Die Einträge stammen von letztem Herbst bis Anfang dieses Jahres. Eingetragen hat sie ein hoher Manager im Backoffice-Bereich der Julius Bär.
Montag ist „Physio“-Tag. Immer eine halbe Stunde.
Doch aus der wöchentlichen Session werden 2 Stunden.
„Transfer“ sei Dank. Die Zeit, die er vom Büro zur Praxis und zurück braucht, blockiert der Kadermann.
Solche „Transfer“-Einträge ziehen sich wie ein roter Faden durch die Agenda.
Immer eine halbe oder eine ganze Stunde, die fett eingetragen sind.
Beliebt für spezielle Einträge ist die Mittagszeit.
„Lönsch tbd“ steht da beispielsweise, für „to be defined“, also noch abzumachen.
Sonst einfach immer wieder „Lunch“ ohne irgendeinen Namen eines Kollegen oder Gastes.
Aber offenbar alles geschäftlich, sonst stünde es nicht in der Agenda.
„Osteo“, „Private“, „Home“, „Blocked“ sind weitere bevorzugte Einträge.
Letzterer steht einmal sogar für den ganzen Tag – einen Donnerstag. Am nächsten Tag war dann „Home“ angesagt.
Der Begriff „Private Appointment“ erscheint inflationär in der Agenda des Bär-Managers.
Dieser ist Mitglied des Direktoriums der grössten Zürcher Privatbank.
„Die Behauptung, dass die genannte Person während der Arbeitszeit privaten Aktivitäten nachgegangen sei, ist falsch“, sagt eine Sprecherin der Bank.
„In den Outlook-Kalendern von Julius Bär sind als vertraulich markierte Kalendereinträge (…) als ‚Private Appointments‘ anonymisiert für andere Personen sichtbar.“
„Dies hat somit in der Regel nichts mit privaten, d.h. nicht-beruflichen Aktivitäten in Abgrenzung zu beruflichen Aktivitäten zu tun.“
„Jede andere Behauptung, insbesondere in Bezug auf einen identifizierbaren Mitarbeitenden, wäre unwahr und auf unrechtmässige Art schädigend.“
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Witzig, wie soll man einen Physiotermin ausserhalb die Bürozeit legen, wenn die Physio auch nur zur Bürozeit auf hat?
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Nicht euer Ernst? Englisch ist die Unternehmenssprache der Bär. Private kann auch schlicht selektiert worden sein, um die Zeit zu blockieren, aber Diskretion zu wahren. Selbst private Termine, gerade Physio, Arzt, Behörden gehen halt meist nur zu Bürozeiten.
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Für Details führe ich noch eine kleine Taschenpapieragenda. Papier bleibt bei mir. Bei mir allein.
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Man fragt sich, wie es kommt dass diese Agenda nun plötzlich öffentlich ist? Abgesehen davon, wie genau und wie pingelig jemand seine Agenda führt ist seine Privatsache. So gesehen ist dieser Artikel ausserordentlich peinlich für InsideParadeplatz
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Was soll denn dieser Blödsinn?? Natürlich blockt man sich Wegzeit, sonst bucht einem jemand ein Meeting in die Zeit. Natürlich blockt man sich Zeit für Lunch, sonst ist man den ganzen Tag ununterbrochen belegt.
Der Autor verwechselt hier die Kalenderplanung mit Zeiterfassung (von der ein Kadermitglied vermutlich eh befreit ist). Dieser Artikel ist jetzt echt nur peinlich!Kommentar melden -
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Hoher Direktor: schon höre ich auf zu lesen
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Herr Hässig, bitte diesen Artikel verschwinden lassen. Ihre Unwissenheit betreffend Outlook-Regeln lässt mich richtig fremdschämen für Sie. Bitte gehen Sie mal in einen MS Office Grundkurs. Mit diesem Bericht haben Sie sich wirklich selber diskreditiert.
