Die Schweiz steuert erstmals wieder auf eine „richtige“ Arbeitslosigkeit zu. Gestern meldeten die Behörden 3 Prozent.
Nicht in dieser Zahl drin sind alle bereits Ausgesteuerten – also jene, die statt aufs RAV zur Sozialhilfe müssen.
Entgegen allen Sonntagspredigten trifft die helvetische Jobless-Welle die Älteren. Sie haben praktisch keine Chance mehr im Stellenmarkt.
P. ist 58, hat Betriebswirtschaft an der damaligen HWV studiert, ging in den Devisenhandel, entwickelte sich zum Produkteverkäufer.
Seine Stationen lassen sich sehen: Fidelity, Private Equity, Vontobel.
Dann landete er auf der Strasse. Jetzt tickt die Uhr. In einem Monat endet seine Zeit als versicherter Arbeitsloser.
Sozialhilfe. Sozialfall. „Dann muss ich mein Vermögen aufzerren“, sagt er. „Vermutlich heisst das, dass ich mein Haus verkaufen muss.“
Er habe in den letzten Monaten alles versucht, um einen Job zu kriegen. „Ich verschickte Hunderte Bewerbungen. Aber jedes Mal hiess es, ich sei zu alt.“
Einige Chefs hätten seine Erfahrung geschätzt. „Doch als es dann darum ging, den Vertrag zu unterzeichnen, kamen plötzlich Vorbehalte.“
Man wolle nun doch lieber eine Frau anstellen, oder, es sei jetzt noch ein anderer aufgetaucht, der besser zum Profil passen würde.
Vor allem war der Gewählte jünger.
„Einmal bot ich an, die ersten 3 Monate gratis zu arbeiten“, führt P. im Gespräch aus. „Das interessierte keinen.“
Besonders in Erinnerung bleibe ihm das Bewerbungsgespräch, in dem es zuletzt um die Jahres-Entschädigung gegangen sei.
„Meine Pensionskasse mache mich zu teuer, hiess es da. Da fragte ich nach dem Budget für die Stelle. 200’000 Franken. Meine Antwort: Ich mache den Job für 180’000.“
Und dann? „Sorry, nein. Kann nichts machen.“
Jetzt überlege er sich auszuwandern. „Das war bisher nie eine Option. Ich bin hier im Raum Zürich zu Hause. Doch was bleibt mir für eine andere Wahl?“
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Die beliebtesten Kommentare
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Wer sich zu Dumpingpreisen anbietet, also 180k statt 200k, macht etwas falsch. Er muß zeigen was sein Wert ist und daß jemand anderer einfach ein größeres Risiko darstellt. Billiger geht immer, aber zu welchem Preis?
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Nicht nur Banker – viele top qualifizierte Berufsleute ab 45. Mythos Fachkräftemangel.
Seit Personenfreizügigkeit ist das so.
Politik macht wie bei allen grossen Problemthemen nichts (Gesundheitskosten, Wohnungsmangel etc). Eine ganze Generation wird in Altersarmut enden. Ersparnisse sind auch bei gut Verdienenden schnell weg in der teuren Schweiz. Gitt bewahre, man endet im Pflegeheim mit Kosten sb CHF 10‘000 – nach oben offen. Junge sparen oft gar nicht und arbeiten teilzeit. Sie werden das nich störker erleben, wenn sie sich nicht weiterbilden und in den Tag hineinleben mit Work-Life-Balance. Kinder sind v.a. für Frauen ein Karriere- und später ein Armutsrisiko. Frauenlöhne und Karrierechancen noch immer nicht gleich. Egal wie gut sie sind. Oder zu gut ist noch gefährlicher. Positionen in Wirtschaft, Politik und Verwsltung inkl. Justiz werden in Tat und Wahrheit durch Beziehungen geregelt (Zünfte, Parteien, Militär, Service Clubs). -
Ich finde auch dass es Menschen gibt, die viel zu viel Geld erhalten für die Arbeit, die sie verrichten. Derart viel „verdienen“ kann man gar nicht, selbst wenn man 100h die Woche arbeitet.
Doch die Kommentare hier…
Ihr denkt vielleicht dass ihr selbst nicht (viel) älter werdet – was in einzelfällen ja sogar stimmen mag, denn manche Schäfchen werden von Gott auch früher nach Hause gerufen. Doch die Jungen von heute sind die Alten von morgen – es ist ganz einfach.
Auch hier wird wieder wunderbar das Teile-und-herrsche-System bedient: Jung gegen Alt, und alle machen einmal mehr völlig dumm und unwissend mit dabei.
Unser Problem sind nicht die Menschen, unser Problem ist das System!!! Solange man persönlich nicht betroffen ist, scheint das den Läufern im Hamsterrad völlig egal zu sein, denn die Existenprobleme fangen ja erst an, wenn jemand anders das „eigene“ Hamsterrad bedient.
