Die Schweizer Vorzeigebanken stellen auf reduzierte Öffnungszeiten um. Unter der Woche haben sie immer mehr zu.
Nicht in irgendwelchen Kleindörfern, sondern in Gemeinden und Städten mit vielen Einwohnern.
So hat die UBS in Dübendorf nur noch nachmittags offen, von 2 bis 4 Uhr 30. Vormittags und über den Mittag, wenn die Leute Zeit haben, sind die Schalter zu.
Am Wochenende ist sowieso alles dicht.
Bei der Migros Bank soll es Filialen geben, die nur noch an drei Tagen offen fürs Publikum sind, sagt eine Auskunftsperson.
„Die Öffnungszeiten der Filialen wurden bereits vor zwei Jahren an die Kundenfrequenzen an den verschiedenen Standorten angepasst und bis auf ein paar wenige Änderungen bis heute beibehalten“, weicht eine Sprecherin aus.
Die Kunden hätten „ausgesprochen positiv“ darauf reagiert.
Dübendorf zählt zu den grossen Gemeinden im Wirtschaftskanton Zürich. Wegen seiner Hochhäuser kriegte es den Übernahmen „Dübai“.
Dass die Superbank UBS ausgerechnet im bevölkerungsstarken Ort in der stark wachsenden Agglo von Zürich massiv den Schalterservice einschränkt, ist ein Fanal.
Es zeigt, dass die Banken keine Zukunft für die Laufkundschaft sehen.
Für „Beratung und Zugang Tresorfach“ könne man zusätzlich von 9 bis 12 Uhr aufkreuzen, lässt die Bank ihre Kunden auf einem Hinweisschild wissen.
Und sonst halt „Self Service“, „Service Line“ oder „ganz praktisch digital“.
Die Migros Bank setzt auf Video-Gespräche. „Auf Wunsch ist eine persönliche Beratung zwischen 7 und 19 Uhr erhältlich“, sagt die Sprecherin.
Die Kunden würden beides schätzen, “den raschen Zugang zu unseren Dienstleistungen über die Niederlassung oder Direktkanäle (online, Video oder Telefon)“.
Auf Trustpilot, einer Firmen-Bewertungsseite, schneidet die Tochter des Retailers schlecht ab.
Nur einen „Score“ von 1,5 Punkten gibt es. „Seit 15 Jahren Kunde bei dieser Bank gewesen“, schreibt einer.
„Habe diesen Monat das Konto aufgelöst. Kostenpflichtige Hotline. Das Online Banking und die App ist eine reinste Katastrophe.“
Ein Zweiter: „Ich versuche seit zwei Wochen, Kontakt mit der Migros Bank E-Banking aufzunehmen. Bei meinen Telefonanrufen muss ich 10 Minuten warten, aber nach dieser Zeit wird niemand verbunden.“
„Am nächsten Tag versuche ich es erneut und werde mit jemandem verbunden, der Sicherheitsfragen stellt. Dann meint er, ich hätte nicht genügend richtige Antworten gegeben oder diese seien falsch.“
Die UBS erhält auf Trustpilot eine noch schlechtere Durchschnittsnote: 1.2. Die Wortmeldungen sind teils geharnischt.
„Katastrophe diese UBS Bank. Auf dem schlechtesten Platz. So eine Arroganz und herablassend.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Migros-Bank war vor langer Zeit in den 1980iger Jahren Innovativ und Kundenorientiert. Aber auch Heute ist das Personal mit Kundenkontakt zuvorkommend und Hilfsbereit. Nur die Teppich-Etage glaubt hartnäckig daran, dass Ihre Löhne der Konzern bezahlt und nicht der Kunde. Diese Figuren haben die Garantie, dass zuerst unten abgebaut wird und nicht die hohlen Köpfe an der Spitze. Anschauungsunterricht erleben jetzt viele untere Chargen im gesamten Migros-Konzern.