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Ich habe früher auch als Angestellter meine privaten Termine in den beruflichen elektronischen Terminkalender eingetragen. Warum auch nicht. Dann hat mal alle Termine auf einem Blick.
Schlecht wäre nur, wenn während der Arbeitszeit systematisch private Termine wahrgenommen würden ohne diese Zeit später zu kompensieren.
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Irgendwie daneben, dieser Beitrag.
Interessanter wäre eine Recherche zu den Bänker, welche zuhause vorgeben, mittags ins Fitness zu gehen….jedoch horizontales Gewerbefitness betreiben.
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…………und ich zweifle schon lange ob beim Homeoffice voll gearbeiet wird. Eher LARIFARI
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So war das mal im PB. Ich hatte eine goldende Zeit – interessante Arbeit, tolle Kunden, viele Geschäftsreisen und Auswärtessen inkl.gutem Wein etc.
Heute erniedrigende Massenabfertigung. Klar, nicht für den KV-Blerim. Aber wenn du was auf dem Kasten und etwas Selbstwertgefühl hast – STAY AWAY.
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Naja das ist nun wirklich ein schlechter Artikel. Jeder Manager muss seinen Tag plannen. Was ist daran speziell?
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Wie heisst dieser hohe Direktor ? Bitte Namen angeben, damit wir Ihre Angaben überprüfen können.
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Was für ein richtig schlechter Artikel.
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Ich weiß schon mein erster Kommentar war nichts, da vermutlich ehrverletzend. Zitat: „In den Outlook-Kalendern von Julius Bär sind als vertraulich markierte Kalendereinträge (…) als ‚Private Appointments‘ anonymisiert für andere Personen sichtbar.
Und was genau ändert das jetzt? Das nicht anonymisierte Appointments automatisch keine nicht-beruflichen Aktivitäten darstellen? Macht es sich Bär da nicht etwas zu leicht?
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Sorry das ist einfach eine normale und saubere Agenda. Es frage ihn ja auch keiner wie lange er danach Abends arbeitet? willkommen im 21ten…
Als Quervergleich:
Beim General Counsel einer grösseren Krankenversicherung in ZH stand schon vor Jahren im Kalender „Mittagessen mit anschliessendem Ausklingen im Fumoir“ und die ganze Firma konnte es lesen. Nun sind die Einträge immerhin privat. Notabene eingeladen von teuren Anwaltskanzleien die Gefälligkeitsgutachten erstellen durften. Als eine von vielen Stories.. LH lesen Sie die Kommentare, da stecken die wahren Geschichten mit Feuer.Kommentar melden -
Es ist tatsächlich so, dass wenn man einen Termin im Outlook als „Privat“ kennzeichnet, kann dies auch bedeuten, dass nur die Personen, die die Berechtigung haben, auch diese zu sehen, die Details dazu einsehen können (z.B. die PA). Allerdings bin ich in den letzten Jahren immer mal wieder einigen Directors (oder ähnlichem…) begegnet, bei welchen in der Agenda seeeehr viele eindeutig private Termine eingetragen sind. Eindeutig zu wenig Arbeit… (mit anderen Worten: die könnte man einsparen). Aber wenn die Vorgesetzten wegschauen wollen, dann ist es halt so….
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Die good old Privatbanker waren seit Jahren verwöhnter als die GenZ.
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Ach Lukas was für ein armseliger Sommerloch Artikel. Auch ich pflege meinen Kalender so, dass wenn ich einen externen Termin habe, die Hin-und Rückfahrt mit jeweils 30′ blockiere. Sonst bucht mir jemand einen Termin in genau diese Zeit. Macht eigentlich jeder aber Du hast anscheinend gar keine Termine in Deinem Kalender.
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Schon ziemlich fragwürdig, einen geleakten Kalender öffentlich zu machen. Unabhängig davon, was darin steht. Als LH würde ich mich mal mit Datenschutz beschäftigen und den Radar für „seriösen“ Journalismus neu justieren…
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Ed B: Get a life, woker Knorli!
