In Zürich dröhnen die Pressluft-Hammer, verschwitzte Männer in orangen Dresses spitzen Asphalt und Granit weg.
Velo-Weltmeisterschaft – mitten in the City.
Die flitzenden Fahrer rasen ab Samstag vom Bellevue dem See entlang bis nach Witikon und zurück.
Damit sie dies sicher tun können, sprengen das Tiefbauamt in der Stadt und die Zuständigen im Kanton Verkehrs- und Fussgänger-Schutzinseln weg.
Nicht eine, nicht zwei. Sondern Dutzende. Allein 24 sind es auf Stadtgebiet, weitere 16 kommen im übrigen Kanton dazu.
Total 40.
Kosten für die Bürger der Stadt Zürich: 1,3 Millionen.
Darin enthalten sind Abbruch, Wiederaufbau und auch „das Anrampen von Trottoirübergängen oder dass bei Bodenschwellen das Gefälle flacher gemacht“ würde, wie das Tiefbauamt ausführt.
„Die Kosten sind mit dem Kredit von 7,8 Mio. Franken, den der Gemeinderat für die Rad-WM gesprochen hat, abgedeckt“, führt die Sprecherin weiter aus.
Bei der WM-Organisatorin UCI heisst es hingegen, diese würde dafür aufkommen.
„Die Kosten für den Ab- und Aufbau der Verkehrsinseln auf der Strecke werden dem Veranstalter, sprich dem Verein Rad-WM Zürich 2024, belastet.“
Sicher ist: Das Abrasieren von 40 Verkehrsinseln und deren Wiederaufbau nach dem Grossanlass sind einzigartig in der Geschichte von Zürich.
Ist das nicht ein Irrsinn, fragen sich viele. Die WM wird Zehntausende Fans aus aller Welt nach Zürich bringen, sie kann ein grosses Fest werden.
Doch mit dem Presslufthammer alles wegsprengen, sprengt irgendwie das Mass.
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Die beliebtesten Kommentare
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Was für ein riesiger Schwachsinn !!!
Wenn das die UCI zahlt, kann man zumindest über Sinn und und Unsinn streiten. Auf Kosten der Steuerzahler ist es Missbrauch von Steuergeldern.
Ausserdem ist es doch ein „Aussensport“, denn muss man mit dem Wetter und auch mit den Strassen/Wegverhältnissen auch klarkommen. -
Der Autor schreibt: „Sicher ist: Das Abrasieren von 40 Verkehrsinseln und deren Wiederaufbau nach dem Grossanlass sind einzigartig in der Geschichte von Zürich.“
Er scheint ein relativ kurzes Erinnerungsvermögen zu haben…
„Der Zürich E-Prix ist ein Automobilrennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft in Zürich, Schweiz. Das am 10. Juni 2018 ausgetragene Rennen war das erste Rundstreckenrennen in der Schweiz seit der Einführung des Verbots von Motorsportrennen auf Rundstrecken in der Schweiz 1955 und das erste internationale Rundstreckenrennen seit dem Großen Preis der Schweiz 1954.“ (Wikipedia)
„2018 begannen die Aufbauarbeiten rund zwei Wochen vor dem Rennen.[5] Die Straßen, auf denen das Rennen stattfand, wurden am Freitagabend, 48 Stunden vor dem Rennstart des ersten Zürich E-Prix, für den Verkehr gesperrt. Dieser wurde weiträumig umgeleitet.[6] Anwohner mussten teilweise schon im Voraus ihre Fahrzeuge beim Albisgüetli parkieren.[7] Letzte Arbeiten erfolgten also in kurzer Zeit vor dem Rennen. Da die Strecke die Schienen der Tramlinie 5 quert, fuhr auch diese von Freitagabend bis Montagmorgen nicht.[8] An mehreren Stellen entlang der Strecke wurden kostenpflichtige Tribünen errichtet. Die Garagen in der Boxengasse und einige der Brücken, die den von der Rennstrecke umschlossenen Bereich zugänglich machen, wurden aus Holz errichtet.[9] In den Parkanlagen beim Arboretum am Mythen- und General-Guisan-Quai befand sich das sogenannte eVillage, wo die Öffentlichkeit das Rennen auf der Großleinwand verfolgen und sich an Ständen rund um Elektromobilität informieren konnte.[10] Die erste Austragung zog gemäss der Stadtpolizei Zürich über 100.000 Zuschauer an.[11] Die Sperrung der entsprechenden Straßen wurden am Tag nach dem Rennen um 5 Uhr aufgehoben.[12]
Um das Renngeschehen besser verfolgen zu können, erklammen Besucher diverse Straßenschilder und Häuserdächer. Durch die Überbelastung zerbrach eine Faserzement-Platte eines Parkhauses, ein Mann stürzte rund drei Meter in die Tiefe und zog sich dabei mittelschwere Verletzungen zu.[11]“ (Wikipedia)
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Das E-Rennen konzentrierte sich auf ein vergleichsweise kleines Gebiet.
Der Aufwand Infrastruktur belief sich meines Wissens auf CHF ~ 25 Mio. und wurde von JB getragen..
Als Vergleich;
Streetparade (= Dolder voll)
Kosten:
(Vorallem Abfall Entsorgung ) ~ 10Mio.Hier und jetzt wird quasi das Strassennetz umgestaltet (siehe Forchstrasse etc.)
Sehr effizient wenn da 7Mio reichen…
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Und beim Eidg. Schwing- und Aelplerfest wurden so Tribünen aufgebaut und Sägemehl verstreut und nachher wurde alles wieder entfernt. Ist das nicht eine totale Verschwendung ?
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Und bis du das Sägemehl wieder zusammengelesen hast!
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Verglichen mit all dem was für die Velo-wasauchimmer gemacht werden muss wäre der ESC ja gar nicht so teuer wie man uns weismachen wollte.
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Es ist ein absoluter Skandal, aber so funktioniert unser Stadtrat. Vordergründig liegt es ihnen sehr am Herzen, die Interessen der Stadtbevölkerung zu vertreten… doch dann realisieren sie alle ihre Vorstellungen, ohne Rücksicht auf die Interessen der Bevölkerung. Das nun ist der Höhepunkt von ihrer Politik! Das muss für den Stadtrat Konsequenzen haben, die sind allesamt dafür verantwortlich zu machen!
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Das war schon immer so in Zürich, für Drahtesel hat man Geld, hä?
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ja, die linke schikanieren schliesslich nur uns Autofahrer. Fertiger Blödsinn. Typisch Zürich. Ich versuche so viel wie möglich diesem linken Paradies fernzubleiben.
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Skandal.Aber von sparen sprechen und uns ausnehmen.Wir können gar nicht mehr sparen hier in Zürich.Aber eben ist ja nur die normale Büezer Bevölkerung.Msn macht hier nur noch für die Reichen.
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Also ich habe noch nie gehört das eine Stadt wo die Rad-WM schon stattgefunden hat. Solchen Aufwand treibt. Es scheint, dass die Schweiz bzw. Zürich wieder einmal sich nicht vorbereitet hat. Auf das Ereignis.
