Max hat heute sein neues Chindsgitäschli dabei, wenn er mit leuchtenden Augen das Provisorium des Kindergartens Schützenwiese im Winterthurer Neuwiesenquartier betritt.
Marten drückt zum ersten Mal die Schulbank. „Endlich mal richtig lernen“, denkt er, wie er der Lehrerin die Hand schüttelt, wie er sein Schulzimmer in der Schulanlage im Areal Thurgauerstrasse in Zürich betritt.
Und Selina, 15, Sekundarschülerin in Arboner Sekundarschulhaus „Reben vier“, ist nicht mehr ganz so begeistert von der Schule wie auch schon, schaut aber mit Vorfreude auf die anstehende Lehrstellensuche im nächsten halben Jahr.
Alltagsszenen bei uns in der Schweiz. Wie wir sie zu tausenden kennen, Jahr für Jahr, Schüler für Schülerin. Nicht berichtenswert. Normal. Wie vieles andere auch.
Warum also darüber schreiben? Warum machen wir ein Nicht-Issue zum Thema? Heute, zum Schuljahresbeginn am Montag, 19.8.2024?
Genau darum. Um uns daran zu erinnern, dass solch alltäglicher Alltag eben nicht immer und überall normal ist.
Nicht für Samer in Qalqilya im Gaza-Streifen, nicht für Sofija in Charkiw in der Ukraine, und nicht für Kiano in Rutshuru im Kongo. Das vergessen wir zuweilen in der Schweiz.
Zürich hat im 2023 brutto mehr als 225 Millionen Franken in neue Schulhäuser investiert. Das ist mehr als ein Fünftel des gesamten Investitionsvolumens der Stadt von über 1 Milliarde Franken.
Winterthur 41.7 Millionen Franken – mehr als ein Viertel der Nettoinvestitionen im Verwaltungsvermögen von gut 150 Millionen Franken.
Wegen wachsender SchülerInnenzahlen müssen auch kleinere Städte wie Arbon in die Schulinfrastruktur investieren. Die 16’000-Einwohner-Stadt braucht bis 2028/29 Schulraum für 100 zusätzliche Kinder oder fünf zusätzliche Schulklassen.
Die Sekundarschulbehörde baut neu, dem Kauf des frei werdenden Schulhauses „Reben 4“ durch die Primarschulgemeinde hat die Stimmbevölkerung im Juni 2024 zugestimmt.
Der Steuererhöhung um 2 auf 70 Prozent per 2025, um nachhaltig zu finanzieren, vorerst nicht.
Kleineren Gemeinden wie Dinhard stehen vor ähnlichen Entscheiden. Der Gemeinde steht im September eine Abstimmung bevor über Investitionen von 4.5 Millionen Franken und eine Erhöhung des Steuerfusses um 3 Prozent, um diese stemmen zu können.
Erinnern wir uns: nicht selbstverständlich!
Auch darüber sollten wir gelegentlich reden. Auch wenn es herausfordernd ist, ein Nicht-Issue in der Kommunikationsflut unterzubringen, einen Aufhänger dafür zu finden:
Unsere öffentlichen KommunikatorInnen wie StadträtInnen, GemeinderätInnen und SchulpflegerInnen dürfen uns gern bei jeder passenden Gelegenheit daran erinnern, dass auch scheinbar Alltägliches wie Schulhäuser wichtig sind – und kosten.
Am ersten Schultag wie heute, 19. August 2024 zum Beispiel, bei einer Schulhauseröffnung, in der Budgetdebatte, vor der Volksabstimmung.
Wenn es dann nicht schon zu spät ist. Eine goldene Regel der Kommunikation und des Argumentationsmanagements lautet nämlich: Du musst die Leute erst für ein Problem sensibilisieren, damit du sie später für eine Handlung mobilisieren kannst.
Du musst ihnen erst aufzeigen, dass wir in einer herausfordernden Situation stecken, damit sie später dabei sind, mitanzupacken und mitzufinanzieren.
Und das ungefähr siebenmal – bis es runterrutscht ins alltägliche Bewusstsein, bis dieses Wissen fest verankert ist und verstanden wird – und die Leute von selbst darüber reden.
Und gern mitanpacken – in diesem Fall zum Beispiel mit der Bereitschaft, in Schulinfrastruktur zu investieren.
