Ertan Wittwer ist ein reicher Mann geworden. Dank Migros.
Die Chefs des Orangen Riesen haben dem preisgekrönten Start-up-Unternehmer laut Informationen Dutzende Millionen sehr viel bezahlt für dessen Bestsmile-Zahngruppe.
Walder Wyss, die bekannte Kanzlei, sei im Auftrag der Migros zu diesem Schluss gekommen, so ein Insider. Laut Migros würde die interne Untersuchung rund um Bestsmile weiterlaufen.
Wittwer seinerseits sagt per SMS-Stellungnahme: „Wir sind mit der Migros weiter im Gespräch. Die medial kolportierten Ungereimtheiten sind und bleiben falsch.“
Laut dem Insider soll der Migros Genossenschafs Bund für Ertan Wittwers Bestsmile im 2022 sage und schreibe 100 Millionen auf den Tisch geblättert und bis zum Ende mit Schrecken vor 10 Tagen weitere 60 Millionen investiert haben.
Die Zeche zahlen 100 oder vermutlich deutlich mehr Bestsmile-Mitarbeiter. Sie landen auf dem RAV – ausser sie finden rasch einen neuen Job.
Umgekehrt Unternehmer Wittwer. Der kann mit seinen vielen Millionen Immobilien kaufen – preisgekrönte „Leistungen“ sei Dank.
Das Swiss Economic Forum (SEF) hob Wittwer 2020 auf den Schild. Die NZZ, die das SEF übernommen hatte, sang kurz darauf in einer langen Story von Anfang 2021 das Hohelied auf den Vielfach-Gründer.
Neben Bestsmile sind weitere hochgelobte Firmen, die Wittwer aus der Taufe gehoben hatte, gescheitert.
Allen voran Hair & Skin. Ertan Wittwer hatte zusammen mit Mitstreitern die Schweiz mit Beauty-Salons übersät und von Going Global geträumt.
Im August war Schluss mit Haar-Transplantationen und Schönheits-Eingriffen. Kunden blieben auf Vorauszahlungen sitzen, Mitarbeiter warteten auf ihren letzten Lohn.
Wittwer gibt jetzt auch mit Betterview zu reden, da geht es ums Augenlasern. Ebenso wird seine Care-Firma genannt.
Schliesslich noch Properti, ein Immo-Fintech – ebenfalls hochgejubelt, ebenso mit Millionen überschüttet. Er sei mit der „bisherigen Gesamtperformance“ seiner Start-ups zufrieden, sagt Wittwer.
Wittwer, der Star der Start-up-Szene Schweiz, lässt sich also nichts anmerken. Kein Wunder, hat er doch seinen Reibach gemacht.
Umgekehrt die Migros: Wie konnte sie derart viel Geld auf einen einzigen Jung-Unternehmer setzen?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Der hässlige wieder mit seinen texten mit den quellen der bildzeitung
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Wie naiv sind die Migros Manager eigentlich?
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Solange es keine Insider gibt, welche durch Korruption die Migros ausnehmen, ist alles in Ordnung. Das mit den ungewollten Kassenzetteln könnte möglicherweise so ein Fall sein. Migros soll gute Qualität und Preise für Konsumenten bieten und nicht Hinz und Kunz aufkaufen. Gebt die Gewinne in Form günstiger Preise an die alltäglichen Konsumenten zurück. Organisches Wachstum. Lidl und Aldi sind Reiche Familien. Die sollte man nicht besonders unterstützten. Migros und Coop bleiben überlegen. Es gibt auch Erfolgsgeschichten von Zukäufen. Insbesondere wenn die Unternehmenstiefe erweitert wurde.
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Denner und Otto,’s Warenposten. Hofläden und Bauern berücksichtigen.
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Wie, Denner? Der gehört ja auch der Migros!
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Blockieren einfach nur noch Blockieren und Kein Geld mehr ausgeben . LIDL und Co unterstützen und dabei noch Sparen . Ganz einfach Meine Persönliche Meinung. Der Verbraucher hat es in der Hand wie viel Geld in die Orange Kasse Fließt.
