„Ich habe Angst vor der Zukunft“, sagte der neben mir sitzende Unternehmer aus Basel nach einer guten Stunde, wo sich ein ehemaliger englischer Tory-Finanzminister, The Rt. Hon. Kwasi Kwarteng, und der bedeutende deutsche Volkswirtschaftler Prof. Dr. Lars P. Feld über die Zukunft der Staaten der freien Welt unterhielten.
Sie waren Gäste der Zürcher „Progress Foundation“, die sich seit Jahren einen Namen mit „Economic Conferences“ gemacht hat.
Vor über 200 geladenen Gästen der oberen und liberalen Gesellschaft der Schweiz zog Gastgeber Ivan Adamovich den Schluss: „Es gibt einen Zwang zu Optimismus“.
Dabei sieht alles danach aus, als würden die Staaten Europas, darunter vor allem der EU, Kanada, Australien und Japan, in absehbarer Zeit den übermässigen Staatsdefiziten zum Opfer fallen.
Niemand wusste nach über zwei Stunden erregter Diskussionen im grossen und kleinen Kreis einen gangbaren Ausweg aus einer Krise, die von den Regierungen des Westens und vielen Wissenschaftlern geleugnet und von den meisten Unternehmen und Spitzenmanagern nicht zur Kenntnis genommen wird.
Schon Gerhard Schwarz, vormals Leiter der Wirtschaftsredaktion der NZZ und Direktor von Avenir Suisse, einem liberalen Think-tank, machte in seiner Begrüssung deutlich, es gäbe nur drei Möglichkeiten den übergrossen Staatsdefiziten zu entkommen.
Den Staatsbankrott, der aber mit immer mehr Schulden verhindert wird. Die Inflationierung der Währung zum Nachteil der ärmeren Bevölkerung.
Oder den Rückbau der Staatsausgaben, darunter vor allem die Sozialausgaben, und die Senkung der Löhne.
Die Defizite der westlichen Staaten sind auf keinen Fall nachhaltig.
Die Schweiz mit einer Staatsverschuldung von rund 30%, wozu auch die Kantone bisher einen positiven Beitrag geleistet haben, und das Fürstentum Liechtenstein mit einer Zero-Verschuldung machen eine grosse Ausnahme angesichts der grossen EU-Staaten, die mit 100 bis 140% ihres Staatshaushalts verschuldet sind.
Die USA sind derzeit mit über 35’000 Milliarden US-Dollar zu 120% verschuldet und erwarten in wenigen Jahren eine Staatsschuld von über 180 Milliarden Dollar.
Japan ist bereits seit 20 Jahren mit 250% verschuldet. Dort haben die reichen Japaner 95% ihrer eigenen Staatsschulden gekauft, sodass der japanische Staat sich eigentlich im Besitz der fünf reichsten Familien des Landes befindet.
Der immer noch jugendlich wirkende Kwasi Kwarteng, der Grossbritannien mit einer radikalen Kursänderung sanieren wollte und darauf von der Regierung Truss entlassen wurde, gab in einem Nebensatz einen Hinweis darauf, wie Grossbritannien nach dem Zweiten Weltkrieg mit ähnlich hohen Schulden wie heute sich entschuldet hatte:
Auf Kosten der Bevölkerung, die nach dem Krieg noch zehn Jahre in Armut leben musste, bis die Staatsschulden wieder auf 25% sanken.
In der gleichen Zeit erlebten die Deutschen, die mit ihren Kriegsgegnern härter und klüger verhandelten, bereits ein Wirtschaftswunder.
Zugegeben, vor allem die Amerikaner wollten ein Vordringen des Kommunismus in Deutschland und Westeuropa verhindern und steuerten Milliarden bei, um Deutschland wieder zu stabilisieren.
Es gibt offensichtlich nur eine schmerzlose Lösung, die liberalen Demokratien mit ihrer rund einer Milliarde Menschen vom Trauma des unausweichlichen Niedergangs zu erlösen.
Das Zauberwort heisst Wachstum.
Dieses wirtschaftliche Wachstum ist aber weit und breit nicht in Sicht. Die beiden Wissenschaftler aus England und Deutschland machten deutlich, dass die Wachstumszahlen der westlichen Staaten im Unterschied zu jenen Chinas und vieler Länder Asiens schon seit 50 Jahren rückläufig sind.
Als positive Beispiele für den Aufbau oder die Erneuerung eines soliden Staatshaushalts nannten die Referenten Singapur als einen der erfolgreichsten Stadtstaaten der Welt.
Dänemark, Norwegen und Schweden als positive Beispiele der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung überraschten die Teilnehmer der Konferenz nicht.
Grosse Überraschung löste das Lob für die Regierung Lula in Brasilien aus, die ihren Staatshaushalt sehr solide finanziere.
Die Teilnehmer des Anlasses, zwischen Angst und Optimismus im Hinblick auf die Zukunft der westlichen Staaten, ihrer Unternehmen und Familien hin- und hergerissen, fragten sich: Wie viel Zeit haben wir noch, ehe die grosse Wirtschaftskrise hereinbricht?
Kwartung deutete an, in 20 Jahren könnte es in Europa so weit sein; er wisse nicht, wer seiner Generation die Renten sichere.
Lars Feld, enger Berater des deutschen Finanzministers Christian Lindner, liess sich nicht auf das Eis einer Stellungnahme locken.
Beide Wissenschaftler wollten zu politischen Entwicklungen nicht Stellung nehmen. Das ist keineswegs überraschend, leben sie beide doch immer in der Erwartung, von einer Regierung auf die eine oder andere Weise finanziert zu werden.
Im Hintergrund aller Diskussionen lauerte die Frage: Kann es in Europa zu einer neuen Revolution kommen, wenn die Märkte und Staaten zusammenbrechen? Dem hielten die liberalen Teilnehmer entgegen: „Mehr Optimismus“.
Das ist gut und schön.
Ich aber halte die Volksbewegungen in Frankreich (Marine Le Pen), in Österreich (Herbert Kickl) und in Deutschland (Höcke und Weidel, Sahra Wagenknecht) für Vorstufen einer kommenden Revolution.
Dort haben 30 bis 40% der Bevölkerung von der klassischen liberalen Demokratie mangels Unterstützung bereits Abschied genommen und suchen einen Weg aus jener Falle, die soeben in Zürich von der „Progress Foundation“ überaus deutlich aufgezeigt wurde.
