Gestern gabs erstmals seit zwei Monaten Good news für die Moonshot-Truppe. Der Finma-Beauftragte liess die Le Bijou vom Haken.
Das Ur-Unternehmen des Moonshot-Investoren-Netzwerks darf wieder um reiche Kunden für seine Traum-Immobilien werben.
Kriegen damit jene recht, die hinter dem Finma-Vorgehen mit der Schliessung aller Konti und verhängtem Maulkorb bei 100’000 Franken Strafe eine massive Überreaktion des Watchdogs vermuten?
Oder die anderen, die werweisen, ob Moonshot vor allem eines ist: ein Big Scam?
Sicher ist, dass Zürich, Zug, Bern und das Tessin gerade einen der spannendsten Thriller der letzten Jahre erleben – einer Zeit, in der die Euphorie mit Immo-Ideen keine Grenzen mehr kannte.
Minuszinsen sei Dank.
The Sky is the Limit. Oder, wie hier, der Mond. Moonshot sammelte laut einer Quelle 70 Millionen Franken von kleineren und grösseren Investoren ein.
Einbezahlt anfänglich auf Konten bei der Credit Suisse, danach bei der Schwyzer Kantonalbank sowie einer Raiffeisen-Bank.
Es könnten auch mehr sein; die genaue Summe behalten die Protagonisten für sich. Der Mann im Zentrum, Alexander Hübner, schweigt – mit Verweis auf die Strafandrohung des Finma-Beauftragen, einem Anwalt der Zürcher Kanzlei Bellerive.
Hübners Fürsprecher stammt ebenfalls von einer bekannten Partnerschaft, der MLL am Schiffbauplatz in Zürich. Der reagierte gestern nicht auf Fragen.
Dafür mobilisieren die Investoren, die um ihren Einsatz fürchten. Eine dritte involvierte Kanzlei – was für eine Juristen-Schlacht -, die Nater Dellafior an der Stockerstrasse, mitten im Financial District, sucht Interessierte für eine Klage.
Gegen die Finma – den Watchdog.
Die Klage umfasse die „Interessenwahrung der Investoren“ der verschiedenen Gesellschaften von Le Bijou „gegenüber der FINMA“, so der zuständige Nater-Dellafior-Partner.
Billig kommt das die Geldgeber nicht. Die Stundenansätze bewegten sich „von CHF 320 bis CHF 800 (exkl. Mehrwertsteuer)“.
Man bitte um „einen Vorschuss von CHF 5’405 (inkl. MWST)“, schreibt Roberto Dellafior. Er selbst koste für seine zu Papier gebrachten Zeilen über 6 Seiten plus 3 Seiten noch leere Namens-Listen für mögliche Geschädigte 720 Franken pro Stunde.
Der Brief war adressiert an die „Investoren Le Bijou“, mit Adresse in Zug an der Gubelstrasse – dem Sitz der „Le Bijou Holding AG“, zu Handen von „Herrn Alexander Hübner“.
Kommt der Angriff auf die Finma zustande? Hat er Chancen? Oder müssten sich die Geldgeber die Frage stellen: Sind wir Schlaumeiern auf den Leim gekrochen?
Alexander Hübner und seine damals noch nicht mit ihm verheiratete Partnerin Madeleine gingen 2017 mit Le Bijou an den Start. Sie mieteten – möglicherweise handelt es sich teils auch um Käufe – Wohnungen oder Häuser.
Die standen oft an Traumlagen: Bahnhofstrasse 18 (eigentlich Kappelergasse) in Zürich, Limmatquai 82, Lintheschergasse 23 beim Zürcher Hauptbahnhof, Schauplatzgasse 22 in unmittelbarer Nähe des Bundeshauses in Bern.
Dann bauten sie um – und wie. Nur das Teuerste und Beste war gut genug. Die Sanierungen der Wohnungen muss jeweils in siebenstellige Kosten-Höhe gegangen sein, sagt ein Architekt, der von Anfang an auf dem Le Bijou-Verteiler stand.
„Danach wurden die Wohnungen für 1’000 Franken pro Nacht angeboten“, führt der Gesprächspartner aus. „Dafür kann man im Superhotel übernachten.“
Dort aber gebe es vom Concierge über Zimmerservice, Spa, Frühgstücksbuffet und Limousinen-Service alles, was das Herz von Superreichen begehre.
