Das Problem: In der Schweizer Armee gibt es keine Abzeichen für herausragende Leistungen, wie zum Beispiel bei den Amis.
Wer dem Kommandanten das Leben rettet, kriegt bei uns nichts.
Das soll sich ändern. Das VBS will inskünftig auch eine Medal of Honor verleihen; in Form einer Armbanduhr.
Die Ausschreibung an die Produzenten erfolgte Mitte April. Pro Jahr gibt’s dann 570 Uhren für „Würdigungen ausserordentlich erbrachter Leistungen“.
Der Auftrag gleicht der Quadratur des Kreises. Die Uhr darf nicht mehr als 50 Franken kosten, soll aber Swiss Made sein.
60 Prozent der Herstellungskosten müssen damit in der Schweiz erfolgen.
Rolex und IWC scheiden wahrscheinlich aus.

Die Watch of Honor sollen Soldaten kriegen, die zum Beispiel die Besten im 100km-Marsch waren oder „ein besonders vorbildliches Verhalten gegenüber der Bevölkerung“ an den Tag legten, erklärt ein Armeesprecher auf Anfrage.
Bei 50 Franken ist kein Tourbillon zu erwarten, das ahnt auch die Armee.
„Ausser einer funktionstüchtigen Armbanduhr sind keine weiteren expliziten Funktionalitäten gefordert.“
Man kann die Ausschreibung also auch ohne ewigen Kalender gewinnen.
Die Idee einer Heldenuhr ist eigentlich gut. Und dass man in Zeiten knapper Kasse sparen muss, verständlich.
Aber 50 Franken?
Das ist weniger als ein „Verpflegungspaket – 1 Tagesration“ (Fr. 56.90).
Uhrenliebhaber und Korpskommandant Thomas Süssli gönnt sich Uhrwerke anderer Preiskategorien.
Den Bewerbern wird auch sonst das Leben schwer gemacht. Auf dem Ziffernblatt muss das Armeelogo sichtbar sein und bei der Geschenkverpackung irgendwo die „Würdigung ausserordentlich erbrachter Leistungen“ widerspiegeln.
Vielleicht mit dem Kussmund von Viola Amherd?
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wie kleinbürgerlich muss man eigentich sein, dass man über so etwas schreibt oder sich gar noch enerviert? Gehts noch blöder? Ist ja nur noch peinlich hier…
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Ächti helde chaufed sech ehri Uhre ond Uszeichnige sälber!
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Wieso nicht eine Kiste Sugus!? Oder eine Riesen-Toblerone in grün? Oder ein Petz-Dispenser in Figur von Armee-Häuptling Süessli. Mann ist die Armee kaputtgewurschtelt worden. Nur noch eine Lachnummer! Herzlichen Dank den SVP-Bundesräten und der CVP-Walliserin für die Kaputtung der besten Schweizer Armee!
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Die Evaluation des 50 Franken Ührchens kostet vermutlich mehr als 10000 Stück der Auszeichnungsuhr.
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Welche Uhrenmarke interessiert sich schon für 500 Uhren mal 50 CHF.pro Jahr?
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B. Frenkel verschwendet hier (virtuelle) Tinte. Die „Anerkennungsuhr“ gibt es bald seit 25 Jahren und sie ist in der Tat schon seit jeher preisgünstig dahergekommen. Sie ist ein Instrument für Schulkommandanten, besondere Leistungen (Gewinn von Selektionswettkämpfen o.ä.) hervorzuheben, zudem wird sie gerne zusammen mit einem Waffengattungs-/Schul-/Truppenkörper-Wimpel bei Höflichkeitsbesuchen von niedrig chargierten internationalen Delegationen verschenkt. Von daher ist auch der Preis von 50 CHF absolut ok.
Der „Orden“ existiert auch: es ist dies der „CdA-Ribbon“, der vom Chef der Armee an Angehörige der Armee verliehen wird, die in Uniform bzw. unter Sold stehend echten Heldenmut (Lebensrettung, Zivilcourage) gezeigt haben.Kommentar melden -
Die Schweiz, ein kleinkarierter, elitärer Giiiz-Gnäpper-Bünzli-Staat vom Feinsten. Den Kommandaten retten? Wieso? Held spielen wofür?