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Genau,dass gibt es weder am Giro noch an der Tour de France.Ich kenne diese Rundfahrten.Der Steuerzahler ist nur eine Nummer.Zürich hat und will alles,aber den Steuerfuss nicht senken,unter 100
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Wer sich daran stört ist sicher Raucher und Säufer.
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Hast Du ein Alkohol- oder Nikotinproblem, dass Du darauf kommst, lieber Michael?
Such Dir professionelle Hilfe! -
Nach dem ich das gelesen habe muss ich sagen ich lache mich hier nur noch zu Tode wegen der Dummheit der Menschen. Einfach lächerlich wie die Rad Fahrer bevorzugt werden!!!
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Ja Scherrer, was hier passiert in Zürich mit der Rad WM während einer normalen Arbeitswoche,da wird man spätestens zum Raucher und Säufer, wer übernimmt für diese Rad WM Nebenwirkung die Kosten??
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No, eher Kiffer wie du.
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Die das entschieden haben, sollten es auch rückwirkend aus eigener Tasche zahlen!
Steuern sind für die Allgemeinheit und nicht für die Hobbies ein paar Gümmeler im Stadthaus. -
Ich habe noch gar keine Eintritts Karte gekauft!
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Da spielt Ressourcen-Verschwendung und Klima plötzlich keine Rolle mehr!!
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Weiss jemand, wo meine italienischen Freunde ihren Camper abstellen können/sollen, wenn sie das Zeitfahren der Profis erleben wollen?
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Bei Bünzli Hässig würden Olympiaden, Welt- und Europameisterschaften abgeschafft. Dafür Vekehrsinseln belassen. Das Gewerbe und die Zürcher SVP müsste neue existenzbedrohende Probleme suchen, an denen selbstverständlich die gewählte rot-grüne Mehrheit Zürich’s schuld sein wird.
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Da sieht man welche Unmengen Material auf die Strassen gepflastert wurden. Nutzlos und ohne Zweck. Ist einfach zuviel Geld in der Strassenkasse!
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Falls der Grossteil der Kommentare hier auf IP effektiv von Leuten mit Bezug/Aktivität in der Finanzbranche haben, dann wissen wir nun wieso langsam die Institute – gross und klein – zu machen. Diese Querbeet und Schreihals-Expertisen braucht natürlich niemand mit gutem Portfolio.
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go ahead…der schreihals bist du mein lieber.
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@Go Ahead Engineering
Ihr Protofolio sieht hoffentlich nicht so aus wie dein Go-Kommentar?
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ich habe nichts gegen diese Veranstaltungen wenn das von den Leuten bezahlt wird, die als Zuschauer, Veranstalter davon profitieren mit einer Vollkostenrechnung. Das immer allen aufzubürden, sprich dem Steuerzahler ist nicht korrekt.
Das gleiche gilt für Fussballveranstaltungen. Die Fussballvereine und die Zuschauer sollen für alles bezahlen, für die Polizei, für Infrastruktur, Stadionbau etc etc. Mich interessiert das alles nicht und ich werde dazu gezwungen das zu bezahlen. Also bitte Vollkostenrechnung und an die Verursacher berappen. -
Der Grund, weshalb wir keine Grossanlässe in der Schweiz oder in Zürich brauchen, d.h. kein ESC, keine Olympische Spiele etc.
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@Peter
Das „Wir“ ersetzten durch „Ich“, oder verstecken Sie Ihre Meinung immer hinter „Wir“?
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Ergänzung seitens LOK Zürich 2024: Wie üblich hat Lukas Hässig die Angaben, die ihm auf seine Fragen geliefert wurden, sehr selektiv und passend zu seinem Storytelling ausgewählt.
Der guten Vollständigkeit halber für die Leser- und Kommentatorengemeinde von Inside Paradeplatz die Gründe für die notwendige Entfernung der Verkehrsinseln:
Die Verkehrsinseln müssen aus Sicherheitsgründen entfernt werden. Generell: Die Sicherheit der Fahrerinnen und Fahrer, aber auch des Begleittrosses und vor allem der Zuschauenden hat Priorität. Dies bedingt, dass an den Rennstrecken je nach Situation bauliche Anpassungen gemacht werden. Damit die Rennstrecken den Anforderungen des Weltverbandes UCI entsprechen, müssen insbesondere im Bereich der Bellerievestrasse, in allen Abfahrten sowie bei gefährlichen und unübersichtlichen Bereichen die Mittelinseln entfernt werden. Weiter werden z.T. Parkplatzbegrenzungen entfernt oder Trottoirübergänge angerampt. Anschauungsbeispiele, was passieren kann, wenn solche Hindernisse auf der Strecke belassen werden, gibt es auf YouTube genug.
Und noch ein Hinweis, wie für Para-Cycling besondere Massnahmen notwendig sind: Auf dem Lake Side Circuit (zwischen Zürich und Zollikon) hätten beispielsweise Trottoirkanten eine Gefahr dargestellt: In engen Kurven wurden Rampen installiert, damit die Dreiräder der Parasportlerinnen und -sportler nicht an den Kanten einhängen.
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Es trifft nicht nur Firmen und KMU. Auch die kleinen Mitarbeiter werden in Zwangsferien geschickt. Wenn Du die meisten Ferientage schon aufgebracht hast und im November dein restliches Ferienguthaben mit deinem Partner aufbrauchen wolltest, kannst du jetzt dank unserer Verwaltung ein paar Tage alleine zuhause verbringen. Danke Frau Mauch und Co.
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Es tut mir wirklich leid, dass deine individuelle Situation in der Planung nicht berücksichtigt werden konnte.
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Seid froh ihr Zürcher, Basel feuert 35 Millionen in die Luft für ganz andere Weltmeister, aller Art.
Kosten wird’s dann wohl nochmal XYZQPT Milliönli mehr, ohne Teuerung.
Und die Basler Führung feiert es wie DauerBupertierende, das ist das Vernichtende, viel schlimmer noch als alles verlochte Geld. -
… können die mit Doping Zugedröhnten nicht ihre Runden im Hallenstadion abfahren?!
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Der links-grüne Teil des Züricher Stadtrats ist anmassend, verantwortungs-, masslos und obszön – einfach nur eckelhaft, was die treiben und wie die die Welt sehen!
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Das Schlimmste ist ja, dass gewisse Nachbargemeinden von Zürich zu den Hauptbetroffenen gehören.
Warum haben die nicht einfach Nein gesagt?
Derselbe Wahnsinn mit Verkehrsinseln abspitzen, Tribünen auf Feldern und Wiesen aufstellen, Zivilschutzzelte usw.
Kommt wohl der Steuerzahler dafür auf, während sich die Sportfunktionäre die Taschen voll machen, im 5-Stern Hotel abhängen und sich ihre Callgirls im Katalog aussuchen. -
Ein weiteres Halunken-Stück der rot-grünen Bande in Zürich. Die Zürcher Stadt-Bevölkerung ist sowas von dumm.
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Na, Maiglögglipuur, machst du einen auf Chiesa?
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Ich mag der Stadt und den Redlibuebe Fans die Rad WM gönnen; können 100 mal Verkehrsinseln abtragen und wieder aufbauen
aber kommt nicht mehr „mit das Rülpsen der Kühe sei ein Problem“
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Das Rülpsen der Kühe kann man ein Problem finden egal ob man jetzt Stadt oder Redlibueb ist. Aber danke für deine Grosszügigkeit.