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Die Migros gehört den Genossenschaftern.
Zusammenstehen und Einfluss nehmen (bin kein Mitglied).
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Peter Pan, nur noch wegen der Schoggi. War damals so. Genossenschaften verschwinden allmählich immer mehr. Die Jungen wissen nichts damit an zu fangen. Googlen halt
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Wieso erinnert mich das Wort Start-Upler and Hub-Stapler?
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einmal mehr – wen wunderts
unglaublich wie und wo bei wem die Migros xx Millionen verlocht hat
man denke an Tegut in Deutschland, an die fitness centers in Deutschland, an die Verluste bei der GenMigros Zuerich, etc etc
noch bleibt etwas Zeit zur Umkehr -
einfach mal bei lidl und aldi reinschauen.
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Das Migros Management war und ist eine unfassbare Amateurtruppe!
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Migros wird die nächste CS, nur gibt es da kein TBTF Airbag.
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Was solls, wenn mir jemand Millionen bietet für etwas was ich verkaufen will, da nehme ich die Millionen.
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Gehört medbase auch der Migros? Ist das gut?
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Jep, und geht in die selbe Richtung nur müssen wir die ja über die Krankenkasse eh bezahlen
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Unter dem Vorgänger des jetzigen Migroschefs Irmiger kaufte man zusammen was sich kaufen liess. Die Devise war offensichtlich expandieren um jeden Preis. Sowas kann schnell in den falschen ökonomischen Hals geraten. Irmiger baut wieder ab, verschlankt, aber ohne Millionenverluste geht das nicht. Keine gute Zeit für die Migros, die aber die Kurve kriegen wird. Die Altsünden bleiben wie immer ungesühnt, so wie bei der CS.
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wenn den neuen das „aufräumen“ der altlasten nicht klappt, sind die neuen manager die bösen versager, und die alten schuldigen manager beginnen wärend dessen das gleiche spiel an einem anderen ort von vorne, so geht dass …!
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Sie fragen „Wie konnte sie derart viel Geld auf einen einzigen Jung-Unternehmer setzen?“ Bei der Migros wollte man auch cool sein und sich als Start-Up Investor einen Namen machen, deswegen. Dies ist eben auch das Resultat, wenn man sich von der hippen Start-Up Welt blenden und die Zahlen außer Acht lässt.
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Also Herr Hässig ich bin ein treuer IP Leser aber ich finde diesen Artikel verwirrend. Was ist denn das Ziel dahinter, wollen Sie diesem Wittwer extra schaden? Ich meine Fakt ist, dass es keinen Entscheid gab ob das wirklich alles stimmt oder Migros einfach versucht die Pleite der alten GL anzuhängen. Alles beruht auf vielleicht und es könnte sein. So einen harten Artikel würde ich erwarten wenn es wirklich bewiesen und wahr ist, aber nicht auf der jetzigen Grundlage. Not fair.
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Wir Konsumenten bezahlen s mit überteuerten Lebensmittel
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Doch doch Noel, es gibt Ungereimtheiten in den Finanzen von Bestsmile, in den Jahren vor dem Verkauf. Ich hoffe, die Migros und ihre Juristen ziehen durch und erteilen dem Poser Ertan die nötige Lektion.
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Hat eines der besten Managements der Welt…die Migi!
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Die Migros kann sich erst erholen wenn diese Supergurus uns alten Migrosmanager endlich pensioniert sind und diese unheilvollen, informellen Seilschaften aufgebrochen werden
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Tja, McK at its best…Ende
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Wirkungsstudien zu Bestsmile? ANY?