Die Haltung, die dieser Artikel so schön aufzeigt, weht durch jeden Winkeln in diesem Staat. Wer die Nase übers Glied hinaushält, wird um eine Nasenspitze kürzer gemacht. Nur „die oben“ lassen es sich an nichts mangeln, erlauben sich alles und halten alle andern klein. Und dazu kommt noch der kultivierte Neid, die Missgunst.
Die Armee ist der Spiegel einer Gesellschaft. Genau! Und wie der Herr, so sein Hund. Also ein süsser Hund am Herd.Kommentar melden -
Trauriger als die vermeintlich „knausrige“ 50.- Franken Uhr ist die Anspruchshaltung vieler Kommentarverfasser hier drin. Widerspiegelt aber in gewisser Weise perfekt unsere verwöhnte Wohlstandsgesellschaft – kleine Aufmerksamkeiten, bei denen es eigentlich ums Prinzip und die Wertschätzung geht (da spielt auch der Rahmen und die dabei entstehenden Erinnerungen, in dem ein solches „Präsentli“ überreicht wird, eine Rolle), werden lediglich aus materieller Perspektive betrachtet und bewertet. Alleine schon der Gedanke, dass immer alles materiell und möglichst teuer kompensiert werden soll und anscheinend ein aufrichtiges „Dankeschön“ oder „Gratulation zur hervorragenden Leistung“ heute nicht mehr ausreicht, finde ich irritierend. Ich Frage mich hier ernsthaft, wo die Schweizerische Bescheidenheit geblieben ist?
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Nun ich denke das diese Uhr einfach sinnlos ist. Für 50 Franken erhalte ich nichts „brauchbares“. Dann besser darauf verzichten und eine Urkunde, denn diese Uhr trägt vermutlich keiner.
Lieber eine Urkunde im Bilderrahmen und einen darzugehörigen „orden“, bzw. Ribbon, zwb. in der Abstufung Bronce, silber, Gold, je nach Leistung. Die Urkunde kann man ausstellen, den Ribbon tragen. Die Uhr wird eh durch etwas aktuelles, oder brauchbares herkömmliches ersetzt.Kommentar melden
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Und sicher braucht es da auch noch ein Frauenmodell, oder?
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Für ganz besondere Leistungen gibts noch eine Ovo-Schoggi und ein Yogi-Drink dazu.
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Asterix meinte: „Die spinnen, die Römer“. Alt-BR Ogi verteilte schon medienwirksam Orden an Kosovo-Rückkehrer. Was soll das?
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Also wenn es damit bei jährlich 500 Soldaten mehr klar wird, dass es bezüglich dem dringend nötigen Aufwuchs Foif-vor-Zwölfi isch, dann ist das eine gute Sache. Noch billiger wäre es also, 11h55 gleich fix anzuzeigen!
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Süssli nimmt auch wenn immer möglich den Private Jet. Absolute Sauerei! Gibt noch einiges, was man über diesen Typen berichten könnte…
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Ich würde jedem Soldaten .Mit besonderer Leistung für 50 Fr Munition geben . Damit er sich im Ernstfall auch verteidigen kann . Wir haben eines der Besten Sturmgewehre . Aber viel zu wenig Munition . Die schweiz , macht den gleichen Fehler wie die Ukraine . Unvorbereitet
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Inside Klassenkampf…
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50.— ? Ja, ok , kann wohl keine Patek Philippe werden , aber warum die zielkosten nicht gleich bei 1 (einem) Franken ansetzen ? Dann kann Ev unsere geschätzte Armeechefin Frau Amherd eine Uhr auf ein Blatt Papier kritzeln , ausschneiden und es dem Soldaten zur Ehre umbinden .
So wär’s wenigstens noch originell.
Das ist doch ein Witz ! Muss es so billig sein , weil man fast jeden auszeichnen will ? Aber ist es dann überhaupt noch was spezielles wenn es doch jeder bekommt ? Da wird das Pferd von hinten her aufgezäumt .Kommentar melden -
Apropos Geld!