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…irgendwie degeneriert das alles und wie so manches mal werden dahinter Ansprüche an Umsätze und Kundefrequenzen stecken… wie halt üblich bei privaten Sportanlässen wird noch die letzte Naht vermarktet
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„Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas Seltenes, aber bei Gruppen, Parteien und Völkern die Regel“. (Friedrich Nietzsche)
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Auf Wunsch von Klaus Schwab und der UNO Globalisierer, die das Bargeld verbieten wollen, damit Big Brother jederzeit genau weiss, wer wofür Geld ausgibt.
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@ Linientreue Wähler, „Wiederwahl der Linken und Grünen sicher“: Da bin ich mir nicht so sicher. Mindestens ein Kampfblatt der Sozialisten, TA, wird es bald nicht mehr geben. Zwar werden die MSM wieder auf „Steuergeld zur Erhaltung eines glaubwürdigen Journalismus“ machen. Aber wenn die Stimmbürger gescheit sind, werden sie auch zum dritten Mal nicht auf diese Bettelei der Zeitungsmillionäre reinfallen. Und die TV Zwangsgebühr für das rote SRF wird ohnehin bald von den Stimmbürgern gestrichen.
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Und der oberste Lockenkopf( oder heisst es Köpfin?) der Stadtregierung ist abgetaucht und versteckt sich oder ist sie in den Ferien?. Sieht man erst wieder bei der Eröffnung und der Medaillenverteilung und zwar an vorderster Front.
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Und noch ein positiver Seiteneffekt der Rad WM! All die unnötigen Verkehrsbehinderer wegrasieren, 30er Zonen daraus machen und nicht wieder aufbauen.
Am Schluss win-win für alle.
Die ganze Aktion vermindert auch die Gefahr von schlimmen Unfällen und sollte im Interesse aller Sportfans liegen. -
Es wäre schön, wenn die ganzen auswärtigen Automassen mal zwei Wochen in ihren Käffern blieben. Danach lechzen sie wieder danach, zu uns ins schöne Zürich zu kommen und einen auf dicke Hose zu machen, weil sie sich zu Hause zu Tode langweilen.
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Ich bin in London und gebe dort mein Geld aus, danke! Bin dann wieder in 10 Tagen zurück, aber auch nur kurz in Zürich, primär wegen Flughafen, aber bleib Du nur in Deinen 4 Wänden in Zürich, um gelegentlich mal rauszulaufen und tagelang Radfahrer im Minutentakt vorbeirasen zu sehen. Wahrscheinlich im Vergleich zudenken sonstigen Leben ist jeder einzelne bunt angezogene Radfahrer ein Highlight für Dich.
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Zürich, die Stadt des Sauglattismus. Keine Woche ohne Events, kein Monat ohne Grossevent. Umweltschutz ? Unwichtig, es locken scheinbar einige Dutzend Millionen Einkünfte, hauptsächlich für Hotels, Restaurants usw.. Dass all diese Bauarbeiten (für wenige Tage !) viel CO2 produzieren, wen kümmert’s im rot-grünen Züri ? In einigen Tagen wird dann alles wieder aufgebaut.
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Nicht jammern, wie gewählt so geliefert, also!
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Wer profitiert eigrntlich von der WM? Regierung und Hotels – sonst noch wer?
Kompletter Schwachsinn in der Stadtmitte! -
…es ist das erste Mal, dass ich mich freue würde, wenn die Klimakleber aktiv werden.
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Ich wähle nur links und kiffe und aus meiner Sicht sollten die Rechten aus Züri ausgewiesen werden.
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Da sieht man wieder mal was Kiffen so anrichtet.
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wird unter anderem gemacht (2026) um solche unnötige Ausgaben zu finanzieren.
Zürcher Politiker vertreten nicht das Volk, sondern ihre F… Ideen. -
Das Schlimme daran ist, dass dieser Wahnsinn diese linksgrünen Spinner nicht interessiert!
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spätestens wenn die Kohle alle ist!
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Liebe Stadt Zürcher:Innen und Pendler:Innen. Wegen der notwendigen umfangreichen Wiederherstellungsmassnahmen an der Verkehrsinfrastruktur nach der Rad und Paracyclic Weltmeisterschaft 2024, ist mit umfangreichen Rückbaumassnahmen und damit mit monatelangen weiträumigen Behinderungen des Strassenverkehrs zu rechnen. Vor jeder Massnahme werden wir genau prüfen, ob sie mit Blick auf eine wünschenswerte Verkehrsberuhigung überhaupt sinnvoll ist. Wir bitten Sie um Ihr geschätztes Verständnis.
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Wer gendert hat meine Achtung verloren.
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Wow, hier haben sich zwei gefunden. Peterli findet es originell, genderneutral zu schreiben, und Graus checkt nicht, dass dies ein Versuch der Ironie darstellen soll.
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Für solche Aktionen schäme ich mich zutiefst Stadtzürcher zu sein, ein absoluter Tiefpunkt in punkto Augenmass für sinnvolle Ausgaben…eine Schande für Zürich!
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Die Reissnägel an steilen Aufstiegen sind vorbereitet.
Natürlich nur für die langsame Fahrt. Unfälle wären falsch aber kaputte Reifen gehen.
Ist ja ähnlich bei den SUV.
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Und wen willst du damit strafen, du Held?
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Reissnägelstreuer, Giftköderverteiler und Machetenschwinger – alles dasselbe und feiger gehts nimmer! Einfach nur erbärmlich!
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Hauptsache, die erste „inklusive“ Rad Weltmeisterschaft, offiziell „Rad- und Paracycle Weltmeisterschaft 2024 Zürich“ wird Realität. Dafür ist den Roten kein Steuergeld zu viel. Man kann schon gespannt sein, wie die Radsportfans, die traditionell aus Italien, Frankreich, Deutschland, Holland und England mit ihren Campern anreisen um ihre Radsport Idole zu feiern und mit Freunden und Familie an der Strecke campieren und grillen, diese linke Umerziehungs WM aufnehmen.
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Diese Radsportfans werden vor allem wegen den Zürchern staunen, die meinen sie seien der Mittelpunkt der Menschheit und machen deshalb ein solches Theater. Grossstadt geht anders, z.B. Melbourne, Glasgow, Londen usw. in den letzten Jahren.
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Luigi, Hauptsache, Luki ist sich nicht zu schade, mit deinem ableistischen Dreck ein paar Klicks zu generieren,
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Die Kosten lassen sich gar nicht korrekt beziffern für diesen Unsinn, denn den grössten Teil der Kosten trägt der Strassenverkehrsteilnehmer und die Luftqualität wird durch die verursachten Staus auch nicht besser.
