Der Link https://survey.zkb.ch/Arbeitgeberin_2 zur Umfrageplattform ZKB/Survalyzer, der im Zusammenhang mit der Zürcher Kantonalbank (ZKB) verwendet wird, sorgt für Bedenken in Bezug auf den Schutz der persönlichen Daten von Umfrageteilnehmern.
Was könnte im schlimmsten Fall geschehen, wenn man auf diesen Link stösst oder ihn gar per WhatsApp teilt? Welche automatischen Prozesse werden ausgelöst, und wie könnten diese zu einem Risiko für die Privatsphäre werden?
Wenn ein Nutzer auf den oben genannten zkb-survalyzer-Link klickt oder ihn in einer Messenger-Nachricht teilt, können bereits im Hintergrund Informationen erfasst werden, ohne dass der Nutzer es merkt.
Messenger wie WhatsApp laden Vorschauen von Links automatisch herunter. Dabei wird die IP-Adresse des Nutzers an den Server der Webseite übermittelt. Diese IP-Adresse könnte, je nach den Datenschutzpraktiken der Seite, zur Verfolgung des Standorts verwendet werden.
Im schlimmsten Fall könnte die Kombination aus IP-Adresse und anderen gesammelten Informationen dazu führen, dass Nutzer persönlich identifiziert werden, obwohl sie davon ausgehen, dass die Umfrage anonym ist.
Survalyzer („Die KI-gestützte Umfragesoftware für die Antworten von morgen“) ist die Plattform, die von der ZKB für diese Umfrage verwendet wird. Sie gibt an, dass die Speicherung der IP-Adresse optional ist.
Jedoch entscheidet der Administrator des Kontos, in diesem Fall wahrscheinlich die ZKB, ob die IP-Adresse gespeichert wird oder nicht. Eine klare und transparente Kommunikation darüber, ob diese Daten erhoben und wie sie verwendet werden, ist oft nicht vorhanden, was das Risiko für den Nutzer erhöht.
Eine der Hauptsorgen besteht darin, dass ZKB und Survalyzer in diesem Fall eng zusammenarbeiten. Eine Umfrage, die als anonym und harmlos dargestellt wird, könnte in Wirklichkeit durch das Tracking der Teilnehmer persönliche Daten sammeln, die über die Umfrage hinausgehen.
Wenn Daten wie IP-Adressen, Standortinformationen und andere technische Details mit den Antworten der Umfrageteilnehmer verknüpft werden, ist das Konzept der Anonymität jedenfalls infrage gestellt.
So könnten die gesammelten Daten verwendet werden, um Profile der Teilnehmer zu erstellen. Diese Profile könnten Rückschlüsse auf persönliche Einstellungen, berufliche Interessen oder sogar den Standort der Teilnehmer erlauben.
Solche Daten wären für Marketing- oder Recruiting-Zwecke von hohem Wert, und es besteht die Möglichkeit, dass sie auch an Dritte weitergegeben oder zur Optimierung von Geschäftsprozessen verwendet werden.
Was ebenfalls Besorgnis erregt, ist die Tatsache, dass sich die grosse ZKB mit einem spezialisierten Umfrageunternehmen wie Survalyzer vereinigt, anstatt die von ihr gewünschten Umfragen in Auftrag zu geben.
Eine Bank hat normalerweise sehr strikte Vorschriften in Bezug auf den Schutz persönlicher Daten ihrer Kunden. Wenn jedoch ein externer Dienstleister wie Survalyzer hinzugezogen wird und mit der ZKB verschmilzt, besteht die Gefahr, dass die Bank nicht die vollständige Kontrolle über die Datenspeicherung und -verarbeitung hat.
Wenn es im Interesse einer fairen und anonymen Befragung liegt, wäre es naheliegend, dass die ZKB die Umfragen an tatsächlich bewährte, unabhängige und renommierte Umfrageinstitute im Auftrag vergibt. Dies sollte ohne verborgene oder unverständlich offenbarten Tracking-Möglichkeiten der Umfrageteilnehmenden geschehen.
Mit 100-prozentiger Garantie, dass keine weiteren Datenflüsse entstehen, die über die in der Umfrage enthaltenen Informationen hinausgehen – weder für die ZKB noch für das engagierte unabhängige Umfrageinstitut.
