Ebenso wenig wie die UBS-Aktie in Schwung gekommen ist, sind die vom Chief Investment Officer Mark Haefele entdeckten „Goldenen Zwanziger“ für Schweizer Anleger Wirklichkeit geworden.
Haefele beruft sich auf die globalen Aktienmärkte, die in diesem Jahr 50% zugelegt haben, das nominale BIP mit einem Wachstum von über 30% und die Gewinne der US-Unternehmen mit einer Zunahme von über 70%.
Das interessiert die meisten Schweizer so wenig wie das Wachstum auf dem Mond. Es ist illusionär.
Wie es bei der vorläufig letzten Grossbank der Schweiz zu erwarten ist, werden dem Schweizer Anleger, der meist in Franken denkt, Zahlen vorgestellt, die nur für Pensionskassen und Grossinvestoren wichtig sind.
Für die 140 Milliardäre und über 3’000 Millionäre in der Schweiz, die es sich leisten wollen, über den Tellerrand der Schweiz hinauszublicken, mag dies wichtig sein.
Wohl weniger für die reichen Alten, die 5 bis 15 Millionen Franken an Cash verwalten. Noch weniger für die Jüngeren, die einige hunderttausend Franken auf dem Konto haben, und am wenigsten für die Kinder- und Jugendsparer, die mit 10’000 Franken auf dem Konto einen Start in die Zukunft wagen.
Der UBS-Konzern ist zum Grosswildjäger geworden, was die Kunden angeht. Das Kleintier wird aussortiert.
Mark Haefele warnt: „Die Unberechenbarkeit dieses Jahrzehnts erinnert daran, wie wichtig es ist, bescheiden zu bleiben.“
Angesichts eines Elon Musks, der in wenigen Jahrzehnten zum reichsten Mann der Welt wurde, oder eines Sergio Ermotti, der unter 14 Millionen Franken Jahressalär keine Dienstreise antritt, ist die Empfehlung zur Bescheidenheit eine blanke Provokation.
Mark Haefele, dessen Bank das Gold oft verteufelt hat, weil es keine Zinsen erbringt, erwartet gerade dort bis Ende des kommenden Jahres noch weitaus höhere Erträge.
Ob dies für den kleineren Sparer viel bringt, der nur 5 bis 10% seines kleinen Vermögens in Gold anlegen soll, darf bezweifelt werden.
Was empfiehlt die UBS den über 80jährigen, jenen, die reicher sind als ihr Nachwuchs? Die aber nur eine Perspektive von wenigen Jahren haben?
Nichts!
Ich denke, wir haben ein wunderbares Jahr hinter uns. Wer in Schweizer Franken investierte, konnte leicht 15 bis 20% Gewinn vor Steuern machen.
Das rechtfertigt UBS-Haefeles Wort von den „Goldenen Zwanzigern“.
Anderseits sind wir Schweizer Investoren Opfer des „schrecklichen Trios“ Roche, Nestlé und Kühne+Nagel. Novartis war so übel nicht.
Die Roche Minoritäts-Aktionäre Hoffmann-Oeri und Familien haben in den letzten zehn Jahren unglaublich viele personelle Fehlentscheide getroffen und Milliarden Franken in den Sand gesetzt.
Jetzt scheint der Basler Pharma-Konzern die Kurve zu kriegen, aber sicher ist gar nichts.
Nestlé ist eine weitere Schweizer Katastrophe. Der hoch bezahlte Verwaltungsrat unter Paul Bulcke hat mit und seit Peter Brabeck-Letmathe dort nur personelle Fehlentscheide getroffen.
Die einstige Schweizer Ideal- und Enkel-Aktie ist zu einer Ruine verkommen, wo die Hoffnung kaum mehr eine Hoffnung ist. Die Credit Suisse lässt grüssen.
Kühne+Nagel International (KNI) ist ein noch schlimmerer Fall. Dort regiert der 87jährige Klaus-Michael Kühne, der sich mehr in Zürich aufhält als an seinem Hauptsitz in Schindellegi. Hat er noch die Kontrolle über seinen Konzern, den er einst glänzend aufbaute?
Die KNI-Aktie sagt jedenfalls: „Von uns ist nichts zu erwarten.“ Sie kümmert knapp über den 200 Franken-Marke dahin. Jeden Börsentag muss man den Absturz noch tiefer erwarten.
Während Kühne+Nagel, zwei Jahrzehnte Weltmarktführer in der Logistik, die Spitze der Branche darstellte, hat nun die dänische DSV-Gruppe mit der Übernahme von Schenker den Schweizer Konzern überholt.
Kühne hätte sich das 15 Milliarden-Schnäppchen auch leisten können, aber er traute seinem Management die Integration von Schenker nicht zu. Er kaufte in ganz Europa Kleinfirmen, staubte von Schenker einige Kunden ab, und wurde zur neuen Nr. 2.
Als grösster Einzelaktionär der Deutschen Lufthansa jammert er über die Sitze in der Swiss. Dort hat er die Expansion so wenig unter Kontrolle wie bei Hapag-Lloyd, wo die Zahlen auch nicht mehr stimmen.
