Die Tegut Bio-Kette in Deutschland sollte die Migros-Umsätze nach oben katapultieren. Statt dessen droht Tegut zum nächsten Halb-Milliarden-Grab des Orangen Riesen zu werden.
Für den CEO des Migros Genossenschafts Bunds (MGB), Mario Irminger, Grund zur Panik. Deshalb wagt Irminger jetzt den Hosenlupf.
Gegen die alten Fürsten der Migros Zürich. Diese ist die grösste der 10 regionalen Migros-Genossenschaften – mit entsprechend viel Einfluss.
Doch die Migros Zürich steht schief. Sie schreibt seit Jahren Verluste; hauptsächlich wegen des Deutschland-Abenteuers.
Dieses läuft völlig aus dem Ruder. Architekt des Vorhabens ist Jörg Blunschi. Nach ewigen Jahren als Chef der Migros Zürich ist Blunschi seit Mitte Jahr weg.
Er durfte den Präsidentenstuhl der Migros Aare mit Sitz in Bern übernehmen.
Statt Blunschi hat in Zürich jetzt ein Irminger-Mann das Sagen. Patrik Pörtig. Der hatte sich zuvor nicht mit Ruhm bekleckert.
Unter seiner Führung sackten die Migros-Fachmärkte in den letzten Jahren definitiv gerade nach unten.
Doch Pörtig erhielt von Irminger die Chance, gerade noch rechtzeitig vor dem Zerschlagen von MElectronics, Do it + Garden, Micasa und weiteren einstigen Hoffnungsträgern abzuspringen.
Jetzt macht Pörtig offenbar Druck in Deutschland. „Tegut auf dem Prüfstand“, titelte die in der Regel gut informierte Lebensmittel-Zeitung letzte Woche.
„Die Genossenschaft Migros Zürich klopft ihr Engagement in Fulda ab“, hiess es in der Unterzeile. Der Tegut-Chef zeige sich gelassen. „Grund zur Beunruhigung“ sieht dieser laut der Story nicht.
Er könnte sich täuschen. „Super-Mario“ kennt keine Berührungsängste vor heissen Eisen. Hotelplan, die Traditions-Reisetochter, stellte er kurzerhand zum Verkauf.
Jetzt hat Irminger wohl Pörtig den Auftrag erteilt, bis Jahresende entweder einen glaubwürdigen Ausweg zu präsentieren – oder dann ein Ende mit Schrecken zu verkünden.
Irminger will sich nicht mit einem immer grösseren Verlust-Loch in Deutschland im 2025 beschäftigen müssen – dem 100-Jahr-Jubiläum des „Dutti“-Konzerns.
Ein Aus von Tegut würde die Migros Zürich eine gigantische Summe kosten. Dass man das Ende trotzdem offen diskutiert zeigt, was es geschlagen hat: Der Migros-Tanker hat gefährliche Schlagseite.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Migros gehört ihren Kunden und Genossenschaftern.
Über Alkohol Ja oder Nein Konnten die Genossenschafter abstimmen und es gibt jeweils die beliebte Schoggi.
Mag mich nicht errinnern, dass mal Zukunftsstrategien/-Visionen zur Abstimmung gekommen sind. -
Irminger legt endlich Hand an die grossen Probleme der Migros. Indem er den Einkauf mit Denner zusammenlegt. Auch den möglichen Verkauf von Do it + Micasa, die dasselbe wie Galaxis verkaufen – einfach mit separater Logistik, ist die richtige Entscheidung. Auch der zu hohe Eigenfertigungsanteil (Micarna, Delica, Mibelle usw.) ist heutzutage ein Klotz am Bein. Irminger ist der Richtige. Und wenn ihm der finanzielle Turnaround gelingt, dann ist es Zeit die Organisation wie bei Coop umzubauen: Weg mit den Regionalfürsten. Entscheide schnell und kostenbewusst in Zürich fällen.
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Die MIGROS sollte entlich wegkommen von ihren zehn Genossenschaft.
