Die Macht der Kundenberater war lange riesig. Gibst Du mir einen mickrigen Bonus, so ziehe ich zur Konkurrenz – mit meinen reichen Klienten im Schlepptau.
Die grösste Schweizer Bank, die UBS, will solche Abhängigkeit nun endgültig beenden. Sie hat dafür ein geheimes Projekt gestartet.
Sein Name: LENS. Das Ziel: Zuteilung der Kunden in Segmente, die vom Management vordefiniert werden.
Wo ihre angestammten Kunden landen werden, dazu haben die Berater nichts zu sagen; auch nicht solche, die schon sehr lange bei der Bank sind.
Eure Kunden? Nicht doch. Die gehören uns.
So der Konter von der Brücke.
Die Teppichetage argumentiert laut einem Insider mit Wachstumsdrang. Mehr Neugeld, mehr Investments, mehr Mandate, mehr Hypotheken:
Das wollen wir, das schaffen wir.
Den Beratern wird auferlegt, dass sie jährlich für jeden ihrer Klienten eine sogenannte „Kundenbuchplanung“ vornehmen.
Sie basiert auf Annahmen, wie sich das „Wealth“, also Einkommen und Vermögen, der Customers entwickelt, was der Kunde aufgrund seiner Lebenssituation für Bedürfnisse hat.
Laut dem Insider würde die grosse Verschiebung dieses Ziel erschweren. Der Berater verliert das Wissen über über seine alten Kunden, weil ihm diese ja genommen werden.
Ausnahmen: nur in absoluten Spezialfällen. Entschieden darüber wird im Headquarter.
Operation LENS laufe unter grösster Geheimhaltung, sagt die Auskunftsperson. „Die Kunden dürfen nicht Wind davon kriegen, weil sie sich sonst eine andere Bank suchen könnten.“
Die UBS reagierte nicht auf Fragen. Falls LENS tatsächlich umgesetzt wird, würde es sich um eine der einschneidendsten Initiativen der Nummer 1 an der Front ihres Kernbusiness handeln.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich wechsle jetzt gerade die Bank. Weg von der UBS. Ich verlor durch nachgewiesene Fehler von 2!!! Kundenberatern viel Geld. Die Chefetage hält es nicht mal für nötig Stellung zu beziehen! Das sind für mich keine Kundenberater sondern Kundenverräter. Na ja, Hochmut kommt vor dem Fall,
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Mitarbeiter und Kunden gut behandeln. Dann stellt sich das „Problem“ nichte. Das CH-Banken-Modell ist so oder so zum scheitern verurteilt.
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Interessanter Bericht Herr Hässig. Ich bin ex-EVV (ehem. externer Vermögensverwalter). Das Problem, das die UBS zu lösen versucht, dürfte so wohl kaum zu lösen sein. Es gibt Bücher zu diesem Problem. Das Problem ist Jahrzehnte alt. Es ist kein UBS-Problem. Die Lage ist so: Ein Kundenberater muss von Gesetzes wegen schon, eine enge vertraute Beziehung zu seinen Kunden aufbauen und halten. Stichwörter KYC, GWG etc.
Der Kunde weiss das und ist idR bereit, dies zu akzeptieren, so lange – und jetzt kommts – ER SICH VON DER BANK KORREKT BEHANDELT FÜHLT! So bald die kleinsten Anzeichen ans Tageslicht kommen, dass irgendetwas (z.B. ihr aktueller Artikel) im Hintergrund schlummert, das dazu dient das bestehende Vertrauensverhältnis zu missbrauchen, dann…. Ja dann sieht er sich nach einer anderen Bank um. Diese Weisheit ist so alt, wie das Amen in der Kirche. – Aber da sehen sie, wo den Herren der UBS in der Teppichetage die Köpfe stehen? Diese Typen haben nichts in ihrer Birne, welches man als konstruktiv bezeichnen kann. Aber wissen sie, ich habe in meinem aktuellen Sabbatical einiges dazugelernt. Nämlich: Der Schweizer Finanzplatz hat sicherlich seine Stärken. Aber erstens sind diese von anderen Finanzexperten nicht, nicht erlernbar. Singapur und Hong Kong machen es vor. Das Geld wandert jährlich von der Schweiz ab. Monsignore Ermotti lo ha detto se stesso alla escuola in Lucerna… Die Schweiz steht am Anfang eines langen Tales der Tränen. Und die UBS beschleunigt diesen Vorgang sogar noch…. Eh! Stupido!!-
Nehmen Sie sich einfach weniger wichtig und Sie werden sehen, dass es geht. Heisst: Sie werden zufriedener Ihr Leben leben.
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Schnapsidee.Es wird scheitern.Die Kunden werden es nicht akzeptieren.Der Vermögensverwalter ist teil der Familie, so zu sagen.Und solche Verbundungen bestehen seit Jahrzehnten.