Dieses „Trio Infernal“ zieht die Zürcher Börse nach unten. Waren früher die Banken die Impulsgeber zu neuen Erfolgen und Wachstum, vermisst man heute derlei vom UBS-Konzern, der grössten industriellen Baustelle der Schweiz.
Sind das die „Goldenen Zwanziger“, die uns Mark Haefele verspricht?
Für Tausende von Mitarbeitern sind dies katastrophale Jahre. Nicht nur für jene, die entlassen werden, sondern auch für alle, die vor Weihnachten Angst haben müssen, auf einer Abschussliste zu stehen.
Ganz wie Hunderte von Mietern in Zürich und Tausende in der Schweiz, denen nun die Kündigungen der Mietverhältnisse auf den Tisch flattern – durch private Spekulanten oder Grossinvestoren, die eher noch höflicher sind.
Wo sollen die Familien wohnen? Wo die Kinder zur Schule gehen und neue Freunde finden?
Der private Kapitalismus, die Spekulation im Immobilienbereich, zerstört viel. Der Ruf der Architekten und Baubranche nach dem 5. Stockwerk, damit mehr Platz wird im Land, ruiniert soziale Zusammenhänge.
Meine Jahresbilanz: Gemessen an den noch schlimmeren Zuständen in den meisten EU-Staaten ist die Schweiz noch recht stabil geblieben. Wir müssen lernen, uns anzupassen, aber wirklich leiden tun nur wenige.
Wer mit den USA geschäftet, kann Geld verdienen, aber die Folgen einer Trump-Wende sind unabsehbar. Er, der Enkel eines Deutschen, mag Europa und die Schweiz nicht. Lieber zitiert er seine irische Grossmutter.
Die ganze Euro-Zone ist ein sozial instabiler Wackelpudding. Der Bundesrat hat deshalb soeben zugestimmt, sich diesem EU-Pudding weiter zu nähern und zu dessen Stabilisierung jährlich 350 Millionen Franken, eine Million am Tag, beizutragen.
Mein Gott, warum arbeiten wir mit Verlierern und nicht mit Gewinnern?
Schon liegen erste Ideen für eine Wirtschafts-NATO auf dem Tisch. Die westlichen Demokratien, von denen wir ein Teil sind, sollen ein Technologieschild gegen die Autokratien bilden.
Sind die Ungarn, die Polen, die Russen und die Chinesen wirklich unsere Feinde? Oder Netanjahu?
Träume sind Schäume.
Ich hoffe, die Schweiz bleibt realistisch. Geld auszugeben, wie es derzeit vom Schweizer Volk, vom Parlament und vom Bundesrat perspektivisch verlangt wird, ist keine Kunst.
Wir sollten die Füsse auf dem Boden behalten, das ist mein Wunsch zum Neuen Jahr.
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Die beliebtesten Kommentare
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Trump mag die Schweiz nicht? Er und seine Familienmitglieder verbringen viel Zeit in unserem Land, Trump selbst verbrachte mehr Zeit in der Schweiz als in manchen US-Staaten. Seine Tochter hat gerade ihre Schwangerschaft aus Zermatt verkündet.
Trump mag die europäische Politik nicht, da sie das Potential Europas ruiniert und auch die US hunderte von Milliarden sowie viel Macht und Einfluss kostet. Statt über den Kritiker zu motzen sollte sich Europa fragen, ob die Kritik nicht auch teilweise berechtigt ist.
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KJS schreibt: “Wer in Schweizer Franken investierte, konnte leicht 15 bis 20% Gewinn vor Steuern machen.”
Leicht? Da würde man gerne das Rezept dazu erfahren!
Etwas skeptisch über diese Behauptung macht die Tatsache, dass der SMI bei etwas über +2% liegt, zugegebenermassen nach einem schönen Höhenflug noch vor einigen Monaten.
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Für seine Beiträge auf Inside Paradeplatz hätte Klaus J. Stöhlker den Schweizer Pass „light“ verdient. Schweizer ehrenhalber. Aber ohne Pass (eben „light“: das heisst auf Deutsch leicht, da es keinen Pass als Auszeichnung gibt).
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Man tue einen Gesunden und einen Kranken zusammen… Am Ende hat man zwei Kranke.
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Sind die Ungarn, die Polen, die Russen und die Chinesen wirklich unsere Feinde?
Die Chinesen und Russen ja, was für ein Gelaber, unerträglich. Aber Geld über alles, Demokratie Sch… drauf. Und apropos, die Polen wissen wer Ihr Feind ist, und der sitzt nicht im Westen. Aber immer von Freiheit und Demokratie labern. Wie meist, ein absolut niveauloser Beitrag.
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>“die Füsse auf dem Boden behalten“
Das ist m.E. ein zu bescheidener Wunsch.
Dringend nötig wäre, dass sich die Schweiz ihrer vielen Stärken bewusst wird, der EU nicht mehr in den A. kriecht und deshalb nur ein neues bilaterales Handelsabkommen abschließt, ähnlich wie die EU es mit anderen Kontinenten abgeschloßen hat.
(Warum sollten wir schlechtere Konditionen akzeptieren als diese Länder???)