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Kenne Devisenhändler die haben sich mit 50 Jahre pensionieren lassen und geniessen das süsse Nichtstun! Anscheinend lief bei diesem Banker, 58, mit HWV etwas gewaltig schief!
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Die grande Dame Villalon schrieb hier, die Schweiz sei ein modernes Sparta, welches neue Krieger reinholt und die alten rausspuckt. Recht hatte Sie.
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Dass heisst Sanierung bei Vontobel…
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Wow, ein Banker mit 58 wird ausgesteuert und erhält dafür eine Headline.
In der restlichen Privatwirtschaft gehört das seid Jahren schon zur Pflichtlektüre. -
Soso, Dumping-Lohn von 180’000.
Ich würde auswandern – idealerweise nach Pattaya.
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Sorry, einer wo im Devisenhandel war und nichts sparen und auf die Seite legen konnte, kann ich leider nicht ernst nehmen!
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die Schweiz und ihre Unternehmen schaffen Vertriebene..
Was mit den Deutschland Russen geschah während des Zweiten Weltkrieges galt als Verbrechen. In der Schweiz ist es selbstverständlich die Leute strukturell aus dem Land zu blasen.
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Mein Verständnis und Mitleid hält sich in engen Grenzen. Wenn einer 30 Jahre im Devisenhandel etc. gearbeitet hat, hat er während Jahren sehr gut verdienen müssen. Während dieser Zeit nichts auf die Seite gelegt zu haben ist schwer zu verstehen, aber wohl nach der Maxime gelebt: Easy come – easy gone. Die Pensionskasse sollte wohl auch prall gefüllt sein.
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Auswandern wird schwierig – in anderen Ländern gibt es max. die Hälfte der genannten 180.000. Aber hat er nicht genug Geld verdient….?
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Das ist Jammern auf hohem Niveau, sorry!!!
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Hallo zusammen
Ich bin älter und habe noch einen neuen Beruf und Arbeitstelle erhalten. Wo? In der Arbeitsintegration. Für mich DER BESTE JOB seit ich in der Arbeitswelt gestartet bin. Es gibt immer eine Stelle, man muss nur den Schirm aufspannen und offen sein. Sein Haus muss dieser Herr sicher nicht verkaufen!
Ich war auch 7 Jahre als Disponent im Schulbusbereich unterwegs, da kamm auch ein Banker zu mir wegen einem Job. Er meinte, meine damalige Firma soll mal rechte Löhne zahlen. Er – ALS BANKER – sei sich anderes gewöhnt!!! Schönen Tag allerseits… -
Da hilft nur, AfD zu wählen (oder FPÖ, SVP).
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Soso, der Kandidat überlegt sich auszuwandern ? Wohin ? Und nein, Sozialhilfe greift nicht automatisch, wenn das Recht zum Bezug von Leistungen der ALV endet, sondern erst, wenn das Vermögen praktisch aufgebraucht ist (i.e. bis auf 4’000 Franken), und man muss einen Antrag stellen.
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Kein Mitleid.
Offenbar hat der gute Herr es versäumt in den letzten Jahren Kapital zu äufnen.
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Guten Tag
Das sind nur missgünstige Kommentare. Schade. Fakt ist, dass ältere Menschen immer wieder auf dem Arbeitsmarkt diskrimiert werden. Dafür macht die Politik u Gesellschaft nichts. Lieber junge Masterabsolventen ohne Erfahrung mit viel Ideen ohne richtig zu denken aber eine grosse Vorstellung wieviel sie wert sind, und bietet der nächste Arbeitgeber mehr Lohn sind sie weg, das hinterlasse Chaos dürfen dann die Alten wieder ausbügeln. Zudem möchte man ja nicht mehr 100% arbeiten, sondern das Leben geniessen.
Jeder Leser über 50 weiss wovon ich spreche. Es ist doch der Wunsch mit Würde in die Pension gehen zu dürfen und das Gefühl zu haben, was geleistet zu haben.
Die Erfahrung von älteren Arbeitnehmern ist unbezahlbar sowie ihre Zuverlässigkeit. Wie lange dauert es noch, bis dies in der HR Menschen ankommt.-
Sie haben aber schon auch den ganzen Artikel gelesen. Der gute Herr sucht einen Job und bietet sich günstig für 180’000 an. Sorry, aber von der CS haben wir sehr viele Arbeitssuchende und nun kommen noch einige Herren von JB. Das Angebot bestimmt die Nachfrage und durch die Personenfreizügigkeit bekommen Arbeitgeber noch günstigere Fachkräfte aus dem nahen Ausland. Der Feine Herr soll mal schauen was jemand in der Pflege verdient und wie viel dieser Arbeiten muss und welche Verantwortung (Fremdwort für Bankangestellte) dieser hat.