Es gäbe eigentlich, sofern Menschenverstand UND politisch Ehrlichkeit im Spiel wäre, Ausschlusskriterien für gewisse Events. Das hiesse dann, dass die Velostadt Zürich plus Agglo für Velofahrer zwar ok ist, für Velorennen mit unschikanierten Massenspurt-Strecken aber eben tendenziell mehr als ungeeignet geworden ist. Man könnte ja auch die Tramtrassen abtragen und eben wieder eine Strassenbahn draus machen. Wer verweigert sich dem dann? – Eben.Es ist tragisch, wenn man sowas nicht einsehen kann oder will, ist aber eigentlich der direkte Hinweis auf toleranzlose Ideologie und politische Degeneration.
Dass die involvierten Baufirmen gerne mitmachen, sollte man denen beim nächsten Anlass (politisch) abrechnen.
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Linksgrün ist eine Idiologie. Eine Sekte, gesteuert aus dem WEF und den linken US Milliardären. Dazu werden ihre Manifeste täglich durch den linken Bertelsmann Konzern in die Welt posaunt.
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Auch die Ideologie, links-grün sei eine Ideologie, ist eine Ideologie.
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Da kommt einem direkt „Der Blaumilchkanal“ von Ephraim Kischon in den Sinn.
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Ach Herr Hässig…..
In der Sache haben Sie unter Umständen ja sogar ein relevantes und diskussionswürdiges Thema getroffen aber im Ton ziehen sie das alles wieder ins Lächerliche.SPRENGEN!!! Was für ein Bullshit… Das ist nchtmal Blick/Bild Niveau, das ist auf einer Stufe mit Trump oder den anderen aktuellen populistischen Menschenfängern und nimmt Ihnen und Ihrem Medium das letzte bisschen Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit.
Aber wenn Sie noch tiefer zu dem UCI recherchieren, stossen Sie eventuell noch darauf, dass die Fahrer mit Hauskatzen und Hunden der Bewohner des Seefeldes ernährt werden….wer weiss das schon…-
@ Faktensprenger: Du bist ein bedauernswerter linker Gehirngewaschener. Trump-Hass, dagegen Begeisterung für die eiskalten roten Kriegstreiber hüben und drüben des Atlantik. Weltkrieg ist halt so schön. In Deutschland wirds hässlich, wenn Putin sich genötigt sieht, sich bei Scholz und Baerboeck zu bedanken.
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Profi-Radrennfahrer und Hobby-Radfahrer…da ist eben ein Unterschied. Zürich will ja Grossstadt sein, wenn auch nur für wenige Tage. Dann ist der Spuk vorbei und Links-Grün macht sofort wieder auf Schikane. Nichts Neues. Artikel Note 4-5.
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Aber die WM ist dich die Schikane, Diagnostiker?
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Ich wäre für ein neues Raumlüftungskonzept in den Räumlichkeiten der Zürcher (Stadt-) Regierung. Sauerstoff! Was die einatment tut nicht gut.
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Aha, der Verein Rad WM Zürich übernimmt die Kosten. Und wer zahlt so bei diesem ein? Wird dieser Verein auch von der Stadt unterstützt?
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Allein Stadt zahlt dafür 1,3 Mio.
Die Stadt sind wir, also unsere Steuergelder.-
@Magret Kopp
Genossin, wir sind die Stadt 😉 soso. .. den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf. Erich am 14. August 1989.
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Für diese 1,3 Mio Steuergelder wo wir spenden, sollte aber schon eine gratis Wurst dabei sein. Werde heute noch ein E-Mail an Frau Mauch schicken mit der Bitte: Wir müssen Geld verbrennen schmeisst den Grill an!🤣
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Das „wir“ sind insbesondere die Idiotinnen, die linksgrün wählen. Und vermutlich alle, die als Beamtinnen ihr Frohnerleben in Teilzeit arbeiten und in städtischen Genossenschaftswohnungen verbringen.
Alles andere ergibt keinen Sinn. Ach blöd, das ist ja Zürich…
Freundliche Grüsse
Ein Steuerzahler in Zürich -
Steuerzahler… sind es nun städtische oder Genossenschaftswohnungen? Aber egal, gepöbelt ist ja schnell, gell?
Und den Unterschied zwischen Frohn und Flohner muss man auch nicht präsent haben.
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Wers glaubt, dass die WM die Steuerzahler nur 1,3 Millionen kostet, glaubt noch den Linken/Grünen.
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Wer immer kann, sollte diese Stadt für immer verlassen.
Ich habe es bereits 2002 getan, zahlte zwar etwas mehr Steuern aber VIEL weniger von ALLEM anderen…-
Der Stadtarzt ist aber nur für das Stadtgebiet zuständig, Gusti.
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Wer hat über diesen WM Event abgestimmt – der Bürger – hat nichts zu sagen!
Rad ab?
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Dazu müsste man eben rechtzeitig für ein Referendum auf der Matte / Strasse stehen und Unterschriften sammeln, das ist des Bürgen Anteil am politischen Leben.
Sie werden dann als Verhinderer von Kultur und Sport gebrandmarkt. Und womöglich noch als Schwurbler oder Reichsbürger bezeichnet, von der Polizei entfernt (obwohl Unterschriften sammeln ein Grundrecht ist). Derartige Beispiele haben wir doch mehr als genug erlebt, wenn ich der Bürge am Output der Politik stört und sich mit den dazu gedachten politischen Instrumenten wehrt / zur Wehr setzen versucht.Nun, ich bin nur noch gespannt, wie viele von den Profis wegen #plötzlich und wie erwartet die Lenkstange abgeben und wie man dies dann wieder zu vertuschen versucht. Dieses Land hat fertig, und das ist ja schliesslich gewollt.
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Respekt, Alex! Du hast es geschafft, auch noch Corona ins Spiel zu bringen. Wer bringt Bevölkerungsaustausch?
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Hey, KRAMER: Die waren sicher alle gemimpft bei denen die Pager und Funkgeräte explodiert sind!
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Was linksgrüne Versager wirklich gut könen:
-Geld sinnlos verschleudern
-NGOs bezahlen
-nicht nachdenken
-Antifa unterstützen
-Ihre Idiologie ohne Rücksicht verbreiten
-Meinungsfreiheit unterbinden
-Vorgehen wie 1933 ausführen
-sinnfrei Gendern
-Linke Medien unterstüzen
-Framing und Narrative verbreiten
-Co2, Green Deal, Verbrennerverbote, in die Eu wollen…etc.
Die Liste ist endlos.
Abwählen!-
Du kannst sie halt nur nicht wählen. So funktioniert Demokratie.
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Völlig normales Prozedere, wird zum Beispiel bei der Tour de France auf der ganzen Strecke gemacht. Aber die Rad WM lässt den kollektiven Blutdruck Zürichs alter Männer in ihren SUV’s Spitzenwerte erreichen. Mal locker bleiben, mal eine Woche die Gewohnheiten ändern.
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Alte Männer in SUVs, habe keinen SUV und bin alt. Habe aber auch kein Lastenrad oder E-Bike und ernähre mich gesund und nicht vegan. Kiffe, rauche nicht und dröhne mich auch nicht zu. Was wollen sie uns mitteilen?
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@Marc
Voll schön von dir zu lesen. Aber das sollte nicht zur GEWOHNHEIT werden.
Wenn jemand die Schrauben locker hat, kann das an der Mutter liegen.
