„Mein Haus, mein Auto, mein Boot“ – die Sparkassen-Werbung von 1995 hat in Zürich noch nie Sinn gemacht.
Was ist schon toll an einem Boot, wenn man es jeden Abend wieder mit dem Anhänger rausfahren muss?
2’000 Personen seien auf der Warteliste für einen Standplatz, schreibt die Stadt Zürich. Ab einer gewissen Schiffsbreite wartet man bis zu 30 Jahren.
Das letzte Mal, dass einem Schiff mit Breite 4 Meter ein Platz zugeteilt wurde, war 2014. Der Besitzer war seit 1988 auf der Warteliste eingetragen.
Wartezeit: 26 Jahre.
Zürich versucht vieles, um die Warteliste kleiner zu halten, aber hat keinen Erfolg.
Wer auf die Messias-Liste kommen möchte, muss den Schein „persönlich an der Bellerivestrasse 260 (Dienstgebäude Tiefenbrunnen Wasserschutzpolizei, Büro Hafenverwaltung)“ abgeben.
Die Erneuerung des Gesuches kostet jedes Jahr 30 Franken. Und wenn der Anruf nach 26 Jahren kommt, muss alles schnell gehen.
Die Stadt erwartet, dass man gleich das Schiff anmeldet.
Ein Hebel wäre eine Erhöhung der Gebühren. Denn die sind lächerlich.
Für eine Jacht mit 9 Meter Länge und 3 Meter Breite bezahlt man im Jahr weniger als 2’000 Franken.
Ein offener Parkplatz mitten in der Stadt Zürich kostet über 5’000 Franken im Jahr. Und der ist nicht für grosse Fahrzeuge gedacht.
Warum die Stadt nicht 10’000 Franken oder mehr für den Jachtplatz erhebt, ist nicht nachvollziehbar.
2’000 Leute warten auf den begehrten Platz, also hoch mit den Preisen.
Der Zürcher Regierungsrat Mario Fehr lässt die niedrigen Kontrollschilder versteigern. Es gab keine Warteliste für „ZH 24“.
Wo das Interesse gross ist, soll man den freien Markt walten lassen.
„Ehre Vater und Mutter“, heisst es in der Bibel. Bei den Schiffsstandplätzen lohnt sich die Befolgung des alten Testaments.
„Stirbt der Bewilligungsinhaber eines Bootsplatzes“, heisst es nämlich in den Vorschriften, „kann der Platz auf schriftliches Gesuch hin auf den Ehepartner, den Partner einer standesamtlich eingetragenen Partnerschaft oder auf die Kinder übertragen werden.“
Wer in Zürich prahlen will, sollte also drei Fotos in seiner Brieftasche haben: eines vom Haus, ein zweites vom Auto und dann noch eines von den Eltern – mit Bötliplatz.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Sie haben es am WEF zuerst gehört: Sie werden nichts besitzen und Sie werden glücklich sein. Die meisten Orte verlangen 1500-3000 CHF pro Jahr für einen Parkplatz in Zürich. Wenn Sie ein Motorrad oder ein billiges Auto kaufen, bedeutet das, dass Sie allein für das Parken plus die Versicherung 25 bis 30 Prozent des Fahrzeugwerts pro Jahr an Steuern zahlen (und das sind alles Schutzgebühren, wie die Mafia es nennt). Genießen Sie es. Das ist das Rechtssystem, das wir für die reichen Leute aufgebaut haben, die alle ihre Autos auf eine Gesellschaft übertragen können, die alle Ausgaben von ihren Steuern abzieht, und das ist für die normalen Bürger unmöglich. Wenigstens sind unsere Firmeninhaber glücklich, und was kann ein Sklave mehr erhoffen?
-
Habe viele Jahre auf einen Platz warten müssen und als es dann soweit war bekam ich den miesesten ungeschützten und mit höchsten Wellengang zugewiesen. Mein Motorboot hat seither schon 2 massive Sturmschäden erlitten. Auch der Umgang mit der 3-jährlichen Schifffahrt-Kontrolle ist ein Graus, erniedrigend und rassistisch. Der schönste Tag im Leben eines Bootsbesitzers ist wenn der es wieder los wird bzw. verkauft.
-
Nicht nur bei Bootsplätzen 25 Jahre Wartezeit, sondern auch Schrebergärten. Vergabe total undurchsichtig! Als Schweizer ohne Vitamin B keine Chance. Gemäss den unzähligen Nationalflaggen in diversen Schrebergärten vornehmlich: Portugal, Spanien, Ex-Jugoslawien etc. Einmal drin werden die Gärten in der Familie “weitervererbt”.