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Liebe Monika, Du sagst es: seine Erfahrung ist unbezahlbar. Vielleicht sollte er etwas Erfahrung über Bord werfen um bezahlbarer zu sein?
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@AndyV Da hat einer den Artikel nicht gelesen, das Budget für die Stelle ist 200k CHF und auch (noch) nicht durchschaut, wie die Welt funktioniert.
Ja die Welt ist ungerecht, die einen verdienen relativ locker 200k und mehr und die anderen müssen für 50k und weniger schuften.
Aber jeder kann selbst entscheiden in welcher Branche er arbeitet und wie viel er in die Ausbildung steckt. Wer im Gesundheitswesen arbeitet und nicht Arzt ist, muss sich mit dem zufrieden geben, was die Ärzte übrig lassen – e.g. Budget (nicht Lohn!) für Oberarzt 350k.
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ok, wenn der Mann für 200k gearbeitet hat, hat er bestimmt mehrere Millionen sparen können, der hatte bestimmt noch Boni. Wenn nicht, dann würde ich den Mann auch nicht anstellen, der weiss nicht wie man mit Geld umgeht.
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Ich gratuliere dem „Millionär“: das ist der unsäglichste Kommentar des Tages, unterirdischer geht es nicht mehr.
Ich hoffe, der in diesem Artikel beschriebene Mann hat es nicht zuletzt dank Wohneigentum zu einem Millionenvermögen gebracht – etwas, was dem hier kommentierenden „Millionär“ wohl nie gelingen dürfte. Er dürfte gar nie in die Lage kommen zu beweisen, dass er mit Geld umgehen kann… -
er hat ja gesparrt und sich ein Haus gekauft und das muss er jetzt halt wieder verkaufen
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Gratuliere! Ihr Kommentar ist noch ein Tick unsäglicher.
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Let’s face it: In keiner anderen Branche kommt jemand auf die Idee, einen Lohn von 180’000 bis 200’000 CHF als „Dumping-Lohn“ zu bezeichnen. Schon gar nicht, wenn die höchste Qualifikation eine HWV ist, was maximal (und mit ganz viel Nachsicht) einem Bachelor FH entspricht. Für eine solche Qualifikation arbeiten die Menschen in der Pflege für 100’000 CHF pro Jahr, mit 7-Tage-Woche und Nachtdiensten.
Der gute Mann hat sich verspekuliert und jahrelang über seine Verhältnisse gelebt; dies aufzufangen ist nicht die Aufgabe des Sozialstaats!-
Wow – man hätte es nicht besser schreiben können!!!
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„Ich mache den Job für 180’000!!! Den hätte ich auch gleich wieder vor die Türe gestellt! Da kommt man sich als Büezer hat direkt verarscht vor!
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Kein Wunder auch bei der UBS werden nur ü50 Schweizer mit mindestens 10 Dienstjahre, männlich, zur Zeit entlassen, währenddessen nur NichtSchweizer (-innen) unter 30 eingestellt werden. In den Büros wird man als Schweizerdeutschsprechender schon als Exot angeguckt.
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Die UBS ist keine CH bank mehr. Absurde Zustände, man könnte meinen man wäre in Italien und nicht in der Schweiz!!!!
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Tut mir leid zu hören, hoffentlich finden sie bald eine Stelle. Auch als frischer Hochschulabsolvent ist es aktuell schwierig, im Finanzwesen eine Stelle zu finden. Manche Stellen erhalten 100-200 Bewerbungen, die Nachfrage ist immens, das Angebot überschaubar. Potenzielle Arbeitgeber erzählen uns immer wie wichtig es ist, junge Talente einzustellen, aber schaffen pro Jahr nur 1-5 Stellen.
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Als Hochschulabsolvent sollten Sie die Personenlage im Bankensektor ein wenig kennen, sonst sind sie in der falschen Branche. Es hat einfach zu viele, welche entlassen werden. Nur schon CS und UBS sowie JB, da stehen einfach zu viele auf der Strasse. Die wollen alle wieder einen Job in der gleichen Branche und sich weiterhin die Taschen füllen. Aber diese Zeiten scheinen vorbei zu sein. Wenn alle arbeitslosen Banker in die Pflege abwandern würden, hätten wir zwei Probleme gelöst. Keine hochbezahlten Arbeitslosen, welche die ALV plündern und genug Arbeiter in der Pflege.
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hat da der RAV-Berater versagt oder ist der Herr beratungsresistent? mit seinem Insiderwissen könnte er sich auch ehrenamtlich engagieren bei der “Finanzwende”, Tax me now u. v. a. m.
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Hehe, was für unappetitliche Errungenschaften ;… die Rechtlosen Tiefstlöhner wandern ein, die Entrechteten Hochlöhner wandern aus.
Irgendwie mag man nimmer… so ein Gesellschaftssystem bringts einfach nicht!