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CS Mobile Banking funzt nicht mehr, Online Banking auch nicht, Hotline ? ‚Diese Rufnummer ist ungültig…‘
Wenn ich so arbeiten würde, hätte ich meinen Job schon lange verloren.
High time zum alle Beziehungen zu diesem ‚Konstrukt‘ abzubrechen. Zum kotzen, wie aber intern die Selbstbeweihräuchgerung noch funktioniert und was ‚oben‘ auf dem Buckel der ehrlichen CS/UBS Angestellten abkassiert wird.
Ja, die gibt es wirklich… Ermotti ‚Mötteli‘ (Sorry Jacobo) kann vielleicht mit einer Maus durch Powerpoint klicken, aber dass war’s dann auch schon… Die echte Arbeit macht der Maschinenraum, und der kann nichts dafür, wenn das Schiff auf Eisberge zugesteuert wird… -
Helvetische Spätdekadenz – wie das Wetter, wird nicht besser!
wie auch. Das ehemals reiche Land der Schweizer ist nur noch reich an Idiotie, Arroganz und Egoismus. Damit kann niemand einen Krieg gewinnen. Die Kommentare spiegeln einfach zu viel Fremddeuterei und Schwarzer-Peter-Zuschieben wider. Ekelhaft was auf den Strassen los ist. Nur noch nervige Arschkrampen. Qualität 0% – Quantität 100% – das war’s dann wohl mit der jämmerlichen Dekadenz.
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ich hab‘ noch 22 BitCoin$ in meiner wallet. Hat jemand interesse?
Öffnungszeiten sind 8:24 Uhr bis 11:11 Uhr, aber nur sonntags! -
Das gilt ja bereits seit dem September 2023 wie man dem Bild entnehmen kann, also nichts von „stellt um“ sondern schon lange passiert. Und offenbar ist der Aufschrei auch ausgeblieben wenn das erst 9 Monate später auffällt… Wie dem Aushang zu entnehmen ist, werden Beratungen nach wie vor täglich angeboten.
Geh doch mal in eine Filiale untertags. Da kommen teilweise 2 Nasen pro Stunde, die dann von 2 Schalterangestellten bedient werden… Ausgenommen um den 25. eines Monats, dort könnte man ev. sogar die Öffnungszeiten etwas ausdehnen.
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Ach Gott, auch die Banken dürfen ihre Kunden weniger bedienen, siehe Post, siehe SBB, siehe Krankenversicherer. Ja, die Digitalisierung bringt nur Vorteile, auch für nettosteuerzahlende über 80jährige, nicht wahr?
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Bankschalter gehören zur Vergangenheit, eine persöhnliche Beratung auch. Bank-Berater sind Jollys geworden, sie verkaufen nur Fonds, Verwaltungsmandate zu 1.5% (nettorendite Null) und wenig anders. Anlagepolitik ist mit Algorhytmen definiert, kein menschliches Einfluss mehr. Nun, nur Kosten überleben und wie !
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Danke für die „Jollys“; aber ich vermute mal sie hatten noch nie im Leben „echten“ Kontakt zu einem Berater und aus meiner bescheidenen Sicht Null Ahnung.
Wenn sie denen eh nichts zutrauen, haben sie immer die freie Wahl und können als Auftragskunde (dort reden wir dann von Gebühren von 20 oder max 30bps p.a.) das auch selber erledigen. VV-Mandate zu 1.5% bei einem anständigen Vermögen beinhalten idR auch sämtliche Transaktionskosten!
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Viele Kunden über 75 Jahre alt sind überfordert mit Smartphone und e-Banking, wie meine Eltern.
Bezahlt wird immer mit Bargeld.
Für alte Personen ist selbst der Geldbezug am Bancomat eine Herausforderung.
Der persönliche Gang zur Bank ist normal.
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Auch für sie; „normale“ Bargeldbezüge sind offenbar an jeder Migros-Kasse möglich. Denke dieses Netz ist x-mal grösser als bei jeder eigenständigen Bank?