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Tja … immer die gleiche Story; WEF, NZZ & Co. mal alles in den Himmel rühmen …. genau wie bei, ach wie hiess er denn nochmal … hmmm … ah jaaa! BENKO
Dann mal erst „Funkstille“ gefolgt von ein paar zurückhaltenden Artikel und dann draufhauen. Na ja, Migros hat ja jetzt ihren McKinsey der wird erklären wie‘s Geschäft laufen sollte – allerdings ist auch jetzt keine Kunst mehr 😂 -
Alles bei der Migros ausser dem Kerngeschäft ist Humbug.
Die ganzen „Gesundheits“-Investments sind eine Katastrophe.
Fitnesscenter, die nicht rentieren. Hausarztpraxen, die nicht funktionieren.
Golfplätze, die nur Verluste schreiben.
Braucht es alles nicht.-
…und auch das Kerngeschäft ist immer mehr Humbug und zu teuer
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Golfplätze schreiben vor der Gewinnverteilung keine Verluste. Die Migros Golfplätze gehören zu den meistbespielten von Europa!
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Wenn jedes 10. Start-Up überlebt, liegt alles im Rahmen des Normalen. Und überhaupt würde ich mich schämen als Oranger Riese dem Jungunternehmer seinen Erfolg zu missgönnen. Perfektes Timing. Er ist ja Gründer und nicht Verwalter. Seed-Rounds und M&A sind völlig normal im Start-Up Geschäft! An der Börse kaufe ich auch tief und verkaufe hoch, die Migros ist heute eine sehr schlechte Verliererin, nur weil der Beauty Trend abflacht. Sie gehört generell nicht mehr in den Markt und wird letztlich auch im Food-Discounting scheitern. Heute könnte man den Genossenschafter*innen wenigstens noch eine Liquidationsdividende zahlen aus dem Immobilien-Portfolio an guten Lagen.
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Migros boykottieren und gut ist.
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Ich verstehe Ertan Wittwer voll und ganz wenn die andern so dumm sind und das zahlen was ich will, dann nehme ich es, wie jeder von uns es tun würde.
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Nein das würde nicht jeder von uns so machen!
Zum Glück gibt es noch ein paar anständige Menschen. Aber leider sind wohl eher genau ihnen ähnliche in der Mehrzahl. Motto: Hauptsache ich profitiere, und danach die Sin(n)dflut.
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Die Sparrow Ventures ex-CEOs
Felix B. und Lorenz L. sind doch die wahren Lölis!!Oder floss da sogar was, wenn die den Deal bei Mutter Migros durchdringen?
Als Verantwortliche der Wagnis-kapital Sparte von Migros konnten Sie relativ einfach mit fremden Geld um sich werfen.
Konsequenzen? K E I N E ! !
Risiko? N U L L !-
Genau! In die richtige Richtung gebrüllt.
Alles hier gut beschrieben:https://www.startupticker.ch/en/news/migros-tochter-sparrow-ventures-beteiligt-sich-an-bestsmile
OMG 😳
Völlig überbezahlte Lauschen,die HSG-ler von Sparrow Ventures!Wetten die hätten in den Migros-Filialen keine Woche durchgehalten?
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Bestsmile – treffender Name
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Berater
Es gibt sicher Berater, die beim Kauf der Migros zur Seite standen und ihn auch empfohlen haben. Werden die zur Verantwortung gezogen? Ich frage für einen Freund-
Weshalb kann dein Freund nicht selber fragen? Ist der zu blöd?
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Möglichst gar nichts mehr bei der Migros einkaufen. Jetzt wissen wir, warum die Migros für ihre Produkte dermassen überhöhte Preise verlangt. Der Migroskunde soll helfen, die immer grösseren Misswirtschafts-Löcher zu decken. Die Migros braucht’s wirklich gar nicht mehr: Der bessere Ersatz (bspw. Aldi und Lidl) ist längst flächendecken vorhanden, ist leistungsfähiger und hat viel tiefere Preise.
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Bei der Migros empfiehlt sich die Budget-Linie. Viele gute und günstige Produkte zu Aldi/Lidl konkurrenzfähig.
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Migros Chinder!
Eure Adoptiveltern scheinen nicht die hellsten Kerzen auf der Duttitorte zu sein.
