Am kommenden Montag läuten in Davos wieder die Totenglocken. Sie kündigen das Ende des „Davos Man“ an, einer Unternehmer- und Managerpersönlichkeit, welche die Phantasie der Welt während Jahrzehnten beschäftigt hat.
Wie der „Davos Man“ an sein Ende angekommen ist, geht es auch der Bündner Gemeinde Davos nicht viel besser.
In die grossen Hotels, das Steigenberger und das „Waldhotel am Zauberberg“ (Thomas Mann) und viele andere, wurde nur so viel investiert, dass sie die Zimmer überteuert an das World Economic Forum“ (WEF) vermieten konnten.
Wie das WEF zweitklassig geworden ist, darf sich auch Davos nicht mehr rühmen, zur Spitze der Schweizer Wintersportorte zu zählen. Beide sind in die Jahre und bequem geworden.
Das Beste von Davos sind die Bergbahnen, die auch die Hotels unter ihrer Kontrolle haben. Die relativ kurze Entfernung von Zürich macht Davos zu einer Vorortgemeinde der Greater Zurich Area.
Die wirklich gut situierten Zürcher und Basler Familien ziehen den Aufenthalt in Klosters weiterhin vor.
Das WEF (und ein wenig der HC Davos) sind die Garanten für das Überleben einer Gemeinde, deren Einwohner das Investieren schon seit einigen Jahren verlernt haben.
Im Unterschied zu St. Moritz, Zermatt und Verbier, die grosse und manchmal riskante Investitionen in den Tourismus vornahmen, sind Davos und das WEF wegen Überalterung stehen geblieben.
Das nun beginnende 55. WEF hatte seine grosse Zeit von 1990 bis 2020. Seither ging die Zahl der Besucher von 3’000 auf heute 2’600 zurück, davon circa 900 echte „Davos Men“.
Nicht alle anderen Teilnehmer mussten die vollen Teilnehmerbeiträge bezahlen.
Professor Klaus Schwab hat sich aus Altersgründen auf die Position des „Chairman of the Board of Trustees“ zurückgezogen.
Das erinnert daran, dass das WEF eine Stiftung ist, welche die Welt verbessern und dem Lobbyismus dienen will.
Dem CEO und Präsidenten des WEF, Borge Brende, ist es nach dem Rücktritt von Schwab von der operativen Führung nicht gelungen, diesem einstigen Weltklasse-Forum wirklichen neuen Schwung zu verleihen.
Ich bezweifle ernsthaft, ob es ihm in Zukunft gelingen wird, dieses Absinken in die Bedeutungslosigkeit zu verhindern.
Haben in der Vergangenheit die Weltmedien während Wochen vor dem WEF sich darin überschlagen, dieses mit grossen Ankündigungen und Interviews mit Klaus Schwab zu einem erstklassigen Event zu machen, ist in diesem Jahr alles totenstill geblieben.
Nicht die „Financial Times“, nicht die „New York Times“, nicht die FAZ und das „Handelsblatt“ und die NZZ nur am Rande haben über das, was in der kommenden Woche in Davos geschehen soll, berichtet.
Deshalb griff das WEF in der „New York Times“ am 15. Januar zum Notnagel eines ganzseitigen Farbinserates, um das Interesse an dem Anlass zu steigern.
„Collaboration for the Intelligent Age“, also „Zusammenarbeit für das intelligente Zeitalter“, heisst in diesem Jahr das zentrale Motto.
Ob das seit 9/11 sehr schräg gestartete neue Zeitalter, dessen erste 20 Jahre angefüllt waren mit Kriegen und Katastrophen wie der Aussicht auf eine vom Klimaanstieg bedrohten Welt, wirklich von intelligenten Menschen zu führen ist, muss noch bewiesen werden.
Aus dem „Davos Man“ müsste ein „D-Superman“ werden.