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Die beliebtesten Kommentare
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Das ist natürlich alles kein Zufall:
Jetzt, wo die internationalen Wirtschafts-Psychopathen (WEF) nach Asien weiterziehen, dürfen wir plötzlich über Remigration reden.
Eigentlich haben wir darüber schon vor 10 Jahren abgestimmt.
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Wie kommen Sie dazu, ohne besondere Anmerkungen „The Rt. Hon. Kwasi Kwarteng“ zu zitieren (erst noch in einem „liberalen“ Kontext), dessen Wirtschaftsprogramm vorsah, in GB zu den bestehenden Schulden noch weit mehr draufzupacken und der mit Truzliz ein Chaotenpaar bildete, dessen Amtszeit nur 5 Wochen dauerte ?
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Nochmals lassen wir uns von den Liberalen nicht übertölpeln. Das ist klar.
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Stöhlker ist eine dauernde Vorstufe der Revolution.
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Es ist längst überfällig sich von den USA zu distanzieren. Sie haben den Schweizer Wohlstand massiv heruntergefahren und drängen uns in Ihre unnötigen Kriege hinein. Die Schweiz muss sich von diesem Joch befreien. Eine Mitgliedschaft bei den Brics Staaten würde eine gewisse Entspannung für die Schweiz bedeuten. Es gibt leider Staaten die haben das Gefühl Sie dürfen alles und die andern haben sich daran zu gewöhnen und sollen sich ja nicht wehren. Grenzen besser kontrollieren, Deutschland und Frankreich tun dies auch und auf keinen Fall in die EU.
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Genauso wenig gibt es Staaten der freien Welt.
Das hängt mit dem Finanzsystem der Banker und Zentralbanker zusammen, sowie mit diesen Staaten und
Regierungen, welche wiederum die Währungen der Banker, die durch
Bankkredit entstehen, (und den Bankern verzinst werden müssen!)
zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklärt haben.Die Währungen sind tatsächlich gar nicht Geld sondern Kredit, der nicht mit Geld gedeckt ist. Die Banker haben tatsächlich nie mit Leistung Geld verdient, welches sie verleihen würden, sondern die Banker lassen lediglich Schuldeingeständnisse von Kreditnehmern unterzeichnen, für die praktisch gar keine Gelddeckung vorhanden ist im Mindestreserve-Finanzsystem.
Das ganze Finanzsystem ist natürlich ein unglaublich grosser Betrug, denn tatsächlich werden schlicht und einfach erklärt, nur systematisch immer neue Kreditberge erzeugt, welche den Bankern Zinsen abliefern.
Insgesamt steigen die Schuldenberge immer noch höher und können gar nicht beglichen / zurückbezahlt werden.
Die verarschten Staatsbürger sollen als Steuerzahler die Schuldenhaftung für das betrügerische Finanzsystem der Banker übernehmen.
Dies etmöglicht natürlich keine freie Welt, sondern eine immer schlimmere, mit immer höheren Schuldenbergen belastete und versklavte Bevölkerung.
Die Regierenden wissen natürlich leider gar nicht was Geld ist. In Sachen Finanzsystem sind sie völlig ungebildet und unwissend. So kommt es, dass Staaten und Regierungen immer höher verschuldet sind, und die Bevölkerung letztlich mit immer höherer Besteuerung in die Verarmung treiben.
Das Finanzsystem der Bankenmafia ermöglicht keinesfalls eine freie Welt, sondern eine immer höher verschuldete Welt, welche mit Zinsen und Inflation systematisch ausgenommen und letztlich enteignet wird.
Die Regierenden sind schlicht komplett desinformiert, unfähig und unwissend. Sie „regieren“ wie blinde Kühe, die abends sozusagen von den Bankern gemolken werden und dadurch zufrieden sind.
Man kommt nicht darum herum die Wahrheit zu sagen:
Im Grunde sind sie leider stroh dumm und treiben die Menschenmassen immer tiefer in die Aussichtslosigkeit.Das Finanzsystem hat funktioniert, solange die Verschuldung noch nicht in der exponentiellen Anstiegsphase befand.
An diesem Punkt sind wir aber jetzt allmählich angekommen, der Herr Stöhlker scheint es lediglich auch noch nicht realisiert zu haben.Den Beweis für die problematische Lage liefert Ihnen der Preis des echten Geldes, das Gold (und Silber)!
Das Bildungssytem mit Schulen und Hochschulen sowie die unwissenden Regierenden (welche die Lehrpläne bestimmen) haben komplett versagt.
Wer sich vor dem definitiven Absturz des Kreditschneeball-Finanzsystem nicht mit dem echten Geld
(Gold +Silber) eingedeckt hat wird bald kein Geld mehr haben, sondern nur noch wertlose inflationierte Falschgeldwährungen, ohne Kaufkraft haben.
Auf den Banknoten steht ja sowieso nichts von Geld, und alle digital leuchtenden Einheiten auf Computern und Smartphones sind sowieso nicht mit Geld gedeckt!-
Ein paar Milliarden pro Jahr können wir sparen, wenn wir das Asylindustrie abklemmen.
Weitere Milliarden, wenn wir den Verkauf von Luft beenden. Nennt sich auch CO2 Abgaben.
So lassen sich die Finanzen sanieren, ohne das es der Bevölkerung hier wehtut.
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Stöhlker muss hier ein Kränzli gewunden werden: Er ist der erste seit Urzeiten, der validieren kann, dass Konservative keine „Bürgerlichen“ sind. Es gibt keine „Bürgerlichen“ in der Schweiz – niemand hat auf Burgen gelebt.
Wir Konservativen hatten immer unsere Mühe mit dem Ausverkauf der Heimat, dem Fluten von Branchen, Innenstädten und Sozialversicherungen. Wir haben das auch immer gesagt und vor den Folgeschäden gewarnt.
Deshalb gilt das Morgenrot nun uns und eine gesunden, reinen Schweiz. Ja, rein.Stöhlker ist der erste, der diese für die Zukunft wichtigen Differenzierung macht. Nur in etwas zieht er falsche Schlüsse: Es wird keine Revolution. Es wird eine Restauration. Des weissen, unbesiegbaren Europa. Der Schweiz, dem ewig überlegenen besten Land der Welt.
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Wenn man sich von seiner eigenen Energiezufuhr abschneidet und wenn anschliessend Investoren und Unternehmer ihr Glück ausserhalb des Westens suchen, dann gehen in der ‚Freien Welt‘ (sic!) halt die Lichter aus. So einfach ist das! Dazu muss man doch keine Konferenzen veranstalten. Diesbezüglich sind auch Revolutionen überflüssig; denn ein Zurück gibt es nicht mehr. Wo war sie denn, die gute, alte Zeit?
