Donald Trump hat den USA „Goldene Zeiten“ versprochen. In Europa sieht es eher nach Abstieg aus. Und die Schweiz?
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) spielt eine Schlüsselrolle, wenn es darum geht, den Wohlstand des Landes zu bewahren.
Sie hat soeben einen Rekordgewinn bekanntgegeben, der dem Bund und den Kantonen zugutekommen soll.
Was dort mit dem Supergewinn von 80 Milliarden Franken geschehen soll, bleibt offen. An Steuersenkungen denkt niemand.
Womit hat die SNB, noch unter Führung von Thomas Jordan, diesen Supergewinn, nach einen Superverlustjahr, erzielt? Mit US-Aktien und Gold.
Damit war er nicht klüger als tausende Schweizer Investoren, die nach dem gleichen Modell im letzten Jahr gut verdient haben. Die Steuerämter können sich auf Super-Einnahmen freuen.
Jetzt aber kommt des neuen SNB-Präsidenten Martin Schlegels erste Prüfung. Was soll er am 25. April an der nächsten Generalversammlung (GV) der SNB seinen Aktionären im Hinblick auf die Gewinnaussichten mitteilen?
Die US-Aktien, mit denen die SNB einen Traumgewinn gemacht hat, dem kein Schweizer Konzern etwas entgegenzusetzen hat, gelten als Hochrisiko-Investment.
Nvidia, Apple und Konsorten können jederzeit einbrechen, weil deren Leistung mehr durch kluges US-Marketing als durch echte Innovationen beurteilt wird.
Gold soll einen Spielraum bis auf 3’000 US-Dollar per Unze haben, aber wie weiter? Hierzu schweigen der Götter der Finanzindustrie.
In diesem Augenblick hat sich ein Spieler, ja mehr als das, eine Branche, zu Wort gemeldet, die gerade in der Schweiz hohes Ansehen geniesst.
Es waren die beiden alt-Bundesräte Kaspar Villiger, FDP, und Ueli Maurer, SVP, die den Kanton Zug zum neuen Silicon Valley der Schweiz erklärten, in diesem Fall Crypto Valley genannt.
Während weltweit schon ein halbes Dutzend Krypto-Plattformen zusammengebrochen sind und deren Verluste in die Milliarden gehen, ist die Schweiz eine Insel der Krypto-Seligkeit geblieben.
Verschiedene Kantone verdienen gut daran, vor allem der Kanton Zug.
Diese im Hintergrund mächtige Branche, der sich bereits eine Reihe von Privatbanken als Händler angeschlossen haben, hat im letzten Jahr eine neue Volksinitiative lanciert, wonach die Nationalbank zum Kauf von Bitcoins gezwungen werden soll.
Zwei Bitcoin-Pioniere, der in Genf ansässige Internet-Pionier Yves Bennaim und der in Zug ansässige Luzius Meisser, Verwaltungsrat von Bitcoin Suisse und Mitglied des Initiativkomitees, haben mit dreissig weiteren SNB-Aktionären dort den Antrag gestellt, auf Engagements im Euro zugunsten solcher in Bitcoins zu verzichten.
Die Initiative schreibt keinen Betrag vor, aber Meisser sagte an der letztjährigen GV der SNB: „Wenn ich entscheiden dürfte, würde ich sofort jeweils zum Monatsende eine Milliarde Euro in Bitcoins umschichten.“
Meisser sagte noch mehr: „Der Bitcoin als digitales Gold kann sich zu einer neuen Weltreservewährung entwickeln.“
Die Initianten behaupten deshalb, es sei für die Schweiz besser, früher als später dabei zu sein. Es sei „schwachsinnig“, den Bitcoin als nicht sicher genug zu bezeichnen.
Und er gibt zu: „Die SNB kann kurzfristige Risiken tragen.“
Thomas Jordan hat ein solches Ersuchen schroff zurückgewiesen. Für seinen Nachfolger Martin Schlegel wird die Initiative zur ersten Prüfung.
Er sieht sich, im Unterschied zu Jordan, einer erstarkenden Lobby von Bitcoin-Freunden gegenüber, die den Spitzenkurs eines Coins von über 100’000 Dollar nicht vergessen haben.