Ich habe ja jetzt schon seit Wochen nix mehr gesagt, doch bei mir stehen jeden Tag die Prügelknaben anderer Zentralbanken auf der Matte und fragen, wann ich nun endlich die Verbindlichkeiten bedienen würde. Nicht gerade sehr angenehm, das mit den Jungs!
Also, bitte liebe Schweizer, zahlt halt endlich mal eure Aussenstände bei uns! Es sind auch nur noch um die 1.000 Milliarden Fränkli …Kommentar melden-
du kannst mich mal Johnny!
Mir steht das Wasser bis zum Hals
und du denkst nur an dein dummes Geld.Kommentar melden -
Ein Grossmaul aus dem grossen Kanton..
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hey Schlandmaster!
Erst die LED in der Birne anschalten und dann schreiben!Thomas Jakob Ulrich Jordan (* 28. Januar 1963 in Biel) ist ein Schweizer Ökonom und seit 2012 Präsident des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank.
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Wenn das Datum des Beitrags nicht der 6.5.24 gewesen wäre, hätte ich gemeint es sei der 1. April 24.
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Was es braucht sind adrette Uniformen (nicht diese Kleidersäcke bei denen das Oberteil nicht zum Unterteil passt, weder in Farbe noch Material), und Auszeichnungen (Medal of honour etc.) für hervorragendes Verhalten. Aber zuerst muss mal der Stolz der Truppe wieder hergestellt werden und der Stolz auf die Schweiz! Dann sind Auszeichnungen/Medaillen auch was Wert und der Empfänger ist Stolz.
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Eine tolle Omega mit automatischem Uhrwerk, COSC-zertifiziert, mit einem sportlichen Nato-Band und einem Fieldwatch-24h-Zifferblatt und einer Widmung auf dem Stahlboden würde Hayek nicht mehr als 250 Stutz kosten. Er würde sie selbstverständlich zum Selbstkostenpreis liefern, billigere Werbung gibt’s nicht. Und der damit geehrte Soldat erhielte ein währschaftes, würdiges Geschenk. Hundert solche Uhren jährlich vergeben wären 25’000 aus der Bundeskasse. Und wenn mit Süssli etwas los wäre, würde er diesen Betrag von seinem Gehalt abziehen lassen. Dank des bei seinem Salär hohen Grenzsteuersatzes würde er netto auf vielleicht 15’000 Franken verzichten.
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Nun ja, eher lächerlich und billig. Die Armee sollte sich mal ein wenig im Ausland umschauen und sich ernsthaft Gedanken machen – kostenloser Hinweis – Orden. Wenn sie schon dabei ist, sollte man sich auch mal Gedanken über die Uniform machen. Die Uniform der Schweizer Wehrmänner hat etwa den Charme eines Kartoffelsacks und sieht auch entsprechend aus. Da ist noch viel Luft nach oben!
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Wollen die damit den verblassenden Gemeinschaftssinn Kompensieren.
Billig Jakob Uhren, als Ersatz für Heimat und Vaterland, einfach peinlich und lächerlich. Sterben für fremde Interessen und billiges Orden-Blech.Sooooooo gewinnt man keinen Krieg, siehe Ukraine.
Die Gleicheit (CH-Verfassung) aller endet an der Roten Linie, jenseits der es um den offenen bewussten Einsatz auch des Lebens geht sooooooo kann eine Gemeinschaft nicht bestehen und überleben.Punkt.Kommentar melden -
Wo bitte ist das Problem mit dr Luxusuhr von Herrn Süssli? Der ist Chefbeamter mit den üblichen überrissen Saläre in der Bundesverwaltung (er leistet zwar deutlich mehr als alle übrigen Beamten in dieser Lohnklasse) und somit kann er sich diese Uhr wohl leisten.
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Und was genau leistet der Süssli?
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Man sollte ja denken, dass in der Armee den best bezahlten Beruf sei..stimmt das auch?
