Die UBS ist für die Schweiz zu gross. Das dürfte nächste Woche auch die PUK in ihrer Untersuchung zum CS-Debakel finden.
Die neue Übermacht kriegen die Normalos zu spüren.
In Ascona hat die Bank ihre Multimaten entfernt. Gleiches geschah im Ableger in Uster. Per Anfang dieser Woche war der Stecker gezogen.
Verschrottet die Superbank alle Automaten in den Vorräumen ihrer Geschäftsstellen? Ein Sprecher behauptet das Gegenteil. Als Burgdorf im Kanton Bern laut Informationen „Multimaten“-los geworden sei, schrieb er von einer „Falschinformation“.
Die Multimaten würden „auch nach der Konsolidierung der Standorte von UBS und CS in Burgdorf unverändert weiterbetrieben. Kunden der UBS und CS können zeitunabhängig (24/7) und kostenlos Geld abheben und auch einzahlen.“
Laut einem Insider verhalte es sich anders. Die UBS-Chefs hätten entschieden, sämtliche Multimaten abzustellen. Dahinter stecke das Bestreben der Führung, die Kunden ins E-Banking zu lotsen.
Aus Kostensicht nachvollziehbar. Am Computer erledigt der Kunde die Arbeit. Beim Multimat auch, nur hat die Bank Ausgaben für Unterhalt, der „Kasten“ nimmt Platz weg, es braucht Überwachungskameras, der Zugang zum Vorraum muss sicher sein.
Viel Arbeit für ein Relikt aus dem letzten Jahrtausend, als das Netz noch in den Kinderschuhen steckte – so könnte der Befund der UBS-Oberen lauten.
Also weg damit? Es scheint in diese Richtung zu gehen. Weg müssen auch immer mehr Kunden, darunter solche mit einer jahrelangen Beziehung zur letzten Schweizer Grossbank.
Ein Fall eines Zürcher Einzelunternehmers sticht ins Auge. Vor Monatsfrist erhielt er von der Bank die Kündigung innert 30 Tagen.
Erklärung? Null. Einzig der Verweis auf die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, dass ein solcher Rausschmiss jederzeit möglich sei.
Der Mann konnte sich keinen Reim darauf machen. Er war zwar vor Jahren in ein Gerichtsverfahren geraten, das aber bezog sich auf seine Konten bei der CS.
Und der Richter sprach ihn auf ganzer Linie frei.
Nun schrieb er an die Höchsten der UBS Schweiz. Wieso schmeisst Ihr mich raus? Was habe ich getan?
Sein erstes Konto bei den UBS-Vorgängerbanken hatte er schon als Kind. In den letzten Jahren schwankte der Saldo zwischen 50’000 und 100’000 Franken – weit weg von einem Soll.
Kredite hat er ebenso wenig bei der UBS wie eine Kreditkarte. Vielleicht „auffällige“ Zahlungen?
Auch nicht: alle drei Monate eine Überweisung an die Pensionskasse, jeden Monat die AHV-Einzahlung, dann die Miete für die Wohnung, die Krankenkassen-Prämien, weitere Versicherungs-Überweisungen.
Auf eine Antwort auf seinen Brief vom 21. November an einen hohen UBS-Direktor wartet er bis heute. „Dabei sass ich vor vielen Jahren an einem Formel-1-Event in Singapur neben Sergio Ermotti“, sagt er.
Das sei 2014 gewesen, als Ermotti als CEO die Bank weg vom überdimensionierten Investment Banking führte. Ermotti hielt am Sponsoring der Formel-1 fest, das sein Vorgänger Oswald Grübel auf die Beine gestellt hatte.
Jeder Geladene galt als „Honored guest“ der UBS. „Ich sass am ‚Table principale‘, Ermotti war neben mir, wir plauderten auf Italienisch.“
Tempi passati. Noch vor Weihnachten muss er alles bei der UBS geräumt haben.
„Falls Ihre Saldierungsinstruktionen nicht bis 18. Dezember 2024 bei uns eingetroffen sind, behalten wir uns das Recht vor, eine Aufwandsentschädigung von CHF 200 Ihrem Konto zu belasten.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Abgesehen davon, dass es schon lange keinen richtigen Service mehr gibt, die Gebühren aber geblieben sind, werden Kunden (die aus gutem Grunde) kein online-banking wollen nun in das „gezwungen“, was sie nicht wollen!