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UBS versucht nochmals, persöhnliche Beratung als irrelevant zu gestalten. Beim UBS Berater Rinderknecht oder Waldbdurger sind die Lösungen / Vorschläge 100% für alle gleich, weil sie durch AI oder etwas ähnliches berechnet wurden. Dass heisst, bis Chf 20 mio. Vermögen standard für alle ! Kosten der UBS-Vermögensverwaltung sind auch gleichgestellt, 1.2 – 1.4% jährlich. Eigentlich müssen sie nur kopieren und einfügen, lediglich Name, Vorname und Adresse ändern.
Bei UBS ist Kundenberater Job definitiv out. Dort findet man oft gebräunte und sehr nette Jugend, gezähmt und gehorsam wie Zirkustiere. -
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Da jetzt wieder das Negativzins-Syndrom herumgeistert, obwohl von der SNB noch dementiert wird, kommen wieder goldene Zeiten auf die UBS zu. Kann man die Kunden piesacken und Zinsen belasten über deren Guthaben. Es lohnt sich auf jeden Fall bei andere Banken anzudocken, die gehen in der Sache ganz anders vor wie kürzlich bei Nachfrage erlebt.
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Da sind mal wieder Theoretiker am Werk, weil Kunden die ihren langjährigen Berater verlieren und willkürlich einen neuen zugeteilt werden, sind vielleicht bald keine Kunden mehr.
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Einfach so wechseln mit allen Kunden geschieht ist hierzulande nicht so leicht. Die UBS weiß das und schüttelt mal ihr Kundenbaeumlein. Verluste wird die Bank verschmerzen.
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Das ist völlig richtig so. Als erwachsener Kunde benötige ich keinen Kundenberater mehr.
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Seit wann sind Sie den erwachsenen?
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Im Westen nichts Neues.
Die Herren im Elfenbeinturm gehen unbeirrt ihren Weg weiter und demonstrieren mit ihren Handlungen das Misstrauen gegenüber ihren Beratern.
Fact ist: ich hatte selten einen Kunden, der nach meinem Abgang ein Problem damit hatte, bei der Bank zu bleiben. Weil der Mensch grundsätzlich bequem ist und heutzutage der Wechel von ABC zu XYZ einfach zu einer Monsterübung ausartet.
Aber: als Berater hörte ich immer, wie mühsam ein KuBe-Wechsel sei und ich als Neubeginnender nichts dafür könne, dass er als Kunde aktuell unzufrieden sei und sich einen Wechsel wohl überlege. Als Abgänger hörte ich dann aber von denselben Kunden, wo ich denn hinginge und ob ich sie wohl kontaktieren würde später.Fazit: Geld war und ist Vertrauenssache, da können studierte Banken-Mänätscher ihre Übungen machen wie sie wollen. Und wer so überzeugt ist, dass jeder Jung-Berater das Gleiche kann wie der, der die Kunden in 20 Jahren aufbaute, soll Red Bull doch mal auffordern, den Mechaniker fahren zu lassen und Max dafür den Reifenwechsel zu machen!
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Wenn ich das lese, wird mir übel. Die Kunden gehören weder einem Kundenberater noch der Bank. Sie gehören sich selbst und handeln in ihrem eigenen Interesse. Manche Kunden schätzen vielleicht eine bekannte Bank mit anonymem Personal. Andere wiederum legen Wert auf eine vertrauensvolle Beziehung zu ihrem persönlichen Berater oder ihrer Beraterin.
Zweifellos gibt es Kunden, die es – unabhängig vom Bankgeheimnis – vorziehen, den Kreis der Personen, die intime Einblicke in ihre Angelegenheiten haben, so klein und stabil wie möglich zu halten. Es ist kein Geheimnis, dass es für eine Bank einfacher und kostengünstiger ist, anonyme Berater oder Beraterinnen flexibel auszutauschen. Doch diese Flexibilität hat ihren Preis – und dieser Preis wird, ob gewünscht oder nicht, auch von den Kunden mitgetragen.
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Wer intelligent investiert, der hat sein Geld bereits seit Jahren in Bitcoin. Mit einem Crashkurs, ohne Kundenberater und unschlagbarem Erfolg.
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Jetzt haben die Banken doch nicht etwas gelernt von den Versicherungen.
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War schon frueher so bei der UBS. Der KB musste zwingend wenn der Kunde ein gewisses Vermoegen erreicht hatte, diesen Abgeben ans hoehere Segment. Dies vorallem nach dem Zusammenschluss UBS-SBV-BSI.
Arroganz kennt keine Grenzen. -
Gut wäre, wenn diese Nummer nur bei UBS wäre. Leider haben viele Banken wie z. B. Vontobel in den letzten Jahren die schwachen UBS/CS Berater angestellt und sich somit die unbrauchbare UBS DNA eingehandelt….. und merken es nicht!
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Ich brauche keine Berater. Ich will ‚Ausführer‘ meiner Anweisungen.
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Sollen sich selbst ein Grab schaufeln in dieser Beziehung. Hochmut kommt vor dem Fall.
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Ja und was ist jetzt neu? Der Kunde „gehört“ immer dem Unternehmen und nicht einem Mitarbeiter.
Man nennt das seit 25 Jahren CRM. Man muss aber nicht pressieren …
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Völlig falscher Ansatz!
