„Sugus“-Kündiger Goran Zeindler und Mieter-Ikone Jacqueline „Jacky“ Badran zeigten sich 2017 vereint vor der Swiss-TV-Kamera.
Dies machte „Watson“ gestern publik. „Er hinterlässt Schulden und unfertige Baustellen – das ist der Verwalter der Sugus-Häuser“, so das CH-Media-Medium.
Zeindlers Marke „Allgood“ ist seit 2 Wochen im aufgeheizten Zürcher Mietwohnungs-Markt das heisseste Thema.
Er und seine Frau bilden in der hiesigen Immobilien-Szene ein bekanntes Duo. Liquidationen gehören bei ihnen zum Geschäft.
Der Kroate betrieb unzählige Firmen, die später im Konkurs endeten.
Jetzt kommt unter „Allgood Yachting“ ein weiterer Unternehmens-Zweig zum Vorschein.
In Rovinj im Norden Kroatiens, ganz in der Nähe des bekannten Touristenorts Pula, bietet Zeindler ein „Yachtleben, wo der Luxus an Bord geht und die Freiheit auf offener See beginnt“.
Gemeint sind Ferien auf einer Motoryacht. Der „Wochenausflug“ kostet 15’000 Euro, für einen Tag verlangt Zeindler 2’650 Euro.
Angefragt nach den Aktivitäten in seiner Heimat Kroatien, ging Zeindler auf Tauchstation. Rasch landete seine „allgood-yachting.com“ im „Maintenance mode“.
„Thank you for your patience!“, leuchtete heute früh bei Klick dort auf.
Für Zeindlers Allgood Yachting-Gäste steht eine Wohnung in Rovinj bereit. Die kann man auch ohne Schiffs-Tour mieten.
Zeindlers Allgood-Marke erstreckt sich somit von Immobilien-Entwicklungen über Wohnungs-Verwaltungen bis hin zu Luxus-Yacht-Ferien.
Unter welcher juristischen Person er das Schiffs-Business betreibt, dazu schwieg Zeindler am Freitag.
Auch zur Frage, ob ihm die Yacht und das Appartement in der nordkroatischen Ferienstadt gehörten.
Die Kündigungen der über 200 „Sugus“-Mieter erfolgte über Zeindlers Allgood Property-Firma. Diese hatte laut „Sugus“-Mietern noch kurz davor andere Signale ausgesendet.
Man freue sich auf eine angenehme Partnerschaft. Ende November wurde daraus der Kündigungs-Hammer.
Total-Sanierung, Kinder, Mütter, Väter, Senioren – alle raus bis März 2025.
Am Mittwoch marschieren die Gegner auf dem Berner Bundesplatz und in Zürich vor dem Gemeinderat auf. Angeführt von Jacky Badran.
7 Jahre, nachdem sie sich mit dem „Rausschmeisser“ der 200 „Sugus“-Mieter gemeinsam vom Leutschenbach-Sender ins Scheinwerferlicht setzen liess.
Badran – die Ikone der Linken, wenns ums bezahlbare Wohnen geht: Selber lebt die SP-Frau in einer Luxus-Flat der teuren Zwingli-Stadt.
Das Führungs-Mitglied des Schweizer Mieterverbands hat die zwei obersten Wohnungen eines Mehrfamilienhauses zusammengelegt.
Damit kommt das Badran-Paar im Zürcher Stadtkreis Wipkingen laut Tages-Anzeiger auf „mindestens 150 Quadratmeter“ Wohnfläche.
Badran, Zeindler, Erbin Bachmann – ein Trio, das sich gegenseitig in Schwung hält.
Bachmann könnte vom Zürcher Steuerzahler 100 Millionen einsacken, wenn sie der Stadt wie von deren Räten erhofft ihre 3 „Sugus“-Häuser zum Höchstpreis verkauft.
Zeindler dürfte dann je nach Abmachung mit der reichen Verkäuferin eine Once in a Lifetime-Kommission einstreichen.
Und Badran? Die räumt als Madame Courage aller Wohnungs-Desperados bei den nächsten Wahlen ab.
