Es war eine dieser Schönwetter-Mitteilungen: Rob Karofsky und Iqbal Khan hätten sich die Aufgaben im globalen Private Banking der UBS sauber neu aufgeteilt, so letzte Woche.
Effektiv geht es in der letzten Schweizer Grossbank drunter und drüber. Das zeigt das Beispiel eines Schweizer Kunden.
100’000 Franken hatte dieser als Festgeld bei der UBS angelegt. Laufzeit 17. April bis 17. Juni, Zinssatz 0,91 Prozent.
Der Termin verstrich, ohne dass der Kunde von seinem Finanzhaus – „Eine Bank wie die Schweiz“ – etwas vernahm.
Erst am 24. Juni, genau eine Woche später, erreichte ihn ein Schreiben der UBS. Datiert vom 17. Juni, dem Tag des Auslaufens der Festgeldanlage.
Er habe dann sofort im Kundenservice angerufen und dort gefragt, ob man ihn denn nicht vor dem Datum über eine Wiederanlage anfragen könne, berichtet der Betroffene.
Das tue man selbstverständlich, habe ihn ein UBS-Mitarbeiter darauf geantwortet. Worauf er ihn beauftragt hätte, das Geld nochmals fest anzulegen.
Das könne er leider nicht, sei die Antwort des Manns vom Kundendienstes gekommen, aber er würde ihn gerne zur Anlageberatung durchstellen.
Die Beraterin, die den Anruf entgegennahm, meinte schliesslich, man sei in diesen Wochen halt „sehr überlastet“.
So komme es vor, „dass man Kunden nicht kontaktieren“ würde.
Auf 750’000 Franken neu zur UBS gebracht würde man 1,25 Prozent offerieren, für eine Wiederanlage der 100’000 Franken für weitere 2 Monate gebe es nur gut halb soviel.
Deutlich weniger, als wenn die UBS das Geld nahtlos wieder angelegt hätte.
Eine Intervention beim nächst höheren Chef sei ergebnislos verlaufen, so der Kunde.
Er sieht den Fehler bei den alten CS-Leuten, die mit der Übernahme zur UBS gewechselt hätten.
Am schlimmsten fände er die „jeglicher Beschreibung spottende Arroganz der CS-Leute, den Kunden für deren Fehler verantwortlich zu machen“.
Gegenüber dem Personal meinte die UBS-Spitze letzte Woche bei der Ankündigung ihrer neuen Wealth Management-Struktur, wie die Financial Times aus einem internen Memo zitierte:
„Our most important priority will remain unchanged: delivering exceptional outcomes for clients every day.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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10 Franken welche dem Kunden entgangen sind, gibt es keine andere Probleme über die Ihr Berichten könnt?
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Rechnen wir kurz nach, der Kunde hätte für seine Wiederanlage warscheinlich ca 0.9% erhalten („gut die Hälfte von 1.25%“ ist das für mich nicht…). 0.9%* CHF 100’000 = CHF 900.- aufs Jahr und etwa 17.- Franken Zinsen welche ihm in dieser Woche entgangen sind. Wenn man nun noch 0.1% Zins welche er in dieser Zeit auf dem Privatkonto bekommen hat abzieht und noch die Verrechnungsteuer sind dem Kunden etwa 10 Franken entgangen. Und deshalb einen Beitrag verfassen? Gibt es aktuell keine anderen Themen?
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Bei der Migrosbank kann der Kunde selbst ein Festgeld im E-Banking abschliessen. Ist erstaunlich, dass das die digitale UBS nicht fertigbekommt….
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Nein, kann man nicht! Gerade ausprobiert.
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Hab’s ja schon mal gemacht, ist auch auf der Webseite beschrieben…
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Aehnliches erlebt bei der ZKb.
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Wurde bei der CS „entsorgt“ und bin mittlerweile ausgesteuert, was bleibt, ist der Gang aufs Sozialamt.
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Bin lange pensioniert ihr Schlaukoepfe
In Singapur ist das Sozialamt klein
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Man weiss nicht, was peinlicher ist. Hässig, der sich mit Ach und Krach eine Story (einmal mehr gespickt mit Halb- und Unwahrheiten) aus den Fingern saugt, oder die Affenbande, die in drn Kommentaren den täglichen Tanz aufführt. Immerhin gibt es immer mehr Stimmen, welche die Lächerlichkeit aufdecken.
Den Vogel schiesst Lukas mit dieser Aussage ab: „Auf 750’000 Franken neu zur UBS gebracht würde man 1,25 Prozent offerieren, für eine Wiederanlage der 100’000 Franken für weitere 2 Monate gebe es nur gut halb soviel.
Deutlich weniger, als wenn die UBS das Geld nahtlos wieder angelegt hätte.“
What? Kraut und Rüben gemischt, einmal durchgeschüttelt und schon ist die Suggestion perfekt. Was haben 750k Neugeld mit der Verlängerung eines Festgeldes über 100k zu tun? Er hat ja bereits bei der ersten Anlage weniger bekommen, als man für Neugeld bekommt. Und ja Lukas, Zinsen passen sich an. Da spielt es keine Rolle, ob es eine Verlängerung oder eine neue Anlage ist. Oder dachtest Du im Ernst, bei nahtloser Verlängerung bekommt man stets denselben Zinssatz? Wie lange schimpfst Du Dich schon Wirtschaftsjourni?