-
Wieder so eine Neiderstory, einfach nur pfui! Fällt Ihnen nichts besseres ein? Warum muss alles immer nur teuer teuer sein in diesem Land? Vielleicht sind ja auch noch ein paar bescheidene Bootsbesitzer dabei, die keine Millionen verdienen und auch gern auf dem Wasser sind!
-
So einen Blödsinn kann nur jemand schreiben, der kein Boot hat. Das Boot kann man grad mal 3-4 Monate wirklich gebrauchen. Dann kommts ins Winterrlager, das kostet auch wieder viel. Ein Parkplatz wird täglich gebraucht und ist auf öffentlichem Grund. Ein Gewässer beschreitet niemand. Der Artikel strotzt vor Dummheit in Neid.
-
-
Wären die Bootsplätze auf einmal massivv teurer, hätte der Artikel einfach geheissen: „Abzocke bei den Bootsplätzen, nur noch erschwinglich für die oberen 10%!“
Sinnvoller wäre es, die bestehenden Plätze an eine effektive Nutzung zu koppeln. Denn es gibt viele die nur den Platz belegen und kaum rausfahren.
Und das „Vererben“ der Plätze muss weg. -
Als ich den Artikel gelesen habe, habe ich Lust bekommen Boot zu fahren. Habe mich gleich in die Liste eingetragen. Bis 25 Jahren , wenn ich Pensioniert bin, habe ich genug Geld für eine Yacht zusammen und bekomme dann bald darauf meine Bootanlegestelle😅
-
Aber, bis dato gibt es vielleicht kein Wasser mehr dafür viel Sand mit dem heutigen Klimawandel. Ich werde jetzt in ein Kamel investieren, na dann…🤣
-
-
Also ich parkiere in Zürich vor dem Globe immer gratis!
-
wenn die stadt bei der Kibag ihren neuen Bootshafen bauen darf, weht ein anderer wind. ich habe gehört, es seien dann nur noch motorschiffe die elektrisch betrieben werden, erlaubt. alle bojenplätze werden dann verschwinden. und… seegelschiffe stehen z.t. das ganze jahr im platz oder an der boje und werden nie bewegt. da sie keine motorfahrzeugkontrolle ausgesetzt sind, da meistens unter 8 ps, müssen sie nie vorgeführt weden und gammeln vor sich hin….
-
Elektrisch betrieben, und der einzige Stromanschlus kommt von den Sonnenzellen, welche extra mitgebaut werden müssen, damit das ganze noch teurer wird und wir Steuerzahler bezahlen können!
Und wenn es regnet, hat es dann kein Strom zum laden! -
Falsch, auch Segelboote unterliegen einem turnussmässigem Vorführtermin wo nebst der Bootsprpüfung, auch ein Servicenachweis für unter 8PS Motoren erbracht werden muss.
-
-
Meistens liegt da nur Schrott .
-
Wer braucht denn all die Scheissboote mit ihren verwöhnten Goldküstengoofen auf dem See. Wenigstens hier herrscht Gerechtigkeit: ALLE müssen warten, auch die Gierhälse auf der Sonnseite.
-
Wohnst du in einem Block Nähe Katzensee?
-
-
Wind hat’s auf dem Zürichsee wegen seiner Lage zwischen Nord-Süd Hügelzügen praktisch nie, ein Segelboot für diesen Flautentümpel anschaffen ist ein Witz. Und mit dem Motorboot alleine zwischen den Kursschiffen und Pedalos auf dem schmalen See rumschaukeln, ich weiss auch nicht, was daran Spass machen soll. Bootsunterhalt ist sinnlos teuer und wegen seiner schlechte Aquadynamik säuft so ein Boot gestört viel teuren Most. Dümmer das Geld zum Fenster hinausschmeissen als mit einem Motorboot auf dem Zürichsee geht fast nicht. Ah doch, mit dem Lamborghini in der 30er Zone rumdröhnen.
-
Schreibt Jemand der weder auf dem Zürichsee je gesegelt ist, noch ein Motorboot steuern darf… (oder kann)
-
Mit dem Boesch Motorboot vom Bürkliplatz nach Rapperswil und zurück zu fahren braucht es eine eigene Tankstelle! Da ist das Billigste noch der Lunch beim Italiener. Zudem ist doch der Zürichsee Tümpel ok zum Schwimmen, aber zum Segeln? Dann doch lieber auf dem Bodensee mit guten Fischbeizen!