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Meine Eltern sind im gleichen Alter und die sind seit Jahren schon mit Laptop und Smartphones unterwegs.
Sie mussten teilweise zu ihrem Glück gezwungen werden, aber jetzt umso zufriedener, dass sie versiert sind.
Liegt irgendwie auch in der Verantwortung der Kinder. Im 2024 ist Online-Banking schon 20, 25 Jahre alt. -
Klar, es gibt überforderte Menschen, auch in der älteren Generation. Aber es gibt auch das Gegenteil. Meine vor einigen Jahren 86jährig verstorbene Mutter hat Geldautomaten und Internet einschliesslich online banking problemlos und gerne benutzt. Als ein junger Bankmitarbeiter ein Dokument von ihr verlangte, wollte sie es als PDF schicken, aber er hat auf Papier bestanden. Ihr Kommentar: „Ihr lebt noch im Mittelalter….. Ach, was sag ich, das ist ja noch Steinzeit!“. Ich selbst (Boomer, trotzdem Digital Native) kann mich nicht mehr erinnrn, wann ich das letzte Mal zu einem Gespräch in einer Bankfiliale war. Sicher über 10 Jahre her, vielleicht auch 15.
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Nur eine geschlossene Bank ist eine gute Bank. Darum reagieren die kunden auch positiv, wenn die Öffnungszeiten reduziert werden. Solche Aussagen der Bankleitung, würden sie direkt für die deutsche Ampelregierung qualifizieren. Volldeppen nennt man sowas.
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Aber, lieber Zimmwermann:
„Frauenquoten nützen übrigens nur unqualifizierten, dummen, faulen, hässlichen und widerwärtigen Frauen.“
Heiner Merz, AfD -
Sehr gut. Wir haben zu viele Banken, die nur Geld ohne Nachaltigkeit pressen und unsere Währung verdünnen, bis diese Ramschniveau erreicht hat.
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Der Typ von der Migros Bank ist ein Mitläufer der keine Ahnung von Kundenberatung oder Kundenbedürfnissen hat, wenn gwunderts daher!
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Banken vergessen, von wo ihr Ertrag stammt.
Aber wenn irgendwann die Kunden in naher Zukunft fern bleiben, vielleicht ist das der Zeitpunkt, wo an die Kundschaft gedacht wird.
Wie bereits Bill Gates vor Jahren erwähnt hat, “We need banking, we don’t need banks.” Vielleicht arbeiten bereits heute einige Schweizer Bankinstitute daran.
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Bargeldverkehr war und ist für Banken NICHT ertragsträchtig. Soweit zum Thema „Vergessen“!
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Der Ertrag kommt garantiert nicht von den Leuten, die monatlich 2-3‘000 Franken abheben, um diese ein paar hundert Meter weiter wieder auf der Post abzuliefern für Rechnungen…
Und das Zitat von Bill Gates ist ja der Brüller zu deinem Beitrag. Genau das hat er gemeint, es braucht Banking aber keine Bankschalter.
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Ist doch schon längst Standard vor allem in ländlichen Gebieten! In meiner Gegend beispielsweise, hat die Bank nur noch einen Tag in der Woche Vollzeit, und an zwei weiteren Tagen nur noch vormittags auf. Bei individuellem Bratungsbedarf kann man aber weiterhin Termine machen.
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Noch etwas zur Migros Bank:
Seit Jahren gibt’s in der Stadt Zürich keinen Schalter der Migrosbank wo man Bargeld beziehen kann. Der letzte Schalter wo das möglich war, im Migros Limmatplatz.-
Wenn Kundinnen und Kunden der Migros Bank Bargeld benötigen, steht ihnen eines der grössten Bargeldbezugsnetze der Schweiz offen. Denn nicht nur an den Bancomaten der Migros Bank, auch an den Kassen von über 1500 Migros-Verkaufsstandorten können sie Geld abheben, ganz einfach und gebührenfrei. Damit spart man sich den Gang zum Bancomat – und kann bequem Einkauf und Geldbezug verbinden.