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Das ist inkorrekt und ist falsch, es ist kein normales Procedere bei der Tour de France das so viele Verkehrsinseln abgerissen werden inkl. Ampel , neu verteert, und anschliessend wieder aufgerissen und aufgebaut werden
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@Inkorrekt
Unglaublich. In Zürich kann man nicht mal mit dem Velo über einen Insel fahren?
Ich dreh das Rad zurück. Pferderennen um Böögg und Bratwurst, was ein Oper Zürich?
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@ Marc
Bitte übernimmt dich nicht. Zürich mit France zu vergleichen, das ist schon etwas mutig. Von welcher Gewohnheit sprichst du eigentlich? Kommt dein Lohn auch wenn du nicht auf dem Stuhl sitzt? Ich schicke dir meinen Check, es geht um Lohnausfall.
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Ja nicht nur die Verkehrsinseln sind totaler Unsinn – ganze Stadtteile werden gesperrt und Einwohner/Gewerbe können nur fluchen und flüchten.
Zürich leidet an Eventitis und folgt dem längst überholten Aberglaube „je mehr – je besser“. Und die wenigen Velo-Fans schauen es eh besser am TV, da dort viel mehr zu sehen ist.
Das passt genau zu der verqueren Verkehrspolitik, bei der Autos ausgebremst und vertrieben werden und Velos (auch elektrische…) über alles gesetzt werden. Stop+Go ist umweltschädlich, ebenso Parkplatzsuchverkehr – ruhig fliesend + Parkplatzleitsystem wäre viel sinnvoller. Und ich möchte mal sehen, ob all die fahrradbegeisterten Entscheidungsträger im Rentenalter immer noch gleich denken….
Ganz fest hoffe ich, dass diese unreflektiert-ausgabenfreudige Stadtregierung bei den nächsten Wahlen ersetzt wird.-
Dafür dürft ihr „die erste vollinklusive“ WM erleben.
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Ureinwohner: Im Rentenalter darfst du nicht mehr Auto fahren. Und wann ist denn genug ruhig fliessend?
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Links-Grün Zürich….die Velostadt. Will sich Weltstadt nennen. LOL
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@Zürich
Kreisverkehr: Links rein, rechts raus – gilt auch für Velo.
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Der Event wird bargeldlos sein, man kann nur mit Karte zahlen.
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Ein weiterer Grund linksgrün, versiffte Versagerstädte zu meiden!
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Ja gell, ohne Karte – Scheiss-WM, jetzt muss ich noch zuhause bleiben!
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Diese WM ist eine Zumutung, vor allem für die Steuerzahler, das Gewerbe und die Bewohner im Süden. Ich bin zwar ein Radsportfan, aber die Zwängerei für die Strecken ist daneben.
Bin froh, leisten wir wenigstens beim ESC Widerstand. Diesen Grössenwahn bei Sport und Kultur müssen wir nicht auch noch subventionieren.-
Deine Bewerber im Süden, sind das deine zukünftigen Asylbewerber?
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Der Event wird bargeldlos sein, man kann nur mit Karte zahlen.
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nach der WM dann die Suche nach dem kreativsten Seefelder Lastenvelofahrer/in mit mindestens 2 Kindern, ohne Helm, auf dem Gaul.
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Alles Co2 Neutral. Aufspitzen, Beton, Teer, Bagger, Lastwagen, dann wieder Insel bauen, Verkehr staut, 10000 Athleten kommen per Auto, Flugzeug und und und. Aber he, alles Co2 Neutral 🙂
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Stimmt schon, Hans. Es spielt keine Rolle, ob das CO2 hier oder sonstwo verblasen wird.
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Gross – grösser – Wahnsinn!
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Absolute Frechheit ein solcher grosser Anlass ohne Abstimmung in der Stadt durchzuführen. Kostet den Steuerzahler Milionen für ein paar wenige Velofans. Wer bezahlt unsere Büromiete im Seefeld für diese Woche? Die Zufahrt ist nicht möglich! Nun werden auch noch die Blauen-Zone Parkfelder für eine Woche von der Stadt beschlagnahmt.
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Lieber Marc
Es sind nicht nur „Zürichs alte Männer in SUV, deren kollektiver Blutdruck Spitzenwerte erreichen“ ob dem, was in Zürich momentan verkehrspolitisch und verkehrstechnisch abgeht. Mal abgesehen davon, dass Ihre Ausdrucksweise dieser Gruppe gegenüber äusserst despektierlich ist, gibt es ausser den von Ihnen so Genannten unzählige Berufstätige, Handwerker, Gewerbler, Restaurants, Eltern und alte Menschen, die aus diversen, berechtigten Gründen, auf das Auto angewiesen sind. Nicht alles lässt sich mit einem (subventionierten) Lastenvelo erledigen. Nicht jede/r hat eine subventionierte Wohnung und einen Arbeitsplatz in der City. Diese Beformundung, diese unglaubliche Überheblichkeit, diese Willkür und Schikanen denen wir Autofahrer, notabene viele gute Steuerzahler, zunehmend ausgesetzt sind, nimmt ein nicht mehr erträgliches Mass an. Die Grenze ist längst überschritten. Freundliche Grüsse einer „alten, noch voll berufstätigen Frau mit SUV aus dem gesperrten Seefeld. -
Ja, diese linksgrüne Anspruchshaltung. Kein Geld ohne Leistung, oder?
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Freut Euch doch auf die Velo WM! Es wird eine Party!
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wo denn? Die Strecken sind hermetisch abgesperrt. Im Zielraum herrscht ein Gedränge von Paraathleten und Profis. Wo willst du da noch feiern?
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Wenn es um die Velo-Promotion geht, auch wenn da gedopte Leute rumfahren, die gar niemand mehr kennt, ist der Stadt und dem Kanton alles recht. Dazu die „Einkesselung“ (O-Ton Gemeinderat einer Goldküstengemeinde) ganzer Gemeinden. Vernünftige Leute suchen für diese 10 Tage das Weite. Es lockt GR und TI.
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@ Luigi
Wenn du von vernüftigen Leuten sprichts, meinst du dann auch den nicht finanzierten Zwangsurlaub von 10 Tagen? -
Aber Luigi, du hast es doch den Grünen so richtig gezeigt mit deinem Flug auf eine griechische Insel? Aber was soll dich dein früheres Geplapper auch interessieren.
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aufrechte Bürger wehrt Euch. Schlage vor Ihr klebt Euch an Stelle der Verkehrsinseln auf die Strasse. Die Grünen haben es Euch vorgemacht. Sabotiert den linken Blödsinn, schliesslich zahlt Ihr doch dafür die Zeche!
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Ich bin kein Grüner.
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@Mit dem Plakat
Ich ärger mich grün.
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Tja, Martin, so erfolgreich waren die Aufrechten halt nicht. Aber Velöle wäre ja sowieso eher Graswurzle, oder? Kannst ja diese mal aufhetzen.
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Wahltag ist Zahltag
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Aber nicht für linientreue Wähler – die profitieren während der ganzen Legislatur – Wiederwahl sicher.
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Einfach nur hirnverbrannt und von Idioten geplant! Ich entschuldige mich für die Ausdrucksweise, aber das muss man so klar und deutlich sagen. Aber in Zürich scheint man offensichtlich mehr als genug Geld übrig zu haben…
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Very sustainable !!