Ihr werdet wohl Verlustscheine von den Genossen erben. -
Kann bitte mal jemand bei Duttis Grab einen Drehzahlmesser in-stallieren? Danke!
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Das passiert doch viel zu häufig dass die grossen Unternehmen sich blenden lassen von schnittigen CEOs. Die Helvetia hat für den Moneypark vor ein paar Jahren doch auch viel zu viel bezahlt. Mehr Due Diligence lohnt sich!
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Und erst die Swiss Life für den Laden vom Deutschen mit seinen Drückerkolonnen. Hat Milliarden gekostet und heute sind die Drücker Finanzberater. S’chont scho guet, muesch eifach warte.
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Man müsste bei Startups nur mal genau hinschauen und sich weniger Honig um den Mund schmieren lassen!
Das Prinzip ist doch einfach, es wird ein Startup gegründet, die Idee dahinter ist eigentlich egal, ob man sie braucht oder nicht auch, ob sie funktioniert noch weniger! Mn hält sie am Leben bis eben der eine Dumme an einem Morgen aufsteht und das Teil zu einem horrenden Preis übernimmt. Der Entrepreneur ist happy, macht den Reibach. Der Käufer zu Beginn auch, strotzend vor Überzeugung, bis zum Moment wenn das Teil kollabiert! Anschliessend blumige Worte für „scheisse gelaufen“! -
Die Migros Supermarkt Mitarbeiter werden im Branchenvergleich schlecht entlöhnt aber dieses überbezahlte Management dieser Genossenschaft setzt einen Flop nach dem anderen in den Sand
Es läuft faktisch über all gleich. -
Bei der Migros wird nur noch mit der Abbruchbirne gearbeitet. Hipp sein und von nichts etwas verstehen, dafür jeden Schrott zukaufen und nach wenigen Jahren ein Millionengrab. Da wird das Fett ganz schnell verbratet und am Schluss bleibt das Konkursamt.
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Wie beim Globusdeal, stellt sich auch hier die Frage, ob und gegebenenfalls wer von den Migrosoberen etc. bei den 160 Millionen, die man diesem ausländischen startup hinterherwarf, mitkassiert hat. Raiffeisen hat seinerzeit auch Deals finanziert, bei denen angeblich nicht erkennbar war, ob und gegebenenfalls wer von den Einfädlern am Deals interessiert war.
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Dumm, dümmer, Migros.
Und die meisten heutigen Chefs im MGB, bei den Genossenschaften und in der Industrie, welche schon vor 20 Jahren da waren und versagt haben, decken sich noch heute gegenseitig und kleben bis zur fetten Pensionierung wie Pech an ihren Stühlen. Viele fähige Leute mussten wegen denen gehen. Am besten einfach den Laden boykottieren.-
Schon vor vielen Jahren hat die Migros im Milandia in Greifensee den kleinen, aber sehr beliebten und auch gut frequentierten 6-Loch-Golfplatz eingestampft, um dort einen Kletterpark für die Familie zu errichten.
Das Entsetzen der dort oft und gerne übenden Golfer wurde kalten Arsches ignoriert und das Projekt des Klettergartens umgesetzt, trotz breit geäusserter Zweifel an den Erfolgsaussichten eines solchen Kunstparks, auch im Hinblick auf die deutlich höhere Anzahl an Mitarbeitenden, die sich in einem solchen Kletterpark um die Gäste und deren Sicherheit kümmern müssen..
Nach wenigen Monaten, in welchen nach einem anfänglichen Kurzzeithoch an Besuchern die Gäste immer häufiger ausblieben, sah der Park so verwaist aus wie ein Schiffswrack an der Skelettküste in Namibia.Bin aber fast sicher, dass der damals diese augenscheinlich zum Scheitern verurteilte Übung verantwortende Manager dann hoch befördert wurde. Migros scheint das Peter-Prinzip zu lieben…!