Ja, wir sollten nicht nur über Extras und neue Angebote reden, mit denen sich besser Politik machen lässt, weil sie Zielgruppen besser mobilisieren:
BäuerInnen, Förster und Berufsfischer mit der Rückerstattung der Mineralölsteuer zum Beispiel; oder SchützInnen mit Beiträgen fürs Schiesswesen; und RentnerInnen mit der 13. AHV-Rente.
Dies alles mag inhaltlich sinnvoll sein.
Weil mittelfristig aber kaum alles finanzierbar ist, dürfen Regierungen und Verantwortliche in Verwaltungen uns gern immer wieder aufzeigen, wie es auch sein könnte, fürs Nicht-Selbstverständliche zu sensibilisieren.
Denn was gibt es Besseres als funktionierender Alltag? Auch in der Kommunikation?
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Die beliebtesten Kommentare
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Beim Bau von Schulhäusern wird vor allem in Mauern investiert. In Mörtel und Ziegelsteine oder Beton. Sichtbeton heisst das euphemistisch. In Holzgeländer an Treppen aufwärts und abwärts. Nachhaltig neuerdings. In Verdunkelungsvorhänge teuer und samten oder elektronischen Schnick, der vor allem politisch schnackt. In automatische Jalousien, weil der dazu gehörende Unternehmer im Gemeinderat. In Gruppenräume fix zum Zimmer und die Lehrerinnen bekommen ihren Raum, der so leuchtet, auf dass sie die Gemeinde-Politikerinnen verehren. Ohne ein einziges Büchergestell! Was fehlt ist ein Garten. Was fehlt ist das Malatelier. Was fehlt ist der Stauraum für Theaterkulissen. Was fehlt ist der 360 Voltanschluss zum Schweissen auf der Oberstufe und der Gerümpelraum für Überflüssiges. Was fehlt ist die Zeit der Lehrerinnen für die Schülerinnen. Was fehlt ist der physikalische Experimentierraum auch in der Unterstufe und das chemische Labor für die Freizeit. Es fehlen die Zimmer zum Öffnen zur nächsten Klasse und der Therapieraum für Trauma geschädigte Flüchtlinge und auch der Kontakt nach England von wehen Sprache. Auch mathematische Schnellprogramme gibt es nicht. Und der Lohn der Unterrichtenden ist im Vergleich zu einem Ölhändler in Zug oder Genf lächerlich. Die Ausbeutung der Lehrpersonen funktioniert auf der Grundlage von Gesundheitsschuhen, aber trotzdem können 20% der Schulabgänger Texte kaum verstehen. Wer das Geld im Bildungswesen im Zement und Marmor oder in grünen Wandrabatten verfestigt, hat verloren. Und da sind wir bildungspolitisch schon seit Jahren. Die Ärzte kommen jedenfalls von anders wo. Genau so der Ingenieur und die Informatikerin.
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Da hört man immer wieder wir haben zu wenig Lehrpersonal wieso? Durch die enorme Zuwanderung haben wir auch zu wenig Schulraum und Lehrpersonal. Erschwerend kommt hinzu das gewisse Kreise meinen alle müssten in die Regelklassen Integriert werden. Das geht auf das Lernniveau der Schweizer Kinder die dann das Niveau nach unten drückt. Wieso nicht Schweizerschulen wie gehabt mit Schweizer Lernpersonal und Schulen für Asylanten mit den zugezogenen Lehrpersonen.
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Aus John Taylor Gattos Buch „Dumbing Us Down“:
„But a vampire network like a school, which tears off huge chunks of time and energy needed for building community and family—and always asks for more—needs to have a stake driven through its heart and be nailed into its coffin.“
„What, after all this time, is the purpose of mass schooling supposed to be? Reading, writing, and arithmetic can’t be the answer, because properly approached, those things take less than a hundred hours to transmit—and we have abundant evidence that each is readily self-taught in the right setting and time.“
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Meine Tochter geht in Zürich Albisrieden in einem Provisorium in die 2. Klasse.
Was für ein Horror. Mega heiss im Sommer, sie konnte sich nicht konzentrieren. Baulärm vom neuen Schulhausbau, die Klasse zusammengewürfelt niemand redet die gleiche Sprache. Sie geht irgendwie komplett unter und mir kommt das Ganze ziemlich dämlich vor. Sprich das Konzept allgemein. Also die ganze Erfahrung bisher ist so super shitty and cheap.
Ich würde am liebsten eine Privatschule zahlen aber leider nicht genug Cash vorhanden. Poor kids.
