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Selbstverständlich hat LO ein Balance Sheet. Und Kredite vergeben könnte man auch. Man will es (bisher) nur nicht.
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Die CS Leute, welche zu Vontobel gingen, werden noch weniger mitbringen, da Vontobel in der 4. Liga der CS Leute fündig wurde.
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Heard that some teams that moved to Vontobel got their results, but again those are rumors that need to be checked.
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Viel Erfolg, wird aber nichts.
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Die CS Mitarbeiter bringen kein Glück. Schade. Nur Leid und Schmerz. Eine Tragödie.
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Dank Hypotheken bindet die CS ihre Kunden. Wenn Sie Ihr Vermögen verschieben, erhöht sich Ihr Hypothekenzins.
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Genau Hypotheken werden als Ankerprodukt gesehen. Und wie uns die Julius Bär gelernt hat, sollten Privatbanken die Finger von jeglichen Krediten lassen
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Blödsinn, am Zins einer Festhypothek verschiebt sich gar nichts.
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Die Rechnung für die Bank ist schnell gemacht.
100 Mio. neue AuM unterlegt mit max. 60 Basispunkten versus 15 Cracks (ich lach mich tot) zu mindestens CHF 200k Vollkosten und das war’s dann wohl.
Es ist immer dasselbe. die Dummheit der Banken unermesslich. Wir hatten auch mal ein siebenköpfiges Akquisitionsteam. In knapp einem Jahr brachten sie läppische 10 Mio. Zusammen Um den Flop nicht eingestehen zu müssen, hat die Führung die Leute einfach anderen Teams aufs Auge gedrückt bis sie dann bestenfalls von selber gegangen sind.
Diese Leute überschätzen sich gewaltig und unterschätzen das Kundenverhalten komplett. VP Bank, Pictet, Julius Bär usw. können ein Lied davon singen. Mit Pauken und Trompeten angekündigt dann spätestens nach zwei Jahren wieder Tschüss.
Das wird auch beim Dreamteam Fehr/ Heller wird das nicht anders und in einem Jahr Geschichte sein.
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In der Regel schauen Privtbanken bzw. eigentümergeführte Banken nicht zwei Jahre lang zu…..nach spätestens 6 Monaten muss ein substantieller Teil der Assets transferiert sein, sonst wird die Reissleine gezogen…..und du bist weg. Dies wird in der Regel vertraglich auch so abgemacht.2
Wenn 15 gestandene Kundenberater/-innen lediglich 100 Mio. transferieren können, dann sind es im bestenfalls Fondsverkäufer aus dem Segment „Kundenvermögen bis 250’000.–„Kommentar melden -
200k Vollkosten im Schnitt? Um es mit den Worten einer Nationalrätin zu sagen: „You dreamer, you!“ Das können Sie MINDESTENS verdoppeln!!!
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Sind nicht schon 6 Mte. um??? Sind alle noch da… glaube kaum dass es nur 100 Mio. sind. Spannend zu wissen wie man auf diese Zahl kommt
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Gerüchte! Gerüchte!… der Artikel basiert auf „Null-Wissen“.
Ich glaube eher, gewisse Leute auf Platz haben Angst was noch kommen wird!
UBS wird konsolidieren.Kommentar melden-
Sagt ausgerechnet einer aus der Luzerner Pampa, wohl ein kleiner Raiffeisen Retail „Berater“..
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Arroganz ist das Markenzeichen derer, die nichts zu bieten haben.
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Sie sind womöglich auch schon „konsultiert“ worden..
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In Luzern gibt es gar kein PB
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Ohne das Anbieten von Gewerbekrediten und Hypotheken ist der Erfolg bei unternehmerischen Kunden unmöglich!
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Man hört nur immer von CS-Top-Shots und -Cracks.
Nach einer Weile stehen die Shots mit abgesägten Hosen, sprich mit Shorts da!
Wer in den letzten 15 Jahren Teil war der Credit Suisse, war auch ein Teil des Niedergangs. Und dabei spreche ich nicht von den unteren Rängen, sondern ab Stufe Vizedirektor aufwärts. Haben alle kräftig abkassiert und waren der GL treu ergeben.
Es gibt keine Top Shots bei der Credit Suisse, nur sehr gute Mitarbeitende, die werden dann aber auf die Strasse gestellt.Kommentar melden-
Darum wird das neu auch „Top-Shorts“ genannt. Die Top-Kurzen.
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Durch die politischen Support dank den vielen Lobbyisten hatte der Schweiz Banking nie den Druck, innovativ zu sein oder sich der Kundschaft anpassen zu müssen. Darum versuchen es die Bänker immer mit den gestrigen Methoden und scheitern.
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heute glänzen die IP-Autoren mal wieder mit ihrer reichhaltigen Unwissenheit!
nach dem Motto „Wissen ist Macht! – wir wissen nix – macht nix!“Kommentar melden-
Dann klären sie uns doch auf sie Besserwisser!
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Kannst ja Deinem Niveau zu „Blick“ in einfacher Sprache wechseln!
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Kannst ja arbeiten gehen, wenn Dir langweilig ist!
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Den meisten Credit Suisselern ist wohl noch immer nicht bewusst wie es um Sie auf dem Arbeitsmarkt steht, wenn der blaue Brief kommt!
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Irgendwie macht sich gerade wohlige Schadenfreude in mir breit!
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Im Leben kommt früher oder später alles im Leben zurück auch Ihre Schadenfreude!
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könnte jedoch auch sein, dass die Depots und Konten der „Vermögenden“
bei der CS an Sicherheiten gebunden waren. Nur mal so laut gedacht.Kommentar melden-
Welche Sicherheiten?