Neun weg und die MIGROS central von Zürich aus leiten.
Zu viele Köche verderben den Brei, heisst es.
Coop wird sehr erfolgreich central geführt. 👍👍👍👍 -
Zur hässig-lässigen Beschreibung des Wirkens und der (Un)Taten der drei Hauptdarsteller Irminger, Blunschi und Pörtig des gemischten M-Chors „Frohsinn“ passt „Gleich und gleich gesellt sich gerne“ bestens.
Die Verwaltungen der Genossenschaften und des Migros-Genossenschafts-Bundes, die für das Ansehen der Migros mit ihren Nominierungen der Migros-Spitze die Hauptverantwortung tragen, tun gut daran, sich Trappatonis Bonmots(leicht abgewandelt) zu erinnern: „Flasche(n) leer!“ -
Ist gut so.
Tegut verscherbeln und wieder zu den Grundwerten von Dutti zurück.
Die MIGROS ist heute ein Lebensmittelgeschäft mit Apotheker preisen, was nicht sein darf!
Die CEO’s verdienen sich eine goldene Nase und verschwinden dann. -
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Wenn dann alle Migros Scherbenhaufen verkauft sind, sollte genug in der Kasse liegen, dass alle diese möchten gern Top Manager, mit gut gefüllten Falschirmem glücklich landen können.
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Gemäss letztem Cumulus Auszug ist mein Umsatz bei der Migros von rund 1’200.– pro Abrechnungszeitraum (2 Monate) auf 150.– gesunken. Kaffee, Entfettungstabletten für den Kaffeeautomaten (warum auch immer) und ein paar Hausschuhe waren die gekauften Produkte.
Sobald ich eine Kaffeemarke mit derselben Qualität zu demselben Preis finde wird es bald mal nur noch die Entfettungstablette sein. Immerhin gibt es auch Cumulus Punkte dafür 😂😂😂
Will sagen: ich bin zum Migros Waisenkind geworden.
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Same here
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keinen einzigen Franken werde ich mehr in Migros investieren
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Leider ist/und war die Tegut story von Anfang an wenig erfreulich. Bedauerlich zudem, wie lange Blunschi und co
die meist schlechten Tegut Zahlen verniedlichten. Dass die GMZ
darunter litt ist eines, dass aber trotz immer wiederkehrenden
„schönreden“ nichts positives erfolgte , das andere.
Mehr als bedauerlich -
Die Migros braucht vor allem eines: Eine einzige Genossenschaft, MGB Zürich. Punkt. Alles andere ist einfach nur noch dämlich im Jahre 2024. Da flattern wohl sicherlich einigen Region „Manager“ das Höschen und gutbezahlte Jobs würden entfernt, aber dieses oldtimer Konstrukt schadet nur noch und wird die M in den Abgrund treiben. Sorry Leute aber schaut euch z.b COOP (oder andere) an … Coop hat das vor vielen Jahren realisiert und fährt mit einer Zentrale das Schiff erfolgreich – und es läuft und läuft und fahren der Migros davon …
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Wurde nicht kürzlich der gesamte Genossenschaftsrat in gleicher Besetzung wiedergewählt?
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Nach Tegut dann gleich auch Galaxus DE und EU. Machen auch nur Verluste.
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In der Schweiz wird alles verscherbelt, damit im Ausland die riesigen Verluste bezahlt werden können. Wer bezahlt die Zeche? Die treue Schweizer Kundschaft!!! Bei mir ist die Treue nach 50 Jahren vorbei. Das will ich nicht mehr unterstützen. Dutti würde sich im Grab umdrehen. Vielleicht sollte man in der Schweiz richtig Geschäften und nicht im Ausland investieren, bzw. das gute CH Geschäft für Spekulationen im Ausland missbrauchen. Schade
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Aber Röbi, das sind doch alles Spitzenmanager! Wie bei der CS! DAS ist die Schweizer Elite! Diese Männer verstehen das Geschäft! Wir, der dämliche Pöbel der diese Elite finanziert, ist ja schlicht weg zu blöd um die Lage der Migros auch nur im Ansatz richtig zu verstehen. Wir haben absolut keine Ahnung über den Detailhandel. Oder wie eine Firma funktionieren sollte. Die Auslandsgeschäfte der Migros dienen einzig und alleine dem Zweck, die Steuerlast hierzulande zu drücken. Wer zahlt denn schon gerne Steuern….. dieses Geld benötigt man besser für McGrinsy.