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Meine Kinder gehen auch ins In der Ey – ich drücke die Daumen, dass sich Deine Tochter und Du sich mit der Situation arrangieren können. Meine Kinder haben diese Situation bisher nicht erwähnt.
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Seit der Begrenzung der Zuwanderung durch die vom Volk angenommene Masseneinwanderungs-Initiative – die gesetzeswidrig nicht umgesetzt wurde! – sind wieder fast 1 Million Menschen in die Schweiz eingewandert. Diese sind ALLE nachhause zu schicken, inkl. den Ukrainern. Grosse Teile der Ukraine sind absolut kriegsfrei. Somit gibt es keinen Grund für diese Menschen hier zu sein. Somit braucht es auch keine Aus- oder Neubauten unserer Infrastruktur!
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peterli, du solltest jetzt wieder reingehen.
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Doppelname und Gendersprache – na ja.
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Na Michael, du hast ja auch einen Doppelnamen. Und ja, ich verstehe, dass du mit Gendersprache herausgefordert bist.
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Klar, sparen kennt die Dame kaum: denn sie lebt davon, dass die Gemeinden die Ausgaben erhöhen, um auch sie und auch andere sog. Berater zu finanzieren.
Wir haben keinen Mangel an Lehrkräften – wir haben zu viele faule, die nur teilzeiten. So sparen die Lehrpersonen Steuern, Sozialabgaben, kommen zu einer günstigen städtischen Wohnung oder Genossenschaftswohnung, haben mehr Freizeit, im Alter greifen die Ergänzungsleistungen. Dieses Leben leben viele Lehrpersonen den Schülern vor. Das St. Galler System ist sparsamer: Es fordert, ganz schlimm, von den Schülern Leistungen; denn die Sek setzt eine Aufnahmeprüfung voraus, mit Probezeit. So hat man auf dieser Stufe nur Schüler, die tendenziell etwas lernen wollen. In den obligatorischen Schulen der Stadt Zürich kennt man Diktate, Grammatik, Aufsätze, etc. nur noch vom Hörensagen: Auswendiglernen ist verpönt, und alles weil Leistung verpönt ist. Nach der Primarschule können viele keine Sprache wirklich, insbesondere nicht Deutsch. Einen Dreisatz lösen, das können viele nicht. Und warum ist das so? Leistung ist strafbar, wir belohnen die Faulheit, steht heute sinngemäss auf der Eingangstüre der städtischen Schulhäuser; Lehrpersonen demonstrieren die Faulheit vor. Nein, weniger Geld, mehr Leistung, das braucht die Schule. All die Sonderpädagogen haben nichts gebracht. Weg damit. Viele Schulpsychologen sind von Ausnahmen abgesehen Steuergeldverschleuderung. -
So funktionieren alle Demokratien: Politiker versprechen Dinge umsonst und drucken dann Geld und erhöhen die Steuern, um all diese Ideen zu finanzieren. Das Ergebnis ist, dass sie die Armen ärmer und die Superreichen viel reicher machen, da sie die neue Währung zuerst bekommen.
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Was hat das Geplärr mit IP zu tun?
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Morgen ist Schulbeginn in der neuen Klasse meiner Frau. 20 Schüler, 18 mit Migrationshintergrund zwei davon Schweizer Jugendliche. Und das nennt sich noch Volksschule. Die Schule heute ein multikultureller Schmelztiegel neben dem Lehrer bespickt mit einem Heer an Dolmetschern, Heilpädagogen, Logopäden und Schulsozialarbeitern. Die Ukrainerin in dieser Klasse hat eben eine Dolmetscherin.
Die effektiven Kosten aus dieser uferlosen Migration und humanitären Gutmütigkeit, von humanitärer Tradition kann man schon alle nicht mehr sprechen, kommen erst noch in mittlerer Zukunft auf uns zu.
Die Infrastruktur in der Schweiz ist noch größtenteils auf irgendwo
7 Mio. Einwohner ausgelegt. Es müssen Schulen, Strassen, Oev, Spitäler und Wohnbauten bereit gestellt werden, um diesen Strom zu bewältigen.-
Bravo. Sie sehen die Probleme genau richtig und Sie haben auch den Mut, die Probleme anzusprechen. Leute wie du sollten Bundesrat werden – wir sollten viel mehr Leute haben wo wüki auch den Mut haben die Problemen anuzsprechend.