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Wie ich es sehe verarmt die Schweiz immer mehr.
In einer Stadt in unserer Region sind gewisse Restaurants über Mittag geschlossen so wenig Kundschaft haben sie und das ist ein gutes Restaurant. Auch die anderen Restaurants haben über Mittag fast keine Kundschaft. Unglaublich, früher unvorstellbar.
Was mir auch aufgefallen ist über Mittag hat es nur noch wenig Arbeiter in den Restaurants (in unserer Region). Haben sie kein Geld mehr? Früher hatte es viele Arbeiter (Handwerker, etc.) in den Restaurants.-
Die Beizenkultur stirbt in vielen Ländern Europas.
Einerseits steigt die Armut ebenso in vielen Regionen Europas.
Andererseits verlagert sich das Soziale in die digitale Welt/ Internet.
Migranten kennen die Beizenkultur nicht, sind Fremde und oft auch ebenso Armmwie die Heimischen.Das Chrampfe, staatlich regulierte Beizenkultur, Treffpunkt und Bewirten war früher eine Passion und das Essen kam nicht fix-fertig ‚Hausgemacht‘ aus der Tiefkühltruhe.
Dann kam die Gastroliberalisierung und das Ende.
Heute wird mit sogenannt ‚Verursachergerechten Kosten‘ noch der letzte Tropfen Leitungswasser gerechnet und die Portionen auf Profite anstatt Gastfreundschaft optimiert.
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Sorry, aber das ist ein verquerer Einzelfall. Wenn die Geschichte in wesentlichen Punkten stimmt.
„P. ist 58, hat Betriebswirtschaft an der damaligen HWV studiert, ging in den Devisenhandel, entwickelte sich zum Produkteverkäufer.“
Dieser Mann hat so ziemlich alles falsch gemacht in seinem Bänklerleben. Und jetzt muss er halt sein Vermögen „verzerren“. Und dass man Bänkler ausserhalb der Bankbranche zu nichts Nützlichem gebrauchen kann, ist notorisch bekannt.
Lucky hat wohl seinen schlechten Tag eingelöst. -
Vielleicht liegt es da daran, dass nach wie vor alle angestellt sein wollen und bei grösseren Banken oder Finanzfirmen arbeiten möchten.
Die haben die Wahl um können auch jüngere und günstigere Talente kriegen…
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Ich, Banker, wurde auch gezwungen in die Frühpensionierung zu gehen, nota bene ohne golden Parachute, sozusagen ohne Parachute…. Habe auch dutzende Mal mich beworben, auch teilzeit, befristet, mandatsbasiert. Resultat: keine Chance, auch bei einfachen Jobs und ohne dass über dem Salär gesprochen wird. In der Schweiz hört Diversity einfach beim Alter auf. Triste Realität. Dafür beklagen sich anscheinend Firmen und HR über Fachkraftmangel, was ich lache….
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Wenn du dich als Sales im Finanzbereich nicht mit 58 vorzeitig pensionieren lassen kannst, dann hast du alles falsch gemacht, keine Ahnung von Finanzen oder 5-mal geschieden oder ein Drogenproblem oder alles im Casino verzockt und in Edelpuffs ausgegeben. Den würde ich auch nicht einstellen. 180K ein Dumpinglohn. Ein Hohn, so was. Sorry.
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Unser BR Jans will ja älter Arbeitnehmer mit besoderen Programmen unterstützen. Natürlich zum Lachen. Was unter dem „Deckel“ des Fachkräfte-Mangels getrieben wird, bedeutet alte raus, junge aus irgendwo her, hauptsache günstig, rein. Das war unsere eigene Entscheidung. Wartet mal das grosse Grab ab, welches wir uns mit einem EU Eintritt schaufeln.
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Niemand zwingt Banken und andere Arbeitgeber, EU-Bürger einzustellen. Sie bezeichnen sich als Patrioten und wollen die bilateralen Abkommen kündigen – doch ihr Patriotismus zeigt sich nur in Worten, nicht in Taten.
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Klar eine Folge der ungebremsten Zuwanderung. Wie lange soll das noch so weitergehen?
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Die Mehrheit der Banker und ihre Vorgesetzten sind überzeugte bürgerliche Wähler. Sie befürworten eine Lebensarbeitszeit bis 70 – doch mit 58 werden sie entlassen und finden keine angemessene Stelle mehr. Am Ende bekommt jeder, was er gewählt hat.