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@ ALDI-„Journalist“: Ihre peinliche Besserwisserei ohne Kenntnis der Tatsachen veranlasst mich, als Betroffener Klarheit zu schaffen:
1. „einmal mehr gespickt mit Halb- und Unwahrheiten“: die story hat sich genau so zugetragen, wie von IP dargestellt. Nichts aus den Fingern gesaugt!
2. Fragen Sie besagte „Kundenberaterin“, der Fall dürfte dort bestimmt registriert sein. Genau das hatte sie mir vorgeschlagen. Ich lehnte dankend ab, weil ich keine Veranlassung sah, mein laufendes FG bei der Valiant aufzulösen, um es bei einer untergehenden Bank mit höchst fragwürdigen Perspektiven anzulegen. Und dies bei einer Maximalsicherheit von nur 100′. Wortwörtlich sagte sie „dann kann ich Ihnen nur die 0,66% anbieten“. (Btw: das Geld liegt noch immer dort, nun halt wieder unverzinst, weil die UBS zu faul ist, sich mit einem akzeptablen Vorschlag zu melden!). Wer also hat hier „Kraut und Rüben gemischt?!?
3. Dass sich Zinsen verändern weiss ich sehr wohl. Aber eine Meldung VOR der SNB-Zinsanpassung wäre zeitlich möglich gewesen. Die Schlamperei der UBS bin ich nicht gewillt, selbst zu tragen!
4.Hätte man mir beim ersten Telefonat gesagt, dass bei FG 100′ keine Meldung erfolgt, wäre ich kommentarlos zur Tagesordnung übergegangen. Aber wenn bei der „eine Bank wie die Schweiz“ die Linke nicht weiss, was die Rechte tut, dann ist der Laden offensichtlich zu gross geworden und entsprechende Vorsicht seitens der Kundschaft wohl angebracht.
Und last but not least: immer köstlich jene Kommentierenden, die auf IP ihre Gülle ausschütten, aber den Blog tagtäglich aufsaugen. Es dürften dieselben gelangweilten Rentner sein, die sich ereifern, wenn ihr Kommentar nicht in derselben Halbstunde erscheint, in welcher sie ihn abgeschickt haben.
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@Zufriedener Valiant Kunde
Also; wie wär’s wenn Sie künftig Ihre
CHF 100,000 Festgeld selbst terminieren
und der Bank vor Verfall Bescheid gäben
was damit zu tun ist! Scheint, dass Sie
Ihre eigenen Anlagen nicht im Griff haben
aber der UBS Schlamperei vorwerfen.
Und; wie bereits erwähnt, ändern sich
die Zinssätze laufend. -
@Zufriedener Valiant Kunde: wieso hast Du als zufriedener Valiant Kunde denn 100k bei der ach so fragwürdigen UBS? Hat es 2 Prozentpünktli mehr Zinsen gegeben? Und verstehst Du so wenig von Finanzen, dass Du Dein Geld als Festgeld anlegen musst?
Und Bravo, Du hast es der Bank so richtig gezeigt, indem Du Dein Geld nun unverzinst auf dem Konto rumliegen hast (Btw wieder eine Halbwahrheit, Dein Konto hat zu 100% eine Verzinsung, aber gäll es hat sich alles genau so abgespielt).
Der Blog wird weder aufgesaugt, noch bin ich Rentner – der Meute hier tatenlos zu zuschauen, wie sie sich das Maul zerteissen, will ich trotzdem nicht. Aber ich hoffe, Du hast Deine 5 Minuten „Ruhm“ genossen.
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Die haben Verdauungsprobleme, wie erwartet.
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Echt jetzt? Ein Einzelfall, und schon bricht „Chaos“ aus bei der UBS? Schon peinlich genug, dass sich ein Kunde mit so einem Nonsense bei IP ausheult. Wahrscheinlich einer, der meint mit 100 kCHF hätte er Anrecht auf ein Family Office. Noch peinlicher ist aber, dass so etwas hier auch noch breitgeschlagen wird. Mit dem Wegfall der CS gibt es halt offenbar keine spannenderen Geschichten mehr zu erzählen…
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Vontobel kann es hoch schlechter. Nachdem im Frühjahr mein langjähriger, erfolgreicher Kundenberater entlassen wurde, verfallen regelmässig meine Festgelder und nach Rückfrage beim neuen Kundenberater, sagt der mir ins Gesicht, müssen Sie halt selber schauen…. Danke Tschüss.
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@Sam
Sehr richtig.
Wer seine Anlagen nicht im Griff hat,
soll nicht motzen. -
Man geht auch nicht zu einer Retail Bank wenn man einen solchen Service erwartet. Für solche Standards sind die Desks von Rothschild, Pictet und Schroders am besten geeignet, da funktioniert alles immer reibungslos.
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Ganz einfach. Kohle abziehen. Entweder verzichten sie dann darauf oder machen danach ein anständiges ‚Neugeld‘ Angebot. Ist wie bei Telecom Anbietern. Entweder nimmt man das ständige Wechseln in Kauf oder man bezahlt zuviel.
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Ein recht langer Artikel über die weltbewegenden Probleme eines „Zinslipickers“. Wohl jemand der Generation Silent, d.h. der Generation VOR den Babyboomern. Wartet der ältere Herr im Jahr 2024 echt noch auf Belege per Postzustellung von seiner Bank, bzw. den persönlichen Anruf eines Mitarbeiters wegen einer Festgeldverlängerung von nur CHF 100’000? Weshalb raten Sie, lieber Herr Hässig, ihrem „Insider“ nicht schlicht und einfach seine Belege ins elektronische Postfach ablegen zu lassen? Dort erhält er diese stets fristgerecht. P.S. Wahrscheinlich wäre er bei der Raiffeisenbank am Bichelsee besser aufgehoben als bei der UBS.