-
-
Dumm, wer in einer Stadt lebt
-
Das Spiessbürger-Böötli: unendlicher Stress und Aufwand für 5 Minuten rausfahren und dann langweilig…
-
In dem Fall ist es sicher besser, sein Auto auf einem Bootsplatz abzustellen, als sein Boot auf einem Parkplatz
-
Genau. Das Weiterreichen von oeffentlichen Bootsplaetzen innerhalb der Familie ist ein Skandal.
Man koennte auch die Bootsplatzdauer auf 10 Jahre beschraenken. Dann wird er wieder vergeben.
-
Harhar!
-
-
Wie in der DDR. Bei Geburt gleich für einen Trabi anmelden….
Der Kapitalismus führt über Umwege zum Sozialismus…. -
Wer es einmal in den Klüngel schaffte, der ist und bleibt im geschlossenen Kultur-Kreis – mit Vererbungsrechten. Klüngel-Privilegien gibt es allerdings nicht nur für Bootsplätze. Zuwanderung eher unerwünscht – man bleibt lieber unter sich.
-
Und ob Zuwanderung unerwünscht ist, vor allem mit Pack! Die ruinieren alle unseren Wohlstand und verursachen Staus und Wohnungsnot. Brauchen wir nicht. Auch die Deutschen Herrenmenschen mit ihrem linken Sch… nicht.
-
-
Warum lässt man diese Pfeife hier noch schreiben?
-
Wer in Zürich prahlen will, braucht nur eine Regenbogenfahne vor der Hütte…🤣
-
oooh jeeemineeeee – was für ein lausiges Niveau.
-
Die 🇨🇭-Flagge haben wohl die meisten schon verbrannt?
-
@Quatsch – schäm di au
Wie soll ich mich schämen, ich passe mich nur dem Niveau an.😅 😂 🤣
-
Und einen roten Hintern!
-
@Quatsch – schäm di
Lieber ein lausiges Niveau alls gar keines, so wie viele ZürcherInnen jeden Tag offenbaren.
-
-
So ein Quark mit Sauce.
Auch ich musste vor 30 Jahren fast 10 Jahre auf einen kleinen 2m breiten Platz für mein kleines Segelboot warten. Soll jetzt ein „reicher“ diesen Platz übernehmen? Nebst den Standgebühren, Versicherung, Steuern, Service und Instandhaltungsarbeiten am Boot, braucht es ganzjährig einen Trockenplatz für den Trailer und Boot im Winter.
Für „normalos“ wie mich ergibt das ein happiger Posten jedes Jahr. Wir verbringen unsere Sommerferien deshalb fast ausschliesslich auf dem See.
Kostet dieser Platz neu 5000Fr. muss ich meinen Platz wohl oder übel, finanziell priviligierteren überlassen.
Wer kein „Bestverdiener“ ist, hätte im Gegensatz zu einem Autofahrer, keine Alternative diesem schönen Hobby nachzugehen.
Auch jetzt schon hat die Hafenverwaltung strenge Anforderungen an die Bootsbesitzer, deren Nichteinhaltung den sofortigen Verlust des Platzes bedeuten würde.
PS: Kleinere Plätze haben sehr wohl eine viel grössere Fluktuation als Plätze für eine Riesenjacht ($$) die 4m breit ist!! -
20 Jahre Wartezeit für ein Bootanlegerplatz in Zürich. Echt jetzt? Wenn man im Altersheim dahinvegetiert kommt der Bescheid dass ein Platz für das Schiffli frei geworden ist.
-
Beim Friedhofsplatz wird es auch bereits eng..
-
Wäre es in Amerika, könnte man sich mit dem Schiffli beerdigen lassen.🤣
-
Schreibt Jemand der weder auf dem Zürichsee je gesegelt ist, noch ein Motorboot steuern darf… (oder kann)
-
-
Statt die Gebühren zu erhöhen, könnte man die Motorleistung auf 10 PS limitieren und die Geschwindigkeit auf 20 km/h begrenzen. Das löst einen guten Teil des Problems. Und der Mehrheit der Seebenutzer hätte auch noch was davon: weniger Wellenschlag, weniger Lärm, weniger Gestank.
-
Am Besten nur Ruderboote & SUP
🙈🙈 -
Es scheint, dass der „Wellenschlag“ gewissen Schreiblingen bereits aufs Kleinhirn schlägt..
-
-
Werden die Gebühren stark erhöht, träfe man auf den Stegen nur noch arrogante Geld-Fuzzies an. Die echten Bötler mit Herz werden dann noch mehr fehlen. Nein danke.
-
Kannst ja arbeiten gehen, dann kannst du dir vielleicht auch mal ein anständiges Boot leisten.
-
@Gummiböttler WD
Wozu Arbeiten, wenn gewisse abtretende SP-Schulpräsidenten in Zürich eine Abfindung von 651 000 Franken erhalten???