Stattdessen verwirklichte die ZKB in Bezug auf die Durchführung ihrer gewünschten Umfragen eine intransparente Verschmelzung mit dem Umfrage-Drittunternehmen Survalyzer.
Diese intransparente Verschmelzung verursacht nicht nur zusätzliche Kosten, sondern wirft auch Fragen zur Glaubwürdigkeit der Umfragen auf, da sie die eigentliche Absicht der Anonymität und die wohlwollende Intention hinter der Umfrage infrage stellt. Diese Entscheidung lässt erhebliche Zweifel an Zweck, Ziel, Unabhängigkeit und den Ergebnissen der Umfrage aufkommen.
Berechtigte Zweifel entstehen hinsichtlich der Unabhängigkeit der erhobenen Daten und der Objektivität der Ergebnisse, da die Verknüpfung mit Survalyzer möglicherweise zu einer Verzerrung der Ergebnisse führen könnte, um den Interessen der ZKB gerecht zu werden.
Zudem könnte die Sorge bestehen, dass personenbezogene Daten der Umfrageteilnehmenden nicht ausreichend geschützt werden, was das Vertrauen in die ZKB weiter untergräbt.
Auch die Transparenz bezüglich der Methodik und der genauen Handhabung der gesammelten Informationen bleibt fraglich, was die integrative Basis für die Glaubwürdigkeit der Umfrage gefährdet
Im schlimmsten Fall könnte der folgende Prozess ablaufen: Erfassung und Speicherung der IP-Adresse: Obwohl die Umfrage angeblich anonym ist, könnte die IP-Adresse des Teilnehmers mit seinen Antworten verknüpft werden.
Profiling der Teilnehmer: Durch die Erhebung von Daten wie der IP-Adresse, dem Standort oder technischen Informationen des verwendeten Geräts könnte ein Profil des Umfrageteilnehmers erstellt werden. Diese Informationen könnten Rückschlüsse auf persönliche Vorlieben oder berufliche Interessen geben.
Weitergabe der Daten: Es besteht die Möglichkeit, dass die erhobenen Daten an Dritte weitergegeben werden, beispielsweise für Werbezwecke oder zur Analyse von Bewerberprofilen.
Verfälschung der Umfrageergebnisse: Da die Umfrage von Survalyzer und ZKB gemeinsam durchgeführt wird, könnte die Datenanalyse dazu genutzt werden, Umfrageergebnisse gezielt zu beeinflussen oder zu optimieren, um den Interessen der ZKB zu entsprechen.
Die enge Zusammenarbeit zwischen ZKB und Survalyzer erweckt den Eindruck, dass es sich nicht um eine streng anonymisierte Umfrage handelt. Es stellt sich die Frage, warum ein mit der ZKB verschweisstes Umfrage-Unternehmen für ZKB-Umfragen hinzugezogen wird, wenn es darum geht, unverfälschte Meinungen zu erheben.
Diese Unsicherheit könnte für Teilnehmer dazu führen, dass sie unbewusst mehr Informationen preisgeben als sie möchten, insbesondere wenn sie nicht vollständig über die Datenschutzpraktiken aufgeklärt wurden.
Die Teilnahme an einer Umfrage über den Link zur ZKB/Survalyzer-Plattform birgt somit potenzielle Risiken für die Privatsphäre jener, die mitmachen. Obwohl diese Risiken nicht zwangsläufig eintreten müssen, sind sie in einem Worst-Case-Szenario möglich.
Die Tatsache, dass eine Bank wie die ZKB ein mit ihr für solche Umfragen verschmolzenes Unternehmen einsetzt, das sich KI auf die Fahnen geschrieben hat, weckt nachvollziehbares Misstrauen.
ZKB und Survalyzer können auf Anfrage die Umfrageteilnehmer beruhigen und ihnen souverän versichern, dass auf ihren Webseiten unter der Rubrik „Datenschutzerklärungen der Zürcher Kantonalbank“ alle Informationen zur Verarbeitung und Verwendung der erhobenen Daten dargestellt werden.
Jedoch wird in der Umfrage nicht erwähnt, dass es neben den sichtbar erhobenen auch unsichtbare oder „automatisch“ generierte Daten gibt, welche im schlimmsten Fall die Anonymität der Teilnehmer in Frage stellen können.