Das hat mit Service nun gar nichts mehr zu tun und macht richtig wütend. Offenbar hat UBS die Normalbürger nicht mehr nötig! Ich habe mich daher für die ZKB entschieden, da fühle ich mich besser bedient. Da kann man noch von Service sprechen, der für den Kunden da ist! -
Hochmut kommt vor dem Fall. Das gilt bei Menschen und Unternehmen die von solchen geführt werden.
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Wenn man nun Kunden zum E-Banking „zwingen“ will dann werden die Leute auf die Welt kommen welche ein veraltetes Handy besitzen. Da kann man die UBS-Acces-App nicht herunterladen. Also neues Handy ist Pflicht.
In meinem Wohnort gibt es in der UBS-Filiale 3 Multimatgeräte. Wenn ich sehe wie oft diese benützt werden, ja dann stelle ich mir die Frage weshalb die UBS seine Kunden mit dem Wegfall der Geräte so ans Bein pinkelt…. -
Kein Einzelfall. Zum Teil haben Freunde als Antwort bekommen, „genau wie der Kunde kann auch die UBS Geschäftsbeziehungen kündigen“. Es gab auch hier keine Antwort auf die Frage, was hat der Kunde falsch gemacht. Zur Krönung, nach dem der Kunde eine neue Bank gefunden hatte, durfte er 1 Woche auf die Überweisung seines Geldes auf das neue Bankkonto warten.
UBS mach weiter so, so wie UBS uns als Kunden nicht braucht, brauchen Kunden keine UBS! Was ihr vergesst, ihr steht einem neuen Zeitalter gegenüber, es braucht euch noch nicht einmal mehr, um Anlageprodukte etc. zu kaufen!!!!
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Auch in Lachen ist der Multimat sang- und klanglos verschwunden.
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Die UBS reduziert Service, die Kosten bleiben hoch.Ohne etwas zu sagen.Im telebanking gibt es wiederholt Dümmliches ohne Wert für den Kunden. Diese Zusatzleistungen braucht es nicht, ich will keine dümmlichen models sehen, ich will klare, gleichbleibende login Vorgänge.Oft muss man 2-3x einloggen, ohne Fehler getippt zu haben.Reine Sicherheitsmassnahmen, lächerliche und ärgerliche Mehrarbeit.
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Schon lange keine Schweizer-Bank mehr
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Ich habe das Gefühl dass es den international tätigen Schweizer Banken an den Kragen geht.
Mit dieser Sanktionspolitik und Abschaffung der Neutralität ist viel ausländisches Geld aus der Schweiz abgeflossen. -
Kann mir jemand sagen, wie ich meine E-bill am Multimaten bezahlen kann?
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Krass, Krass, krass…diese Arroganz ist nicht mehr zu überbieten. Besonders schlimm finde ich diesen Serviceabbau in der Kommunikation: Keine Direkttelefonnummern mehr, manchmal gar keine Telefonnummern mehr, Mails bleiben unbeantwortet, man fühlt sich wehrlos wie noch nie. Und das im angeblichen Zeitalter der Vernetzung. Es ist wohl ein Grundprinzip der Menschheit: Wird etwas zu gross, wird es unmenschlich.
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traurig… wie geht es mit der ubs weiter ? traurig….
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Interessante Zeiten. Weniger Multimaten, aber dafür viel mehr Schwachmaten. Da weiss man wenigstens, was man hat.
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Die UBS ist keine Schweizer Bank mehr. Lebt aber von einer gigantischen Staatsgarantie. Je schneller die aus der CH verschweindet, desto besser für uns alle.
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Verschweinde doch selber….
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„Erklärung? Null. Einzig der Verweis auf die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, dass ein solcher Rausschmiss jederzeit möglich sei.“
Geschäftsidee: Die UBS™ wird aufgelöst, weil sie gegen Gesetze verstossen habe. Es wird der UBS™ nicht mitgeteilt, welche Gesetze es seien. -
Ich weiss es aus erster Hand: Die Multimaten werden abmontiert.
Der Kunde könne ja ins e-banking. Das heisst: Der Kunde MUSS ins e-banking. Schalter gibts ja auch nicht mehr, sondern nur noch eine Auskunftsperson. -
Sind hier nur Schwachmaten unterwegs, die einen Multimaten(Einzahlungscheinleser) nicht von einem Geldautomaten unterscheiden können? Ihr tut mir echt leid…kenne keine andere Bank, die noch Multimaten hat oder sogar neu installiert! Ihr geht sicher noch mit dem gelben Büchlein zur Post, aight? 😀
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In 9500 Wil wurden sie auch rausgerissen.
