Wer jetzt auf den Deloitte-Instagram-Link klickt, landet auf einer Auswahl netter, engagierter Mitarbeiter.
Am Wochenende war das noch anders.
Da verrenkte sich unter dieser Web-Adresse eine Drag-Queen im engen, glitzernden Dress vor Deloitte-Mitarbeitern.
Ekstatische Zuckungen der Protagonistin zu lauten Bässen, in scharfem Kontrast zu 0815-Beratern, denen die Performance zu gefallen schien.

Die interne Darbietung war wohl als Beitrag zur Pride Parade gedacht, der Grossparty vom nächsten Wochenende der LGBTQ*XYZ-Bewegung in Zürich.
Die wichtigen Arbeitgeber auf dem Finanzplatz sind Feuer und Flamme. Julius Bär schmückt ihren Hauptsitz mit Regenbogen-Fahnen, dem Emblem der Bewegung.
Die CS, die Swiss Re und viele mehr hatten es in den Vorjahren vorgemacht.
We Are All Pride.
Der Auftritt der sich verrenkenden Drag-Queen vor den Deloitte-Leuten, die sonst dröge Steuer-Paragrafen wälzen und Abschreiber in den Bilanzen verifizieren, bedeutet eine neue Dimension.

Die Chefs, welche die Idee zur Extra-Show hatten, versuchen ihre Wettbewerber im Hype um Diverses und Ultra-Offenes in den Schatten zu stellen.
Statt gute Arbeit zu leisten und Gleiches vom Personal einzufordern, befeuern sie mit noch schrillerer Regenbogen-Propaganda ein Thema, das längst alle begriffen haben.
Wir sind verschieden. Gut so – jetzt lasst uns den Job erledigen.
Als das Video auf der Plattform umging, war es dann einigen Deloitte-Chefs wohl doch zu bunt. Sie sorgten offenbar dafür, dass es zu Wochenbeginn weg ist.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Läck ist das peinlich und random as hell.
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was hat „Deloitte“ heutzutage noch mit Monsieur Deloitte zu tun?
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Peinlich.
Ausserdem: Nennt man dies nicht kulturelle Aneignung?
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Alter weisser Mann wütet über Tanzdarstellung, weil ein Mann als Frau auftritt. „Böse Propaganda!“ ruft er, die wollen mein Gehirn waschen, denn sie wissen genau, sehe ich nur eine Regenbogenflagge und einen Mann, der als Frau tanzt, dann destabilisiert sich instant meine mächtige maskuline Heteropersönlichkeit.
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Ja Propaganda und Gehirnwäsche ist doch toll, gell. Degeneration sowieso…
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Diskriminierung ist nie nur eine Frage der Absicht, sondern auch eine der Erfahrung der Betroffenen. Dieser gegenüber stehen eine bürgerliche Medien, die eine Diskriminierungssensibilität einforderern, die sie in ihren Feuilletons bis vor kurzem noch hämisch angriff.
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Die Menschheit wird immer dümmer
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Als schwuler Mann kann ich mich seit mehreren Jahren nicht mehr mit dieser Bewegung identifizieren. Ich kann erahnen, dass sich manch eine Person viel Selbstwert über diesen Aspekt der Identität holt, jedem das seine. Aber… Das hat schon längst nichts mehr mit Awareness zu tun, sondern hat Missionarstendenzen.
Einer der Hauptgründe warum ich beim Arbeitsplatz ungeoutet bin. Ich lass mich nicht für sowas für den Karren spannen…Kommentar melden-
„Schwul” gibt es erst seit woke, davor war es einfach normal.
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@Jonas Meier
Ich denke, Menschen wie Harvey Milk hätten Ihnen da vehement widersprochen. Bitte auch den geschichtlichen Hintergrund berücksichtigen, wenn Sie mit „früher“ arguemntieren möchten…Kommentar melden -
@ach… War mein Spruch jetzt ein Twist zuviel?
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Peinlich, jedes Jahr eine Show für etwas Normales abziehen zu müssen. Ich bin froh, dass mein Arbeitgeber auf diesen ganzen Firlefanz verzichtet.
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das sind die letzten ausläufer einer total wohlstandsverwahrlosten dekadenz in europa. die wahl gestern hat gezeigt, daß damit jetzt schluß ist.
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Inwiefern gezeigt, dass jetzt Schluß sei? Indem die AfD den Kranatsi aus ihrer Fraktion geschmissen hat? Ich als AfD Wähler komme mir komplett verarscht vor. Schliesslich habe ich die AfD bewusst wegen ihm und seinen Positionen gewählt.