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schade dass seit Juni verstärkt inhaltsleere und schwachsinnige Kommentare auf IP bevorzugt freigegeben und dann auch noch durch Bots extrem beliked werden. Das macht den ehemals renommierten Finanzblog zu einem bedauerlichen Schundblatt. Hat mit Journalismus nichts mehr zu tun.
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Jetzt mal halblang; was hat das mit Aldi und Lidl zu tun … ? War gerade einen Monat in meiner Villa auf Ibiza und kaufe gerne regelmässig bei Lidl ein: Top-Produkte zum halben Preis – Geiz ist Geil !
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Oha.
Ein sehr inhaltsgefüllter (womit gefüllt…?!?) post eines Zeitgenossen, der in seiner Bubble haust, in welcher alles, was er nicht mag, als Bot identifiziert wird.
Und es auch völlig kontextfrei schafft, das Lesen von Exkrementen (ist das so wie Kaffesatz, einfach modern?) mit deutschen Lebensmitteldiscountern zu verbinden, natürlich in sehr gehobenem Stil, mit Klasse und weit weg von „Schund“.
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Das ist in der Schweizer Startup Branche üblich. Hoch jubeln, teuer verkaufen und als Guru feiern lassen. Zwei, drei Jahre danach sind sie dann pleite. Keines der ach so tollen Startups der letzten 10 Jahre hat die Erwartungen erfüllt.
Alle sind sie getrieben von Gier und Geltungsdrang, das gilt für die Gründer und für die Investoren. Wer echte Lösungen für echte Probleme entwickelt, wird belächelt und gilt als dumm. Selbst erlebt.
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Was haben Sie denn entwickelt?
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Diejenigen, die echte Lösungen erarbeiten und umsetzen bleiben meistens dabei und denken nicht schon beim ersten Eintrag ins Handelsregister an den Exit. Die wollen weitermachen und für ihre Kunden etwas bieten, auch noch in 30 Jahren.
Diese Spezies findet man normalerweise nicht an den Pitchdays und Konferenzen, die haben besseres zu tun.
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Die Bewertungen von bestmile bei Trustpilot niederschmetternd. Etwas mehr als zwei von fünf möglichen Punkten. Angeblich häufig wechselnde Zahnärzte. Zahnärzte sollen Mühe haben, Deutsche Sprache zu verstehen. Bezahlung am liebsten in bar vor Behandlungsbeginn auf der Praxis. Ratenzahlungen aber möglich zu kundenfreundlichen „1%“ Zins. Bei genauerem Hinsehen entpuppen sich die 1% jedoch als über 14%, was nach Schweizerischem Recht knapp am Wucher liegt. Gemäss Trustpilot offenbar kaum einer, der mit der Behandlung zufrieden ist. Und das praktisch fast alles nicht erst seit gestern, sondern schon von Beginn an. Im Schweizerischen Handelsregister ist diese bestmail anscheinend nicht eingetragen. Wo und gegen wenn muss man vorgehen, wenn man Geld zurück will? Gegen die Migros?
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Doch ist ganz normal im zefix ersichtlich
Best smile ag Winterthur
CHE‑391.306.210
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Ich bitte Euch, das war ein kalkulierter Kauf. Wer glaubt, dass einfach 80 Mio so über den Schreibtisch wandert, klaubt noch an heiße Eislutscher…
Zuviel bezahlt, def., gut verhandelt; Gratulation.Dann wurde die Firma +- solide abgegeben und es scheint, nicht gut geführt. Mit gutem Management wäre dies sicher differenzierter gelaufen!
