Man könnte meinen, der tragische Tod eines 23-jährigen Kabinenmitglieds der Swiss nach der Notlandung in Graz am 23. Dezember hätte im Unternehmen eine Phase der Reflexion eingeleitet.
Am 10. Januar hiess es noch von der Swiss in der Traueranzeige für den jungen Mitarbeiter, der erst seit kurzem für die Schweizer Tochter des grossen deutschen Lufthansa-Konzerns aktiv gewesen war:
„Der Schmerz und die Trauer, die wir empfinden, lassen sich nicht in Worte fassen.“ Der Flugbegleiter hinterlasse eine „schmerzhafte Lücke“ und werde „unvergessen“ bleiben.
Jetzt schaltet die Fluggesellschaft bereits wieder Stellenanzeigen. Gesucht: Frische Flight Attendant mit Basis in Zürich-Kloten, wo die Swiss ihren Ankerplatz hat.
Live must go on. Klar.
Trotzdem: Die Swiss hat es geschafft, den Tod eines Mitarbeiters in Rekordzeit in eine Personalangelegenheit umzuwandeln.
Willkommen in einer Welt der Austauschbaren, wo der Mensch vor allem eine Nummer im System ist.
Der Umgang mit dem Vorfall hinterlässt mit Blick auf die viel gepriesene Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber einen schalen Nachgeschmack.
Die öffentliche Trauerbekundung mit ein paar warmen Worten wirkt jedenfalls wie eine PR-Pflichtübung.
Hinter den Kulissen wird weiter gewurstelt. Dienstpläne müssen gefüllt, Flüge durchgeführt und die Gewinnmarge verteidigt werden.
Die Swiss hat ein anderes als das beabsichtigte Zeichen gesetzt: Nicht der Mensch zählt, sondern die Funktion, die er erfüllt.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Leider hat sich die Redaktion von Inside Paradeplatz dazu entschieden, Artikel mit einem klaren Klickruf-Charakter zu veröffentlichen, um Werbeeinnahmen zu generieren. Ich verstehe durchaus die Herausforderung, ein solches Online-Portal wirtschaftlich erfolgreich zu betreiben. Als Leser jedoch empfinde ich dies als störend und erinnert mich zunehmend an Blick oder 20 Minuten.
Kommentar melden -
Ach Paul (Inside Paradeplatz)… Dieser Artikel ist sehr peinlich und sollte besser gelöscht werden. Also wer auch immer diesen Journalist eingestellt hat… Ich hab mich zu Tod gecringed als ich das durchgelesen habe. Und ich glaube jeder gesunde Menschenverstand weiss, dass grosse Unternehmen immer wieder nach Mitarbeiter*innen suchen muss. All in all, dieser Artikel ist unnötig, respektlos und einfach nur peinlich für Euch.
Kommentar melden -
Ach Paul (Inside Paradeplatz)… Dieser Artikel ist sehr peinlich und sollte besser gelöscht werden. Also wer auch immer diesen Journalist eingestellt hat… Ich hab mich zu Tod gecringed als ich das durchgelesen habe. Und ich glaube jeder gesunde Menschenverstand weiss, dass grosse Unternehmen immer wieder nach Mitarbeiter*innen suchen muss. All in all, dieser Artikel ist unnötig, respektlos und einfach nur peinlich für Euch.
Kommentar melden -
Der Name «Swiss» ist Betrug, da er in keiner Weise die allgemeine Lebensauffassung der Schweizer vertritt, das was bei uns üblich ist!
Der Name sollte verschwinden – er schadet dem Land!Kommentar melden-
Waren Sie damit schon beim Arzt?
Kommentar melden
-
-
Lieber bei Swiss arbeiten als bei Sawiris in Andermatt
Kommentar melden -
-
Lieber bei Swiss arbeiten als bei Sawiris in Andermatt.
Kommentar melden -
Würde die Swiss den verstorbenen Flight Attendant nicht sofort ersetzen, würde es aussehen, als wäre er ohnehin verzichtbar gewesen. So gesehen handelt die Swiss richtig.