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Der Bundesrat, insbesondere Herr Cassis und Frau Amherd, scheinen Pudding gern zu haben. Sie sind auch gerne auf dem Bürgenstock. Auch verständlich, dort ist es schön. Und die Ferien dort waren gratis, wir bezahlten gerne. Ebenso wie die 350 Millionen/a, die wir zahlen sollen damit wir mit der EU ungehindert Handel treiben dürfen. Die EU treibt auch mit uns Handel, zahlt aber nichts, nicht einen Rappen. Kein Problem, wir haben ein Herz für die Bedürftigen.
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Guten Tag
Ich möchte gerne eine persönliche Frage mit euch teilen, die mich aktuell beschäftigt:
Ich gehöre zu denjenigen, die zwar nicht mehr so jung sind (ich bin fast 50), aber „nur ein paar Hunderttausend“ Franken Ersparnisse haben. Bislang habe ich mein Geld auf verschiedenen Bankkonten angelegt, um die Einlagesicherung bis 100.000 CHF pro Konto zu nutzen.
Da die Sparzinsen aktuell niedrig sind und nach der Leitzinssenkung der SNB wohl wieder in Richtung Null tendieren könnten, frage ich mich, ob es wirklich sinnvoll ist, mein Geld weiterhin auf Bankkonten zu deponieren. (Es kommt noch auch der administrative Aufwand dazu.)
Wenn ich mein Geld bei einer Bank einzahle, wandle ich es faktisch in eine Forderung um. Ob diese Forderung erfüllt wird, liegt dann in der Hand der Bank. Dabei erhalte ich jedoch kaum Rendite.
Vor diesem Hintergrund frage ich mich: – Welche überzeugenden Gründe gibt es, Geld weiterhin auf einem Bankkonto zu belassen?
Vielleicht sehe ich etwas falsch und übersehe wichtige Vorteile oder Alternativen.Ich habe mich persönlich dazu entschieden, meine Ersparnisse als Bargeld in einem Schliessfach bei einer Bank zu deponieren. Aber auch hier bin ich unsicher: Gehe ich Risiken ein, die ich nicht bedacht habe? Ist dieser Schritt wirklich sinnvoll? (Meine Motivationen dafür: ich bin flexibel, liquide, unabhängig)
Ich freue mich auf eure Einschätzungen und bin dankbar für alle Impulse, die mir helfen könnten, das Thema aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.
Vielen Dank!
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Sie stellen die richtigen Fragen.
Das dümmste was man tun kann, ein Schliessfach.
Noch nicht realisiert, dass die Bank einen zweiten Schlüssel besitzt und das Fach nicht ohne Einwilligung (zweiter Schlüssel) der Bank geöffnet werden kann. Die Regierung kann im Notfall, hundertfach geschehen in Geschichte, verfügen, dass Schliessfachinhalt, z.B. Gold, dem Staat gehört und es wird konfisziert.
Bei einem Bankenrun werden die Banken sicher das Personal im Tresorraum aufstocken, damit all die Bargeldhorter ihr Safe zügig leeren können.
Wie naiv kann man denn sein?
Geld auf dem Konto der Bank auf Minimum beschränken, das Geld das auf dem Bankkonto liegt gehört nicht Ihnen, sondern der Bank, darum bekommen Sie einen Minizins der mindestens 10x kleiner als die Inflation ist.
In Sachwerte, Bitcoin, Gold, Silber, Commodities und guten Unternehmensaktien investieren.
Das Allerletzte und grösster Fehler; grosse Geldbestände auf Bankkonto und in Schliessfächer haben.Immobilien sind in Krisenzeiten übrigens auch reihenweise schon von Staaten mit Kriegs- und Sondersteuern auferlegt worden, quasi enteignet.
Beängstigend, wie wenig die Leute aus der Geschichte zu lernen bereit sind.
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Für einen Teil des Geldes physisches Gold kaufen und selber aufbewahren.
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@Cash Schliessfach in einer Bank
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort und die darin enthaltenen Denkanstösse. Ich habe dazu ein paar Rückfragen, wenn Sie mir erlauben:
Schliessfächer und Sicherheit:
Sie schreiben, dass die Bank einen zweiten Schlüssel besitzt und ein Schliessfach eigenständig öffnen könnte. Meine Frage hierzu:– Wäre dies nicht Hausfriedensbruch?
– Wie gross schätzen Sie das Risiko ein, dass ein solches Szenario tatsächlich eintritt?
Nach meiner Recherche und Erfahrung kann ich bei meinem Schliessfachanbieter ohne die direkte Einwilligung oder Anwesenheit von Bankpersonal auf mein Fach zugreifen. Das war für mich ein entscheidender Aspekt bei der Auswahl.Investitionen in Sachwerte:
Sie empfehlen Investitionen in Sachwerte wie Bitcoin, Gold, Silber und Aktien. Dazu hätte ich folgende Rückfragen:– Gold und Silber: Wenn man diese analog zu Bargeld nicht in einem Schliessfach bei der Bank lagert, welche Alternativen sehen Sie zur sicheren Verwahrung?