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Urschweizer, hör auf Blödsinn zu erzählen. Erstens spielt es keine Rolle, ob ein Kind Migrationshintergrund hat, sondern ob es die Unterrichtssprache spricht. Zweitens würde ich gerne wissen, in welcher Gemeinde resp. Stadtteil das sein soll.
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@A.Berger danke für die Blumen
Als Bundesrat oder Politiker braucht es keinen Mut. Da musst Du eher ein Chamäleon sein damit Du Dich genau der Farbe anpassen kannst, die aktuell gefragt ist.A propos Schulpflege
Das ist auch so ein zusammen gewürfelter Haufen ohne pädagogischen Bachground von Bäuerin bis zum Rank Xerox Vertreter. -
Urschweizer, das ist das Prinzip der Schulpflege: Miliz-Amt. Wie in der Urschweiz eben, direktdemokratisch-subsidiär, weisch. Und vielleicht ist es ganz gut, sind es keine „Profis“.
Aber danke, dass du bestätigst, dass du nur ein Heugebläse bist und deine Schilderung erfunden ist. -
@Schulpfleger seit wann sind wir per Du? Anstand ist wohl nicht Ihr Ding?
Und wie wollen Sie wissen was erfunden sein soll oder nicht?
Aber das ist doch das schöne am Internet und an solchen Foren man kann Leute beleidigen, als Heugebläse betiteln man ist ja geschützt in Anonymität. Lernen Sie zuerst man eine Portion Grundanstand zumindest das sollte ja ein Schulpfleger haben. -
Urschweizer, ich habe erklärt, warum du Unsinn erzählst. Du weisst genau, wie schäbig es ist, deine persönliche Überforderung auf dem Buckel von Kindern auszulassen. Das wird nicht besser, wenn ich dich dabei sieze.
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Ich war mal vor vielen Jahren in einer Baukomission. Dort habe ich eine „blöde Frage“ gestellt: „Warum ist der Kubikmeter-Preis des neuen Schulhauses auf dem Niveau einer Luxusvilla?“
Einfach zum Vergleich:
– Einfamilienhaus (mittlerer Ausbau): 600-700 Fr. / m3. Ein Schulhaus müsste sich preislich am unteren Ende bewegen
– Luxusvilla (Top-Ausbau): ca. 1000 Fr. / m3
Unser Schulhaus: ca. 1090 Fr. / m3Ich habe eisiges Schweigen geerntet. Da war mir klar: Die stecken unter einer Decke: Architekt / Planer, Baufirmen, Baukommission.
Und was tun in so einem Fall? Das Resultat wäre gewesen, das man wegziehen muss. Ich habe dann einfach meinen Rücktritt gegeben.Ich schäme mich heute noch dafür, damals diese Typen auffliegen zu lassen.
Übrigens: Die Stadt Zürich baut heute angeblich ihre Schulhäuser nochmals deutlich teurer pro Kubikmeter.
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Weil der Vergleich Blödsinn ist. In der Luxusvilla werden z.B. Türen nicht 38 mal pro Tag zugeschlagen
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Wenn wir in der Schweiz vergessen, dass nicht alle so ein gutes Bildungswesen wie wir haben, dann ist es auch vermessen, dass ein Teil der Schweiz denkt, dass erst heute das neue Schuljahr beginnt.
Der Benno aus Liestal hat schon seit einer Woche das neue Schuljahr begonnen…
Eine Idee zum sparen: Weniger Luxus beim Bau und der Ausstattung. -
Kommunikation ist, wenn man verschweigt, dass die ungebremste Zuwanderung der Treiber von Schulhausneubauten ist.
Geht in 1 Satz. -
Frau Günthard-Maier, manchmal muss man Probleme auch einfach lösen und nicht das Geld in die Kommunikation stecken.
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Wenn man endlich mal die Zuwanderung begrenzt braucht es auch keinen Ausbau der Infrastruktur und keine Steuererhöhung. Oder wählt zumindest diejenigen richtig aus die ihr reinlässt.
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Typischer „Beraterartikel“
Die Ursachen lässt man weg und weißt auf die „halt gottgegebenden“ Kosten hin.
Wo kommen die vielen Kinder den her?
Problemlösung sähe anders aus.-
@Widerstand ist Pflicht: Typisches Fremdenhasser Posting
Wir brauchen diese Kinder, um langfristig die notwendigen Fachkräfte zur Verfügung zu haben.