Auf sicher haben dürfte die Nationalrätin die „Sugus“-Mieter im Kreis 5. Deren Glück finanziert der Taxpayer im Verkaufsfall mit 500’000 Franken – pro Kopf.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wäre ich an Stelle dieses „Pseudo-Verwalters“, ich würde mich wohl nicht mehr auf die Strasse trauen. Ich finde Gewalt immer in jeder Situation das schlechteste Mittel um etwas zu erreichen. Aber leider sehen das mit Sicherheit nicht alle Menschenso. Da könnte irgendwann einmal einem Individuum die Sicherung durchbrennen. Dann möchte ich nicht in der Haut des „Sugus-Verwalters“ stecken. Auch die Frau im Hintergrund, welche letztendlich die ganzen Kündigungen zu verantworten hat, lebt vermutlich nicht ganz ungefährlich. Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht.
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Gogo Z. wie er leibt und lebt, von der einen Pleite nächsten Fettnäpfchen und wieder zurück. Leider wird er kein Mandat für den Verkauf haben und geht somit beim Verkauf an den Steuerzahler leer aus. Mein herzliches Beileid, welches ich ebenfalls allen stadtzürcher Steuerzahlern ausspreche. Was den finanziellen Schwerz ein wenig lindert, ist die Tatsache, dass eine horrende Grundstückgewinnsteuer anfallen wird.
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Schwacher Journalismus vom Feinsten. Hauptsache Zusammenhänge falsch wiedergeben. Badran hat nicht die Nähe zu diesen Gestalten gesucht, sondern ist im Rahmen einer SRF Reportage diesen begegnet. Wenn von Watson abschreiben, dann auch mit Kontext. Und im Gegensatz zu Hässig macht sie etwas für die Mieter in diesem Land. Aber ja, immer schön mit dem Finger auf Andere zeigen, statt wirklich Missstände anprangern. Wie weit sollen die Mieten noch ansteigen? Die Städte und Vororte nur noch für die Reichen? Und wer zahlt die Infrastruktur und Folgekosten? Herzlich willkommen im Feudalstaat Schweiz
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Übrigens… Herr Zeidler war einmal UBS Banker. Danach wurde er „erfolgreicher“ Serienpleitier in der Immobilienbranche.
Da passr doch wieder einmal alles perfekt zusammen mit Badran, Bachmann und Mike Bär Banker.
Die Zürcher Steuerzahler werden am Ende 200 priviligierte Mieter mit günstigen Wohnungen an Beslage verwöhnen und die Eigentümerin und deren Atlaten vergolden.
Und unsere liebe SP-Stadtpräsidentin, die diesen absurden Deal einfädelt, residiert derweil in Ihrem Gründerzeit MFH in Zürich Unterstrass mit diversen Mietparteien, welche Sie bestens alimentieren.
Wären das nicht die Fakten, man könnte sich kein absurderes Schmierentheater ausdenken.
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Wenn die Stadt diese drei Mehrfamilienhäuser für komplett überhöhte CHF 100 Millionen abkauft, dann kann sie das nur mit Bankkredite, welche sämtliche Steuerzahler dann den Banken pro Quartal und jährlich verzinsen müssen.
Mit genau solchen, äusserst gravierenden Dummheiten, sorgen Linke dafür, dass sich die Staatsschulden ständig erhöhen und die Steuerbelastung allmählich für alle Staatsbürger und Unternehmen immer höher steigt.
Wichtig ist auch noch zu erwähnen, dass die Wohnungsmieten durch solch idiotisches Vorgehen niemals bezahlbarer werden, im Gegenteil, die Steuerbelastung wird sich auch noch erhöhen, natürlich auch für alle Mieter in der Stadt.
Solche idiotischen Deals machen wirklich nur die allerdümmsten Politiker und Politiketinnen.
Die Banker lachen sich ins Fäusten und kassieren die immer höhere Summe an Kreditzinseinnahmen, welche die Bürger via Besteuerung dann später berappen.Glücklicherweise wohne ich nicht in dieser Stadt Zürich, die leider anscheinend von grössten Idioten regiert wird.
