Deutschland tat sich schwer gegen Dänemark. Ganz anders die Schweiz: Sie spielte mit Italien, dem amtierenden Europameister, Katz und Maus.
Von der ersten Minute an waren die elf Schweizer auf dem Rasen von Berlin das Team, das den Takt vorgibt, das den Ball laufen lässt, nach hinten über Goalie Sommer neu Anlauf holt.
Immer sicher, immer bestimmend. Was geht, das sagen wir – so die Helvetier.
Das gestrige Zwei zu Null ist das Beste einer Schweizer Fussball-Nationalmannschaft seit den Zeiten des Wunders von Bern und dem Wembley-Tor.
In den Folgejahren scheiterte die Schweizer Auswahl regelmässig schon in der Qualifikation.
Die legendären Köbi Kuhn, Karl Odermatt, Kudi Müller hatten keine Chance, oft unterlagen sie just gegen Italiens Zoff, Facchetti, Mazzola, Rivera, Riva.
So 1974. Jetzt haben wir 2024. 50 Jahre später, ein halbes Jahrhundert.
Und die Welt staunt. Die Schweizer sind die neuen Italiener, die neuen Deutschen, die neuen Portugiesen.
Sie spielen göttlichen Fussball – abgeklärt, routiniert, cool, mit sicherem Hin-und-her-Passspiel hinten, um dann – peng – den Ball über zwei, drei Stationen nach vorn zu bringen.
Und schon brennt es vor dem gegnerischen Strafraum.
Ein Team wie Quecksilber, das fiebert, das sich mag: Es ist mehr, als man sich je vorstellen konnte. Die gelebte Realität war nämlich bis vor kurzem die:
Wenn die Schweizer hinten versuchten, sich zu organisieren, Ruhe zu finden, sich den Ball zuschoben, dann pochte einem das Herzen, man kriegte Atemnot.
Warnung für Schweizer TV-Zuschauer: Diese Nati kann Ihre Gesundheit gefährden.
Denn wir wussten aus jahrelanger Erfahrung: Die schaffen das nicht, die spielen über ihre Verhältnisse – hochriskant.
Tatsächlich blieb am Ende stets nur der verzweifelte Befreiungsschlag ins Aus. Und so folgte sogleich die nächste gegnerische Angriffswelle.
Und das Zittern ging weiter, der Herzinfarkt rückte näher.
Gestern, gegen Italien, gegen „eine Grösse im Weltfussball“ (NZZ): Alles anders, alles neu, alles unglaublich stark.
Sommer zu Akanji, Akanji zu Rodriguez, Rodriguez zu Sommer, Sommer zu Schär, Schär zu Sommer, Sommer zu Rodriguez, jetzt schnell, tägg-tägg, zu Xhaka, der weit und schnell zu Vargas.
Und schon wurde es gefährlich, schon brannte es lichterloh. Bei den Italienern, der Mannschaft mit Spielern, die fast alle in Clubs der europäischen Spitzenklasse kicken.
Die wussten nicht, wie ihnen geschah, sahen sich ausgespielt, schwindlig gepasst, vorgeführt.
Von den Eidgenossen in ihren leuchtend roten Trikots, die farbiger nicht sein konnten, mit einem Völkergemisch, das all das verkörpert, das diesem Land Gewinn bringt, wenn sich alle für das gleiche Ziel aufopfern.
Secondos mit Herkunft Balkan, Afrika, vereinigt mit Ur-Schweizern, mit Namen von Gründervätern, obendrauf ein Trainer mit türkischen Wurzeln.
Vereint unter der Flagge des Staates, der ihnen die Chance gab zu zeigen, was sie draufhaben, und die jetzt dieser Nation, ihrer alten oder neuen Heimat, das Vertrauen zurückzahlt.
Mit einem Sieg, dessen wahre Bedeutung noch gar nicht richtig eingeschätzt werden kann, der aber eine komplett neue Ausgangslage, eine nie erhoffte Realität für diese EM schafft:
Die Schweizer tragen im Viertelfinal am kommenden Samstag die Favoritenrolle. Das schreibt nicht ein Blog, sondern das befand heute früh der langjährige Fussball-Beobachter von Radio SRF.
Quasi die Instanz, wenn es um Einschätzungen geht.
Vor 3 Jahren hatte die Schweiz im Achtelfinal gegen Frankreich in den letzten Minuten der regulären Spielzeit ein 1:3 in ein 3:3 gedreht und im Penaltyschiessen 5:4 obsiegt.
Das war Hitchcock, Rütli und Explosion in einem. Aber es war immer noch die kleine Schweiz gegen das grosse Frankreich. Im Spiel darauf gegen Spanien war denn auch Endstation – mit Pech zwar, aber halt doch.