Irgendwo habe ich mal gelesen, ein Management das McGrinsy ins Haus holt gibt offen sein Versagen zu.
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Ja, Migro’s Hunter-Strategie ist in die Hose gegangen.
War damals McK involviert (diese jat ja jahrelang unterschiedliche Firmen mit dieser Strategie in den Ruin getrieben)? Falls ja, unbedingt McK an Bord holen und um Rat fragen!
Das sind gut investierte hunderte von Millionen!
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Hunter-Strategie war doch schon bei der Swissair erfolgreich!
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…immer wieder diese Turnschuh Mänätscher mit Beratern im Rücken. was dem einen nicht als Blödsinn einfällt, macht sicher der Andere. Warum brauchen diese Krawattenlose Mänätscher auch immer noch externe Berater.
Haben die eigentlich keine Ideen oder sind Sie zu feige?-
Es fehlt Ihnen ein Teil der Ausbildung. Das selber denken haben sie auch nie gelernt!
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Dir Verwalter (Manager) leben nicht was sie tun müssten. Das kommt nicht gut, das lässt sich auch nicht theoretisch erfassen. Da ist zuviel Kopf und Papier drin anstatt gelebte Kaufmännische Praxis… es fehlen Krämer und Händler.
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Was der Migros fehlt ist ein Mr.Loosli Sofort weg mit den Regio Fürsten.So hat die COOP Die Kurve noch rechtzeitig gekriegt.
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Die Migros tut sich in der Schweiz (ihrem Heimmarkt) äusserst schwer damit, Deutschen Wettbewerbern (Aldi/Lidl) Paroli zu bieten.
Viele Migros-Filialen sind in einem sehr schlechten Zustand, da hat man seit vielen Jahren offensichtlich kaum investiert.
Das Marketing ist dem Zeitgeist verpflichten und beliebig – und verschreckt vermutlich mehr Kunden als es gewinnt.
Und statt zu schauen, dass es im Schweizer Kerngeschäft etwas besser läuft, haben die Migros-Granden nichts besseres zu tun gewusst, als sich in den Wettbewerb im vermutlich härtesten Retail-Markt der Welt zu stürzen.
Nur zur Erinnerung: In Deutschland sind sogar ausgesprochene Retail-Profis wie Walmart oder Carrefour krachend gescheitert.
Aber nein, ein Blunschi wusste es natürlich besser.-
Die Migros will sich ja Aldi angleichen. Frage: wer geht in der Kopie einkaufen wenn es bereits ein gutes Original gibt? Keiner. Also wieder so ein Furz dieser Migros Fuzzis.
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Was ist mit der Migros-Bank?
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Mich erstaunt immer wieder, wie sogenannte „CEO’s“ bisher intakte Firmen mit falschen Strategien, Fehlentscheiden und Grössenwahn über Jahre hinweg sukzessive in den Abgrund treiben. Das Erstaunlichste ist jedoch, dass sich diese „CEO’s“ nicht einmal schämen und sich verantwortlich fühlen. Schuld waren/sind immer die anderen und das Umfeld.
Werden diese „CEO’s“ nach vielen Misserfolgen und grossen Verlusten ihrer Firmen endlich entlassen (mit grossen Abgangsentschädigungen versteht sich), treten sie dank ihres geölten Mundwerkes bald wieder eine CEO-Stelle bei einer anderen Firma an und das gleiche Spiel beginnt von Neuem…-
Ein gut geöltes und gepflegtes Networking ist das absolut Überlebenswichtigste.