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Genau und am Montagmorgen gibt es nicht immer Geld aus dem Bankomaten. Ein Schalter für die UBS Kunden. Einfach viel Zeit mitbringen. Schade
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Zum Schluss hat auch der Sitznachbar Sergio Ermotti nichts genutzt. wie so häufig wären auch hier mehr Detail notwendig um zu beurteilen ob man denjenigen wirklich „einfach so“ gekündigt hat. Die Multimaten kosten eine Bank unterm Strich auch Geld, und die Jahreszahlen müssen ja auch stimmen genau so wie die Dividende.
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Nach meiner Ansicht könnte bei der UBS während der nächsten grossen Finanzkrise ein Totalverlust von ca. CHF 600 – 800 Mrd drohen.
Bei der CS waren es m.E. nur etwa 200 Mrd. 😉
Die Einlagensicherung deckt nach meiner Meinung im schlimmsten Fall nur etwa 50% aller Kundeneinlagen von maximal CHF 100000 ab. Danach sind die Gelder voraussichtlich aufgebraucht.
Dagegen hilft aus meiner Sicht v.a. eine Gold-Investition
Bitcoin oder anderen Cryptos würde ich nicht empfehlen, da diese bei einer solchen Finanzkrise vermutlich ebenfalls ins Bodenlose stürzen werden.
Das Schlimme daran ist, dass ein solcher Absturz bereits in den nächsten 2 Jahren geschehen könnte. 😉-
Du schätzt, dass die Einlagensicherung im schlimmsten Fall nur etwa 50% der Kundeneinlagen bis CHF 100’000 abdecken würde, danach könnten die Gelder aufgebraucht sein.
Du empfiehlst Gold als Absicherung, während du von Bitcoin und anderen Kryptowährungen abrätst, da diese ebenfalls bei einer grossen Finanzkrise stark an Wert verlieren könnten.
Ein solcher Crash könnte deiner Einschätzung nach innerhalb der nächsten zwei Jahre eintreten.
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Es würde mich interessieren, wie viele der negativ kommentierenden IP Leser schon mal etwas mit einem Multimaten ‚gemacht haben‘?
Ich habe mich schon vor 10 Jahren gefragt, wer mit einem solche Monstrum seine Bankgeschäfte erledigt?
UBS weiss genau wie viele Trx pro Tag/Monat/Jahr darüber abgewickelt werden. Das Gerät hat seine eigene Software und kostet (wurde und diversen Kommentaren schon erwähnt). Bis jetzt gab es nur einen sinnvollen Grund, den Multimat zu nutzen: Wenn man keinen PC oder Smartdevice einsetzten (kaufen) wollte.
Willkommen in der Gegenwart.-
Der Multimat in den Filialen Horgen und Rüschlikon wird meines Wissens sehr rege benutzt. Meistens sind es ältere Menschen, die dort ihre Zahlungen erledigen. Es ist nämlich tatsächlich so, dass nicht jeder E-Banking hat oder haben will.
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Das sind keine Leser, sondern Lesende, Sie Na**
Ein Kommentieren* und aussen! -
Genauso ist es. Hinzu kommen noch die Kosten welche die Geräte auslösen.
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In Montreux ist die UBS in ein grösseres Gebäude umgezogen. Dafür haben sie den Multimat abgeschafft.
Kundenfreundlich sieht anders aus.-
Die Entscheidung der UBS, den Multimat abzuschaffen und in ein grösseres Gebäude umzuziehen, könnte darauf hinzielen, den Fokus auf moderne, digitale Bankdienstleistungen zu legen und den persönlichen Service zu verbessern. Ein grösserer Standort könnte mehr Raum für erweiterte Services bieten und eine effizientere Infrastruktur schaffen, um langfristig besser auf Kundenbedürfnisse einzugehen.
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Multi-was? Braucht man als UBS-Kunde etwa mehr als ein SmartPhone mit App? Wozu braucht man diesen Multi-Dingsda?
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ja, oldguy… alle kunden der ubs haben 1 smartphone mit app…. 🙄🙄🙄🙄🙄🙄
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Die UBS kommt bei mir als letzte Bank zum Zuge. Raiffeisen ist die Bank wo der persönliche Kontakt und die Beratung stimmt. Zudem ist sie auch regional bezogen und kennt die Umstände.