Die Bank müsste die Fähigkeiten und Erfahrungen aller Berater:Innen transparenz den Kunden aufzeigen, sodass die Kunden entscheiden könnten, wer für sie verantwortlich sein darf.
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für die selbständigen Vermögensverwalter !
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3.VV ist ein Auslaufmodell, da wird die Hürde immer höher werden.
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Wer will noch Kunde bei UBS sein? Die melken die Kunden und das ganze Risiko liegt beim Kunden. UBS Kunden sind entweder faul oder einfach dumm. Ich bin super happy bei WIR Bank und Revolut.
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Als Dummer richtig clever gemacht!
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@Dumm
Ich glaube nicht, dass Du das Profil eines UBS Kunden hast, wenn die WIR Bank und Revolut Deine Bedürfnisse abdecken kann. Passt also für beide Seiten.
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ist doch so was von egal Luke!
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Effektiv wäre dem Kunden fünf möglich passende Kundenberater zur Auswahl zu geben.
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Träum weiter. Du wirst nie den „besten Fit“ Berater erhalten, da der Desk Head immer seine Lieblinge schickt und nicht den Besten, der für den Desk Head sowieso gefährlich ist, da er üblich mehr drauf hat, als der Desk Head!
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Dass die Banken ihrem für das Verhökern von Bankprodukten beauftragten Personal – den sogenannten Kundenberatern … hahaha – jahrzehntelang sehr hohe Saläre inkl. Boni und zudem derart viele Freiheiten gewährte, erstaunte doch sehr. Nun hat offenbar das UBS-Führungspersonal diesen Misstand ebenfalls – endlich! – entdeckt …. und wird entsprechend handeln 🙂
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Will die UBS sich so einrichten wie die Bank of New York Mellon oder die State Street Bank in Boston? Kann sie überhaupt dieses Konzept erfolgreich integrieren? Der gegenwärtige Marktwert der State Street Bank ist 60 Milliarden CHF, derjenige der Bank of New York Mellon um einiges höher. Sie müsste sicher gegen 100 Milliarden CHF zahlen für die State Street Bank. Die Bank of New York Mellon bekommt sie nicht und sie wird deshalb anderweitig eine drittklassige Bank in diesem US Segment kaufen, so wie die Credit Suisse DLJ.
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Ich kann bestätigen das LENS aufgegleist worden ist. So ist die Stimmung vor den Festtagen eher negativ. Viele Kundenberater werden im Frühling nach der Bonuszahlung der UBS den Rücken kehren.
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…und sich die bereits bestehenden Horden von RAV-Besuchern einordnen?
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…uups… das „in“ fiel weg…! Mea culpa.
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Die heutigen Kundenberater sind heute Verkäufer und ‚Butler‘. Für diese Funktion gibt es keinen Bonus mehr in Zukunft. UBS ist hier Trendsetter und sie hat recht.
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Das Vorgehen finde ich super. Wurde auch Zeit. Jedes Unternehmen aus der Realindustrie macht das immer schon so. Die Kundenbeziehung gehört selbstverständlich dem Unternehmen.
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„Den Beratern wird auferlegt, dass sie jährlich für jeden ihrer Klienten eine sogenannte „Kundenbuchplanung“ vornehmen.“
Die Kundenbuchplanung ist seit über 30 Jahren ein fixer Bestandteil in der Kundenbetreuung.
Lukas ist wieder einmal einer Ente folgend mit offenen Augen in die Wand gerannt.
Und an all die Kundenberater, die hier fleissig kommentieren: ihr „kennt“ genau 10% eurer Kunden etwas genauer. Systeme beherrscht ihr null, Produktewissen ist praktisch nicht vorhanden, die Deal machen am Ende andere für Euch. 6 Monate ohne Kundenberater und die Bank würde noch genau gleich weiter laufen. 6 Tage ohne die fleissigen Helfer im Hintergrund und die Bank ist tot.
Darum fast schade, wird das nicht umgesetzt
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Plauderi und Dummschwätzer, keine Ahnung vom Banking!
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Die entscheidende Frage ist doch die:
Vertraue ich als Kunde eher einer konkreten Person oder einer anonymen Institution-
Vertrauen? Das kann man eigentlich nur bei einer Kantonalbank haben, die im Problemfall Staatshaftung hat. Anlegen, das kann ich selbst – ohne Kundenbetreuer. Ein Kundenbetreuer zahlt nie.
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Solche Übungen gab es schon immer.
Wenn ich in einer Grossbank mal wirklich einen guten Kundenberater haben sollte, so würde ich mit ihm auch die Bank wechseln.