– Bitcoin und Aktien: Ich persönlich halte diese Anlageklassen, insbesondere auf dem aktuellen Preisniveau, für sehr riskant. Angesichts der aktuellen makro- und mikroökonomischen Lage sehe ich hier erhebliche Unsicherheiten. – Wie sehen Sie das?Liquidität und Flexibilität:
Ein wichtiger Punkt für mich ist, liquide und flexibel zu bleiben, da ich zu gegebener Zeit eine Eigentumswohnung kaufen möchte. Vor diesem Hintergrund überlege ich, wie und wo ich mein Geld unabhängig und sicher deponieren kann, ohne Rendite zu erwarten, aber mit minimalem Risiko. – Haben Sie hierzu Empfehlungen?Nochmals vielen Dank für Ihre Zeit und Ihre Gedanken.
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Für Bankkonti, gestückelt in 100’000.- -Tranchen, spricht nur die Sicherheit und dass Sie die Moneten jederzeit voll z.V. haben wenn Sie die brauchen. Das ist alles. Dafür ist die Rendite meist null oder minus.
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Ganz einfach: Weil uns Verlierer regieren und Gleiches sich gern zu Gleichem gesellt
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Die Deutsche Wirtschaft befindet sich am Abgrund, kaum Aufträge, Pleitewelle, düstere Aussichten, sollte uns zu denken geben…
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Die EU hat es bisher nicht geschafft, sich dem Vorurteil der Technokratie zu entledigen. Immer überwog der Eindruck, dass die Kommission jenseits der Realität agiere. Das schlechte Image haftet bis heute an „Brüssel“. Dafür verantwortlich sind auch sich wiederholende Skandale sowie mangelnde Transparenz.
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Was geschieht?
Global steigt der Kohleverbrauch weiter an, auf noch nie dagewesene Werte.
Weshalb?
Weil die realwirtschaftliche Produktion immer mehr Kohle benötigt. Die Stahlproduktion in Europa und Schweiz wurde von den fanatischen, sozialistischen und grünen Umweltpolitikern mit immer schärferen Umweltgesetzen praktisch verunmöglicht. Die Stahlproduktion findet jetzt hauptsächlich ausserhalb der EU und Schweiz statt, weil hier dank der idiotischen Politik von Grünen, Mitte und Linken hirnrissigerweise deintustriallisert wird.Stahl.- Und Kohleproduktion finden hauptsächlich ausserhalb Europas und der Schweiz statt. Viele Arbeitsplätze wurden bereits zerstört, und die letzten Stahlproduzenten wie Thyssen/Krupp, sowie die Bude im Schweizer Gerlafingen haben grösste Mühe um sich über Wasser zu halten.
Gas, Öl, Strom ist alles künstlich von den grünen, sozialistischen Regierenden zu teuer gemacht worden in Europa und Schweiz.Massiv steigende Gesundheitskosten und Inflation (Kaufkraftzerstörung. grundsätzlich sind ein weiteres, immer grösseres Problem.
Die EU ist ist ein völlig unsinniges, selbstzerstörerisches
Gebilde, dem man sicher nicht auch auch noch in den Arsch kriechen muss, um sich dann auch noch selbst in den Abgrund zu befördern. Amherd, Cassis und Co. Sind Totalversager.Die Probleme im Immobilienmarkt erzeugen auch wieder die Regierenden, samt deren Finanzierern, den Banken. Mit ihrer völlig falschen Politik und ungedeckten, inflationären Fiatwährungen treiben die linken Regierenden und die Banker die Kosten für Immobilien in unerschwingliche Höhen.
Dann kommen in der Schweiz die Steuerbeamten welche die Steuerbelastungen immer weiter in die Höhe, indem sie die Steuerwerte der Immobilien immer höher einschätzen, um rasch immer mehr Steuern aus den Hausbesitzern herauszusaugen.
Die steuerlichen Abzüge für Vermögen wurden aber seit vielen Jahrzehnten nicht mit der horrenden Vermögenspreisinflation nach oben angepasst. Somit werden die Hausbesitzer mit immer höheren Steuerrechnungen belastet. Was hier stattgefunden hat, und immer noch stattfindet, ist eine massive, fast unscheinbare, verdeckte Steuererhöhung für Immobilienbesitzer, aufgrund der viel zu lockeren Kreditvergabe der Banker mit inflationärer Preistreiberei. Die Schweizer sind Golmedaillengewinner der Hypothekenweltmeisterschaften, und können deshalb von der staatlichen Steuerverwaltung, sowie den Bonibankern massivst und parasitär ausgesaugt werden.
Von den Banken mit Wucherzinsen auf Krediten, die auf der Grundlage von selbsterfundenen, und endlos aufgebuchten Falschgeldwährungen beruhen, sowie vom Parasitenstaat mit verrückter, ungerechter Steuerpolitik, welche systematisch ansteigt. Immobiliensteuerwerte werden ständig erhöht, viel schneller wie die Löhne.Aufgrund von gewaltigen Systemfehlern mit dem parasitären, inflationären Finanzsystem (und Giralgeldschöpfung) der Banker geraten alle Menschen, samt dem Staat selbst in eine immer grössere Verschuldungsspirale.
Die EU hat das gleiche Problem mit stark steigender (und immer schneller steigenden!) Verschuldung. Der Untergang ist jetzt schon fix programmiert, lediglich der Zeitpunkt des totalen Kollapses ist noch nicht bekannt.