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Das kann man auch kostengünstiger lösen. 2 x Offizierskantine anstatt kalter Johnny. Oder en goldige Sohleblitz anstatt wiss…
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Herr Frenkel,
offenbar sind Sie nicht armeediensttauglich, sonst wüssten Sie,
Dass wir erst im Kriegsfall einen General wählen.Kommentar melden-
Frenkel stellt sich selbst immer wieder bloss. Weder er noch Luki merken das.
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Auf die Armee und die Kriegsministerin eindreschen (undeutsch: bäschen)
Ist nur deswegen einfach, weil wir Schweizer Wähler die Armee, wie unsere Nchbarn auch, ab 1992 die Armee zu Gunsten des Sozialstaates reduzierten. Es ist an der Zeit,dass wir, wie die Deutschen auch, wieder eine dissuasiv glaubwürdige Armee aufstellen, ohne deswegen Schulden zu machen.Kommentar melden -
Der Niedergang begann schon mit der Einführung von
Ribons (oder wie das Zeug heisst) und der Rang-Inflation.Kommentar melden-
He Fäldi, dein richtiger Name ist doch Wachtmeister Studer, oder?
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Um mir vermutlich so eine Uhr zu verdienen würde ich die Erkennungsmarke des Kommandanten retten falls weitere Hilfe zu spät kommt.
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Das Leben des Kommandanten ist also der Schweizer Armee 50 CHF wert.
Alles klar.
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Süssli führt so wie er heisst (..)
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Herr Süssli musste auch seine Bonus bei den Banken ausgeben
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Eine Casio gibts für 20 Stutz, wenn Hayek
ein entsprechende Glasscheibchen mit dem Armeezeichen drauf klebt und entsprechend
verpackt, sollten 50 Franken genügen.
Dann darf auch Swiss Made drauf stehen, da 60% der Wertschöpfung in der Schweiz.Kommentar melden -
„Wer dem Kommandanten das Leben rettet, kriegt bei uns nichts.“ – kann Freni Benkel noch mitteilen, warum ein Angehöriger des Trachtenvereins seinem Kommandanten das Leben retten soll – und bei welcher Gelegenheit sollte das sein? Evtl. beim frewilligen Fronteinsatz in der Ukraine?
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Früher haben solche Figuren bei der UBS kostenfrei Karriere gemacht – mittlerweile weiss man(n dass die Armee ein Selbstinszinierungsladen geworden ist – viele davon wären in der Privatwirtschaft heute schwer tangiert.
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Warum nicht eine Swatch (Swiss Watch)?
. Erprobt
. Robust
. Swiss madeNach dem Swiss Army Knife aus Schwyz endlich eine Swiss Army Watch aus Biel:
Unterstützt heimisches Schaffen.
Was kommt als Nächstes im Sparprogramm ……
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Ausserordentliche Leistung entspricht 50 CHF. Das widerspiegelt das Niveau der Schweizer Armee. (Eventuell mal auf Temu schauen)
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Viel Ahnung von der Armee hast Du ja nicht, Beni. Dieses Verpflegungspaket wird in der Schweizer Armee nicht verwendet. Und überhaupt: was soll das Problem mit diesen Uhren sein – ist doch toll!
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Das hat der Autor auch nicht behauptet. Das Lesen sollte man schon beherschen, bevor man hier kläglich daran scheitert, den Besserwisser zu geben. Und wenn Sie das Problem mit dieser 50 Franken Ehrung nicht verstehen, ist das eher ihr Problem als das des Autors.
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An Lächerlichkeit kaum mehr zu überbieten.
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Warum nicht eine Mickey Maus Uhr? Eine Mickey Maus Armee haben wir ja schon.
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Etwas ernsthafter: Andere Armeen geben Auszeichnung für Soldaten und Offiziere, die sich im Kampf oder im Kriege mehr als nur bewährt haben und deren Verhalten ‚above and beyond the call of duty‘ vorbildlich war. Die ‚Medal of Honor‘ gibt es nicht für eine besonders gute Präsentation im Büro, schneller laufen als die anderen, oder die Erfüllung sonstiger normaler Anforderung an jeden Angestellten in jedem Job.