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Die Vergangenheit ist irrelevant. Die ist nun mal so und lässt sich nicht ändern. Hat er Fehler gemacht? Ja bestimmt. War er naiv? wahrscheinlich. Er löffelt die Suppe nun aus. Häme ist nicht angebracht. Das Problem liegt woanders schwerwiegender und dafür kann er nichts. Erstens in der schon immer existierenden Altersdiskriminierung und zweitens im immer grösser werdenden Problem der Zuwanderung. Insbesondere aus dem serbelnden nördlichen Nachbar. Durch den Absturz von Deutschland verschlimmert sich der Zustrom an Zuwanderer noch deutlich mehr. In der Firma meiner Frau, einem KMU, haben im Februar 18 Personen neu angefangen, 9 davon aus DE die „in die Schöne Schweiz“ gezügelt sind. Meist eingestellt durch ihre deutschen Kollegen die bereits hier sind. In meinem Betrieb sieht es ähnlich aus, zumindest habe ich so das Gefühl. Und hier liegt das Problem. Je schlechter es um Deutschland steht, umso mehr wird sich das verstärken. Und die sind 10x grösser.
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Nochmals: in der CH gibt es absolut keinen Fachkräftemangel. Ausnahme: Politik. Alles dummes Geschwätz und Lügen unserer sogen. Wirtschaftselite und Politiker. Auch bei uns wäre dringend ein Trump nötig.
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Ehrlich – Devisenhändler – 30 Jahre im BIZ und muss jetzt bereits sein Haus verkaufen!
Dann hat der Kerl was falsch gemacht. Wenn er gut wäre, dann könnte er auch in die Selbständigkeit und traded sein eigenes Vermögen – nur mal so eine Idee – aber da gibt es noch viele Ideen. Auswandern ist sicherlich eine!
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@Sokrates – AUCH DU wirst mal Älter!!!!
– Schau’n wir mal DANN den Kommentar dazu an ….
*Kopfschüttel* -
Auswandern ist sicherlich eine! Absolut. Mit dem Verkauf seines Hauses kann er etwas schön in Provinz Zeeland (Niederlande) kaufen. Schöne Strände, nicht so weit von der Schweiz mit dem Auto, gute Lebensqualität, interessante Städte in der Nähe (Antwerpen, Gent, Brügge, Den Haag), beste Radwegen der Welt, Lebenkosten viel niedriger als in Zürich, lekkere Muschel. Ok, wir haben das Wetter der Costa Brava nicht.
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Der hat ha 40 Jahre verdient ind hat ein Haus samt Pension😊
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180’000 Franken?
You dreamer, du! -
Das kann jedem passieren. Die Alten werden aussortiert, aber mit dem Rentenalter will man immer höher gehen.
Merkt Ihr etwas?
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Niemand wird jünger, deshalb tragisch, kann allen passieren. Die abgelehnte PK-Reform hätte hier gleichlange Spiesse geschaffen, mit dem gleichen Beitragssatz ab 45. Aber eben das zu verstehen, und dass die meisten sowieso schon weniger Umwandlungssatz haben, war ja für die Mehrheit der Politiker und der Wählerschaft zu komplex.
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Richtig.
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180k? Loool, diese Zeiten sind für die meisten schon lange vorbei. Gemäss seinem im Artikel genannten Beruf würde ich auch nicht 180k für ihn bezahlen. Allenfalls 120k.
Aber ansonsten ist es natürlich tragisch, was in der Schweiz abgeht!
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der arme hat aber gut gelebt.
er hat sicher neben ein schönes anwesen
auch eine fette pk.
gejammer auf hohem niveau.-
Die Kommentare zeigen wiedermal wieso die SVP stärkste Partei ist. MSGA! Wir werden sowas von hart landen, dass wir wirklich nur noch “kei Lust” haben und “erdöpfel” fressen werden
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Aufgrund der Angaben ist es schwierig zu urteilen, ob man jetzt Erbarmen haben soll. Ein Lohn von fast 200‘000.— pro Jahr dünkt mich enorm. 120’000.— wären angebracht. Meistens sind solche Leute einfach unflexibel. Ich hätte mich umgeschult und wäre für 80‘000.— arbeiten gegangen. Wenn der Mann 30 Jahre im Geschäft war, konnte er eine PK aufbauen, die ihn auch in der Schweiz leben lässt. Das Geld kann er mit 60 beziehen. In der Zwischenzeit muss er wohl sein Haus verkaufen, wenn er keine Ersparnisse hat. Eine Auswanderung ist heikel und geht oft nicht auf. Zudem ist es sicher möglich in der Schweiz eine Arbeit zu finden, halt nicht für 180‘000.—. Mein Vater sagte immer, wer nicht zwei linke Hände hat, findet immer Arbeit. Er hat bis 80 gearbeitet – in verschiedenen Branchen!
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Ja gut, der Spruch, man könne immer etwas finden, das ist doch saudumm! Das war allenfalls früher mal so.
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@Meister: Als Ihr werter Herr Vater 80 war, hatte die Schweiz wohl noch 6 Mio Einwohner. Und wenn Sie mal alt sind, könnte die Schweiz 12 Mio. Einwohner haben… Viel Glück.