Soweit ich noch weitergelesen habe, sogar gebührenfrei. Reicht ihnen das denn nicht??? -
Sowieso ein Skandal, dass man nicht mehr in der Lage ist, einen grösseren Geldbetrag als das, was man am Bancomat kriegt, auf seiner Bank zu holen, Migros Bank ist hier wie erwähnt ein besonders negatives Beispiel! Ich weiss nicht, wie es bei anderen Banken ist, aber ich finde das eigentlich eine Schweinerei und schon fast eine Nötigung, schliesslich ist es mein Geld.
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@Supermario: nein, das reicht mir allerdings nicht! Oder probieren Sie mal, an der Migros-Kasse Fr. 20’000.00 zu holen!
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@Stephan
20’000 in Bar – da stimmt was nicht oder? Kann sich nur um Drogen handeln oder sonst einen unseriösen Deal.
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Als Kunde bei der Migrosbank hat man ein persönlichen Berater. Auf jeden Kontoauszug ersichtlich mit Telefon Nummer. Bis vor einen Jahr hat der Berater das Telefon abgenommem. Seit einem Jahr wird man mit der Ditigalen Person verbunden die einem blöde Fragen stellt und die kein Scheizerdeutsch versteht.
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Ditigal ist wohl auch Sch(w)eizerdeutsch? NB Adjektive schreibt man klein; kein Wunder versteht man sich nicht!
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das ist (bald) überall, so.
wozu noch schaltergeschäfte?
geht alles online.
wer zu faul oder zu dumm ist,
soll extra zahlen. -
UBS am Touristen-Hotspot – nur nachmittags bedient. Bar-Einzahlungen für UBS-Kunden am Schalter nicht möglich! 🙈🙈
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Eigentlich hat die Migros Bank die richtige Strategie gewählt – mehr online und weniger Schalter.
Nur …. die Umsetzung dieser Strategie ist eine absolute Katastrophe.
Da nicht alles via Internet erledigt werden kann muss auch ein Telefondienst erreichbar sein. Dies klappt jedoch überhaupt nicht. Weder Ansprechpartner noch Zentralnummer je nach 15min erreichbar. Ein Börsenauftrag kann nach 2 Tagen platziert werden!!!!! Super neue Digitalwelt ….. sie muss jedoch kundengerecht umgesetzt werden.
Ich frage mich wirklich, ob der CEO bei der eigenen Bank ein Konto führt. Dann müsste es eigentlich bei ihm schon längst Alarm schlagen! -
Das ist das Ergebnis jener Lösung, welche unsere Bundesrätin als die einzig Wahre, in Absprache mit den USA, propagierte. Gibt einen Vorgeschmack auf die Frage eines EU Beitritts. Auch die EU hilft, bewährtes zu zerstören.
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Ich finde es auch eine Frechheit, dass die Kunden den Schlaf der Banker mit ihren dummen Anliegen stören. Schliesslich sind sie davon am Träumen, was mit ihrem dicken Bonus anstellen wollen.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Kundschaft „ausgesprochen positiv“ darauf reagiert haben, dass die Schalteröffnungszeiten von 8:00-12:00 und 13:00-18:00 täglich auf 14:00-16:30 dreimal die Woche gekürzt wurden. Früher waren die Schalter sogar noch am Samstag Morgen geöffnet. Das zeigt nur, dass die Bänker in einem anderen Universum leben als ihre Kunden. Bin gespannt, wann auch Migros und Coop zum Wohle ihrer Kunden die Öffnungszeiten auf 14:00-16:30 dreimal pro Woche verlegen.-
vielleicht leben die heutigen kunden, anders wie früher.
der persönliche kontakt kann auch ganz schön anstrengend sein…
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Frage mich, was dort passiert, wenn die Credit Suisse auch noch in der winzig kleinen UBS Filiale Platz finden muss (passiert im 2024 oder 25) mit den vielen Kunden. – Dann stehen die Leute in der Warteschlange bis auf die stark befahrene Hauptstrasse hinaus…!