Kommentar melden -
Schon viele schwache Artikel gelesen, aber jetzt meine erster Kommentar auf insideparadeplatz: wer hat so einen Schwachsinn geschrieben??
Kommentar melden -
OMG: sollen sie erst in einem Jahr wieder jemanden einstellen? Der Tod des Flight attendant ist tragisch – aber die Airline fliegt weiter. Oh Moment: hätte sie grounden sollen? / ironie off
Kommentar melden -
Ich finde, die swiss sollte den Betrieb einstellen und sich mit der gesamten Belegschaft in ein Trauerjahr zurückziehen. – Besser zwei.
Kommentar melden -
Life must go on.
Kommentar melden -
Für einmal sind sich die Kommentierenden einig: der Artikel ist Schrott und unter jeglichem Niveau.
Kommentar melden-
Passend zu IP.
Kommentar melden
-
-
Ja, die Swiss ist ein Saftladen, aber …
dass sie eine vakante Stelle zu besetzen versucht, ist richtig und ok, vor allem auch weil der verstorbene ex. Mitarbeiter nicht mehr zur Arbeit erscheinen wird.
Kommentar melden -
Tubeli Artikel, passt zu IP
Kommentar melden -
Lieber Herr Schellenbaum, was hätten Sie denn getan?
Kommentar melden -
Lieber Paul Schellenbaum hören Sie sofort mit dem Dry January auf. Das bekommt Ihnen und Ihren Artikeln nicht gut. Trinken Sie sich wieder normal…….
Kommentar melden -
Ist das der Schellenbaum der auch Fitness-Instruktor ist ? Hm, wär was für IP. Autor oder Coach…reichts nicht zum Leben mit Schreiben ? Kein Wunder bei dieser Qualität.
Kommentar melden-
Ist das nicht der Fitness Coach? Scheint wohl kein Erfolg zu haben und versucht sich nun als Kotzbroken bei IP.
Kommentar melden
-
-
Haha, der Witz des Jahres. Ein Lyriker meint, er müsse sich zum Alltag in der Wirtschaft äussern. Hat Herr Schellenbaum in seinem Leben schon mal einen ordentlich Job ausgeübt? Meine Vermutung lautet: Nein…
Kommentar melden -
Was für ein absolut schwachsinniger Artikel! Warum? Sollen die Arbeitskollegen einspringen und die Schichten übernehmen? Es ist eine menschliche Tragödie, dass ein Mitarbeiter stirbt, aber was wird denn hier erwartet?
Kommentar melden -
Trotz Trauer kann eine Airline nicht einfach keine Leute mehr einstellen…DAS wäre gefährlich.
Kommentar melden -
Ich hätte erwartet, dass die Swiss mindestens einige Jahre abwartet um die Position neu zu besetzen. Dies hätte den verbliebenen Mitarbeitern etwas Zeit gelassen um die gebührenden Selbstgeisselungen in würdevoller Form zu begehen.
Kommentar melden -
Huh?
Noch nie einen dümmeren Artikel gelesen auf IP – und das will was heissen.
Kommentar melden-
Luki hat wieder einen Star mit tiefem Niveau gefunden, der passt doch zu KJS, Stahel, Geiger, MM und viele mehr.
Kommentar melden
-
-
Das Thema ist, früher war man bei den Airlines eine grosse Familie. Die Swissair hat es immer wieder und ganz speziell bei der Halifax Tragödie, auf eindrücklichsten Art von ganz “unten” bis ganz “oben” bewiesen. Die Solidarität und Kampfwille war immens. Heute macht man bei den Airlines ein “job”. Easy come, easy go. Berufsethos denkste. Der Passagier ist kein “Gast” mehr, sondern im besten Fall eine Nummer. Das Phänomen ist nicht nur den Airlines verschuldet, bei der Swiss aber stärker spürbar als bei den meisten Konkurrenten.
Kommentar melden-
Und dann hatman nach Halifax einen 6-monatigen Hire-Freeze gemacht, um den Verstorbenen zu gedenken?