Es wird sogar erwartet, dass dieser Coin bis auf eine Million ansteigen könnte, wenn die Unsicherheit im globalen Währungssystem anhalte.
Noch zeigt keine Schweizer Bankenstatistik auf, wie hoch die Investitionen hier im Land sind, die im Bitcoin und in anderen Coins vorgenommen werden.
Sie müssen beträchtlich sein, denn eine wachsende Zahl von Privatbanken bietet deren Kauf als Geschäft an.
Unter dem Schutzdach des Bankgeheimnisses sagt natürlich niemand, ob und wie er in den „digital coins“ investiert ist, aber es müssen, wie aus dem Ausland bestätigt wird, beträchtliche Summen sein, die den Weg dorthin gefunden haben.
Es ist daher zu bezweifeln, ob es nur die Mafiosi aller Staaten der Welt, die Rauschgift- und sonstigen Schmuggler, die irregulären Armeen oder die Islamisten, sind, die sich der Coins bedienen, um ihre Geldtransfers zu verschleiern.
Vielmehr habe ich festgestellt, dass viele Angehörige der wohlhabenden Klassen, Erben und Super-Verdiener, in Bitcoins und andere Krypto-Währungen investieren. Sie riskieren nicht viel, können aber ein Vielfaches verdienen.
Auch wird mit Donald Trump in wenigen Tagen ein kryptofreundlcher Immobilienspekulant als neuer US-Präsident ins Weisse Haus einziehen.
Das legitimiert eine vorläufig noch verrufene Branche, die über alle notwendigen Finanzmittel verfügt, um Politiker, Bankiers und wissenschaftliche Institute zu überzeugen.
Sogar die seriöse „Finanz und Wirtschaft“, zum TX-Konzern gehörig, hat Ha Duong von BIT Capital in Berlin die redaktionellen Tore weit geöffnet. Er darf dort publizieren, weshalb Krypto „in eine neue Ära startet“.
Die Volksinitiative „Für eine finanziell starke, souveräne und verantwortungsvolle Schweiz“ klingt für den unbefangenen Stimmbürger sehr vernünftig.
Sie verlangt, auch das dürfte vielen gefallen, einen Passus in der Verfassung, wonach die SNB aus ihren Erträgen Währungsreserven bildet, ein Teil davon in Bitcoins.
Sehr verdeckt heisst es, die SNB sei „angehalten, in Daten, Blöcke und Ketten zu investieren“, was kaum jemand stören wird, dessen Unterschrift erwünscht ist.
Für mich besteht kein Zweifel daran, dass ein Multimilliardär wie Elon Musk, der sich dessen sogar rühmt, den Bitcoin auf bisher nicht gekannte Höhen treiben kann.
Es stehen nur zwei Millionen Bitcoins zur Verfügung, die auf dem heutigen Preisniveau gegen 200 Milliarden US-Dollar kosten.
Daraus den grössten Finanzcoup der Welt zu machen, wo Millionen kleiner Spekulanten ihr Vermögen verlieren werden, ist keine grosse Kunst mehr.
Wer nun glaubt, diese Volksinitiative sei ohne Chance, muss Gurken auf den Augen haben.
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Die beliebtesten Kommentare
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Sind wir schon soweit, dass verlangt wird, dass die SNB in eine DarkNet-Währung investiert ohne Unterlegung und ohne genügende Geldfunktionen und mit zwei drei Marketmakern, wovon der grösste Elan Musk?
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Bitcoins für die Nationalbank (SNB), das ist eine Schnapsidee und wird sicher nicht kommen. Die Aufgabe der SNB ist die Sicherstellung der Preisstabilität. Und darin ist die SNB Weltmeisterin. Und Trump ist für Bitcoin, weil die Krypto-Szene sein Wahlkampfportemonnaie gefüllt hat, nicht weil das für die USA eine gute Idee wäre.
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Herr Geiger, guten Morgen
Erstens:
SNB Weltmeisterin in der Preisstabilität? Mitnichten!
Das Preisniveau in der Schweiz ist exorbitant.