Immerhin, Klaus Schwab hat es versucht. Seine beiden Publikationen „Global Redesign“ und „New Global Governance“, mit denen er das intelligente 21. Jahrhundert eröffnen wollte, waren wenig mehr als Platzpatronen.
Zum wirklichen Ereignis, dem sich anbahnenden Krieg zwischen den USA und China, wollte er sich nicht äussern.
Russland liess er links liegen aus Rücksicht auf die Interessen seiner US-Partner.
Den BRICS-Staaten, die eine Alternative zur westlichen Welt aufbauen, wollte er „sein WEF“ nicht als Podium anbieten.
Die politische Weltelite fehlt auch deshalb in diesem Jahr, der sechsköpfig vertretene Schweizer Bundesrat einmal ausgenommen. Kollege Albert Rösti, der siebte Bundesrat, hat auf die Teilnahme verzichtet.
Ich will nicht aufzählen, wie viele Politiker und Unternehmer anwesend sein werden; das sollen die übrigen Medien tun.
Es ist auf jeden Fall immer die zweite und dritte Klasse, denn die Spitzen haben Besseres zu tun oder ziehen es vor, Donald Trump zu huldigen, der am kommenden Montag in Washington D.C. vereidigt wird.
Trump wird sich am kommenden Donnerstag per Video zuschalten lassen. Da er immer für eine Überraschung gut ist, sollten vor allem die Europäer gut zuhören.
Wer anwesend ist, gehört zum „technisch-industriellen Komplex“, jener Gruppe amerikanischer Unternehmen also, welche die Welt unter sich aufteilen wollen.
Joe Biden hat bei seiner Abschiedsrede genau vor diesem „technisch-industriellen Komplex“ gewarnt.
Die Formulierung ist abgekupfert vom ehemaligen US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower, der bei seinem Rücktritt vor dem „industriell-militärischen Komplex“ warnte.
Ein Komplex, der mit dem Amtsantritt von Donald Trump allein aus dem US-Bundeshaushalt über eine Summe von gut 900 Milliarden US-Dollar per Jahr verfügen kann.
Europa hält mit 330 Milliarden Dollar für Militärausgaben dagegen, Russland mit 210 Milliarden und die Schweiz mit sechs Milliarden.
Das ist insofern wichtig, als mit Wolodymyr Selenskyi ein weltbekannter Gast, der grösste Bettler Europas, der vorgibt dessen Sicherheit zu verteidigen, dem aber die eigenen Soldaten davonlaufen, in persona zum WEF kommen wird.
Wen wundert es? Er braucht wieder Geld, mehr Geld. Er braucht Milliarden.
Um es den Europäern leichter zu machen, denn von der Regierung Trump ist nicht viel zu erwarten, hat er soeben dem deutschen Verteidigungsminister Boris Pistorius den Verdienstorden Erster Klasse der Ukrainischen Republik überreicht.
Der grosse goldene Stern mit Diamanten, die Halskette und der kleine Orden für das Knopfloch am Revers der Jacke sehen wirklich gut aus.
Ob die bis Ende März amtierende Viola Amherd auch eine solche Auszeichnung für ihre Verdienste um die Ukraine erhalten wird? Kaum, denn sie ist fahnenflüchtig.
Ursula von der Leyen, die Präsidentin der EU-Kommission, von einer Lungenerkältung erholt aus dem Bett gestiegen, wird zusammen mit Selenskyi, ihrem Herzensfreund, die beiden WEF-Eröffnungsreden halten.
Wer sich dies antun will, ist selbst schuld.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Ein paar wenige Familien bestimmen seit Jahrzehnten über das politische, wirtschaftliche und soziale Gedeihen von Davos. Da wurden die Zeichen der Zeit aus Eigennutz nicht erkannt. Mit dem bekannten Resultat. Leider für das einst blühende, gesunde Davos.
-
Dass es dem Autor an Humor nicht mangelt, beweist er mit folgendem Satz: “Die politische Weltelite fehlt auch deshalb in diesem Jahr, der sechsköpfig vertretene Schweizer Bundesrat einmal ausgenommen.”
