„Wir haben die Zusammenarbeit mit Professorin Susanne Abbuehl per sofort beendet“, schreibt die Hochschule für Musik Basel am letzten Freitagabend.
Die Mail ging an Dozierende, Lehrkräfte und Studierende des FHNW-Instituts Jazz der Hochschule für Musik am Jazzcampus Basel, wie die Basellandschaftliche Zeitung berichtet.
Darüber, weshalb die zuvor in höchsten Tönen gehypte Abbuehl in Ungnade fiel, hüllt die FHNW den Mantel des Schweigens.
Kein Wunder: Abbuehls Ernennung ist ein selbstverschuldetes Debakel mit Ansage, in das sich die FHNW in störrischer Ignoranz sämtlicher Warnsignale hineinmanövriert hat.
Denn Abbuehl hatte auf einem lukrativen Husarenritt durch verschiedene Institutionen in der Schweiz viel verbrannte Erde hinterlassen.
Doch von Anfang an: Im März 2019 beginnt Abbuehl ihre Tätigkeit als Leiterin des Instituts für Jazz und Volksmusik in Luzern.
Etwas mehr als ein Jahr später lässt sie in Luzern alles stehen und liegen und verabschiedet sich – mehr oder weniger auf Französisch, denn nicht einmal die Dozierenden wissen vom abrupten Abgang ihrer Chefin.
Ab nach Den Haag, um dort am Königlichen Konservatorium die Leitung der Jazzabteilung zu übernehmen.
Doch auch in Holland hält sie es nur kurze Zeit aus, die Gründe für den erneuten Stellenwechsel bleiben im Dunkeln.
Zurück in der Schweiz wird sie – trotz Job-Hopping – von der FHNW als Leiterin des Instituts Jazz der Hochschule für Musik am Jazzcampus Basel verpflichtet.
Fakt ist: Die schweizerisch-niederländische Sängerin und Komponistin verfügt über keinerlei Ausbildung als Leiterin eines staatlich subventionierten Hochschulinstituts.
Ehemalige Weggefährten bezeichnen Abbuehl als „administrativ katastrophal“ und hatten von ihrer Wahl zur Institutsleiterin – diese wurde als „sehr riskant“ beurteilt – abgeraten: Denn: “Vielleicht schmeisst sie wieder alles hin“.
Trotzdem wählte die FHNW unter der Ägide des Direktors der Hochschule für Musik, Stephan Schmidt, mit Abbuehl jemanden ohne bewiesene Führungskompetenzen und der Vorgeschichte mit den Stellenwechseln.
Es kommt, wie es vermutlich kommen musste: Abbuehl stürzt den Jazzcampus in eine Krise, die das FHNW-Institut in seinen Grundfesten erschüttert.
Dozierende und Studierende, die nicht namentlich genannt werden wollen, berichten von Verwerfungen und unhaltbaren Zuständen am FHNW-Institut.
Langjährigen und verdienten Lehrkräften, die das Institut mit aufgebaut hatten, kürzt Abbuehl ohne Vorankündigung die Pensen so radikal, dass das Vertragsrecht der FHNW geritzt wird.
Begründet werden diese, gemäss dem GAV der FHNW nicht vorgesehenen Quasi-Kündigungen, mit einem vermeintlich „ungenügenden Marktwert“ der betroffenen Dozierenden.
Dies, obwohl diese Persönlichkeiten seit Jahren und Jahrzehnten als Pfeiler der nationalen und internationalen Jazzszene höchstes Ansehen geniessen.
In der Folge gelingt es Abbuehl jedoch nicht, die gestrichenen Pensenanteile nachhaltig zu ersetzen.
Was zur Folge hat, dass für viele Studierende trotz bezahltem Schulgeld kein Unterricht stattfindet.
Wie steht es um Abbuehl eigenen Marktwert? Sie bewirbt sich auch an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHDK).
Dort allerdings wird Abbuehl nicht einmal als Kandidatin eingeladen.