Aber bis jetzt waren meine „Berater“ quasi alle null acht fünfzehn Bänkler von der Stange. In einer Grossbank ist ja auch kein Platz für Leute mit Eigenverstand und Charakter. Die werden durch die Kaste der Bosse und das Setup, das System zurechtgestutzt, kleingemacht oder gehen.-
Genau so ist es. Deshalb habe ich mich vor Jahren einer unabhängigen Vermögensverwaltung angeschlossen und rund 90 % meiner damaligen Kunden mitgenommen.Jetzt lebe ich als unabhängiger und individuell auf den Kunden zugehender Vermögensverwalter ein sehr gutes Leben. Ich verdiene einiges mehr als bei der Bank, wo der grösste Teil meiner guten Erträge von den verschiedenen Managemnetstufen weggenommen wurden. Ich muss die Kunden nicht wie Zitronen auspressen, ich muss den Kunden nichts verkaufen, ich habe Zeit für jeden einzelnen Kunden und ich verwalte ihr Vermögen mit Sorgfalt und Verantwortung, denn ich bein für meine Handlungen ja auch haftbar. Dies ganz im Gegensatz zu einem Bankberater. Ich habe entschieden nie mehr für eine Bank zu arbeiten. Die Kunden sind alle zufrieden und verlassen mich nur dann, wenn sie leider sterben. Neue Kunden kommen laufend dazu, denn sie sind frustriert über ihre Banken und ihre Bankberater, die ihnen ständig irgendwelche Geschichten erzählen und oft auch gar keine Zeit mehr habne für die Kunden. Es gibt Lösungen für die Kunden und das ist gut so. Zum Glück ist die Schweiz noch immer ein liberales Land.
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Faktisch ist das ja nichts anderes als ein Misstrauensvotum gegen die eigenen Leute. Und ob das so der kluge Schachzug ist wage ich mal zu bezweifeln, denn Kunden haben keine Lust darauf jedes mal einen neunen Ansprechpartner zu haben und jedes mal die persönliche Situation/Ziele aufs Neue runterbeten zu müssen.
Egal ob das im Wealth Management ist, oder im normalen Brot und Buttergeschäft. -
Die UBS ist gut, so wie sie ist, aber der heutige zeitgeist ist von unruhe und veränderung geprägt, an allem bewährten wird herumgebastelt: hauptsache mit vollgas in die zukunft. Ich hoffe die UBS bleibt bei ihren stärken.
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Ein vermögender Kunde mit seinem Berater ( sofern Er mit Ihm zufrieden ist), wird sich dies nicht gefallen lassen!
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ganz toll. als aktionär will ich doch nicht, dass die kunden meiner bank von angestellten gestohlen werden können.
us-banken machen das schon lange. alle 3 – 4 jahre werden die kunden umverteilt. nicht nur die kundenbindung an den berater hört auf, sondern es gibt auch mehr transaktionserträge die ersten 2 – 3 jahre. also das macht sehr sinn für mich als aktionär.
diese latenten erpressungen durch die kundenberater hören dann auf und wir müssen dann kein extortion-money (bonus) mehr bezahlen.
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Ich sehe nichts grundlegend Neues in diesem Vorgehen.
Wurde immer so gehandhabt. -
Das Hypothekargeschäft ist ein gutes Business für die Banken. Nicht nur finanziell. Hypotheken ermöglichen Banken auch, ihre Kunden unter Druck zu setzen.
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So zeigt sich also die Marktmacht der UBS. Aber egal… Kundenberater, ganze besonders im Investmentbereich, bringens nicht. Artikelnote 4-5, genügend.
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„Kundenbuchplanung“ – die Idee ist keineswegs neu, sondern mindestens 20 Jahre alt.
Und dann noch das: Kunden sind bei der einen oder anderen Bank wegen dem Kundenbetreuer. The advisor makes the difference. Wenn die Teppichetage wirklich glaubt, sie könne die Beziehungen zwischen den Kunden und ihren Betreuern so leicht zerschneiden, beweist sie vor allem, dass sie an der Hochschule gut aufgepasst hat. Und von der Realität im Bankgeschäft keinen blassen Dunst.
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Ein solches Statement kann nur von einem Kundenberater kommen.
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@ Aha: Dummschwätzer!
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Die Rechnung kommt dann im Februar/März, wenn die Kundenberater nicht den erwarteten Bonus erhalten und eine erneute Kündigungswelle über die UBS rollt 🙂
Dann werden wieder 20 Jährige als Teamleiter und Geschäftsstellenleiter nachgezogen, da einfach kein Personal mehr bei der UBS arbeiten will…
Ich hoffe, die Kundenberater haben heute bereits ihre 150 Kontakte für das Q1 25 geplant… 🙂
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Ja wo sollen den die Kundenberater hin? In der Schweiz gibt es keine Bank, die für so wenig Leistung so hohe Vergütung zahlt. Bei den Versicherungen hätte es als Klinkenputzer sicher noch Platz, aber bringt natürlich nicht das gleiche Prestige.
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@ Golfspieler; wohl eher Minigolf!
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Heisst: Kalte Enteignung der Berater. Der Kunde ist der Willkür des Managements ausgesetzt. Keine gute Entwicklung.
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Der Bankberater ist eine Person, mit der über die Jahre ein Vertrauensverhältnis aufgebaut wird, wie der Hausarzt, der Zahnarzt etc.
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Die Kunden verlieren ihr Geld sowieso.
Ob Banken-Marke oder No-name Angestellter: Sämtliche Finanzdienstleister sind ja wohl NICHT wegen ihrem Altruismus „gross“ geworden… -
Die Internas des E.Z.-Trägers aus dem Tessin interessieren mich einen Deut.