Ebenfalls arbeitet die RB nicht mit Spekulationen.-
🤔🤔🤔🤔
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Einmal mehr:
Auf IP herrscht übereifrige Zensur oder Ueberforderung.
Wenn man die UBS kritisiert – wie LH dies tut – gar
absolut (!) im Rahmen der Nettiquette:
man wird gelöscht.
IP gerät zur reinen Willkür-Zensur.
Ueberfordert – LH?
Mal schauen, ob dieser Kommentar fairerweise publiziert wird. -
Multimaten von Schwachmaten entfernt. Wer gewinnt am Schluss, wenn jeder nur noch ein Digi-Konto beim Staat haben darf? Die Schwachmaten? Braucht es die dann noch?
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IP wendet eine andere Form der Zensur an: Der Kommentar wird erst viele Stunden später aufgeschaltet, oft am Folgetag oder sogar noch einen Tag später. Der Zeitstempel bleibt aber vom Zeitpunkt des Abschickens. Man sieht es höchstens an den geringen Daumen, wie wenig der Kommentar gelesen wurde. Weil er nicht zur Verfügung stand. Und somit nicht gelesen werden konnte.
Verzögerungstaktik nennt sich das.
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Bankrun vorziehen, bevor es dann bald schon wieder kracht!
Und es wird systembedingt krachen, einzig das Datum steht noch nicht fest.Es ist ratsam sich vor dem Knall von den Banken zu verabschieden. Wenn, wie im 2008, oder bei der CS kürzlich nichts mehr da ist, gibt’s für Kunden nichts mehr zu holen.
Was hier jetzt wieder abgeht würden wir als Alarmzeichen einstufen.
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Die Multimaten, braucht man doch gar nicht mehr (zunindest in dieser Menge). Also ist es doch richtig, dass sie abgebaut werden. Überigens nicht nur bei der UBS. Seit 2020 sind über 1000 Bankomaten weniger in der Schweiz.
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Habe 2008 ein Konto eröffnet und sogar noch Aktien gekauft,weil ich gedacht habe jeder hat eine 2 Chance verdient. Vor 4 Jahren habe ich alles wieder gelöscht,da ich gemerkt habe, wenn es Ihnen gut geht sind sie überheblich und brauchen die kleinen nicht mehr.
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Man muß sich immer darüber im Klaren sein, womit man es bei Banken zu tun hat. Und nicht nur bei denen.
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ja, wenn der Grössenwahn Einzug hält. Einfach nur noch tragisch, was da abgeht. Vor allem alte Leute wären froh um einen Multimaten, da sie ev. keinen PC haben. Das interessiert leider niemanden.
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Gibt es denn auch rollatortaugliche Multimaten? Sozusagen Rollatoraten?
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Die UBS ist für die Schweiz nicht mehr länger tragbar. Dank der Bankgarantie des schweizer Volk, füllen sich die oberen ihre Taschen. Für alles gibt es gleich Bonus!
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Nichts neues. Gab es in der Vergangenheit auch schon. Dann plötzlich Charme Offensive um wieder Retail Kunden zu gewinnen.
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Ich habe die Beziehung zur UBS schon vor vielen Jahren aufgelöst und dies ohne Erklärung. Also, ohne die UBS in Schutz zu nehmen, sie hat doch das gleiche Recht solange sie sich an die vertraglichen Vereinbarungen hält.
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The bank is never your friend. Belief me.
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It’s „believe me“.
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Hurra
Die Chancen für echte Schweizer Banken mit echten Schweizer MitarbeiterInnen und echten Schweizer KundInnen sind momentan sehr gross.
Jetzt heisst es: Zügeln Leute Zügeln. -
Hat sich jemand das Townhallangetan… Peinlich, einfach nur peinlich… und so tickt die gesamte Mgmt Stufe der Bank, einfach nur peinlich…
Es werden sogar Mails mit ChatGTP versendet, mit abstrusem Textinhalt. Einfach nur peinlich, sehr peinlich…-
Über die Kontoguthaben entscheidet nicht der Bankkunde wenn es knallt, sondern die Bank willkürlich selbst.
Unglaublich aber wahr.
Banken sind der unsicherste Ort, um Vermögen aufzubewahren.Was noch dazu kommt, ist, dass über E-Banking
schon oft ganze Bankkonten geplündert wurden. Nordkoreaner, Russen, Chinesen, Inder usw. wissen inzwischen auch wie das geht.