Sorry, ich habe irgendwie Mühe, in diesem Thema zu zusammenhänge zu sehen.Kann man nicht trauern und trotzdem weiter Personal anstellen?
Kommentar melden
-
-
der dümmste Artikel, den ich seit Jahren in einer Zeitung gelesen habe. Publiziert ihr eigentlich jeden Schwachsinn?
Kommentar melden-
Das ist eben keine Zeitung. Kein Niveau. Nichts.
Kommentar melden
-
-
geh arbeiten bro
Kommentar melden -
Wirklich das Schwachsinnigste, das IP seit langer Zeit gebracht hat. Als ob der eine flight attendant ersetzt werden sollte. Gesucht werden reihenweise flight attendants.
Und auch das ständige Schimpfen auf die SWISS ist Schwachsinn. Das Problem ist, dass die Lufthansa reihenweise neue Flugzeuge bestellt hat, es aber Verzögerungen bei der Auslieferung gibt.Kommentar melden -
So ein Blödsinn! Das Eine hat mit dem Anderen überhaupt nichts zu tun! Um den Verstorbenen kann man trauern und an ihn denken, auch wenn man neues Personal sucht.
Kommentar melden -
Soll die Swiss künftig ohne Flight Attendants fliegen?
Kommentar melden -
Was soll dieser Artikel? Die Leute wollen fliegen und müssen betreut werden. Leute, wie der Schreiber dieses Artikels sind die ersten, die reisserische Artikel schreiben würden, wenn es Personenschäden an Bord gäbe, die auf zuwenig oder überarbeitete Crews zurückzuführen wären.
Kommentar melden -
Was soll dieser Artikel? Personal muss doch weiterhin gesucht werden!
Kommentar melden -
Was für ein dummer Kommentar, völlig ohne Zusammenhang. Wie jedes Unternehmen muss die Swiss Personal suchen.
Kommentar melden -
Dümmster Artikel im 2025 bis jetzt, nicht mal eine KI kann so einen Schrott zusammendichten.
Kommentar melden -
Wow, wieso laesst man so was Hohles publizieren?
Das ist so billig und so an den Haaren herbeigezogen
Eh, ja vielleicht, was das auch nur eine Idee die dem Schreiber zwischen Zaehneputzen und Ausspucken in den Sinn gekommen ist. Leider wurde die Idee fuer den Artikel nicht ausgepucktKommentar melden -
Totaler Schwachsinn, dieser Artikel. Will sich der Verfasser des Artikels wichtig machen? Der Tod gehört zum Leben und dieses geht auch bei jedem noch so tragischen Ableben gottlob für die Gesellschaft weiter. Eine Firma zu verunglimpfen, weil sie weiter existieren will/muss, ist inakzeptabel! Dies gilt auch für all diejenigen, die sich mit furchtbar betroffenen Worten dem Schreiberling anschliessen und es auf den heutigen Zeitgeist abschieben wollen. Wie blöd muss man sein.
Kommentar melden -
Lufthansa, what else…
Kommentar melden -
So tragisch es ist: niemand muss in diesem Unternehmen arbeiten. Jeder Bewerber weiss selbst, wen er ersetzen wird.
Kommentar melden -
Da hat wohl ein Journi nix anderes gefunden zum Schreiben als über etwas das überhaupt nicht zusammenhängt – ein sackschwacher Artikel
Kommentar melden -
Human resources= übersetzt: der mensch ist zur austausch ware geworden. Grauenhaft.
Kommentar melden -
Vielleicht hat der Author ja ein Target mit Anzahl von Artikeln ?
Die Swiss muss wahrscheinlich ein Dutzend pro Woche einstellen, weil den Job machen nur we ihr aus Liebe (gibt es bestimmt !). Aber immer noch besser solche Job als ex “Top-Shots” die Millionen bei Startups versenken bei denen Sie in SV niemals zum Handkuss geschweige dem funding gekommen wären… also beim nächsten Mal nett sein zur Crew der Swiss :).