Kunden als reine Manipuliermasse sind ja wohl gang und gäbe, fragt KKS… -
Banken sind austauschbar, Menschen nicht!
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Wer in der heutigen Zeit noch auf einen bankoptimierten „Berater“ angewiesen ist, wird morgen nicht mehr zu den Vermögenden gehören. Wenn er Glück hat, kann er bedtenfalls nach Abzug der Kosten der aufeschwatzten bankstrukturierten Produkte die Teuerung ausgleichen.
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Kundenberater wird es ja weiterhin geben. Es geht hier um die Umverteilung. Die grossen Boni werden grösser werden. Die kleinen, halt eben kleiner.
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Und dann reden sie gross von persönlichen und dauerhaften Beziehungen zwischen dem Kunden und seine Bank. Gleichzeitig kommt dann alle Jahre ein neuer Kundenberater der keine Ahnung noch Interesse hat. Im Gegenteil, er verkauft einfach die offiziellen Produkte der Bank, auch wenn es dem Kunden nur Geld kostet.
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Das grösste UBS-Problem ist der Kundenberater, also die Person mit dem ich kommuniziere, der nur da ist um Kunden Produkte zu verkaufen wo er selber nicht dahinter steht. Bei Kundenfragen dazu ist er nicht auf dem laufenden, schwaffelt etwas von „Experten“ die man selber nicht ans Telefon bekommt. Der Wechsel zu einer anderen Bank habe ich kürzlich umgesetzt und wurde/wird dort in Entscheidungen für mein WS-Depot mit einbezogen, die Vermögensverwaltungsgebühr ist nun akzeptabel, die Dividendenprognose 50% höher als bei der UBS mit ihren Eigenprodukten.
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Die Konkurrenz wünscht der UBS ein rasches Gelingen ihres (wohl von McK inspirierten) Projekts. Dann werden sich nämlich viele tolle Möglichkeiten zur Akquisition von Zigtausenden verärgerten inländischen Private Banking-Kunden eröffnen!
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Hä? Nix Neues. War mal verantwortlich für ein Segment/Marktgebiet mit x Kundenberatern. Diese MUSS man alle paar Jahre neu aufmischen, sonst werden sie: (1) bequem, (2) zu mächtig (die Kunden gehören der Bank) und (3) Nepotismus schleicht sich in den Teams ein. Ein solcher Prozess kann man mit ganz geringem Kollateralschaden machen – man muss es nur wollen und richtig begleiten. Kundenbuchplanung: Schon vor 20 Jahren eingeführt, auch nix Neues. Sturm im Wasserglas.
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LH: Meister in der temporalen Zensur!!!
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Ich kenne einige Banker die dann den Schritt in die Selbständigkeit als Vermögensverwalter gewagt haben, und damit auch erfolgreich sind.
Vielleicht sollten sich die ganzen Vermögensverwalter mal zusammenschließen und eine eigene Bank, vielleicht als Genossenschaft gründen.
Da kann man alles absprechen.
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Der Kunde darf sich dann auch ein neues Segment aussuchen, resp. eine andere Bank.
Schon ab 2009 wurden wir Kunden wie Schachfiguren zwischen den Beratern verschiedenen Desk herumgeschoben. -
Ich sehe keine Kundenberater, nur Verkäufer.
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Die sollen zuerst mal die Fusion über die Bühne bringen bevor sie sich mit Geheimprojekte befassen!
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Die ubs versucht das schon seit Jahren. Nix Neues. Ich rate den CA‘s, nehmt Euch ein Herz und geht! Ihr werdet glücklich sein.
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Wer hat auf dem Arbeitsmarkt auf Kundenberater ohne Kunden gewartet? Niemand.
Frohes Erwachen aus eurer Traumblase 🙂
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Ja, das wäre wie ein Tramchauffeur ohne eigenes Tram.
P.S.:
Viel Spass noch mit der vollen Traumblase!
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Die Kunden dürfen nicht Wind davon kriegen, weil sie sich sonst eine andere Bank suchen könnten.“ Naja, wenn sie plötzlich einen anderen Berater haben, gehen die Kunden vielleicht freiwillig von Bord mit im Schlepptau der entmachtete Kunden-Berater! Definitiv nicht alle Tassen im Schrank!
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Definitiv nicht alle Tassen im Schrank: Ich habe seit Jahren einen Kundenberater, dem ich voll vertraue. Ich will sicher nicht von einem jungen, unerfahrenen Schnösel betreut werden.
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Die Kundenberater der UBS sind schon seit einiger Zeit zu ‚Versicherungsverkäufern‘ verkommen, deren penetrante Art, wie sie einem supertolle Produkte andrehen möchten, auf den Geist geht. Da wird auch eine Rotation wenig bringen.
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Seien wir doch mal objektiv….
Wenn ein Privat-Banker den Arbeitgeber wechselt, muss er froh sein, wenn ihm 10 % bis 15 % seiner betreuten Assets folgen.