Bei Le Bijou? „Da erwartete einen ‚James‘.“ Gemeint ist ein Tablet mit einer App, die den Gästen per Klick ihre Wünsche erfüllen sollte.
Selber Gewünschtes eintippen, so das Motto – Tech statt Portier, das senkt die Kosten. „Umso mehr rührten die Le Bijou-Leute die Werbetrommel, mit teuer anmutenden Webseiten, Youtube-Videos, Partys.“
Am Zürcher Limmatquai, wo die legendären „Filles“ von Singer-Songwriter Stephan Eicher stolzieren, luden die Le Bijou-Gründer zur Investoren-Roadshow.
Der Gesprächspartner war dabei. „Hinter einer trostlosen Strassentür und einem schmuddligen Gang trat man ein in die Wohnung und: Wow. Was für eine Loge, was für eine Sicht.“
Das Publikum sei gemischt gewesen. „Das waren nicht die typischen Vermögenden in edlem Tuch, auch nicht die neuen Millionarios, die auf leger machen, sondern die Mittleren, die Normalos, Junge und Ältere gemischt.“
Ihnen schmierten die „Le Bijous“ Honig um den Mund. Hohe Zinsen, vierteljährlich überwiesen, sicher investiert dank Traum-Immos an besten Lagen.
„Ich kriegte 8 Prozent fürs erste Jahr, dann 8,5 Prozent fürs zweite“, sagt ein Investor, der 2022 total 150’000 Franken investierte.
„Die Zins-Zahlungen erfolgten pünktlich. Als das 2-jährige Investment auslief, empfahl man mir, dabei zu bleiben. Ich beharrte auf Rückzahlung des Investments, was dann im Frühling 2024 umgehend geschah.“
Die entscheidende Weichenstellung in der Moonshot-Geschichte erfolgte 2019. Der Anwalt der Hübner-Kanzlei MLL holte damals bei der Finma grünes Licht für eine Art Franchising ein.
Die „Le Bijou Hotel & Resort Management AG“ in Zug wollte ihre teuer sanierten und herausgeputzten Wohnungen zur Vermarktung und Vermietung Schwestergesellschaften überlassen.
Als erstes einer frisch gegründeten „LG23 Central Station House AG“, ebenfalls in Zug.
Die Finma zeigte sich am 8. Mai 2019 damit einverstanden.
Solange die LG23 „selbst unter eigener Firma auf eigene Rechnung und Gefahr massgebliche Teile des operativen Geschäfts effektiv ausübt“, falle das Vorhaben nicht „unter das Kollektivanlagegesetz“, hielten die Finma-Zuständigen in ihrem Schreiben fest.
Der MLL-Jurist stützt sich bis heute auf das Plazet der Finanzpolizei ab. Das Konstrukt sei legal, halte sich an alle Vorgaben – das habe die Finma nach eingehender Prüfung selbst bezeugt; für eine „Gebühr von CHF 3’000.00“.
Mit dem Finma-Freipass in der Hand zündeten die Le Bijou-Leute Stufe 2 der Rakete für ihre Reise zum Mond.
Die zwei jungen Hübners, inzwischen verheiratet, stiegen ins Private Equity-Business ein. Nicht auf kleinem Feuer, sondern wenn schon, dann richtig.
Ab 2020 gründeten sie dafür zwei neue AGs: die HFWM fürs Geld-Auftreiben, die MISP für die mit den Investoren-Millionen erworbenen Assets.
Bei diesen handelte es sich um Tracker-Zertifikate auf Highflyer-Aktien: SpaceX von Elon Musk, ebenfalls vom Super-Milliardär dessen AI-Firma, dann die andere ganz Grosse im Geschäft mit der Künstlichen Intelligenz: ChatGPT.
Plus viele mehr. Man freue sich, den „Beginn einer neuen Ära nahtloser Wearables-Technologien durch Aether Eyewear anzukündigen“, frohlockte das „Moonshot-Team“ im Frühling 2023 in Emails an interessierte Investoren.
Die Aether würde mit „fortschrittlichen KI-Funktionen die Zukunft der Brillen“ mitbestimmen.
Am 31. Mai 2023 um 5 Uhr an der Bahnhofstrasse 18 – dem Le Bijou-Haus an der Kappelergasse – könne man sich an der „Aether Live-Präsentation mit den Unternehmensgründern“ vom Potenzial der Super-Technologie ein Bild machen.
Zwei Arten von Anlagen seien möglich: ein Bond Investment für 9,25 Prozent Zins, „paid monthly“; dafür brauche es ein „minimum ticket of CHF 25’000“.