Schade um das schöne Geld, hätte man echt etwas Gutes daraus machen können…
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Properti nennt sich selbst ein Proptech, allerdings sind sie eine billige Kopie von Immo-Maklern mit äusserst aggressivem Vorgehen und wenig Erfolgen. Wer da investiert hat bei den Künzi-Brüdern ist selber schuld. Und der VRP hat ja auch keine Erfolge in seinem Palmares, alles nur Pleiten, siehe auch z.B. MicTic, wo er als VRP von Investor D.B. öffentlich diskreditiert wurde, siehe LinkedIn Comment:
https://www.linkedin.com/posts/mershad-javan_moby-startups-entrepreneurship-activity-7223030405870878720-1Hau/?utm_source=share&utm_medium=member_android -
Warum schiessen hier so viele gegen den Gründer? Dieser hat doch alles richtig gemacht oder kauft die Migros etwa ein Unternehmen das schlecht oder unprofitabel ist? Ist doch klar, wer BestSmile an die Wand gefahren hat.
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Immer wird klarer, weshalb die aktuelle Migros-Spitze(angeführt von Präsidentin Nold) ihre wilden Abbrucharbeiten an Duttweilers Werk vorantreibt. Das heutige, durch fast täglich neue IP-Recherchen ans Tageslicht gelangende Desaster(unter Bolliger und Zubrunnen) erfordert wohl auch den kaum verständlichen, inflationären Einsatz von sog. „Beratern“ und Kanzleien.
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Die Migros-Fehler ziehen sich durch wie ein rotes Band: Angefangen mit der Diversifikation in völlig unterschiedliche Geschäftsfelder, dann Quersubentionierung, dann das Managment das vom unterschiedlichen Geschäft viel zu wenig versteht – und alles unter dem Genossenschaftsdach. Eigentlich unsäglich. Das kann in der heutigen Zeit nicht mehr funktionieren. Dabei meine ich allerdings nicht nur die Migros – die Coop wird das auch noch erfahren müssen. Die scheinen zwar etwas schlauer, aber schlussendlich kommen die auch noch dran. Artikel Note 5 – gut.
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Als nächstes werden wir den Untergang von Properti im IP sehen. Diese schnellen hochfahr-strategien funktionieren einfach nicht. Burning Rate zu gross und irgendwann schmeisst niemand mehr Geld rein – und dann ist Schluss.
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Nach 42 Sekunden hatte Ertan Wittwer bereits ein Blackout….!!
Ertan konnte über seine super gehypte Bestsmile bei den SEF Awards am 3. September 2020 in Montreux nicht mal die geforderten Pitch Zeit durchziehen. Wie peinlich…
Zeigt, wie wenig Herzblut und wieviel Dollar-Gier im Spiel ist.
Ein M schlechter eben, wie alles bei der Migros!-
Gier.
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Ein richtiger Saftladen, was ist das für eine unfähige Geschäftsleitung.
Ein absolutes Desaster -
Einmal mehr: die Rechtsform der Genossenschaft sollte für grosse Firmen verboten werden. Sie hilft nur dem Management, das mangels Eigentümern faktisch unkontrolliert schalten und walten kann wie es will. Im Fall der Migros geht das seit Jahren schief. Die Genossenschafter sind auf dem Papier Eigentümer, haben aber kein nennenswertes finanzielles Engagement in der Genossenschaft (Fr. 10.–) und wurden mit Schokoladen zu Abstimmungen „motiviert“. Die Verwaltung – gewählt von irgendwelchen Delegierten – hat sich als unfähig erwiesen.
Eine Firma, die faktisch niemandem gehört und die von niemandem kontrolliert wird, ist ihrem Management vollständig ausgeliefert. Ist dieses unfähig, gerät die Firma in Schieflage oder geht im schlimmsten Fall unter… -
Unternehmer sind halt häufig schlauer als Mänätscher und Beamte sonst wären die Mänätscher ja auch Unternehmer. Die Mänätscher wurden ja nicht gezwungen diese Firma zu kaufen. Wenn sie die Firma anschliessend nicht erfolgreich weiterführen können sind sie selber Schuld. Danach einfach zu sagen ‚wir wurden über den Tisch gezogen‘ ist ganz billig. Gut gemacht Herr Wittmer, Maskenkids und Konsorten!