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Ob die, die dies verstehen sollten, es auch verstehen, darf bezweifelt werden.
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As sustainable as anyplace else.
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Sie wussten nicht, was sie unterschrieben. Nur weil allein schon der Begriff Velo den aktuellen Zürcher Stadtrat in ungebremste Verzückung versetzt, ist eine WM alles andere als eine Sport-Chilbi. Verträge mit internationalen Sportverbänden sind heutzutage weitgehend Knebelungsverträge, deren Inhalt und Auswirkungen die Politiker erst verstehen, wenn sie umgesetzt werden müssen. Und kein einziger Politiker, der jeweils die angeblich wundersame Ausstrahlung einer Grossveranstaltung preist, würde für diese Sache je einen Franken aus der eigenen Tasche beitragen. Das Opfer bleibt wie so oft beim Steuerzahler hängen. Im Fall von Zürich und Umgebung kommt noch der Aerger dazu.
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Kann passieren, wenn der Fokus auf der Veloradnabe liegt.
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Und was zahlt „Deine“ FIFA an Steuern als „gemeinnütziger Verein“ bei einem Umsatz von 1,2 Milliarden. 4% statt 8% wie eine Kapitalgesellschaft. Rechne!
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Die Entzückung bei den Roten ist doppelt: „Velo“ und erste „voll inclusive Weltmeisterschaft“. Das ist nicht mehr zu toppen.
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Ach Tagnoni! Als ex-FIFA-Funktionär wäre ich jetzt ganz schön still.
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Hans, nicht mehr zu toppen ist vorallem dein Ableismus.
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Wieso sprinten die nicht auf dem Velostreifen? Dafür wurden diese doch markiert?
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Du bist aber ein ganz cleverer!
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Entlang dem Strandbad Mythenquai werden die vor nicht langer Zeit im Rahmen der neuen Busspur verlegten Abwasser-Dolen schon wieder bearbeitet.
Ein Schelm wer hier Böses denkt. -
Man könnte auch eine WM-Strecke rund um Oberglatt planen ohne Fussgängerinseln.
200 Runden à 13 Km. Oder auf der offenen Rennbahn in Oerlikon mit 800 Runden à 333 Meter. Ironie Off! Bei jeder Tour de Suisse- oder Tour de Romandie-Etappe müssen Dörfer und Städte solche Fussgängerinseln abbauen und meistens mit mobilen Elementen wieder aufbauen.-
Es würde ausreichen, diesen Event auf die andere Seite des Seebeckens zu verschieben. Start bei der Rente und dann am See entlang hoch bis zur „Erschöpfung“. Es würde niemanden stören oder interessieren.
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Aber Pinocchio, am rechten Seeufer drehen sie ja schon durch, weil der bürgerliche Kanton an einem Unfallschwerpunkt ein Lichtsignal testet.
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Nur 1,3 Mio in der Stadt für Fussgänger-Inseln? So wenig? Sind das üblicherweise nicht alleine die Vorbereitungskosten? Ob sich die Stadt hier nicht verrechnet hat?
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Vermutlich sind es 1.3 Mio pro Insel. Ist doch egal.
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Und da sage noch einer, die bösen Links-grün-woken würden das rechtsbürgerliche (Strassenbau-)Gewerbe nicht unterstützen, welches mit Hilfe ihrer in unser Sozialsystem eingewanderten Fachkräfte die Gewinne abschöpft.
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Wer hat dies entschieden? Richecht nach Badran & Mauch. Welche Parteizugehörigkeit? Die Linken wissen gar nicht, was es heist sein Geld zu VERDIENEN!
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Muss Badran auch nicht. Wer sie kennt weiss, sie hat viel von ihren Eltern geerbt. Badran ist mehrfache Millionärin.
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Schon wieder ein sinnloser Beitrag von diesem Möchtegerntroll..
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Jöö, Rechte reden plappern über Erben und Einkommen ohne Arbeit.
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Inseln abbrechen geht ja gerade noch im Vergleich zu dem was an der Dufourstrasse abgeht: dort wurden alle Gräben der Baustelle (Fernwärme), die sich über ein paar hundert Meter erstreckt, zugemacht und die Strasse wurde asphaltiert; nur um nach der WM wieder alles aufzureissen …: Geld spielt offenbar keine Rolle! Aber wer bezahlt?
Zürich: komplett durchgeknallt!-
JA…..Total !!!!
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Ja, das Fernwärme Projekt ist eine eigene Sache, schon deutlich hinter dem Zeitplan und eine permanente Verkehrsschikane. Da spielt Ged auch keine Rolle bzw. der Weg ist das Ziel.
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Das ist mir auch aufgefallen, war mir nur sicher ob ich nun komplett spinne, da ja Dufourstr seit einem Jahr schon sowieso eine unerträgliche Baustelle ist. Man denkt die bauen dort ein High Tech Labor, aber es sind nur Erdwärmeleitungen. Es wird aufgerissen , zugemacht, aufgerissen, zugemacht , und immer wieder. Letztendlich ist die Stadtregierung verantwortlich. Diese Rad WM bringt das Fass endgültig zum überlaufen. Aber immerhin habe ich meine Konsequenzen gezogen. Ich bin raus aus dieser Stadt. Sollen die, diese Regierung wählen, dort wohnen bleiben, irgendwann geht das Geld zwangsläufig aus. Dann ist es halt schon zu spät.
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im wahrsten Sinne des Wortes: Verkehrsschikane.
An die mehrschichtige Bedeutung haben selbst die Linksgrünen nicht vorgängig gedacht :-).
Die Rad-WM zeigt: bei grossem „Verkehrsaufkommen“ sind Schikanen u.U. gefährlich. Weshalb lässt man sie nach dem Wegspitzen nicht gleich ganz weg?
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Das haben die Berner schon hinter sich. Gleicher Blödsinn, Swiss E-Prix im 2019.
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Gemäss einer Nachfrage eines Nachbarn, werden entfernte Inseln nicht wieder hergestellt, wenn auf der betroffenen Strecke/Strasse in Bälde die 30er Zone (max. 30km/h) eingeführt wird.
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@Applestar: In Bälde? Da war ich noch nie.
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Applestar: Bei den Bernoullihäuser sieht man , was die Stadt noch alles in einer 30er Zone machen darf. Da gibt es sogar noch Lichtsignalanlagen.
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Dies trotz bereits hoher Schulden. Für die Ärmsten und Bedürftigen haben die grünen
Cüpli-Sozialisten dann keinen Rappen übrig.
Einfach nur grotesk, was da ständig veranstaltet wird.-
Also dem muss ich wirklich zustimmen. Wir haben in der Stadt einige Bewohner, die jeden Franken umdrehen müssen, bevor sie ihn ausgeben. Und die Stadt verschwendet hier Milionen für ein paar Velofans! Grüne Stadtregierung sei dank.
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Typisch Links-Grüne Politik. Keiner von denen hat je in seinem Leben richtig gearbeitet. Was die sich erlauben ist ein verbrechen an die Allgemeinheit.
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@E Roth: Verbrechen klein geschrieben, kann dann nicht so schlimm sein.