Oder ein „Tracker certificate on Aether shares“, da könne der Anleger mit einem „equity multiple of 11.25-15.54x“ rechnen; auch dafür musste man mindestens 25’000 Franken einzahlen – bei „5-7 years of the investment horizon“.
Sprich: So lange blieb man gefangen. Exit? Chancenlos.
„Solche Konstrukte waren damals längst bekannt und absolut anerkannt in Anlegerkreisen“, sagt jener Zürcher, der 150’000 Franken in einen Bond investiert hatte von Le Bijou.
Die war 2021 Teil des Moonshot-Netzwerks geworden. „Ich glaube nicht, dass diese Tracker-Gelder verloren sind“, so der Investor.
Der Architekt, der über die teuren Le Bijou-Umbauten und das edle Marketing mit teuerster Werbung die Stirne runzelt, ist anderer Meinung. Seine Skepsis untermalt er mit Projekt „Amea Villas“.
Es dürfte sich um das grösste aller bisherigen Moonshot- und Le Bijou-Vorhaben handeln. Mit Abstand.
Im Tessiner Ronco, einem Weiler oberhalb Ascona am Lago Maggiore, planen die Hübners mit dem Geld ihrer Investoren eine Villensiedlung der Hyper-Klasse.
In einem Video ist rot das Baufeld eingezeichnet; es liegt mitten im Wald. Die Behörden im Tessin hätte grosse Freude am Projekt und bisher sämtliche Bewilligungen erteilt, liessen Alexander und Madeleine Hübner verlauten.
„Eine Luxus-Siedlung im Schweizer Wald? Mit Flächen-Rodungen? In der heutigen Klima-Zeit?“
Der Architekt glaubt aufgrund der geltenden Gesetzte bezüglich Waldrodungen nicht, dass die Promotoren das Versprochene je realisieren können.
Alexander Hübner, Kopf und Treiber hinter Moonshot, kennt das Tessin. In Minusio, unweit von Ascona, residiert er zwischen Tessiner Palmen und mondänen Nachbarhäusern – Traumblick auf den grossen See inklusive.
Für seinen Flug ins Finanz-All installierte Hübner an zentraler Stelle eine junge Frau mit Wohnort Amsterdam. Diese übernahm 2022 das jeweilige Präsidium der beiden Firmen im Herzen des Moonshot-Gebildes, der HFWM und der MISP.
Ihr Beruf? Fashion-Queen. Die Frau ist Co-Gründerin eines Unternehmens namens Pause Fashion Hub. Im Netz steht:
„Pause Fashion Hub is a thriving community of some of the world’s coolest sustainable fashion brands, by which (L.) and (R.) aim to provide consumers and brands alike, a space to rethink their choices and gradually transition to a lifestyle that promotes conscious and mindful consumption of fashion.“
Auf die Frage, was eine Mode-Königin auf dem Präsidentenstuhl eines Millionen-Finanz-Vehikels verloren habe, hiess es aus dem Umfeld von Alexander Hübner, dass viele Aufgaben von Freelancern erledigt worden seien.
Bei den Immobilien und der Vermarktung grenzenlos, beim Personal knallhartes Kostensparen mit Tagelöhnern: Das Phänomen Moonshot gibt mit jedem Tag neue Rätsel auf.
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Die beliebtesten Kommentare
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Von der Avokado über die Mango und Walnuss bis zu Zitronen-Investitionen in Paraguay. Bombensichere Anlage mit gigantischer Rückzahlung – so sicher wie die vielen lustigen Bildis, Erfahrungsberichte und E-Mailschleuder. Und dann müssen wir wieder treudoofe Zeitgenossen mit zu viel geerbtem Geld im Kassensturz angucken die jetzt ganz erstaunt sind, dass die Rückzahlungen ausbleiben. Ehrlich!
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Die Finma sagt ja nur, dass das Konstrukt nicht den Finanzmarktregulatorien unterworfen zu sein scheint. Private Equity – und das ist es- ist da durchaus ausgenommen. Die gabz andere Frage ist es ob ein Ponzischeme dahinter ist. Über 8% Zins deuten mindestens auf hohe Spekulationsgewinne hin; und zu jeden Spekulationsgewinn gesellt sich immer ein noch grösserer Verlust.