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Guter Journalismus besteht darin, relevante Themen von irrelevantem Blabla zu unterscheiden. Der obenstehende Beitrag ist blabla.
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Dann lesen Sie doch die Glückspost!
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Lönsch, omg ist das Mischung aus CH Deutsch und Änglisch?
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Nein, Chinesisch-Französisch
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schön wie LH und Kumpels jeden Tag ihre eigenen
-Landsleute vorführen!
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„Aber offenbar alles geschäftlich, sonst stünde es nicht in der Agenda.“? Echt jetzt? Wie begrenzt ist denn diese Sichtweise? Dieser Blogbeitrag ist schlicht und einfach eine Katastrophe. Nonsense pur!
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In den Agenden sind üblicherweise alle Termine drin, ob privat oder geschäftlich. D.h. diese Aussage ist sicher falsch. Jemand im Range eines Directors muss die privaten sicher auch eintragen, damit niemand anderes ihm da einen Termin reinbucht.
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Lieber Lukas, guter Tipp: nimm mal kurz das Fahrrad, dreh eine Runde um zu lüften. Wirst merken dass dies ungemein gut tut
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Und was ist die Geschichte dahinter? Weshalb fürchten die BärInnen keine interne Privacy-Untersuchung? Oder machte die Wut über eine Kündigung etc. den/die BärIn blind?
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Beliebt für spezielle Einträge ist die Mittagszeit.„Lönsch tbd“ steht da beispielsweise, für „to be defined“, also noch abzumachen. Sonst einfach immer wieder „Lunch“ ohne irgendeinen Namen eines Kollegen oder Gastes.
Lunch zur Mittagszeit?! An Dreistigkeit kaum zu überbieten.
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„tbd“ heisst „to be determined“. Gruss aus New York!
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Lukas, bitte diesen Artikel einfach sauber LÖSCHEN..da schiesst dir ins eigene Bein, Spitzel wollen wir hier keine sehen..
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scheinen Einige hier betroffen… geht mal wieder arbeiten, ihr Bankangestellte aka Türklinkenputzer mit Bankfreundlichen ‚Rendite’Produkten. Bald werden aus Euch wieder Versicherungsverkäufer auf Provision, was ihr schlussendlich auch seid…
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Und ich habe schon Türk-Linkenputzer gelesen!
Aber einer schafft es schon noch, dass die Ausländer oder wahlweise die Linken auch diesmal schuld sind.Kommentar melden
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und die überlangen „Präsenzzeiten“ werden dann als heldenhafte aber höchst geheimen, super wichtigen Kundenessen deklariert als „Privat“.
Mag gelegentlich der Fall sein, aber in der Regel wissen die normalen Mitarbeiter, die keine solchen Mätzchen spielen können sehr wohl, dass die super Manager nicht dauernd super wichtige Kundenessen haben.
Ja, da fühlt sich hier so mancher Direktor und so manche Direktorin ziemlich ertappt.
Oft mehr Schein als Sein.
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Ich mache das seit Jahren so….keiner interessiert es. Weiter so.
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das heisst KEINEN INTERESSIERT ES
mann!Kommentar melden
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Speziell die weiblichen, jahrelang hochgearbeiteten, KV-Bienen im PBanking sind während der regulären Bürozeiten stundenlang unterwegs bei Manicure, Coiffure etc.
Meist kombiniert mit Lunch. Praktisch gehen die um 11.00Uhr aus dem Büro und kommen gegen 15:00 Uhr wieder hereingeflogen.
Dann erst einmal 30min über Inkompetenz der Coiffeuse gackern.
Ja- und dann ist ja langsam Zeit die Sachen zusammen zu packen und nach Hause zu fahren…alles ein FüHRUNGSPROBLEM.Ist übrigens bei allen Banken so.Kommentar melden -
anzudeuten, da würde bei den Mänätscher und Mänätscherinnen beim Zeitmänätschmänt da und dort geschummelt.