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Dann machen wir doch eine Verkehrsberuhigungsmassnahme!
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…..und es wird noch schlimmer kommen!
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Neiaberau!
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Niemand muss diese Banken wählen. Es gibt immer noch viele Alternativen, welche viel kundenfreundlicher unterwegs sind, z.B. Regionalbanken. Nicht klagen, sondern handeln!
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Genau!
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Dienstleistung am Schalter ist wie der Gang ins Reisebüro. Wer macht das heute noch?
Die Beratung in einem Gespräch mit einem Termin ist jeder Zeit möglich, man kann diesen Termin mit seinem Berater vereinbaren. Dort ist der Fokus und die Vorbereitung besser. Wer sofort reden möchte, der kann per Video mit jemandem sprechen. Das Neue muss nicht schlechter sein.
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Hei mir nid es anders jahr?
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Genau. Wenn es weniger Nachfrage nach Gang an den Schalter gibt, dann wird diese Dienstleistung eben runtergefahren. Weshalb dies ein Riesending ist und auf IP veröffentlicht und verteufelt werden muss, ist mir schleierhaft…
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Dös isch mir alles worscht, Hauptsach die Beiz macht pünktlich uuf!
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Oops, jetzt ist aber wirklich Sommerlich …. Newswert nahe Null
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zum Glück gibt es The Observer, der seinen Senf ständig wiederholt!
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Oops, jetzt ist aber wirklich Sommerlich ….
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Es wird immer schlimmer im Kundenservice der CHer Banken. Unterirdisch! Nur die Gebühren werden nicht tiefer. Wollen die Banken überhaupt noch eine Dienstleistung erbringen? Nein! Nur noch überall kassieren. Bankendienstleistungs-Wüste CH lässt Grüssen. Mit den Dummschweizern kann man es ja machen. Zum 🤮 diese Banken!
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und warum machen die Banken das?
WEIL SIE ES KÖNNEN, KÖNNEN, KÖNNEN …! -
Die Banken möchten schon noch Dienstleistungen erbringen. Hauptsächlich für ihre überbezahlten „Top“-Manager. Der Kunde stört hier nur.
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Machen wir es doch wie die Banken im Ausland. Um am Schalter etwas erledigen zu können, braucht man einen Termin. Wartezeit 2-3 Wochen, Öffnungszeiten 2-4h am Tag.
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Die miese Selbstwahrnehmung der Migros Bank ist besorgniserregend. Alles wird dort schöngeredet, bis es nicht mehr anders geht. Noch soll die Bank eine cash cow sein für die Migros-Genossenschaft. Wie lange noch?
Das aufgegleiste e-banking von CEO Manuel Kunzelmann ist auch nach einem Jahr ein Flickwerk geblieben. Seit der Era des damaligen CEO Erich Hort vor 20 Jahren, bleibt das e-banking der Migros Bank eine hochkomplexe Baustelle.
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Erich, wie ist denn die Selbstwahrnehmung von dir über dich selbst?
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Der kleine (Lauf-)Kunde ist uninteressant. Ab 100 Mio bekommt man den vollen Service…
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Wie an der Langstrasse…
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@spielgeld: mit happy end 😄
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Nicht mehr lange und ich geh mein Geld beim Schalterbeamten im Homeoffice holen.
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@HvOW
Nicht mehr lange und Sie werden überhaupt
kein Bargeld mehr irgendwo holen können! -
Bank-Run
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@mb: das ist wohl so. vor allem wegen diesen vollidioten, die denken, wenn sie mit handy und smartwatch überall bezahlen könnten, würde ihnen das freiheit und flexibilität bringen.
wir werden uns noch in den allerwertesten beissen, wenn es bald heisst, bartransaktionen über 100.– seien verboten, weil geldwäscherei und terrorfinanzierung. und dank tagi und nzz glauben die geboosterten schlafschafe den ganzen mist auch noch…
wie sagte mal ein weiser mann: smart watches and phones are for stupid people!