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8 % sind doch nicht besonders hoch. Wenn hier 18 % oder sogar 300 % (Investitionen nach dem Venture Capital / Moonshot Prinzip haben sogar viel höheres Potential – das wären ganz andere Verhältnisse. Was wird SpaceX wohl wert sein in 10 Jahren?
10-X oder 100-X mehr oder 0?
Für ein bisschen mehr als 8 % kann jeder Investor ja auch sichere Staatsanleihen kaufen, die keinerlei Risiko haben und nur Sicherheit mit hohen Zinsen versprechen – oder was stimmt in diesem Satz nicht ganz genau so?
Sichere Staatsanleihen mit höheren Renditen finden sich in Ländern wie Venezuela, der Türkei, dem Libanon, Griechenland, der Ukraine, Russland, Nicaragua, Brasilien, Ghana, Sambia, Pakistan und viele mehr.
Wieso kauft man Moonshot Investments und nicht Staatsanleihen?
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Ausser in Griechenland haben Sie in allen anderen Ländern ein erhebliches Risiko in Bezug auf deren Währungen bei dem Erwerb von Staatsanleihen.
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8% ohne erhebliches Risiko gibt es nicht. USD Callgeld ist um die 5% und selbst dort muss man infolge FX mit erheblichrn Risiken rechnen.
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Der Finma-Beauftragte liess die Le Bijou vom Haken.… bei Jahreszinsen von 8 – 8,5 Prozent….
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Investitionen sind immer mit Risiken verbunden – alles andere wäre ja völlig sinnbefreit.
**No risk, no gain** – dieses Prinzip findet nicht nur in der Finanzwelt Anwendung, sondern prägt auch unser Leben. Sich mit 65 Jahren bei der FINMA zur Ruhe zu setzen, bedeutet eine ganz andere Lebensweise als das Eingehen höherer Risiken, um mit 35 Jahren auf dem offenen Meer zu segeln, zu schnorcheln und die Freiheit zu genießen. Denn je mehr Freiheit wir anstreben, desto weniger Sicherheit haben wir; umgekehrt gilt: Je mehr Sicherheit wir suchen, desto weniger Freiheit und Rendite können wir erwarten.
„Play it safe, keep it tame,
Play it risky, spark the flame.
Choose the path that’s less routine,
Embrace the thrill, live your dream!“
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Das Geld ist nie weg.
Es ist bloss woanders!Also in einer anderen Tasche.
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Coole Geschichte!
Hier wurde auch einiges dazu recherchiert, teils schon vor 3 Jahren:
https://www.reddit.com/r/askswitzerland/comments/v59879/is_moonshotch_legit/?tl=de -
aus Spesen nix gewesen
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Wenn die über 8% Rendite anbieten, wieso erzählen sie überhaupt anderen davon?
Das ist die Kernfrage die sich jeder Depp stellen sollte bevor er seinGeld weg wirft.
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Für etwas mehr als 8 % könnte jeder Investor auch sichere Staatsanleihen erwerben, die kein Risiko bergen und lediglich Sicherheit mit hohen Zinsen versprechen – oder nicht?
Sichere Staatsanleihen mit höheren Renditen sind in Ländern wie Venezuela, der Türkei, dem Libanon, Griechenland, der Ukraine, Russland, Nicaragua, Brasilien, Ghana, Sambia, Pakistan und vielen anderen zu finden.
Warum entscheidet sich jemand dafür, in Firmen im „Moonshot Portfolio“ zu investieren und nicht in Staatsanleihen?
Es ist riskant, das Geld einfach auf dem Konto zu belassen und von der Inflation auffressen zu lassen. Rechnet mal aus was gedrucktes Geld in 10 Jahren noch wert hat.
Aber ja, man kann das Geld auch einfach auf dem Konto lassen, und man könnte auch abwarten, bis die UBS bankrottgeht; dann wären alle Einlagen über 100’000 Franken weg – vorausgesetzt, die Schweiz überlebt diese Situation und kann die 100’000 Franken überhaupt auszahlen.
Ist es wirklich so, dass die UBS nicht bankrottgehen kann? Was ist im 2008/9 passiert und die Geschichte mit der Credit Suisse erst grad kürzlich?
Wo war und ist die FINMA bei den wirklich wichtigen Themen?
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@marsianer
Fragt sich eben was man will im Leben. Ob ohne saubere Arbeit nur mit „anlegen“ ganz viel eincashen oder jederzeit über sein cash verfügen. Aber wem dann bei 8% nicht die Alarmglocken schellen, der soll hat sein Geld ins Feuerrisiko schmeissen. Selber schuld.