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Politisch, ökonomisch sowie soziokulturell: Hat KJS je etwas von Basiseffekten gehört und verstanden?
Die UK wird eben etwas verspätet vom Postkolonialismus (Naher Osten, Indien, Singapura et al.) eingehöhlt (pun intended) und mittlerweile von ihren ehemaligen Sklaven regiert… -
wird hier zensiert?
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Ja und zwar extrem. Bist gegen Musels oder Selenskyj, kommt der Kommentar nicht durch.
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Die Menschen haben Angst vor Verarmung durch den links-grünen Sozialismus wenn nicht sogar Kommunismus. Die Menschen haben Angst vor einer massiven Islamisierung von Europa und die Menschen fürchten sich vor der zunehmende Gewalt im öffentlichen Raum vor allem auch durch zweifelhaft Zugewanderte. In all diesen Themen haben Sozialdemokraten, Linke, Grüne aber leider auch die FDP (was sehr zu bedauern ist) und die Christdemokraten doch massiv versagt (siehe Italien, Deutschland aber auch Oesterreich und die Niederlande). Weshalb also sollen die Menschen weiterhin diese Parteien wählen, die das Schlammassel ja angerichtet haben. Jetzt kommen die Jahre der Rechts-konservativen mit ihren liberalen und bodenständigen Werten. Daran ist überhaupt nichts auszusetzen. Nochmals: Rechts-konservative mit bodenständigen Werten sind KEINE Rechtsextremen. Weder AFD, FPö, Meloni nicht Wilders sind Rechtsextreme. Aber sie haben eben auch nicht die links-grüne Ideologie. Europa werden sie auf jeden Fall gut tun.
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Es ist umgekehrt. Diese Volksbewegungen sind die einzigen, die sich weigern, von der klassischen liberalen Demokratie Abbschied zu nehmen, während die (noch) Namensträger der klassischen liberalen Demokratie diese längst begraben haben und in einer mehr oder weniger stillen Revolution auf die Wiedererrichtung des Totalitarismus zusteuern.
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⚜ FPÖ GEWINNT PARLAMENTSWAHLEN
Foto: Heinz-Christian Strache mit Rabbi Jehuda Glick.
https://www.israelnetz.com/israelischer-abgeordneter-glick-trifft-fpoe-politiker/
Am Sonntag ging die FPÖ bei den Parlamentswahlen als stärkste Kraft hervor. Ihr Parteichef Herbert Kickl ist stolz auf das Ergebnis. Er sprach beim Wahlkampf immer wieder von leeren Versprechungen der amtierenden Regierung. Wird die FPÖ ihre eigenen Versprechen halten? Ist die FPÖ unter Kickl eine andere Partei als jene zuvor unter Strache oder doch nur der österreichische Ableger der neuen Israel gesonnenen rechten europäischen Bewegung?
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Chabis! Kickl sagt immer das Gegenteil der Regierung. Siehe Corono-Massnahmen. Zu Beginn von Corona war er ein glühender Befürworter von harten Massnahmen. Als er merkte, woher der Wind wehte, kehrte er zu 180 Grad um. Dasselbe mit Israel: Sobald die österreichische Regierung den Dialog mit Israel suchen wird, dann wird Kickl zum Palästinenser Freund. Der Basis ist das egal, hauptsächlich er tobt gegen die Regierung.
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Wie auch immer, völlig egal! Ich verurteile Likud nicht wegen Ben Netanjahu. Ich verurteile die FPÖ nicht wegen Herbert Kickl.
Die Parteien sollten sich jedoch sorgsam bewusst sein wen sie sich als „Flagship“ auswählen. Dasselbe gilt innen- wie aussenpolitisch auch für die CH! Und für die Präsidentenmumie in Teuschland…
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„…Das Zauberwort heisst Wachstum…“
Auf dem Papier funktioniert das wunderbar. In der Praxis ist das Gegenteil der Fall.
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist, dass es in der Theorie keine Praxis gibt, in der Praxis aber schon. Damit sind nicht einmal fehlerhafte Theorien (Schwachsinn-Theorien) wie die des Wirtschafts-Wachstums gemeint.
Wirtschafts-Wachtstum ist mit Bevölkerungs-Wachstum verbunden, weil immer mehr Menschen immer mehr Produkte herstellen müssen.
Wozu das geführt hat, sieht man in der Schweiz: 1960 5 Mio Einwohner, und 2024 9 Mio. Einwohner.
2024 kann die Schweiz 5 Mio. Einwohner ernähren.
Es gibt tatsächlich Leute, die das Problem nicht sehen, oder Leute, welche das Problem sehen, es aber absichtlich nicht lösen wollen, z.B. der Bundes-Rat, der will nämlich mit dem Ausland (!!!) Verträge über die Ernährungs-Sicherheit der Schweiz abschliessen.Für die Schweiz sieht es tatsächlich so aus: Die Einwanderung muss gestoppt und rückwirkend per 1.1.1960 rückgängig gemacht werden, weil wir nur 5 Mio Menschen ernähren können. Damit es volkswirtschaftlich verträglich abläuft, muss man es auf ca. 30 bis 40 Jahre Dauer verteilen.
D.h. die Wirtschaft wird in +/- demselben Mass schrumpfen.Betreffend die Schulden wäre es einfach: Via Bundesverfassung wird vorgeschrieben, dass weder der Bund, noch die Kantone, noch die Gemeinden Schulden haben dürfen, und bestehende Schulden innert 30 Jahren zurück zu zahlen sind.
Wirtschafts-Wachstum um Schulden zurück zu zahlen oder zu verhindern funktioniert in bereits massiv übervölkerten Müllhalden wie der Schweiz nicht, macht sogar eine noch grössere und stärker stinkende Müllhalde daraus.
„…Hochschnellen der europäischen Rechten beunruhigt Liberale und Manager…“
Das Regime in der Schweiz fördert es noch mittels noch mehr Import von Haustieren der Rot-Grünen (Einwanderern), speziell muss man Afrikanisierung, Islamisierung und Slawisierung nennen.
z.B. wurde in Winterthur eine neue Moschee eingeweiht, und die KaPo Zürich will ein Einreise-Verbot für Martin Sellner. Der Juxtiz- und Polizei-Plapparat arbeitet also gegen die Bevölkerung, welcher er dienen und welche er schützen sollte.