Diese Frau Badran erscheint gar nicht vertrauenswürdig zu sein, und wenn ich dann noch daran denke, dass solch eine fragwürdige Figur sich auch noch als Nationalrätin betätigt, dann sehe ich äusserst schwarz für die Schweiz. Das sind dann genau auch die Figuren die uns der EU ausliefern wollen und unsere Existenzen hirnlos zerstören.Das es Wähler gibt die solche Leute in ihre Regierung wählen ist kaum zu glauben.
Nur die dümmsten Kühe wählen ihre Metzger selbst aus. Eine Schande solch verantwortungslose Politikerinnen wie Badran und Co., die bei solchen Furzideen hochkantig aus dem Nationalrat rausgeschmissen gehörten.
Es ist zu hoffen, dass sich noch vernünftige Gegner finden lassen, die solch horrende, groteske Kreditsummen für lediglich drei banale Mehrfamilienhäuser ablehnen und den Dummheiten dieser fragwürdigen Regierenden endlich Grenzen setzen.
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Bitte hier kein linkischer Futterneid. Auf allen anderen Kanälen meldet sich Sozialismus-Populistin B. bereits wortstark zu Wort. Und die hat selber, aber die hier wissen das. Gottvertori nomol, in Zürich zu haben oder zu erben scheint allmählich gefährlich..! Die jubeln jetzt, wenn CEO‘s auf offener Strasse abgeknallt werden! Die Medien sind jetzt komplett auf Klassenkampf und Klassenkampf seit 150 Jahren eine Scheissidee, die alles noch verreckter macht. Futterneid ist einfach kein Lifestyle, rotes Züri! Heilandsack nomol…
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Geben Sie doch mal die andere Hälfte der Wohnung wieder ab an eine Familie die froh darum wäre.
Gerade Sie als Sozialistin und angebliche „Umweltschützerin“,
weshalb benötigen Sie eine derart grosse Wohnung für sich, die ja auch beheizt werden muss im Winter, und CO2-Ausstoss produziert, gerade Sie, wo Sie doch ständig dafür plädieren, dass der CO2-Ausstoss reduziert werden muss.Wenn Sie doch für alle Anderen immer schärfere Gesetze machen, die den CO2-Ausstoss angeblich eindämmen sollten, weshalb beanspruchen dann genau Sie solch grosse Wohnflächen für sich, die beheizt werden müssen und den Energieverbrauch, sowie CO2-Ausstoss erhöhen?
Sie verhalten sich ganz ähnlich, wie die Grünen, die ständig schärfere CO2-Gesetze machen und die CO2-Steuern erhöhen, und dann ständig mit Langstreckenflugzeugen auf Reisen unterwegs sind.
Euer Verhalten ist einfach komplett unglauwürdig!
Eine verlogene, billige, unglaubwürdige Politik die Sie betreiben!
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Es gibt doch sicher in paar S Status Ukrainer mit Deutschkenntnissen in der Schweiz, die bei Inside Paradeplatz die Kommentare zeitgerecht aufschalten können. Gerne solche welche die Flucht gar nicht nötig hatten, weil sie über 10 x 100 Kilometer vom Kriegsgeschehen wegwohnen. Vorzugsweise solche mit Luxus Auto, Pelz und Lolex an der Hand welche trotz dem massenhaft vorhandenen Geld von der Sozialhilfe leben.
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Wohnungen wie es im „Sugus“ gibt, ermöglichen es auch dem „kleinen Manne“ etwas dazu zu verdienen. Indem er die Wohnung günstig mietet. Und die Differenz von Mietpreis zu Mietpreis auf dem Freien Markt mit dem Untermieter teilt.
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Übel, übel wie die SP-Nationalrätin Jacky Courage Badran hin und her „flattert“.