Was Sie sagen bezüglich Staatsanleihen stimmt natürlich, bis auf die Thematik mit dem FX-Risiko. Ganz schnell können aus den 8% nur 1-2% werden. Einverstanden?
Bedenken Sie, in der Schweiz zahlt man mit CHF. Seit Jahren wird alles was Sie ennet der Grenze einkaufen billiger, ohne Ihr Zutun. Selbiges bei Chinaware. Nur mit cash halten werden Sie nicht ärmer, sofern sie es zu gegebener Zeit richtig ausgeben können. Oder sie können auch ein richtiges Investment tätigen und eine PV-Anlage finanzieren. Sie verdienen Geld, gutes Geld, aber Sie müssen etwas tun dafür. Es gibt so viele Möglichkeiten für Verdienst, ohne Casinoanlagen.
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Der Marsianer ist ein ganz schlauer Zeitgenosse.
Vor allem die Anleihen der Superstaaten wie der Ukraine, von Venezuela oder Ghana überzeugen mich.
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„„Um in der Schweiz ein erfolgreicher Unternehmer zu sein, darf man kein typischer Schweizer sein.““ … Zitat: Alexander Hübner
Sagt der deutschstämmige Hübner …
Zusammen mit seinem aktuellen Social Media Post: „Mirror mirror on the wall, I’ll always get up after I fall. Whether I run, walk or crawl, I’ll set my goals and achieve them all.“ und dem unglaublichen Verschleierungsfirmenkonstrukt müssen jetzt a l l e Alarmglocken läuten bei denjenigen, die aus Gier überlegen dort Geld zu investieren…
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Die Bankräuber verändern schleichend ihr Business. Das Geld am Schalter abholen, ist mit gewissen Komplikationen verbunden und kann einem Berufsverbot gleichkommen.
Deshalb, erfinde eine Geschichte, je abstruser um so besser, es gibt immer genügend Deppen, die dir das Geld sogar noch freiwillig überlassen.
Warum bin ich nicht Märchenerzähler geworden… -
Kavaliersdelikt; so wie SBB Schwarzfahren?
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Nater Dallafior….
Weiss man, wie diese Kanzlei zu den Adressen der Investoren gekommen ist? Normalerweise sind diese nicht einfach so öffentlich; d.h. man arbeitet mit einem Insider zusammen? -
Der Renditezins von 9,25 % p.A. für das Bond-Investment ergibt bei monatlicher Zahlung eine Prozentquote von rund 0,77 % bzw. bei einer Mindestbeteiligung von 25.000,-CHF dann den Betrag von ca. 192,70 CHF.
Warum so ein Verwirrspiel mit krummen Zahlen ?
Sind denn feste Renditezusagen überhaupt Gesetzeskonform sofern diese nicht von einem Finanzinstitut / Bank abgegeben werden ?
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Wieso erstaunt es mich nicht dass man das Geld für diese Investments bei der Schwyzer Kantonalbank einzahlen musste? Hat da im Compliance niemand den Case hinterfragt?
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Was blos haben um die 30 Jahre Steuergeschenke für diese Clientel gebracht dem Pöbel, dem Land, der Gesellschaft??? Wie wäre es mit wirkmächtigen progressiven Erbschaftssteuern? Die hat man nämlich per Volkes Plebiszit erlassen.
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Ist nicht weg,hat bloß ein anderer 🤗🤗🤗
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Wie kann man sein eigenes Geld solchen Leuten anvertrauen?!
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Für etwas mehr als 8 % könnte jeder Investor auch sichere Staatsanleihen kaufen, die kein Risiko mit sich bringen und lediglich Sicherheit mit hohen Zinsen versprechen – oder etwa nicht?
Sichere Staatsanleihen mit höheren Renditen sind in Ländern wie Venezuela, der Türkei, dem Libanon, Griechenland, der Ukraine, Russland, Nicaragua, Brasilien, Ghana, Sambia, Pakistan und vielen anderen zu finden.
Warum entscheidet sich jemand wohl dafür, in Unternehmen aus dem „Moonshot-Portfolio“ zu investieren und nicht in Staatsanleihen? Oder Credit Suisse Aktien oder UBS oder Deutsche Bank Aktien?
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Gier lässt grüssen bzw. Gier frisst Hirn.
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Das ganze Konstrukt erinnert an einen Mini Benko Laden.