Über Jahrzehnte hinweg war die Inflation in unseren Nachbarländern höher als in der Schweiz und trotzdem sind die Preise in der Schweiz massiv höher als in den Nachbarländern.
Das ist der klare Beweis dafür, dass mit der Inflationsberechnung in der Schweiz getrickts wird.
Bei tieferer Inflation über Jahrzehnte hinweg müssten die Preise in der Schweiz tiefer sein als im Ausland. Sind sie aber nicht!
Nicht die Preisveränderung ist entscheidend, sondern das absolute Preisniveau – und keine Zentralbank hat so miserabel abgeschlossen punkto Preisniveau wie unsere SNB.
Zweitens:
Trump hat Krypto nicht verstanden. -
Danke, Hans Geiger.
Mit Kryptos Geldpolitik machen zu wollen ist volkswirtschaftlicher Unsinn und erinnert an jene mittelalterliche Episode als man die Geldpolitik den Alchemisten überlassen wollte. Heutzutage allerdings mit den Mitteln der Digitalisierung – dies der Unterschied.
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Wer Luzius Meisser kennt und seine Firmeninvestments näher betrachtet weiss, dass es ihm nur um sein eigenes Vermögen und Ego geht. Und er dabei oft grandios scheitert. Hände weg wo er dabei ist.
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Augen auf und Verstand einschalten bitte!
Gerne möchte ich auf zwei Illusionen hinweisen:
Erstens:
SNB-„Fake-Gewinn“
Um wieviel hat die SNB den Franken mit ihren rund 744 Milliarden Devisenkäufen gedrückt? Um 5 %? Wäre das der Fall, so müssten wir uns zu Recht fragen, warum um Himmels Willen die SNB hunderte Milliarden Franken ausgibt, um den Franken um 5 Prozent zu schwächen.
Um 10 Prozent? Möglich.
Konklusion: Würde die SNB ihr Devisenportefeuille korrekt bewerten, so wäre dieses also nicht 744 Milliarden wert, sondern 10 Prozent, 74 Milliarden, weniger.
Mit anderen Worten, der Gewinn von 80 Milliarden der SNB ist ein „Fake“-Gewinn.
Zweitens:
Bitcoin wird auf Null fallen.
Warum?
Echtes Geld wird bei Emission auf der Passivseite der Geldemittentin verbucht. Der Besitzer des Geldes hat somit ein Anrecht auf das Vermögen des Geldemittenten.
Bitcoin hingegen wird bei Emission auf der Aktivseite des Geldemittenten verbucht. Der Emittent erwirkt damit einen Anstieg seines Eigenkapitals. Diesen Gewinn bei Emission kann er ausgeben. Der Bitcoin hat somit keinen Gegenwert mehr und ist wertlos.
Die Emission eines Bitcoins ist somit vergleichbar mit der Emission von Falschgeld. Auch dieses verbucht der Betrüger auf der Aktivseite seiner Bilanz und auf der Passivseite hat er dann Eigenkapital – genauso wie ein Dieb.
Das ist der Bitcoin.
Addendum: Jordans Irrlehre im Ursprung des Missverständnisses um Bitcoin
Der abgetretene SNB-Präsident Jordan behauptete u.a. in seinem Vortrag vor der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft Zürich folgendes:
Seit Abschaffung des Goldstandards habe ein Besitzer von Banknoten keinen Anspruch auf Gold oder irgendetwas aus dem Vermögen der Zentralbank. Aus diesem Grund können die SNB „Geld aus dem Nichts“ drucken. Banknoten hätte somit kein Recht auf Vermögen der SNB.
Er irrt gewaltig: Das Notenbankgeld dient dem Zahlungsverkehr der Banken untereinander, die ein Konto bei der SNB halten.
Diese Zahlungen muss die SNB jederzeit ausführen können.Sie können aber nur ausgeführt werden, wenn eine entsprechende Gegenbuchung getätigt werden kann. Würde die SNB eine Zahlung ausführen ohne entsprechende Gegenbuchung, so wäre das Betrug.