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man kann heute aber auch nicht schwul genug sein muss man zugeben.
In diesem Sinne grüsst täglich euer Adam B (mit Glatze und Headset)Kommentar melden -
Der Gedenktag an die Vorkämpfer für homosexuelle Rechte wird zunehmend vermehrt von allen möglichen Tritbrettfahrern für eigene politische und wirtschaftliche Zwecke missbraucht – und damit klar abgewertet.
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Happy loud & proud Pride!
Wishing all the Homophobes a super uncomfortable month of June
A loud & proud AllyP.S. You wish leadership had it removed…
Welcome to the 21st century, that’s not how Instagram stories work…Kommentar melden-
@Fie as in fierce
Stop posting if you can’t even understand the content of this article. Stating wrong accusations is normal for You, obviously.Kommentar melden -
@Watchdog
Klar verstehe ich den Artikel, wobei viel Qualitätsjournalismus nicht darin steckt.
Ich beschuldige mit meinem Posting niemanden, woraus lesen Sie das?
Wenn sich jemand angesprochen fühlt, dann liegt das nicht an mir. Und bitte definieren Sie doch „normal“ für mich.Kommentar melden
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The comments are hilarious! This is a Pride Event which was enjoyable and a celebration or how far we have come on the topic of inclusion. There is nothing woke or nothing forced – its all in good humor and intended for employees to enjoy themselves on a Friday afternoon.
PS – I am the drag queen in the photos! If anyone would like to discuss the matter further, I would be happy to entertain! You can reach me at @ohbev on instagram
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Es ist bedauerlich, dass der Artikel von Lukas Hässig über die Drag-Queen-Performance bei Deloitte auf mehrere falsche Darstellungen und Hassrede zurückgreift. Hier sind einige Punkte, die dringend klargestellt werden müssen:
1. Falschaussagen: Der Artikel suggeriert, dass Deloitte und ähnliche Firmen sich lediglich aus PR-Gründen für Diversität und Inklusion einsetzen. Dies ignoriert die vielen positiven Schritte, die solche Unternehmen zur Schaffung eines integrativen Arbeitsumfeldes unternehmen. Die Pride-Feierlichkeiten sind ein wichtiger Teil dieser Bemühungen und fördern ein Umfeld der Akzeptanz und des Respekts.
2. Hassrede: Die abwertenden Beschreibungen der Drag-Queen-Performance und die herabwürdigende Sprache gegenüber der LGBTQ+-Community sind inakzeptabel. Begriffe wie „ekstatische Zuckungen“ und „verrenkende Drag-Queen“ sind eindeutig abwertend und tragen zu einer Atmosphäre der Intoleranz bei. Die abfällige Erwähnung der LGBTQ*““XYZ““-Bewegung als Beispiel zeigt, wie wenig Respekt der Autor für die Vielfältigkeit der Identitäten hat, die in diesen Gemeinschaften vertreten sind.
3. Unangemessene Kritik: Die Kritik an der Präsentation der Drag-Queen und die Darstellung, dass dies eine Ablenkung von „guter Arbeit“ sei, ist unangebracht. Diversität und Inklusion sind zentrale Werte moderner Unternehmen und tragen nachweislich zu einer besseren Arbeitskultur und gesteigerter Produktivität bei.Es ist wichtig, dass Medien verantwortungsbewusst berichten und nicht zu Spaltung und Hass beitragen. Inklusion und Vielfalt sind keine Themen, die „abgehakt“ werden können – sie sind kontinuierliche Bemühungen, die gefeiert und unterstützt werden sollten. Lukas Hässig hat sich mit diesem Artikel als Journalist einmal mehr diskreditiert, indem er Vorurteile schürt, Missverständnisse verbreitet und schlichtweg lügt.
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@gehen Sie in Pension!
Stay in your Zurich bubble and never leave…Your comment is hillarious
XD
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Donnerwetter! Deloitte hat Wind von diesem Artikel bekommen und PR eine geschliffene Reaktion formulieren lassen. Vielleicht gabs einen Emergency Call mit GL und relevanten Partnern …
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Themen „woke“, „LGBTQI+“ usw. werden v.a. von Hr Hässig und dem SVP bearbeitet weil beim SVP hat es Hunderte (auch Promis) wo nichts zum thun haben und sich pro-forma „PR-Fachmann“ oder „Unternehmensberater“ nennen. Die anständigen Leute gehen konzentriert ihrer Arbeit nach.