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Technisch gehören Multimaten 2010. Heutzutage kann man alles mit Laptop erledigen. Schalter / Kasse und Bankomaten sind auch überflüssig. Gehen sie mal bei einer UBS / KB Schalterhalle: sie ist leer !
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Auch in Kanton Thurgau sind praktisch alle UBS Multimaten weg. So eine Frechheit. Ich empfehle Kollegen zu der Kantonalbank zu wechseln…
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Aber bei der TKB sind auch bereits einige Bankomaten abgebaut worden. Und die TKB Dienstleistungen finde ich nicht gut, und teuer sind sie auch.
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schon eigenartig!
Ich sehe hier in Basel immer wieder Kunden bei der UBS, die
am Multimaten ihre Einzahlungen erledigen.
Einfach unglaublich, diese Massnahme.
Sind die Normalos und Kleinen einfach nur noch unrentable Belastung für diese Gnomen?
Nur noch haften dürfen sie – mit ihren Steuergeldern?
Schlicht eine Frechheit! -
..wenn Du so weitermachst streiche ich Dir das Taschengeld 🙂
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Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen. So ist das halt im Leben. Aber Raiffeisen hat immer ein warmes Plätzchen.
Aber im Ernst. Man sollte nebst Plan A immer einen Plan B und C haben. Auch bei den Bankverbindungen. Macht mehr Sinn als die 50 Ravioli-Büchsen Notvorrat im Keller.-
Notvorrat braucht es nicht. Mit der richtigen Zahlkarte (Modell .38 Special von Schmidli und Westen) kann man im Quartier an jede Türe klopfen und einkaufen gehen ;-))).
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To big to fail? Die Schweiz kommt sogar ohne eigene Fluggesellschaft aus, da spielt auch eine Bank mehr oder weniger keine Rolle.
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Es heisst TOO big…
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.. auch IP muss sparen 😉
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Leider kann ich nicht nachvollziehen, warum ein Kunde bei dieser Bank ist, ausser es sei denn, er besitze 100 Mio CHF und mehr! Die UBS ist praktisch überall unter den teuersten bzw. der teuerste Anbieter für sämtliche Personen und Unternehmungen, die nicht zur „globalen Elite“ gehören. Ebenso lässt unpersönliche Betreuung zu wünschen übrig. Warum ist jemand dort noch Kunde?
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Stimmt, als einfacher Nprmalo hat man dort nichts verloren. Die UBS ist allenfalls noch eine Bank für sehr Vermögende mit mehreren Millionen die anspruchsvoll angelegt werden müssen. Bei komplexen Investitionen wäre eine Raiffeisen oder Cler wohl etwas überfordert.
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Mit 100 Millionen und mehr hätte ich meine eigene Sparkasse bzw. ein gute Firma mit einer flüssigen Cash-Kasse am Empfang…
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Also ich als eher klein.geldig.niedrig.vermögender Kunde krieg immer sofort einen Kundenberater ans Telefon und auch die Unterstützung für die Android App klappt ganz ordentlich…es war aber auch schon schlechter… Der Abriss der Multimaten ist richtig schlecht und dem Bargeld das Leben schwer machen noch viel schlechter.
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Dieser Geschichte und der Artikel hier dürften der UBS mehr schaden als ihr die letzte Werbekampagne für Hundertausende von Fr. bringt. Wie dämlich kann man eigentlich sein? Und dann einfach keine Antwort? Ich würde auf die nächste Hierarchiestufe eskalieren. Da hat irgend jemand seine Angestellten nicht im Griff, und das schadet der Bank enorm.
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Die Multimaten Geschichte kommt hier nun schon zum 5. Mal. Würde die UBS diese veralteten Geräte weiter betreiben, würde Lukas darüber ablästern. Wer im 2024 das Online Banking nicht nutzen will/kann gehört zur IP Affenbande. Alles pure Versager.
Und zum Rauswurf. Steht bspw die Staatsanwaltschaft hinter dem Rauswurf, darf die Bank gar keine Angaben zu den Gründen machen. Kekne Ahnung haben und Ausrufen, wie ein Wald voll Affen. Und dann noch Andere arrogant nennen – wow
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Bei mir genau gleich, ohne Vorwarnung alle Konti gekündigt. Meine Betreuerin wusste von nichts…
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Vielleicht solltest du darauf achten, auf welchen Webseiten du dich mit deiner UBS-Kreditkarte vergnügst.