Und wer sich ernsthaft mit den Inhalten der „Datenschutzerklärungen der Zürcher Kantonalbank“ auseinandersetzen möchte, einem Werk unzähliger hochspezialisierter Anwälte und Informatiker, benötigt ein Team von hochqualifizierten Fachleuten sowie Monate, wenn nicht sogar Jahre, um die komplexen Informationen zu durchdringen.
Diese von Technokraten formulierten Informationen sind oft so umfangreich und vielschichtig, dass es für Laien nahezu unmöglich ist, einen klaren Überblick zu erhalten. Die Vielzahl von Webseiten, Dokumenten und bislang unbekannten Begriffen, die ständig durch immer weitere Seiten ergänzt werden, überfordert den Leser mit einer Fülle an Daten und Fachbegriffen, ohne dass die Zusammenhänge oder Auswirkungen für ihn verständlich werden.
Wer sich vor solchen Risiken schützen möchte, sollte, den Link nur teilen oder darauf zugreifen:
– wenn ein klarer Nutzen ersichtlich ist;
– wenn man Sicherheitsvorkehrungen wie die Nutzung eines VPNs in Betracht zieht, um die eigene IP-Adresse zu verbergen;
– wenn man vor der Teilnahme genau prüft und sich schriftlich und verbindlich bestätigen lässt, welche Daten erhoben werden und welche Datenschutzrichtlinien gelten.
Im Zweifel ist es immer ratsam, bei unklaren Datenschutzrichtlinien vorsichtig zu sein und bewusst zu entscheiden, welche persönlichen Informationen man preisgeben möchte.
Ein treffender Vergleich könnte die Situation mit Napoleon Bonaparte sein. Er manipulierte Wahlergebnisse, um eine stärkere politische Position zu demonstrieren, obwohl er bereits gewonnen hatte.
Ähnlich könnte man argumentieren, dass es bei der ZKB-Umfrage nicht nur um die ehrliche Erfassung der Meinungen der Teilnehmer geht. Durch die Koppelung mit Survalyzer und das potenzielle Daten-Profiling besteht die Gefahr, dass eine Form von Kontrolle über die Informationen ausgeübt wird, was letztlich die Umfrageergebnisse beeinflussen könnte.
Ein noch treffenderes Beispiel für die Manipulation von Wahlergebnissen ist die freie demokratische Wahl in Liberia am 10. Mai 1927. Bei dieser Wahl erhielt der damalige Präsident Charles D. B. King über 240’000 Stimmen, obwohl es nur rund 15’000 registrierte Wähler gab.
Trotz des offensichtlich manipulierten Ergebnisses konnte King seine Amtszeit fortsetzen. Diese Wahl gilt als eine der am stärksten manipulierten in der Geschichte und steht im Guinness-Buch der Rekorde als das „betrügerischste Wahlergebnis“ aller Zeiten.
Dieser historische Vergleich unterstreicht, wie problematisch es ist, wenn die Institution, die eine Umfrage in Auftrag gibt, eng mit dem Umfrage-Dienstleister verflochten ist. Die Unabhängigkeit der Umfrage wird infrage gestellt, und das Vertrauen der Teilnehmer könnte durch die Sorge über potenzielle Datenmanipulation und -kontrolle untergraben werden.
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Die beliebtesten Kommentare
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Warum denn sich an Umfragen beteiligen? Das bringt dem Kunden kaum etwas. Artikel Note 4-5 – mässig
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Kommentar Note 6+ .. bisch so was vonämä geile siech mit dinä trottel notä ., Mann ohhh Mann..
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Das mit dem Internet und Datenschutz ist schon eine komische Sache.
Man müsste die Datenschutzerklärung des Anbieters unterschreiben bevor man seine Webseite besucht!
Oder umgekehrt, der Empfänger meiner Daten müsste vor erhalt meiner Daten unterschreiben, dass er meine Daten nach dem verlassen der Webseite löschen tut.
Bei den meisten Umfragen macht übrigens kaum einer mit. -
IP war bis zum Jubiläum toll und seither eine Katastrophe. Die Autoren sind seither kaum mehr auszuhalten. Mir ist klar, dass LH jeden Beitrag freigibt, er braucht Klicks und alles andere ist ihm egal. Die Gespräche mit dem Eremiten Geiger sind Komik auf tiefstem Niveau.