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Wenn der Untergang droht, dann kommt die Stunde des Mario Draghi. Der sagt dann, was immer es kostet, wir retten jetzt den Euro. Und dann werden hunderte von Milliarden gedruckt in Frankfurt und es fahren Lastwagen damit nach Paris, Berlin und Rom. Die EU ist gerettet, Frau von der Leyen schenkt Herrn Draghi ein verdientes Küsschen, und der Euro sackt auf 85 Rappen ab.
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Und wie immer trötet Klausi zum Schluss noch Propaganda in die Welt. Das Engagement mit dem grössten Verlierer unserer Zeit muss sich lohnen.
Übrigens sind die Polen keine Putin-Stiefellecker wie Viktor. Sie stellen die viertstärkste Militärmacht in der NATO und bereiten sich umfassend auf Russland vor.
Ja, Ihr Freund Putin meint es ja nur gut mit uns. Was wünschen wir uns mehr, als ins Gefängnis zu wandern, wenn man öffentlich gegen den Krieg eintritt.
Die russische Finanzmarktaufsicht hat kürzlich Lebensmittelmarken ins Gespräch gebracht. In den Geschäften wird Butter gestohlen, sodass die Mödeli auch schon in abschliessbaren Plastikboxen in den Kühlregalen gesichtet wurden. Die Preise für Kartoffeln schiessen durch die Decke und der Rubel ist auf Talfahrt.
Im Schwarzen Meer sind Putin drei Öltanker abgesoffen. Sie waren nicht leer und so bietet sich an Sotschis Traumstränden das traurige Bild einer Öko-Katastrophe. Die Leute vor Ort von Wladimir im Stich gelassen und wirken hilflos im Unterfangen, den Öl-Teppich mit Schaufeln einzusammeln.
Die Samolet Group, Russlands grösstes Bauunternehmen, steht am Rande des finanziellen Zusammenbruchs. Da Löhne nicht ausbezahlt werden, lässt sich das Desaster auch in Russland nicht mehr verheimlichen.
Putin kann nur noch auf Trump und dessen beschränkten „Deal-Tunnelblick“ hoffen. Ohne das Wohlwollen der Amerikaner ist Russland am Arsch.
Vielleicht wenden wir uns doch besser echten Gewinnern zu.
Das, was Sie hier von sich geben ist armselig. Und lassen Sie gefälligst Gott aus Ihrem dreckigen Spiel.
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Die EU ist bei KI und anderen Zukunftstechnologien gegenüber den USA und China völlig abgehängt worden.
Die einzige strategische Chance für die Schweiz besteht darin, sich möglichst unabhängig von der EU zu machen, sonst wird sie von der EU mit in den Abgrund gerissen. -
„jeden Tag eine Million für die EU“. Die Lernpsychologisch effektivste Beschreibung des Wahnsinns, auf den sich einzulassen die Schweiz im Begriff steht.
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Warum arbeiten wir mit Verlierern?
Gute Frage.
Eine andere wäre:
Warum bürgerten (und bürgen wir immer noch) Verlierer ein?Zur Erinnerung: Sie sind im gleichen Land geboren, wie eine gewisse Ursula von der Leyen. Muss ich nopch mehr sagen?
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Fragen wir anders : Warum „verdienen“ die, die für schlechte Leistung keine Verantwortung übernehmen, oder NULL Nutzen für die Wertschöpfung haben, das meisste Geld ?
Oder wieso ist Verwaltungsrat-Tourismus erlaubt ? -
Beklage ich mich bei meinem Psychotherapeuten, warum die Verblödung in meinem Umfeld immer mehr zunimmt, erklärt er mir, dass dies dem Gruppendruck der Konsenskonditionierten geschuldet ist, die jeden Selberdenker abstrafen, ausgrenzen und zum Schweigen bringen, weil
90 Prozent der Schweizer immer weniger richtig denken, lesen und rechnen können, wie die jüngste OECD-Erhebung (https://www.oecd.org/content/dam/oecd/de/publications/reports/2023/12/pisa-2022-results-volume-i_76772a36/6004956w.pdf) zeigt (S. 484),
90 Prozent der Schweizer ihre Wirklichkeitswahrnehmung fast nur aus der Mediensteckdose beziehen und dadurch eine erheblich verzerrte Sicht auf die Realität haben, wofür der Anstieg psychischer Störungen nur ein Beispiel ist (https://www.srf.ch/news/dialog/dialog-psychische-gesundheit-steckt-die-schweiz-in-einer-krise) und infolgedessen
90 Prozent der Schweizer wohl „eher sterben als denken“ wollen (https://angstambulanz.info/#denken).
Um Ihre Frage („Mein Gott …“) zu beantworten, Herr Stöhlker: Gott wird den Denkfaulen nicht helfen, aber er hat ihnen den Weg gewiesen im Buch der Sprichwörter 13,20 (Lutherbibel): „Wer mit Weisen umgeht, wird weise; aber ein Freund der Toren wird elendiglich enden.“
Die Frage ist also: Wie sind die 90 Prozent zu heilen?
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Wie Recht Sie leider haben.