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Das Geflecht scheint langsam spannend zu werden. Jetzt fehlt uns nur noch die Taktik….. Mutmassen wir mal, dass eine solche bestehen könnte und das Duo Bachmann / Zeindler den Verkauf an die Stadt provoziert. Nicht nur, dass Bachmann den grossen Reibach macht, auch Zeindler wäre möglicherweise in Millionenhöhe dabei (anders ist nicht zu erklären, wenn Bachmann eine solche Firma als Verwaltung einsetzt). Nun haben wir nach der Recherche von IP noch Badran, die offenbar seit Jahren mit Zeindler bekannt ist. In gewissen Themen ist Badran immer wieder mit deutlicher Sprache dabei. Indem sie jetzt in Zusammenhang mit Sugus wieder an vorderster Front ist und unüberhörbar zwar für die Mieter eintritt, wäre sie für eine allfällige Taktik „Bachmann / Zeindler“ politisch das beste Zugpferd.
Auf jeden Fall müsste Badran ihre Positionierung erklären.
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Luki ist stolz, wenn er wieder über K. Badran lästern kann. Was sich Frau Bachmann in der Weihnachtszeit leistet, ist eine absolute Frechheit und zeugt von einem gemeinen Charakter. Zeindler scheint auch ein spezieller Fall nun sein, aber die Konstruktion von IP zu ihm ist sehr speziell. Ich glaube LH nicht mehr viel, in letzter Zeit sind meist erdachte Fälle beschrieben worden, die wenig mit den Tatsachen zu tun hatten.
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Hoffentlich zeigt die Aufdeckung ihrer privaten Wohnidylle und ihres sonstigen Doppelspiels Wirkung, so dass sie mir nicht mehr jeden Tag bei ‚Tagi Online‘ etc. bildlich zugemutet wird.
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Dann sausen die Preise rasch in den Keller, weil viele gar nicht in der Lage sind, die für sie überdimensionierten Häuser und Wohnungen zu bezahlen. Auf dem Immobilienmarkt lasten durch die Giralgeldschöpfung der Banker weit über CHF 1’250’000’0000.- Hypotheken, von denen ein grosser Teil dieser Summe gar nicht mit Geld gedeckt ist. Es sind grossteils lediglich buchhalterische Aufbuchungen von selbsterfundenen, inflationären CHF-Währungseinheiten in Computern und Kreditverträgen, die lediglich mit heisser Luft gedeckt sind, für welche die Banker aber trotzdem quartalsweise Zinsen kassieren, und dies jedes Jahr wiederholend, ohne selbst eine Leistung erbringen zu müssen. Eigentlich ein riesiger Skandal, der nur deshalb nicht aufgedeckt wird, weil den Regierenden und den Medien entweder das Wissen fehlt, oder weil sie das Finanzsystem der Banker decken, weil sie sich und den Staat ja auch von den Bankern finanzieren lassen (für die Medien gilt dasselbe).
Wenn man jetzt auch noch hört das zukünftige Haus.- und Wohnungskäufer groteskerweise im Kanton Zürich vom Staat bei der Finanzierung mit Steuergeldern unterstützt werden sollen, sodass sie mit nur noch 5% Eigenkapital Eigenkapital Immobilien erwerben können, dann ist das die Krönung der Unwissenheit und Dummheit, denn dadurch würden die Preise für Wohnungen nur noch höher ansteigen. Eine anscheinend unwissende Politikerin der FDP hat anscheinend diesen Vorschlag vom Hauseigentümerverband aufgenommen und ins Gespräch gebracht. Bei manchen Politikerinnen scheint die aufdupierte Frisur das Hirn weit zu übertrumpfen.
Wenn man bezahlbare Wohnungen will, dann muss man die Giralgeldschöpfung der Banker verbieten, und die Käufer müssen die Summen für den Haus.- und Wohnungskauf selbst erbringen, auch mit Eigenleistungen, dann müssen viele Baugesetze rasch geändert werden. Die Vermögenssteuern auf Immobilien müssen weg, ebenso die Eigenmietwertbesteuerung.
Die Wohnfläche müssten wieder reduziert werden. Früher waren die Menschen mit weniger Wohnraum zufrieden. Der Vorteil von kleineren Wohnungen liegt auch darin, dass weniger Wohnraum beheizt werden muss, ausserdem ist beim Bau weniger Baumaterial nötig. Dies alles senkt die Kosten.Erst dann werden nach gewisser Zeit des Umbruches Wohnungspreise wieder erschwinglichen.