Im Jazzcampus Basel breitet sich Untergangsstimmung aus. Eine wichtige Mitarbeiterin in der Administration kündigt vorsorglich ihre Stelle und wechselt in die klassische Abteilung.
Obwohl das Leitungsteam aufgrund von Pensionierungen und Abgängen deutlich unterbesetzt und erheblich geschwächt ist, feuert Abbuehl die letzte verbliebene Büromitarbeiterin, die den Jazzcampus-Betrieb in- und auswendig kennt.
Neben Abbuehls hochdotiertem Vollzeitjob muss die FHNW jetzt ein weiteres 100 Prozent-Pensum ausschreiben.
Dass die neu geschaffene Stelle „Curriculummanagement, Leitung Projekte/Kooperationen und Assistenz der Leitung“ ausgerechnet an eine ehemalige Mitarbeiterin von Abbuehl aus dem Königlichen Konservatorium in Den Haag geht, wirft ein fragwürdiges Licht auf die Vergabepraxis der FHNW.
Die von Abbuehl favorisierte „Curriculum Managerin“ aus Den Haag hat keinerlei Kontakte in Basel, kennt die Abläufe am Jazzcampus nicht und scheitert an ihren Aufgaben.
Abbuehls erratisches Verhalten erschwert zusehends den geregelten Betrieb am Jazzcampus. Entscheidungen werden nicht eingehalten, Zusagen für Studienplätze so lange hinausgezögert, bis Fristen abzulaufen drohen, Studierende werden nach Abbuehls Präferenz gefördert oder marginalisiert.
Mittlerweile lehnen sich Dozierende und Studierende offen gegen Abbuehl auf.
Mobbingvorwürfe werden laut. Ein Studiengangsleiter verweigert deshalb den Unterricht am Campus und wird mittlerweile anwaltlich vertreten.
Abbuehl ihrerseits, soll Studierende, die sich in den Sozialen Medien kritisch über sie äussern, persönlich angeschrieben und gemassregelt haben.
Erst jetzt reagiert FHNW-Musikhochschuldirektor Stephan Schmidt. Eine Mediation soll es richten – wie immer, wenn man mit seinem Latein am Ende ist.
Die Mediatorin Eveline Giger ist mit ihrer Firma „Denk-Mal“ keine Unbekannte am Jazzcampus.
Bereits 2020 wurde sie von Schmidt für eine „Situationsanalyse“ ähnlich gelagerter Probleme verpflichtet – ohne Erfolg. Auch diesmal gelingt es der hoch bezahlten Giger nicht, die verfahrene Situation merklich zu verbessern.
Inmitten dieser Turbulenzen verabschiedet sich der Hauptverantwortliche Schmidt in ein Sabbatical.
„Im Monat Dezember werde ich wie angekündigt leider nicht erreichbar sein, aber Ihr könnt alle sicher sein, dass ich die Wünsche für alle Beteiligten in diesem wichtigen Prozess täglich und sorgsam gedanklich mittragen werde.“
Letzten Freitag endet Abbuehls vorerst letzter Karriereschritt mit einem Scherbenhaufen. Bis dahin war sie mehrere Wochen krankgeschrieben.
Wie konnte Stephan Schmidt und der von ihm mandatierten „Findungskommission“ ein derartiger Missgriff passieren? War man bei der FHNW mit Abbuehls Vorgeschichte nicht vertraut?
Doch, man war.
Unmittelbar nach der Ernennung von Abbuehl wandte ich mich mit einer ausführlichen Presseanfrage, in der ich Abbuehls oben beschriebenen Defizite Punkt für Punkt aufliste, an Schmidt und den FHNW-Direktionspräsidenten Crispino Bergamaschi.
Selbstverständlich habe ich auch Abbuehl um eine Stellungnahme gebeten: keine Antwort.