-
@Gummiböttler WD: Es gibt schon totale Deppen hier. Genau solche Grosskotze ruinieren unser Land.
-
-
Leider diesmal etwas falsche Logik der Argumentation. Boot fahren sollte jedem Bürger finanziell möglich sein, darum sind die moderaten Gebühren der öffentlichen Plätze voll in Ordnung! Bei privaten gehen die Mieten schon lange durch die Decke. Man muss zwar extrem lange warten aber man hat die Chance. Eilige mit dicker Börse gehen zu privaten Anbietern…
Zum Autofahren brauche ich nicht teure ZH24 sondern 900000er Nummer tut’s auch. Und Parkplätze in der Aglo kosten auch nicht 5k im Jahr. Also alles gut wie es ist – Danke an alle Zürisee Gemeinden für diese volksnahe Gebühren Politik! -
Bitte auch noch erwähnen: Der Platz ist ausser dem Todesfall NICHT willkürklich übertragbar, d.h. wenn man sein Schiff loswerden will, hat man das Ding wie ein Klotz am Bein, weil niemand eine 10 Meter Yacht mit 4 Meter Breite ohne Liegeplatz kauft. Deshalb sind die Preise tief. Wenn der Platz willkürlich weitergegeben könnte, wäre ein Preis von 10k aufwärts sicherlich gerechtfertigt, aber so wohl kaum.
-
Kann man denn den Parkplatz willkürlich weitergeben?
-
@kritischfragender: Meistens ja. Mit städtischen Parkplätzen weiss ich es nicht. Aber: Ein Kleinauto mit Neuwert von 9000 und Restwert 0 ist mit Sicherheit eine andere Nummer als eine 10 meter Yacht mit Anschaffungswert von über 300’000, da möchte jeder Investor eine gewisse Sicherheit, dass er das Ding wieder los wird, was praktisch unmöglich ist ohne den Liegeplatz ebenfalls mitzugeben. Ausser man kriegt den Liegeplatz eben sehr günstig, dann „lohnt“ sich das Investment sicherlich mehr.
-
-
@Beni Frenkel: Gehen sie mal den Hausmüll in der vor ca. 1 Monat neu eröffnetneten Anlage in Zürich Affoltern entsorgen. Im Gegensatz zur jetzt geschlossenen Anlage in Örlikon muss man den Abfall auch einen Handkarren laden. Wägen. Bezahlen. Entsorgen. Anstatt dass einfach das Auto bei der Einfahrt und Ausfahrt gewogen wird (Differenz Gewicht = Hausmüll). Das ist verdammt umständlich. Und eine verdammte Verschleuderung von Steuergeldern. An einen Samstag geht die Warteschlange von Zürich Affoltern bis fast in die Innenstadt. Für die Abwicklung der Entsorgung braucht es auch viel zusätzliches Personal; da diese verdammt umständlich ist.
Wäre etwas für einen guten Artikel von ihnen :).-
Beamtenhirne denken selten praktisch.
-
-
Regel nr. 1: man sollte sich nur zu dingen äussern, welche man auch versteht. Der ach so soziale author blendet aus, dass die soziale stadt züri hier BEZAHLBARE bootsplätze als bewussten gegensatz zu den innerhalb der privatwirtschaft angebotenen unbezahlbaren plätzen anbieten will. Der artikel lässt ultimativ nur den neid des autors durchschimmern, anscheinend darf es der mittelschicht nicht zu gut gehen, lieber bezahlbaren wohnraum für die unterschicht mit seesicht im seefeld. Häb doch eifach dä latz beni.
-
Ich kann das nur bestätigen.
Und wie Du das ja so schön gesagt hast, gibt es immer noch die Möglichkeit der privaten Plätze für Leute die sich mit Geld alles kaufen können.
Über die anderen Vergleiche dieses schlecht recherchierten Artikels möchte ich gar nicht eingehen. So viel ich weiss, sind die Plätze so übrigens kostendeckend, es gibt also kein Grund für den Steuerzahlenden Wutbürger sich über die Bootsplätze aufzuregen.
-
-
Falsch: Die Wartezeit für Böötli in vernünftiger Grösse dauert 5 Jahre.
-
Schwachsinn. Das ist höchstens ausserhalb Zürichs der Fall.
Aber wie soll das ein Pattaya Geniesser auch wissen. -
Bei deinem Gummiboot höchstens ein paar Minuten.
-
-
Die Mietpreise sind tatsächlich ein Hohn wenn man bedenkt, dass allgemein zugängliche Fläche blockiert wird. Noch schlimmer wird es wenn man die Vermögens und Einkommensverhältnisse der Besitzenden bedenkt.