So macht lesen Spass. -
Jetzt wo wir die ganze Zwergenarmee auf den Schutz des WEF ausgerichtet haben, macht ihr so schlechte Stimmung gegen diesen Tuberkulose Höhenort? Davos ist das was es schon immer war und ausstrahlte, das Schwamendingen der Bergdestinationen.
-
@ Alter Kaffee
…Tuberkulose… das war einmal.
Heute REHA.
Sie sind nicht mehr in der Gegenwart, gell.
-
-
Davos ist eine hässliche Steinansammlung ohne Charme. Positiv sind die schöne Bergwelt rundum, die Wandermöglichkeiten und die Gratisverkehrsmittel. Als Kontrapunkt sei Gstaad erwähnt.
-
Professor Klaus Schwab hat sich aus Altersgründen auf die Position des „Chairman of the Board of Trustees“ zurückgezogen. Und soviel ich weiss, bekommt er auch im Davoser Altersheim eine ruhige Suite für sich alleine zur Verfügung gestellt. Und gleich um die Ecke ist unsere verschneite Zukunft, genannt Friedhof.🤣
-
-
Nochmals: Verkleinerung um zwei Drittel und Umzug auf den Bürgenstock. Wäre auch ein Anlass sowie eine Aufforderung an Davos, sich zu verbessern,
-
Diese kriegsgeile Zusammenkunft der möchtegern Eliten, die letztlich den grossen Reset und damit unsere Verknechtung anstreben, gehört subito abgeschafft. Es wird sich doch nichts ändern und steckt Schwab endlich ins Altersheim!
-
Bin selten gleicher Meinung wie Herr Stöhlker, aber zu Davos hat er recht. Auf das WEF will ich nicht eingehen, aber Davos hat es verpasst den Anschluss an andere Wintersportorte zu halten. Da Hotelangebot lässt zu wünschen übrig, keine gescheiten Shops etc. Aber auch die Bergbahnen haben den Anschluss verpasst und können mit den grösseren Gebieten in der Schweiz und v.a. in Österreich nicht mehr mithalten. Das Gastroangebot in den meisten Hütten ist übelster Convenience food etc. Davos hat es vepasst (vor langer Zeit) die Parsenn mit Arosa zu verbinden. Dies wäre heute zusammen mit der Lenzerheide eines der Top Gebiete in der Schweiz.
-
Ja, diese Erkenntnis kann ich nur unterstützen. Ja, die Davoser haben sich zu sehr an die Erträgnisse aus dem WEF gewohnt. Es ist jammerschade, wie Davos auch in der Zwischensaison wirkt. Kurzum Heruntergekommen, viel zu teuer und in der Hochsaison, bspw. im Sommer, wird noch der Wirte- Sonntag zelebriert. Wanderer und Bergsteiger stehen vielfach vor verschlossenen Türen. Ein klares Zeichen für die Gäste:
Geniessen Sie Ihre Ferien im Tirol!
-
-
Ist der prominenteste Bettler der Welt auch eingeladen worden? Ich will, ich verlange, ich fordere …
-
Nicht die vorgeschichte ausbleden, … diejenigen die er anbettelt, … die haben die UA auch in diese Lage gebracht.
-
-
So blöd können nur die Pfizer-v.d. Leyen und ihr hochkorrupter Selinski Freund sein….
Halt…
noch blöder können nur noch die sechs Bundesräte sein, ausser Rösti, die an einen pervertierten Anlass gehen um sich selbst zu feiern, während unterdessen die normalen Menschen nur noch Verachtung übrig haben für diese selbsternannten Gurus à la Horror-Klausis und Billis.
Elon Musk „what a fucking boring event“.
Keine Sau interessiert sich für das WEF, ausser die Vermieter in Davos und die Escortdienste.
-
Was für ein trauriger Vergleich Trump mit Selenski zu vergleichen. Trump soll doch mit Musk umherziehen, wenn er es nicht nötig findet ans WEF zu kommen. Wäre ihm gut angestanden sich dort einzubringen.