Gleichzeitig muss aber auch der gesamte Staatsapparat massiv reduziert werden. Es gibt da unglaublich viele Einsparungsmöglichkeiten. Es macht keinen Sinn, wenn der Staatsapparat ständig ausgeweitet wird und immer mehr Ausgaben gemacht werden. Anstatt das immer mehr Menschen für den Staat herumsitzend in euren Büroräumen unsinnige, unnötige Arbeiten verrichten, sollten sie helfen Häuser und Wohnungen zu bauen.
Frau Badran und ihre grünen und linken Kollegen in den Regierungen, samt den Medien sollten sich endlich mal mit den Problemen und den langfristig verheerenden Auswirkungen der Giralgeldschöpfung befassen.
Es muss endlich an den entscheidenden Punkten richtig und radikal begonnen werden, sonst wird da nie was besser!
Leider regieren die falschen Leute, und das Problem beginnt schon bei den Wahlen und den jetzigen Politparteien, die fast allesamt eine Fehlbesetzung sind.
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Mich hat die hohe Hypothekarschuldung auch erschreckt, das zehnfache wie bei den Össis. Bei Hypotheken ist es aber so, dass dem Kredit eine optimale Sicherheit in Form einer Immobilie gegenüber steht, das Wesen eines Kredites ist also gewahrt. Man benötigt ja in jungen ein eigenes Haus wenn man eine Familie gründet, mit der Gewährung von einem Kredit ist ein Kauf möglich, sonst müsste man erst sparen bis man 60 ist. Insofern haben die Banken eine wichtige Funktion. Wenn Sie den Banken das Handwerk schwer machen wollen, müssen Sie nichts verbieten, einfach kein Geld dahin bringen, dann erledigt sich von alleine diese Möglichkeit der Kreditgewährung.
Aber wenn man 2 Millionen Nasen innert 10 Jahren ins Land lässt, verunmöglicht man den Jungen Eidgenossen durch Verknappung des Angebotes jede Chance auf eigene vier Wände. Gleichzeitig nehmen wir den anderen Ländern die Fachkräfte weg die dort selber gebraucht würden (Brain drain). So macht man Gesellschaften kaputt.
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Sie verstehen das Problem ganz und gar nicht, wie die meisten Banker!
Die Banker behaupten immer, dass den Krediten optimale Sicherheiten gegenüberständen.
Und hier beginnt gleich das Problem, denn die angeblichen Sicherheiten, die Immobilien wurden mit Krediten der Banker hochgehebelt, die eben nicht mit Geld gedeckt sind. Die Bankkredite bestehen aus aufgebuchter „Heissluft“.
Somit ist klar, dass Preise der angeblichen Sicherheiten
(Immobilien) mit Heissluft gehebelte Werte aufweisen.Die heisse Luft und das Problem sind eben die über CHF1’250’000’000.- über welche das Bankenkartell keine Gelddeckung vorweisen kann.
Die Immobilien sind gehebelt, und deshalb keine echte Sicherheit.
Wenn die Kredite nicht mit Geld gedeckt sind, sondern nur mit heisser Luft, kommen für die Banken rasch die Abschreiber, wie kürzlich im Fall Benko zu sehen war.
Wenn es kracht und die Abwärtsspirale im Immobilienmarkt erst mal in Gang gerät, kommen riesige Abschreiber auf die Banken zu. Die Banken können dann reihenweise im Dominoeffekt umkippen. Dann wird rasch zu sehen sein, dass die Sicherheiten gar nicht wirklich existieren.
Mit heisser Luft, durch ungedeckte Kredite finanzierte und gehebelte Immobilien sind eben keine Sicherheiten.Für viele mag das schwer verständlich sein, aber es ist Tatsache.
Sobald den Bankern die ungedeckte Kreditvergabe verboten würde, käme die Immobilienpreise rasch unter Druck, die Häuser wären dann wieder bezahlbar.
Es ist doch völlig falsch, wenn jeder Käufer zu den Banken rennt, und um immer höhere Kredite bettelt die seitens der Banker gar nicht mit Geld gedeckt sind, um damit immer höhere Preise zu finanzieren. Was hier aus Unwissenheit abläuft ist total grotesk.