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Ja, man muss eben die hohen Löhne rechtfertigen. Man bekommt eben nur die besten Leute, wenn man viel bezahlt. Und die Banker bei der UBS sind ja offensichtlich top!
Also – Banker sind generell top. Und so beängstigend kundenfreundlich.Die tun alles fürn zukünftigen «bank run». Und dann winseln sie wieder beim Bund.
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Ja, man muss eben die hohen Löhne rechtfertigen. Man bekommt eben nur die besten Leute, wenn man viel bezahlt. Und die Banker bei der UBS sind ja offensichtlich top!
Also – Banker sind generell top. Und so beängstigend kundenfreundlich.Die tun alles fürn zukünftigen «bank rum». Und dann winseln sie wieder beim Bund.
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Am letzten Freitag publizierte die NZZ einen Artikel über den Untergang der CS. So wie Bund, Finma UBS und Nationalbank momentan agieren, kann auch die UBS untergehen.Und wenn es so fahrlässig weitergeht auch die Schweiz. Man könnte meinen, alles sei so eingefädelt.
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UBS wie höchste Gebühren und niedrigste Zinsen. Jede Kantonabank gibt mehr Zins auf Callgeld.
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Ausgerechnet die unsäglichen Kantonalbanken mit ihren überteuerten Hypotheken..
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Ein Artikel wegen 100‘ FG! Wirklich? oder nur peinlich. Wen interessiert schon kleine Zinslipicker? Wegen einem Feldschlösschen Lager geht kein Zürcher ins Savoy.
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@Kevin
Es sind natürlich alle Milionäre und kümmern sich nicht um ein paar lumpige Franken,…. hier sieht man dass du deine Kohle nicht mit arbeiten verdienst oder verdient hast. Ich schätze dass du ein TOP-Shot bist, also ein Super-Bängster oder Mänätscher. Versetze dich in einen ganz gewöhnlichen Arbeitnehmer der vielleicht 80K Fr im Jahr (wenn überhaupt) nach Hause trägt.
Ich schätze genau mit solchen Typen wie du wird das Bankenwesen in den Abgrund geritten, denn ihr könnt ja nur mit Beträgen oberhalb 100000000000000 Mio was anfangen 😉 für dich sind diese hart Ersparten Sozialfälle mit wenig einkommen und Vermögen nur Störfaktoren. -
@Kevin: Richtig Kevin, wegen 100’FG macht die UBS sicher kein Büro auf!
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Wir haben am 4.4.24 ein Festgeld bei der CS abgeschlossen. 100 KCHF zu einem Satz von 1.26 % p.a.
Bei einer Regionalbank haben wir am 14.6.24 200 KCHF für 4 Monate zu 1.25 % p.a. abgeschlossen.
Bei UBS schliessen wir nie ein Festgeld ab.
Nebenbei bemerkt: Es ist eine Dienstleistung der jeweiligen Bank (und vielleicht will sie auch etwas „verkaufen“), wenn sie den Kunden über das Auslaufen des FG informiert. Ich überwache die Fälligkeiten selber. -
Wie so oft Herr Hässig, ein reißerisch er Artikel dem jegliche Ausgewogenheit fehlt. Auch ich habe Festgeld bei der UBS welches kürzlich verfiel. Ich wurde am gleichen Tag informiert und gefragt ob ich wieder anlegen möchte, was ich denn auch getan habe.
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Willkommen im Swiss Banking im Jahr 2024.
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Wer um Himmels Willen legt Geld so an? Ist ja faktisch ein Verlustgeschäft für den Kunden und die Bank.
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Ewiggestrige wie Sie, auch Minolta ist Geschichte
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Für die Banken definitiv kein Verlustgeschäft!
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@Canon
Für die 100k/2Mte dürfe der Ertrag für die Bank die Unkosten (Aufwand für den Kundenberater usw.) kaum decken.
Für den Kunden deckt es nicht einmal die Teuerung. -
@ Brother: Quatsch, alles automatisiert, für diesen Kleinbetrag braucht es definitiv keinen Kundenberater.
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Bei UBS, ehemaliger Cs aber auch Kantonalbanken ist das Private Banking komplett verkommen und nicht 0,01% besser als bei den Regionalbanken.
Ich bevorzuge Privatbanken, aber eine Richtige, wo der Chef sich noch persönlich um Kunden kümmert, auch die kleineren Kunden. Die Honorare sind nicht höher als bei UBS oder KB’s, aber der Kunde wird echt und auf seine Bedürfnisse beraten und nicht à la Wolf of Wallstreet.-
Können Die bitte einige dieser Adressen nennen (bevor ich vom Regen in die Traufe komme).
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@glaer
Nimmt mich mal wunder in welcher richtigen Privatbank
sich der Chef noch um Kleinkunden kümmert?
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Zu blöd um zu wissen wann das eigene Festgeld fällig ist?
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Noch blöder keines zu haben..😂
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Anlageberatung ohne persönlichen Kontakt geht doch gar nicht. Ausser, man will Geld verlieren – durch miese Zinsen (0.96% auf einem 2-monatigen Festgeld ist ein Witz!) oder überrissenen Gebühren. Entweder man hat eine Betreuung, die was wert ist oder sonst muss man das halt selber auf dem Radar haben. Das ist der Unterschied zwischen einer Grossbank (UBS, ZKB…) und einer Privatbank…
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Gebühren auf einem direkten Festgeld? Die sind in den Zinsen bereits inkludiert und wer bitte schön macht mit 100k ein zweimonatiges Festgeld? Einfach mal was schreiben…
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@Supermario
Richtig.