Warum? Die SNB würde einen Kredit auf einem Girokonto erhalten, der grösser ist als ihr entsprechendes Vermögen. (Vergleichbar mit einem Hausbesitzer, welcher für ein Haus im Wert von 1 Million 1.2 Millionen Kredit aufnimmt.)
Konklusion: Echtes Geld enthält eine Forderung auf das Vermögen des Geldemittenten. Bitcoins hat keine solche Forderung. Er ist „nackt“ und damit kein echtes Geld.
Er hat nur solange einen Wert, als er gekauft wird mit der Absicht, diesen zu verkaufen an einen noch Dümmeren.
Irgendwann wird dieser Schneeball auseinanderbrechen.
Dr. Marc Meyer
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wenn Reserven anlegen, dann physisch in GOLD.
Genau das hatte man zu Tiefstpreisen verschleudert.
Volksvermögen vernichtet.
Auch hier fehlen die Verantwortlichkeiten. -
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Es stehen 21 mio Bitcoins zur Verfügung eventuell sollte man es lassen Journslistisch sltiv zu sein wenn schon kleine recherchen zuviel verlangt sind
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21 Mio ist Max Supply. Circulating Supply ist 19,8 Mio. Also fast 2 Mio stehen zur Verfügung.
Hat Stöhlker wirklich unklar formuliert aber er ist auch alles andere als ein Experte in diesem Bereich.
Ich gehe aber davon aus, dass im 2025 wieder mehr BTC verkauft werden, wenn die Menschen endlich verstehen, dass Utility das zentrale Thema ist. Viele werden panik artig umschichten aber zu einem höheren Preis als heute.
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Uninteressantes zu einem interessanten Thema.
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Schon die Überschrift ist wohl falsch!
Nach Medienberichten ist die SNB bei MicroStrategy schon länger investiert und hat die Position weiter erhöht.
MicroStrategy ist faktisch nichts anderes als eine riesige „Bitcoin-Wallet“.
Zum SNB-Gewinn von 80 Milliarden Franken hat Bitcoin beigetragen!
(Die Frage kann deshalb wohl nur lauten: Soll die SNB weiter mittelbar über MicroStrategy in Bitcoin investieren oder selbst unmittelbar in Bitcoin investieren.)
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@Maria
danke für die Aufklärung.
Ob wir noch von „Gewinn“ reden sollen wenn es sich grossteils um selbst mit beeinflusste Höherbewertungen handelt, sollte vielleicht auch einmal zur Diskussion gestellt werden.
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Jede Zentralbank erhält den Bitcoinpreis, den sie verdient.
Bitcoin ≠ Crypto
Die SNB ist bereits in $MSTR investiert, ergo Bitcoin mit Hebel. Warum dann nicht (auch) in das Originale investieren?
Solange Fiatwährungen existieren, geht Bitcoin nach oben.
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Bitcoin hat mit „spekulieren“ zu tun aber sich nicht mit „investieren“.
FX kaufen gehört zur Aufgabe jeder Zentralbank, aber Bitcoin hat mit Währung nichts zu tun. Es ist auch kein digitales Gold, das verzapfen nur jene die schon BTC besitzen und wollen, dass das Zeugs weiterhin steigt.
Dass die SNB begann mit ihren FX in Aktien zu investieren, hat zu den astronomischen und idiotischen und inflationären Preissteigerungen bei Tesla und Co. geführt. Die SNB hat ein sagenhaftes Gewicht und wenn die unter Anlagezwang steht, wird das Angebot zu knapp und die Preise steigen derart, dass diese Anlagen gar nicht mehr verkauft werden können ohne dass die Preise einbrechen. Was das noch mit Markt bzw. Angebot und Nachfrage zu tun haben soll, entzieht sich meinem Verständnis. Dahinter stehen keine Bewertungen mehr welche Maschinen, Know How, Mitarbeiter etc etc abbilden, sondern nur noch Spekulation. Dagegen habe ich etwas bei einer Zentralbank, darum auch gegen BTC. Da gehen Zweck und Funktion von Geld ins Abstrakte über.
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Ja es ist schon verwunderlich. Keiner spricht mehr vom Bitcoin als Zahlungsmittel …. es geht nur noch darum den nächsten grossen Käufer ins Licht zu stellen um den Preis weiter zu treiben. Mal ist es Blackrock, dann die Treasury von Microsoft oder Amazon ..heute halt die SNB.