Trotz meiner Bitte, von inhaltslosen Verlautbarungen Abstand zu nehmen, versucht sich Sibille Stocker, Verantwortliche für Kommunikation an der FHNW, erstmal mit einem Zweizeiler aus der Verantwortung zu stehlen.
„Susanne Abbuehl ist im Rahmen eines formellen Findungsverfahrens gemäss den Richtlinien der FHNW als neue Institutsleiterin Jazz gewählt worden.“
„Sie erfüllt die Anforderungen an ihre neue Funktion vollumfänglich und die Hochschule für Musik FHNW freut sich sehr auf die Zusammenarbeit mit ihr.“
Auf Nachfrage wird Stocker gesprächiger, wenngleich auch nur mit den üblichen Worthülsen:
„Vor ihrer Anstellung als Institutsleiterin hatte Frau Abbuehl verschiedene Aufgaben an Hochschulen für Musik inne und konnte dort vielfältige und wichtige Erfahrungen sammeln.“
„Diese waren mitunter ein Grund für die Qualifikation als Institutsleiterin Jazz an der Hochschule für Musik FHNW.“
Klar, so kann man Abbuehls Track Record auch verschwurbeln.
Zu den Schlachtfeldern in Luzern und Den Haag flötet Stocker:
„Frau Abbuehl war zuvor an der Hochschule für Musik Luzern und während zwei Jahren am Königlichen Konservatorium in Den Haag tätig. Beide Institutionen verliess sie ordentlich und im Einvernehmen mit der Leitung.“
Weshalb Abbuehl innerhalb kurzer Zeit und nicht nur einmal Knall auf Fall die Stelle wechselte, scheint bei der FHNW niemanden interessiert zu haben.
„Wir freuen uns darüber, dass wir mit Frau Abbuehl eine erfahrene und kompetente Musikerin für die Leitung des Instituts Jazz gewinnen konnten und freuen uns über die Zusammenarbeit mit ihr“, säuselte Stocker damals abschliessend.
Auf die Frage nach den Gründen für die sofortige Beendigung der Zusammenarbeit mit der „erfahrenen und kompetenten Musikerin“ Abbuehl, und ob man bei der FHNW im Nachhinein doch besser auf die Mahner gehört hätte, reagiert Hochschuldirektor Stephan Schmidt einsilbig.
„Wir haben die Zusammenarbeit mit Prof. Susanne Abbuehl beendet. Eine Übergangslösung für die Institutsleitung wird erarbeitet. Weitere Auskünfte erhalten Sie von uns – aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes – nicht“.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Den Journalisten sollte man nicht jede Frage beantworten; die machen dann ihre eigene Geschichte draus und schon steht die Befragte blöd da.
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Noch schlimmer als die betreffende Frau Prof. Fehlbesetzung scheint nur der Verantworliche für das Schlamassel… Sich ins Sabbatical verabschieden und von dort den „wichtigen Prozess“ „mit Wünschen für alle Beteiligten“, „täglich und sorgsam“ „gedanklich begleiten“ Wtf??! Auf Deutsch übersetzt: „Macht euren Scheiss doch selber, Tschüssikowski.“ Echt mal, Verantwortungslosigkeit wird in dem Laden offenbar vom Kopf her vorgelebt.
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Und wieder so ein dämlicher Text vom kleiner Klein.
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Wie die Musik so die Verwaltung. Emotional ! Eigentlich gut, aber die Stelle hätte man vieleicht auf 2 Personen aufteilen sollen. Einen künstlerischen und einen verwaltenden Teil. Würde so mancher Führungsstruktur gerade auch in der Fertigung oder Engineering oder in der MIGROS Handel und Verwaltung, mehr als gut tun. Eventuell braucht es dazu noch einen moderativen Teil um zwischen den beiden zu vermitteln.
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das kannst du ja alles auf deiner Spielwiese im Garten für dich allein jetzt bald praktizieren. So viele Regenwürmer und Käfer um dich herum, die du quer moderativieren kannst. Viel Spass, das machst du alles im Liegen aus dem Bauch heraus!