Und; wer mit einem FG von CHF 100,000
eine persönliche Beratung bei einer
Privatbank erwartet ist nicht bei Sinnen.
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hat leider nix mit cs leuten zu tun, entscheidungsträger/in war in diesem fall sicherlich ein ubsler/in, denn an diesen stellen sind gar keine ex-csler am werk 😉
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… ein absoluter Unsinn! Die ex-CS-Leute sind nach wei vor sensationell in der Beratung und Betreuung ihrer Kunden.
Das Problem ist, dass sie die möglichen (relativ schlechten) Konditionen von der UBS vorgegeben bekommen. Ich würde nie bei UBS ein Festgeld abschliessen – es gibt gottseidank Alternativen!
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Das erlebe ich momentan überhaupt nicht so. Im Gegenteil, ich erhalte immer kurz vor Ablauf neue Konditionen und Möglichkeiten und unser Berater fragt noch einmal nach. Es ist ein CS-Berater, der nun ebenfalls in die UBS integriert wird. Aber all die negativen Kommentare, wie sie hier geschrieben werden, kann ich nicht bestätigen. Ich spüre eher, dass sich sowohl die CS- als auch die UBS-Leute sehr bemühen, um uns als CS- und UBS-Kunde den Übergang so leicht wie möglich zu machen.
Vielleicht wäre es einmal an der Zeit, dass man aufhört, dauernd UBS- und CS-Bashing zu betreiben und den Leuten die Gelegenheit gibt, das Ganze aufzuarbeiten und die Integration zu realisieren. Wenn es dann in einem Jahr immer noch nicht richtig funktioniert, kann man’s ja wieder aufgreifen. Aber eine solch grosse Integration von unterschiedlichen Prozessen und Kulturen lässt sich nicht einfach so machen. Das wissen ja sicher all die klugen Köpfe hier…-
Netter Gefälligkeits-Kommentar, was zahlt Ihre Arbeitgeberin UBS dafür?
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Das ist eben das Problem. Marktschreier-Luki‘s Leserschaft ist das Gegenteil von „kluge Köpfe“.
Das einzige, was die von Integration verstehen, ist das Reintegrationsprogramm auf dem RAV an welchem die teilnehmen müssen. -
@Kunde: Das ist aber schön, dass Sie aufgrund des Kommentars wissen, wo man arbeitet… Leider nein, so einfach ist es eben nicht. Aber ich lasse Sie gerne im Glauben.
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Bitte nachrechnen:
100’000 zu 0,91% für 2 Monate.
Ergibt ca. 150.–.Was ist genau daran falsch daran, wenn kein Teppich ausgerollt wird?
Die Abwicklung ist ja teurer als alle Erträge zusammen und dafür gibt es einen Bericht.-
3 Monate…
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@ DR: Sie haben absolut recht. Auch bei der Valiant, bei der ich weit grössere Anlagen laufen habe, wird mir kein Teppich ausgerollt. Das will ich auch nicht, weil mir bewusst ist, dass solche Teppiche letztlich die Kunden bezahlen. ABER, von einem Dienstleistungsbetrieb, den eine Bank nun mal ist, erwarte ich ein Minimum an Aufmerksamkeit, nachdem Anlageempfehlungen der Vergangenheit angehören.
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Jedem das seine, ich persönlich bevorzuge eine professionelle und kompetente Privatbank.
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@Feld-Wald-und Wiesenbanken
Sie schreiben:
„ich persönlich bevorzuge eine professionelle
und kompetente Privatbank“.
für ein Festgeld über CHF 100,000 ?
Kein Wunder die Banken gehen Pleite.
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Keiner dieser Leute hat mit einer modernen Bank gearbeitet. Wenn Sie nicht gerade 50-200 Mio. Euro investiert haben, brauchen Sie keinen Berater, denn Sie zahlen 10-20 % des Gehalts dieses Beraters, damit er für Ihre Fragen zur Verfügung steht. Bei modernen Banken erhalten Sie eine Online-App, mit der Sie Ihre Geschäfte abwickeln können. Sie erhalten einige Anlageempfehlungen, die auf Ihren Risikoprofilen basieren, und Sie erhalten Hilfe bei der Erstellung konsolidierter Berichte, so dass sich Ihr gesamter Steueraufwand verringert. Meistens sind es gierige Menschen zwischen Ende 60 und Anfang 80, die keinen Kontakt zur Realität haben und erwarten, dass jemand ihre Anrufe beantwortet, aber nicht bereit sind, für das Gehalt dieses Mitarbeiters zu zahlen.
Besorgen Sie sich einfach ein Konto bei Interactive Brokers. Das ist billig und Sie können Ihre Anlagen mit ein paar Klicks umschichten. Sie müssen nicht mit einem Berater sprechen. Erledigt!
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..Bei modernen Banken erhalten Sie eine Online-App….habe keine App und will auch keine!
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Gehe grundsätzlich mit ihren Argumenten einig, nur ist die Interactive Brokers keine Bank (Wegen dem Hinweis auf eine „moderne“ Bank).
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Eine Megafusion bedeutet nicht nur Abbau überzähliger Mitarbeiter, sondern bietet auch Raum für Entschlackung bei Produkten und Kunden.