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Ihr braucht kein VPN um die IP Adresse zu verstecken. Verwendet doch für Umfragen und andere „delikaten“ Links einfach (wie ich) den Tor Browser.
Da werdet ihr auch das strunzdumme Cookies-Sammeln los. Das nächste mal startet das Ganze wieder ohne Cookies-Armada.
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Man sollte sich einfach bewusst sein, dass elektronische Devices, im Speziellen Handys/Smartphones ausnahmslos alle getrackt und überwacht werden können, und dies selbstverständlich auch gemacht wird.
Auch bei ausgeschaltetem Handy ist Tracking möglich. Es gibt somit zu jedem Besitzer eines Smartphones ein Bewegungs- und Kommunikationsprofil. Selbst all die verschiedenen Anbieter von Security-Apps müssen – sofern sie global angelegtes Business betreiben möchten – auf Geheiss der Geheimdienste eine Hintertüre offen lassen – ALLE!!!
Wer nun meint dass dies völlig egal sei, da er persönlich ja nichts zu verstecken und keine illegalen Machenschaften betreibe, erkennt leider die Tragweite dieser globalen Überwachung durch das „Wahrheitsministerium“ nicht!
Lebende Fossilien, die sich noch an die Fichenaffaire von 1989 erinnern, und auch Unmanipulierte jüngere Exemplare werden womöglich erkennen, dass der Schnüffelstaat Schweiz damals eher einen Kindergeburtstag veranstaltete im Vergleich zu dem, was er heute kann und auch tut…
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Ich bin wirklich kein Experte, aber meine laienhafte Meinung:
Der Artikel wirkt ziemlich überzogen (bitte korrigiert mich) und spielt stark auf mögliche Horrorszenarien an, die aber eher spekulativ sind. Klar, Datenschutz sollte und MUSS immer ernst genommen werden, aber die Idee, dass allein durch das Klicken eines Links oder das Teilen in WhatsApp sofort umfangreiche Profile erstellt werden, klingt doch sehr weit hergeholt fuer mich. Es ist wahrscheinlich sinnvoller, einfach mal die Datenschutzerklärungen von ZKB und Survalyzer anzusehen, anstatt von vornherein das Schlimmste anzunehmen. So eine dramatische Darstellung trägt – aus meiner Sicht – leider nicht wirklich dazu bei, eine vernünftige Diskussion über Datenschutz zu reden. Daher…
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oh, das ist aber riskant, Eidgenosse Prpić,
über solche Verfahrensweisen auf IP zu berichten!Dein Brötlein-Geber IP verwendet ja die selbe AI-Software um an personenbezogene Daten zu kommen, um unliebsame Kommentare zu unterdrücken und zu zensieren.
Komisch, dass viele Leser ggü. IP kein Misstrauen aussprechen, gell?
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Selten so langweiliges „bla, bla, gelesen“. Hat IP gerade nichts besseres zu bieten?
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IP bietet schon lange nichts mehr, das interessant oder spannend wäre.
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Ach, da hilft nur eines:
Nicht an Umfragen und Wahlen von Spacken teilnehmen!Ich frag ja auch lieber meine Ziegen, wie das Wetter von Morgen wird, anstatt dass ich mich auf das staatlich-subventionierte SRF METEO verlasse. Da weiss ich was ich hab!
Menschen sind die korruptesten Feiglinge auf Erden,
auch um die Wörter „Lügner“ und „Betrüger“ zu vermeiden.-
Recht hast, Zensi!
von dieser Technokraten-Welt Abstand halten ist das einzige was hilft!Ich bekomm‘ jedes mal das Kotzen, wenn ich die künstlichen Nerds aus der Stadt mit ihrem Schmarr-Phone und Paternoster-Tablet auf meine Alm herauftappeln sehe!
Aber seitdem ich die Winchester hab, verduften sie sich auch sehr schnell wieder. Vereinzelt rollen sie auch selbstständig wie eine Lawine ins Tal. hö hö hö
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Gerne mehr Artikel mit Josip.
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Wie es wohl mit der ZKB weiter geht? Gleichwärts, Hochwärts, ich denke eher Abwärts!