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I know you’re 87 years old but the bosses didn’t remove the story, it was an Instagram story. They disappear after 24 hours. Please educate yourself on how social media works and leave your homophobia to yourself.
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Es wird einen sehr harten backlash geben.
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Dieses Divers und Queer Zeugs wird dermassen auf die Spitze getrieben, bis die Stimmung kippt. Man soll tolerant sein, aber was man jetzt für die 3% Minderheit alles macht, ist auch wieder übertrieben.
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@Vreni
Ihnen ist aber schon klar, dass diese angeblichen 3% nicht abgekapselt leben. Sie haben Familien, Freunde, Bekannte, Kolleginnen, arbeiten und hatten und haben weniger Rechte. Sie müssen ja nicht mitfeiern. Mich nervt dieses Faschingsgedöns, da verkleiden sich Erwachsene in bizarren Kostümen und benehmen sich wie Kinder, alles unter dem Vorwand der Tradition. Nüchtern betrachtet ist das eine Zwangsbeglückung, der man nicht entkommen kann. Da gehe ich lieber auf die Pride, da ist die Musik wenigstens besser.Kommentar melden
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Ach, die Schweiz, das Land der Schokolade, Uhren und… Toleranz? Wer das denkt, hat wohl den Schuss nicht gehört. Solange Homosexualität immer noch mit Vorurteilen behaftet ist und es immer wieder zu Hass und Gewalt kommt, müssen wir die Regenbogenfahne hochhalten – und zwar mit Stolz und Glitzer!
Jetzt zu Deloitte und ihrer fabulösen Drag-Queen-Show: Einige mögen meinen, dass das nur schrille Propaganda ist. Ich sage: Wenn schon, dann bitte mit Stil und Disco-Kugeln! Ein grosses Dankeschön an die Berater, die mal aus ihren trockenen Steuerartikeln aufblicken und erkennen, dass Diversität mehr als nur ein Buzzword ist.
Ja, ja, ich höre die Kritiker schon murmeln. Besonders die „Boomer“ und Hardcore-Homo-Gegner, die es einfach nicht lassen können. Vielleicht steckt hinter all dem Gemecker ja nur ein wenig Neid? Schliesslich sind Gays oft überdurchschnittlich gebildet und verdienen entsprechend gut – kein Wunder, dass sie sich ein Leben leisten können, das andere nur in ihren kühnsten Träumen erleben.
Und dann diese Doppelmoral! Bei Black Lives Matter traute sich kaum jemand, etwas Negatives zu sagen, aus Angst, als Rassist gebrandmarkt zu werden. Doch bei der Pride scheint es immer noch salonfähig zu sein, gegen Gleichberechtigung zu stänkern. Klarer Fall von Nachholbedarf, meine Lieben!
Schaffhauser beklagt sich über die Regenbogenfahnen im Juni und Marcus sieht in D&I nur Anbiederung. Vielleicht sollten sie mal einen Schritt zurücktreten und realisieren, dass Akzeptanz und Inklusion nicht bedeuten, dass die Arbeit aufhört – im Gegenteil, sie schafft ein besseres Arbeitsumfeld für alle.
Am Ende des Tages sollten wir uns alle daran erinnern, dass Vielfalt nicht nur ein Modewort ist, sondern das Salz in der Suppe unserer Gesellschaft. Also, lasst die Regenbogenfahnen wehen, feiert das Leben in all seinen Farben und sorgt dafür, dass jeder Mensch – egal, wen er liebt – mit Respekt und Akzeptanz behandelt wird.
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Nur zum Lachen.
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Nein, das ist ganz und gar nicht zum lachen! Das ist zum heulen! So himmeltraurig ist das!
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Ein weiterer ignoranter und peinlicher Artikel von Hr. Hässig
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Warum soll dieser Beitrag peinlich sein? Ich finde ihn gut. Er zeigt auf, wie krank die Gesellschaft ist!
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Gällezi Herr Hässig, da kommen Sie nicht mehr draus, was da los isch.
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@A. Berger
„Gällezi Herr Hässig, da kommen Sie nicht mehr draus, was da los isch.“Hässig: „Wir sind verschieden. Gut so – jetzt lasst uns den Job erledigen.“
Ich denke: Sie chömet nöd drus
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Ich war eigentlich einmal ein toleranter Mensch, merke aber wie mein Unternehmen mit ihrer penetranten D&I in mir starke Aversionen gegenüber dieser Gruppe entwickeln lässt.
Ich will das nicht, aber vor allen der Juni ist ganz schlimm. Arbeiten scheint völlig nebensächlich zu sein. Hauptsache man schwenkt Regenbogenfahnen.
