Peter Fanconi sah sich als grossen Banker. Nun geht er als gescheiterter Platzhirsch von Chur in die Geschichte ein.
Fanconi, umtriebig und ehrgeizig, tritt ein Jahr früher als geplant als Präsident der Graubündner Kantonalbank ab.
Das ist eine herbe Niederlage für einen, der jahrelang nur die Sonnenseite des Berufslebens erlebt hatte.
Der Fall zeichnete sich ab. Am Ende war’s René Benko, der Fanconi zu Fall brachte.
Fanconi hatte dem Innsbrucker Pleitier die Türen zur GKB und weiteren Staatsbanken geöffnet. Selber investierte er in Benkos Signa-Firmen.
Sein vorzeitiger Rücktritt habe nichts mit Benko zu tun, so Fanconi gestern. Die Bündner Regierung, die bei der GKB das letzte Wort hat, leistete Sukkurs.
Die Wahrheit dürfte eine andere sein. Fanconi war nach dem Auffliegen seiner ungebührlichen Nähe zum ein verurteilten Hochflieger nicht mehr tragbar.
Schon zuvor hatte sich Fanconi mit den falschen ins Bett gelegt. In der Affäre Ruvercap, bei der Investoren Hunderte von Millionen verloren, war ein Kollege von ihm im GKB-Verwaltungsrat mitten drin.
Dieser landete dann im Gefängnis.
Fanconis Finanzvehikel Blue Orchard, das er teuer verkaufen konnte, wurde von den GKB-Beratern den Kunden ebenfalls empfohlen.
Wie bei den Benko-Krediten lag ein Interessenkonflikt auf der Hand.
Schliesslich noch Martin Ebners BZ Bank, die zu 70 Prozent im Hafen der GKB landete – Fanconi sei Dank.
Was Ebner, der Insider par excellence, respektive dessen Finanzhaus bei einer Kantonalbank sollte, blieb das Geheimnis des Präsidenten.
Wer das thematisierte, bekam es zuerst mit Fanconis persönlichem Kommunikationsmann zu tun. Danach mit dessen externen Medienanwältin.
„Eine entsprechende Veröffentlichung wäre unlauter und persönlichkeitsverletzend. Juristische Schritte bleiben vorbehalten“, schrieb Fanconis PR-Beauftragter beispielsweise im April.
Es ging um die Untersuchung durch EY, welche die GKB nach einer SonntagsZeitungs-Story zu einem Aufenthalt Fanconis in René Benkos Edelherberge am Gardasee und Investments in dessen Signa publiziert hatte.
Obwohl es sich um ein Parteigutachten handelte, war EY deutlich. Fanconi hatte persönlich erste Sitzungen für Hypo-Kredite der GKB initiiert und an diesen selber teilgenommen.
Was dann zu einer stolzen Kreditvergabe von rund 60 Millionen führte. Doch das war nicht alles.
Unter Fanconi hatte die GKB Benko auch noch einen 3 Millionen-Blankokredit gewährt. Diese sind im Unterschied zum Hypothekar-Kredit verloren.
In der „Südostschweiz“ sagte aber Fanconi auf die Frage, ob der Bank „Wertberichtigungen in Millionenhöhe“ drohten, am 15. März: „Nein“.
Warum sein Klient damals nicht die Wahrheit gesagt habe, wollte man von Fanconis Kommunikations-Berater wissen, nachdem EY diese 3 Millionen blanko offengelegt hatte.
„Die Unterstellung, P. Fanconi würde nicht die Wahrheit sagen, ist falsch und juristisch angreifbar“, schoss dieser zurück. Man würde die Dinge vermischen.