Im Aargau wurde im März ein Vortrag von Martin Sellner von der RAKaPo AG (Rote Armee Kapo) gesetzeswidrig abgebrochen, die Staatsanwaltschaften waren und sind nirgends um den illegalen Machenschaften der Roten Armee Politiker, im AG Dieter Egli, ein Ende zu bereiten. D.h. der Rechtsstaat ist verlottert, verlogen und korrupt.Und das Wichtigste jetzt:
Würden die Bürgerlichen nicht immer den Sozial-Staat angreifen, weil sie nur Glück im Leben hatten, und somit Weicheier sind, würden die Roten nicht mehr gewählt.
Die Roten werden nur noch gewählt, als Versicherung gegen das feudalistisch-kapitalistische Gebaren der Bürgerlichen.
70 bis 80 % der Bevölkerung wollen einen Sozial-Staat. -
Am besten sucht man den Schuldigen bei den Unternehmern, die von Stöhler für gute Public Relations gelobt wurden. Sie haben nicht an das Morgen gedacht.
Trotz massiven Geburteneinbruchs ab 1974 wurde bedenkenlos mit Wachstum gerechnet. Die Konsumenten wuchsen nicht nach, was Jahr für Jahr in weniger Geburten sichtbar war, dennoch wurden auf Teufel-komm-raus mehr Güter produziert.
Migros, Coop, Denner, Aldi und Lidl werden noch ein Halali erleben, wenn alle ihre feudalen Verkaufsstellen Defizite abwerfen werden, weil der Konsumentenstrom einbrechen wird. Heute ist diese Distribution für die Unternehmen von Nutzen. Doch der Konsument zahlt den «Wettbewerb» mit viel zu hohen Preisen, weil die Distributionskosten überborden.
Die Menschen der Schweiz sehen ja schon viel weiter als die Güggelifabrik Micarna in Courtepin. Im Gegensatz zur Geschäftsleitung sehen sie keine Notwendigkeit im Bau eines Schlachthofes und wollen die Errichtung dieses Futtertroges verhindern. Sie stehen mit der NZZ-am-Sonntag-Analyse in Korrelation, die sorgfältig nachweist, welche Altersgruppen die Krankenkassen am wenigsten belasten. Und sie dürften es auch sein, die die Einwanderung bremsen wollen.
Nur ist die Einwanderungsbremse eben auch keine Lösung, denn die Vegetation in ganz Europa weist den Weg, dass der Halbkontinent austrocknet. Den Einwanderern nützt das Besiegen des Mittelmeers auch nichts, wenn heute schon sichtbar ist, dass Europa in kurzer Zeit keine Nahrungsressourcen mehr haben wird.
Wenn es eine Revolution geben wird, richtet sie sich selbstverständlich gegen die Staatsverwaltung. Die Legislative zimmert dauernd an einem Flickwerk, wird durch die Justiz gestützt, aber die Exekutive kann nicht lesen und verstehen.
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Frust abbauen indem man Frust aufbaut durch Wahl von Extremisten.
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Es gäbe einen Zwang zu mehr Qualität – Optimismus alleine ohne qualitative Leistung ist zu einigen.
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Die „Linken“ kreieren stets neue „rote Linien“ zu (erfolgreichen) „Rechten“ in Deutschland (nach meinen Erinnerungen), um sie dann „zu überschreiten“:
– CDU war eine absolute rote Linie – um dann später im Rahmen einer Koalition mitzuregieren.
– FDP war eine absolute rote Linie – um jetzt in einer Koalition mitzuregieren.
– AFD ist eine absolute rote Linie – und ich wette, dass man in einer Koalition mitregiert, sobald sich die Möglichkeit bietet.
Also immer brav „Linke“ wählen, um mit den „Rechten“ gemeinsam zu regieren?
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Nach den U.S. Wahlen wird die Welt ins Chaos stürzen. Aber das ist gut, weil das alte System entfernt werden muss und das nur durch so ein Chaos geht. Spart euer Geld bis April!
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Eine Revolution wird es nur geben, wenn die „Demokraten“ die neuen Wahlergebnisse mit allen Mitteln austricksen wollen.
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Die Linksextremen werden nicht ausgegrenzt. Wieso lassen sich die Bürgerlichen von Links diktieren, dass sie Rechtsextreme ausgrenzen müssen?
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Weil die Bürgerliche Angst vor den Medien haben, die 80% links sind und gezielt Shitsstorms auf allen Kanälen inszenieren, um diese Angst aufrecht zu erhalten.
Einmal an der Macht werden die linken schlimmstenfalls Diktatoren im Namen der Demokratie!
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Sehr guter Beitrag, Herr Stöhlker. Existierte der Liberalismus denn überhaupt jemals? Denke Nein.
Seit das Geldschöpfungsmonopol und die Zinsfestsetzung vom Staat gelenkt werden gibt es keinen Liberalismus.Empfehle die Lektüre von: Geld, Kredit und Konjunkturzyklen -> von Prof. Huerta de Soto (Austrian School of Economics)
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Sehr geschätzte Frau Villalon,
doch, es gab einmal den Liberalismus. Es war eine europäische Freiheitsbewegung, die noch vor der französischen Revolution viel in Bewegung setzte. Tragisch ist es, dass die meisten liberalen Gruppen, soweit sie nicht zu Anarcho-Liberalen wurden, sich in Staatsnähe abdrängen liessen. Nehmen wir nur die Anfänge der USA, wo sich konservative und liberale Strukturen kreuzten und bis heute erhalten blieben.
Wir sollten auch nicht vergessen, dass das alte China, lange vor Mao, einmal einen traditionell ausgerichteten Konfuzius hatte und einen liberalen LaoTse. Daher denke ich, dass der Liberalismus nie sterben wird, auch wenn er sich heute nach Argentinien verkrochen hat, wo Präsident Milei ein Abenteuer gestartet hat, das ich eher dem Anarch-Liberalismus zuordne.
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Ich habe wirklich genug vom diesem links-grünen Wokeismus, wo eine Minderheit meint, der Mehrheit der Gesellschaft ihren Willen aufzwingen zu können. Genau die sprechen immer vor Toleranz aber genau die sind die intolerantesten selbst. Einschränkung der freien Meinungsäusserung, nur ihr Welt- und Menschenbild oder sexuelle Orientierung zählt, und jeder müsste bald Insekten auf dem Mittagstisch haben und und und.
Genau mit derselben Taktik will diese links-grüne Regierung in ganz Europa sich an der Macht halten und alles als leicht gegen Rechts geht zu verteufeln. Ja in der Tat irgendwann endet das in einem Bürgerkrieg wenn der Wählerwillen in CH, DE und AUT nicht respektiert wird.