Ich behaupte, wenn der Impfclown, nicht nur der Deutsche, sondern auch in die EU beförderte Tigrillo, behaupten würden eine neue Pandemie sei im Anmarsch und wir müssten zur Bekämpfung nochmals nach 22 Uhr nicht mehr aus dem Haus und im Stehen sei der Virus tödlich aber im Sitzen nicht, wie damals vom Bundesrat verkündet, nicht grad 90 %, aber ein hoher Prozentsatz würde wieder zum Booster für die Bratwurst rennen.
Traurig, aber wahr.
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Beleidigen Sie meinen Hund nicht! … der ist sauberer, als das Mehrheit der Leute, die jeden Tag aus der Agglo nach Zürich pendeln.
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Es stimmt, dass Europa führungslos, hochverschuldet da steht und sich mit einem unlösbaren Asyldesaster herumschlagen muss. Und dann schwärmen all die Sozialisten und Kommunisten mit einer Planwirtschaft und einem vereinten Europa mit 1 massgebenden Regierung. Ueberall Souveränitätsverluste, steigende Kriminalität und abnehmende Eigenverantwortung. Die seit Jahrzehnten blühende CH ist dank inkompetenten, devoten und unterwürfigen Politikern auf dem absteigenden Ast und das wird von den meisten Parteien noch bejubelt. Dazu kommen die schweigenden und teilnahmslosen Bürger, die das alles nicht zu interessieren scheint und diesem Treiben tatenlos zuschaut. Mut, Zuversicht, Bescheidenheit, Fleiss und aufrechter Gang gehen immer mehr verloren!
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Was bist du für ein Schwafli, besorgter. Der fehlende aufrechte Gang kommt von deinem Buggeli.
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„Mein Gott, warum arbeiten wir mit Verlierern und nicht mit Gewinnern?“
Weil die Schweiz damit prosperiert und ohne EU auf den Niveau des 19. Jahrhunderts zurückfallen würde. So einfach ist das. -
welche verlierer?
unerträglich, langsam der eingebürtigte deutsche,
der uns ständig öl ins feuer giesst!
die verlierer haben ja gerade mit den südamerikaner
einen grossen handelsvertrag geschlossen.
und wo bitte ist da die schweiz vertreten? -
Natürlich sind die Russen unser Feind – es sei denn Geld ist deine einzige Religion.
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Breit angelegter Welt Index und wir sehen uns in 30 Jahren. Bis dann.
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Weil wir auch Verlierer sind.
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Nicht von sich auf andere schliessen!
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„Franken-Investoren hatten ein gutes 2024.“
Ja, sicherlich das bessere als die die, die ihren Rat gefolgt sind und in ihre Empfohlene Brig Visp Zermatt Bahn investierten…
„Wer in Schweizer Franken investierte, konnte leicht 15 bis 20% Gewinn vor Steuern machen.“
Der SPI ist irgendwo bei 3.5% ytd und weit weg von 15-20%. Wer in Kuros, Sulzer, Swissquote, R+S Group, VZ, Newron, und TX Group investierte hatte ein tolles Jahr. Diese Titel haben Sie jedoch nie empfohlen.
Vor einem Jahr, am 7. Dezember 2023, hat die Finanz und Wirtschaft Kuros zum Kauf empfohlen. Wer den Rat damals befolgt hat, hat seinen Einsatz in nicht einmal zwölf Monaten um 277% gesteigert. Let’s face it, Inside Paradeplatz hat dieses Jahr keinen einzigen finanziellen Mehrwert für die Leser produziert. Dafür ganz viele Artikel der Impfskeptiker ohne jeglichen finanziellen Mehrwert publiziert. Gerade mein FuW Abo um ein Jahr verjängert, hoch lebe der Qualitätsjournalismus.
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Art. 266 StGB:
„Wer eine Handlung vornimmt, die darauf gerichtet ist, die Unabhängigkeit der Eidgenossenschaft zu verletzen oder zu gefährden, eine die Unabhängigkeit der Eidgenossenschaft gefährdende Einmischung einer fremden Macht in die Angelegenheiten der Eidgenossenschaft herbeizuführen, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr bestraft.“ -
Art. 266 StGB:
„Wer eine Handlung vornimmt, die darauf gerichtet ist, die Unabhängigkeit der Eidgenossenschaft zu verletzen oder zu gefährden, eine die Unabhängigkeit der Eidgenossenschaft gefährdende Einmischung einer fremden Macht in die Angelegenheiten der Eidgenossenschaft herbeizuführen, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr bestraft.“
Verhaftet unser Dreck und Bern. Sofort! -
Da gibt es nur eine Lösung. Ab nach Pattaya, Thailand. Das Leben geniessen und keine Zeitungen (auch nicht IP) lesen.
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Die Schweiz lässt sich von der Verliererunion einen Deal aufs Auge drücken, welches uns dann an die Wahnvorstellungen derer Brüsseler Versager weltpolitisch in die Isolation führt und mit den zukünftig wirtschaftsstarken Nationen, ob Ost oder West, es schwieriger wird Geschäfte zu machen. Abkommen mit der EU – sofort Koffer packen.