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Herr Hässig, was soll die Diffamierung eines nachweislich korrekten Immobilenunterbehmers? Prüfen Sie ab und zu ihre Quellen? Sehen sie dich als Robin Hood der unbegründet Gierigen Neidgesellschaft? Worum gehts ihnen wirklich? Würde der Mann Hans Huber heissen, wäre er eine no story für sie. Aber ein Einwanderer aus Kristien ist per se ein Verbrecher in ihren Augen. Shame on you. Pfui.
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je länger umso mehr vordere ich einen KANTON Zürich Stadt und Zürich Land. Unglaublich was sich diese Stadt-Regierung so alles erlaubt, notabene auf Kosten der Steuerzahler.
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Gutes Konzept. Alle Mieter kündigen, den medialen Erguss über auch ergehen lassen, am Schluss den Reibach mitnehmen. Gut durchdacht.
Preislich wird die Stadt Zürich ja sicher zum Höchstpreis kaufen, sprich zu tiefer Rendite, weil eine höhere Rendite würde dann ja wiederum gemäss Frau Immospezialistin Frau Badran, „Spekulation/Wucher“ bedeuten. Man sieht auf allen Seiten sind Profis an dem Deal, zu Lasten des Steuerzahlers.
Das Konzept hat in ähnlicher Form ja schon mal funktioniert. Hat doch damals auch gepasst für P.S.
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Kann man sich noch dümmer verhalten, wie Frau Badran?
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Die Aktivitäten von Badran helfen den Preis für die Sugushäuser in die Höhe zu treiben. Ob da etwas für sie abfällt ?
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Eine Stadt sollte sich an diesen idiotischen Spielereien niemals beteiligen! Die helfen nur die Preise noch mehr in die Höhe zu treiben. Die wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit wird so durch den Staat zerstört, denn es drohen noch höhere Hauspreise, sowie höhere Steuern für Bevölkerung und Unternehmen.
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Zitat Anfang:
„ist der Gewinn der einen der Verlust der anderen?“.
„Ich bin nicht Teil des Wohnungsproblems, sondern Teil von dessen Lösung!“. Und: „Weil Leistungsträger wie ich für eine Fussballkarte 2000 Euro zahlen, kosten die Plätze des kleinen Mannes nur 20 Euro pro Nase! Das ist doch sozial, oder?“.
Zitat Ende.
Immobilienunternehmer Gröner der seit dieser Woche pleite ist.
Gröners Fall lässt dieses Selbstbild noch einmal in einem anderen, sehr interessanten Lichte erscheinen, und er macht verständlich, warum dieses Modell – vorallem hier bei uns – weder erfolgreich, noch nachhaltig ist.
Solchen Verantwortungslosen geschieht mit politischer und medialer Rückendeckung und wird dem „Markt“ und Marktmacht überlassen, da zeigt sich, was ein deregulierter Markt auch bei dessen Unterstützern anrichtet.
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Die Not der Vernachlässigten und Gutgläubigen Linker Wähler ist das Milliardenbusiness der Cüpli und Millionärs Linken Führer, welche entweder schon reich sind von Haus aus oder durch Stastsaufträge auf dem Weg dazu sind. Die SPler welche arm bleiben, waren halt nur Dumme.
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Was genau hat Badran mit dem Typen zu tun ? Bitte etwas genauer, bin auch kein Fan der SP Badran aber wenn man sie schon erwähnt dann bitte nicht aus dem Zusammenhang gerissen. Da Frau Badran auch Unternehmerin ist hat sie halt gut gearbeitet um sich eine Wohnung zu kaufen.Das heisst ja nicht, dass sie sich nicht für solche doch gar gierige Hausbesitzer zur Wehr setzen darf.
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Jacky ist einfach cool. Sie packt die Probleme an!
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Frau Zeindler führt auf ihrer Webseite https://cosmopolitan-apartments.com/ den Titel „Eidgenössisch diplomierte Immobilienmanagerin“. Eine Überprüfung der entsprechenden Datenbanken und Quellen ergab jedoch keinen Hinweis auf diesen eidgenössischen Titel. Dies wirft die Frage auf, ob der Titel tatsächlich korrekt oder irreführend dargestellt wird.