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Man kann es auch anders sehen. Moskau hat es geschafft rechte wie linke Parteien zu unterwandern.
Wieso soll man diese Parteien nicht ausschliessen, denn sie schaden dem Land nur.
In DE ist die Situation noch schlimmer, weil Merkel regierte, deren Verbindungen zu Stasi und Moskau fast gewiss sind. Die Frau hat dem Land unglaublich geschadet. -
Kurz bedacht dafür länger beschrieben:
„Links-rechts“ und andere Begriffe der behelfsmässigen Indoktrination „in causa sua“ greifen wohl nicht mehr. Es geht weder um additive noch subtraktive Mischungen. Politisch werden Basiseffekte sowie Regression zur Mitte weder verstanden noch beherzigt…
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Staatsdefizite entstehen durch zu viel Ausgaben im Verhältnis zu den Einnahmen. Wie ein Regierungsrat von einem Kanton kürzlich sagte, wir haben nicht ein Einnahmenproblem sondern ein Ausgabenproblem.
Was ist einer der wichtigsten Faktoren bei der Preisfindung in einem Land? Es sind die Immobilienpreise. Sind diese hoch muss man Absurd hohe Summen für z.B. ein Spital ausgeben. Diese Absurd hohen Summen sind ruinös. Niemand kann mehr mit solchen Summen ökonomisch kalkulieren.
Daher wäre es sehr, sehr wichtig das die Immobilienpreise nicht mehr steigen.
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teilen sie mir doch gerne mit, was sie so zur einwanderung meinen, wie “sollte” sie gehandhabt werden? dann löst sich das immobilienproblem automatisch. nur passt das nicht ins gängige narrative, auch ihres?
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Lieber Ökonomikus
Wie wär‘s mit etwas mehr Differenzierung. Im Zonenplan sind die unterschiedlichen Zonen öffentlich einsehbar.
Da am Gesundheitswesen sehr viele, sehr gut verdienen, darf es bei Neubauten immer ein bisschen mehr sein.
Tipp: Untersuchen Sie mal die Gestehungskosten neuer Bildungsstätten in der Stadt Zürich.
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Klaus Stöhlker:
„Zukunft der Staaten der freien Welt“
so etwas wie eine freie Welt gibt es nicht mehr.
Ein lokales Beispiel: am 19.03.2023 wurden die Inhaber der CS Aktien um ca. 75% ihrer Wert vom Bundesrat beraubt. Die Verfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft verbietet eine Enteignung ohne Entschädigung, der Bundesrat schert sich um die Verfassung und kommt unbestraft davon. Fazit: die Schweiz ist kein Rechtsstaat mehr.
Es sei denn die Freie Welt bedeutet die Freiheit der Regierungen die Regierten zu beklauen, dann ist unsere Welt so was von frei …
Erscheint dieser Beitrag in der unzensierten Form, haben wir (noch) die freie Meinungsäusserung. Erscheint er nicht oder erscheint er zensiert haben wir sie bereits verloren.
So viel zum Zustand der freien Welt durch die Schweizer Brille.
Klaus Stöhlker:
„Niemand wusste nach über zwei Stunden erregter Diskussionen im grossen und kleinen Kreis einen gangbaren Ausweg aus einer Krise“
Es gibt drei Auswege aus einer Überschuldung:
– Zahlungsunfähigkeit,
– Hyperinflation,
– Eliminierung der Gläubiger und deren Erben.Welcher der Wege „gangbar“ ist scheint es bereits vorgewählt worden sein: es ist der Weg der Hyperinflation. Die Probleme die mit dem Drucken der leeren Währungen entstanden sind werden durch Drucken der leeren Währungen beseitigt. Fragen wir die Einwohner Zimbabwe wie das ist die reichsten Einwohner des Planeten zu sein ?
Dass nach der Hyperinflation die Macht von den Tyrannen übernommen wird interessiert wohl keinen der zur Zeit mit massiven Schuldenmachen beschäftigt ist.
Klaus Stöhlker:
„Wie viel Zeit haben wir noch, ehe die grosse Wirtschaftskrise hereinbricht?“
Die Weimarer Republik zerbrach binnen zwei Jahren nachdem sie die Druckerpresse angeschmissen hat. Die Druckerpressen im Westen wurden im Jahre 2020 angeschmissen, offiziell um Covid zu bekämpfen. Dass die Viren mit Überproduktion an Währung bekämpft werden ist ein Novum in der Geschichte Menschheit.
Zu Ihrer Frage zurück:
das Beschaffen von Gas kostete die Bundesrepublik Deutschland zusätzlich über 100 Milliarden Euro, allein im vergangenen Jahr. Die Quelle der Information: der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, der Olaf. Als Folge schliessen nun 2 VW Werke.Entschuldigung, die grosse Wirtschaftskrise ist bereits hereingebrochen. Fragen Sie die entlassenen VW Mitarbeiter des Motors der Deutschen Wirtschaft.
Klaus Stöhlker:
„Beide Wissenschaftler wollten zu politischen Entwicklungen nicht Stellung nehmen.“
Haben Sie Hr. Stöhlker kontrolliert wer die beiden Wissenschaftler mit Aufträgen versorgt, wer deren Lebenskosten bezahlt ?
Reden die Wissenschaftler Klartext sind sie arbeitslos. So viel zum Zustand „der freien Welt“, erneut.Klaus Stöhlker:
„Ich aber halte die Volksbewegungen in Frankreich (Marine Le Pen), in Österreich (Herbert Kickl) und in Deutschland (Höcke und Weidel, Sahra Wagenknecht) für Vorstufen einer kommenden Revolution.“
Das Problem stellen die Fiat Währungen dar, gemeinsam mit den Leuten die die Fiat Währungen unter dem Schirm der staatlich geschützten Monopole drucken. Das hat nichts mit Freiheit und schon gar nichts mit der freien Marktwirtschaft zu tun.
Denken wir über Geld als ob es eine Ware wäre.
Würden Sie eine Ware zum übertragen und aufbewahren Ihrer Ersparnisse kaufen deren Wert durch Überproduktion ständig sinkt ?
Würden Sie ein Haus kaufen, das in 10 Jahren nur ein Zehntel des ursprünglichen Wertes besitzt ?Die offiziell einzig erlaubten Zahlungsmittel haben aufgehört den Wert aufzubewahren. Die Verluste beim Halten der Positionen in Fiat Währungen sind untragbar geworden. Also ist es kein Geld mehr, denn es erfüllt die Anforderungen für das Geld nicht mehr.