Wer stoppt endlich mal diesen Wahnsinn!Kommentar melden-
aus dem Circus kommst du nur raus, wenn du dich von Störfaktoren trennst!
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Fragen sie doch den s.g. Wähler
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@ Schaffhauser
Das ist leider in den meisten Firmen Gang und Gäbe. Und wer diesen Mist nicht mitmacht, fliegt früher oder später raus. Es ist unerträglich dieser Zustand!
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Ja, Benny, du Freund der Wahrheit: Es ist schaurig schlimm. Man hat mich schon gezwungen, mich Frau als zu verkleiden, sonst würde mir gekündigt!
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Ohne anbiedern kiregt man heutzutage keine großen Aufträge mehr, auch keine prominenten Werbeplätze, und wird auch nicht befördert. Da darf die Deloitte neben all den anderen natürlich nicht fehlen.
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Scheusslich!
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…warum übrehaupt dort arbeiten… US Firmen hatten schon immer so einen Hang zu religiösen uniformierten verordneten… so manches davon haben hiesige Unternehmen übernommen, wie etwa Arbeitskleidung mit einheitlicher Farbe und Logo und das selbst der letzte Gärtner noch seine Werbetafel im Garten in die Erde stecken will… Aufmerksamkeit wird so wichtiger als Leistung, Qualität und schlichtes Schaffen.
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Wenn LH-IP am Montag solche Artikel bringt (ähnlich auch der Inhalts-befreite CS-Artikel heute, geht mit den Vermutungen schon bestens Richtung A.Stahel), weiss man, dass er am Wochenende wohl Frühjahrsputz machte und drum keine Zeit hatte, was Seriöses zu recherchieren und aufzubereiten…..
Interessant wäre gewesen, was zu den Finanz-Abstimmungen oder den Wahlen in Europa von diesem Wochenende zu bringen, aber da hätte man richtigen Journalismus betreiben müssen.Kommentar melden -
Ich kann diesen ganzen orchestrierten Schwachsinn nicht mehr hören… Jeder soll in Ruhe leben wie er/sie/es will, aber diese 24/7 Dauerbeschallung ist nicht mehr tolerierbar. Ich hoffe jedes Unternehmen, welches sich so verhält geht am Ende über den Jordan. Das hat mit Toleranz etc. NICHTS, aber auch gar NICHTS zu tun.
Wäre ich bei Deloitte, wäre ich unter lautem Protest gegangen!! Die sonst so Toleranten sind übrigens sehr oft die Untolerantesten überhaupt.Kommentar melden-
Genau so ist es! Unglaublich was für Schwachsinn mit den Mitarbeitern betrieben wird. Müsste keine US verblödete Firma sein!
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Lieber Lukas, im Pride Monat Juni feiern Menschen, dass sie sich nicht verstecken müssen und so sein dürfen, wie sie wollen. Niemand muss mit Leuten feiern, die er nicht mag. Man muss auch Instagram gar nicht anschauen.
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und man muss Bernd das Brot schon gar nicht fressen, gibt ja Alternativen
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Bernd, das sind vor allem Leute die Inklusion von andern fordern, aber Exklusion leben. Leute deren Sicht beim Bauchnabel aufhört!
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Victor, hättest du geschwiegen, wärst du Philosoph geblieben.
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Es ist so peinlich!!! Es gibt kaum konservativere Unternehmen als die Big4’s. Wenn da dann eine Drag-Queen aufgefahren wird, dann ist das nur plumper und offesichtlicher Aktionismus. Genauso, wie wenn behauptet wird, dass Frauen gefördert werden und dann ein paar Frauen installiert werden, die bitteschön hübsch anzuschauen und ansonsten ruhig zu sein haben.
Peinlich. Nur noch peinlich!!!
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Immer, wirklich immer, wenn eine Unternehmung was „hervorhebt“ so hat sie genau in diesem Punkt die grössten Mängel, sei es Akzeptanz, Förderung, Integration, etc., denn die Unternehmen, die es machen, brauchen es nicht zu bewerben. Klar tue gutes und sprich darüber, aber bitte nicht übertreiben.
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Ich sehe hier keine Anbiederung. Es ist absolut nichts falsches daran, sich weltoffen zu zeigen. Und ja, für einen konservativen Boomer ist das wohl zu viel.
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Die „Weltoffenheit“ die Ihr meint, nennen wir anders: Nicht ganz dicht.
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ach die konservativen boomers konnten auch ganz gut auf kosten anderer saufen!