Heute sprechen wir von einer anderen Schweizer Fussball-Nationalmannschaft. Einem Team, welches das stolze Italien zu Old Azzurri machte.
Zum Biden des Spitzenfussballs – der erlebt seinen Sommer-Horror. Die Schweiz ihr Sommermärchen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Unfassbar was für ungebildete Kommentatoren, mit unseren Zwangsgebühren, auf uns losgelassen werden.
Die Französische Luftwaffenflagge hat dieser Ignorant bei FR gg BE dauernd als „Zielscheibe“ deklariert.
Zum Fremdschämen…..
Wundert es Einen noch dieses Bildungsniveau, immer unterirdischer.
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Auch die Schotten war nur 4 Liga Niveau aber die Grossmäuler vom grossen Kanton feiern sich bereits als Europameister..
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Lassen wir doch die Gummihälse und Teutonen ihr Sommermärchen 😴 träumen.
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Absoluter Quark, den Sie hier erzählen. Die Spanier sind der absolute Topfavorit, kein ernstzunehmender Mensch in Deutschland bestreitet dies.
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@ zar: Da fühlt sich aber einer aus dem grossen Kanton mehr als nur angesprochen.
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Anstatt sich über den eigenen geschichtsträchtigen Erfolg der Schweiz zu freuen wieder einmal nur komplexbeladener Neid, Missgunst und Kleingeisterei.
Schnell wieder ab ins Migros Lager Paketli sortieren
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Ich finde diese ständigen Negativ-Kommentare auf IP nur noch ätzend. Ich gratuliere der Mannschaft zu ihrem guten und schönen Spiel.
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Da es sich um einen Finanzblog handelt, meint der Autor wohl, dass die FINMA und die SNB hervorragend spielen. Hopp Gelddrucken und Inflation schaffen!
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Dein Storytwist ist ja noch origineller als der von Lukas! Moment, es fehlt noch Migration und woke.
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@ Uschi: Lassen sie ihren persönlichen Frust anderswo raus..
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Selten soe viel Schwachsinn gelesen in einem einzelnen Artikel. Und das Wembleytor betraf die Schweiz gar nicht.
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Apropos Schwachsinn, Schweizer Schiedsrichter damals beim Finale..
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Wenn man schon keine Ahnung hat, dann sollte man vor dem Kommentieren den Link anklicken, der einem im Artikel angeboten wird.
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War wahrscheinlich das Wembleytor von Karli Odermatt
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Doch, der Versager war Schweizer.
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@ zar: Der angebliche „Versager“ wohl ein eingebürgerter Deutscher😂
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DOCH!! Gottfried Dienst, genannt „Godi“ oder „Gotti“ (* 9. September 1919 in Basel; † 1. Juni 1998 in Bern), war ein Schweizer Fussballschiedsrichter. 1966 im WM-Endspiel in London, wirkte er mehr als überfordert – der kleine, süsse Schweizer.
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@ zar: Wohl eher ein arroganter und überheblicher eingebürgerter aus dem grossen Kanton.
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na was man sich bei der EU so alles erkaufen kann. Hat sich ja in all den Jahren nicht gross geändert. Erst den Nemo auf dem ESC, dann eine geile Veranstaltung am Bürgenstock und jetzt wahrscheinlich auch noch Fussball-Europameister. Wirklich geil so eine Vetternwirtschaft. Hopp Schwijz, ihr kommt schon noch in die EU! Euer Volk schafft gerne für den BR.
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Einfach Genial Toll habe es rightig genossen
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Ohne all die von den SVP-Lölis verpönten Ausländer (Albaner, Afrikaner, Latinos) würde die Schweiz keine halbe brauchbare Nationalmannschaft zusammen kratzen.
Hopp Schwiiz dass ich nicht lache!
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Scheinst wohl hier selbst der grösste SP Löli zu sein..
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Schon lustig, wie die Moralapostel dieses Thema in aller Breite aufnehmen. Wird wieder Jemand niedergestochen, sollte man dann ja die Herkunft verschweigen.
1. Sind Ausländer bei der SVP nicht verpönt. Es sind die Ausländer verpönt, welche in unser Land kommen, die Sozialsysteme ausnutzen und sich kriminell verhalten. Ich weiss, das passt nicht in euer linkes Lala Land schwarz/weiss Schema, ist aber so.
2. Stellen sich all diese Spieler in den Dienst der Schweiz, sind hier aufgewachsen, integriert und respektieren die kulturellen Gegebenheiten
3. Schau die anderen Mannschaften an, sieht es da anders aus? Willkommen in der Multikulti Welt, die Du und Deine Genossen ja so sehr wünschen.
4. Macht weiter mit euren arroganten, abgehobenen Getue. Ist die beste Wahlkampfwerbung für die rechten Parteien
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seh ick och so Bruda!