Zudem erscheinen auch die Angaben zu den Immobilienstandorten, wie „Zürich – Shanghai“, eher fragwürdig. Es scheint, als ob hier ein übertriebenes Bild vermittelt wird, das nicht der Realität entspricht.
Die Gesamtdarstellung auf der Webseite erweckt den Eindruck, dass es mehr um das Erzeugen eines prestigeträchtigen Images als um substanziellen Inhalt geht. -
Das Schifflein oben nennt sich Luxuxjacht ? Eigenartige Luxusvorstellungen hat dieser Herr Zeindler. Als Reicher in Zürich hat man vermutlich andere.
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Wie unbeholfen muss man sein, sich mit solchen umtriebenen Blendern und Grossschnorrer einzulassen.
Interessant ist, dass sich diese Typen meist gerne im schrägen Lichte des Fussballs, EHCs und weiteren ‚Sportclubs‘ ihre Opfer aussuchen und finden.
Es zeugt nicht von grosser Intelligenz, sich mit so Typen einzulassen. Oder übersteuert etwa Gier die Vernuft?
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Wieder einmal völlig unseriöse Berichterstattung. Da hat Lukas Hässig doch tatsächlich ein 7 Jahre altes Bildli gefunden auf dem Badran und Zeindler zu sehen sind. In welchem Zusammenhang die beiden an dieser Veranstaltung waren sagt er nicht. Das sagt doch schon fast Alles.
Ja 150 m2 sind viel um so zu wohnen. Wieviele m2 belegt eigentlich Lukas Hässig? ganz zu schweigen von den Abzockern aus der Paradeplatz Gilde die es in Zürich gibt. -
Ich wette 15’000 stuzz, dass bisher kein dummer aufgestanden ist, und diese bastelreise gebucht hat. war mal in kroatien auf einem schiff…fast so übel wie in griechenland.
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Gewisse Balkanesen tanzen der Schweizer Justiz auf der Nase herum..
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Jemand der sein Einkommen mit dem Mund kriegt, also gut reden kann.
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Die Schweiz hatte 2023 ein Bevölkerungswachstum von 1,6%. Deutschland oder die USA hatten im gleichen Zeitraum ein Wachstum von 0.4%.
Die Schweiz ist ein Land mit einer bereits hohen Bevölkerungssdichte und minimalen Baulandreserven. Dass nun ein starkes Bevölkerungswachstum den Preis für Wohnraum durch die Decke gehen lässt und es zu Verdrängungseffekten kommt, ist wirklich keine Überraschung. Speziell macht die Sugushäuser lediglich die grosse Publizität – sie wurden zum Symbol für das Sympthom des Problems.
Aufgrund des hohen Bevölkerungswachstums, wäre es naiv zu glauben, dass Markteingriffe, wie bei den Sugus-Häusern auf Objektebene, Genossenschaften oder Verdichtung einen nachhaltigen Beitrag zur Linderung des Wohnraummangels leisten können. Man kann gegen die Marktkräfte, welche durch das starke Bevölkerungswachstum entstehen, nicht mit erfolgreich Steuergelder ankämpfen.
Helfen würde, wenn der Staat dafür sorgen würde, dass Angebot und Nachfrage wieder ins ein gesundes Gleichgewicht kommen um dann den Markt spielen zu lassen. Direkte Eingriffe in den Preismechanismus werden zu weiteren Problemen führen. Eindrücklich illustriert das die Situation in Stockholm, wo der Markt hoch reguliert ist, mit dem Resultat, dass Wohnungssuchende sich mit einer 9-jährigen Wartefrist für eine Wohnung abfinden müssen.
Man muss wirklich kein Genie sein, um die Mechanik der Problematik zu verstehen. Insofern verstehe ich nicht, warum gerade linke Politker:*innen das Problem nicht beim Namen nennen und sich einer Diskussion ohne Tabus stellen.
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Goran und Zeindler, wie passt das zusammen?