Kommentar melden -
Paul Schellenbaum:
„Die Swiss hat ein anderes als das beabsichtigte Zeichen gesetzt: Nicht der Mensch zählt, sondern die Funktion, die er erfüllt.“
Wieso auf den Mensch fokussieren, wenn es von denen fast 9 Milliarden gibt ? Das Überangebot an Menschen ist vorhanden.
Kommentar melden -
Was soll die Swiss sonst machen? Die Stelle über Jahre unbesetzt lassen?
Kommentar melden -
Ich habe noch nie etwas von Herrn Schellenbaum gehört. Nach diesem uneridrischen Artikel bereue ich es nicht. Lyriker und Schriftsteller? Sein Text hier macht keine Lust, etwas von ihm zu lesen.
Kommentar melden -
…schwacher Artikel – immerhin hat die SWISS etwas gemacht und jeder, der die Airline-Familie kennt, weiss, wie gross die Betroffenheit ist. Davon können sich andere Branchen (Finanzen, z.B.) eine Scheibe abschneiden.
Kommentar melden -
Danke, dass Du meinen Kommentar einmal mehr übersprungen hast, Lukas. Wird immer schlimmet auf IP
Kommentar melden-
Meinen auch.
Daumen runter.Kommentar melden
-
-
Herr Schellenbaum, es tut mir es Ihnen sagen zu müssen, aber Sie sind ein V.ll…..
Kommentar melden -
Ja, ok, schön. Und jetzt? Natürlich muss es weitergehen. Was ist denn das für ein Quatschartikel?
Kommentar melden -
« Live must go on. Klar. »
Erstens: weit unter Stammtisch-Niveau, das können Sie bestimmt besser, Herr Schellenbaum.
Und zweitens schreibt sich der träfe Spruch anders: « Life must go on ».
« Live » ist die Übertragung einer Aufführung oder eines Konzertes, die in Echtzeit geschieht. « Life » ist das Leben.
(Und ja, ich weiss, dass der Nummer-1-Hit der Band Opus 1985 verwirrend mit « Live is life » (sic) betitelt wurde…)Kommentar melden -
„Täglich leben“!!
Sehr makaber Werbung.
Pietätslos!!Kommentar melden -
Jeder ist ersetzbar. Auch Schellenbaum.
Kommentar melden -
Die Schelle Schellenbaum hat den richtigen Namen – sein Erguss ist Schwachsinn!
Kommentar melden -
Ein weiterer Journalist, welcher „dem Volk“ Moral und Anstand predigen will. Der Tod eines Angestellten ist tragisch. Das Recruiting einer Firma hat damit jedoch nichts zu tun, gar nichts.
Herr Schellenbaum, sparen sie sich die Volksbelehrung auf und machen sie Beiträge, nicht Spam.Kommentar melden -
Das Arbeitsverhältnis ist der gegenseitige Austausch von Leistungen.
Kommentar melden -
Was für ein Schwachsinn von Schellenbaum, soll Lufthansa Süd (SWISS) auf Personalacquisition verzichten weil ein Mitarbeiter verstorben ist, soll die SBB einen Tag lang nicht fahren weil sich ein Mensch sich auf ein Gleise gelegt hat, soll Migros einen Tag die Läden geschlossen halten weil ein Mitarbeiter verstorben ist? Paul Schellenbaum ein unbekannter Schweizer Schriftsteller und Lyriker wie er meint ist in erster Linie ein geistiger Tiefflieger!
Kommentar melden -
Lieber Flight-Attendant bei der Swiss als Soldat bei Selensky.
Kommentar melden-
Sgt. PEPPer’s Lonely Hearts Club Band
18. Januar 2025 / 18:38
„Die Korruption in der Ukraine hat in letzter Zeit viel Beachtung gefunden. Ein weit verbreiteter Bericht auf X rief die zusätzlichen Milliarden auf, die US-Präsident Biden in die Ukraine schickt, zu denen ein Kommentator erklärte: „Zelensky hat wirklich einen der größten Geldüberfälle aller Zeiten abgezogen“, wobei X-Besitzer Elon Musk einsprang und Selenskyj „Allzeit-Champion“ nannte.“Quelle: Alternative amerikanische Medien
Kommentar melden -
Die Ukrainer kämpfen, weil sie lieber sterben, als unter den Russen zu leben.