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@felsasepp
Ich weiss, alles, was nicht ganz ins eigene Weltbild passt, ist nicht ganz dicht. Damit es dicht wäre, müsste man über die eigene Dorfgrenze hinausgekommen sein. Das ist jedoch bei Menschen wie bei dir nicht der Fall.Kommentar melden
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….mit den ABSCHREIBERN.
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…so ist es auch auch bei diesen Regenbogen-Unternehmen, wie bei der CS ersichtlich war.
Weil man nicht mehr weiss, was man zukünftig noch will, lenkt man ab mit primitiven, fragwürdigen, geschäftsfremden Präsentationen .
Glaubt man jetzt in einigen “Geschäftsleitungen“ die Mitarbeiter mit Transvestiten “aufgeilen“ zu können?
Offensichtlich reicht es nicht mehr zu besseren Ideen. Das sind höchst negative Warnzeichen für Aktionäre, denn es zeigt, mit welchen Problemen sich die anscheinend leicht erregbaren “Chefs“ befassen.Kommentar melden -
Zum Kot…!
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Auch für Deloitte gilt: Go woke go broke. Wir werden es erleben.
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Solange Deloitte MitarbeiterInnen auf einen Auftritt einer Dragqueen schickt machen sie keinen Unsinn!
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Ich, und vermutlich ganz grosse Teile der Bevölkerung, akzeptieren Menschen so wie die sind resp. sein wollen.
Nun gehöre ich jedoch zu den >90% hetero und mag dieses LGBTQI+ nicht mehr hören. Ich habe wirklich genug vom dauernden diversity & inclusion Geschwafel. Macht den Job Leute, dazu dürft ihr auch eben verschieden sein. Aber stoppt das Geschwafel.
Der ex CEO der SwissRe hat ja gezeigt wo dieser falsche Fokus hinführt, jedenfalls Kursmässig nicht nach Norden!
Also Deloitte: Ihr könnt euch auch selbst lächerlich machen.Kommentar melden-
Haha… sie akzeptieren Menschen so wie sie sind resp. sein wollen aber sind gegen LGBTQI+??? Bitte nochmals ihre Stellung überdenken.
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Lerne lesen! Dann verstehst du was gemeint ist. Es ist geschrieben: „… genug vom Geschafel“.
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Auch ich kann dieses
“ LGBTQI+Geschwafel“ nicht mehr hören….Kommentar melden -
klar.
Heute Fuchs, morgen Gans
Die Mehrheit der Bevölkerung ist krank im Hirn. Sonst nichts.Kommentar melden -
Spannend, die genannte Community steht für Toleranz und Respekt. Tolleriert andere Meinungen aber nur, wenn sie Deckungsgleich sind.
Wie wärs mit eine Hetero Monat, oder klassischen Familien Monat? Würde diese Community dies genauso unterstützen und selber Tolerant genung sein?
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Willkommen im Mittelalter, Lukas Hässig. Sammeln Sie bereits Holz für den Scheiterhaufen? Voll auf der Hasswelle gegen alles was nicht alt, weiss und hinterwäldlerisch ist? Was eure Sorte Männer ja angerichtet habt, sieht man am Zustand des Planeten und der Gesellschaft.
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Den Unterschied zwischen Propaganda und Toleranz immer noch nicht begriffen?
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Ein Paradebeispiel dafür, wie gut die Gehirnwäsche mittlerweile funktionieren kann. Zum Glück verfängt das bei den Meisten nicht. Aber bei den Lautesten.
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Dank den alten weissen Männern sind wir da wo wir sind. Denkst Du ernsthaft mit woken Strukturen wären die Nazis im 2.WK besiegt worden ? Oder woke Amerikaner hätten den Kommunismus besiegt oder den Weltraum entdeckt ? Träum weiter.
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Ja, T.Räumer, und das beweist jetzt was genau? Eigentlich nur, das wir eben da sind, wo wir sind.
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Ist ja gut, und jetzt hopphopp, zurück auf Feld 1!
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Frage mich schon wer krank im Hirn ist.
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hey luki chill mal
kann jeder machen was er will
who cares?
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die boomers
haben probleme damit versaufen die jungen
ihre rente?
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Geht der Artikel noch weiter?
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Ich, und vermutlich ganz grosse Teile der Bevölkerung, akzeptieren Menschen so wie die sind resp. sein wollen. Nun gehöre ich…
Auch für Deloitte gilt: Go woke go broke. Wir werden es erleben.
...so ist es auch auch bei diesen Regenbogen-Unternehmen, wie bei der CS ersichtlich war. Weil man nicht mehr weiss, was…