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Mickey Mause-Armee mit F 35 US-Atrappen- Kampfbombern, für die im Kriegsfall beim US-Hersteller zuerst Bewilligungen zur Erlaubnis für Kampfeinsätze beantragt werden müssen, von der naiven Fix & Foxi-Armeeführung.
Wer die Waffen nicht selbst herstellen kann weiss nicht wirklich, was ihm schlussendlich geliefert wird, oder welche Manipulationsmöglich-keiten, und allenfalls über Satelliten steuerbare oder manipulierbare Zusatzgeräte vielleicht eingebaut sein werden.
Man kann davon ausgehen, dass in der Eidgenossenschaft grosse
Träumer mit blindem Vertrauen am Werken sind, die nicht wissen, wie sie an der Nase herumgeführt werden in Sachen Waffenhandel.Ähnlich wie die Banker mit den US-Subprimepapierchen im 2008, müssen auch die Regierenden damit rechnen, dass sie auch in Sachen Waffenlieferungen von Amis über den Tisch gezogen werden.
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nur weil du von deiner Sozialstation keine Swatch bekommst?
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Schenkt ihnen einen Kompass!
Denn wer heute, nach Masseinwanderung und Aufgabe der Neutralität und Preisgabe der Souveränität an internationale Oligarchen-Gremien, noch ins Militär geht, hat den Kompass verloren.Kommentar melden -
Die Swatch und die Flik-Flak werden in in Billiglohnländern hergestellt. In der Schweiz wird nur noch das Preisschild draufgepappt.
50 Stutz für ein 3-Franken-Uhrwerk ist immer noch viel!
Zudem gibt es für diesen Betrag keine Swatch.
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Blödsinn 100% Swiss Made!
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… weil ich diese 50 Stutz-Uhr auf keinen Fall will und noch Merci sagen müsste, lass ich den Kommandanten lieber einfach liegen. Who cares.
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Die Walliser sind halt bescheidenen Leute. Trotzdem sollte sich Frau BR mal in einem Uhrengeschäft in Brig, wo sie wohnt, nach Uhren für CHF 50 erkundigen. Die erste Swatch hat 1983 genau soviel gekostet.
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Die Material- und Herstellungskosten einer Rolex aus Stahl sind genau 50 Franken, übrigens.
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Der pure Neid der Habe – und Taugenichtse!
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Aber ohne die dauernden Weiterentwicklungskosten während Jahrzehnten.
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„Ausser einer funktionstüchtigen Armbanduhr sind keine weiteren expliziten Funktionalitäten gefordert.“
Ähnlich wird auch das Kader rekrutiert:
„Ausser absoluter Loyalität sind keine weiteren Kompetenzen gefordert“.Kommentar melden -
Und der Preis für den dümmsten und unnützesten Artikel geht einmal mehr an……..genau Beni!!
Und nein Beni, er ist noch nichtmal lustig
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der Schweizer Humor war mir schon immer obszön
Hello Züri – Beni Frenkel – Autor:
Der Kolumnist mit den schönen Haaren ist 41 Jahre alt. Er hat einen schönen Körper. Trotzdem schlägt er weder seine Frau noch eines der drei Kinder. Beni Frenkel hat einen IQ von 115 Punkten. Der hübsche Mann wird häufig mit Brad Pitt verglichen. Seiner Stimme sind schon viele Frauen erlegen: die jüngste 21 Jahre, die älteste 47 Jahre alt. Beni Frenkel spricht Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch. Übrigens: Der Name Beni stammt vom Lateinischen «Benitus».Kommentar melden -
Wer stellt den Frenkel endlich in den Senkel!
Er hätte keine Chance, je eine Auszeichnung -sprich Uhr- zu erhalten.Kommentar melden -
wir singen ja:
„Er hat die Haare schön, er hat die Haare schön, der Beni!“
Apropos elegante Haare: Dass IP uns unseren Hansi (
) letzte Woche
vorenthalten hat, werden wir diesem Schund-Magazin nie verzeihen!Kommentar melden -
Auch BF versaut den Ruf von IP wie viele andere. LH merkt das nicht mehr.