-
Ebenfalls Quatsch mit Sauce. Ich verdiene ca. CHF 70’000 netto im Jahr und muss mir für das „Böötle“ einen gehörigen Batzen dafür „abzwacken“.
Und wenn ich im Hafen herumschaue geht es den meisten (logisch nicht allen) ebenso.
Meine Eltern haben ebenfalls mit Rente ein ca. 50 Jähriges und altes Segelboot am Bodensee. Als die Gebühren um 300 Fr./Jahr stiegen, mussten sie ernsthaft überlegen, dieses von Ihnen so geliebte Hobby aufzugeben.
Viele Besitzer von Booten verzichten auf vieles anderes in ihrem Leben.
-
-
Die Linken fahren gerne Boot. Daran liegts.
-
… und Sozen sind Schmarotzer.
-
-
Parkierplatz.
Ein Parkplatz ist ein Platz im Park.
-
Wenn die Preise angehoben werden gibt es keine neuen Plätze, bestenfalls schrumpft die Warteliste. Die erhobenen Forderung scheint somit „wired“, insbesondere von einem Verfasser der permanent gegen das in der Tat nur schwer nachvollziehbare allgemeine Preisgefüge in Zürich wettert. Wo das Interesse gross ist.. soll der Markt walten! Klar, aber nur solange es einen selber nicht tangiert. Der Autor ist vermutlich ein Schlauchbootfreund?!
-
Wen wunderts? Zuviele Menschen, zuviele Autos und auch auf den Seen ist viel zuviel Rummel – dort sind vor allem die Stand Up Paddlers ein Ärgernis. Artikel Note 4-5
-
Was ist dein Problem mit den SUPlern ?
Kein Lärm, keine Abgase und benötigen kein Abstellplatz.
Kommentar Note 1 – 2 ! -
@SUPer!
Zum Beispiel die Enten und Schwäne haben ein Problem, die haben vor lauter SUPer kaum mehr Platz auf einem kleinen See. Kommentar Note 1!
-
-
Ein 4m breites boot bringt auf dem zürisee eh nicht viel. Ich hab 2 oder 3 jahre auf meinen platz gewartet und schreibe jetzt gerade gemütlich vom boot aus.
-
Beni Frenkel übertrifft sich selbst erneut mit seinem tiefen Niveau. Ich bin nicht mehr erstaunt über Luki, der echt jedes sinnlose Geschwafel frei gibt.
-
Der IP-Leser kann sich zwischen einem Foto von
Stahel, Stöhlker, Hässlich oder Frenkel entscheiden! -
@Ganz Bekloppte haben ein Foto von BF in der Brieftasche.
Also ich habe nur ein Foto von Mario Fehr in der Brieftasche, bin ich jetzt bekloppt?…🤣
-
-
Wie verwandelt man einen Jünger der freien Marktwirtschaft in drei Sekunden in einen glühenden Sozialisten?
Parkplätze marktgerecht bepreisen!
Zum Bibelkenner braucht es dann aber einen Bootsplatz.
-
Sogenannt „freie“ Märkte sind ein Eldorado für Leute mit zu viel Geld und so sind es die illegalen „Privatisiert bebauten Grundstücke“, aber immer noch in öffentlichem Eigentum stehenden, Ufer an hiesigen Gewässern die alle anderen aussperren.
–
Ausserdem bin ich für 2 Motorbootfreie (ab 5 PS) Wochenenden pro Monat damit endlich mal Ruhe ist und sich alle anderen ohne den Krach um und auf Gewässern aufhalten können. -
Durch die ungebremste Zuwanderung wird alles teurer!
-
Was regst Du Dich denn künstlich auf, Beni? Du kannst Dir ja weder Haus, noch Auto, noch Böötli leisten?
-
Und selbst? IV oder Sozialhilfe?
-
Aber Beni könnte wenigstens schweigen, wobei sein Image und Ruf ist ja längst bekannt. Er selber findet sich toll, in den USA hätte er noch Chancen als Präsident.
-
@joe alias Beni: ich zahle im Jahr mehr Steuern, als Du in Deinem ganzen Leben.
Gern geschehen
-
was bist du für ein grosser Depp, Aha.
-
Werden die Gebühren stark erhöht, träfe man auf den Stegen nur noch arrogante Geld-Fuzzies an. Die echten Bötler mit Herz…
Regel nr. 1: man sollte sich nur zu dingen äussern, welche man auch versteht. Der ach so soziale author blendet…
Falsch: Die Wartezeit für Böötli in vernünftiger Grösse dauert 5 Jahre.