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Na, Endabrechnung, für die Ärmsten und Bedürftigsten sind doch die Rechten zuständig?
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He Roth, wie arbeitest du denn richtig?
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Die bauen auch komplette Ampelanlagen ab, das ist völlig. Normalerweise bauen Städte etwas neu für Events, aber sicher reisst man nicht etwas bestehendes ab um nachher das Gleiche wieder aufzubauen. Bei so etwas wäre eine Location schlicht ungeeignet. Links Grüne Dekadenz!!!
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Das links-grüne Zürich will doch CO 2 neutral werden. Die Aktion
passt zu dieser Stadtregierung unter Führung von Corine Mauch.-
… that’s right, they don’t have a clue about anything. Their qualification is incompetence. Must be their recruiting requirement.
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@E Roth: We’re so lucky to have you here, Expat? Refugees are welcome.
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@ L. Conti: Verstehen alle, dass Links-Wähler mit Kritik nicht umgehen können. Egal wie viele Fakten vorliegen.
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E Roth: Ausgehend von der Tatsache, dass ich schon immer nur ganz rechts gewählt habe, zeigt mal schon wie verwirrt du bist.
Es gibt eben Velofahrer und Velofahrer.
VCS Velofahrer werden kaum bei der WM am Strassenrand stehen, Gümmeler schon. Dies als Gratisbeitrag meinerseits um deine Bildungslücke zu füllen. Hier geht es um Radspektakel erster Klasse, also hör auf zu weinen, sei ruhig und bleib eine Woche lang bei dir im Keller. -
Corinne Mauch und linke Konsorten sind verantwortlich für den Untergang einer eins sauberen, schönen Stadt.
Wie lange müssen wir diese falschen Typen noch ertragen?
Haben die Eltern von Mauch immer noch ihre 4 Autos und fahren damit?
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Dann werden noch viele Zehntausende von weit her in die Stadt gelockt, die mit Flugzeugen und Fahrzeugen anreisen. Grosse Mengen an CO2-Ausstoss und Energieverbrauch werden sinnlos produziert. Nur schon die unnötigen Baumassnahmen für Abbruch und Wiederaufbau der Strassen.- und Verkehreinrichtungen steigern den CO2-Ausstoss samt Energieverbrauch völlig sinnlos für einen verrückten “Spuk“ von wenigen Tagen.
Es ist lediglich wieder eine weitere banale Profitveranstaltung, für welche die Bürger und Steuerzahler gezwungen und genötigt werden ihr Portemonaie zu öffnen, um staatlich verordnete und geförderte Behinderungen ertragen zu müssen.
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Sollen doch alle die Pendler, welche das Auto nicht für den Job benötigen, mit dem öV oder Velo in die Stadt kommen. Die sollten eeh ausgesperrt werden.
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@Wir Städter brauchen die Auto Pendler nicht
Viel Freude Dir beim eingestelltem ÖV an der WM … Velo Held.
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Absolut, gerne. Es bleiben zunehmend mehr und mehr „draussen“. Zürich zehrt und profitiert noch von der Vergangenheit und von gewissen Geldreserven. Zürich wird zur Touristen Einöde, da KMUs, aber auch Restaurants (nicht die für Touristen) und R&D Firmen Stadt Zürich den Rücken kehren. Kriminalität steigt, Institutionen wie Credit Suisse verschwinden, ob nun Zürich mit Tagestouristen und solchen Events wie diese Rad WM den Standard so halten kann wird sich zeigen. Aber kein Problem die Stadtbewohner gleichen das Loch in der Kasse durch Ausbleiben nachhaltiger Einnahmen durch Geschäfte sicher gerne aus, und pendeln dann auch sicher gerne noch nach ausserhalb zur Arbeit, solange sie keine Touristenführer oder Eventveranstalter sind.
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Wärst lieber auf dem Land geblieben Du Ei!
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Was meinen Sie, was in Paris alles weg musste für Olympia & Paralympics?
Voilà.
Kein Aufreger. Höchstens negative Stimmungsmache.-
@andi, in Paris sind und waren ja auch Linksextreme in der Regierung. Denken ist für linksgrüne Versager noch immer eine zu hohe Mauer.
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Aha, ich wohne teilweise in Paris, was denn genau musste alles weg? Es war sogar Olympiade und nicht nur eine Rad WM, aber das im Grössenvergleich so viele Verkehrsinseln,Ampeln etc weggerissen wurden um 10 Tage später wieder identisch aufzubauen ist definitiv nicht der Fall. Ausserdem wäre es dies überall ein „Aufreger“, Locations für Events müssen zusammenpassen. Deswegen findet auch nicht Hochsegelyacht Weltmeisterschaft im Zürichsee statt
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Hmm, wahrscheinlich, weil es keine Hochsegel-Yachten gibt, der vermeintliche Vergleich aber so intelligent tönt?
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Jene, die die Strasse aufreissen lassen, müssen das bezahlen – oder nicht?
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@Andreas Moser
Ja der Steuerzahler Andreas Moser – jetzt darfst mosern.
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All this nonsense so men in tights can ride bicycles through the streets of Zurich while the community has to upend their daily lives.
How narcissistic does one have to be to volunteer the city for this showboat.
Where was the referendum on this?
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Im Verhältnis zu den Summen, welche in der Stadt Zürich sonst verbraten werden, sind das Peanuts.
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@Michael Görlitz
Millionen sind Peanuts? You make my day.
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Absolut! Plus die ganzen Verkehrsbehinderungen der letzten Wochen mit den unzählinge Stauminuten auch ein grosses Ärgernis.
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und wenn alles vorbei ist, könnte man doch die Inselchen ein wenig grösser wieder aufbauen und gleich eine Verkehrsberuhigung einführen.
Ein Schelm wer so etwas denkt …-
Synergien nutzen müsste Rechten doch eigentlich sympathisch sein?
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Einmal mehr eine Frechheit sondergleichen, die sich die Stadtregierung hier mit den Bürgern erlaubt. Kein Mensch wollte je eine Rad-WM in der City, völlig gaga diese Nötigung der Einwohner, Gewerbetreibenden, Pendlern, Senioren etc.
Dafür wurden neulich zwischen Stadthaus und Lidl (ex Fraumünsterpost) wiedermal >15 Parkplätz abgebaut. Anstelle von früher über 20 schrägen, hat es jetzt noch ca. 4 längs-Parkplätze.
Was bin ich froh, muss ich in dieser linksversifften Stadt keine Steuern mehr bezahlen.-
Hast du noch „Senioren“ auf deiner Bullshitbingokarte gefunden, Peter? Aber biodiversitätschützende Bauern hast du vergessen.
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Die linke Stadtregierung von Zürich ist eine Katastrophe, was die sich über den Willen der Bürger hinweg alles erlauben!
Mauch und Gleichgesinnte sollten mit dem Besen aus der Stadt getrieben werden.
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Die abgespitzten Verkehrsinseln sollte man gar nicht erst wieder aufbauen, wozu? Am besten einfach grad so sein lassen. Ist auch besser für Streetparade und viele andere Anlässe, wo diese sowieso unnötigen Inseln nur stören und Unfälle bereiten.