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Wittwer war auch in der Migros-Ägide noch bis im Sommer 2023 Verwaltungsrat bei Bestsmile…
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Wie lange dauert es noch bis die Migros Vorleistungen nur noch per Vorkasse kaufen kann?
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Wenn dies Alles zutrifft, hat die Akquisition nichts mit einem betriebswirtschaftlichen Entscheid zu tun.
Dann stellt sich die Frage, wo die Motivation zu suchen ist, wobei es zunächst für Aussenstehende um eine Vermutung handelt, dass dabei Grössenwahn um jeden Preis eine entscheidende Rolle spielte.
Auf jeden Fall schliesse ich mal fehlendes Know how bei einem Unternehmen wie Migros aus. Sollten dabei noch teuer bezahlte Berater beteiligt sein, wäre dies aus meiner Sicht der letzte Auftrag gewesen.
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Wie viel Kickback is da an die Migros Manager geflossen?
Ein Schelm der etwas böses denkt! -
Den Ertan könnten wir bei der Migros Bank noch gut gebrauchen. Der macht sicher gut im Quiz-Taxi!
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Wenn halt das Wort gendern und Mohrenkopf die einzigen Probleme sind in der Chefetage, dann verliert man irgendwann den Fokus fürs Wesentliche. Aber hauptsache nachhaltig, gell liebe Migros…….
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Migros Präsidentin Ursula Nold fehlt das Fachwissen sie scheint mehr als nur überfordert. Weshalb hält man an der fest?
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Ganz einfach, lediglich aufgrund einer bestimmten formalen Quotenforderung und nicht aufgrund ihrer Qualifikation wurde auch diese Dame wie andere Damen auch in die Führung gewählt. Trotz allem, ist Jörg Blunschi immer noch der Migros-Minus-Manager…..
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In der Primarschule kann man Kindsköpfe besser kontrollieren.
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Migros hat viele Jahre jeden“Scheiss“ zusammengebaut.
Am Ende sollte der Alkoholverkauf das Weiermachen wie bisher retten.
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Dümmer als die Migros erlaubt…
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Hallo
Anstatt zu schiessen auf ein Gründer, sollte man sich fragen was seit Uebernahme passiert ist.Bei der Uebernahme wurde gemeinsam ein CEO gefunden. Diese hatte auch ein 2 Jahresvertrag – BestSmile war immer noch erfolgreich
Nach 2 Jahre gab es wieder ein CEO wechsel – gewählt bei der Migros. Und plötzlich war alles schlecht.
Ich vermute stark, die Probleme sind dort und bei der Migros Prozesse in ein KMU zu suchen.
Wenn man die erfolgsfaktoren bei eine Firma zerstört, muss man sich nicht wundern, dass die Firma nicht mehr erfolgreich ist.
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Deutschkurs bei Migros gemacht?
Krass.
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Was einst Sektengurus, sind Heute Startupler. Man kann nur zusehen und warten bis (….)
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So verdient man heute Geld.
Unsere Generation muss(te) dafür noch arbeiten. -
Und das obwohl bei der Migros die Folienpinsler von McK seit Jahren ein und ausgehen.
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Die Schweizerlis lassen sich auch nach S’Air von den Folienpinslern zuerst eine Hunter-Strategie 2.0 andrehen und nacher ’sanieren‘ dieselben Nasen wieder.
Ein Plan der Amis läuft ab, nichts von Verschwörungstheorie, vor uns in Realtime.
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Aus „Globus“ immer noch nichts gelernt. Dafür bekommt nun die Putzequippe weniger Stundenlohn. Hat McKinsey nach Wochen herauskristalisiert.
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Das Geld, dass oben beim Fenster hinausgeworfen wird
muss in der Regel bei den niederen Chargen eingespart werden.
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Normal bei Start-ups. Etablierte Firmen schnappen sich mit vollen Taschen, schon fast panisch solche Jungfirmen und müssen nicht selten diese dann über Jahre verdauen, weil sie doch nicht so disrupptiv sind, wie erhofft. Wie auch, so eine Beauty-Kette ist ja nicht sonderlich skalierbar.