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Das geht die Bank einen feuchten Dreck an, auf welchen Webseiten ich mich tummle.
Soweit kommt’s noch, sehnst Dich nach der DDR Stasi zurück?
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Selbst bei einer „kleinen“ Bank wie der Raiffeisen sehen wir immer wieder, wie die Boni für die Obersten der Hierarchie wohl mehr kosten als der gesamte Betrieb von tausenden Bankomaten im Land. Da fragt man sich, wie viel wirklich von den Gebühren, die wir kleinen Kunden zahlen müssen, in die Taschen der Führungsetage fliesst.
Man will uns glauben machen, dass die Bankomaten das grosse Problem sind, die angeblichen „Betriebskosten“ dieser Automaten, die uns als teure Zusatzbelastung präsentiert werden. Doch während wir als Kunden für die Nutzung dieser Automaten blechen, kassieren die Manager auf der anderen Seite Millionen-Boni, als ob es kein Morgen gäbe. Und das in einem System, das sich so gerne als „ethisch“ und „genossenschaftlich“ verkauft. Es wird Zeit, dass wir uns fragen: Wer zahlt hier wirklich den Preis – wir als kleine Kunden oder doch wieder mal die Bankbosse, die das System zu ihren eigenen Gunsten ausnutzen?
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@Annelies: Du weisst, wieviel der Betrieb eines Bankomaten pro Jahr kostet, also inkl. Kosten des Geräts, Wartung von Gerät und Software, Standortmiete/-kosten, regelmässige Kontrolle/Befüllung, Reinigung, etc.? Dann teile doch bitte dieses Wissen mit uns. Danke.
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Dann geh endlich. Ich ging zu WIE Bank bin super happy.
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WAS ist die WIE Bank und WO ?
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Wenn die UBS so weiter macht, wird sie eher früher als später wieder auf ihre ursprüngliche UBS-Grösse zusammenschrumpfen.Artikelnote 4-5, geht so.
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Braucht man ihre Benotung und Bewertung?
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@Heiri. „Man“ braucht sich deshalb kaum betupft zu fühlen. Etwas dickere Haut wär wünschenswert.
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Absolut obsolut, Deine nichtsnutzigen Kommentare; Note 2, schreib‘ in der Glückspost.
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NIEMAND braucht diese UBS!
Regionalbanken und einzelne KB’s sind besser.
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Wer die UBS pauschal ablehnt, hat offenbar nicht verstanden, wie wichtig Grossbanken für die Stabilität und den Wohlstand einer ganzen Volkswirtschaft sind
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Viel besser und sind für den Kunden da. Die UBS ist ein Klumpenrisiko fuer die CH.
Sie muss schnellsten redismensioniert werden. Und zwar schnell. So sonst fliegt der ganze Laden der CH um die Ohren. Als erstens muss dje EK Decke verdoppelt werden.
Intessant, dass die Kunden, die mehr zufrieden sind, nicht ihre Kto. saldieren und zur einer anderen Bank wechseln. Ich habe das schon vor dem Abbruch der CS getan und nie bereut.
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Besser für die Anliegen aus der Bevölkerung sind gesetzliche sprich legale Grundlagen welche die Banklen in die Pflicht nehmen um Bedürfnissen aus der Bevölkerung zu entsprechen anstatt das alle immer hinter freiheitlich liberalsierten Märkten gehetzt werden… Unternehmen/Investoren/Vermögende machen das die ganze Zeit und lassen sich vom Staat/Politik legale Grundlagen schaffen mit denen zum eigenen Nutzen „gewirtschaftet“ wird.
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So könnte man eine Recht auf ein Konto mit wünschenswerten Funktionen haben welche man so im täglichen Leben braucht. -
@Heiri B.
Gott sei dank leben wir in einem nicht kommunistischen Land, wie sie sich das wünschen. Auswandern wäre wohl das Richtige für sie.
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Schon allein die Begriffe ‚Zürcher‘ und ‚Unternehmer‘ sind hier verdächtig. Es wäre spannend, den WAHREN Grund für den Rausschmiss zu erfahren.
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Und was machen jetzt all die Barbershops und Nagelstudios mit ihren grossen Bareinnahmen? Dran bleiben, LH!