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Die Finma Beamten blicken da doch überhaupt nicht mehr durch, ein Pseudo Firmenkonstrukt, um die 9.25% Rendite—Auszahlungen an neue Anleger mit den Einzahlungen der bestehenden Anleger zu bezahlen- und nicht mit real erzielter Rendite. immer dasselbe Spiel, die Finma wird es nach Insolvenz wieder eingreifen.
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Lesen hilft, 8 – 8,5 % !
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Die Flügel des Moonshot-Ikarus sinf wohl auch aus Wachs.
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Die Hauptprotagonistin in diesem Betrugsfall äussert sich in den Sozialen Medien wie folgt zum Skandal:
,,Mirror mirror on the wall, I’ll always get up after I fall. Whether I run, walk or crawl, I’ll set my goals and achieve them all.‘‘
Dies sagt einiges zum prekären Zustand der Psyche und des Unternehmens…
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Die Insta Princess wird bestimmt noch ihr blaues Wunder erleben..
Qui aliis foveam fodit, incidit in ipsum.
(Wer anderen eine Grube gräbt..)
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“sicher investiert”
„Ich kriegte 8 Prozent fürs erste Jahr, dann 8,5 Prozent fürs zweite“
“man empfahl mir, dabeizubleiben. Ich beharrte auf Rückzahlung”
tbc…
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Schnellmann oder Schnellball?
Das bleibt die grosse Frage 🙂
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Wohl eher Weihnachtsmann…
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Dieser ganze Venture Capital und Crowdfunding Hype, wird dereinst als industrialisierter Betrug in Erinnerung bleiben.
So wie in den Nullerjahren die Viagra-Onlinehändler, iPad-Lotterien, und Network Marketing Systeme. Nur grösser.-
Ohne Venture Capital und ohne Private Equity gibt es keine Innovation. Mehr Geschichte studieren, weniger labern.
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@Marsianer
Moonschrott und Benko sind keine Innovationen
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… wenn das Dorf Ronco sopra Ascona von irgendwelchen fragwürdigen Klimbim- Gierhälsen verschandelt würde.
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Solche Benko Kleinausgaben tummeln sich noch einige auf dem CH Immobilienmarkt. Sollten die Zinsen wieder mal merklich anziehen droht den Banken und Investoren wieder Abschreibungsbedarf.
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Es soll nicht vergessen gehen dass dann bereits ab nächster Woche die MA von Moonshot Zug seit 3 Monaten keinen Lohn mehr erhalten haben. Dass man einem Investor, der nach 2 Jahren aussteigen möchte, sein Guthaben zurück erstattet ist damit begründet dass eine Absage dem Unternehmen schadet falls es in der Presse breit getreten wird.
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Erinnert mich an Euro-Letters,war auch so eine tolle Investition, welche viele Anleger ruinierte!
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Zinsen von 8% bis 10% tönen fast so seriös wie die vormaligen CS und neuen UBS AT1-Anleihen.
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Das riecht alles sehr verdächtig nach dem einem klassischen Pyramidensystem (vgl. Benko, Madoff und Co.).
Erst wird Geld für angeblich hoch rentable Immobilienprojekte eingesammelt. Die augewiesenen massiv zu hohen Mieten zahlen aber eigene Schwesterfirmen an die Anlagefirma. Die Schwesterfirmen vermieten dann über AirBnB mit entsprechenden Verlusten weiter. Die dann defizitär arbeitenden Schwesterfirmen erhalten die nötige Ausgleichs-Liquidität hinten rum von der Geldsammelfirma. So wird ein angeblich rentables Immobilienprojekt gegenüber den Investoren, Banken und FINMA quasi simuliert. Dies erklärt auch dem Inhalt des erwähnten „Absicherungsschreiben“ des Anwaltes an die FINMA.
Genau wie bei Benko, Madoff und Co. funktioniert dieses System nur so lange gutgläubige Investoren fleissig weiter eingezahlen, damit auch stets ausreichend Liquidität zum Umverteilen da ist.
Willkommen in der Welt der Finanzalchemie. Oder, den letzten beissen die Hunde.
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Der grosse Unterschied – in den USA wurden Madoff, Hwang & Co. eingebuchtet. In der Schweiz und Österreich dürfen viele weiter ihren unsauberen Geschäften nachgehen.