-
Blah, blah, blaaaaaaaaaaaa …
-
In Davos beraten jetzt 3000 Brandstifter, wie man gewinnbringend die Feuer löschen könnte.
-
Für Trump als brillanter Selbstdarsteller ist seine Inauguration doch wichtiger als das WEF.
Das sollte auch Stöhlker klar sein.
Im übrigen wird er via Video live zugeschaltet.
Also bloss keine solche Aufregung.
-
-
Das WEF – so zweitklassig wie die PolitikerInnen!
-
Davos und das WEF passen gut zusammen: beide veraltet, zweitklassig und langweilig.
-
Alles ist oder wird drittklassig in der Schweiz. Das Gesundheitswesen, die politische Führung, die Unternehmen, und nun auch das WEF. Rösti wird keine serviert. Spielt auch keine Rolle.
-
Wenn wir während dem WEF schnell eine 100 m hohe Mauer um Davos bauen, ist die Welt 50% ihrer Schurken los.
-
Wieder einmal ein Artikel vom schmollenden Kremel-Klaus der beleidigt ist, weil er nicht mehr im Russia House Cüpli trinken kann in Davos.
-
WEF, ein Anlass für Milliardäre, Bürokraten und Escort-Girls. Es passt ins Bild, dass der einzige Bundesrat, der etwas taugt, Alberti Rösti zuhause bleibt.
-
Da die Dame Amherd jetzt zurücktritt, muss sie sich doch vom Bettler noch einmal verabschieden können.
-
Sehe ich anders, Rösti will wieder AKWs bauen, eine völlig veraltete überteuerte Technologie mit einem gewaltigen Sicherheitsrisiko. Ich bin für Magnetmotoren, diese Technologie existiert, ich war an Tests anwesend.
-
-
Das WEF ist ein Klumpenrisiko für Davos geworden. Alles wird den paar Tagen im Januar untergeordnet. Gastfreundschaft und „Heimeligkeit“ (lieblos hingeknallte Hotelkästen) gehen das Landwasser runter, die Kohle stimmt ja. Einst renommierte Hotels bleiben im Sommer geschlossen.
-
KJS – so zweitklassig wie Davos.
-
……ach was, KJS ist sogar sehr gut
-
-
Der Ausdruck „Thomas-Mann-Vorzeigeort“ ist stilistisch fragwürdig. Ausserdem trifft er inhaltlich nicht zu – Davos Tourismus versucht zwar den Mythos Mann zu bewirtschaften; aber Mann hat Davos im Roman „Der Zauberberg“ nicht wirklich thematisiert, dort geht es um Philosophie, Politik, Krankheit, Liebe und Tod, aber sicher nicht um Davos, kein Einheimischer findet sich unter den zehn Hauptfiguren). Name-dropping by Stöhlker.
-
Beschreibt KJS nun jeden Tag aufs Neue, was er in der Zeitung liest ??
Mittlerweile klar, dass er diversen Tageszeitungen aus aller Herren Länder konsumiert. Wobei, dass das WEF nicht mehr top-of-the-Game ist, weiss man auch ohne deren Lektüre. Kaum mehr Entscheidungsträger, sondern vielmehr abgesandte Lohn- und Brot-Empfänger.
Die Zukunft liegt glücklicherweise im Wallis 😇😎 die alten Dynastien sterben langsam aus, Politik ist mittlerweile irrelevant, so dass die Mutigen freie Hand haben -
Stöhlki wurde nicht eingeladen?
-
Er ist wie Trumpi per Video zugeschalten.🤣
-
-
Wenn jemand den Anschluss verpasst hat, dann der liebe Klaus JS. Seit Jahren wettert der ex-Deutsche gegen alles, was ihm nicht in den Kram passt. Lieber Klaus, etwas schweizerische Bescheidenheit würde gut tun !