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Tracking ist in der schweiz grundsätzlich erlaubt. Schützenswerte Daten sind z.B. sexuelle Orientierung. Der Schreiberling interpretiert vermutlich die Deutsche DSVGO zu seinen Zwecken, also über die ZKB herzuledern, ohne Schweizer Rechtssprechung zu kennen. In der Schweiz ist es ok, einen GPS-Tracker ans Auto der Freundin zu heften. Ich verurteile das. Allerdings sind die Standortdaten zu IP-Adressen wesentlich vager. Und das Auflösen des ISPs wird vielleicht „Sunrise“ preisgeben… nichts persönliches. Persönlich wird es erst, wenn die IP-Adresse stabil ist und man mit der stabilen IP-Adresse in irgendwelche Seiten für immer mit Daten verknüpft wird, die dort gespeichert sind. Aber selbst hier: schützenswert ist wenig. Also: Viel Wind um nichts.
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schon mal was von einer MAC:Adresse gehört, Toni?
ob man die in META-Daten mit IP-Codes verknüpfen kann?
IT ist nicht so dein Fachgebiet, oder? -
Genau das meine ich und stimme dir bei!
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Der Link ist per Tor-Browser erreichbar, wenn also im Link keine UUID enthalten ist, ist der ganze Artikel nur lächerliches Verschwörungsgeplapper für Uninformierte. Wer bei derartigen „anonymen“ AG-Umfragen vom Arbeitsplatzrechner statt einem Privatrechner und noch dazu ohne Anonymisierungstools wie dem Tor-Browser teilnimmt, dem ist, neben der grundsätzlichen Naivität zu glauben, dass seinen AG seine Meinung auch nur im geringsten interessiert, sowieso nicht zu helfen. Klar der Umfrager kann Tor auch per Cloudflare blocken, aber dann nimmt man halt nicht teil – was man sowieso sein lassen sollte wegen vergeudeter Zeit… Wenn der AG nicht passt sind Jobbörsen die Links, die aufgerufen werden sollten.
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heisst das nicht Uniformierte?
Also wir beim Heer haben zumindest einen Uninformationszwang!btw: ich habe schon immer Tor-Browser auf meine Arbeitsplatzrechner installiert. Mir wurden ja schliesslich Administratorenrechte eingeräumt …
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Regel 1: Drück nie auf einen Link. Auch nicht auf Inside Paradeplatz!
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Bla, bla, bla. Viel warme Luft und am Schluss ein kruder historischer Vergleich.
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Umfragen über elektronische Geräte sind nie anonym 🤣
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alter, bist du lost?
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Josip Deinem Roman habe ich mir erspart.
Hast Du mal die Cookies und Datenbezüge von diesem Schundblog reingezogen? Hier muss ich gefühlt alle 2 Wochen dutzende von Anbietern Stück für Stück (ein „alle ablehnen“ Button fehlt im Gegensatz zu „allen zustimmen“) ablehnen und es gibt 4-5 Anbieter, die ich nicht mal ablehnen kann.
Dass IP nun einen solchen Bericht von Dir publiziert zeigt Eines: Hässig schwärzt Jeden an, schürt Unsicherheit, Hass und Hetzerei – und macht am Ende genau das, was er den Anderen anlastet.
Pfui Hässig!
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Wer die Umfrage/Forschung/Studie bezahlt, bestimmt im Vornherein das Resultat. Rauchen war ja auch lange nicht schädlich und süchtig machend.
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Artikel = absoluter Schwachsinn. Hast du den Text selber überhaupt einmal gelesen?!
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Schlicht und ergreifend ein absoluter Nonsens.
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Ich frage mich, weshalb LH nur noch solche schreckliche Blogs konstruiert, die unerträglich sind für jeden gesunden Menschen?
LH braucht Klicks um jeden Preis, Gruselgeschichten ziehen leider immer noch!
Umfragen über elektronische Geräte sind nie anonym 🤣
Wer die Umfrage/Forschung/Studie bezahlt, bestimmt im Vornherein das Resultat. Rauchen war ja auch lange nicht schädlich und süchtig machend.
Wie es wohl mit der ZKB weiter geht? Gleichwärts, Hochwärts, ich denke eher Abwärts!