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Bei den kleinen Barbershops und Nagelstudios ist es oft der einfachste Weg, um an schnellen Cashflow zu kommen, ohne dass das Finanzamt mit einem Blick drauf schaut. Die versteckten Einnahmen, die schwarz erwirtschaftet werden, sind ein offenes Geheimnis in vielen kleinen Läden.
Genau hier fängt das Problem an: Diese kleinen „Nebengeschäfte“ fügen dem Wirtschaftssystem enormen Schaden zu, indem sie Steuern hinterziehen, was nicht letztlich den ehrlichen Steuerzahlern schadet.
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Nun ja, an Arroganz nicht zu überbieten. Sind es aber nicht auch diese Kunden, die dann mit Ihren Steuergeldern diese systemrelevante Bank retten sollen, wenn das Management Sche…. baut?
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Die UBS ist ein derart unsympathischer, überheblicher Verein geworden… Schade ich bin raus.
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Migros Bank forever!
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Migros for never!
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Überleben werden nur die Banken welche die Kosten im Griff haben. Da kommt noch einiges auf uns Bankkunden zu
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Viele auf den Teppichetagen leben abgeschottet in ihrer Blase und haben den Kontakt zum „Maschinenraum“ und den Kunden schon längst verloren.
Werbung und Marketing sollen Verbindung aufrechterhalten, leben aber abgehoben in ihren digitalen Traumwelten, die selten noch der Realität entsprechen.
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Gut beschrieben!
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Geht der Kundenfocus verloren, führt jede Idee zum Ende.
Zeit für eine neue richtige Schweizer-Bank?
Korrektheit, Respekt, Anstand sind nebst Ehrlichkeit die Erfolgsgaranten.-
Korrektheit, Respekt, Anstand sind nebst Ehrlichkeit die Erfolgsgaranten.. ..unsere Vor-Vorfahren verstanden das und waren ensprechend Umsichtig und auch Sozial und nicht so räuberisch asozial wie man das heute sein muss um sich schräg von der Seite fotografieren zu müssen.
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Geht der Kundenfocus verloren, führt jede Idee zum Ende.
Zeit für eine neue richtige Schweizer-Bank?
Korrektheit, Respekt, Anstand und Einhaltung der ungeschriebenen Gesetze sind nebst der Ehrlichkeit die Erfolgsgaranten. -
Wenn es sich die UBS leisten kann, auf 100k Einlagen zu verzichten, dann wird der Kunde sicher eine Regional- oder Raiffeisenbanke finden, welche das Geld gerne nimmt.
Weiterer Vorteil: Das Geld bleibt in der Region und wird nicht in irgendwelche dubiosen Kredite in der ganzen Welt investiert.-
Und die Raiffeisen hat Multimate? Ich kann den Entscheid nachvollziehen, diese abzuschaffen. Leute, es ist 2024 :)))) ! Was den werten Kunden im Artikel betrifft, bezweifle ich, dass das aus heiterem Himmel kommt.
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Tja da habe ich überhaupt kein Mitleid. Jeder der noch bei der UBS Konten hat , ist selber Schuld. Was braucht es noch, bis das die Leute erwachen? Ich habe bei der CS beinahe das Gleiche erlebt aber vorher die Reissleine gezogen und bin heute glücklicher Raiffeisen Kunde.
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„…vor Jahren in ein Gerichtsverfahren geraten,…“
Legitime Risikominimierung durch die UBS auch wenn es mit CS war.
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Die UBS-Kündigungen sind leider nicht neu. Kenne einen anderen Fall wo ohne Begründung oder vorherige KYC-Kommunikation einfach die Firmenaccounts blockiert und aufgehoben wurden. Bei Nachfrage gibt es lediglich den Verweis auf die allgemeinen Geschäftsbedingungen. Komplette Gesprächsverweigerung. UBS ist damit ein unkalkulierbares Geschäftsrisiko für jede Firmenkunde. Es ist grobfahrlässig sich auf dieser Bank zu verlassen. Und diese Geschäftspraxis wird jetzt auf die Kunden der Credit Suisse übertragen. Sei gewarnt.
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Na und? Lukas mach doch mal bitte die Augen auf und berichte, was Kunden der ZKB so alles serviert bekommen! Deren weltfremde compliance dreht doch schon seit Jahren völlig durch.