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Das wahre Desaster der Migros – des MGB – ist doch dessen dezentrale Struktur mit eigenmächtigen Regionalfürsten mit wenig Synergien einerseits und offensichtlich blauäugigen und Visions besessenen Diversifikationsgreenhörnern.
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Gewisse interne Migros-Zürich-Chefs verspielten auch Hunderte Mio. und wurden noch befördert. Dank Migros Grosszügigkeit wurde auch Ertan Wittwer steinreich. Fazit: Dummheit kennt keine Grenzen. Aber verdammt viele Leute!
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Diese auf Pseudo Praktikabilität getrimmten Möchtegern Medizincenter für Schönheit von diesem Witter sind ein Disaster, und der verdiente mit dieser kindischen „Idee“ noch Millionen damit. Peinlich!
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Ertan Wittwer habe ich vor 2 Jahren kennen gelernt. Er war umtriebig, geschwätzig und zeigte gerne, was er hat. Die Leute haben ihn umschwärmt, wegen des Geldes aber keiner, absolut keiner, hat irgendetwas hinterfragt.
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Migros zahlt zuviel? Hätte gedacht das da Leute arbeiten die so einen Deal abschätzen können.
Wittwer macht aus jedem Healthcare Schwei.. ein Unternehmen und versucht es dann zu verkaufen. Das einzige Innovative daran ist Take Away Healthcare. Er verkauft Gesundheit wie Kleider in der Boutique. Solange er dumme Investoren findet macht er seinen Job gut.
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Und gestern die Meldung, dass Fabrice Zumbrunnen (Ex-Migros CEO) by Stryber einsteigt. Stryber war die Beratungsklitsche, welche Sparrow Venture verantwortete (und krampfhaft umzusetzen versuchte). Just das Millionengrab Sparrow, das nichts zu Stande brachte, ausser Millionenverluste. Hier muss zwingend eine externe Untersuchung her. Da werden Millionen an Buddies verteilt auf Kosten der Genossenschaft.
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wenn das stimmt ist das ein neuer Skandal? Wurde das bereits unter der Hand abgemacht? ein schelm wer böses vermutet
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Es stinkt vorne und hinten in der Startup Szene. Zum Glück bin ich da seit 2 Jahren raus. Ich kenne noch unzählige Unternehmen und Gründer, die man sich mal genauer anschauen sollte 😉
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Es gab schon immer solche Typen. Aber es nimmt zu. Diese schaden nicht nur potentiell mit Ihren eigenen nutzlosen Visionen, wenn es überhaupt welche sind, verpackt im Start up Mäntelchen, sondern verhindern auch damit mögliche vielversprechende Projekte, da diese gar nicht zum Zug kommen.
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An die ehem. Bestsmile Mitarbeiter: ihr müsst euren Vorstellungstermin beim RAV nicht wahrnehmen. Mein Rat an euch: Einfach bei Zahnarztpraxen bewerben, die gibt es zuhauf hier und noch viel mehr in Deutschland.
Erste Sozialleistungen fliessen dann nach der üblichen Wartefrist. Und bitte nicht auf die Idee kommen, in die Sonne zu fliegen, ihr müsst immer für das RAV verfügbar sein. Merci ade. -
Während die Migros Millionen verlor und Mitarbeiter auf der Strasse stehen, gönnt sich Wittwer ein Bugatti-Einzelstück. Läuft bei ihm.
Aus "Globus" immer noch nichts gelernt. Dafür bekommt nun die Putzequippe weniger Stundenlohn. Hat McKinsey nach Wochen herauskristalisiert.
Und das obwohl bei der Migros die Folienpinsler von McK seit Jahren ein und ausgehen.
Gewisse interne Migros-Zürich-Chefs verspielten auch Hunderte Mio. und wurden noch befördert. Dank Migros Grosszügigkeit wurde auch Ertan Wittwer steinreich. Fazit:…