Das sagt genug aus über die imperialistischen kleptokratischen Ruzzen.
Und zu Deinen Lügengeschichten:
Russland erreichte im Corruption Perceptions Index (CPI) 2023 einen Indexwert von 26 Punkten und belegte damit Platz 141 von 180 untersuchten Staaten.
Die Ukraine erreichte im Corruption Perceptions Index (CPI) 2023 einen Indexwert von 36 Punkten und belegte damit Platz 104 von 180 untersuchten Staaten.Kommentar melden
-
-
In vielen Schweizer Unternehmen – schlimmer noch in den USA – ist der Mensch heute nur noch ein bloßer Produktionsfaktor, dessen Wert ausschließlich an seiner Leistung gemessen wird. Menschlichkeit und moralische Werte sind zunehmend zu unliebsamen Faktoren geworden und wurden durch Heuchelei ersetzt. Was zählt, ist allein der finanzielle Erfolg – und zunehmend wird dabei nicht mehr zwischen rechtmäßigen und unrechtmäßigen Wegen der Gewinnung unterschieden. Der Mensch selbst ist wie viele andere Dinge in dieser Gesellschaft zu einem Wegwerfprodukt verkommen, sobald er für kurze Zeit nicht funktioniert. Das ist die wirtschaftliche Realität! Einfach nur Schade!
Kommentar melden-
Ja das stimmt, aber auch genau umgekehrt. Für wie viele ist der Arbeitgeber nur noch eine Geldquelle von der man maximal abgreift, bis man ein Haus weitergeht. Die Zeiten haben sich geändert, leider im amerikanischen Sinn.
Kommentar melden
-
-
Bei der Swiss drückt die deutsche Kultur und Kälte durch. Wir erinnern uns an das Drama von Swissair LX111 in Halifax. Damals war die Schweizerin Beatrice Tschanz Mediensprecherin. Sie meisterte Ihre Aufgabe mit einer einzigartigen Kombination von Hingabe, Gefühl und Professionalität.
Kommentar melden -
bein kein Freund der Swiss . . .
aber für diesen Bericht von Schellenbaum habe ich echt kein Verständnis, so absonderlich dumme Zeilen,
Kommentar melden -
Schwachsinniger Artikel….
Kommentar melden-
…. aber passt doch zu Hässig, das Niveau sinkt seit Monaten rapid.
Kommentar melden
-
-
Weil es so viel Sinn macht nun monatelang unterbesetzt Schichten zu schieben. Die verbliebene Crew wertschätzt es bestimmt, wenn sie ihre Trauer in zusätzlichem Stress während der Schicht vergraben können.
Kommentar melden -
Hä? Hat es euch IP Fritzen vor lauter Hetze nun definitiv den Verstand verbruzelt?!
Woher willst Du wissen, ob es sich bei der ausgeschriebenen Stelle nicht um einen anderen Ersatz handelt? Soll die Swiss die Stelle noch 1 Jahr unbesetzt lassen oder was ist gemäss deiner selbst ernannten moralischen Richterfunktion der angemessene Zeitpunkt?
Was ist verwerflicher- ein Unternehmen, dass den Betrieb sicher stellen muss und darum rasch wieder einstellt oder ein dahergelaufener Journi, der daraus eine Story und Kapital schlagen will?
Kommentar melden -
Und wie lange sollte Ihrer Meinung nach getrauert werden? 1 Monat, 1 Jahr, für immer? Nein, Wunden heilen, das Leben geht weiter.
Kommentar melden
Schwachsinniger Artikel….
Und wie lange sollte Ihrer Meinung nach getrauert werden? 1 Monat, 1 Jahr, für immer? Nein, Wunden heilen, das Leben…
Weil es so viel Sinn macht nun monatelang unterbesetzt Schichten zu schieben. Die verbliebene Crew wertschätzt es bestimmt, wenn sie…