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Auch dem fetten Bonitopf täte eine Entschlackung gut….
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@ Boni Fazius
An sich selbst denken „Täter“ immer zuerst – bei der Beschaffung.
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Ist ja nicht wirklich ein Geschäft… nach Inflation. In der heutigen Zeit ist sowas Online selber zu machen. Fälligkeiten sieht man dort sofort… Wacht auf wo ein Mensch dazwischenkommt kostet es was… ist doch klar! Oder gebt ein Mandat….ach ja kostet auch was. 😯😂
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Seitdem ich bei der UBS ein Konto führe, suche ich keine Monster mehr unter dem Bett, ich bin jetzt geheilt …🤣
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Die UBS hat Automatisation gross geschrieben auf kosten von Qualität. Die CS hat die besseren bankfachlichen Mitarbeiter und hat dafür längere Einarbeitungszeiten. Die UBS der Ersatz von Mitarbeiter mehr Ersatzteil Charakter. HR ist eigentlich Lagerist oder Resources Management. Auch elementare Aufgaben nach Indien outzusourcen, kostet insbesondere bei kundenseitigen Schnittstellen Qualität.
Die UBS und Ermotti wollten schon 2015 die CS schlicken, aber erst KKS ermöglichte den Wunsch.
Es wird uns noch Leid tun, dass die CS so weg gemacht wurde (als Finanzplatz). Und a propos das lapidare Schlussstatement der FINMA zur mindestens segmentellen Marktbeherrschung der UBS, ist Hohn und Witz. Nur weiter so -United Bangsters of Switzerland!!!-
Das UBS HR kannst du vergessen…ist mit sch selber und seiner Überforderung beschäftigt.
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Herrjemine!
Gibt es beim Festgeld über 12 Minuten auch keine schriftliche Vorwarnung?
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Was ist denn daran so schwer zu verstehen? Die New UBS will mit Hypotheken und Kleinkram nichts mehr zu tun haben, die geben sich nur noch mit Monster Zahlen ab.
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100.000 Franken ist viel zu wenig dafür bewegt sich anscheinend bei der UBS niemand mehr am Schreibtisch… Banken wollen mit den „normal Armen“ im Regelfall nichts zu tun haben, das ist nicht nur bei der UBS so. Die machen das Retailgeschäft halt weil sie müssen, aber nicht weil man an den Kunden interessiert ist.
Am besten selber die Fäden in der Hand behalten.
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Weshalb soll die UBS noch Briefe schreiben wenn ein FG ausläuft?
Man erhält die FG-Schlussabrechnung 2 Tage vor Ablauf per E-Post in seiner Mailbox und muss dann immer selber aktiv werden. So funktioniert es bei mir als langjähriger UBS-Kunde. Zinssätze für FG betrugen vor 3 Monaten noch 1.40%, aktuell ist es 0.85%. Also immer noch mehr als die Hälfte von 1.25% welche man Neukunden offeriert, dies aber nur 1-malig, danach gelten die aktuellen FG-Zinssätze. -
P&C für Privatkunden katastrophal (Corporates und Institutionals besser).
Sofort Management auswechseln – ist ein selbstgefälliger Elite-Frauenclub. Lohngedumpte Frontmitarbeiter wissen nie etwas, können nie etwas und man hängt in der Leitung… Lange. -
Die meisten Menschen sind empört über die Kosten der Geschäftstätigkeit, was absurd ist. Die Bank wird Ihnen einen Rabatt gewähren (ihre Einnahmen reduzieren), damit Sie ein neuer Kunde werden. Es handelt sich dabei um einen einmaligen Rabatt. Wenn Sie später wieder investieren, erhalten Sie nicht dieselben Vorteile. Es steht dem Kunden frei, zu einer anderen Bank zu wechseln, aber er muss sich auf eine andere Bank einstellen, was mit einem Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden ist. Außerdem ist es Ihre Pflicht als Anleger, Ihre Investitionen weiterzuverfolgen. Der Bankberater muss Ihnen nicht jedes Mal sagen, wenn Ihre Anleihen auslaufen. Es versteht sich von selbst, dass Sie Ihre Anleihen immer wieder erneuern, wenn Sie keine anderen Anweisungen erhalten. Faule Menschen sind immer empört über ihre schlechten Entscheidungen und versuchen, jemand anderem die Schuld zu geben. Das ist typisch.
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Solche Kunden möchte das Monster nicht mehr, die wollen die kleinen Kunden rausekeln.
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König Ermotti meint: Die Bankiers befinden sich ohnehin immer im Konflikt mit der Gesellschaft, dieser Konflikt liege der Tätigkeit zu Grunde: Weil es um Geld gehe, habe jeder eine Hass-Liebe mit seinem Banker. Damit kann ich sehr gut leben, aber ich möchte, dass wir für die Qualität unserer Arbeit respektiert werden, also …🤣
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Viele faulen UBSler verfluchen den Tag der Zwangsfusion! Von der freizeitorientierten Schonhaltung umzuschalten schmerzt und die wettkämpferischen CS-ler erhöhen den internen Wettkampf um gute Kunden um den Faktor zwei!!
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Träume weiter….
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@ Klaus
Gemeint sind die fitten 20%!