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Benny: Richtig. Betrifft aber nur Leute aus der Bankbranche. Die fordern viel und sind für wenig zu gebrauchen.
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Genauso läuft es. Die HR Abteilungen denken an die zusätzlichen Kosten für die Pensionskasse, die Behörden verweisen auf den Arbeitsmarkt mit den offenen Stellen und die Poliker erhöhen das Pensionsalter weil sie ideenlos sind. So macht jeder nur seinen Job und die Ü50 werden sukzessive ausgesteuert.
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Unabhängig vom bisher bezogenen Salär habe ich vollstes Verständnis für alle, die in dieser Situation sind. Beim Wort ‚Fachkräftemangel‘ kommt mir mittlerweile das K…. Die Jungen finden kaum eine Stelle, da sie keine Erfahrung haben und die Alten sind zu teuer. Die Firmen, die von Managern geführt werden, nehmen ihre soziale Verantwortung kaum mehr wahr. Vielfach springen die kleinen eigentümergeführten KMU’s in die Presche. Mir kann man jetzt Sozialschmarotzer nachsagen (übrigens: ist mir egal), aber ich hatte auch die Schnauze voll. Ich habe mich noch rechtzeitig ’selbständig‘ gemacht, PK Gelder alle bezogen und legal ‚verbraucht‘. Nun geniesse ich bis zur Pension schöne Leistungen vom Staat. Bis ich damit meine überzogenen Steuern wieder bezogen habe, dauert es noch eine ganze Weile. Mit 65 ab ins Ausland. Was die gemanagten Unternehmen nicht mehr tun, muss leider der Staat nun tun. Ich, sicher nicht mein angekrampftes Geld verzerren! Nööö….
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Liebe Bänker… plant euren ausstieg aus der Branche mit 50! Macht euch selbstständig und verdient euer Geld selber
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Selbständig mit was? Was für ein Schwachsinn ist denn das?! Wenn jemand ein Unternehmer wäre, dann würde er kaum für eine Corporate arbeiten! Also, nenne konkrete Beispiele für Selbständigkeit für diesen Herrn!
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Fidelity, Private Equity, Vontobel als vorherige Arbeitgeber? Allesamt second class!
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Ja, klar. Vor allem Private Equity ist second class.
Bisch en Schnurri. -
Ja, das mag schon sein. Aber dennoch müsste er doch bei einem „Second Class“ Arbeitgeber wieder etwas finden! Es ist nicht ok, wie die Unternehmen in der Schweiz mit 50+ umgeht!
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Was wäre dann Ihrer Meinung nach First Class? SBB, Swisscom und die Post?
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Wenn er doch so gut ist … ist er das? …. dann soll er sich doch beruflich selbständig machen. Dafür ist man NIE zu alt. Unternehmer braucht das Land …. Unterlasser hat es mehr als genug.
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Mmmh. Gefährlich und dumm wenn man sich so in die Abhängigkeit einer Bank begibt. Mit 58 muss jeder damit rechnen, dass man nicht mehr gebraucht wird. Aber der Gute hat ja sein Haus, das war wohl auch eine sehr gute Investition. Ich denke mal nach dem Verkauf steht er wieder gut da.
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Ja, klar zu alt und zu teuer.
Und jede 2.Stelle in dieser Industrie ist obsolet.
Und ja, ein Haus ist viel zu gross für die Pension. Dann ist es möglich, sich mit 58 zu pensionieren.
In welches Land zieht es die Person? -
stelle auch keine älteren ein
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Wieso?
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Kunde bei Ihnen möchte ich nicht sein. Gegelte Haare wahrscheinlich und inhaltsfreies Gerede. Und am Ende des Bullmarktes rausgespült.
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werter ’scheff‘, tragen sie auch hochwasserhosen mit bunten söckli? und machen einen auf ‚wolf of wallstreet‘?
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ich suche welche mit Erfahrung in Bank-Dienstleistungen, das match leider immer weniger mit 30jährigen
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Können wir über das ‚Lohndumping‘ von 180k Jahressalär sprechen?
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Genau. Ergibt jährliche Gesamtkosten von ca. chf 250’000.-
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Wenn man einen marküblichen Lohn fordert, heisst es „Zu teuer!, wenn man aber diese neoliberalen „Markt“-Joggel mal beim Wort nimmt und alle anderen unterbietet, dann wird unterstellt, man werde bei einem besseren Angebot andernorts gleich wieder abspringen. Oder man gesteht nach viel herumdrucksen ein (nach der üblichen „überqualifiziert“ Ausrede), dass man gar keine Ü40 mehr einstellen will. Viel Spass dann noch in der 12 Mio Schweiz!
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Mir kommen die Tränen …
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Empathie ist wohl ein Fremdbegriff für dich!
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Wahrscheinlich zu viel auf IP gesurft. Das fällt beim Background-Check negativ auf!