Wir versuchen eine Wirtschaft am Leben zu erhalten der das Geld weggenommen wurde. Ohne Geld wird sich die Wirtschaft auf Barter zurückziehen. Das tut sie übrigens bereits, sie redet ungern darüber.
Konsequenzen gegen die Währungsdrucker die die Sicherungen aus ihren Druckern entfernt haben ziehen wir keine. Wahrlich, sind wir blind unterwegs. Wer es auszusprechen wagt dass der König nackt ist wird wegen der Hassbotschaften juristisch verfolgt.
Fazit:
eine Diagnose ist uns gesetzlich verboten worden,
ohne Diagnose gibt es keine Therapie.Uns verbleibt der Optimismus der die Tatsachen ausblendet.
Der Optimismus, Ihrem Beitrag nach, Herr Stöhlker, ist vorhanden denn er ist vorgeschrieben.Bravo, weiter so.
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Geld ausgeben, dass einem nicht gehört ist einfach. Ebenso einfach ist Politik. Was einzelne Bürger die wählen beschäftigt, wird von den Politikern schon lange nicht mehr war genommen, da sie sich kaum direkt den Bürgern zeigen (Man könnte ja Kritik hören). So ist es nicht verwunderlich wenn viele Wähler aus Frust oder Überdruss Personen oder Parteien befürworten, die eine andere Meinung vertreten.
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Geht mir im kleinen in der Gemeinde so wie im grösseren beim Bezirksrat, Kantonsrat und bei denen zu Bern auch so. Hauotsache was anderes, aber leider gibt es nichts anderes. Dafür wird schon weit im Vorfeld demokratischer Belange gesorgt. Ausradiert und regelrecht aus der Aufmerksamkeit gelöscht wurden Linke, SOzialisten und Rechte, Nationalisten, Republikaner… Heute gibt es Globalisierung und Neoliberalismus. Beides Ideologien die weder mit Menschen noch Nationen etwas anfangen können, sich aber durch Staaten gerne ihre EInlagen in Steueroasen schützen lassen.
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Völlig sinnfreier Artikel. Die Grünen, die Wohnraum, Fleischkonsum und Mobilität rationieren wollen, sind hingegen ein Teil der „klassischen liberalen Demokratie“.
Herr Stöhlker ist ein Teil des Problems, nicht der Lösung. -
Klar geraten Staaten und ihre Wirtschaft in Schieflage wenn man die Politik nur Ideologie basiert macht und zusätzlich Fremdbestimmt (USA) ist.
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Immer mehr Bürger haben Angst und genug vom Islamismus und von unfähigen Politiker/innen. Die Riesenschulden können ja gar nie mehr zurückbezahlt werden. Die bisher erfolgreiche und arbeitsame CH geht langsam, aber sicher Richtung Abgrund. Jeder kann sehen, was die lauten Willkommensrufe von Merkel und Sommaruga alles angerichtet hat. Dass ehemalige Häuserbesetzer, Dauerstudenten und staatsabhängige Sozialisten und Kommunisten in der SP noch in die Politik gewählt werden, zeigt die fortschreitende Dekadenz gewisser naiver und ahnungsloser Bürger. Erschreckend.
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Warum wählt ihr dann die Leute?
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Man muss hierzu nur die entsprechenden Bücher von Achmad Mansour und Susanne Schröter lesen, dann weiss man „wo es geschlagen hat“!
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… liegt die Verschuldung des Bundes vielleicht bei +/- 30% aber die Privatverschuldung durch Immos etc. ist immens.
Aber was soll’s! WHO cares?! Aber eben …
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Die Alten müssten länger arbeiten, in reduziertem Pensum natürlich. Steuerbegünstigt natürlich. Aber die GenZ hat nichts mehr zu bestellen mit 6 Wochen Ferien, 8K im Monat und am Freitag werden Ikea und Co geflutet wenn man sich ins Home Office gelogen hat. Die kompensieren erst einmal ihr lasterhaftes Dasein und schrauben hoch auf 150%. Das war bei meinen Grosseltern noch Alltag. So käme alles ins Lot.
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… eine Staatsschuld von über 180 Milliarden Dollar – vermutlich eine von über 180%!
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Staatschuld wird in den USA bald bei 180 000 Milliarden (europ. Billionen) $ sein.
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Ein paar jammernde Alt-Neofeudale, die schnallen, dass die Zukunft sie nicht mehr braucht. Mehr nicht. Der angelsächsische Kolonialismus, fett gefressen durch Ausbeutung, Mord, Raub und Unterdrückung hat aus gedient und sein Zweckbündnis mit den vorwiegend aus den Dummen und den Bösartigen zusammengesetzten Grün-Roten entpuppt sich als Eigentor. Für beide Seiten nota bene. Ich finds gut!
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Ja Adalbert, ob altes Rom, Byzanz, osmanisches Reich oder „Güterteilung“ der Kolonialmächte: Nichts dazugelernt, noch weniger wirklich verstanden und umgesetzt.
N.B. Panama war mal Kolumbien! America first – das gab es schon 1903: Vor dem Bau des Panamakanals bekam Kolumbien zu spüren, was es bedeutet, den machtbewussten USA im Wege zu stehen.
Und ich bin nicht mal ein „Contra“, wobei dieser seinen Zenith wohl auch schon überschritten hat…
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Ich habe für Deutschland keine Angst vor den „Rechten“ wie CDU und FDP, sondern vor den „Linken“, die sich wohl mit „Begeisterung“ am Krieg in der Ukraine beteiligen und mit Sanktionen die Wirtschaft ruinieren und sehenden Auges die Bevölkerung in die Armut treiben, offensichtlich gegen den Willen der Wähler.
Die Rentenversicherung ist faktisch „pleite“, da Umlageverfahren OHNE Rücklagen für mehrere Jahre und wegen der Zuwanderer explodieren die Krankenkassenbeiträge und es gibt zu wenige Ärzte für die zunehmende Bevölkerungsanzahl. Der deutsche Patient bekommt kaum noch zeitnahe Termine für dringende Behandlungen.
Das einzige was offensichtlich garantiert ist sind weitere (indirekte) Steuererhöhungen, die dem „dummen Volk“ als „Abgaben“ vorgegaukelt werden, die gut für die Umwelt sind, wie z. B. die CO2-Abgabe – eine Steuer die jedem Haushalt über die Strom-, Gas- und Ölrechnung (auch an der Tankstelle) das „Geld für die Staatskasse aus der Tasche zieht“.