Total überbewertet.-
Völlig einverstanden! Das habe ich x-mal in meinem Umfeld erlebt. Die Kunden sind träge und wenn die „alte“ Bank eine gute und aktive Retention macht, dann bleibt der Kunde wo er ist. Meistens nimmt der KUBE dann noch die Kunden mit, die eigentlich nicht einmal zum „Wunschportfolio“ der neuen Bank gehören.
Wieso die Führungscrews immer wieder darauf hereinfallen und neue Kundenberater mit viel Traritrara anheuern? Fehlende Erfahrung? Eigener Ehrgeiz?
Das Gleiche gilt beim Spiel: „ich bin der Einzige, dem der Kunde vertraut“ das jeweils mit einer hohen Kunst (am liebsten 2-3 Monate vor der Bonusrunde) von den KUBEs gespielt wird. Damit hat sich schon mancher Vorgesetzter zu einer höheren, als effektiv verdienten, Bonuszahlung verleiten lassen. Nur weil er Angst hatte, dass der KUBE sonst die Bank verlässt und „seine“ Kunden mitnimmt. Meine Motto dazu lautete jeweils: Man soll Reisende nie aufhalten! Und damit bin ich nicht schlecht gefahren.
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Die schöne Zeit der individuellen Betreuung der Kunden ist vorbei. Heute muss der Kundenberater nur noch Fonds platzieren. Die Kunden sind zur Manövriermasse verkommen. Der Finanzplatz Zürich sollte es besser machen als das Ausland und einen besseren Service offerieren und unsere Stärken ausspielen. Es müssen bei den Banken wieder CH an Führungspositionen, die auch die Interessen der CH wahrnehmen.
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Schön das es Banken gibt wie Rahn+Bodmer Co. die keine eigenen Produkte anbieten und bis zu 90 % in Direktanlagen investieren – transparent und nachvollziehbar für die Kunden 🙂
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Zum guten Glück gibt es noch die Privatbanken. Da kann sich der Berater in der Regel individueller einbringen.
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das hätte ich als bank schon lange gemacht.
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lassen sie mich raten
a) sie sind keine bank
b) sie wissen nicht, wie man auf der tastatur grossbuchstaben hinkriegt
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Falls, und ich betone „falls“ dies tatsächlich zutreffen sollte, und ich hege meine Zweifel, dass sowas tatsächlich in dieser Radikalität umgesetzt werden könnte, dann würde sich dies zum wohl grössten Bumerang in der Geschichte der UBS erweisen… Die Bank würde i.m.Augen ausbluten, denn nicht nur würden viele gute Leute (Mitarbeiter) gehen, nein auch die Kunden würden der Bank wohl in Massen davonlaufen. Wenn etwas die Kunde bei der Stange hält, dann die persönlich Beziehung zum Berater. Nichts hassen die Kunden mehr (besonders die Vermögenden), wenn ständig ein neuer Berater auf der Matte steht… Na dann, schönes Wochenende allen… Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht…
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Wer braucht heute schon „Berater“?!?
Da kann ich doch gleich nach Dubai… -
Als (vermögender) Kunde will ich vor allem gut beraten werden. Ob der Kundenberater Meier oder Müller heisst, ist für mich Hans wie Heiri.
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Praxis:
75% der Kunden sind ohnehin zu faul, um zu wechseln.
5% wechseln oft, um immer wieder als „Neukunde“ bessere Konditionen herausfeilschen zu können.Wer die Toptoptop-Clients auf dem Kundenbuch hat, ist interne Machtsache.
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Mit dem geheimen Projekt LENS opfert die UBS den Kern jeder erfolgreichen Kundenbeziehung – Vertrauen und persönliche Bindung. Kundenberater werden entmachtet, ihre Kunden in standardisierte Segmente verschoben. Ein massiver Altersunterschied zwischen Berater und Kunde, mangelnde Kontinuität und zunehmende Profitorientierung gefährden das Vertrauen vieler Kunden in ihre langjährigen Berater.
Die Strategie der Bank, diese Entwicklung zu verschleiern, zeigt: Man weiss um die Gefahr der Kundenabwanderung. Vermögende Anleger, die Sicherheit, Stabilität und persönliche Betreuung suchen, sollten sich nach Alternativen umsehen – zum Beispiel nach unabhängigen Vermögensverwaltern oder Beratern, die ihre Bedürfnisse wirklich verstehen.
Die UBS riskiert mit ihrem Kurs nicht nur Kunden, sondern auch ihre Glaubwürdigkeit. Einseitige Fokussierung auf Kennzahlen führt oft zu einer Vernachlässigung der Kundenbeziehung. Die persönliche Verbindung zum Kunden, das Vertrauen und die Empathie sind die wahren Treiber für langfristigen Erfolg.
Lassen Sie uns in ein paar Jahren sehen, ob Sie aus Ihren Fehlern gelernt haben. Hopsala, Ich denke es geht schneller.
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Nur kurz: welche Glaubwürdigkeit???????
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der Kunde ist kein Vieh
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Kommt drauf an, was man unter ‚Cash Cow‘ versteht.
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Die Macht der Kundenberater war und ist überhaupt nicht riesig. Im Durchschnitt hängen in der CH 90% der Kundenassets an der Bank, 10% am Berater. Ausnahmen gibt es natürlich.