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Wenn ein Unternehmen McK holt, dann sollte das Unternehmen zuerst die eigenen Manager entlassen! Diese Manager haben augenscheinlich keine Ahnung vom eigenen Unternehmen und der VR plus das HR ist für die Tonne.
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Was läuft auf Schweizer-Teppichetagen falsch? Früher gab es vorwiegend Patrons die mehrheitlich an einer sukzessiv langfristig positiven Entwicklung einer Firma für Kunden und Mitarbeiter interessiert waren (Beispiel Escher, Duttweiler, etc.). Natürlich gab es vereinzelt auch Fehleinschätzungen. Heute herrscht aber mehrheitlich nur noch selbstgefälliger Egoismus verbunden mit reinem Bonusdenken.
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Wenn man es schon in der Schweiz nicht schafft den deutschen Discounter paroli zu bieten, wie soll das den erst in Deutschland möglich sein??
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Die ehemals von Duttweiler geschaffene Goldgrube hat viele Schürfer angelockt, verführt und verblendet. Das Tafelgold ist verscherbelt und die Bunker sind bald leergefegt.
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Teppichetagen haben Swissair, CS, etc. versenkt – warum nicht auch die Migros?
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Der grösste Skandal ist, dass man den krachend gescheiterten Blunschi einfach weg befördert.
Statt dem Präsidentenposten wäre hier ein kräftiger Fusstritt angemessen.
Und zu Tegut: Alle paar Jahrzehnte versucht die Migros die internationale Expansion. Und jedes Mal endet es in ungeheuren Verlusten.-
So ist es halt in letzter Zeit in der Migros. Die Guten müssen gehen, die anderen werden befördert…
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Sofern man in Deutschland nicht profitabel ist wird man wohl verkaufen müssen, wenn man nicht weiter Geld geben will. Die andere Sache ist erstmal einen Käufer zu finden und das Kartellamt überzeugen, denn der deutsche Lebensmitteleinzelhandel ist wenig zersplittet was einen Verkauf schwierig machen dürfte.
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@Marcus
pardon, was für ein Unsinn…in der Schweiz gibt es ein marktbeherrschendes Duopol aus Migros und Coop. Und zwar nicht nur bei den Supermärkten sondern auch bei Elektronik, Baumärkten, Tankstellen(shops), Drogerien, Online-Shopping (Galaxus/digitec) usw. Sogar Burger King Schweiz gehört zu Coop.In Deutschland ist der Detailhandel starkem Wettbewerb ausgesetzt. Schon Walmart (der grösste Detailhändler der Welt) ist dort gescheitert. Genauso wie in Grossbritannien.
Hier eine Auswahl unabhängiger Unternehmen (in der Schweiz stünden hier jetzt überall als Eignerunternehmen Migros und Coop (und weit abgeschlagen nur noch: Lidl, Aldi, Spar):
REWE Gruppe, EDEKA (Verbund von selbstständigen Supermärkten), Schwarz Gruppe (u.a. LIDL, Kaufland), Aldi Nord, Aldi Süd, HIT Supermärkte, Netto Supermärkte, Spar Supermärkte, dm Drogeriemärkte, Rossmann Drogeriemärkte, Müller Märkte, Budnikowski Drogeriemärkte, DroNova Drogeriemärkte, Hornbach Baumärkte, hagebau Baumärkte, bauhaus Baumärkte, Globus Baumarkt, Raiffeisen Baumärkte, METRO Grossmärkte, Norma Gruppe, Tengelmann Gruppe (u.a. OBI Bauzmärkte, kik) Kleinere / mittlere Bio Supermarkt-Ketten (Alnatura, basic, usw.), Otto Gruppe (E-Commerce), Zalando, usw. usw.
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ich fahre schon immer mit dem cargo-velo 🚵 zum tegut nach de!