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@auguste ein naiver Gutmensch, der die Konsequenzen der uferlosen Zuwanderung nicht sehen will oder psychologisch einfach verdrängt.
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Das Problem liegt darain, dass das Geld kein Perpetuum Mobile ist, es uns aber von der Politik so verkauft werden will.
Wir alle müssten sehr viel sorgfältig mit Finanzen umgehen und die Lohnstrukturen in allen Bereichen und bis hin zu den oberen Etagen müssten ganz anders geartet werden.
Der Staat dürfte nicht keinesfalls so sorglos hantieren wie er es tut, die Industrie, auch die Infrastrukturen dürften sich gar nicht so verhalten wie sie es tun, dreist mit unehrenhaften, unehrlichen Methoden die Preise in die Höhe treiben.
Unser Wohlstand dürfte, auch geartet durch die derzeitigen Lohnstrukturen, nicht so „fortgeschritten“ sein. Wir geben etwas vor, welches wir eigentlich nicht verdienen.
Das „Sensibilisieren“, wie es im Text steht, bestünde darin, dass wir auch mit Bestehendem mehr Effizienz herausholen, statt auf „moderne Weise“ mit klotzen Geld verschleudern.
Es ist grundsätzlich jedem zu gönnen, wenn es ihm gut geht, aber ich beobachte, dass man es sich heute auf zu sorglose Weise gut gehen lässt, teils auch auf Kosten der gesamten Bevölkerung, der Natur und leider auch egoistischerweise auf Kosten anderer Regionen.
Es wird niht einfach sein, diese Einsicht zu erlangen, aber mir scheint, es wird unumgänglich, wollen wir nicht weiter in die Verschuldung geraten.
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1. Das dumme Gendern sein lassen – es „verhunzt“ nur unsere Sprache (wenn man schon über schulische Themen schreibt …!)
2. Die Schulinfrastruktur wird mit dem in vielen Gemeinden nicht mehr tragbaren „Integrations-Befehl“ seitens der Kantone und des Bundes für vieles andere, denn für eigentliche Unterrichtszwecke benötigt.
3. Geht mit den Kindern markant mehr in die Natur und unterrichtet sie dort, wie Erfolgsmodelle junger innovativer und kindergerechter Schulen zeigen – mehrere sog. Probleme würden damit gleichzeitig gelöst.
4. Eine „freie Schulwahl“, wie sie vor vielen Jahren mit viel Angstmacherei durch den „Souverän“ im Kanton Zürich (noch) verworfen wurde, steht zur Wiederholung an!
Allen Kindern wünsche ich trotzdem einen guten Start ins neue Schuljahr! 😘☀️ -
SchülerInnenzahlenAussenzahlenInnenoderAussenUndAchkeineAhnung 😵💫.
Diese „ich mach alles so richtig und bin BürgerInnenAussen des Jahres“-Sprache, ich kanns nicht lesen.
Um was ging es? Gute Woche.
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„SchülerInnenzahlen“: aufgehört zu lesen.
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Beraterin in der politischen Kommunikation, schafft es aber nicht,
– das x-fach erwähnte Datum kongruent zu schreiben
– in wenigen Sätzen die Kernbotschaft rüber zu bringen. Stattdessen folgen wirre, nicht zusammenhängende Absätze, ohne dass sich dem Leser die Notwendigkeit ergibt
– ein Thema zu wählen, über das es auch etwas zu schreiben gibt. Wobei man zum Schulsystem sehr viele Punkte aufgreifen könnte (ja müsste), die alles andere als gut laufen
Wo gräbt IP all diese Non-valeur Gastschreiber auf? Und wie viel bezahlen diese?
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Danke, genau meine Gedanken.
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So, Masseneinwanderung, Kosten für Fördermassnahmen, Kampf gegen integrative Schule, wettern gegen angebliche Luxusbauten und hinter allem stehen die Linken in 3, 2, 1…
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Da heult einer wieder, weil man Fakten bringt. Typisch Linke..
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Rainer: Ok, weirdo.
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Wenn man endlich mal die Zuwanderung begrenzt braucht es auch keinen Ausbau der Infrastruktur und keine Steuererhöhung. Oder wählt zumindest…
Typischer "Beraterartikel" Die Ursachen lässt man weg und weißt auf die "halt gottgegebenden" Kosten hin. Wo kommen die vielen Kinder…
Beraterin in der politischen Kommunikation, schafft es aber nicht, - das x-fach erwähnte Datum kongruent zu schreiben - in wenigen…