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Das einzige, was Topverantwortliche dort fest im Griff haben, ist ihre Forelle
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Es sieht aus als träfen meine schlimmsten Befürchtungen ein: Die UBS wird CS-isiert
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ich habe eher das Gefühl, dass hier die CS-Mitarbeiter als Sündenbock für die Unfähigkeit der UBS-Angestellten hinhalten müssen. Früher war es immer der Computer oder der Lehrling. Gemäss dem Artikel handelt es sich um einen UBS Kunden, der wohl von einem UBS Kundenberater betreut wird. Hat also noch gar nichts mit dem CS Kundenberater zu tun.
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Ich sehe, Sie äussern sich zu Dingen wovon Sie keine Ahnung haben und die momentanen Herausforderungen nicht verstehen. Die CS war in diversen Bereichen der der UBS hochüberlegen. Und noch was das bankfachliche Fussvolk hat nur die Suppe auszulöffeln der verfilzten und aktienrechtlich demokratischen Generalversammlung. Die absoluten Versager waren VR, GL und die 10 Grossaktionäre alle unter dem Saudeckeli.
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Als Kleinanleger sucht man sich auch nicht die Mega-Bank UBS.
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Stimmt, die Kleinkunden wollen sie nicht. Falls dann aber aus dem heutigen Kleinkunden in 10 oder 20 Jahren ein HNW-Kunde wird wundern sie sich dass der nicht mehr zur UBS wechseln will…
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@Alain Surlemur
also; mit wishful thinking kann
niemand ein business betreiben.
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Das ist mal wieder typisch für diese unfähigen Boomer-Banker. Unfassbar!
Aber es gibt Licht am Ende des Tunnels. Meine Generation wird ganz neue Firmen gründen, die mittels KI und Web-Apps die Kunden optimal beraten und versorgen. Mit einer modernen KI wäre diese Panne nicht passiert.
Und wenn meine Generation das alles am Start hat, braucht kein Mensch mehr diese Boomer-Buden wie UBS.
So wird es kommen. So ist nun mal der Lauf der Zeit
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„KI“… „Web-Apps“…
Danke! Vielen Dank! Jetzt ist mein Bingokärtchen voll.
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Ok nicht Boomer, dumm bloss, dass nur noch ganz, ganz wenige Boomer an der Front bei UBS überhaupt noch beschäftigt sind. (Die wirklich performenden Boomer hat UBS längst entlassen.) Die Mehrheit sind heute Leute Deiner Generation. Darunter sind viele Blender, Grossschwätzer und Michtskönner.
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Bei ZKB nicht besser, dort muss man sich als Kunde auch immer aktiv melden. Zeiten des proaktiven Private-Bankings ist vorbei, nur noch passive nicht interessierte Berater im 9 to 5 Modus.
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Bei der UBS mit 1 Mio cHF Kunde zu sein – das ist sinnlos. Viel zu teuer, viel zu hohe Gebühren. Falls jemand noch Hypotheken hat, diese abzahlen und das Geld selber anlegen, aber nicht via eine Bank, es sei denn man wolle sicherstellen unter dem Strich einen Verlust, jedenfalls keinen Ertrag zu haben.
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Wo legen sie denn ihren Mist (zumindest wenn es sich börsengehandeltes oder ähnliches handelt) den „selbst“ an, wenn nicht über eine lizenzierte Bank? Ich bin gespannt!
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@ Supermario: Keine Panik, bald erhältst du wieder pünktlich deine IV-Rente.
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Ich dachte der Kunde sei bei der UBS (Festgeld bei der UBS angelegt)? dann hat er wohl auch einen UBS-Kundenberater. Und den hatte er wohl auch schon vor der Übernahme der CS durch die UBS. Die UBS wird wohl noch 1-2 Jahre mit sich selber beschäftigt sein, bevor sie sich wieder um Kunden kümmern kann, ausser man bringt mind. 10 Millionen.
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@DBO: Wegen einer Hypothek habe ich noch ein „Sicherungskonto“ bei der ex-CS. Weil mich die regelmässigen Belastungen für nichts nervten, erkundigte ich mich, ob’s da nicht was Gescheiteres gäbe. Da riet man mir zu besagtem FG.
Die „Liquidations-Anlage“ vom 17.6.24 wurde per B-Post! verschickt und traf erst am 24.6. bei mir ein. Alles auf CREDIT SUISSE-Papier mit dem kleingedruckten Zusatz „Part of UBS Group“. -
@Zufriedener VALIANT-Kunde
Weshalb haben Sie nicht die CS
Hypothek und die CS Besicherung
zur Valiant transferiert?
Ich lese, dass Sie ja bei der
Valiant grössere Vermögen verwalten
lassen und somit eine Hypothek Ablösung
bestimmt kein Problem gewesen wäre. -
@mb: richtig gelesen. Die Festhypo wird zu sagenhaften 0.66% verzinst, sodass ich es der Valiant nicht verübeln kann, mir deren Ablösung zu diesen Konditionen nicht gewährt zu haben.
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Ein 1-monatiges Festgeld sollte man selber im Griff haben…
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Genau so, ich habe ein US Dollar Festgeld für 3 Monate zu 5.25 %
und erneuere es immer wieder eine Woche vor Ablauf. Was ist das Problem? -
@ trader57: Welches Institut ? Habe bei WillBe ein Tagesgeld von netto 4.75% p.a. Spesenfrei ohne jegliche Kündigungsfristen.