Die USA wird wahrscheinlich keine Bitcoin kaufen, sondern jene Bitcoin des FBI etc evtl in eine Reserve umschichten statt sie zu verkaufen …. so das Kleingedruckte -
Ich bin selber ein grosser Bitcoin Fan und habe einen grossen Teil meines Vermögens in Bitcoin investiert. Und trotzdem bin ich gegen diese Initiative. Due SNB soll frei sein in welche Assets sie zur Erhaltung der Preisstabilität investiert, ohne einen Zwang. Denn das zwanglose ist auch in der DNA von Bitcoin. Diese Inititiative von Luzi Meisser dient insbesondere nur dem eigenen Profit, hervorgerufen durch quasi staatliche Institutionen. Dies war nie das Ziel von Bitcoin, sondern ist nur die Profitgier von Spekulanten. Die SNB wie auch jeder einzelne soll frei sein wie das Vermögen investiert werden soll.
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„In Krypto-Kreisen wird eine heiße Debatte darüber geführt, ob die Cyberdevisen als Rohstoffe (Commodities), Wertpapiere (Securities) oder als Währungen (Currencies) einzustufen sind.“
„Wenn sich der Anleihenmarkt verschiebt, passen sich alle Vermögenswerte irgendwann an und achten darauf.“ Blain’s Morning Porridge 9. Januar 2025: Der Anleihen-Bärenmarkt – gewöhnen Sie sich daran!”
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Es empfiehlt sich auch via 3. Säule in BTC und Gold zu investieren.
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Herr Stöhlker hätte wohl auch bei Anlagebetrüger Madoff unsere SNB-Milliarden „investiert“!!
https://insideparadeplatz.ch/2024/03/05/krypto-waehrungen-sind-fuer-privat-anleger-ungeeignet/
Bei 10 % Aktienmarkt-Korrektur wird die SNB erneut 2-Stellige-Milliardenverluste ausweisen dürfen. Wer mit so horrenden Summen hantiert, benötigt viel höhere Reservenbildung und sollte damit keine Casino-Risiken eingehen.
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Kettenbriefe in den 70er Jahren
Wie war das noch damals? Krypto ist ähnlich aber halt elektronisch. Wenn Mr X der Inventor von Bitcoin den Stecker zieht würde auch die SNB auf den Wertlosen Tulpenzwiebeln sitzen. Nein Danke!-
„Sag mir, dass du nichts von Bitcoin verstehst, ohne mir zu sagen, dass du nichts von Bitcoin verstehst.“
Dieser Kommentar von Urs vom Albis. -
@Kei Ahnig
Der „Erfinder“ von BTC sitzt ja selber noch auf unverkäuflichen BTC. Würde er diese nämlich in USD tauschen, würde seine Identität bekannt und dann ist Schicht im Schacht.
Und dann das „schürfen“ der letzten BTC mit gigantischen Mengen an Strom, Strom der nichts bringt ausser einem Rechenergebnis, das kann kaum zugelassen werden. Jedes Birli mussten wir gegen LED tauschen und für den wirklichen Wahnsinn gibt es keine Grenze. Was sagen Sie dazu? auch „kei Ahnig“ ?
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Nun ja, wie so oft , spricht man nur über über die Sonnenseite. Was, wenn es in die Hose geht?
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Die Bitcoin-Mania sei jedem gegönnt, aber Bitcoin als Reservewährung ist Schwachsinn.
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…aber goldene Metallklumpen in den Keller zu legen ist total sinnvoll?
Sicherlich, weil Rolex daraus goldene Uhrengehäuse „stanzt“.
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Die Bitcoin-Mania sei jedem gegönnt, aber Bitcoin als Reservewährung ist Schwachsinn.
Kettenbriefe in den 70er Jahren Wie war das noch damals? Krypto ist ähnlich aber halt elektronisch. Wenn Mr X der…
Nun ja, wie so oft , spricht man nur über über die Sonnenseite. Was, wenn es in die Hose geht?