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breaking news from the altersheim haha😂
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…gestern dein Ritalin schon eingenommen? …wie es der Arzt verordnet hat?
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allesamt durch nichts gedeckt, mit der Druckerpresse schlimmer als Confetti vor der Fasnacht ohne Ende gedruckt werden.
Nur wird die Finanzfasnacht nicht so lustig enden für die Hodler von Nestle Aktien. Mit solchen Aktien kann man nicht mal die offizielle, falsche Inflationszahl ausgleichen, geschweige denn die richtige, die mindestens doppelt so hoch ist, wenn der Warenkorb auch das Benzin, die Mietkosten und die Krankenkassenprämien beinhalteten.
Und 95 % der Anleger haben Bitcoin bis heute nicht verstanden.
In einem Jahr werden die gleichen die 16 Jahre lang behauptet haben Bitcoin falle auf Null runter, sich wieder grün und blau ärgern, wieder die Verdoppelung verpasst zu haben.
Kein Wunder, die meisten vertrauen eher dem Trampolinkind und dem Insolvenzgenie, als einem blitzintelligenten, erfolgreichen Unternehmer wie Elon Musk.
Mit der Herde auf den Abgrund zu, wie vor wenigen Jahren, ohne selbst zu denken, dafür den Tigrillos oder Impfclowns blind folgen und dann die Nebenwirkungen ignorieren und den Kopf in den Sand stecken, wenn junge Sportler reihenweise umkipppen (hat nichts mit der Impfung zu tun). Weltmeister im Verdrängen der Wahrheit.
In Bern foutieren sie sich um den Souverän und wollen hinterrücks aufs sinkende Elends-Union Schiff. Und die AFD und SVP werden von den woke-links-grünen-regenbogen-67 Geschlechter, Genderfans verteufelt.
Dekadenz in Reinkultur allenthalben in der EU, wo Messerstecher und in Weihnachtsmärkte Raser, als traumatisiert gelten und Minister die Zeit hauptsächlich damit verbringen, dem Normalbürger die Wohnung zu stürmen und die Kriegstrommel zu rühren, die es wagen diese als Schwachkopf und Hohlbratze zu benennen, was sie ja auch sind.
Na ja, sind auch die gleichen die sich nicht daran stören, dass in Zürich am Bellevue ein Weihnachtsmarkt stattfindet, an dem nirgends mit Bargeld bezahlt werden kann und nichts störend daran finden, obwohl Bargeld offiziell als legitimes Zahlungsmittel im Gesetz theoretisch verankert wäre.
Eine verschlafene, ruhige Weihnachtszeit Allen, wenn das Erwachen nur nicht zu heftig wird.
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Wenn Sie Zusammenarbeit mit Winnern propagieren, dann müssen Sie auf die USA setzen.
Oder meinen Sie RUS mit einem BIP wie Spanien und einem kriegsbedingten Rubel-Zerfall? -
Wo sind da die Verlierer, Herr Stöhlker?
SMI:
1,92 % seit Jahresbeginn 2024
Stand:20. Dez., 17:55 MEZDAX
18,58 % seit Jahresbeginn 2024
Stand: 20. Dez., 20:00 MEZ(Euro in CHF im Jahresvergleich unverändert vom 3.Jan.24 bis 20. Dez.24).
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NASDAQ 100 plus 26%…
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Diese Frage stelle ich mir seit Jahren, warum wir Sie in der Schweiz behalten haben. Seit Jahren fluchen und meckern Sie über unser Land und die Bundesräte ohne jeglichen Anstand.
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Denn sie wissen nicht was sie tun! Die Politiker. Sie behaupten (noch) nicht zu wissen was im EU-Abkommen steht, debattieren aber bereits inhaltlich über Pro und Kontra einzelner Verträge. Und der Bürger soll ihnen nun glauben. So schafft man „Vertrauen“. Kein Wunder geniesst das Parlament den Ruf der Schwachheit.
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Sollten die Schweizer wirklich so dumm sein, was ich noch nicht glaube, der EU-Unterwerfung und dieser Bundesratstrickserei zuzustimmen, dann haben sie das auch redlich verdient.
Meinungsmacht & Propaganda wie 20min und srf wird hier eine entscheidende Rolle spielen. Bin gespannt …
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Ach, komm schon! Du redest hier schon wieder von den Schweizern, als ob die jemals etwas gewonnen hätten! Die können sich ja noch nicht mal auf einen Käse einigen. Das Jahr 2024 wird ein Jahr voller Pudding und Steppdecken – kein Mensch weiß, warum du dir solche Sorgen machst. Nimm einfach einen Schokoriegel und hör auf zu jammern! Hast du wirklich nichts Besseres zu tun, als über Krisen zu lamentieren? Vielleicht mal weniger reden und mehr essen, das würde dir gut tun!
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Diese Politiker haben nur ein Ziel: uns unsere Bürgerrechte zu nehmen.
Dass wir dabei in ein selbstmörderisches Gebilde integriert werden, ist ihnen egal.-
Ja, Stefan, sicher hast du schon für die Ausweitung des Ständemehrs unterschrieben, und dir damit selbst dein „Bürgerrääächts“ genommen, oder?