„Der Bericht (von EY, AdR) bestätigt, dass die Mitglieder des Bankrates oder P. Fanconi nicht in den Kreditbewilligungsprozess involviert waren oder auf die Entscheide Einfluss genommen haben.“
„Des weiteren wurden die privaten Investments von P. Fanconi von EY überprüft. Hier hält der Bericht fest, dass die Melde- und Offenlegungspflichten eingehalten wurden und keine Vorteilsnahmen oder Interessenkonflikte erkennbar waren.“
Der grosse Druck und Einsatz von Fanconi über Anwalt und PR-Agentur sollte die Negativ-News aus der Welt schaffen.
In der NZZ verstieg er sich sogar zur Aussage, er würde jetzt Klagen gegen Journalisten prüfen.
„Angesichts der Diffamierungen prüfe ich auch juristische Schritte“, sagte der hohe Bündner Banker dem Blatt der Wirtschaftselite. Dort hiess es weiter:
„Gegen wen (Fanconi) rechtlich vorgehen wolle, sagt er nicht. Möglich wäre eine Klage gegen diejenigen Kreise, hinter denen er die Herausgabe seines E-Mail-Verkehrs mit Benko vermutet, oder gegen einzelne Medienhäuser, die aus seiner Sicht sein Verhältnis mit Benko verzerrt dargestellt haben.“
Eine öffentliche Ansage von rechtlichen Schritten ist so glaubwürdig wie einst Alt-Finanzminister Hans-Rudolf Merz Spruch, die USA würden sich am Schweizer Bankgeheimnis „die Zähne ausbeissen“.
Hätte Fanconi Klagen wollen, hätte er dies längst getan – ohne Vorab-Info. Doch genau das unterliess er; zu sehr war ihm wohl bewusst, dass er damit erst recht unter Druck geraten würde.
Am Ende blieb nur der vorzeitige Abtritt. Im Bündnerland vollzieht sich die Schmach homöopathisch: Fanconi darf noch bis Frühling 2025 weitermachen.
Immerhin gehört seine Familie zu den Alteingesessenen des Kantons. Da schaut man, dass die Banden nicht unnötig strapaziert werden.
Gegendarstellung
Die Behauptung, Peter Fanconi sei wegen der Causa Benko vorzeitig zurückgetreten, ist falsch. Ein Gutachten von EY entlastet Herrn Fanconi in allen Punkten; es bestanden zu keinem Zeitpunkt Interessenkonflikte.
Graubündner Kantonalbank, 26. Juli 2024
Kommentare
Kommentar zu John Wayne Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
Die veröffentlichte Gegendarstellung ändert nichts an der Tatsache, das Herr Fanconi offensichtlich ein Problem mit kritischer Berichterstattung hat. Sonst hätte er sich ja die Ankündigung von Klagen in der NZZ sparen können.
-
Das ganze Gebaren und Handling dieses „Unfalls“ zeigt aber auch exemplarisch wie sich im Bündnerland die Regierung zudeckend verhält, wenn solche „Unfälle“ durch einen Sprössling einer alteingesessenen Familie mitverursacht werden.
So ist das halt in Kantonen, wo ehemals Patrizierfamilien das Sagen hatten/haben.
Bin übrigens Bündnerin.-
Siehe Unterengadiner Bauskandal und vieles andere mehr.
-
Bemerkenswert auch, dass bei den ersten Gerüchten, etwas sei da faul bei den Geschäftsbeziehungen GKB-Benko und den Einflussnahmen der Präsidenten Fanconi, der FDP Regierungsrat Bühler sich sofort vor Fanconi gestellt hat, obwohl noch keine Abklärungen stattgefunden hatten. Wieder einmal zeigt sich, dass die FDP nicht umsonst bei 14% Wähleranteil gelandet ist. Sie nimmt nur die Interessen des Grosskapitals wahr.
-
In Zürich derselbe Müll. Gewisse Familien stellen über Generationen zum Beispiel Oberrichter.
Das dumme Volk hat das Gefühl, in einer linksgrünen liberalen Stadt zu leben.