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Liebe Leserinnen, liebe Leser
Der Bericht weist auf einige Probleme hin, die tatsächlich existieren. Eine Bewerberin oder Bewerber ist zu alt oder zu teuer. Die Aussteuerung wird dann auch Tatsache.
Doch, haben wir nicht ein ausserordentlich gutes Sozialsystem? Der Mann aus dem Artikel ist bei seiner Aussteuerung noch keine 60 Jahre alt. Dann hätte er noch die Möglichkeit Überbrückungsleistungen zu bantragen.
Die Möglichkeit? Nun ja, theoretisch ja, sein Vermögen, insbesondere das Geld in der Freizügigkeitsstiftung dürfte allemal zu hoch sein, um in diesen Genuss zu kommen. Also bleibt ihm nur der Verzerr seines Vermögens – wie er selbst erkannt hat.
Das Vermögen wird verbraucht und dann ist es zu spät. Mit dem Erreichen des Referenzalters dürfte er arm wie eine Kirchenmaus sein. Dann sollen die noch „verfügbaren“ Sozialleistungen greifen – zu spät.
Die Sozialwerke lassen einem Ausgesteuerten keine Chance mit Würde älter zu werden.-
Der Mann kann ab 58 in der PK bleiben und später eine Pension beziehen. Also gilt es, einen Teilbezug ab 60 vorzunehmen oder die Zeit bis 65 zu überbrücken. Da hilft ein Budget.
Das PK Vermögen ist ab 60 beziehbar. Wenn er sich selbständig macht, ab sofort (die Schwelle dazu ist recht tief, AHV fragen).
Die grosse Frage stellt sich nach möglichen Schulden, die in den kommenden 2 Jahren zurückzuzahlen sind. Da kann man vielleicht verhandeln.
Aber all das hilft nur denjenigen, die ein Polster haben. Die grosse Mehrheit der armen Tröpfe, die altersbedingt und unmenschlich entsorgt werden, haben gleich mehrere Probleme: Unverständnis und Häme der Gesellschaft, Strafe für die erbrachte Loyalität (ja, das galt damals noch etwas, das war kein leeres Gerede wie heute), und die drohende Altersarmut. Nachdem die Schweiz so gerne anderen (im Ausland) hilft, wäre vielleicht etwas, einen Teil davon auch im Inland für Hilfe zu verwenden.
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Das Vermögen aufzuzehren ist ja schon schlimm. Aber „aufzerren“ hört sich echt schmerzhaft an.
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Tja, immer noch mehr Expats und noch mehr Deutsche und die Schweizer bleiben auf der Strecke da die Deutschen Landesleute anstellen und keine Schweizer.
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Die Schweizer sind halt nicht so qualifiziert wie die Expats (hahaha)-
Im Ausland geht alles den Bach runter – und wir importieren alle diese Bruchpiloten- kein Wunder geht hier alles den Bach runter. Und ja ist ja klar dass sich die Expats mit Expats zusammentun ( hat ja zuhause prima geklappt (oder auch nicht)- und sonst gehen wir dann gut gepolstert wieder nach Hause) – und die dummen Schweizer können dann schauen – who cleans up the mess?!
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Lieber Herr Banker. Aber damals, als ich gegen die PFZ gestimmt habe, haben Sie mich ausgelacht.
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30 Jahre im Job für 200k! Und dann nichts gespart und keine PK für eine Frühpension?!
Vermutlich auf viel zu grossem Fuss gelebt und PK für Wohneigentum geplündert.
Da kann man nur eines sagen: Selber Schuld, kein Erbarmen-
Der vorher verdiente Lohn soll eine Rechtfertigung/Grund sein für eine verfassungswidrige Alterdiskriminierung? Mit Ihnen habe ich auch Erbarmen…
PS: Werter P. , nennen Sie die Namen der AG, die sie offen, wegen dem Alter, diskriminiert werden…
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Wie dumm kann man sein.
Gerade in Zeiten fortschreitender Digitalisierung brauchts den etwas properen Sales-Guy von der Fachschule, der jahrelang über Gebühr kassiert hat für an sich einfache Arbeit, leider nicht mehr.
Lieber einen jungen Flotten, oder besser eine rassige Flotte als einen der gerne 180k / p.a. hätte.
Super high risk career wise jetzt noch die Banking-Route einzuschlagen. Dass war was für die Bommer, aber jetzt ist Game Over.
Es braucht viel weniger Banker als früher – Tendenz leider beschleunigend.
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Ältere Arbeitssuchende in der Schweiz sind mit Diskriminierung konfrontiert, obwohl Unternehmen dies nie bis selten offen zugeben würden – und schon gar nicht: „Aber jedes Mal“ hiess es, ich sei zu alt.
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Bitter. Dafür holt man immer noch mehr Expats und Deutsche die dann halt Landesleute und sicherlich keine Schweizer einstellen.