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Beklage ich mich bei meinem Psychotherapeuten, warum die Verblödung in meinem Umfeld immer mehr zunimmt, erklärt er mir, dass dies dem Gruppendruck der Konsenskonditionierten geschuldet ist, die jeden Selberdenker abstrafen, ausgrenzen und zum Schweigen bringen, weil
90 Prozent der Schweizer immer weniger richtig denken, lesen und rechnen können, wie die jüngste OECD-Erhebung (https://www.oecd.org/content/dam/oecd/de/publications/reports/2023/12/pisa-2022-results-volume-i_76772a36/6004956w.pdf) zeigt (S. 484),
90 Prozent der Schweizer ihre Wirklichkeitswahrnehmung fast nur der Mediensteckdose beziehen und eine erheblich verzerrte Sicht auf die Realität haben, wofür der Anstieg psychischer Störungen nur ein Beispiel ist (https://www.srf.ch/news/dialog/dialog-psychische-gesundheit-steckt-die-schweiz-in-einer-krise) und infolgedessen
90 Prozent der Schweizer wohl „eher sterben als denken“ wollen (https://angstambulanz.info/#denken).
Um Ihre Frage zu beantworten, Herr Stöhlker: Gott wird den Denkfaulen nicht helfen, aber er hat ihnen den Weg gewiesen im Buch der Sprichwörter 13,20 (Lutherbibel): „Wer mit Weisen umgeht, wird weise; aber ein Freund der Toren wird elendiglich enden.“
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Weisst du, Floh, dein Psychotherapeut macht das, weil er will, dass du wiederkommst.
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Wer noch Kirchenmitglied ist, wird auch die EU „erdulden“.
Alles Gute kommt erträumt von oben.
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Die Faulen hoffen auf den noch grössen Staat.
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Immobilienmarkt damit für die nächsten 4 Jahre tot. Kein vernünftiger Mensch investiert noch in die abgehängte EU und schon gar nicht in deren selbstgewählte Kolonialgebiete.
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Stöhlkers Portefeuille hat offenbar gelitten. Habe gehört, dass sein Freund, Lukas Hässig ein Fundraising zu Gunsten von Stöhlker organisiert. Spenden Sie für den armen Klaus. Er wird es Ihnen danken.
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Alle Linken sind schon immer gegen Wachstum (ausser bei Ihren geheimen Aktiendepots).
Die linken 68iger erben Millionen und fühlen sich nur noch dem Klima verpflichtet, da unterdessen die Beamten mehr verdienen als diejenigen Angestellten in der Privatwirtschaft.
Fazit: Solange sehr viele Wähler sich von dem Medien täuschen lassen und links wählen, geht‘s abwärts. Langsam aber stetig.
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Genau so ist es. Traurig aber wahr
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Masseneinwanderung angeblich ein Winning Deal und Garant für Wohlstand? Täglich fahre ich seit der Annahme der PFZ auf 6-spurigen, vergoldeten Autobahnen ohne Stau, weil uns die PFZ angeblich so viel zusätzlichen Wohlstand bringt: Genau.
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Die Zukunft liegt im Osten. Das haben die Amerikaner erkannt. Das ist auch der Grund warum die USA in Panik gerät und Sanktionen einführt für Dinge die nicht bewiesen aber sehr wohl behauptet werden können, für Dinge aus der Vergangenheit und für Dinge für die man früher ein müdes Lächeln gehabt hätte. Doch heute ist die USA in Panik. Darum wird alles verteufelt was nicht 100% hörig ist, und wenn das nichts nützt, dann wird gedroht und sanktioniert.
Wenn ich die Wahl habe mich zwischen A und B zu unterscheiden und mir A gleichzeitig droht, dann ist für mich die Wahl klar. Die Zukunft liegt im Osten.
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Die Schweiz ist wie Südkorea. Im Norden ein seit Jahrhunderten erwiesenermassen geistesgestörter Nachbar. Und unsere Regierung will sich jetzt mit ihm vereinigen.
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Nach der PFZ (das Schweizer Volk soll zum EU-Volk werden) ist dieser Kolonialvertrag nun der zweite Schritt zum EU-Beitritt. Diese Verträge sollen den EU-Beitritt herbeiführen, denn sie sind noch viel schlimmer als ein EU-Beitritt.
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Der letzte Satz ist wichtig. Tatsächlich hat die EU bei eigenen Mitgliedsstaaten meist Hemmungen bei Verstössen durchzugreifen. Die Maastricht-Verschuldungskriterien werden von mehreren Staaten seit eh missachtet. Brüssel: Beide Augen zu. Wir können davon ausgehen, dass bei unseren Verstössen sofort und klar reagiert wird, vielleicht sogar gedroht wird. So wie das eben in Kolonien üblich war. Solche Demütigungen möchte ich nicht erleben.
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Beklage ich mich bei meinem Psychotherapeuten, warum die Verblödung in meinem Umfeld immer mehr zunimmt, erklärt er mir, dass dies…
Wie Recht Sie leider haben. Ich behaupte, wenn der Impfclown, nicht nur der Deutsche, sondern auch in die EU beförderte…
Man tue einen Gesunden und einen Kranken zusammen... Am Ende hat man zwei Kranke.