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Die Migros macht seit Jahrzehnten immer wieder die gleichen Fehler: Mit dem Übergewinn aus der Schweiz werden immer wieder fragwürdige Auslandsprojekte finanziert. Dem Management ist es in der Schweiz zu langweilig, das Geld verdient sich von selbst. Also will man zeigen, was man im Ausland bewegen kann. Nur blöde, dass jedes dieser Projekte ein Geldgrab war.
Am nächsten ist man bereits dran: Die Auslandsexpansionen von Galaxus in Deutschland, Frankreich und Belgien sind hochdefizitär. Alleine 2023 verlor man 60 Millionen damit. In ein paar Jahren wird man auch hier den „Stecker“ ziehen. Mit dem Restabschreiber werden es kumuliert über eine halbe Milliarde sein, die man in den Sand setzt. Durch die Verkäufe von melectronics und Co. hat man aktuell wieder etwas mehr „Spielgeld“, welches man gerne auf den Putz haut.
Ein perfektes Beispiel, welches zeigt, dass man aus der Geschichte nichts lernt.
Die Migros würde gut daran tun, ihre aus dem letzten Jahrhundert stammenden 10 Regionalgenossenschaften endlich in eine einzige zusammenzufassen. Die 10 Regionalfürsten wollen das natürlich nicht. Das tägliche Intrigenspiel würde so zu einem Ende kommen.
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Wenn man sich von unrentablen ausländischen Abenteuern trennt, ist das wahrscheinlich weise. Was aber in der Schweiz unter der Führung von McKinsey abläuft isr kurzsichtig und widerspricht dem Gedankengut vom Gründer, der energisch für die Konsumenten eintrat. Statt Kahlschlag sollte man an der Managementkompetenz und der Dynamik arbeiten. Dafür wären wohl andere Berater sinnvoll.
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Ganz genau…..Halt wieder einmal McKinsey dahinter. Das Management um Herr Irminger ist selber nicht fähig. Schade. Und wer bezahlt. Zuletzt der Steuerzahler.
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Leute McK ist ein Instrument um im Ausland (von den USA her gesehen) die Konkurrenz zu Zerstören, wer das nicht checkt, glaubt an den Storch.
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Die Migros hat sich in Deutschland und im restlichen Ausland schon mehrfach eine blutige Nase geholt. Angeführt von den Zürchern. Es wird Zeit, dass die Genossenschaften entmachtet und eine straffe Führung der Gruppe eingerichtet wird. Wie es Loosli mit Coop schon vor 15 Jahren gemacht hat.
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Super – Mario wird Tegut fast verschenken müssen. Aber die Migros hat
in Deutschland keine Chance gegen Aldi, Lidl und Edeka. Schnelles Handeln ist jetzt angesagt und die Verluste sollte man noch 2024 ausbuchen. -
Alle diese Möchtegern CEO’s, seien diese von Migros, Post, Swisscom usw. werden vom Grössenwahn übermannt und verschleudern Milliarden mit Übernahmen von teilmaroden Firmen im Ausland.
Anstatt die Preise für ihre Produkte im Inland zu senken, verschwenden sie dutzende von Milliarden im Ausland! Sie können diese absolu unnötigen Firmenkäufen im Ausland nur tätigen, weil sie uns überhöhte Preise für Konsum und Dienstleistungen verrechnen und dadurch die Inflation in die Höhe treiben. -
Migros endet noch wie die Credit Suisse
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Insbesondere die Migros Bank.
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Vielleicht doch nicht. Dieser Mr. Irmiger scheint doch aus anderem Holz geschnitzt als die CS-Totengräber.
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Migros endet noch wie die Credit Suisse
Alle diese Möchtegern CEO's, seien diese von Migros, Post, Swisscom usw. werden vom Grössenwahn übermannt und verschleudern Milliarden mit Übernahmen…
Wenn man sich von unrentablen ausländischen Abenteuern trennt, ist das wahrscheinlich weise. Was aber in der Schweiz unter der Führung…