Kommen Sie mal Mächtigen in dem Dreckloch ins Gehege, dann sieht man, wie der Hase wirklich läuft. Zünfte, Freimaurer, alte Familien, Netzwerke (Rotary etc.), Parteien haben in Zürich viel mehr Macht, als man denkt. Sie kaschieren es absolut brillant. Sie sind öffentlich unscheinbar, oft gar unbekannt. Aber geht es um die Wurst, sitzen sie an den Schalthebeln und wirken. Und irgendwie werden sie gewählt. In der Scheindemokratie.
-
-
Bei solchem inkonsequentem Vorgehen von Verwaltungsrat – Bankrat kommt bei der Verdacht auf, dass es noch weitere heisse Eisen im Gremium gibt und man getraut sich nicht durchzugreifen weil sonst noch mehr Staub aufgewirbelt wird…
-
Man kann Lukas Hässig nur immer gratulieren für seinen Mut.
Ich hab den Eindruck, die Schweiz wird immer korrupter. Und Graubünden ist völlig… zwischen Zug und Palermo. Eher Palermo, sprachlich halt vielleicht auch bedingt.
Lustige Gegendarstellung 🤣. Heyeyey…
-
Schade das der weg ist – hatte da noch ein paar sehr gute Ideen…
-
-
Da hat doch der Finanzdirektor GR, FDP-Regierungsrat Bühler, als publik geworden ist, dass die Leitung der Graubündner Kantonalband dem Herrn Benko hohe Geschäfts- und einen kleineren Privatkredit vergeben habe, voreilig erklärt, die Regierung würde voll hinter dem VR-Präsidenten Peter Fanconi stehen. Eigentlich müsste der Schutzengel nun auch Konsequenzen ziehen wegen dieser komplizenhaften Handlung. Falls nicht, ist zu hoffen, dass bei den Erneuerungswahlen das Stimmvolk eine Quittung erteilt.
-
Peter Fanconi hat jede Opportunität zu seinen Gunsten ausgereizt – und den Bogen immer wieder überspannt. Höchste Zeit, dass er sich jetzt Tourismusfragen zuwendet und dem Finanzplatz zumindest als Verantwortungsträger (hoffentlich) fernbleibt.
-
Grundsätzlich haftet der Verwaltungsrat für jedes Verschulden, somit auch für eine leichte Fahrlässigkeit. Ist eine Sorgfaltspflichtverletzung nachgewiesen, indiziert dies normalerweise auch das Vorliegen eines Verschuldens.
-
Keine Kommentare heute auf IP? Nicht einmal vom chef und von Loomit?
Steckt der verantwortliche Redaktor in U-Haft?
Fragen über Fragen.
-
Ach wie süss! Ach wie herzig! – jetzt muss ich doch wirklich einige Tränen abwischen:
Gegendarstellung
Die Behauptung, Peter Fanconi sei wegen der Causa Benko vorzeitig zurückgetreten, ist falsch. Ein Gutachten von EY entlastet Herrn Fanconi in allen Punkten; es bestanden zu keinem Zeitpunkt Interessenkonflikte.
-
Fanconi hat auch nicht extrem viel Grips im Kopf und fühlt sich noch gut, dem Benko ins offene Messer gelaufen zu sein.
-
Die Behauptung, Peter Fanconi sei wegen der Causa Benko vorzeitig zurückgetreten, ist falsch. Ein Gutachten von EY entlastet Herrn Fanconi in allen Punkten; es bestanden zu keinem Zeitpunkt Interessenkonflikte.
Aber ja doch! Was sind denn schon Interessenkonflikte?
-
Bezahlgutachten durch externe privatrechtliche gewinnorientierte Unternehmen sind grösstenteils wohlwollend aufgesetzte Gefälligkeitsgutachten im Sinne des Auftraggebers.
Sie unterscheiden sich i.S. Methodik von durch öffentlichrechtliche Untersuchungen.
-
-
Fanc😂ni?
😂🤣😂🤣!
Alles klar! Ihr Artikel hätte durchaus kürzer sein können!