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180k soll ein Dumpingpreis sein?
Hätte sicher was gefunden zu einem richtigen Dumpingpreis, aber AL-Entschädigung auf diesem Niveau halt zu lukrativ, daher volle 2 Jahre genutzt
Ist halt schwierig in der Realität von 90% der Menschen anzukommen..
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30 Jahre im Banking und nicht genug für den Rest des Lebens auf der Seite?
Selber schuld! Offensichtlich nicht in der Lage für Selbstverantwortung und deshalb auch für jede Stelle ungeeignet.
Jeder Franken Sozialhilfe ist hier ungerechtfertigt.
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Sorry aber Dein Kommentar ist Schwachsinn – reines Rasterdenken. Der Durchschnittslohn im Banking ist klar unter der öffentlichen Verwaltung. Würdest Du diesen abschätzigen Kommentar dort auch machen?
Zusätzlich ist das Banking am implodieren, die Entwicklung bei der öffentlichen Hand offensichtlich nicht.
Jeder langjährige Steuer- und Sozialabgabe Empfänger soll gleich und fair behandelt werden. Er hat schon genug mit der Situation zu kämpfen und ist auf solche Kommentare nicht angewiesen.
Trotzdem finde ich es sehr gut, dass LH diese Entwicklung thematisiert, danke dafür.
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Sie brauchen einen guten Arzt! Glauben Sie mir…
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Nehmt Euch das als Beispiel und redet mit den jungen Menschen darüber.
Für ihn ist alles zu spät, aber die Jugend kann mit massiv höherer Sparquote vorsorgen gegen solchen Horror.
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„Massiv höhere Sparquote“ bei stagnierendem bzw. abnehmendem Reallohn, immer höheren Mieten und KK-Prämien plus Shrinkflation? You dreamer du.
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Der Staat könnte/dürfte/müsste das steuerlich aber auch mehr incentivieren! Siehe aktuelle Diskussion um höhere Steuern auf Kapitalbezügen der beruflichen und freiwilligen Vorsorge!!!
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30 Jahre im Biz für mindestens 200k/a und konnte sich kein Polster aufbauen, dass ihn noch ein paar Jahre hält?
20k*30 Jahre (Sparen, nicht anlegen) sind über eine halbe Mio. Damit kann man mehr als locker das Leben für 10 Jahre bestreiten!
Was, das geht nicht? Dann frage mal Deinen Nachbarn, der kaum 60k im Jahr verdient und seine Familie durchbringen muss!
Lausig.
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50k pa und dann in physisch Gold gespart gibt ruhige Nächte. (Aktieninvestments halten ihr Versprechen für solche Fälle nur im Prospekt)
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Doch, das Polster ist nur leider am Bauch und nun muss es Ozempic richten. Es leben die steigenden Prämien für Bad Lifestyl.
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Hmm.. und der nächste Nachbar hat nur 50’000 oder der Überächste nur 40’000… wer bestimmt die Grenze des Betrages???
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Schon mal drüber nachgedacht dass das Vermögen im Haus steckt?
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Das Haus hat sich verdreifacht im Wert! Will er mit 80 noch einen Gärtner und Putz Frau anstellen wollen?!
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Hatte er fuer die Personenfreizuegigkeit gestinmt? Dann ist dies die Strafe!
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Thema ist nicht neu, da die 2015-Vorsorgereform (geplante Verminderung der BVG-Beiträge ab 55) scheiterte. Seitdem ist nichts passiert, wir bleiben zu teuer und bis es 10 Mio. Einwohner gibt, wird auch nichts passieren. Mit 58 & 200’000 Einkommen könnte man sich pensionieren lassen, aber die Zweit-Hypothek für die teure Villa ist noch nicht amortisiert aber die Kinder sind raus. Mit der Finanzplanung ist etwas schiefgelaufen. Man kann keine Vorwürfe machen. Vor 50 Jahr war Bank ein sicherer Job. Heute ist kein Job mehr sicher. Bis du zu alt = raus, bist du weder Frau, Trans oder Ivy-League-AbsolventIn = raus, hast du eine eigene Meinung = raus, bist du «billigi Fremdi» = Willkommen, auch wenn die Firma hohe Gewinne schreibt. Das ist die Macht des Geldes über Menschen & Umwelt, letztendlich zerstört es alles. Aber es geht uns besser als viele Völker, die das Überleben nicht verlernt haben.
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30 Jahre im Biz für mindestens 200k/a und konnte sich kein Polster aufbauen, dass ihn noch ein paar Jahre hält?…
Hatte er fuer die Personenfreizuegigkeit gestinmt? Dann ist dies die Strafe!
Tja, immer noch mehr Expats und noch mehr Deutsche und die Schweizer bleiben auf der Strecke da die Deutschen Landesleute…