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Laufzeit 17. April bis 17. Juni… lesen hilft…
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Vielleicht haben Kunden ab 10 mio mehr Glück? Und König Ermotti meinte: Wenn etwas schief läuft, sollte man nicht zu den Medien hösele, sondern direkt vorbeikommen, na ja …🤣
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König Ermotti hat ja grundsätzlich nicht unrecht. Nur sollte er bei seinen grossen Sprüchen auch dafür sorgen, dass sein Bodenpersonal die Kompetenzen hat, begangene Fehler ohne Ausflüchte zu beheben!
(Btw: ich hatte dem nachbetenden Vorgesetzen von besagter „Kundenberaterin“ vorgeschlagen, er solle mich zu Ermotti durchstellen. Seine Antwort: „das mache ich sicher nicht“.„Eine Bank wie die Schweiz“ halt . . .
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Bei einem „Eisberg“ liegen 85 bis 90% unsichtbar unter der Wasseroberfläche. Da braucht es nicht einmal Schönwetter-Meldungen.
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Wenn der Kunde schlau ist (was hier scheinbar nicht der Fall zu sein scheint), notiert er alle Fälligkeiten selber und ruft jeweils selber ein paar Tage vor Fälligkeit an. So läuft das, dann hat man alles selber im Griff!
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@“schlauer“ Kunde:
Mit Ihrer billigen Unterstellung – Sie stehen wohl in Diensten der ex-CS – kann ich leben. Aber Ihren „Rentner-Vorschlag“, alles säuberlich zu notieren, und vor Ablauf anzurufen, entspricht genau der systematischen CS/UBS-Arroganz.
Meine Hausbank VALIANT, zu der ich 2008 im Gefolge des UBS-Skandals sämtliche Konten transferiert hatte, bietet mir diesen Service nicht nur für meine dortigen Festgelder und Wertschriften kostenlos,ungefragt und prompt! Ich habe weder Zeit noch Lust, mich mit solchen Details wie Ablauf-Fristen zu langweilen. Dafür gibt es seriöse Banken und deren dienstbeflissenen Angestellten (Danke, Herr Wüst & Team).
Einen Ablauf post festum und erst noch per B-Post zu versenden, widerspiegelt offensichtlich die noch immer gelebte Rohner-Arroganz jenes an die Wand gefahrenen Saftladens! -
Würde ich auch notieren. Aber mal ehrlich. In Zeiten wo wir auf die digitale Welle gezwungen werden, ist es doch mehr als peinlich. Das sollte meiner Meinung nach reibungslos laufen zumal die Kunden Gebühren dafür zahlen. Wenn ich alles notiere, mache ich den Job der Bank und zahle oben drein noch Gebühren. Schon stupid….. wie gesagt, ich würde es eh auch notiren weil ich keiner Bank traue
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@Helen:“… mache ich den Job der Bank und zahle obendrein noch Gebühren“.
Genau, Helen! So sehe ich das auch.
Und weil Valiant mir diesen Service bietet, wieso sollte ich dann noch Zeit vergeuden, mit Ablauflisten etc?
Vor sehr langer Zeit besuchte ich einen Verwandten (frühzeitig pensionierter Bankdirektor) in seiner Residenz in den Innerschweizer Voralpen. Als mich seine Haushälterin in den Salon führte, sass er dort in Schale und Kravatte vor seinem Riesenbildschirm und schaute mitten an einem sonnigen Nachmittag waseli was? Richtig: Börsenkurse!!
What a boring and sad life hatte ich mir gedacht und geschworen, es dereinst nie soweit kommen zu lassen.
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Bei wiLLBe erhalte ich auf dem Tagesgeldkonto 1,10% Zins, Gelder sind jederzeit ohne Kündigungsfrist verfügbar.
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Vorschlag zur Lösung
Verfall Daten selber terminieren oder „roll over“ Instruktion en geben
Principle + Interest-
Der Begriff „Roll-over“ wird dann verwendet, wenn es sich um einen Kredit mit einem variablen Zinssatz handelt, der in definierten Abständen an Marktgegebenheiten angepasst wird.
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Man sollte nicht mit englischen Finanzbegriffen hantieren, wenn man deren Bedeutung als Laie nicht kennt.
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An Hohlkopf und Kopfschuettler
Ich mache genau wie ich gesagt habe (Roll over Principle + interest im englischen Sprachraum (Hong Kong) seit vielen Jahren
Hatte nie ein Problem damit -
@ Hohl: Die dominierende Alltagssprache in Hongkong ist weiterhin Kantonesisch, eine südchinesische Sprache, die in derselben Schrift wie Mandarin geschrieben wird.
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@ Thomas Hohl: Eine rührende Märchengeschichte… Schweizer Retail Kunde mit Offshore CHF-Account in Hong Kong..
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Heute keinen Termin beim RAV-Berater?
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Und nochmal
An Aladin und Hohle Birne
Kein CH Retail Kunde mit off shore CHF account
Lebte von 93 – 2007 in HK als PR
Seither in Singapore als PR
Die Welt scheint groesser zu sein als Sie denken -
@ Hohl: Weshalb steht neben Ihrem Namen 11:47 wenn Sie angeblich in Singapore sind?
Zeitverschiebung plus 6 Stunden, ein Schelm wer da böses denkt… -
@Hohl: Was ist ein PR? Principle + Roll over?
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An Max
PR
Permanent Resident
Ist Leuten die international tätig sind ein bekannter Begriff -
Und noch einmal
An Zeitverschieber aktuell Singapore
Als Hobby Forensiker: Haben Sie die Zeitverschiebung richtig rum gerechnet?