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Aber True D. Gerster, sicher bist du doch dafür, Asylbewerber mit Bezahlkarten zu schikanieren. Oder stört es dich, dass diese nicht die gleiche Freiheit haben sollen wie die, die du für dich Gefahr siehst?
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HvOW: Der Kaffee ist im Homeoffice meist besser!
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@True D. Gerster
Richtig!
Und bei einer Abstimmung werden alle
gegen Bargeld sein. Und beim nächsten
Vaxxing werden alle Schlafschafe
wieder rennen und blöken.
That’s how the cookie crumbles. -
@Dein Kartenherausgeber
also; wenn ich Sie richtig verstehe,
Sie Kartenherausgeber…
so steht es doch allen frei
den Asylbewerbern Bezahlkarten
oder cash oder food, oder sonst
was zu überreichen.
Der Steuerzahler zahlt sowieso!
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Nein Lukas es ist kein Fanal, es ist 2024. Es ist Keiner mehr auf den Schalter angewiesen, die Mitarbeitenden sitzen den ganzen Tag rum.
Anders sieht es bspw bei den Postfilialen aus. Dort muss ich mein Paket abholen oder einen aufgeben können. Doch selbst da werden die Öffnungszeiten stetig reduziert.
Darum hör auf aus jedem Mückenschiss einen Skandal herbei zu schreiben, was soll das?!
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Was es wohl noch alles braucht bis die Leute erwachen?
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Heute kein philosophischer Erguss am Küchentisch.
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Einen erreichbaren Doktor
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NEIN, die Kunden sehr diesen Abbau am Kundenservoce ganz und Gr nicht positiv gegenüber. Man fühlt sich allein gelassen, wenn das ungedeckte Schuldgeld-Schneeballsystem der Banken bald wieder ins wanken Gerät!!!
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Das (ungedecktes Schuldgeld) sie wohl mehrheitlich direkt am Schalter suchen??? Wann waren sie selber zuletzt an einem solchen, ehrlich? Das mit dem „bald“ schreiben sie wohl schon 20 Jahre…
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Laufkundschaft? Gibt es ja fast keine mehr. Schon in den 90er hat die damalige SBG ihre Kunden konsequent zu den Automaten geführt. Jedem sein EC-Kärtchen, Geldbezug am Bancomat und Zahlungsbedingungen an Multimat. Die damals älteren Kunden, die da nicht mitmachen wollten/konnten sind inzwischen weggestorben, die heutigen Rentner können auch locker Online-Banking.
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voll die kriese für boomers 🔥😂
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griessbrei würde ich auch mit „ie“ schreiben!
eine echte krise ist wohl bei den anti-boomers nicht bekannt? -
@chef
Auch die Video Assistant Referees sind VARlässig, ich bekomme noch die Kriese …🤣
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@chef
Auch das VAR ist varlässig geworden, ich bekomme noch die Kriese.
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@Boomerlunder Edelstoff
Sehr gut!Hier für unseren „kriese“ chef…
Bommerlunder ist ein traditioneller norddeutscher Kräuterlikör, der seit über 200 Jahren hergestellt wird. Er zeichnet sich durch seinen einzigartigen Geschmack und sein markantes Aroma aus. Bommerlunder wird aus einer Mischung aus verschiedenen Kräutern, Gewürzen und Früchten hergestellt und hat einen Alkoholgehalt von etwa 30%.
cheers!
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Es wird immer schlimmer im Kundenservice der CHer Banken. Unterirdisch! Nur die Gebühren werden nicht tiefer. Wollen die Banken überhaupt…
Dienstleistung am Schalter ist wie der Gang ins Reisebüro. Wer macht das heute noch? Die Beratung in einem Gespräch mit…
Nicht mehr lange und ich geh mein Geld beim Schalterbeamten im Homeoffice holen.