Aber die ZKB ist auf IP eine heilige Kuh.Und ja es stimmt punkto Multimat:
Viel Arbeit für ein Relikt aus dem letzten Jahrtausend, als das Netz noch in den Kinderschuhen steckt
Wir schreiben tatsächlich bald das Jahr 2025 -
UBS will alle in E-banking zwingen? Wenn dies stimmt und dann etwas
schief geht ist die UBS ja nie verantwortlich. -
UBS ist freiwillig. Man kann sich in der Schweiz die Bank aussuchen. Gibt ganz viele.
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…immer mal wieder im Leben sind legale Grundlagen die einfachere Lösung… das ist dann wenn es mit dem Liberalisieren (freiwillig?) einmal mehr nicht funktioniert.
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LH: Bitte dranbleiben. Wir wollen Details, Gründe.
Merci.-
gerichtsverfahren mit der cs? klar dann wurde der kunde dort unerwünscht. nun werden halt auch die unerwünschten kunden konsolidiert und somit ist auch klar weshalb die kündigung raus ging. nicht sooo schwierig das nachzuvollziehen 😜
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Abartig, wie arrogant sich die Großbank verhält.
Und gut, wenn sowas publik-gemacht wird.-
Und wer hätte das gedacht?
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spreche aus erfahrung; das „rausstuhlen“ hat mit 100%iger sicherheit eine vorgeschichte. eure kommentare kommen mir vor wie beim kassensturz: „frau muggli aus hinterwäldliken hat im denner ein zahnbürstli gekauft und alle regen sich auf ……..“. in sachen multimaten wollen wir doch nicht in den siebzigern stehenbleiben, oder?
also, regt euch noch ein bischen weiter auf bis es abend ist und der schmutzig euch die rute gibt.
und übrigens luki; danke für den sehr, sehr, sehr wertvollen beitrag. wahnsinnig interessant.
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@abartig
Eine Bank wie die Schweiz ;-)))
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Wir haben auch schonen einen Kunden „rausgestuhlt“. Aber dann hatte der eine, sagen wir mal, „leidvolle Vorgeschichte“. Wenn ich IP wäre, würde ich mir diese auch ansehen und erst dann publizieren.
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Wir haben auch schonen einen Kunden „rausgestuhlt“, auf Betonung schonen. Sind sie Rausschmeisser in einer Kneipe an der Langstrasse?
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Mich interessiert die Auswirkungen von Konzernentscheiden auf normale Menschen i.e. abhängig Beschäftigte die nicht an F1 geladen werden mehr. Alle anderen haben längst ausgesorgt…
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So?…jede Handlung hat ein Motiv. Raus mit den Fakten, lieber Kunde.
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lächerlicher beitrag!
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Pass auf, Fritzli: Bald passiert mit dir dasselbe wie mit den Multimaten deines Arbeitgebers.. 😉
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Auch in Höngg ist der Multimat weg.
Gegenüber ist eine vollbediente Raiffeisen Filiale.
Man hat die Wahl, niemand ist gezwungen, UBS Kunde zu sein.
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Genau!
Anstatt zu „motzen“ das Konto bei der UBS einfach saldieren.
Ansonsten einfach das Maul zu halten.
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dumm nur gibts da zum bargeld beziehen auch nur den automaten, denn bediente schalter gibt die raiffeisen auch auf 😂
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Einmal mehr Fake-News betreffend Multimaten auf diesem Portal.
Dürfte man nicht nur ein wenig Professionalität in der Recherche erwarten ? Auch auf diesem Portal.
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Dann bitte Fakten liefern. Was genau ist denn Fake?
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War diese Woche bei der UBS Ascona und kann bezeugen, dass der Multimat entfernt wurde. Welche Beweise brauchen Sie noch? Benötigen Sie fotografische Beweismittel?
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Es hat bereits vor ca. 14 Tagen ein UBS-Kunde hier berichtet dass sein Kundenberater ihm gesagt hat dass die Multimatgeräte ausgemustert werden resp. es sei bereits im Gange.
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Die Professionalität bei LH wird immer weniger, er braucht Nonsens, der die Leser ärgert und dann klickts auf beiden Seiten.
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Abartig, wie arrogant sich die Großbank verhält. Und gut, wenn sowas publik-gemacht wird.
Auch in Höngg ist der Multimat weg. Gegenüber ist eine vollbediente Raiffeisen Filiale. Man hat die Wahl, niemand ist gezwungen,…
LH: Bitte dranbleiben. Wir wollen Details, Gründe. Merci.