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diese armee sehe ich und spühre ich schon lange nicht mehr.
faulenzen und verblöden in der kaserne auf unsere kosten.
auf sowas können wir locker verzichten.
umgeben von der nato kann uns gar nichts passieren.Kommentar melden-
So, so.
Österreich ist NICHT in der NATO ! Wenn Putin die Ukraine überrannt hat und ihn Orban in Ungarn einfach durchwinkt, dann haben wir die Russen ganz schnell am Bodensee.
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das habsburgische Vorarlberg wird uns von allem Übel betschützen!
ausserdem haben wir ja noch IR/AR unterm Säntis …
und vor allem s’Ländle mit dem Fürschte!Kommentar melden -
Ein Glück, dass du nicht mehr aktiv bist!!!
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warum wollte die NATO eigentlich keine Österreicher?
Sind die zu schnell beim Schneckensammeln oder zu widerborstig?Kommentar melden -
Ein (ex-) Offizier, der nicht weiss, dass Oesterreich nicht in der Nato ist…
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hey leute. das passt mega zu dem trachtenverein
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das einzig brauchbare sind die paar Zensis in ihren feschen dirndlns.
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Die Rolex geht bereits in die Ukraine, da bleiben für den Schweizer Soldaten natürlich nur noch Brotsamen.
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Mit den Brotsamen können sie immerhin Brot sähen…
Wenn du Beweise hast für die Lieferung von Rolex-Uhren in die Ukraine, dann her damit, sonst könnte der Eindruck entstehen, du seist ein blöder Schnurri.Kommentar melden -
@ Stahlkappe: Mein liebe Freund, bei Dir drückt wohl der Stahl mächtig auf Deine Hirnmasse!
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Nicht der Rede wert. CdA Süssli wird, wie jeder Chef – davon gehe ich einmal aus – seinen Wecker selber bezahlen. Eine eigtl. Medal of Honor haben wir und brauchen wir auch nicht, da wir zum Glück in keinen Kriegen über Leben und Tod bestehen müssen. Sollte dies wider Erwarten dennoch einmal nötig sein, würde sich die Armee auch in Sachen Würdigung grosszügig(-er) zeigen, da bin ich voll davon überzeugt.
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Bizzar!
In gut aufgestellten Armeen werden Normalerweise Orden gestiftet und verliehen!Kommentar melden -
Der CHer Schwachsinn geht auch in der Armee weiter. Alles überflüssiger Mist.
Armeefürze wie bei den Grünen und Linken! Was kommt als nächstes? Unglaublich!
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Beni Frenkel hat wieder schlecht geträumt und sabbert wieder einen totalen BS zusammen. IP ist auf einem Niveau gelandet, das kaum mehr noch zu unterbieten ist. Ich vermute, der möchte von Luki eine Swatch.
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Hauptsache das Geld reicht für Milliardenhilfen in die Ukraine!
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Dort kann es auch besser eingesetzt werden als für Billiguhren für CH-Soldaten. Nicht?
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@ Stahlkappe: Dummer Schnurri..
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Für 50.- CHF gibt’s heutzutage nicht einmal eine Swatch! Das VBS mit ihrer Bundesrätin sollten sich schämen!
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Nur weil im Laden die günstigste Swatch inzwischen CHF 55.00 kostet, heisst das noch nicht, dass Swatch nicht in der Lage wäre, die gewünschte Uhr für das VBS zu produzieren. Natürlich nur, wenn sie an einem solchen Auftrag auch interessiert sind. Auch andere Hersteller dürften das hinbekommen, sofern ihnen der Swatch Konzern die Uhrwerke liefert.
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Ausserordentliche Leistung entspricht 50 CHF. Das widerspiegelt das Niveau der Schweizer Armee. (Eventuell mal auf Temu schauen)
An Lächerlichkeit kaum mehr zu überbieten.
Warum nicht eine Mickey Maus Uhr? Eine Mickey Maus Armee haben wir ja schon.