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Gell, Aha, du fährst auch extra falsch, nur um es diesem arroganten Navi mal so richtig zu zeigen?
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@ Dein-Dein: Als geistiger Tiefflieger könntest du mal ne neue Platte auflegen.
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schuster (luki) bleib bei deinen Leisten. Wir brauchen hier nicht auch noch EM content
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Grossartig die Fotos, wie macht man diese tollen Screenshots? Das war nicht das beste Spiel der Schweizer aber das schlechteste je gesehene Spiel der Italiener. Bitte jetzt noch die Engländer versenken und am Schluss die Deutschen vom Märchen befreien.
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Danke lieber Herr Hässsig. Reife Leistung für die Aufnahme in die Gilde der Sportjournalisten.
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Bleiben sie mal auf dem Boden. Man hat gegen das wohl schlechteste Italien welches ich in den letzten 50 Jahren gesehen habe gewonnen. Eine Schwalbe macht noch keinen Frühling.
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Jetzt ist der Hässig auch noch Fussballexperte – Halleluja!
Leider sind solche Blogs à la wir werden Europameister genau das Gift, welche das Team zum scheitern bringen.
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Als Atheist ist diese Aussage für mich inhaltslos.
Und, sollte ich mich bezüglich einer Realität eines irgendwie gelagerten Theismus geirrt haben, so ziehe ich doch sehr in Zweifel, dass deren Exponenten Fussball spielen.
Ansonsten wie immer: Kaum ist hier in der CH irgendwas mal erwähnenswert – sofern man das Schlagen einer italienischen Mannschaft, die wohl noch nie so schlecht besetzt war und gecoacht wurde in ihrer gesamten Geschichte – das überhaupt rechtfertigt, wird alles gerade in den Himmel hoch gelobt. ‚Wir‘ gehören jetzt also theoretisch zu den 8 besten Mannschaften in Europa. Mehr nicht.
Und, während man ansonsten 350 Tage im Jahr gar nichts ‚Nationales‘ sagen darf, ohne gleich in eine ultra-rechte Ecke gestellt zu werden, veranstaltet der TV-Kommentator in den restlichen Tagen alle 2 Jahre einen Krach, den sogar Jopseph hätte erblassen lassen. Und das nur, weil ein paar ein rotes T-Shirt tragen und gerade ein Spiel gewonnen haben, die nicht mal die Nationalhymne können. Und dies dazu auch noch jedesmal demonstrativ an den Tag legen müssen
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Erschreckend, IP macht jetzt auch auf Fussball. Hässig ist vorbei, der schreibt nur noch um Klicks zu erhalten. Jede Woche wird blamabler und die Autoren schlimmer. Das Niveau von Geiger und KJS ist eine Katastrophe.
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Ueberschätzt nicht die Leistungen dieser Söldner-Truppe. Wenn ehrlicherweise nur „richtige“ Schweizer zum Einsatz kämen, wie von vielen Eidgenossen und wahrscheinlich auch Sascha Ruefer gewünscht, wären wir weiterhin ein fussballerischer Nobody. – Aber alle würden wenigstens aus voller Kehle und Inbrunst die Nationalhymme singen…!!
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Aller Euphorie zum Trotz – am Schluss ist es lediglich ein Spiel „Das Runde in das Eckige“. Die Gurkentruppe hat sich gewandelt – dem gebürht Respekt. Einige im Hintergrund der Nati haben einen tollen Job gemacht! Aber über allem: Fussball ist und bleibt seichte Unterhaltung.
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Vielleicht seicht, aber nicht emotionslos. Und im Gegensatz dazu hat Rechtspopulismus echte Konsequenzen.
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@ Dein-Dein: Auch Linkspopulisten und Moralapostel wollen wir keine!
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Jetzt macht LH noch auf Fussballexperte. Die Zeit ist reif, IP zu löschen, es wird jeden Tag peinlicher.
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Wie heisst es so schön: don’t drink and drive. Vielleicht könnte man das adaptieren: don’t drink and write! Happy weekend!
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Lukas outet sich gerade als Fussball-Laie. Wunder von Bern, Wembley… was hat das mit der Schweizer Nati zu tun? Schuster, bleib bei deinem Leisten. Erfolge im Fussball, im Sport allgemein, haben nichts mit dem Erfolg eines Landes zu tun (Weltmeister Argentinien). Ebenso wenig ist Diversität eine Voraussetzung für Erfolg (DE, IT früher, Kroatien).
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Einfach nur stark, das beste Spiel das ich von der CH-Nati gesehen habe.
Italien schlicht in allen Belangen unterlegen – nun ja wenn bereits in der Serie-A die Leistungsträger größtenteils keine Italiener mehr sind ist das auch nicht verwunderlich.
Ich befürchtete nur das die CH-Nati das Pressing nicht über die 90 Minuten bringt – die Bilanz zeigt das Gegenteil.