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Wow sehr gute Analyse, einfach nicht vergessen die das Spiel ins Leben gerufen haben haben das Geld bereits sicher auf einen leger mit Bitcoin gespeichert. Bitcoin hinterlässt fasst keine Spuren wenn man im Ausland bei Brokern kauft . Da schläft die finma weiter weil gegen krypto hat die Finma keine Zähne und muss tatenlos zusehen weil nichts reguliert ist. Ein Paradies für verbrecher
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Zurück zur Frage wo die 70 mio sind: Ich denke, die sind weg 🤓
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Ich denke die sind in Russland bei anderen Schurken.
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Das Franchising-Modell ist höchst unseriös.
Überall zieht die Bijou-Mutter Fees an – zu sehen an den Business-Plänen – und es gibt kein Recourse im Falle eines Konkurses und sowieso keine Liquidiät.
Nur die Zürich-Bijous lohnen sich – da ist aber die Struktur anders.
Finger weg.
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Franchising ist eine bewährte Strategie für Unternehmen, die mittelfristig international wachsen möchten. Es kombiniert schnelles Wachstum mit reduzierten finanziellen Risiken und verbessertem Zugang zu lokalen Märkten, ohne dass ein Initial Public Offering (IPO) erforderlich ist. Ein IPO kann nachteilig sein, da Unternehmen dadurch dem anglosächsischen Drei-Monats-Zyklus und dem Druck, den Shareholder Value über alles zu stellen, ausgesetzt sind. Dies kann die Fähigkeit beeinträchtigen, langfristige und nachhaltige Geschäftsentscheidungen zu treffen, da die Unternehmensführung oft gezwungen ist, kurzfristige Ergebnisse zu liefern, um den Erwartungen der Investoren gerecht zu werden.
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Wenn nicht AWD die Startrampe ist, dann Rechtsanwalt. Oder umgekehrt. Egal.
Allein das Konstrukt sagt doch alles, denn so einen Aufwand der immer nach eigener Buchhaltung verlangt und eigene Strukturen nach sich ruft, ist in erster Linie Kostentreibend und macht nur Sinn, wenn jemand Risiken (das Geld zurückzahlen müssen?) verteilen will. Ich zahle nach X damit das Geld dann bei YZABCD angelegt wird. Kann man gleich an Yousuff aus 1001 Nacht überweisen, oder ins Tirol zum feschen René. Aber ja, das kann jeder für sich selber entscheiden. Auch ohne FINMA.
Übrigens ist BTC bald bei 100’000USD, steigt alle noch ein, verpasst nicht den Flug zum Mond, da müssen wir hin. Guten Flug Euch allen.
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Kann mit nur einem Teil etwas anfangen was sie da geschrieben haben „Wernher von Braun am Fliegen“:
„Übrigens ist BTC bald bei 100’000USD, steigt alle noch ein, verpasst nicht den Flug zum Mond, da müssen wir hin. Guten Flug Euch allen.“
Das Endspiel besteht darin, dass all der wirtschaftliche Wert, der von der Menschheit geschaffen wird, letztendlich Bitcoin zugutekommt. Doch die meisten Menschen sind noch nicht bereit, das zu hören.
Übersetzt ins Deutsche von: https://x.com/stackhodler/status/1860022967666901168
Der Elefant im Raum:
„Im Geschäftsjahr 2023 gab die US-Regierung 6,16 Billionen Dollar aus, während sie nur 4,47 Billionen Dollar einnahm.Der letzte Haushaltsüberschuss trat im Jahr 2001 auf.“
Übersetzt ins Deutsche von: https://x.com/DOGE/status/1860211822722449910Elon sagt nicht zum ersten Mal:
„America is currently headed for bankruptcy super fast“
https://x.com/elonmusk/status/1860212805439488130 -
@Daniel
Sie teilen meine Haltung bis auf die zu BTC, richtig?
BTC wäre für mich die lange ersehnte Alternative zu FIAT wenn es denn eine Währung wäre. Wie bei FIAT (ausser Rechenaufgaben die immer mehr Energie nachfragen) ist auch hier kein Wert dahinter, nur Glaube falls das für Sie ein Wert darstellt. BTC ist und bleibt Spekulationsobjekt. Auch wenn sie das Gedöns in einer Hardwallet sicher abgelegt haben, eines Tages fliegt es Ihnen um die Ohren. Wenn Sie bis dahin weiter spekulieren und wenn Sie Deppen finden, die Ihnen das Zeugs wieder abkaufen, dann haben Sie es gut gemacht. Aber Sie sind auch mit in der Verantwortung wenn es crasht, einfach weil Sie mitgemacht haben. Gut, da trifft es dann vermutlich nicht die falschen. Drogenhändler aus dem Libanon, Waffenschieber aus Teheran, Milliardäre aus China.