-
Das Wort ‚Bescheidenheit‘ finde ich im Zusammenhang mit dem WEF leicht unpassend. Wie wäre es mit ‚Geldgier‘, ‚Arroganz‘, ‚Überheblichkeit‘, …?
-
Sie meinen, so bescheiden wie unsere Bundesrats-Rente?
-
-
Ein nichtssagender, zusammenhangloser Artikel. Dazu schluderig geschrieben: „Beide sind in die Jahre und bequem geworden.“ In die Jahre GEKOMMEN ist vor allem Herr Stöhlker.
-
Der Artikel zeig doch die Wahrheit W. Gloor nichts als die Wahrheit
-
-
In Davos läuten keine Totenglocken. Die Einwohner prosten sich zu und freuen sich, wie sie mit null Aufwand zu Millioneneinnahmen kommen. Davoser überlassen ihre Wohnungen für einige zentausend Franken an temporäre Untermieter und kassieren dafür mehr als die Jahresmiete resp. die Hypothekarkosten.
-
Ich habe herzhaft gelacht. Sie haben alles gesagt, was zu sagen ist.
-
Spätestens mit Trump als Präsidenten wird das WEF an Ansehen verlieren. Trump braucht kein WEF um seine „Deals“ zu machen. Er ruft die Partei an, mit der der Deal gemacht werden soll. Genau wie mit Netanyahu die letzten Tage und so ist der Ceasefire-Deal zustande gekommen. Keine Reise – nur ein Telefonat und Netayahu parierte sofort.
Für Unternehmen ist das anders. Das WEF ist die grosse Party für Manager und ihre Assistentinnen und was in Davos passiert, das bleibt in Davos. Und genau so passiert es jedes Jahr.
Die grosse politische Rechtsbewegung wird eine gewisse Vernunft ins System bringen. Die irren Verschwendungen werden gestoppt werden. Kriege werden gestoppt, weil die Rechte sich primär für das eigene Land und die Bevölkerung einsetzt, als das die Linken die letzten Jahrzehnte getan haben.
Ab 2025 wird sich die Welt verändern – zum Besseren.
-
Herr Stöhlker, was ist ein Klimaanstieg?
-
Ein Klimaanstieg ist, wenn du Chili isst, um deinen Mund zu kühlen oder wenn du nach draussen gehst und dein Schatten drinnen bleibt.🤣
-
-
Die Art über Andere zu schreiben zeigt den Charakter.
🤷🏻♂️-
Die Art über Andere zu schreiben zeigt die Intelligenz. Klausi bringt es auf den Tisch. Und über die WEFler kann man gar nicht anders schreiben, es gibt nichts schönzureden.
-
-
Sehr guter Artikel. Die menschenverachtende Agenda des Klaus Schwab und seiner Freunde scheint tatsächlich zu scheitern. Rösti scheint aber im Moment der einzige in Bern zu sein, der das begriffen hat.
-
@Daniel
Statt das der Klaus uns den Chip ins Gehirn einsetzen will, wirds jetzt von Elon gemacht. -
Wer diesen Artikel gut findet, offenbart sein intellektuelles Niveau.
-
-
There’s No Business Like Show Business
„Wolodimir Selenski: Ein Komiker im Krieg“
„Der ukrainische Präsident ist ein Quereinsteiger. Politisch ist seine Bilanz durchzogen. Nun steht er der Invasion aus Russland gegenüber.“Beatrice Bösiger
Publiziert: 25.02.2022, 18:58 -
Dort gehört das WEF hin.
-
Wer einmal Greta eingeladen hat, der muss sich nicht wundern. DRITTklassig!
-
geschichten aus dem altersheim
Wer einmal Greta eingeladen hat, der muss sich nicht wundern. DRITTklassig!
Sehr guter Artikel. Die menschenverachtende Agenda des Klaus Schwab und seiner Freunde scheint tatsächlich zu scheitern. Rösti scheint aber im…
Dort gehört das WEF hin.