Das sind allesamt hochgeachtete Risk und andere Taker.
Und die abendliche Abwesenheit zu Hause wird dem Partner oder der Partnerin oft als Business Dinner deklariert, zwinker, smiley.
Kein Wunder leben sie immer am Rande der Erschöpfung.
Da sind die Super-Boni nicht weniger als als Schmerzensgeld zu betrachten.
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Und wo ist die Geschichte? Ich trage meine Physio Termine auch ein damit alle wissen wenn ich nicht erreichbar bin… hat aber nichts damit zu tun das ich die als Arbeitszeit definieren würde ich arbeite die Zeit jeweils danach nach.
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Was für ein Nonsens Artikel…ganz schlimm!!! LH hat heute Morgen scheinbar nicht die anderen Zeitungen gelesen,dass er solch Humbug publiziert.
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Luki hat seinen Horizont schon lange überschritten.
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Im Empfehle Ihnen als Alternative die “Glückspost”, “Wir Grosseltern” oder das “Pfarrblatt”.
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Ein solches Faultier hatte ich auch mal als Chef.
Permanent Privattermine, immer grosse Mittagessen mit Kollegen auf Spesen.
Gearbeitet hat er grundsätzlich nie etwas.
Irgendwann war er ganze Nachmittage auf „Kundentermin“.
Ein Kollege hat ihn dann mal an einem solchen Nachmittag in einem Sexclub gesehen.
Ich habe dann irgendwann gekündigt, der hat aber noch jahrelang weiter gemacht.Kommentar melden -
Und jetzt? Lieber keine Beiträge als solchen Unsinn…
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Sie schreiben als wären Sie der „Neider“ von nebenan Herr Lässig. Vielleicht hat der Herr eine ärztliche Verordnung für die Physio…
Ich schätze diese Seite für den relevanten Inhalt, nicht für solche „Blick-Style“ Headliner..Kommentar melden-
Herr Hässig IST der Neider von nebenan.
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Lieber LH, vielleicht wäre eine Tätigkeit in einem internationalen Gross-Konzern mal eine Erfahrung wert.
Wem laufend über Mittag geschäftliche Termine in die Agenda gestellt werden, betreibt irgendwann Eigenschutz um nicht vollständig unter zu gehen. Privat-Setzung in der Agenda ist völlig legitim, denn einerseits gibt es vertrauliche Termine wo bspw. auch Anhänge drin sein können und andererseits gibt es auch am Arbeitsplatz eine Privatsphäre.
Der Beitrag ist somit schlicht eine Nullnummer.
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Lukas Hässig führt offenbar immer noch eine Papieragenda. Vertrauliche Termine (d.h. solche, die für andere nicht einsehbar sein sollen, was bei einem Private Banker ja vorkommen kann), erscheinen im Outlook als „privat“, das hat aber nichts mit privatem Termin zu tun. Die Wegzeitblockierung wird einem von Outlook vorgeschlagen und ist oft sinnvoll, da man ja im öV nicht unbedingt vertrauliche Telcos führen will. Und dass jemand, der wohl üblicherweise 60 Stunden-Wochen schiebt und auch am Wochenende jederzeit beruflich erreichbar ist, mal während der „Bürozeit“ in die Physio geht (wann soll er denn sonst gehen? Am Sonntag?), ist auch nicht zu beanstanden.
Aber Hauptsache, man hat wieder einen Artikel mit Banken-Bashing drin …
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Wer bitte schiebt bei JB „60 Stunden Wochen“?
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OMG – das ist jetzt nicht wahr dass Sie so etwas aufgreifen.