2 Die Zeit meines Kommentars ist evtl nicht die die gezeigt wird sondern diejenige der Veröffentlichung durch IP -
@ Thomas Hohl: Von wegen international „tätig“, wohl eher soziale Hängematte in einer subventionierten städtischen Wohnung wie bei der Mehrheit der Schreiblinge hier.
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@ Hohl: Apropos angeblich international „tätig“, mein Patient meint auch immer er sei Öl Milliardär Rockefeller…
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An Psychiatriepfleger
Sind Sie sicher dass Sie der Pfleger sind? -
@Thomas Hohl
„Roll over“ ist Teil der Fachsprache
im intern. Kreditgeschäft.Bei Festgeld nennt man dies eine Verlängerung.
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Never trust UBS. Überforderung hüben wie drüben, gepaart mit ganz viel Arroganz. Das kommt nicht gut. Rette sich wer kann. Mitarbeitende und Kunden.
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Die Limite zur aktiven Betreuung von Kunden ist auf mehrere Millionen Kundenengagement gestiegen.
Die UBS interessiert sich nicht mehr für den Mittelstand. -
Man bekommt dort kein Konto wegen der Gewinne, die man erzielt. Sie behalten das Konto wegen des Status „zu groß, um zu scheitern“. Eine kleine Bank kann in Konkurs gehen, und Sie bekommen Ihr Geld von einer kleinen Privatbank möglicherweise nicht zurück. Wenn diese Bank scheitert, ist das ganze Land im Arsch, also wird sie immer gerettet werden. Kein Politiker ist gewillt, den freien Markt funktionieren zu lassen und sie in Konkurs gehen zu lassen.
Das ist der einzige Grund, warum man seine Konten bei der UBS behalten sollte. Aus diesem Grund macht es auch keinen Sinn, Konten bei irgendeiner kleinen Bank zu haben.
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@Nico: Wer bezeichnet sich schon als Mittelstand, wenn er nicht mind. einen 2stelligen Mio. Betrag auf dem Konto hat?
Solche Klientel läuft bei mir unter „working poor“. Zu viel Geld für Sozialhilfe, zu wenig um anständig zu leben.
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2 Jahre Kassenobligation bei Cembra gibt 1.60%. Einfach liegenlassen bei diversen Neobanken (ohne Fristen) ist auch bei 1% und plus. Wieso zur Hölle bleibt man bei der UBS?
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@ Schneider: Hauptaktionär der Cembra Money Bank ist derzeit das UBS Fund Management (Schweiz).
Man sollte schon wissen in welches Nest man seine „Eier“ legt. -
Das ist ein gutes Argument. Da Cembra immer noch UBS ist, kann der Kunde bei der Bank bleiben und einen besseren Zinssatz erhalten. Die meisten Anleger sind sehr faul und geben einfach anderen die Schuld.
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Wenn wir schon bei Alternativen sind; GMBF auf drei Monate bringen aktuell immer noch knapp 1.25%!
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@ Supermario: Eine neue Eigenmarke der Migros?
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nach dem CS Bashing folgt nun nahtlos das UBS Bashing.
LH vom Bankenhass getrieben macht aus jeder Maus einen Elefanten
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@ In Sider: Offenbar gehören auch Sie zu den flat-earthern, die ernsthaft glauben, die CS mit ihrem unfähigen Management sei wegen IP gescheitert. Das zeugt von gravierender Unkenntnis über die elementarsten Mechanismen einer Grossbank.
Weil ich bei der CS mit faulen Ausreden und derben Unterstellungen abgewimmelt wurde, reichte ich den Sachverhalt bei IP ein, ohne zu wissen, ob dieser überhaupt erscheinen wird.
IP erfüllt eine wichtige Aufgabe, indem es Leuten eine Plattform bietet, die anderswo völlig ignoriert werden, oder deren Kommentare erst gar nicht veröffentlicht werden (SRG & Co lassen grüssen).
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wer immer noch „sein“ Geld bei einer Bank anlegt
ist offensichtlich mit dem Hammer 🔨 gepudert?-
und gezuckert…
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@dumme Narrative
Wo bewahren Sie denn Ihr Geld auf. Unter dem Kopfkissen. Viel Spaß wenn die Einbrecher kommen.
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Die coole Norddeutsche Sabine Keller-Busse hat ihren Laden schlecht
unter Kontrolle. Ist auch schwierig mit den vielen lustlosen Leuten
im Hause UBS. Es warten viele auf die Frührente mit 58. -
Sage es erneut: Geht zu Regionalbanken oder zu ausgewählten KB’s.
Dort klappt es.
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Meines Wissen „warnen“ auch renommierte KB’s nicht vor und erwarten, dass die Kunden ihre Fälligkeiten im Griff haben. NB Reden wir hier konkret von einem Geschäft mit Nettozinsen von CHF 100 bis CHF 200 (abzüglich VSt), wahrlich ein Grund einen solchen Pflock zu setzen.
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@Supermario
Scheint, dass es Anleger gibt
welche meinen Sie kriegen bei einem
CHF 100,000 Festgeld den Service
einer Vermögensverwaltung und dies
selbstverständlich gratis.
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Wenn der Kunde schlau ist (was hier scheinbar nicht der Fall zu sein scheint), notiert er alle Fälligkeiten selber und…
Never trust UBS. Überforderung hüben wie drüben, gepaart mit ganz viel Arroganz. Das kommt nicht gut. Rette sich wer kann.…
Bitte nachrechnen: 100'000 zu 0,91% für 2 Monate. Ergibt ca. 150.--. Was ist genau daran falsch daran, wenn kein Teppich…