Tönt nach einem Blender; wen wunderts das er sich so benimmt. -
Traurig, dass ich an einem Sonntagmorgen BAlDRiAN-Tropfen bräuchte.
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Dass sich die nicht (mit Immobilien) gewinnorientierte Sozi-Tante Badran mit solchen Typen ablichten lässt, verursacht nur Kopfschütteln.
Dieser unseriöse, skrupellose Ganove mit dem unverdächtigen Schweizernamen sollte strengstens sanktioniert und geächtet werden…!! -
Es dreht sich jedesmal um das gleiche.
Wenn das Falsche zu wichtig
ist … rücksichtslos und manipulativ … wer das Verlangen nach mehr und nochmehr hat, neigt auch dazu, bestimmte Grenzen zu überschreiten. -
Soweit mir bekannt, müsste die Wohnung in Rovinj sowie die abgebildete Yacht, eine Sesa F54 (Handelswert um 700000 CHF), Privateigentum von GZ sein. Die Yacht müsste im Hafen von Trogir zu hause sein, weil man ab CH jeweils günstig runterfliegen kann und der Hafen scheinbar nur 20km vom Flughafen entfernt ist.
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…was ist eigentlich mit Badrans Beleidigung eines schwarzen Türstehers vor der Alten Börse?
…was ist eigentlich mit Badrans Davonlaufen vor den RKI-Files? -
Badran ist übrigens auch schon mal mit Blocher im Fernsehen aufgetreten. Vielleicht hat sie ja bei ihm abgeschaut, wie es geht, Anspruch und Wirklichkeit auseinanderdriften zu lassen – und insbesondere, Banalitäten zu skandalisieren.
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Die Stadt Zürich wird eine Nettorechnung machen: Kaufpreis minus eingesackte Grundstückgewinnsteuern.
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Penthouse-Jacky, warum überrascht mich das nicht. Sag ich ja dauernd, die Soozen sind nur sozial zu sich selber! Erinnert ihr Euch an Röbi Rich?? Äh äh Leuenberger?
Wenn man die Probleme zu Ende denkt, sind es genau die Mietvorschriften von Penthouse-Jacky welche die Miesere überhaupt herbeigeführt haben. Dazu eine irre Zuwanderung welche die Sugusler garantiert auch gutheissen, aber wenn sie die Konsequenzen zu tragen haben, dann machen sie mal wieder einen auf Revoluçion und Jacky einen auf Guevera. Echt ätzend.
Diese Sugusler sollen einfach selber handeln, jeder einzelne, Erstreckung verlangen und den Job selber machen. Es gibt kein Menschenrecht auf subventionierten Wohnraum, aber es gibt eine MEI die nicht umgesetzt ist und da liegt nun mal das Sugus vergraben.
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Badran?
SP-Besserwisserin und Gutmensch?
Ha Ha Ha
Wer Rot wählt und für Rot stimmt, ist einfach nur sackd***.
Hier ein nöies Beispiel. -
Verstehe die Aufregung um diesen Herrn überhaupt nicht. Auch den um die Firma Allgood nicht. Die sind nur Dienstleister und verwalten im Auftrag. Was soll das Gebashe?
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Sehe nichts Verwerfliches an diese Angeboten (es sei denn, das würde nicht versteuert – aber davon gehen wir Gutmenschen ja nicht aus). Die Preise halten sich sogar einigermassen im Rahmen.
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Goran… Woher wohl diese Fachkraft wieder in der Schweiz profitiert?
Bestimmt ein Ex Banker und heute EAM mit Family-office, oder bereits mit goldigen Löffel im… geboren worden.
Penthouse-Jacky, warum überrascht mich das nicht. Sag ich ja dauernd, die Soozen sind nur sozial zu sich selber! Erinnert ihr…
Hoffentlich zeigt die Aufdeckung ihrer privaten Wohnidylle und ihres sonstigen Doppelspiels Wirkung, so dass sie mir nicht mehr jeden Tag…
Übrigens… Herr Zeidler war einmal UBS Banker. Danach wurde er „erfolgreicher“ Serienpleitier in der Immobilienbranche. Da passr doch wieder einmal…