Niemand weiss um die Identität von Tamagochi Nakamato. Dieser hält noch immer 2 Mio BTC. Klingelt es da nicht?
Deklarieren Sie Ihre Kursgewinne bei der Steuer? Und wenn Sie eingecasht haben, als Einkommen oder steuerfreier Kapitalgewinn? Oder ist das der grosse move, an den Behörden vorbei zu kommen? Good luck.
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Ich glaube, da hat einer immer noch nicht geschnallt, dass es sich um ein administratives Verfahren und kein Strafverfahren handelt. Im HR der Firma wird sogar explizit geschrieben, dass VERMUTET wird, das man finanzmarktrechtliche Tätigkeiten ohne Bewilligung ausgeführt habe. Bei den Pappenheimern aus Bern reicht es schon, wenn man in einer Werbung nicht auf ein Termsheet verweist. Die Firmen waren ja von MLL beraten und zudem an professionelle Anleger gerichtet. Aber dazu müsste man lesen können 🙂
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Ach Sophie, nicht abweichen von den Fakten – sag lieber wohin Du/ihr die +70 Mio.-Anlegergelder verschoben habt? Dubai-Strukturen, Trusts? Habt ihr keine Sorge, dass die Investoren ihre Gelder von Euch persönlich zurückgezahlt haben möchten? Keine Skrupel? Warum könnt ihr Moonshotler Euer Geld nicht seriös verdienen mit ehrlicher Arbeit? Warum immer dieses primitive Spiel mit 9/ 10% Rendite pro Jahr? Warum geht ihr kein ordentlich seriöser Arbeit nach? Woher kommt ihr, wie haben Euch Eure Eltern erzogen?
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Wunderwuzzi René Benko lässt Grüssen!
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Ich war nahe dran da zu investieren, dann hatte ich mich gefragt, „wer will ein Hotel ohne Service“ Für 1000 CHF gehe ich in ein Hotel mit 24h room service, frühstück, bar, restaurant, service etc. Das konnte nicht gut gehe … thank god
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Mich verwundert es immer wieder wie Menschen mit den Versprechen zu hohen Renditen das Geld locker gemacht wird.
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Das san doch koane hohen Renditen. Wennst hohe Rendite mit am fast nicht-existierenden Downside Risiko im Horizont von 5 Jahren haben mochtest, dann gibt’s nur eines: Bitcoin. Net Shitcoins.
Bitcoin.
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Scam?
Was für ein grausames und brutales Wort.
Die Einen leben halt vor und die Anderen hinter dem Mond.
So what?-
Russe?
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lol
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Bei diesen Übernachtungspreisen tönt das eher nach Edelpuff …
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Weißt du, was eine Nacht in einem Penthouse im Savoy, im Baur au Lac oder im Dolder kostet, wenn es mehr als zwei Quadratmeter Platz bietet? Ein Apartment für 1000 pro Nacht ist im Vergleich zu anderen Unterkünften ja gar nicht teuer, wenn man bedenkt, was man dafür alles erhält. Ich war in mehreren solchen Apartments. Besser gehts kaum. Kein Vergleich zum klassischen Mikrohotelzimmer für höhere Preise.
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Kommt dem Nahe. Da finden regelmässig wilde Parties mit leicht bekleideten Frauen aus Osteuropa statt.
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Weißt du, was eine Nacht in einem Penthouse im Savoy, im Baur au Lac oder im Dolder kostet, wenn es mehr als zwei Quadratmeter Platz bietet? Ein Apartment für 1000 pro Nacht ist im Vergleich zu anderen Unterkünften ja gar nicht teuer, wenn man bedenkt, was man dafür alles erhält. Ich war in mehreren solchen Apartments. Besser gehts kaum. Kein Vergleich zum klassischen Mikrohotelzimmer für höhere Preise.
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Verschieb dich wieder zurück in den grossen Kanton, „Fritz“.
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Ach Sophie, nicht abweichen von den Fakten - sag lieber wohin Du/ihr die +70 Mio.-Anlegergelder verschoben habt? Dubai-Strukturen, Trusts? Habt…
Zurück zur Frage wo die 70 mio sind: Ich denke, die sind weg 🤓
Bei diesen Übernachtungspreisen tönt das eher nach Edelpuff …