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Also Professorin darf sie sich zumindest künftig nicht mehr nennen. Bei Fachhochschulen ist dieser Titel nur mit einer Anstellung verbunden und nicht auf Lebzeiten.
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Solche Figuren finden sich (auffallend?) häufig in Halbstaatlichen- und Staatlichen Betrieben. Haben ein Mundwerk das es eine „Freude“ ist. Führungsverantwortung übernehmen sie grundsätzlich keine! Wenn sie nicht mehr weiter Wissen, braucht es eine Mediation oder externe Beratungsfirmen. Eben die wahren Abzocker bezüglich Preis / Leistung…
Diese „Leistungsträger“ müssten in der Privatwirtschaft deutliche Abstriche machen.
Dazu haben sie häufig Umgangsformen von bedenklich tiefem Niveau. Fordern immer von Anderen aber lösen davon selber nichts ein. -
„ krank geschrieben“ so so, wegen Unfähigkeit. Man sollte diese Krankheit aus der Grundversorgung streichen.
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…oder „ihre“ Krankheit aus der Grundversorgung streichen… es soll ja niemand einfach so hinten anstehen müssen.
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David Klein kann immer länger faseln und LH gibt diesen Stuss frei.
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Naja, ich habe auf Insideparadeplatz schon wesentlich länger gefaselt. Für meine Verhältnisse hat dieser Text in etwa die Länge eines Tweets. 🤣
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Und damit die Zahl der Kommentare nicht ganz so peinlich ist, kommentiert der Verfasser selbst – ein absolutes no-go.
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@Kavid Dlein
Es ist in einigen klassischen Medien nicht unüblich, dass Autoren von Artikeln im Kommentarbereich mitmachen. Halte ich auch für vollkommen ok…allerdings sind wenige Foren so „speziell“ wie das von IP. Das Niveau lässt des öfteren zu wünschen übrig.Zudem fand ich den Artikel diesmal detailliert, nachvollziehbar und verständlich. Subventionierte Betriebe die von angestellten Leitern geführt werden, zeigen oft Schwächen bei der Personalauswahl. In KMU kann man sich das nicht leisten so kurzsichtig offensichtlich unpassende Leute einzustellen. Das kann existenzgefährdend sein…
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Das ist nur ein kleiner Ausschnitt. Schweizweit zocken inkompetente Personen als Chefbeamte, Institutsleiter, Leiterin Gemeinschaftszentrum etc. etc. mit sehr hohen Löhnen und sehr wenig Leistung denn Staat ab. Ich weiss nicht, ob sich dass noch umkehren lässt, denn das Perpetum Mobile nährt sich selbst. Mittlerweile können Schmarotzer Wahlen gewinnen…
P.S. Mittlerweile streiten auch Jazzmusiker nicht ab, dass diese Musikrichtung dem Untergang geweiht ist. Die Anzahl der Konsumenten nimmt rasant ab und es gibt keinen Nachwuchs (bei den Musikern schon, weil es viele staatliche Konservatorien und Hochschulen gibt).-
Es ist nicht zwingend, der Jazz, der dem Untergang geweiht ist. Der erfreut sich immer noch grösster Beliebtheit.
Das Problem sind Jazzschulen wie der Jazzcampus, wo mit Steuergeldern im Akkord Arbeitslose produziert werden.
Denn Auftrittsmöglichkeiten werden weltweit weniger, was aber mit Jazz nichts zu tun hat.
Das bedeutet, das Jazzschul-Absolventen vermehrt Lehrer werden und ihrerseits wieder Arbeitslose ausbilden, die auch Lehrer werden und Arbeitslose ausbilden etc.
In naher Zukunft wird dieses System implodieren.
Dazu kommt, dass Auftrittsmöglichkeiten zusehends an woke Kriterien gebunden sind.
Wer keine Transpersonen, Queere, Non-Binäre oder Exponate sonstiger Fringegruppen in der Band hat, kann sich den Gig abschminken.