Das einzige was „Linke“ perfekt beherrschen ist die „Anti-Rechts- und Nazi-Propaganda im Netz“.
Ich hoffe, dass die Schweizer nicht ganz so schrecklich regiert werden.
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In Teuschland CDU und FDP als „rechts“ zu bezeichnen grenzt an politische Ignoranz!
NL, H, (PL,CH) und Trumpistan mögen Sie eines Besseren belehren…
Als Schweizer würde ich überall (auch im Königreich Thailand oder Myanmar, Sri Lanka, VAE, SA et al.!) den Quotienten zwischen Wahlversprechen und deren Umsetzung ansetzen statt zu polarisieren.
Die EU-Kommission ist ein postkolonialistisches Konstrukt, welches uns noch viel an „Blood, Sweat and Tears“ kosten wird. Leider ist auch da eine ex-Kolonialistin mit „Bildungsfragen“ am Ruder…
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„Liberale Demokratie“ ist genau eine dieser verlogenen Floskeln, die das politisch-mediale Establishment benutzt, um die angeblichen Rechtspopulisten/Rechtsextremen/Schwurbler/Corona-/Klimalügner/Nazis zu diskreditieren. In Wirklichkeit ist es Mitte-Links-Grün samt 90% der Medien, die Denk- und Sprechverbote, gerne auch Parteiverbote, Filmverbote, betreutes Essen, Wohnen, Sichfortbewegen und Leben ganz allgemein propagieren. Nichts als Heuchlertum und Doppelmoral, um die Deutungs- und Meinungshoheit nicht zu verlieren. Der Schuldenberg ist eindeutig das Vermächtnis dieser Mitte-links-liberalen Elite (Corona, Energie, Klima, Einwanderung, Russophobie etc.). Gut, dass die Leute endlich aufwachen!
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Die sogenannten „Liberalen“ sind zu Gesellschaftsliberalen verkommen und wollen halb Kalkutta aufnehmen um schlussendlich den Linksgrünen zu gefallen. Das sieht das Volk anders. Siehe Ostdeutschland und Oesterreich.
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„Die obere und liberale Gesellschaft der Schweiz“, alles linksgrüne Opportunisten, welche auf ihren Vorteil (billige Produktionskosten, hohe Mieteinnahmen, tiefe Steuern für sie) bedacht sind.
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Stimmt schon, leider der falschen Hälfte zugeordnet…
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Links-Grün kann das (noch) nicht. Bürgerlich-Liberale haben das im Blut. Beispiel Schulgemeinden ZH: War immer nur Sprungbrett via Gemeinderat zu höheren Würden, Fachkenntnisse NULL aber in der Behörde ganz gross.
SC Horgen wurde trotz – nicht Dank – Behörden 13x konsekutiver SM im Wasserball! Na és…
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Hallo Klaus S.
Ein paar Fakten noch dazu:
– genau das ist der Punkt, der Konsument wurde ausgeblutet, kein Wachstum
– Märkte crashen in den nächsten 3-4 Monaten, -80% bei ALLEN Werten der Indizes, Gold auf 1500 zurück
– Ausschreitungen u Bürgerkriege
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Links-grüne Utopie! Warum sollen Alle nur noch konsumieren und nur noch sehr wenige brauchbare Wertschöpfung generieren? Ausschreitungen und Bürgerkriege werden kommen, aber von den jetzt schon Kriminellen und Gewalttätigen die staatsgläubig sind!
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Klaus nicht fragen.
Die Antwort wären eh nur blöde Sprüche gegen unser Land und Flüche gegen gewisse Menschen.
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Der Rechtsrutsch geht allein auf die Zuwanderung zurück. Mit Staatsverschuldung hat das nichts zu tun. Die meisten Leute haben keine Ahnung, was Schulden wirklich sind. Nämlich alles. Ohne Schulden keine Vermögen, keine Einkommen, kein Wachstum. Wachstum muss finanziert sein. Das geht nur mit immer neuen Schulden. Wachstum UND Schuldenabbau geht nicht.
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Auch perfid von rot/grün gewollt: Permanente Sabotage der Wissensvermittlung, was Privatwirtschaft ausmacht.
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Das ist unwahrer Blödsinn. Das linksliberale Fenster, dass sich nun abrupt schliesst, hat etliche Folgeschäden nach sich gezogen. Absurde Fördergelder für Kultur, was 1:1 der Umverteilung von wertschöpfenden Personen zu Wertvernichtenden Personen bedeutet. Ganze Industrien in Gesundheit, Pädogogik, Psychologie – da entstanden in der Zwischenzeit ganze Schichten an aus Deutschland eingewanderten Gewinnler.
Ohne Frage ist die Zuwanderungsfrage jedoch unsere grösste. -
Die Schulden muss nicht zwingend der Staat machen Es können auch Private und Unternehmen sein. Aber jemand MUSS sich verschulden, um Wachstum vorzufinanzieren. Fällt einer aus, haften die anderen. Die Finanzkrise war das Paradebeispiel.Banken und Häuslebesitzer gehen pleite, also übernimmt der Staat. Geht ein Staat pleite, kommen Volk und Unternehmen an die Kasse – oder das Spiel geht dank IWF oder Zentralbank noch eine Runde weiter. Die Frage ist nicht ob, sondern wer die Schulden macht. Aber es gibt kein Weg darum herum.
Werden Schulden im grossen Umfang getilgt oder abgeschrieben, ist Deflation und Depression wie 1929 ff.
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@Hellinger
Es gibt keine „wertschöpfenden Personen“, wenn Wert in Zahlungsmittel gemessen wird. Es sind Personen, die andere zu einer in Summe höherer Verschuldung motivieren können, als sie selber verschuldet sind. Psychologen tragen übrigens mit ihrem Umsatz zum BIP und zum Wachstum bei, also alles bestens.
Es gibt niemand, der Nettogeld = Nettowert schaffen kann, solange oe gängigen Bilanzierungregeln gelten.
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Hab jetzt vergessen zu erwähnen das die Schulden der Staaten die Vermögen der Reichen sind. Das geht vom Gewerbler der seine Angestellten mickrig vergütet und im Alter zum Sozialamt schickt über KMU und Konzerne die sich seit dem Fall der Mauer recht soziopathisch geben. Das lässt sich durch gut gestaltete progressive Steuern und Abgaben aller Art und wiedereinführung von wirksamen Handänderungs- und Erbschaftssteuern wieder richten. Unsere Ahnen verstanden das besser als wir mit unserem verkrampften Liberalismus.