Einmal mehr weiss der Autor nicht, von was er schreibt.
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Sie sollen dass mal bei den Beratern in den USA versuchen. Dann sind alle weg.
Oder ist das wieder so ein Projekt das nur in der Schweiz gilt und mehr zerstört alles bringt.
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Der durchschnittliche US-Anleger ist einfach noch dämlicher als der CH-Anleger. Selbst Kühne, Haefner und Spuhler sind doch nur Investitionsanfänger…
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Nur wohin sollen den die Kundenberater in der Schweiz gehen? Können sich ja als Versicherungsvertreter bewerben.
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Banking is people Business !
Falls es dieses Projekt wirklich geben sollte empfehle ich der UBS das sofort einzustampfen und die Kosten dafür zu sparen. Die Kunden haben schon lange die Nase voll von ständigen Betreuerwechseln. Als Kunde bleibt mir in einem solchen Fall nur die Bank zu wechseln. Meinem Betreuer würde ich das dann auch nahelegen.-
Irgendeine Bank brauchen wir für die Abwicklung.
Wer einen „persönlichen Betreuer“ braucht, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen, sind ja noch nicht im Altersheim…
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Beim Broker-Modell (v.a. in den USA) „gehören“ die Kunden dem Broker / Kundenberater. Bei unserem Modell „gehören“ sie der Bank.
Da braucht es keine „LENS“. Die Kundenberater dürfen auch sonst nicht bei einem Abgang die Kunden „mitnehmen“ – wie einige Schlawinerbanken beim Abwerben von CS-Beratern bereits schmerzlich erfahren mussten.
Die Zuteilung der Kunden in Segenete ist ein alter, sinnloser, kontraproduktiver, teurer, … Bankenbrauch. Es zeigt, dass die UBS sich alten Sinnlosigkeiten verbunden zeigt. Von „einschneidend“ keine Spur!
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Was soll jetzt hier neu sein? Kundenbuchplanung gibt es seit vielen Jahren schon und die Segmentierung wurde auch schon Dutzende male vollzogen. Hier fehlt der wirkliche Inhalt der Geschichte.
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Ich arbeite bei der UBS. So einen Blödsinn habe ich schon länger nicht mehr gelesen…
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Es ist eben ein Geheimplan und sie scheinen nicht zu den Geheimnisträgern zu gehören. Abgesehen davon, sollten Sie um diese Zeit arbeiten – oder etwa im Home-Office?
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Wohl deshalb arbeiten Sie ja auch dort.
Cost/Performance ist ja schon beim 08/15 UBS-100 schaudrig…
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Habt ihr etwas über Vertrauen im Bankgewerbe gehört, liebe UBS Leitung ?
Die Kunden folgen ihren Beratern des Vertrauen wegen. Der Schild der Bank am Eingang ist zweitrangig. Austauschbar. Das sollte der Leitung einer Bank die gerade die CS durch UBS Auflkeber ersetzt einigermassen verständlich sein ?
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Ob Schild am Gebäude oder am Revers, wen kümmerts ausser die Politeske?!?
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Das meinen die Berater jeweils auch, welche die Bank wechseln, und die neuen Arbeitgeber rechnen sich schon einmal NNA Business Cases hoch und lecken sich die Finger. Bis sie dann merken, dass vielleicht gerade einmal 10 bis 15% der Assets abgezügelt werden können. Austauschbar ist dann eher der Berater, weniger das Institut…
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Das mag eine schöne „McKinsey-Management“-Idee sein. Wenn das umgesetzt wird, werden sich die „neuen Berater“ zuerst während Jahren in die zugeteilten Kundenbeziehungen einarbeiten müssen. Eine Beziehung aufbauen, pflegen und danach ernten, das dauert Jahre. Dass neu eine Kundenbuchplanung vorgenommen werden soll, ist hingegen bei vielen Banken bereits Standard und nichts Neues. Allerdings gilt auch hier: das Wort Kundenbuchplanung tönt wahnsinnig gut, ist aber in der Umsetzung mehr Papiertiger als Wachstumsbringer. Ist der Kunde zufrieden und, und das ist die Voraussetzung, hat der noch weitere Assets, wird er gerne weitere, zusätzliche Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass der Angelsachse und der Schweizer auf der Brücke nicht verstehen, wie Beziehungen langfristig aufgebaut und gepflegt werden. Wenn sie darunter „Holzhacken“ und „Bürdeli neu verteilen“ meinen, dann gute Nacht…..
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mir kommen die tränen
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Dass die Kunden der Bank und nicht dem Angestellten dh dem Kundenberater „gehören“ ist ausser Frage. Wenn mit diesem Schritt erreicht wird, dass Kunden künftig mehr Beratung als Product Pushing erleben, verdient die Initiative meinen Respekt.
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Ich gehöre nur mir!
Selbst KKS, Süssli und Konsorten sollten das mittlerweile geschnallt haben…
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Der Versuch der Banken, die Kunden an die Marke und nicht an die RM zu binden, ist nicht neu. Die UBS hat dies bereits versucht, indem sie ihren Kunden zwei Kundenbetreuer zugewiesen hat.