😂🤣😂🤣 -
Anstatt im Altersheim Denver Clan und ALF schauen, könnte Hans Geiger doch die Kommentare zeitgerecht aufschalten.
-
Nun, man wird sehen: Es gaht au ohni Fanconi.
-
…. am besten diese Position ersatzlos aus dem Organigramm streichen. Das hätte einen echten positiven Effekt auf die Zahlen-/Datenlage.
-
-
die nachgereichte gegendarstellung der GKB ist DIE ciliegia sulla torta. auf welchem platz steht der famose kt GR im NFA? nachhilfeunterricht von den “schnellen” bernern hätte diesen artikel verunmöglicht………i.s. NFA modus operandi und wie man ihn einsetzen kann ….
-
Wieder ein Cowboy weniger am Finanzplatz. Der Schaden ist da. Verantwortlichkeiten gibt es nicht. Neue Cowboys werden ihre Pferde satteln, losreiten und Kunden einfangen. Also nichts Neues aus dem Westen.
-
Echt super Kommentar!
-
-
….und es wird bis am Schluss gelogen, ohne rot zu werden! Konsequenzen KEINE!
-
das schöne ist doch bei solchen Losern, dass sie noch einen goldenen Fallschirm kriegen.
-
Typisch, ein bisschen drohen :
Nachdem die Mittel flohen?
Hochmut von Benko’s flattieren,
GKB am zurück buchstabieren!ORF
-
Lieber Herr Hässig, so liebe ich Sie, das ist Journalismus. Sie sind mutig, ein Wadenbeisser und Sie haben das Herz am rechten Fleck! Damit sind Sie meilenweit über den anderen 99% Haltungsjournis, , diesen Hafermilch-Guevaras, welche uns tagtäglich erziehen wollen mit ihrem verzagten Sozialisten-Mief.
-
Mit solchen unnützen Gefälligkeitsgutachten ruiniert EY ihren ramponierten Ruf (s.u.a. Wirecard) vollständig
-
Ein Gutachten ist immer ein Gefälligkeitsgutachten, und zwar für denjenigen, der das Gutachten in Auftrag gegeben hat.
-
-
Alles Machtspiele. Die Reichen und Mächtigen wollen sich und ihre Machenschaften, die sie bestmöglich verstecken, schützen. Bedauerlich, dass eine solche Wirtschaft am Leben bleibt. Mit mehr Anstand, weniger Gewinn und v.a. Ehrlichkeit wäre gedient.
-
Bis Lukas die Kommentare aufschaltet, ist die Villa Germania in Pattaya auch in der Nebensaison ausgebucht.
-
Jetzt kann er Bündnerkäse machen….
-
…. smile. Dazu braucht’s Know How, welches der Herr nun wirklich nicht hat. Oder: Wer isst dem seinen Käse freiwillig?
-
-
Ein typischer „Cash in die eigene Täsch“ Vertreter.
-
A propos Ruvercap.. da hoert man ja gar nix mehr! Warum eigentlich nicht..?
-
Da sind diverse Strafanzeigen hängig. Das geht alles viel zu langsam hier in der CH.
Den Medien ist der Fall zu komplex, die Investoren haben kein Interesse an Lärm. Die GKB versenkte eine hohe zweistellige Summe an Kundengeldern in Ruver. Lieber keine Anklagen, dann hat man ruhe.
-
-
In eine Bank geht man arbeiten wenn man sich für Strassenkriminalität zu schade ist.
-
Das Fanconi – Syndrom…. (sorry, aber KI hat mir das sofort rausgespuckt)
-
XX Elle?
-
In seiner Funktion hat er an diesen ersten Diskussionsitzungen nichts zu suchen. Nur durch seine Präsenz nimmt er in seiner Stellung Einfluss auf dem Kreditvergabe- Entscheid. Der Mann ist und bleibt ein Oppurtonist. Die die lange seinem Treiben zuschauten sind mitschuldig. Die GKB ist eine super Bank für Graubünden, nicht aber für das internationale Geschäft. Ich hoffe, dass dieser Mann durch seinen Abgang nicht einfach so davon kommt.