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Genau! Abgaben statt Steuern.
Dann haben auch die dumben Sklaven nichts mehr zu vermelden. Siehe Serafe, Liegenschaftssteuer (NE,TG) oder Eigenmietwert/Vermögenssteuer ZH sowie „Spital-AG“ und Strassenverkehrsämter! Danke mediokrer Amtspolitik!
TG will die Steuern um 8% erhöhen. Betreibt aber eine TGKB wie eine Landeslotterie und staunt nun über das Echo?!?
Ich warte auf Remedur…
Vae victis! -
o.W.
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Ja. Liechtenstein geht es blendend. Dank dem EWR-Beitritt vor 23 Jahren wurde die Schweiz überholt und abgehängt.
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Liechtenstein geht es blendend, weil die Finanzindustrie dank ihres Fürsten ihre eigenen Gesetze machen kann. Ohne das Geschäftsmodell Steuervermeidung wäre FL längst von der Schweiz aufgesogen.
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@Ponzi: so entstehen neiderfüllte Gerüchte. In Unkenntnis der Tatsachen. Zwei facts – immer unter Berücksichtigung, dass die Schweiz 225mal mehr Einwohner hat: es wurden seit Kriegsausbruch mehr Oligarchenmilliarden blockiert als in der Schweiz. Praktisch keine Arbeitslosen, obwohl die Zuwanderung inkl. Flüchtlingen deutlich höher ist.
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Von der Liechtensteinischen Wertschöpfung im Jahr 2021 von knapp sFr. 7 Mia hatte der Industriesektor einen Anteil von 36,7% und der gesamte Finanzdienstleistungsbereich (inkl. Recht und Versicherung) einen Anteil von 21,3%. Die Treuhänder streichen halt nicht mehr die Gehälter ein wie die Crackbanker*innen in der Schweiz!
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Ohne das Geschäftsmodell Steuervermeidung wäre auch die Hilti, Hilcona und Ivoclar schon morgen weg aus dem FL – und es gäbe nicht fast in jedem Dorf ein Casino. Merksch öppis?
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„er wisse nicht, wer seiner Generation die Renten sichere.“
Da haben wir das Problem. Die Erwartungshaltung der Boomer. Schulden machen und diese weitergeben. Nur um selbst besser zu leben. Einfach nur eklig. -
Um de Liberalismus in der Wirtschaft, wenn es den sonst nichts mehr anderes geben darf, muss sich wegen den „blauen“ keiner Sorgen machen den Wirtschaftsliberal (billige willige Arbeiter und Privatisierte Renten und Vermieterfreundliche Gesetze etc.) und Asozial nach unten können die sehr gut. Vor allem die AfD hat keinem irgendwie sozialen Thema zugestimmt aber das merken die Wähler ob der aktuellen Hysterie nicht. Was die bisher gut konnten war gegen den Covid Terror antreten und sich eher wieder Russland annähern, dafür würden die Deutsche Soldaten zur Verteidung Israels entsenden…. weiss grad auch nicht so recht… leider ist der aktuelle Politisumpf nichtnsonderlich nahe die auch die zerfleddern alles was unsere Vorfahren an Freiheit, Gerechtigkeit und Brüderlichkeit (von unten her betrachtet) aufgebaut haben.
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Reden Sie vom linksgrünen Politsumpf, Genosse Heiri? Schauen Sie nach Deutschland- dort finden Sie ihre Antwort.
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@Aufrechter ! Alle anderen laufen krumm?
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Quatsch, Herr Stöhlker!
„klassischen liberalen Demokratie“ = Ausbeutung der Fleissigen im Sinne von Politikern, Medien und Internationalisten.
Wer keine Genders, keinen Klimawahn, keine Faulheitsmigration, keinen Ukrainekrieg, keinen Krankheitswahn und keine Giftspritzen finanzieren möchte, ist nicht rechts, sondern vernünftig.-
Klaus J. Stöhlker sollte gar nicht mehr erscheinen auf IP.
Sein Wahn gegen die Schweiz ist bekannt und wer ihn schreiben lässt disqualifiziert sich selbst.
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Das alles ist das Resultat der linken Ausgabefreudigkeit und der Dekadenz, die aus dem Ausbau der Sozialstaaten und der grenzenlosen Zuwanderung, die nur arme Schlucker und Bildungsferne brachte, die uns enorme Summen kosten, folgte. Das hatten wir alles schon einmal und es führte in einen Weltkrieg.
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Verkehrte Welt?
Die „Rechten“ (CDU) waren für Deutschlands Wirtschaftswunder mitverantwortlich. Nicht die „Linken“.
Nun soll „Rechts“ plötzlich etwas schlechtes sein und „Linke mit ihren Linksextremen“ die Heilsbringer für die Wirtschaft und Wohlstand der Bürger?
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Wer die Schweiz liebt, wählt rechts.
Altes Thailändisches Sprichwort
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es wäre mir lieber, wenn die Wähler statt immer wieder rechts und links ihren gesunden Menschverstand einsetzen würden, falls vorhanden.
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Mir scheint, es seien genau die „geladenen Gäste“ aller Länder die sich als Erste von der liberalen Demokratie (im unverfälschten Sinne des Adjektivs) und der daraus folgenden Gesellschaftsform verabschiedet haben, mehr noch, diesen Gesellschaftsvertrag faktisch aufgekündigt haben. Der geprellte Vertragspartner wehrt sich dann halt irgendwann mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln. Es muss wohl erst schlimmer werden (viel), bevor es besser wird – aber letzteres geht wohl über unseren Lebenshorizont hinaus.
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Die Rechten werden rechts genannt, weil sie /RECHT/ haben.
Wer nicht rechts wählt, wählt falsch.
Sogar in Pattaya, Thailand, ist die SVP die beliebteste Partei.
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dann holt sie doch mitsamt all ihren Mitgliedern nach Thailand, sie bringen der Schweiz keine Lösungen, nur Abwehr gegen alles Neue.
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Immer mehr Bürger haben Angst und genug vom Islamismus und von unfähigen Politiker/innen. Die Riesenschulden können ja gar nie mehr…
Wer die Schweiz liebt, wählt rechts. Altes Thailändisches Sprichwort
Die Rechten werden rechts genannt, weil sie /RECHT/ haben. Wer nicht rechts wählt, wählt falsch. Sogar in Pattaya, Thailand, ist…