Und für einige Kunden könnte es sinnvoll sein, mit einer „Marke“ und nicht mit einer Person zu arbeiten. Zum Beispiel für Kunden, die einfache Produkte haben und wenig Kontakt mit der Bank.
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Zum Glück haben die erfahrenen Kundenberater ihren Kunden schon immer just in case ihre private email gegeben und die Berater haben Ihr privates “Notizbuch”!
Bei jeder Geschäftsreise gibt es dann dinner unter Freunden! -
ENDLICH!!!
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Ein sehr guter Schachzug der UBS. Wäre schon lange fällig gewesen. Die Kundenberater werden so vom König zum Bauer gemacht. Und sind austauschbar wie ein Angestellter im Maschinenraum. Massive Lohnkürzung incomming 🙂
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Was sind Sie denn für ein komischer Vogel. Sicher auch irgendwo im Wasserkopf einer Bank angestellt oder sogar für das LENS-Projekt der UBS. Schon mal überlegt, dass viele Kundenberater persönliche Beziehungen zu Ihren Kunden unterhalten oder aus deren PERSÖNLICHEM Netzwerk stammen. Dies im Gegensatz zu all den Strategen welche die grossen Direktiven vorgeben, sich selber bereichern indem Sie Ihren persönlichen Rucksack mit zig Ausbildungen füllen aber für die entsprechende Bank gar keinen Mehrwert liefern. Kunden an den Arbeitgeber oder einen Kollegen/-in vermitteln. Wo denken Sie denn hin? Ich bin der Magier ganz zuoberst und weiss schon was gut ist für meinen Arbeitgeber! Ob dies für die Kunden auch gut ist? Diese Antwort werden dann die Kunden der UBS geben. Früher oder später…..
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@Zentralist….Bin Ihrer Meinung. Ein Investment Banker hat keine Ahnung vom Privat-Banking, HNWI nur bei Top-Kundenberatern. IT-Freaks haben ebenso wenig Interesse.
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Banken wie „Berater“ sind völlig austauschbar.
Die Nettoperformance ist nebst der Einfachheit der Abwicklung alleiniger Massstab… -
@Zentralist
Aber darüber hinaus vergessen auch viele, dass es die Kunden der Bank sind und diese Einstellung erreichte im PB in Lokationen wie e.g. Luxembourg und Schweiz durch viele RM’s einige Auswüchse.
Ich erwähne da einige RM’s, die vergessen hatten, dass die Bank ihre Gehälter zahlten und den Kunden nahezu keine Margin weiter verrechneten oder sie nachdem man sie auf den Markt gesetzt hatte, damit drohten, dass sie alle ihre Kunden mitnehmen. Daraus wird nix (vgl LGT Report, Prof. Cocca, meist 4-7 % im Schnitt).
Das ist die Realität!
Auch viele zu EAM’s abgewanderte RM’s erstellten ihren Business Case bei weitem zuuuuuu positiv….darauf wurde am Ende nix!
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@ Zentralist
Bla, bla, bla, …
Es geht nur um mein Bonus, mein Bonus, mein Bonus, …
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Guten Kundenberater haben der UBS schon lange „Tschüss“ gesagt. Und haben ihre Kunden abgezügelt.
Wer jetzt noch klebt am Stuhl…
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…hmmmm. Stimmt es, dass die PBs einen sehr guten Jahreslohn dafür erhalten, dass sie die von der Bank bereitgestellte Infrastruktur benützen dürfen? Stimmt es, dass sie für die vielleicht mitgebrachten oder akquirierten Kunden einen tollen Bonus bekommen? Stimmt es, dass Ihnen für die Tätigkeit als Anlageberater ein Heer von Analysten und Researcher zur Verfügung steht. Stimmt es, dass die auch super bezahlt werden? Stimmt es, dass diese Analysten und Researcher den eigentlichen Performance-Erfolg generieren? Könnte man sagen, dass der/die/das PB eine Art Clientsitter ist? Könnte der/die/das Babysitter auch sagen, das die betreuten Babies ihnen gehören und sie diese mitnehmen, wenn man sie ihnen wegnehmen will? Ich finde die unverdienten Private Banker verdienen viel zu viel und finde es eine absolute Frechheit, wenn sie meinen die Kunden würden Ihnen gehören. Ich bin mir bewusst, dass es nicht einfach ist zuschauen zu müssen, wie die Reichen immer reicher werden. Vielleicht ist das der Kern allen Übels? Deshalb wir d/d/d Babysitter die betreuten Kinder schön bei den Eigentümern lassen. Wer nun findet, dass das alles Sch… ist darf es gerne wegräumen.
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Wer hat auf dem Arbeitsmarkt auf Kundenberater ohne Kunden gewartet? Niemand. Frohes Erwachen aus eurer Traumblase :)
Ein sehr guter Schachzug der UBS. Wäre schon lange fällig gewesen. Die Kundenberater werden so vom König zum Bauer gemacht.…
Falls, und ich betone "falls" dies tatsächlich zutreffen sollte, und ich hege meine Zweifel, dass sowas tatsächlich in dieser Radikalität…