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Stimmt, Fussgänger stören ja auch.
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Die Grünen und Linken der Stadt Zürich, haben noch nie was gehört, von Nachhaltigkeit bei Sportanlässen.
Wenn ich jeweils die Kritik an unserem Volkssport, dem Skifahren, von Ihnen höre, bekommt ja jeder ein schlechtes Gewissen.
Der Kanton Zürich hätte genügend Strassen, wo man ein attraktives WM-Rennen hätte durchführen können. Man müsste halt nur die 20er und 30er Zonen aufheben für das Rennen. -
Hört doch auf zu heulen, die Rad-Weltelite ist eine Woche lang in ZH.
Vorwärtsschauen und freuen.-
@L. Conti
Winke winke – Deine Rad-Elite.
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So spricht nur ein linksgrüner Versager.
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Ich muss arbeiten,sorry, keine Zeit, wenn ich überhaupt zum Arbeitsplatz komme. Dazu interessiert wohl die wenigsten die Rad WM generell. Aber ich freue mich so
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Ganna fährt beim Zeitfahren am Sonntag mit geschätzten 65km/h (Fünfundsechzig…) die Bellerivestrasse Richtung Sächseläutenplatz runtern, ein Wahnsinn. Aber was erzähle ich euch da, ihr habt ja keine Ahnung wie brutal der Luftwiderstand ab 50km/h zunimmt; ich schätze er drückt nahezu 600 Watt zu diesem Zeitpunkt. Und er wird Weltmeister. Ihr könnt diese Zeilen am Montag wieder Revue passieren. No en schöne Nomittag, gäll.
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@Dutti am Ende:
Von dir gesagt, tönt es wie ein Kompliment. Du sicher ein big achiever? Schon Managing Director bei JP Morgan? Erzähle uns doch ein wenig wie gut du bist. -
Naja, der Formel 1 Bolide von Verstappen würde mit über 300km/h die Bellerivestrasse runterbrettern und dabei fast 1000PS auf den Asphalt drücken. Sicher noch krasser anzuschauen als ein Velo-Zeitfahrer!
Aber trotzdem muss man nicht alles machen, was machbar ist!
Eine Grosssportveranstaltung in einer Innenstadt ist einfach blödsinnig.
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Es ist schon faszinierend, wie schnell die Infrastruktur für einen temporären Event wie die Rad-WM in Zürich angepasst werden kann, indem 40 Verkehrsinseln in nur zwei Wochen abgerissen und wieder aufgebaut werden. Gleichzeitig dauert es Jahrzehnte, um dringend benötigte Fahrradwege zu realisieren. Ein Beispiel dafür ist die Forchstrasse in Zürich, wo bei Strassensanierungen immer wieder die Chance verpasst wird, Fahrradspuren einzurichten, obwohl die Stadtbevölkerung dies deutlich befürwortet. Auch an anderen Orten, wie der Rosengartenstrasse oder der Hardbrücke, zeigt sich ein ähnliches Bild – die Bedürfnisse der Velofahrer*innen werden trotz breiter Unterstützung oft ignoriert.
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Fahrradwege benötigen Radfahrer in Zürich eh nicht. Die fahren überall nur nicht auf Radwegen! Die Polizei schaut weg.
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Radwege an der Rosengartenstrasse? Für die Velofahrer die wegen dem bisschen Steigung sowieso den Bus mit ihren dreckigen Göpeln verstopfen??? (Siehe Kornhausstrasse – wo die Schlaumeier trotz durchgehendem Veloweg vom Limmatplatz den Bus nehmen, weil für die Velo-Elite die paar Meter Steigung zu anstrengend sind…)
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@Stadtbewohner: …für ein paar Velofans… der ist gut! Es kommen doch viele Gümmeler und Fans aus der ganzen Welt hierher!!
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Na ja, soo einzigartig ist da gar nix, für den einmaligen Anlass der Formel-E wurden in der Enge Trottoirs ausgeebnet, auch Verkehrsinseln demontiert usw. Den Anforderungen von Sportveranstaltungen ist die Alltagsinfrastruktur nicht gewachsen, das ist nichts neues. So lange die dafür zahlen die es brauchen ist daran wenig auszusetzen.
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Linksgrün, nachhaltig ist hier nur die Steuergeldverschwendung, nicht die Auf- und Abbauarbeiten. Die Städte in der Schweiz entwickeln sich in rasantem Tempo zu echten Schandflecken. Lausanne, Basel und Genf sind noch eine Nasenlänge voraus.
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Egal, für sowas ist immer Geld vorhanden, es ist ja nur Steuergeld wo da Links Grün raushaut. Vielleicht nachher noch ein paar super Ampel damit sich die Autos wieder Stauen. Zürich verkommt zu einer „Meka“ wo sich
Autohasser aufgeilen können!-
Für‘s Aufgeilen spricht inbesondere die Anzahl Autoposer und deren Groupies, Vreneli.
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Auf dem Paradeplatz gab es aber keine baulichen Anpassungen oder? Was hat also dieser Artikel auf „Inside Paradeplatz“ verloren?
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Die Zürcher Regierung ist ein Haufen Geisteskranker. Ein Bekannter von mir wollte nächste Woche nach Küsnacht umziehen, es wurde ihm verboten. Der Staat soll den Bürger endlich in Ruhe lassen.
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Dürfen wir die Verfügung sehen?
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Roter Irrsinn
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1.3 Mio Zusatzkosten auf 211’000 Haushalten macht 6 Franken 20 pro Haushalt. Dafür bekommt man in Zürich einen halben Kaffee oder einen fünftel Menusalat.
Peanuts!
Die total 7.8 Mio für die Velöler machen hingegen 40 Stutz pro Haushalt. Dafür gäbe es bereits fast eine halbe Pizza.
(Ich gehe bei diesen Restaurantkosten – wie der Bund auch – von einer gesunden Inflation von 2% aus.)
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Ein typischer Fübü-Bericht, der Stimmung gegen einen grossen Anlass macht!
Konnte hier noch nie über die regelmässigen Schäden nach Fussballspielen und die Kosten der Polizei wegen den Hooligans lesen, die die Allgemeinheit zu tragen hat.
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Komisch…die Hools sind meist auch Linke. Finde denbFehler!
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Soso, meist auch Linke. Was bist du für ein Schwätzer.
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Züri halt!
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@Der Irrsinn hat einen Namen!
Jeder hat irgendwie einen Funken Irrsinn in sich.
Ich nicht.
Ich bin Feuerwerk. Wo ist der Böögg? Brot & Spiele für das eifache Volk.
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«Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.» (Albert Einstein)
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@Pickel-Peter
Das schöne ist: Ich kann mit Dummheit leben, andere müssen es.
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Inseln abbrechen geht ja gerade noch im Vergleich zu dem was an der Dufourstrasse abgeht: dort wurden alle Gräben der…
Wer hat dies entschieden? Richecht nach Badran & Mauch. Welche Parteizugehörigkeit? Die Linken wissen gar nicht, was es heist sein…
im wahrsten Sinne des Wortes: Verkehrsschikane. An die mehrschichtige Bedeutung haben selbst die Linksgrünen nicht vorgängig gedacht :-). Die Rad-WM…