Die Finma hätte auch hier mal was unternehmen können und ihn unter die Lupe nehmen. Das aber schon seit Jahren. Jeder kleine Bäcker muss immer seine Hosen runterlassen . Kleinste Vergehen werden sofort beanstandet. Was gut ist, dass die GKB ihn endlich los sind! Im Sinne auch für die vielen tollen Angestellten da. -
Was der Fanconi bei der Bündner Kantonalbank für Schäden angerichtet hat ist sagenhaft. Und er wird immer noch mit Samthandschuhen angefasst.
Ein Blender auf der ganzen Linie.-
Der Krug geht zum Brunnen…
-
Was hast du vom hochsubventionierten (Stichwort NFA)Kanton Graubünden anderes erwartet?
Mischler pur.
-
-
Ja, wir Kolchosebauern halten zusammen
-
Von den Kapitänen dieser Welt wird man nie ein ‚mea culpa‘ hören, sonst wären sie ja infolge Schuldeingeständnis juristisch angreifbar.
Die einzigen Jobgarantie sind Berufsstolz, Demut und Reputation. Wer diese Eigenschaften nicht mitbringt wird es schwer haben.
-
Wieder einer, der mit fremden Geld gespielt hat.
Privat hätte er wohl nicht so investiert.
Egal, der Schaden hat der Kanton, als Eigner.
Und in den Bergen, da hält man zusammen, wie Jene
südlich der Alpen. -
Voilà
-
Ein weiterer, hochkant gescheiterter Schweizer Banker. Game Over…
-
Neben dem „Nasli“ ein weiterer Bündner Banker, der seinen Ruf bleibend ruiniert hat.
-
Es ist wieder mal eine typische „Bündner Lösung“.
Statt ihn einfach per sofort zu entfernen (bzw. den Rücktritt dringendst nahe zu legen), zieht man das Problem nochmals 7 Monate weiter.
Man müsste nicht mal eine neue GV machen, für so was gibt es ja den Vize. -
Selbstverständlich hat die Reputation des im Bündnerland als ausgesprochen hochnäsig eingestuften Fanconi Totalschaden erlitten. Das ist die brutale Quittung dafür, dass er sich vom einfach gestrickten „Proleten“ Benko wie ein Hampelmann über den Tisch ziehen liess…
-
Alteingesessene des Kantons – sagt eigentlich schon alles – gibt es aber nicht nur bei den grauen Bünden.
-
Fanconi kann ja sicher bei ElleXX noch was machen….
-
Fanconi kann jetzt bei ElleXX anheuern, da er ja so grosser Fan von Patricia Laeri ist.
Oder ist ihm sein privates Geld doch zu wichtig, um es zu investieren?
-
Bin für eine komplette Bündner Lösung: Laeri im Gegenzug neu als Präsidentin der GKB und P. Vincenz mindestens als VR…..
-
Privates Geld?
Der Herr hat doch keines oder zu wenig!
„Banker“ von diesem Strickmuster spielen nur mit fremdem Geld – nicht der Erste und auch nicht der Letzte.
Irgendwie „lustig“, dass „wir“ massenhaft auf solche Blender hereinfallen, immer wieder.
-
Selbstverständlich hat die Reputation des im Bündnerland als ausgesprochen hochnäsig eingestuften Fanconi Totalschaden erlitten. Das ist die brutale Quittung dafür,…
Was der Fanconi bei der Bündner Kantonalbank für Schäden angerichtet hat ist sagenhaft. Und er wird immer noch mit Samthandschuhen…
Fanconi kann jetzt bei ElleXX anheuern, da er ja so grosser Fan von Patricia Laeri ist. Oder ist ihm sein…