Glückwunsch an die Spieler aber auch an Murat Yakin und Staff für die Optimale Einstellung der Mannschaft.
Kompliment aber auch an den Italienischen Kommentatoren, die unisono das Fiasko ohne Schönfärberei beim Namen genannt haben.
Nach der CH-Hockey Nati nun ein weiterer Erfolg.
Gratulation aus der Lombardei. Die CH-Nati hat mir unterhaltsame 92 Minuten beschert.
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Und das, obwohl einige Spieler die Hymne nicht gesungen haben – wie ist das möglich?!? Jetzt kriechen sogar die ewigen Motzer (z.B. im Weltwoche-Forum) zu Kreuze….
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Schon geil, der erzählerische Move von Gründervätern zu Bürgern, welche in diesem Blog sonst gerne als Papierlischwiizer zur Steigerung der Klickzahlen diffamiert werden dürfen, über die Einschätzungsinstanz SRF zu Biden. Fehlen noch die Ukraine, in welcher schon längst Frieden wäre, und die von linksgrün erzwungenen Renaturierungsmassnahmen, welche dafür verantwortlich sind, dass der unaufhaltsame Schweizer Spielfluss und die Euphorie über die Ufer getreten ist.
Die Freude über den Erfolg sei Lukas gegönnt.
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Göttlich… wirklich? Sorry, ich spielte Fussball bei YB um die Schweizermeisterschaft, noch gegen AS, SCh usw. und kenne mich etwas aus mit Fussball statements und Beurteilungen. Die Schweiz spielte, was sie konnte. Die Schweiz spielte nur „gut“, weil Italien miserabel spielte, einfach unter jeder Kategorie. Es war das schlechteste Italien seit Dekaden. Auch die Presse fasste dies so zusammen. Die Schweiz wird sich steigern müssen, wenn es noch weiter gehen soll. Trotzdem freue ich mich über die Qualifikation und fände es toll, wenn es einmal bis zum Halbfinale reichen würde. Allerdings noch immer kein Vergleich zu dem, was die Eishockey Nati erreichte.
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Herr Yakin servierte den Italienern Pizza Endstazione.
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Als Sportferner und Nati-Skeptiker meine ich:
A) Deutschland spielte auf einem anderen Niveau als die Schweiz.
B) Der Regen-Hagel war regeltechnisch mit dem Handball-, Offside- und dem Meteokrimi schlichtwegs spannender.
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Gottseidank haben wir ein paar Albaner und Afrikaner im Team, sonst würde es düster aussehen.
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Genau, wie alle anderen Nationalmannschaften auch..😀
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Sorry, aber da lasse ich mich nicht anstecken. In dieser National Mann Schafft steckt etwa gleich viel oder wenig Schweiz wie neuerdings in der Toblerone. Gut, bei den anderen auch. Europakunterbuntmeisterschaft.
Das ist doch etwa gleich schräg wie wenn ich beim nächsten Spiel ein Regenbogen-Leibchen anziehen würde, eine vegane Wurst auf den Grill lege und statt Auto-Corso veranstalte ich eine Lastenfahhrrad-Corso. So geht Schweiz heute, eigentlich.
In dieser Zeit des Gröölens wegen dem „Sieg“ kämpfen die reale Schweiz, also Wallis und Tessin mit den Folgen des Unwetters. Dort sollte man Schweiz-Leibchen tragen und HELFEN.
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Mehr Outside Paradeplatz geht wohl kaum…
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Mit Schweiz hat die Nati nicht mehr viel zu tun…
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Lukas der Sportreporter. Beim Wunder von Bern 1954 und dem Wembley-Tor
1966 war die Schweizer-Mannschaft nicht beteiligt. Jakob Kuhn und seine
Kameraden sind 1966 in England nur durch nächtliche Touren aufgefallen.
Eine so gute Mannschaft hatten wir in den letzten 7O Jahren nicht gehabt. -
Super Leistung gestern Abend. Kurz innehalten und den Moment geniessen ist angesagt. Favorit bei einer EM? Das ist zu hoch gegriffen. Dazu waren die Italiener zu schwach und die Hunnen zu indisponiert.
Hopp Schwiiiz!-
Ganz genau👍
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Auch die Schotten war nur 4 Liga Niveau aber die Grossmäuler vom grossen Kanton feiern sich bereits als Europameister..
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Super Leistung gestern Abend. Kurz innehalten und den Moment geniessen ist angesagt. Favorit bei einer EM? Das ist zu hoch…
Danke lieber Herr Hässsig. Reife Leistung für die Aufnahme in die Gilde der Sportjournalisten.
Jetzt macht LH noch auf Fussballexperte. Die Zeit ist reif, IP zu löschen, es wird jeden Tag peinlicher.