Natürlich gehören alle Einträge inkl. Transit in die Agenda. Wie soll sonst jemand einen freien Slot finden und buchen? Und Private Appointment steht im übrigen nicht für privat im engeren Sinn sonder für Einträge deren Details nicht sichtbar sein sollen. Wendet men regelmässig bei geschäftlichen Terminen zwecks Datenschutz an.
Und wenn jemand einen Physio-Termin während der Arbeit wahrnimmt soll das ein Problem sein?Was sie hier als unferfroren aufbauschen ist in Tat und Wahrheit nur etwas: Good Practice.
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@Andreas
Relativeren, sanft lächerlich machen …
Dabei missbrauchen 40% der Privatbanker Ihre Arbeitszeit. Vor 10 Jahren waren es noch 50%.
Bei den Spesen ist der Missbrauch noch grösser. Denn wer keine hohen Spesen hat ist kein dynamischer Privatbanker.
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In einem Kalender eines Anderen zu schnüffeln und dies dann nach aussen tragen. Das scheint mir ein super Arbeitsklima zu sein.
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Das Ziel solcher Artikel ist, dass sich Leute wie sie darüber aufregen und einen Kommentar schreiben.
Sie spielen ihre Rolle sauber.
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Mit „private appointment“ bzw. „privater Termin“ sind Termine in Outlook gekennzeichnet, für welche nicht die gewöhnlichen Einsichtsregeln gelten sollen. Der Direktor macht offenbar alles richtig und verbirgt vor seinem Assistenten, der Screenshots für IP macht, was ihn nichts angeht.
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Und wi ist die Story? Machen wir dich alle so, oder?
Hab gedacht, dass die Ferienflaute vorbei sei…Kommentar melden -
Es ist immer das gleiche: Die Grossen lässt man laufen, die Kleinen hängt man auf!
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Und was genau ist hier die Story?
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Es ist mehr als vernünftig, dass er die Wegzeit blockiert, sonst buchen ihm andere ein Meeting in die Wegzeit. Ich buche Wegzeiten auch immer.
Manchmal deklariere ich Meetings, welche nicht alle sehen sollen auch als „Privat“. Und selbst wenn es echt private Termine gibt: moderne Betriebe haben die Jahresarbeitszeit.
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Achtung Skandal, Bankmitarbeiter geht Mittagessen!
*ironieoffKommentar melden-
*clevernesson* – und bezahlt mit einer Kreditkarte
von einem Bankkonto seiner Kunden! *klugschissoff*Kommentar melden
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Auch hier wieder ein extrem guter Artikel, um keinen Kommentar abzusetzen!
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…und schyyntz sei in China ein Sack Reis umgefallen. IP relevant wie immer.
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Au weia, ich trage solche Termine auch ein – nicht weil diese geschäftlich sind, sondern damit meine Mitarbeitenden wissen, dass da keine Termine möglich sind.
Es ist doch super, dass ein Direktor transparent ist und private Termine offenlegt, damit die Mitarbeitenden wissen, weshalb genau der Chef um 11:15 das Büro verlässt.Mehr suchen kann man einen Artikel beim besten Willen nicht mehr.
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Und was soll‘s? Völliger Leerlauf Bericht.
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Aaah, meine Güte, hört denn das Sommerloch auch gar nie auf? Was für ein Schwachstromgeschwurbel
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Also wenn er Yoga im Studio von … macht, unter ihrer Anleitung („die tanzende Ringelnatter“), ist das bei Bär sicher dienstlich.
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Genau. Ab einem gewissen Alter wird Beckenbodentraining eben zur Pflicht…
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OMG - das ist jetzt nicht wahr dass Sie so etwas aufgreifen. Natürlich gehören alle Einträge inkl. Transit in die…
Lieber LH, vielleicht wäre eine Tätigkeit in einem internationalen Gross-Konzern mal eine Erfahrung wert. Wem laufend über Mittag geschäftliche Termine…
Es ist mehr als vernünftig, dass er die Wegzeit blockiert, sonst buchen ihm andere ein Meeting in die Wegzeit. Ich…