Auch Frauen sind mittlerweile schon fast eine Bedingung für ein Engagement.
Jerzt suchen alle Bands fieberhaft weibliche Mitglieder, was zur Folge hat, dass alle Jazzmusikerinnen auf Monate ausgebucht sind.
Dazu kommen die staatlichen Förderungen. Will heissen: Untalentierte Musiker nutzen ihre Zeit nicht zum Üben, sondern schreiben Gesuche.
Das ermöglicht ihnen Auftritte, wo sie mit schlechter Musik den guten Ruf des Jazz ruinieren.
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Für so einen Brunz Steuergelder verschwenden? Sind wir hier in Pattaya, Thailand???
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Die FH sind leider fast allesamt mit inkompetenter Führung ausgestattet. Es geht in erster Linie um (eigene) Befindlichkeiten (Schmidt: „…dass ich die Wünsche für alle Beteiligten in diesem wichtigen Prozess täglich und sorgsam gedanklich mittragen werde.“ (sic!), eine woke Agenda und das Sichern der fetten Beiträge der öffentlichen Hand. Qualitätsmanagement betr. Didaktik oder Fachlichkeit stört da zu sehr.
Die Story Abbuehl/Schmidt ist nur eine im Reigen ähnlicher an anderen FH und von jenen, die noch bekannt werden.Interessant wäre noch die Info, und ev. welche Instrumente die Hochqualifizierte beherrscht….
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bei uns nicht nur die FH’s, sondern auch die “Uni“ hamburg-slumburg.
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Sie ist Sängerin. Wie das klingt, kann man sich auf Youtube anhören. 🙉
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echt lustig was die künstlichen Spacken alles für eine Scheisse
produziert haben. Und das nicht nur einmal, sondern täglich.
Der Hohn ist, dass jeder von den Dumpfbacken auch noch hyper-stolz
auf seine Leistungen war. Wer hat diese Gestalten nur geschaffen …? -
Tja, Frau Prof. Abbuehl scheint trotz fehlender Führungskompetenzen die einzig Fähige in der Schweiz gewesen zu sein. Sie war bisher eher erfolgreich unterwegs, im Gegensatz zu ihnen. Sie wirken mal wieder wie der frustrierte Kleinmusiker in Basel, dem nicht mal eine kleine Musikkarriere vergönnt war. Sie waren und sind nicht mal als Musiker gut genug. Sie könnten so ein Institut nie führen. Dazu fehlt ihnen leider die Führungserfahrung und das Charisma.
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«Sie könnten so ein Institut nie führen». Naja, Abbuehl konnte es offensichtlich auch nicht. 🤣
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voll cringe der boomerkommentar😳
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Dozenten und Studenten. Dad Partizip hat eine grammatikalische Bedeutung. Man kann das nicht beliebig anwenden; schon gar nicht aus ideologischen Gründen. Schule hilft!
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Dad…? 🤣
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Who cares?
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Rechts und eine Mann – was soll schon schiefgehen?
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bro es ist voll krass, dass die grossvater musik staatlich gesponsert ist💰😤. den laden schliessen und gut ist👍🔥😀
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die alten boomerspacken brauchen uns junge aber doch noch für ihre rente!
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Ich dachte immer, an der FHNW studiere man nützliche Dinge.
Wie wäre es mit einem Lehrstuhl für Nasenpopeln? Ich kann meine mehrere Meter weit spicken!
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jo Jupp – und ich kann machen dass die Luft riecht!
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Die FH sind leider fast allesamt mit inkompetenter Führung ausgestattet. Es geht in erster Linie um (eigene) Befindlichkeiten (Schmidt: "...dass…
«Sie könnten so ein Institut nie führen». Naja, Abbuehl konnte es offensichtlich auch nicht. 🤣
Ich dachte immer, an der FHNW studiere man nützliche Dinge. Wie wäre es mit einem Lehrstuhl für Nasenpopeln? Ich kann…