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Wenn die angeblichen „Sicherheiten“ alle durch Schulden bewertet werden, dann muss man wohl eher von Unsicherheiten sprechen.
Bis ihr so einfache Dinge verstehen könnt, wird es leider zu spät sein für euch alle.Auch die Erhöhung des Mindestreservesatzes der SNB von 2,5% auf 4% wird daran nicht allzu viel ändern
. Die Uni-geschulten Systemlinge werden es vermutlich nie kapieren.
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Dann doch lieber still „denken“…
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Bankkunden sind meiste Kunden der Bank und nicht Kunden des Kundenberaters, so dass ein nicht unerheblicher Prozentsatz nicht mit dem Berater mit wechselt.
Wenn eine Bank diese Realität nicht akzeptieren will, hat sie es verdient auf den Kosten des sehr realitätsferne Business-Case zu sitzen. Wenn sie clever sind, haben sie wenigstens eine an die transferierten Assets gebundene Exit-Klausel.
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Immer mehr europäische und Schweizer Banken kopieren das Broker-Modell der Amerikaner …
(Bei diesem „gehören“ die Kunden dem Broker, die Bank dient lediglich als „Dienstleistungsvehikel“.)
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Super Logik
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mmer mehr europäische und Schweizer Banken scheinen, wie ihre ommerikonischen Kollechen, ein ernsthaftes LIQUIDITÄTSPROBLEM zu haben.
Is einfach scheisse wenn der Whiskey-Strom versiecht, gölle?Kommentar melden
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Was brauchen Unternehmer denn vor allem? Kredite!
Was bietet Lombard Odier genau nicht an? Bingo!
Ohne Kredite (und zwar nicht nur Lombards, sondern vor allem Hypotheken, Firmenkredite usw.) kann man es vergessen, im Entrepreneur & Executive Bereich irgendetwas zu erreichen.Kommentar melden-
Kredit, um sie alle zu beherrschen, Kredit, um sie zu finden,
Kredit, um sie alle zu bringen und sie in der Dunkelheit zu bindenKommentar melden -
Auch wenn das ein Private Banker, haben das 85% seinesgleichen immer noch nicht begriffen.
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Haben Sie’s gewusst?
Ist sehr zutreffend.Kommentar melden-
Den Unternehmer interessiert die Dienstleistungs- und Service Palette einer Bank. Der Lackschuh RM interessiert nur in zweiter Linie er ist eh nicht mehr als ein moderner Butler mit etwas Finanzausbildung
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ich war immer gut zu Vögeln!
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Der „Star“ ist wenigstens ein Gesangsmultitalent!
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Was wohl die ganzen CS Angestellten jetzt machen, wenn sie den Job verlieren? Ein nicht kleiner Teil geht zu Loomit nach Pattaya. Für immer!
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Sehr erhellende Kommentar.Auch arbeitslos oder bald.
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@ Ursli: Wir würden für Dich gerne einen Platz im betreuten Wohnen freihalten.
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@ Paul: Ausgesteuert?
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Die CS ist den Bach runter wegen ihrem Personal. Darum würde ich NIE einen ex CSler einstellen. Auch nicht als Bademeister!
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auch nicht als Rasen-Vertikutierer?
Die Gestalten haben schliesslich Ahnung vom Moos abkratzen …DLRG – wir retten sie auch aus turbulenten Gewässern (wenn wir wollen!)
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Ich schon.
Mein Plumpsklo ist voll. Ich bräuchte dringend einen Managing Director, der weiss wie man mit einer Schaufel umgeht.
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Lebensretter Schland – da habt ihr aber gerade viel zu tun …!
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die meisten MD’s beherrschen nur einen Staubsauger
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Ex-ZKBler sind auch nicht viel besser.
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Hart, wenn man realisieren muss, dass die Kunden, welche man jahrelang als „die eigenen“ gewähnt hat, nicht mitgehen wollen und es explizit vorziehen, bei einem Moloch zu bleiben, bei dem jeder Kunde nur eine Nummer und Milchkuh ist. Bitter für die „Cracks“ (haha) . Jedoch: mein Mitleid hält sich in Grenzen.
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Das überrascht niemanden. E&E funktioniert bei einer Privatbank wie Lombard Odier nicht. Ohne Kreditgeschäft ist das ein Rohrkrepierer. Naiv von der Bank und von jedem RM der dorthin pilgerte dies zu glauben… In Zug hat schon gar niemand auf eine Genfer Privatbank gewartet. Funktionierte in der Vergangenheit auch in Zürich nicht. Und der Leiter in Zug hat halt auch nicht das Format eines eloquenten Private Bankers für eine traditionelle Genfer Privatbank. Die Karawane kann wieder weiterziehen.
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Irgendwo natürlich schon verständlich. Wo wären denn die Herren gut aufgehoben wenn nicht UBS/CS? allenfalls bei Zuger Kantonalbank? Reichmuth? Julius Bär?
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Warum E&E? Es geht in diesem Artikel nur um das eine E, jedoch wäre vielleicht das zweite (oder erste – je nachdem ob man rot oder blau denkt) einfacher zu akquirieren.
Die Qualität bei den roten und blauen im Bereich E&E ist unterirdisch… die haben kein (eigenes) Wissen
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Loomit könnte es nicht schlechter. Aber günstiger
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ihr müscht in $hitcoin inveschtiere!
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Was brauchen Unternehmer denn vor allem? Kredite! Was bietet Lombard Odier genau nicht an? Bingo! Ohne Kredite (und zwar nicht…
Die CS ist den Bach runter wegen ihrem Personal. Darum würde ich NIE einen ex CSler einstellen. Auch nicht als…
Den meisten Credit Suisselern ist wohl noch immer nicht bewusst wie es um Sie auf dem Arbeitsmarkt steht, wenn der…